Prof. Perronne, trotz seiner Kollegen Raoult und Bhakdi der couragierteste aller Impfkritiker und seit Anfang 2020 entschiedener Verfechter der Raout'schen Therapie, deren Wirkung er im Selbstversuch überprüfen konnte, wurde zur Amtseinführung Trumps eingeladen.
Sind im Gelben DT und andere Vakzinisten schon bereit gewesen, sich dafür zu entschuldigen, einen Völkermord mit 17-20 Millionen Toten propagiert zu haben? Christian Perronne plädierte im Parlament Luxemburgs und der EU dafür, Fauci, von der Leyen, Lauterbach, Drosten, Spahn, Uğur Şahin etc. pp. wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen d.h. sie im Falle eines Schuldspruchs aufhängen zu lassen.
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Sportler hat Probleme mit seiner Sehkraft:
https://www.gmx.net/magazine/sport/handb...effern-40590258
Allerdings liegt die Vermutung mehr als nahe, dass seine stetige Verschlechterung der Sehkraft noch weit mehr oder sogar ausschließlich auf die Giftspritze zurückzuführen sein wird als auf die Anwürfe mit dem Ball. Das schreibt die Gutmenschenpresse hier natürlich nicht.
Bei Boxern wäre das was Anderes, da haben Kopfhiebe des Gegners durch die immense Kraft und Gewalt natürlich wirklich regelmäßig negative Auswirkungen.
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Zur Erinnerung: Mein Eintrag am 01.02.2022, also vor genau drei Jahren:
Die Grüninnen haben einen neuen Vorstand und sind schwer im kommen. Übrigens, wenn die grosse Hungersnot durch den Klimawandel kommt, hat Richard Longus schon vorgesorgt. Ist er etwa ein Prepper und ist das nicht auf gleicher Stufe wie die Reichsbürger und sonstige Verschwörer-Nazis? Auf jeden Fall find ich es gut, dass die Grüninnen-Partei nah bei den Burgern ist. Ausserdem finde ich auch gut, dass Richard uns die Freiheit zurückgeben will - mit einer allgemeinen Impfpflicht. Ja, lasst euch alle zehn - und zwanzigmal schlumpfen mit der Ugur-Giftspritze - die Freiheit auf dem Friedhof und im Jenseits ist grenzenlos. Auf Impfopfer.info kannst du lesen, wie sich diese grenzenlose Freiheit anfühlt.
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https://uncutnews.ch/die-versicherungsbr...ovid-geimpften/
Die Versicherungsbranche steht vor dem finanziellen Kollaps aufgrund eines „Tsunamis“ plötzlicher Todesfälle unter Covid-Geimpften.
Frank Bergman
Januar 14, 2025
Weltweit steigende Todesraten bei Menschen, die mit Covid mRNA-„Impfstoffen“ geimpft wurden, bringen die Versicherungsgesellschaften „in ernste Schwierigkeiten“.
Einem Bericht von Dr. Richard Sauder zufolge wird auf den Tsunami von Todesfällen infolge der Impfungen bald eine massive Zerstörung der Wirtschaft folgen.
„Regierungen, Gesundheitsministerien und Big Pharma sprechen nicht über das, was kommen wird – denn sie sind zutiefst mitschuldig an verabscheuungswürdigen, völkermörderischen Verbrechen -, aber es gibt eine Reihe prominenter, erstklassiger medizinischer Wissenschaftler, die erklären, was in den nächsten Jahren zu erwarten ist: ein Tsunami des Todes aufgrund der Milliarden sogenannter Covid-19-Impfstoffe, die Horden von Opfern in Ländern auf der ganzen Welt injiziert wurden“, heißt es in dem Bericht.
Sauder zitiert Dr. Dolores Cahill, die eine erschreckende Vorhersage für die Zukunft der Covid-geimpften Menschen gemacht hat.
Wie Slay News bereits berichtet, sagt Cahill, dass die mit mRNA Geimpften innerhalb von drei bis fünf Jahren nach Erhalt des „Impfstoffs“ tot sein werden.
Sie warnt, dass dies der Fall sein wird, „selbst wenn sie nur eine Injektion erhalten haben“.
Cahill arbeitet seit 25 Jahren daran, wie Proteine und Antikörper in biomedizinischen Anwendungen eingesetzt werden können, einschließlich der Entdeckung von Biomarkern, Diagnostik und personalisierter Medizin.
Jetzt stehen die Versicherungsgesellschaften wegen der steigenden Sterblichkeitsrate am Rande des Bankrotts.
„Es sterben zu viele Menschen“, schreibt Sauder.
„Die normalen versicherungsmathematischen Tabellen gelten nicht mehr.“
Wenn die Versicherungsbranche zusammenbricht, wird auch die globale Finanzindustrie zusammenbrechen, da die Versicherungsunternehmen ein wesentlicher Bestandteil sind.
