RE: Tot nach Impfung

#1651 von peterpan , 16.09.2024 15:13

https://team-marcus.de/2024/08/17/dr-bia...zweite-anklage/

Dr. Bianca Witzschel: Staatsanwaltschaft Dresden erhebt zweite Anklage
Von Marcus Fuchs / 17. August 2024 /

Die Dresdner Staatsanwaltschaft lässt Dr. Bianca Witzschel keine Ruhe. Gerade einmal 2 Monate ist es her, dass das Landgericht Dresden Bianca zu 2 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilen wollte. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig, weil sowohl Biancas Verteidiger als auch die Staatsanwaltschaft Revision dagegen eingelegt haben.

Nun legt die Staatsanwaltschaft Dresden nach und erhebt erneut Anklage in rund 350 weiteren Fällen. Und das, obwohl sie gem. ihrem Berufsgelöbnis Menschenleben in der dunklen Corona-Plandemie geschützt hat. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, dass sie gewerbsmäßig unrichtige Gesundheitszeugnisse (Atteste gegen Masken und Impfung sowie Testzertifikate) ausgestellt hätte, weil sie damit angeblich 17.000 € verdient hätte. Selbst wenn die Zahl stimmen würde, ist das nichts in Anbetracht des Zeitraums von über einem Jahr. Jeder Impfarzt, der serienmäßig Menschen umgenietet hat, verdiente solche Beträge in rund einer Woche.

Dieser Schritt der Staatsanwaltschaft Dresden war leider vorhersehbar, wurden in der ersten Anklage lediglich 4 von Biancas bundesweiten Behandlungstagen verhandelt. Es wird wahrscheinlich auch nicht die letzte Anklage sein. Internen Kreisen ist zu vernehmen, dass sich die Steuerfahndung ebenfalls schon vorbereitet.

Um so wichtiger ist es jetzt, den Offenen Brief an Kretzschmer zu unterzeichnen, in dem wir Amnestie für Bianca fordern:
👉 https://freiheit-für-bianca.de/index.php/erklaerung/ 👈

Fest steht aber auch, dass mit jeder weiteren Racheaktion dieser Gesinnungsjustiz die Unterstützung für Bianca Witzschel größer und stärker wird – wie wir glücklicherweise schon gegen Ende des ersten Verfahrens sehen konnten.

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RE: Tot nach Impfung

#1652 von peterpan , 21.09.2024 16:53

Das erstemal, dass ich in den MSM von den Folgen der Giftspritze lese


https://www.fitbook.de/gesundheit/corona...op.AR_2.ff.bild

Corona-Impfung kann womöglich zu Herzvernarbung führen
Corona-Impfung könnte Herzvernarbungen verursachen

Laura Pomer

18. September 2024

Es kommen immer mehr ungewünschte Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen von Corona-Impfungen ans Licht. Einer neuen Studie zufolge könnte es einen Zusammenhang zwischen den während der Coronapandemie verabreichten mRNA-Impfstoffen und Vernarbungen des Herzmuskels geben.

Viele Monate lang galten Impfungen gegen das Coronavirus als bedeutende Maßnahme im Bestreben, die Pandemie einzudämmen bzw. bei den so Behandelten zumindest einen schweren Krankheitsverlauf zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden im Dezember 2020 in der EU erstmals sogenannte mRNA-Impfstoffe zugelassen. Deren Vorteil: Im Vergleich mit gewöhnlichen Impfstoffen – für deren Entwicklung müssen zunächst zeitaufwändig große Mengen an Viren gezüchtet, diese aktiviert werden, und so weiter – können Vakzine der moderneren Art schneller entwickelt und in Massen produziert werden. Zu schnell, fürchteten damals viele Menschen, und dass in diesem Tempo mögliche Spätfolgen der Behandlung nicht absehbar seien. Eben dieses Feld beschäftigt die Forschung nun bereits seit einer Weile. Und einer aktuellen Untersuchung zufolge könnten zu entsprechenden Folgen der Corona-Impfungen Herzvernarbungen zählen.1

Führen Corona-Impfungen zu Herzvernarbung? Studie legt es nahe
In ihrer Studie untersuchten die verantwortlichen Forscher die möglichen Langzeitfolgen von durch Corona-Impfungen ausgelösten Herzmuskelentzündungen. Der Befund ist in der Arbeit als (C-VAM) abgekürzt, für „vaccine-associated myocarditis“ (übersetzt: „Impfstoff-assoziierte Myokarditis“). FITBOOK berichtete bereits ausführlicher über den Zusammenhang, der offenbar vor allem bei jungen Männern im Alter zwischen 14 und 30 Jahren zu beobachten ist. Als Ursache wird eine übermäßige Immunreaktion durch mRNA-Impfstoffe diskutiert.

Doch was bedeutet das für die Zukunft der Betroffenen? Würde die durchgemachte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) dauerhaft Spuren hinterlassen? Diese Fragen beschäftigten die Forscher ebenso wie klinische Merkmale der akuten Erkrankung.
Vorgehen bei der Untersuchung

Die Studie führten sie mit unter 30-Jährigen in insgesamt 38 US-amerikanischen Einrichtungen durch, bei denen nach einer Corona-Impfung eine akute Myokarditis festgestellt worden war. Sie berücksichtigten bei der Untersuchung auch demografische Daten und die allgemeine Gesundheitshistorie der Probanden, die abhängig davon, ob sie zum Zeitpunkt der erhaltenen mRNA-Impfung zwischen fünf und 15 oder zwischen 16 und 30 Jahre alt gewesen waren, in Gruppen aufgeteilt wurden.

