RE: Tot nach Impfung

#1676 von peterpan , Gestern 13:33

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https://tkp.at/2024/11/11/drastischer-an...a-impfkampagne/

Drastischer Anstieg von Schlaganfällen nach Corona-Impfkampagne
11. November 2024
von Dr. Peter F. Mayer
Eine neue, von Experten begutachtete Studie bestätigt, dass Corona-mRNA-„Impfstoffe“ einen drastischen Anstieg der tödlichen Blutgerinnsel im Gehirn um 1120-fache verursachen. An der großen Studie war der bekannte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, beteiligt.

Die Studie wurde soeben im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science (IJIRMS) unter dem Titel „COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes“ (COVID-19-Impfstoffe: Ein Risikofaktor für zerebrale thrombotische Syndrome) veröffentlicht. Im Rahmen der Studie analysierte das Expertenteam unter der Leitung von Dr. Rogers alle Berichte über zerebrale Thromboembolien aus den letzten 34 Jahren.

Eine zerebrale Thromboembolie tritt auf, wenn sich ein Blutgerinnsel in den Venensinus des Gehirns bildet. Dadurch kann das Blut nicht mehr aus dem Gehirn abfließen. Diese Kette von Ereignissen ist Teil eines Schlaganfalls, der das Gehirn und das zentrale Nervensystem schädigen und zum plötzlichen Tod führen kann. Dies ist eine bekannte Nebenwirkung von Corona mRNA-Spritzen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Schäden von den mRNA-Injektionen verursacht werden, hatten eine Reihe von seriösen Wissenschaftlern bereits 2020 vorhergesagt. Die in Lipid-Nanopartikeln verpackte modRNA kommt rasch in die Blutbahn und kann die Blut-Hirn-Schranke mühelos überwinden. Insbesondere dort wo das Blut langsam fließt, wie etwa in den vielen Kapillaren im Gehirn, transfizieren die modRNA die Endothelzellen, die die Blutgefäße auskleiden. Befallene Zellen werden als nicht zum Körper gehörend erkannt und von NK- oder T-Zellen unschädlich gemacht. Die Verletzungen werden mit Blutplättchen verschlossen und können insbesondere in Kapillargefäßen zu Blutgerinnseln führen, die dann eben zu größeren Gerinnseln im Venensinus führen können. Beschrieben hatte das beispielsweise Prof. Sucharit Bhakdi in seinem Buch „Corona Fehlalarm“ und in seinem zweiten Buch „Corona unmasked„ genau richtig beschrieben. Mehr dazu hier in diesem TKP-Artikel und einem Video mit den Professoren Bhakdi, Sönnichsen und Haditsch.

Die Studie bestätigt nun diese Analyse. Die Wissenschaftler untersuchten Daten zu Berichten über zerebrale Thromboembolien nach Corona-Impfungen, die bei den US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) und dem bundesweiten Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden.

Sie analysierten alle Berichte von Januar 1990 bis Dezember 2023. Die Studie ergab, dass in den drei Jahren, in denen die mRNA-Injektionen verfügbar waren, 5.137 Fälle gemeldet wurden.

In den gesamten 34 Jahren, in denen Daten vorliegen, gab es jedoch nur 52 Berichte über zerebrale Thromboembolien im Zusammenhang mit Grippeimpfstoffen.

Diesen Daten zufolge ist die Zahl der zerebralen Thromboembolien bei Covid-Injektionen im Vergleich zu Grippeimpfungen um das 1120-fache erhöht.

Bei allen anderen Impfstoffen, abgesehen von Grippeimpfungen, gab es in den letzten 34 Jahren 282 Berichte über zerebrale Thromboembolien im Zusammenhang mit Impfstoffen. Damit ist das Risiko durch die neuen Impfungen im Vergleich zu anderen Impfstoffen um das 207-fache erhöht.

„Es gibt eine alarmierende Überschreitung der Sicherheitssignalschwelle für zerebrale Thrombosen nach Corona-Impfstoffen im Vergleich zu den Influenza-Impfstoffen und sogar im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen“, schlussfolgern die Autoren.

„Es ist ein sofortiges weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen erforderlich, mit einer absoluten Kontraindikation für Frauen im gebärfähigen Alter“.

McCullough, ein weithin bekannter Kardiologe, fügte auf seinem Substack hinzu, dass der Bericht „das Ausmaß der bleibenden neurologischen Schäden und Behinderungen, die diese Patienten erleiden, nicht erfasst.

„Ich kann Ihnen sagen, dass die Raten sehr hoch sein müssen, wenn man bedenkt, wie umfangreich die berichteten Blutgerinnsel sind“, erklärt er.

„Diese und andere Daten sprechen dafür, alle COVID-19-Impfstoffe und Auffrischungsimpfungen vom Markt zu nehmen.

„Niemand sollte durch irgendeinen Impfstoff dem Risiko eines schweren Schlaganfalls ausgesetzt werden“.


peterpan  
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