„Es sieht so aus, als ob Sarghersteller, Bestattungsunternehmen, Bestatter, Leichenhallen, Friedhöfe, Baggerfahrer und Totengräber, Krematorien und dergleichen viel Arbeit haben werden – wenn sie es vermeiden können, selbst zu sterben!“ sagt Sauder.
„Andere Wirtschaftszweige und der größte Teil der Arbeitskräfte werden die Folgen zu spüren bekommen.“
Wie Slay News im letzten Monat berichtete, warnte der belgische Virologe Dr. Geert Vanden Bossche vor einem drohenden Zusammenbruch der Immunität unter den vollständig Geimpften, was zu einem weitverbreiteten globalen Turbokrebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und schließlich zum Tod führen würde.
Bossche beschreibt einen „massiven, massiven Tsunami“, der die Krankenhäuser überschwemmen, die Wirtschaft zerstören und somit ein soziales Chaos verursachen wird.
„Sie werden sehen, was zum Beispiel in den nächsten Wochen passieren wird … mehr und mehr Fälle von schweren, Long Covid“, sagte Bossche.
„Sie werden beginnen, den Anstieg der Krebserkrankungen zu ersetzen … jetzt haben wir eine chronischere Phase“.
„Es wird mit einer hyperakuten Phase enden, einer riesigen, riesigen Welle …
„Ich studiere das jetzt seit vier Jahren.
„Ich weiß, wovon ich spreche.“
„Wir werden eine vollkommen neue Welt aufbauen müssen“, sagt Bossche.
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Gefunden in einem Forum:
RFK Jr: Ein Forscher namens Dan Olmsted „war sehr neugierig auf nicht geimpfte Bevölkerungsgruppen, und die Amischen sind eine dieser Bevölkerungsgruppen ... also machte er sich daran, eine Studie über die Amischen durchzuführen.“ „Den nationalen Trends folgend hätte es etwa 2.000 Autismusfälle geben müssen. Und sie konnten drei finden.“ „Und alle waren Kinder, die von den Amischen adoptiert worden waren, nachdem sie ihre Impfungen erhalten hatten. Von den Amischen im Allgemeinen konnten sie keine finden.“ ..... aus dem Telegramkanal von Kai Orak
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Lügen über Lügen
Wann bringen wir diese Lügner und Betrüger vor Gericht und in den Knast?
https://www.bild.de/politik/inland/war-d...3b2701ebe33cc9f
Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor:
War der Corona-Kurs so brutal, weil es ein Labor-Virus war?
Angela Merkel (CDU), damals Bundeskanzlerin, bei einer Pressekonferenz im Januar 2021 nach einer Bund-Länder-Konferenz. Dem SZ-Bericht zufolge wusste Merkel da längst über die Labor-These des BND Bescheid
Foto: dpa
12.03.2025
Bis heute tut es die Bundesregierung als Verschwörungserzählung ab – dabei ist es nicht mehr zu leugnen: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat einen Labor-Unfall in China schon 2020 für die wahrscheinlichste Ursache der Corona-Pandemie gehalten! Darüber wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel (70, CDU) informiert – deren Regierung dann beschloss, die These unter Verschluss zu halten.
Auch die Nachfolgeregierung unter Olaf Scholz (66, SPD) hielt die brisanten Geheimdienst-Infos zurück – das deckten nun Recherchen von „Süddeutscher Zeitung“ und „Zeit“ auf.
Ex-BND-Chef August Hanning zeigt sich gegenüber BILD fassungslos – und wirft den Regierungen Vertuschung vor!
Ex-BND-Chef August Hanning (79, Archivbild)
Foto: Niels Starnick / BILD
Hanning, früher auch Chef aller deutschen Sicherheitsdienste, zu BILD: „Eine Information, die derartig gesichert vom eigenen Nachrichtendienst beschafft wurde, hätte selbstverständlich der Öffentlichkeit mitgeteilt werden müssen.“
„Geht in einer freiheitlichen Demokratie schlicht nicht“
Auch der Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger (63, Uni Hamburg) fühlt sich bestätigt. Er untermauerte die Labor-These schon 2021 in einer Studie mit wissenschaftlichen Indizien – und wurde dafür unter anderem vom Virologen Christian Drosten (52) als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
Der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger (63) kam schon 2021 zu dem Ergebnis, dass die Indizien für einen Labor-Unfall in Wuhan sprechen
Foto: UNIVERSität Hamburg/Sebastian E
Heute sagt Wiesendanger zu BILD: „Natürlich versucht man zu Beginn einer solchen Pandemie, Panik zu vermeiden. Die Information, dass es sich um ein in einem Militär-Labor in China manipuliertes Virus handelt, hätte ohne Frage Panik erzeugt.“
Sein großes Aber „Dass die Bevölkerung über einen so langen Zeitraum schlicht falsch informiert wird, dass Wissenschaftler, die die Labor-These öffentlich vertreten haben, als Verschwörungstheoretiker abgetan wurden, das geht in einer freiheitlichen Demokratie schlicht nicht.“
Harte Maßnahmen hatten anderen Grund, sagt Wiesendanger
Die harten Maßnahmen der Merkel-Regierung seien laut Wiesendanger nicht allein durch das Infektionsgeschehen begründet. „Das kann es nicht gewesen sein“, so der Forscher zu BILD. Vielmehr vermutet er: Die drastischen Freiheitseinschränkungen könnten unter dem Eindruck der BND-Erkenntnisse sowie der Informationen anderer westlicher Nachrichtendienste beschlossen worden sein, dass das Virus aus einem Militär-Labor stamme.