Um mögliche dauerhafte Schädigungen des Herzens aufzudecken, analysierten die Forscher verschiedene klinische Biomarker der Probanden – darunter solche, die auf systemische Entzündungen oder etwa eine Herzinsuffizienz hinweisen würden. Ein besonderer Fokus lag dabei auf den Troponinwerten der jungen Männer. Das Eiweiß Troponin kommt in der Herzmuskulatur vor; ein erhöhter Wert deutet auf Schädigungen und verschiedene Erkrankungen des Herzens hin.2 Die Forscher untersuchten die Probanden auf Herzrhythmusstörungen und vergleichbare Symptome und generierten zuletzt mithilfe von CMR-Scans detaillierte Bilder von deren Herzen. So ließen sich etwaige Verletzungen sowie Herzvernarbungen erkennen, ebenso verstärkte Durchblutungen, die auch ein Hinweis auf potenzielle Schädigungen sind.

Die Forscher wurden in vielerlei Hinsicht fündig. Etwa stellten sie fest, dass mit 95 Prozent die Mehrheit der jugendlichen C-VAM-Patienten den mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten hatten. Bei den anderen fünf Prozent war es das Vakzin von Moderna gewesen.

Was speziell das hier behandelte Thema betrifft, so hatten die bildgebenden Verfahren und weiteren Auswertungen gezeigt, dass einige der Probanden eine Herzvernarbung entwickelt hatten. Bei rund 72 Prozent von ihnen waren Anzeichen von Vernarbungen oder myokardialen Ödemen (Flüssigkeitsinfiltrationen im Herzmuskel) zu erkennen. Dies ging häufig mit kardiovaskulären Symptomen einher – etwa Brustschmerzen, Herzrasen und Kurzatmigkeit.

Vor allem rechtfertige der Befund eine dauerhafte klinische Überwachung der Patienten, erklären die Forscher. Denn er werfe Fragen über mögliche langfristige Negativauswirkungen auf die Herzgesundheit der Betroffenen auf. Zusammenfassend schätzen die Studienautoren das Risiko jedoch als gering ein.

Nun geraten Corona-Impfungen scheinbar immer mehr in Verruf. Doch man sollte nicht vergessen, dass auch Erkrankungen an Covid-19 mitunter schwere Spätfolgen nach sich ziehen können. FITBOOK berichtete erst kürzlich etwa über eine Untersuchung, bei der dauerhafte Darmschädigungen noch viele Jahre nach der Coronavirus-Infektion festgestellt werden konnten. Nicht vergessen sollte man auch Long Covid, das aus einer Coronainfektion entstehen, mitunter Jahre lang anhalten und mit teils schweren Beschwerden einhergehen kann. Zehn Prozent der Covid-Erkrankten entwickeln Long Covid.3 Da die Diagnosestellung aufgrund vieler möglicher Symptome nicht einfach ist, könnte die Dunkelziffer deutlich höher sein.

Bis heute betonen Befürworter der Impfoffensive zudem, dass sich dadurch während der Pandemie schwere Krankheitsverläufe und Überlastungen von Krankenhäusern verhindern ließen.

Einschränkung der Studie
Die Forscher weisen einschränkend auf den retrospektiven Charakter ihrer Untersuchung hin. Es waren somit nur nachträgliche Untersuchungen des Zustands der Probanden möglich. Scans aus der Zeit ihrer akuten Erkrankung lagen vor allem von Männern vor, die damals an einer schweren Herzmuskelentzündung litten – sie waren schließlich ins Krankenhaus gegangen. Doch die beobachteten Herzvernarbungen wurden nicht zuletzt bei Probanden mit einer milden Form der Myokarditis festgestellt.

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RE: Tot nach Impfung

#1653 von peterpan , 24.09.2024 15:24

Gefunden beim Bachheimer

24.09.2024

12:10 | Focus: „Unbedingt Arzt aufsuchen“: Was hinter neuer Welle an Lungenentzündungen steckt

Erkältungen, grippale Infekte, Corona – im Herbst steigen die Zahl der Atemwegserkrankungen an. Doch nun breitet sich eine gefährliche Lungenentzündung aus, die durch Mykoplasmen verursacht wird und schwere Verläufe hervorrufen kann. Was Sie darüber wissen müssen.
Die Zahl der Atemwegsinfektionen ist laut Robert-Koch-Institut schon sehr hoch für diese Jahreszeit. Das liegt in erster Linie an Schnupfenviren, Corona und anderen grippalen Infekten. Doch nun kommt eine weitere Erkrankung hinzu, die Ärzten Sorgen bereitet: eine schwere Lungenentzündung, die durch Mykoplasmen ausgelöst wird.

Kommentar Bachheimer
Maske, keine Bewegung .. und ich sage es sehr offen .. Krankheitserreger aus anderen Ländern. Es wäre interessant, ob es hier vermehrt geimpfte Kinder triff oder nicht? TS

12:55 | Leser Kommentar
Macht Euch keine Sorgen. Wichtig ist, dass umgehend beim Arzt eine Kombiimpfung gegen Coronna und Grippe verabreicht wird. Zusätzlich noch eine RSV. Dreifach geschützt in die Saison. Was soll schon passieren?! Anmerkung: Bei uns husten sich die Leute die Lunge aus dem Hals. Bei Ungepieksten ist das von alleine nach ca. 10 Tagen weg. Halt eine Mycoplasma pneumoniae. Nichts Wildes. Viel Schlaf, gesundes Essen, Stressvermeidung und Vitamin-D. Wird schon. Bei den anderen jedoch ist das eine ausgewachsene Lungenentzündung.
Also fieberfrei mit Volldampf-Antibiose daheim. Wenn man dann (hoffentlich) in 4-8 Wochen wieder halbwegs arbeiten kann, ist meist das Mikrobiom im Darm die nächste Baustelle. Bin auf die richtige Grippesaison gespannt. Würde mal sagen, wenn die 8 Wochen rum sind, geht’s erneut los. Nächste Runde. Das mit der Coronna-Impfung-Antikörperverschiebung bei IgG4 war Euch Ärzten ja bekannt. Denke schon. (Einfach mal bei allen schweren Fällen von momentanen Husten-Leuten die IgG4-Serumwerte messen. (>135 mg/dL) gelten als Surrogatmarker für IgG4-bedingte Erkrankungen). Mehr musste eigentlich nicht wissen. Bedeutet: Immunsystem dauerhaft im Eimer - liebes Mycoplasma pneumoniae bitte rein kommen. Happa-Happa.

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RE: Tot nach Impfung

#1654 von peaci , 25.09.2024 09:30

Ich hatte sowas Covid-artiges seit vergangenen Freitag.
Mich hat es völlig geschmissen. Lag drei Tage lang im Bett. Muskel-/Knochenschmerzen wurden im Rücken-/Bauchbereich so groß, dass ich nicht mehr wusste, wie ich mich legen soll.
Normalerweise erweisen mir meine ätherischen Öle (auch bei großen) Erkältungen und sonstigen Krankheiten einen großen Nutzen und schlagen schnell an. Wird "Flu bomb" genannt.
Diesmal aber nicht... In solchen seltenen Fällen setze ich dann kolloidales Silber an. Diesmal probierte ich es mit CDL/CDS. Protokoll C. Schon nach den ersten paar Schlucken verspürte ich eine rasche Verbesserung. Leider startete ich mit der Einnahme viel zu spät. Das nächste setze ich sofort CDL an, sobald was anfliegt.
Ich hatte den "Vorgänger" MMS seinerzeits in 2008 mal angewendet. Damals, als es recht frisch nach D-Land kam. Das hat damals auch super gewirkt. Allerdings wurde es mir darauf nach der dritten Einnahme so schlecht vom Chlorgeschmack, dass ich mich da nicht mehr ran traute.

Mein Tipp: schaut euch mal die Arbeiten von Kalcker an und holt euch mal ne große Flasche Natriumchlorit und dazu passende Säure. Kann ein Game Changer sein!

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RE: Tot nach Impfung

#1655 von peterpan , 28.09.2024 16:39

Gefunden auf Facebook:

PROTOKOLL: IVERMECTIN HOCHDOSIERT GEGEN KREBS
Ivermectin wird jährlich von fast 250 Millionen Menschen eingenommen.
Ivermectin besitzt Antikrebsmechanismen, durch zwei Hauptmechanismen:
1. Ivermectin hemmt Signalwege zur Krebsausbreitung.
2. Ivermectin hemmt Krebsstammzellen.
Ivermectin wirkt gegen normalen KREBS als auch gegen durch den COVID-19-mRNA-Impfstoff von Pfizer und Moderna induzierten TURBO-KREBS (der sehr resistent gegen Chemotherapie ist).
LINK zu aktuellen Studien erfolgreicher Verwendung von Ivermectin bei bestimmten Krebsarten:
▪️BLASENKREBS
▪️LUNGENKREBS
▪️GLIOMA
▪️MULTIPLES MYELOM
▪️EIERSTOCKKREBS
▪️PROSTATAKREBS
▪️DICKDARMKREBS
▪️MELANOM
Ivermectin hat eine nachweisliche Antikrebswirkung gegen etwa 20 Krebsarten.
Merck, besaß ein Patent auf Ivermectin, hat sich mit Moderna für mRNA-Krebsimpfstoffe zusammengeschlossen.
Ivermectin ist ein so sicheres Medikament, dass es in weiten Teilen der zivilisierten Welt rezeptfrei erhältlich ist.

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RE: Tot nach Impfung

#1656 von Socke , 30.09.2024 21:27

Die Impflinge mit den geschädigten Herzen:
Beim Berlin Marathon mussten 5 kollabierte Teilnehmer reanimiert werden. Klar gab es sowas vor der Giftspritze auch schon mal, aber nie in so großer Anzahl. Es ist schrecklich.
https://www.berliner-feuerwehr.de/aktuel...-marathon-4661/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1657 von peterpan , 02.10.2024 17:32

https://expose-news.com/2024/09/18/the-f...covid-response/

The Faces & Names of 150+ Bilderbergers who controlled COVID-19 “Pandemic” Response
By The Exposé on September 18, 2024

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RE: Tot nach Impfung

#1658 von Socke , 09.10.2024 20:08

Pilot verstirbt vor Landung einfach mal so:
https://www.morgenpost.de/panorama/artic...n-new-york.html

War doch bestimmt geimpft, weil die Fluggesellschaften das wie im med. Bereich zur Pflicht machten. Das hat er nun davon. Sicher kapitaler und damit schneller Herzinfarkt wie bei so vielen Impflingen.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1659 von Cabernet Franc , 10.10.2024 20:17

Zitat
Die UN geben eine Übersterblichkeit von 23,6 Millionen in drei Jahren an, davon 16,9 Millionen aus „unbekannten“ GründenStatt der in drei Jahren von 2020 bis 2022 erwarteten 175,9 Millionen „normalen“ Todesfälle waren es 199,5 Millionen.

Das sind mindestens 23,6 Millionen zu viel, darunter finden wir „nur“ 6,7 Millionen für „Covid“, wenn wir der WHO glauben dürfen. Diese 23,6 Millionen zusätzlichen Opfer, die mehr bedeuten als das Gemetzel des Ersten Weltkriegs und das in kürzerer Zeit, sind die Opfer, die versteckt werden und deren man nicht gedenkt.