In Großbritannien sei genau das inzwischen zugegeben worden, betont Wiesendanger. Die Maßnahmen seien dort verschärft worden, weil die begründete Befürchtung bestand, dass es sich um ein künstliches Virus handelt.
Auch der Grünen-Politiker Konstantin von Notz fordert Aufklärung: „Sollte sich bestätigen, dass diese Pandemie menschengemacht ist, muss sich an unserer Wahrnehmung dieser Katastrophe (...) grundlegend etwas ändern.“ Vor allem mit Blick auf die massiven Grundrechtseinschränkungen sei eine Aufarbeitung „dringend nötig“.
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Geburtenrückgang durch die Giftspritze
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Amyloid, Prionen, Tod – Was wirklich in den Körpern der Verstorbenen gefunden wurde
Tobias Ulbrich via X
EIN GASTBEITRAG VON TOM HAVILAND in deutscher Übersetzung:
„Laura Kasner, der Einbalsamierer Richard Hirschman und ich stehen seit einem Jahr in Kontakt mit einem wissenschaftlichen Team unter der Leitung des pensionierten organischen Chemikers Greg Harrison.
Gregs Team, das über mehrere Kontinente verteilt ist und Wissenschaftler an mehreren nicht genannten Universitäten umfasst, hat Proben der „weißen faserigen Klumpen“ analysiert, die von Hirschman zur Verfügung gestellt wurden, und versucht, ihre genaue Zusammensetzung und den Mechanismus, durch den diese seltsamen Klumpen entstehen, zu bestimmen. (Hinweis: Die Covid-mRNA-Impfstoffe sind stark daran beteiligt.)
Gregs Team hat die weißen faserigen Klumpen mehreren Tests unterzogen. Der erste Test war eine induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS), die die „elementare“ Zusammensetzung der Klumpen identifizierte (d. h. alle Elemente aus dem Periodensystem, die vorhanden sind). Dieser Test wurde erstmals 2022 von Mike Adams an einer von Hirschman bereitgestellten Probe durchgeführt. Gregs Team führte den ICP-MS-Test in zwei verschiedenen Labors erneut durch und bestätigte, dass die erste Analyse von Mike Adams korrekt war.
Interessanterweise zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr geringe Mengen an Magnesium, Kalium und Eisen enthalten, die alle in viel höheren Mengen in normalem Blut vorkommen. Eisen beispielsweise, das dem Blut seine rote Farbe verleiht und in einer Konzentration von etwa 450 Teilen pro Million (ppm) in normalem Blut vorkommt, lag in den weißen faserigen Klumpen nur bei 20 ppm. Das Team schloss daraus schnell, dass es sich bei den weißen faserigen Klumpen NICHT um eine normale Blutgerinnung handelte.
Umgekehrt zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr hohe Mengen an Phosphor, Schwefel und in einigen Fällen auch Zinn enthalten. So liegt die Phosphorkonzentration in normalem Blut beispielsweise zwischen 100 und 1.000 ppm. In den Proben der weißen faserigen Klumpen wurde Phosphor jedoch mit 5.000 ppm gemessen! Wie Sie sehen werden, wird diese hohe Phosphormenge in unserer Geschichte sehr wichtig.
Der leitende Wissenschaftler Greg Harrison fragte sich, ob diese ungewöhnlich hohe Phosphormenge in den weißen faserigen Gerinnseln teilweise oder größtenteils dafür verantwortlich sein könnte, dass sich die Gerinnsel bildeten. Greg stellte außerdem fest, dass sowohl der mRNA-Impfstoff von Pfizer als auch der von Moderna „Phosphate“ und „Sulfate“ enthält (beachten Sie, dass Schwefel im Periodensystem direkt neben Phosphor steht und sehr ähnliche Bindungseigenschaften aufweist). Tatsächlich entdeckte Greg, dass jede Ampulle des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs etwa eine Trillion (d. h. eine Milliarde Milliarden) Phospholipid-Nanopartikel enthält, was mehr als genug ist, um eine abnormale Reaktion zu fördern, falls eine solche im Körper stattfindet!