Warten wir nun ab, bis sich herausstellt (es kommt langsam), was die Injektionen wirklich enthalten, und jetzt habe ich Angst vor der Reaktion der Milliarden, die injiziert wurden. https://x.com/camille_moscow/status/1844309238861963511



Im Gelben gab und gibt es einige, die sich wie Julius Streicher der Völkermord-Propaganda schuldig gemacht haben.

Bei den 6,7 Millionen angeblichen Covid-Toten muß man fragen, ob sie angemessen therapiert wurden (HCQ/IVM, Azithromyzin, Vitamin C, D und Zink), wie alt sie gewesen sind, und welche Vorerkrankungen vorgelegen haben.

Nach wie vor gilt:

Mortalität Covid = 1/3 Hongkonggrippe
Erkrankungsinzidenz = 1/14 normale Grippe


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zuletzt bearbeitet 11.10.2024 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1660 von Socke , 13.10.2024 23:45

Wenn der Pilot plötzlich tot im Cockpit sitzt:
https://tkp.at/2024/10/11/ploetzlicher-t...bei-23-prozent/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1661 von peterpan , 18.10.2024 21:59

Ich warte auf den Tag, an dem diese Polit-Verbrecher im Knast sitzen


https://weltwoche.ch/daily/lauterbachs-w...ling-heftig-wi/

Lauterbachs Welt: «Mir wäre es neu, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich.» Da würde mindestens ein Häftling heftig widersprechen

Die Ignoranz im Deutschen Bundestag reicht weit. Karl Lauterbach hat das gerade gezeigt.

In Deutschland sitzt ein Soldat im Gefängnis. Dieser Soldat mit Namen Alexander Bittner hat einen Befehl verweigert: Er hat sich nicht der Corona-Impfung unterzogen.

Für Bundeswehr-Soldaten war der «Corona-Schuss» verpflichtend – die Gründe dafür, dass es überhaupt so weit innerhalb der Truppe gekommen ist, müssen dringend von einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden.

Ein Gericht hat Oberfeldwebel Bittner wegen Befehlsverweigerung verurteilt. Sechs Monate Haft auf Bewährung. Und 2500 Euro Geldstrafe. Die Geldstrafe hat Bitter nicht gezahlt. Genau genommen erfolgte die Inhaftierung wegen der nicht gezahlten Busse.

Karl Lauterbach weiss das. Oder genauer: Er muss sowohl von dem Fall Bittner gehört haben als auch den Grund für dessen Inhaftierung kennen. Schliesslich ist der Fall in den Medien präsent, und er ist ein Politikum.

Lauterbach wurde im Bundestag zur Rede gestellt und mit dem Problem von inhaftierten Soldaten, die sich der Corona-Impfung verweigert haben, konfrontiert. Die AfD-Abgeordnete Christina Baum fragte Lauterbach: «Setzen Sie sich dafür ein, dass diese Soldaten freikommen? Denn Sie tragen eine grosse Verantwortung dafür.»

Darauf antwortete der SPD-Politiker: «Mir wäre es neu, tatsächlich, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich hier …»

Was sich hier dem Betrachter bietet, ist dreist. Ursächlich für das Verfahren gegen Bittner und für dessen Verurteilung wegen Befehlsverweigerung war die Ablehnung der Corona-Impfung. Alles Folgende kann nur in diesem Zusammenhang verstanden werden.

Lauterbach beachtet diese Zusammenhänge in seiner Antwort nicht. Im Gegenteil. Er begegnet ihnen mit einer geradezu frechen Ignoranz. Sein Verhalten zeigt wieder einmal: Um eine Aufarbeitung der Corona-Politik führt kein Weg vorbei.

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RE: Tot nach Impfung

#1662 von Socke , 18.10.2024 22:11

Für Leute mit Telegram:

Einige Impf-Center haben wieder geöffnet und die dort Vergifteten kollabieren nach dem Stich dann auch mal direkt vor der Tür
https://t.me/c/1505802497/605463

 
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RE: Tot nach Impfung

#1663 von peterpan , 18.10.2024 22:21

Im Link mit Fotos


https://laufpass.com/gesellschaft/verfolgung-im-gefaengnis/


Verfolgung im Gefängnis

10. Oktober 2024 | Gesellschaft
Verfolgung im Gefängnis
Foto: Kerstin Heusinger
Reiner Fuellmich – politischer Gefangener

Ein Bericht von Dr. Reiner Fuellmich über seine Haftbedingungen im Göttinger Hochsicherheitsgefängnis Rosdorf, als Antwort an die Autorin Kerstin Heusinger, Deutschlandkorrespondentin der französischsprachigen Online-Publikation BAM! Mit exklusiven Fotos aus dem Gerichtssaal und Skizzen.

7.00 Uhr morgens, Gerichtstermin für den Bürgerrechtler und Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich:
„Schwer bewaffnete Beamte mit Pistolen und Maschinenpistolen, die mit kugelsicheren Westen ausgestattet sind, nehmen mich in Empfang. Sie versuchen, mich davon zu überzeugen, eine kugelsichere Weste anzuziehen, was ich konsequent ablehne. Sie lassen mich dann eine Verzichtserklärung unterschreiben, die sie von der Haftung befreit, falls ich durch Schüsse verletzt oder getötet werde.

Einer der Beamten durchsucht meinen Körper und zwingt mich dann wie jedes Mal, auf einem Hocker zu knien, während er mir Fußfesseln anlegt.