Weitere Forschungen von Greg deckten in den späten 1970er- bis 1980er-Jahren ein Phänomen auf, das als „White Clot Syndrome“ bekannt wurde. Wissenschaftler entdeckten damals, dass bei einigen Patienten, die das Antikoagulans Heparin einnahmen, schnell „weiße Blutgerinnsel“ in ihrem Gefäßsystem auftraten. Heparin enthält eine beträchtliche Menge Schwefel, der sich auf ungewöhnliche Weise mit dem natürlichen Blutgerinnungsprotein des Körpers, Fibrinogen, verband. Das Problem wurde gelöst, indem die Stärke des verabreichten Heparins verringert wurde. Wenn Patienten heute Probleme mit Heparin haben, können sie auf andere Antikoagulanzien wie Eliquis, Pradaxa oder Xarelto umgestellt werden.
Greg vermutete, dass dieses Phänomen, wenn es durch zu viel Schwefel im Blut verursacht werden kann, auch durch zu viel Phosphor im Blut verursacht werden könnte. Das brachte Greg zu seiner aktuellen „Phosphorylierungstheorie“, nach der sowohl das Phospholipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff als auch das Spike-Protein (entweder aus dem Virus oder dem Impfstoff) mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers eine Verbindung eingehen und ein unnatürliches, verdrehtes, fehlgefaltetes Polymer (d. h. das „weiße faserige Gerinnsel“) bilden, das für das natürliche Enzym unseres Körpers, Plasmin, fast unmöglich abzubauen ist.
Greg und das Team erhielten die Bestätigung, dass tatsächlich etwas Seltsames mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers geschah, als sie die Ergebnisse ihres nächsten Tests erhielten. Eine Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) wurde an mehreren Proben des weißen faserigen Gerinnsels durchgeführt. Dieser Test identifiziert und misst die Menge verschiedener „Verbindungen“ in einer Probe. Es überrascht nicht, dass die HPLC-Analyse ergab, dass etwa 56 % des weißen faserigen Gerinnsels aus dem körpereigenen natürlichen Fibrinogen bestehen. Das Verhältnis der Fibrinogen-Subkomponenten war jedoch drastisch falsch!
Wenn sich Fibrinogen im Rahmen des normalen Gerinnungsprozesses in unserem Blutplasma von einem flüssigen Zustand in den weißen Feststoff namens „Fibrin“ umwandelt, verbinden sich drei Fibrinogen-Subkomponenten zu einem Fibrinstrang. Diese Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten verflechten sich in einem Verhältnis von eins zu eins zu eins, um einen normalen Fibrinstrang zu bilden. In normalen Fibringerinnseln finden Sie also die Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten in einem Verhältnis von etwa 1:1:1.
Die HPLC-Analyse ergab jedoch, dass 36 % des weißen faserigen Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Beta“-Kette, 16 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Gamma“-Kette und nur 4 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Alpha“-Kette bestehen.
Dies entspricht einem bizarren Verhältnis von 9:4:1 im Gegensatz zum normalen Verhältnis von 1:1:1. Daher schloss das Team, dass eine sehr ungewöhnliche chemische Reaktion im Körper den Prozess, bei dem flüssiges Fibrinogen in normales festes Fibrin umgewandelt wird, definitiv verändert. Ein weiterer Hinweis war, dass Thrombin, das bei der normalen Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin als Katalysator fungiert, in den weißen faserigen Gerinnseln NICHT vorhanden war. Daher wurde die Reaktion durch etwas anderes angetrieben.
Nicht nur die Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin war verändert, Greg vermutete auch, dass das Fibrinogen im Verlauf des Prozesses aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Spike-Protein und den Phospholipid-Nanopartikeln „falsch gefaltet“ wurde. Greg beschloss, diese fehlgefalteten Proteine, auch als „Amyloid-Proteine“ bekannt, mit verschiedenen Tests zu untersuchen. Zunächst wurde eine Kongorot-Färbung an mehreren Proben weißer faseriger Gerinnsel durchgeführt, die ein positives Ergebnis für das Vorhandensein von Amyloid ergab.
Um das Vorhandensein von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln weiter zu bestätigen, führte Gregs Team auch einen Thioflavin-T-Test an mehreren Gerinnselproben durch, eine weitere Färbetechnik, bei der die Proben unter UV-Licht „grün“ aufleuchten, wenn Amyloid nachgewiesen wird. Alle Proben mit weißen faserigen Gerinnseln leuchteten grün auf. Tatsächlich wurde später festgestellt, dass die Proben mit weißen faserigen Gerinnseln auch ohne Färbung IMMER NOCH unter UV-Licht grün aufleuchteten, was eine starke Präsenz von Amyloid bestätigte!
Die Bestätigung von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln war für Greg und das Team keine völlige Überraschung. Dr. Resia Pretorius aus Südafrika führte 2021 und 2022 Thioflavin-T-Tests durch und verfasste mehrere von Fachkollegen begutachtete Artikel, in denen das Vorhandensein von Amyloidproteinen in „Mikrogerinnseln“ im Blut von Schlaganfallpatienten und Personen, die an „Long Covid“ leiden, bestätigt wurde. Greg und das Team vermuteten, dass die weißen faserigen Embalmus-Gerinnsel möglicherweise „Makro-Gerinnsel“ sind, die durch die Aggregation dieser „Mikro-Gerinnsel“ entstehen.