Er bindet mir einen breiten Ledergürtel um die Taille und legt mir dann Handschellen an, die mit Ketten am Gürtel befestigt sind, die wiederum mit einem großen Vorhängeschloss gesichert sind.

Die Fußfesseln zwingen mich, sehr kleine Schritte zu machen, was das Ein- und Aussteigen in das Transportfahrzeug erschwert. Wenn ich so gefesselt stolpern würde, könnte ich meinen Sturz nicht abfangen und würde mir wahrscheinlich die Handgelenke brechen.

Gefängnisbeamte sagten mir, sie hätten noch nie erlebt, dass ein Angeklagter wegen eines einfachen Vergehens (und nicht wegen eines schweren Verbrechens oder eines Terroraktes) länger als 11 Monate in Untersuchungshaft war, in Einzelhaft gehalten wurde und vor allem an Händen und Füßen gefesselt zu den Gerichtsverhandlungen gebracht wurde.

Im Gericht wurde ich in das Souterrain gebracht, in eine geflieste Zelle mit einer einfachen Holzbank, das Souterrain wird zynischerweise „der Keller“ genannt. Erneute Leibesvisitation. Dann muss ich warten, bis ich in Handschellen in den Gerichtssaal geführt werde. Bei jeder Unterbrechung der Verhandlung werde ich erneut in Handschellen gelegt und wieder „in den Keller“ gebracht.

Bei jeder Rückkehr vom Gericht wurde ich in einem Transitraum vollständig entkleidet, um eine gründliche Leibesvisitation durchzuführen.

Belästigungen, Demütigungen, Bestrafungen

Herr D., der stellvertretende Direktor, der für die Untersuchungshaft zuständig ist, ordnete meine vollständige Isolation an, mit der Begründung, dass meine Rechtsberatung für andere Häftlinge diese zur Revolte anstiften könnte.

Das Gefängnis Rosdorf ist in zwei Bereiche unterteilt: die Strafhaft (400 Häftlinge) und die Untersuchungshaft (80 Häftlinge), in der ich seit dem 13. Oktober 2023 inhaftiert bin.

Die Untersuchungshäftlinge sind auf 4 Ebenen verteilt. Diejenigen, die als besonders gefährlich oder gefährdet gelten, werden auf Ebene A0 isoliert, wo die Sicherheit erhöht und zusätzliche Beschränkungen auferlegt werden. Ich wurde dort untergebracht.

Wie den anderen Insassen der Ebene A0 ist es mir strengstens untersagt, mit einem anderen Insassen zu sprechen.

Seit 11 Monaten habe ich keinen Internetzugang, keinen Computer und kein Handy. Ich darf nur fernsehen. Mein einziger Kontakt zur Außenwelt ist mein Anwalt und die 3 Stunden pro Monat für Besuche oder Telefonate mit meiner Familie. Ja, insgesamt 3 Stunden pro Monat.

Meine Isolation geht so weit, dass sogar mein täglicher Spaziergang im Hof allein durchgeführt werden muss. Dieser einstündige Spaziergang wird ausgesetzt, wenn ich dabei erwischt werde, wie ich mit einem anderen Insassen kommuniziere, selbst wenn es nur ein Handzeichen ist. Ja, wenn ich mit einem Mithäftling durch die Gitterstäbe eines Fensters einen Gruß austausche, selbst wenn ich nur mit dem Kopf nicke – er und ich werden sofort bestraft.

Alle Disziplinarmaßnahmen werden ohne Angabe von Gründen und ohne die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen, verhängt.

Alle sind schuldig!

Die Behandlung von Untersuchungshäftlingen ist besonders schlecht und grenzt an Folter. Herr D., der die Untersuchungshaft verwaltet und auch als Sozialarbeiter tätig ist, macht keinen Hehl aus seinen Überzeugungen: Er ist der Ansicht, dass man schuldig ist, wenn man in Untersuchungshaft ist.

Seine Missachtung der Unschuldsvermutung ist der Hauptgrund für meine Einweisung in Einzelhaft.

Er hat schwere und vorsätzliche Pflichtverletzungen begangen, deren Zeuge ich war. Diese Verstöße wurden von der Anstaltsleitung gedeckt. Die Sicherheitsbeamten führen bis auf zwei Ausnahmen die Befehle, die sie erhalten, ohne Gewissensbisse aus, wie Roboter.

Am 08. August 2024 bat ich um ein Gespräch mit der stellvertretenden Direktorin der Strafvollzugsanstalt. Ich teilte ihr mit, dass während meiner Abwesenheit für die Gerichtsverhandlungen persönliche Gegenstände und Dokumente aus meiner Zelle verschwunden waren. Die Zellen werden normalerweise regelmäßig nach strengen Regeln durchsucht. Diese Diebstähle ereigneten sich außerhalb der offiziellen Inspektionen, die protokolliert werden.

Verfolgung: Dr. Reiner Fuellmich verweist auf den Fall Redzep

„Der ganze Ernst der Lage zeigt sich in den Angriffen auf einen Untersuchungshäftling, Kevin Redzep, der schwer verletzt wurde. Er hat mir erlaubt, seinen Namen und seine Geschichte zu veröffentlichen. Er stammt aus Montenegro und obwohl er intelligent ist und mehrere Sprachen spricht, kann er nicht fließend Deutsch schreiben oder lesen. Er wurde in einer Abteilung untergebracht, in der sich mehrere gewalttätige Häftlinge befanden oder die des vorsätzlichen Mordes beschuldigt wurden. Er wurde von seinen Mithäftlingen als „Zigeuner“ bezeichnet, bedroht und bat Herrn D. um Hilfe, der sich weigerte, ihn zu den gefährdeten Häftlingen zu bringen. Am nächsten Tag wurde Kevin Redzep von drei Mithäftlingen während des Spaziergangs angegriffen. Er wurde mit einer Glasflasche so schwer am Kopf verletzt, dass der Jochbeinknochen über dem linken Auge eingedrückt wurde und seine Sehkraft gefährdet war.