Und nun kommen wir zu den vielleicht wichtigsten und beängstigendsten Testergebnissen von allen. Es gibt eine Untergruppe von Amyloidproteinen, die als „Prionen“ bezeichnet werden. Prionenkrankheiten sind eine Gruppe tödlicher neurodegenerativer Erkrankungen, die durch die Ansammlung fehlgefalteter Proteine im Gehirn verursacht werden. Diese Proteine, die als Prionen (kurz für „proteinaceous infectious particles“) bekannt sind, sind gegen herkömmliche Sterilisationsmethoden resistent und können weitreichende Hirnschäden verursachen.
Greg bat Richard Hirschman, mehrere Proben der weißen faserigen Klumpen an Dr. Kevin McCairn zu senden, einen renommierten Neurowissenschaftler in Japan, der sich in seiner Karriere mit den Auswirkungen von Amyloidproteinen auf Patienten mit Alzheimer, Parkinson und Demenz befasst hat. Greg bat Dr. McCairn, die Proben der weißen faserigen Klumpen auf das Vorhandensein von Prionen zu untersuchen.
Zunächst führte Dr. McCairn eine Raman-Spektroskopie durch, die deutliche Signaturspitzen zeigte, die mit β-Faltblatt-reichen Amyloidfibrillen übereinstimmten, insbesondere in den Amid-I- und -III-Regionen (typischerweise bei ~1.660–1.670 cm⁻¹ bzw. ~1.240–1.300 cm⁻¹). Dies bestätigte die Ergebnisse der vorherigen Kongorot- und Thioflavin-T-Tests, die an den Gerinnseln durchgeführt wurden.
Im März 2025 führte Dr. McCairn dann einen Real-Time Quaking-Induced Conversion Test (d. h. einen „RT-QuIC-Test“) an drei verschiedenen weißen fibrösen Gerinnselproben durch, um das Vorhandensein einer prionenähnlichen Aussaataktivität festzustellen. Alle drei Proben gerieten bei der Untersuchung in Bezug auf eine prionenähnliche Aussaataktivität „ins Positive“!
Was bedeutet das alles für die Welt?
Was die Amyloid-Gerinnsel betrifft, so können die Mikro-Gerinnsel, die Arterien und kleine Blutgefäße blockieren, eine stille Hypoxie oder Organfunktionsstörungen verursachen, beispielsweise im Gehirn, in den Nieren oder im Herzen, ohne dass eine offensichtliche Thrombose festgestellt wird. Was die weißen faserigen Gerinnsel/Makro-Gerinnsel betrifft, so können diese offensichtliche Schlaganfälle und Herzinfarkte verursachen.
Im Zusammenhang mit Prionenerkrankungen können neurovaskuläre oder neurodegenerative Störungen auftreten, und zwar schneller als in den Jahrzehnten, die normalerweise vergehen, bis sich diese Störungen manifestieren. Zum Beispiel können neurovaskuläre Störungen wie leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI), Gehirnnebel, Zittern und Verhaltensänderungen bei jüngeren Menschen auftreten. Und auch schwerwiegendere neurodegenerative Störungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und eine Alzheimer-ähnliche Demenz können bei jüngeren Menschen auftreten.
Denken Sie daran, dass in unserer jüngsten „2024 Worldwide Embalmer Blood Clot Survey,“ 83 % der antwortenden Einbalsamierer (250 von 301) bis Ende 2024 NOCH immer die „weißen faserigen Klumpen“ in Leichen jeden Alters sahen. Und sie sahen die weißen faserigen Klumpen in einem schockierenden Durchschnitt von 27 % ihrer Leichen! Igitt!
Ihre nächste Frage könnte also lauten: „Wie viel Prozent der Menschen, die jetzt gerade herumlaufen, könnten diese weißen faserigen Klumpen aus Amyloid und Prionen in sich bilden?“ Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Leider haben Laura und ich letztes Jahr versucht, eine Umfrage unter Gefäßchirurgen, Kardiologen und anderen Mitarbeitern von Katheterlaboren über die weißen faserigen Klumpen durchzuführen, die sie in den letzten vier Jahren aus lebenden Menschen entfernt haben, aber diese Ärzte und ihre „Fachgesellschaften für Gefäßchirurgie“ haben sich geweigert, an unserer Umfrage teilzunehmen! Wie schade. Sie hätten wertvolle Informationen über die Prävalenz dieser gefährlichen Klumpen bei lebenden Menschen liefern können.
Und zu allem Überfluss werfen die Ärzte die weißen faserigen Klumpen einfach weg, anstatt sie zur Untersuchung an die Pathologie zu schicken. Sie vernichten nicht nur die Beweise, sondern der „biologische Abfall“ kann in diesem Fall auch infektiöse Prionen enthalten!