Am 9. Juli 2024 musste sich Kevin Redzep einer Operation unterziehen, bevor er in das Gefängnis von Rosdorf zurückkehrte, noch bevor er sich erholt hatte. Es kam zu einer erneuten körperlichen Auseinandersetzung mit fünf oder sechs Gefängnisbeamten, die ihn zu Boden warfen und erneut am Kopf verletzten. Herr D. ordnete daraufhin die Isolation von Kevin Redzep an, der bereits schwer traumatisiert war.

Kevin Redzep, der Herrn D, die Strafvollzugsanstalt und das Land Niedersachsen wegen Körperverletzung verklagen wollte, bat mich um Hilfe. Als Herr D. erfuhr, dass ich diesen Häftling beraten und ihm einen Anwalt verschafft hatte, verschwand Kevin Redzep. Es wird angenommen, dass er in ein anderes Gefängnis verlegt wurde. Seitdem versucht Rechtsanwältin Wörmer, meine Anwältin, vergeblich, ihn zu finden, in der Hoffnung, dass er noch am Leben ist.

Hoffnungsschimmer

Trotz der Disziplinarstrafen, die sie zu erwarten haben, zeigen sich die Untersuchungshäftlinge solidarisch mit mir. Sie ermutigen mich. Sie rufen mir zum Beispiel zu: „Gib nicht auf, mach weiter“.

Einige Gefängnisbeamte haben den Schwindel mit der Pandemie durchschaut und wissen, dass mein Prozess eine Scheinjustiz ist, die von den Geheimdiensten inszeniert wurde. Sie lassen mich das wissen und wünschen mir einen guten Ausgang.

Was mir am meisten hilft, ist die enorme Unterstützung der internationalen Öffentlichkeit.

Ich erhalte eine große Anzahl von Briefen, die von der Gefängnisverwaltung nicht einmal mehr gelesen werden. Ich lese alle Briefe und bin unendlich gerührt von der Zuneigung, die sie zeigen. Ich versuche, im Rahmen meiner Möglichkeiten zu antworten.

Manchmal sehe ich die Mahnwachen und die Menschen, die mich grüßen, während ich im Transportfahrzeug zum Gericht sitze.

Ich spüre die bemerkenswert starke Verbindung zu all denen, die mich unterstützen. Es ist diese Verbindung, die es uns ermöglicht, gemeinsam die Widrigkeiten zu überwinden.

Zweimal pro Woche muss ich zum medizinischen Dienst gehen, um mich untersuchen zu lassen, weil ich mich geweigert habe, Blut abzunehmen. Ich habe argumentiert, dass jede medizinische Handlung, insbesondere jede invasive medizinische Handlung, eine Verletzung der körperlichen Unversehrtheit darstellt, wenn der Patient nicht freiwillig seine Zustimmung gibt. Ich werde daher regelmäßig untersucht, weil ein an Tuberkulose erkrankter Häftling möglicherweise Personen, mit denen er in Kontakt kam, hätte anstecken können.

Einer der Ärzte des Gefängnisses drückte seine Sympathie für meine Arbeit aus. Er erklärte mir auch, dass das medizinische Personal der Meinung sei, dass der Gesundheitszustand vieler Häftlinge nicht mit der Haft vereinbar sei. Die Anstaltsleitung zieht es jedoch vor, diese Tatsache zu ignorieren.

Nachdem ich persönlich gesehen habe, was in der Untersuchungshaft geschieht – die Aussetzung der Grundrechte der Angeklagten, ihre Schwierigkeiten, Zugang zu einer Verteidigung zu erhalten, die sich wirklich um ihr Schicksal kümmert – bin ich überzeugt, dass die Gefängnisse nur denjenigen nützen, die daraus Profit ziehen, wobei die Untersuchungshaft lukrativer ist als die Haft nach dem Urteil.

Ich habe keinen Angeklagten getroffen, den ich als „böse“ bezeichnen würde. Ich habe viele, wirklich viele Untersuchungshäftlinge getroffen, die mir unschuldig erscheinen, oder die vor allem therapeutische Behandlung benötigen, wie ein Gefängnisarzt zugab.

Wenn wir nicht noch einige Gefängnisse für einige Soziopathen bräuchten, z.B. für diejenigen, die für die Pandemie, die Kriege, die Massaker wie in Gaza und für die Korrupten des Systems verantwortlich sind, wäre ich für die Abschaffung der Gefängnisse“.


Diese Aussage wurde von Dr. Reiner Fuellmich auf dem Telefon seiner Anwältin, Katja Wörmer, aufgenommen,
Sie wurde ins Französische übersetzt von Kerstin Heusinger.
Fotos und Skizzen: Kerstin Heusinger
Plan seiner Zelle: Dr. Reiner Fuellmich
Konzept und Gestaltung des Ursprungsartikels: Michel Caulea und KAro

Dieser Bericht erschien zuerst bei BAM!NEWS: https://bam.news/societe/liberte-democra...ution-en-prison

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RE: Tot nach Impfung

#1664 von peterpan , 20.10.2024 14:48

gefunden beim Bachheimer

11.10.2024

17:59 | tkp: Impf-Herzschäden erreichen EU-Parlament

Herzmuskelentzündungen und Infarkte nehmen weiter zu. Das dies an der Covid-Impfkampagne liegen könnte, wird weiter vehement dementiert. Die steigenden Fälle von Herzschäden, besonders Herzmuskelentzündungen wie Myokarditis und Perikarditis, dringen immer mehr an die Oberfläche. Erst letzte Woche hat TKP über Artikel im Mainstream berichtet, die mit allerlei Verrenkungen eingestehen, dass die Fälle vor allem bei jungen Menschen drastisch steigen. Nun hat die Thematik auch das EU-Parlament erreicht. Wenn auch nicht so, wie Kritiker hoffen würden.

So konnte EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) eine entsprechende Frage an die Professorin für Kardiologie Cecilia Linde richten. Sie lehrt und forscht an der Universität in Stockholm und war im EU-Parlament zu einer Expertenbefragung geladen. Der kurze Abtausch zwischen Hauser und Linde zeigt treffend, wie die zunehmenden Herzschäden in keinem Fall mit der Impfung in Verbindung gebracht werden dürfen. Doch durch die Frage von Hauser wird der offensichtliche Elefant im Raum zumindest angesprochen.


18:50 | Leserkommentar
Diesen Zwischenfall hatten wir schon in einer anderen Rubrik, aber weils grade so gut passt:
https://tkp.at/2024/10/11/ploetzlicher-t...atform=mailpoet

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RE: Tot nach Impfung

#1665 von Socke , 21.10.2024 08:57

Zitat von peterpan im Beitrag #1664
Diesen Zwischenfall hatten wir schon in einer anderen Rubrik, aber weils grade so gut passt:
https://tkp.at/2024/10/11/ploetzlicher-t...atform=mailpoet

Ja, schön blöd, wenn der Pilot im Cockpit plötzlich und unerwartet mal eben wegstirbt.

Von daher lob ich mir die Initiative der großen Flugzeughersteller, die Flieger mit erweiterter Sensorik, Automatikflug- und Landeeigenschaften auszustatten, um im Falle von Handlungsunfähigkeit der Besatzung die Maschine automatisch auf den Zielflughaften runter zu bringen. A350 und weitere Maschinen haben solche Systeme schon eingebaut. Bei den vorher in der Vergangenheit verbauten Autopilot-Lösungen wurde ja nur eine vorprogrammierte Route abgeflogen und wenn diese durch war, flog die Maschine einfach nur noch geradeaus weiter bis der Sprit alle war, konnte aber nicht eigenständig landen.
https://tkp.at/2024/10/11/ploetzlicher-t...bei-23-prozent/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1666 von DELINQ , 23.10.2024 21:15

Zitat von Socke im Beitrag #1665
Ja, schön blöd, wenn der Pilot im Cockpit plötzlich und unerwartet mal eben wegstirbt.


Zitat
Flugsicherheitsbehörde prüft
Künftig nur noch ein Pilot im Cockpit?


https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaf...erheit-100.html

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RE: Tot nach Impfung

#1667 von Socke , 23.10.2024 22:28

Ja, weil die einsparen und zukünftig nur noch ein Pilot dabei ist brauchen die Flugzeuge ja diesen Selbstflugmodus einschl. Landung. Und das können die modernen Flieger ja auch.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1668 von Socke , 23.10.2024 23:01

Kaum noch Geburten in Schland:
Krieg in der Ukraine und andere angebliche Gründe werden aufgeführt.
Nur nicht die Wahrheit: Viele sind nach der Giftspritze dauerhaft unfruchtbar. Männlein wie Weiblein!
https://www.achgut.com/artikel/weiterer_..._in_deutschland

 
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RE: Tot nach Impfung

#1669 von peterpan , 29.10.2024 20:01

Hier ein Nebenfaden zum Thema, hervorgeholt aus den Tiefen des Forums, damit es nicht verloren geht.
Wenn man das liest und sich erinnert, schüttelt man nur noch den Kopf.
Aber fast alle haben damals mitgemacht.
Und der vergessliche deutsche Dumm-Michel wählt schon wieder dieselben Verbrecher.
Wir werden nicht vergessen und nicht verzeihen.


Das PCR-Desaster. Zur Genese und Evolution des »Drosten-Tests«

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RE: Tot nach Impfung

#1670 von Socke , 02.11.2024 21:04

Plötzlich und unerwartet mit 41 einfach so mal tot:
Zitat - "Für ihre Fans und Kolleg:innen ist ihr früher Tod, über dessen Ursache bislang nichts bekannt ist, vermutlich nur schwer hinzunehmen." *)
Ursache ist mit Sicherheit die Genveränderungen hin zu einem Zombie durch die Giftspritze und anschließendem Herz-Kreislaufgeschehen mit tödlichen Folgen wie so oft bei Bratwurstopfern.
https://www.tvmovie.de/news/mit-41-jahre...-ist-tot-129983

*)
die bescheuerte Rechtschreibung, hier eher als "Linksschreibung" zu bezeichnen, mit einem "geteilt durch 'innen' " mitten im Wort bitte ich zu entschuldigen, hier eins zu eins so übernommen, mache ich mir nicht zueigen.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1671 von Cabernet Franc , 06.11.2024 20:44

Zitat
Wird die irreführende Pradelle Lega-Studie, die fälschlicherweise berechnet hat, dass es weltweit 17.000 Todesfälle durch Hydroxychloroquin geben würde, darunter etwa 12.000 in den USA, in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Desinformation geraten?

Gesponsert von den Universitäten Lyon und Bordeaux, wobei Förderer wie Mathieu Molimard in den Medien ohne Widerstand aufgenommen wurden und so zur Informationsverschmutzung beitragen konnten. Mehr als 600.000 Erwähnungen in Google US tragen zum Verlust des Glücks amerikanischer Patienten und möglicherweise zu Todesfällen bei.