Denken Sie auch über die Auswirkungen auf „Blutbanken“ und die Blutversorgung nach. Weiß das Amerikanische Rote Kreuz, dass gespendetes Blut von Spendern, die gegen COVID-19 geimpft wurden, Prionen enthalten kann? Ich bezweifle es.
Um die Behörden zu warnen, habe ich E-Mails an die Gesellschaften für Gefäßchirurgie, die Bestatterverbände, Robert F. Kennedy Jr. (HHS-Direktor) und Dr. Jay Bhattacharya (gerade heute zum NIH-Direktor ernannt) geschickt.
Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.“
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Kein Vergessen, kein verzeihen
Alles eine Mischpoke
Dabei hat der Kubicki doch selber mitgemacht
Schauen wir auf die Abstimmungen im Bundestag
Alles Lügner und Betrüger, alles Kriminelle
https://www.bild.de/politik/inland/aeuss...785c777a2d877ef
02.04.2025
Der vermutlich künftige Kanzler der Bundesrepublik Deutschland wird von der Corona-Zeit eingeholt: Auf X fordert Wolfgang Kubicki (73, FDP), dass sich Friedrich Merz (69, CDU) für eine Äußerung gegen Kritiker der Maßnahmen entschuldigen soll.
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Dr. William Makis MD Private Page
NEW ARTICLE: IVERMECTIN and FENBENDAZOLE Testimonial - 57 year old California woman with Stage 4 Breast Cancer goes from progressing metastases to "CANCER FREE" in 3 months!
Last few days I've been so tired, I just pass out in the middle of cancer work or testimonial work.
They say evil doesn't sleep. Neither does cancer.
But I have another incredible story for you. 😃
This one is actually quite wild.
57 year old Stage 4 Breast Cancer patient with metastatic lymph nodes in the thorax and abdomen.
In August 2024, PET/CT showed progressive metastases that were growing quite quickly.
She reached out to me in August 2024 and was one of the first patients in my Ivermectin Cancer Clinic! 😃
She started Ivermectin 45mg/day and Fenbendazole 444mg/day in mid December, 2024 (her Ivermectin order had been confiscated by some evil individuals, so her start was delayed)
On Feb.25, 2025, PET/CT showed no evidence of disease. All the metastatic lymph nodes were gone.
That’s less than 3 months. 😲
When a tumor is very responsive to Ivermectin and Fenbendazole, the results can be absolutely jaw dropping.
From the patient:
"I started your Ivermectin and Fenbendazole protocol in December 2024, along with targeted therapy Enhertu. I now have "no evidence of disease"!" (email March 20, 2025)
“My oncologist is very open to me staying on ivermectin, actually told me to keep taking it, knows it helps chemo work better, and said, “absolutely” when I asked him if he would take it if he had cancer.”
“Thank you for all you do! You and your family are always in my prayers!”
The CEA dropped from 25 to 1.4 from the moment she started taking Ivermectin and Fenbendazole.
I run the world's largest Ivermectin Cancer Clinic.
I have hundreds of success stories, and soon there will be thousands of such success stories.
The future lies in repurposed drugs (not mRNA junk). Ivermectin, Fenbendazole and Mebendazole are leading the way.
I bring receipts. Cancer marker levels. PET/CT, MRI scans. Confirmation of "Cancer Free". We don't guess. We get results.
And you'll only find these testimonials here, nowhere else 😃
@joerogan
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PFIZER HAT DIE LISTE DER NEBENWIRKUNGEN SEINER „COVID IMPFUNG“ VERÖFFENTLICHT.
Ihr GEIMPFTEN habt da tickende Zeitbomben in der Leitung
Blutthrombose,
Akutes Nierenversagen,
Akute schlaffe Myelitis,
Positive Antispermien-Antikörper,
Hirnstammembolie,
Hirnstammthrombose,
Herzstillstand (Hunderte von Fällen),
Herzinsuffizienz,
Herzventrikuläre Thrombose,
Kardiogener Schock,
Zentralnervensystemvaskulitis,
Tod des Neugeborenen,
Tiefe Venenthrombose,
Hirnstammenzephalitis,
Hämorrhagische Enzephalitis,
Frontallappenepilepsie,
Schaum vor dem Mund,
Epileptische Psychose,
Gesichtslähmung,
Fetales Distress-Syndrom,
Gastrointestinale Amyloidose,
Generalisierter tonisch-klonischer Krampfanfall,
Hashimoto-Enzephalopathie,
Lebergefäßthrombose,
Herpes zoster Reaktivierung,
Immunvermittelte Hepatitis,
Interstitielle Lungenerkrankung,
Jugularvenenembolie,
Juvenile myoklonische Epilepsie,
Leberschäden,
Niedriges Geburtsgewicht,
Multisystemisches Entzündungssyndrom bei Kindern,
Myokarditis,
Neugeborenenkrampf,
Pankreatitis,
Pneumonie,
Totgeburt,
Tachykardie,
Temporallappenepilepsie,
Hodenautoimmunität,
Thrombotischer Schlaganfall,
Diabetes mellitus Typ 1,
Neugeborenenvenenthrombose,
Vertebralarterienthrombose,
Perikarditis,
Plötzlicher Tod...
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Ich warte auf den Tag der Gerechtigkeit, dann wenn alle Verantwortlichen im Straflager landen
https://multipolar-magazin.de/artikel/co...YbuqyvGeLiqw6Jw
13 Millionen Euro: Wie Pharma-Anwälte mit Steuergeld über 1.000 Klagen von Corona-Impfgeschädigten abwehren
In den Kaufverträgen für die Corona-mRNA-Präparate hat sich die Bundesregierung auf eine Haftungsfreistellung für die Hersteller eingelassen: Klagen Geschädigte vor Gericht, übernimmt der Staat die Kosten der Pharma-Anwälte. In über 1.000 Gerichtsverfahren ist so bislang ein zweistelliger Millionenbetrag an Biontech & Co. geflossen. Die Gerichte verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf Gutachter, die von der Regierung abhängig sind – ein gravierender Interessenkonflikt, der von den Richtern ignoriert wird. Die AfD spricht vom „größten Justizskandal“ in der Geschichte der Bundesrepublik.
KARSTEN MONTAG
9. April 2025
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Zitat von peterpan im Beitrag #1712
Ich warte auf den Tag der Gerechtigkeit, dann wenn alle Verantwortlichen im Straflager landen
Zitat
In diesem aufrüttelnden Gespräch zwischen Alexander Kühn und Frau Dr. Sabine Stebel geht es um die Spätfolgen der Corona-Impfung – eine Thematik, die viele bisher verdrängt haben. Während anfangs kaum Reaktionen sichtbar waren, zeigen sich nun bei immer mehr Menschen sogenannte Allmählichkeitsschäden: Symptome und Krankheitsbilder, die der Körper über lange Zeit kompensieren konnte, nun aber in ihrer ganzen Wucht zum Vorschein treten. Manche Entwicklungen sind dramatisch – teilweise sogar irreversibel.
Besonders erschreckend: Auch Menschen ohne Impfung bleiben nicht verschont. Über feinste biologische Prozesse – etwa durch Partikel, die andere ausscheiden – können selbst Kinder in Schulen Symptome entwickeln, ohne selbst geimpft worden zu sein.
Doch es gibt Hoffnung. Im Interview erklärt Dr. Stebel, worauf man jetzt achten sollte, welche Frühwarnzeichen ernst zu nehmen sind – und welche Schritte jeder selbst einleiten kann, um sich und seine Familie zu schützen.
https://nuoflix.de/die-stille-gefahr-was...r-sabine-stebel
Naja, ich darf mich wohl glücklich schätzen, dass sich der Kontakt mit "Geimpften" auf maximal zwei/drei Stunden die Woche beschränkt.
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Mr. WarpSpeed hat schon Nerven...
https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19
Archiviert: https://archive.is/RDS8L
denn das meiste davon unter seiner Führung & Aufsicht und damit Verantwortung passiert. Sieht so aus als wolle er Fauci, Cuomo und ein paar andere vor den Bus werfen in der Hoffnung, dass er (weitgehend) verschont bleibt, weil er JETZT ja auf Transparenz macht. Dass die Labortheorie international unisono immer gleich komplett verworfen wurde, war und ist für mich die größte Ungereimtheit ja Anomalie. Normalerweise hätte man überall sofort alle Biolabore überprüft und sie bis auf weiteres geschlossen.
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zum Thema Impfschäden im Gelben
hier fürs Archiv
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=671267#p672241
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https://naturalnews.com/2025-04-01-healt...lly-liable.html
European Court of Justice: Healthcare professionals who promoted or administered COVID-19 vaccines are CRIMINALLY LIABLE for any harm caused
04/01/2025
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Zitat von peterpan im Beitrag #1716
European Court of Justice: Healthcare professionals who promoted or administered COVID-19 vaccines are CRIMINALLY LIABLE for any harm caused
04/01/2025
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https://diebasis-partei.de/2025/04/maser...nJhrvypOz_17rJw
Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren eingestellt!
26.04.2025
Gastbeitrag von Klaus Sauerland: Ein Basismitglied und Vater eines schulpflichtigen Kindes berichtet zum Verfahren in Braunschweig
Im Jahr 2024 wurde gegen meinen Sohn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingeleitet. Die Hauptverhandlung fand vor dem zuständigen Amtsgericht statt.
Masernimpfpflicht_Verfahren-eingestellt
Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass die rechtliche Lage nicht so eindeutig war, wie häufig behauptet wird: Die Richterin erklärte offen, dass sie sich erst in das Thema einarbeiten müsse und vertagte das Verfahren. Ein zufällig anwesender Anwalt aus Peine, der nach uns einen eigenen Prozess hatte, zeigte großes Interesse an unserem Fall. Nach der Verhandlung sprach er mich an und lobte ausdrücklich unsere gründliche Vorbereitung – insbesondere, dass wir ohne anwaltliche Vertretung sachlich und fundiert auftraten.