Die Unterdrückung frühzeitiger Behandlungen hat weltweit zu mehr als 4 Millionen Todesfällen geführt, eingerechnet die nicht genutzten Möglichkeiten, die mit Lügen über den Nutzen und die Risiken von Injektionen einhergehen.

https://x.com/xazalbert/status/1854215877438107696



Die Therapie mit HCQ etc. wurde von mir am 17. März 2020 im Gelben erwähnt.

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RE: Tot nach Impfung

#1672 von Cabernet Franc , 07.11.2024 16:31

Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #1671
Die Therapie mit HCQ etc. wurde von mir am 17. März 2020 im Gelben erwähnt.


Xavier Azalbert im Stil Emile Zolas.

Zitat
Ich klage diejenigen an, die den Franzosen preiswerte, ungiftige und in der Frühphase der Krankheit wirksame Medikamente (wie Hydroxychloroquin, Azithromycin und Ivermectin) vorenthalten haben, wodurch sie keine sehr billige, unentbehrliche und leicht zu erreichende Behandlung erhalten haben, was indirekt den Tod vieler unserer Mitbürger verursacht hat.

Diese Zahl muss in einer dritten Halbzeit, die ihrerseits gerichtlich entschieden werden muss, zuverlässig geschätzt werden, da einige Ärzte sogar so weit gegangen sind, eine mit Hydroxychloroquin verbundene Sterblichkeit fälschlicherweise zu schätzen (zurückgezogene Studie).

Ich beschuldige einen Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft, Hydroxychloroquin und andere Frühbehandlungen in Verruf bringen zu wollen; höchstwahrscheinlich aufgrund von Interessenkonflikten mit der Pharmalobby, indem sie verzerrte wissenschaftliche Studien entwarfen, in denen Hydroxychloroquin bei Patienten untersucht wurde, die bereits ins Krankenhaus eingeliefert worden waren, also in einem Stadium, in dem die Behandlung oft zu spät erfolgte; Studien, die toxische Dosen verabreichten (englische Recovery-Studie) und (in den meisten Fällen) Azithromycin nicht mit einem angemessenen Timing der Pflege mit begleitenden Komedikationen wie Antikoagulantien und Dexamethason kombinierten.

https://www.francesoir.fr/opinions-edito...ans-d-existence

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RE: Tot nach Impfung

#1673 von Cabernet Franc , 15.11.2024 20:27

Zitat
Dr. Peter McCullough erklärt in weniger als 60 Sekunden, warum der COVID-Impfstoff eine „Waffe“ ist.

• Es dringt in das Gehirn ein.

• Es dringt in das Herz ein.

• Es verursacht Hirn- und Herzschäden.

• Es dringt in das Knochenmark ein.

• Es stimuliert Antikörper, die Zellen und Blutplättchen angreifen.

• Es verursacht Blutgerinnsel und Gefäßschäden in einem Ausmaß, wie wir es noch nie gesehen haben.

• Daten der Universität Pittsburgh deuten darauf hin, dass es Krebs verursacht.

„Seit wann haben wir ein Protein, das tatsächlich das Gehirn schädigt, das Herz schädigt, das Knochenmark, das Immunsystem schädigt, Blutgerinnsel verursacht und möglicherweise Krebs in einem einzigen Protein verursacht?“, fragte Dr. McCullough.

„Es ist eine Waffe“, schloss er. „Nach strengen militärischen Kriterien ist es eine Biowaffe.“

https://x.com/i/status/1857189061217386591



Peter McCullough hat seinen coronakranken Vater mit Raoults HCQ-Therapie kuriert.

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RE: Tot nach Impfung

#1674 von Socke , 16.11.2024 01:48

Krankenkassen sind massiv im Minus.
Ja warum wohl? - Wenn man hunderttausende bis Millionen Impfschäden behandeln muss kein Wunder. All die Zugereisten tun dann noch ein Übriges dazu.
https://www.mmnews.de/politik/225608-tec...-beitragsschock

 
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RE: Tot nach Impfung

#1675 von Cabernet Franc , 18.11.2024 23:32

Zitat

Der frühere CDC-Chef unter Trump, Robert Redfield, behauptet, dass COVID-19 in einem Labor in North Carolina entstanden sei, das Teil eines geheimen Bioabwehrprogramms sei

Redfield sagte zuvor, die Krankheit sei vom Wuhan-Institut für Virologie in China ausgegangen.

Redfield, ein häufiger Kritiker von Dr. Anthony Fauci, behauptet nun, die Krankheit könnte ihren Ursprung im Bundesstaat North Carolina haben ...

Redfield behauptet, dass COVID-19 „absichtlich als Teil eines Bioverteidigungsprogramms entwickelt wurde“.

Er behauptet nun, dass China das Virus nicht unbedingt geschaffen hat und dass es sein Bestes gegeben hat, als es „erkannt hat, dass es ein Problem hat“.

Allerdings bezeichnet er die Rolle der USA bei der Entstehung des Virus als „erheblich“.

Es ähnelte eher dem NIH, Fauci und dem Verteidigungsministerium.

Er sagt, Dr. Ralph Baric von der University of North Carolina sei „der Drahtzieher“ dahinter gewesen.

https://x.com/silvano_trotta/status/1858600340733534692



Jeder, dessen Hirnmasse nicht wie bei Olivia, Hasso, DT und dem Hausmeister zu 100% aus aus Amischeiße besteht, hatte von Anfang an den Verdacht, daß die Spuren dieser Ausrottungsaktion wieder in die USA führen werden.


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zuletzt bearbeitet 18.11.2024 23:35 | Top

   

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