Auf seinen Hinweis hin luden wir unsere Familienangehörigen als Zeugen. Mein Sohn schilderte bei der zweiten Verhandlung überzeugend, dass er sich selbstständig mit dem Thema Masernimpfung beschäftigt hatte. Er stellte fest, dass bei rund 700.000 geimpften Kindern jährlich etwa 118 schwere Nebenwirkungen auftreten, während in den letzten Jahren nur 20–25 Masernerkrankungen jährlich registriert wurden. Nach der WHO-Definition gilt die Krankheit damit als nahezu ausgerottet.
Die Richterin machte deutlich, dass sie die medizinischen Details nicht im Einzelnen prüfen wolle, aber anerkenne, dass die Entscheidung meines Sohnes reflektiert und eigenständig war. Daraufhin stellte sie das Verfahren ein – ohne Bußgeld oder Gerichtskosten.
Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren eingestellt! - Beschluss Amtsgericht Braunschweig2
Dieser Fall zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen, sich zu informieren und mutig für die eigene Überzeugung einzutreten.
Er macht deutlich, dass es – auch im juristischen Rahmen – Raum für Aufklärung, Diskussion und eigenverantwortliche Entscheidungen gibt. Als Vater und Mitglied der Basis sehe ich es als unsere gemeinsame Aufgabe, diese Erfahrungen zu teilen und aufzuklären – für die Rechte unserer Kinder und die Wahrung der Entscheidungsfreiheit in medizinischen Fragen.
Zur Hilfestellung hier ein Auszug aus meinem Einspruch.
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Martin Sonneborn
Oops! I did it again...
Meine Europapolitische Beraterin über das gestrige Urteil gegen die EU-Kommission:
In der Klage der New York Times (Zwischenfrage: warum eigentlich nicht von FAZ, SZ & Apotheken Rundschau?) wegen Nichtherausgabe des SMS-Austausches zwischen vonderLeyen und Pfizer-Chef Albert Bourla während der Verhandlungen über den Kauf von Covid-Impfstoffen hat das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg gestern gegen die EU-Kommission entschieden.
Im Zuge des seit Januar 2023 anhängigen Verfahrens hatte die Kommission verwirrende, widersprüchliche, geradezu lächerliche Erklärungen zu Natur und Verbleib der Kurznachrichten abgegeben: von der Behauptung, es gebe die SMS gar nicht, über die Behauptung, möglicherweise gebe es sie zwar, aber es stehe gewiss nichts Bedeutendes drin, bis hin zur Behauptung, sie hätten womöglich tatsächlich existiert, aber man habe man sie einfach nicht „finden“ können.
Das Gericht stellte nun unmissverständlich klar, dass das Recht der Öffentlichkeit auf Zugang zu (relevanten) Dokumenten von EU-Organen nicht durch plumpen Rückzug auf nebulös-spekulative Denkfiguren (wie Nichtexistenz & Nichtbesitz) ausgehebelt werden kann - jedenfalls nicht, ohne Abgabe einer hinreichend plausiblen Begründung. Beides ist die EU-Kommission hingegen schuldig geblieben: zunächst die Herausgabe der SMS-Dokumente selbst und - in der Folge - eine plausible Begründung für ihre Nichtherausgabe.
Frau vonderLeyen hatte ihre erste Amtszeit 2019 mit einem laufenden Untersuchungsverfahren im Nacken begonnen: der sogenannten „Berateraffäre“, die sie dem deutschen Verteidigungsministerium zum Abschied hinterlassen hatte. Wessen Erinnerungsvermögen noch nicht auf die Größe vonderLeyens geschrumpft ist, der weiß, dass die fragliche SMS-Kommunikation - leider, leider! - von ihrem Diensthandy verschwunden war, bevor sie als Beweismittel herangezogen werden konnte.
Unvergesslich das überhebliche Grinsen, das die frisch ins Amt gesetzte Kommissionspräsidentin der Welt vor (und nach) ihrer Anhörung im Untersuchungsausschuss schenkte. Waren die protokorrupten Auftragsvergaben an McKinsey & Konsorten, die den deutschen Steuerzahler höhere dreistellige Millionensummen gekostet haben, für Frau vonderLeyen am Ende doch völlig folgenlos geblieben.
Dass die Alte (Ü60) in Brüssel dasselbe protokorrupte Amtsgebaren praktizieren würde, mit dem sie in Berlin gerade unbeschadet durchgekommen war, ist nur für Amnesiepatienten eine größere Überraschung. Auch als Kommissionspräsidentin hat sie sich in maximaler Intransparenz über gebotene Verwaltungsprinzipien, bindende Regularien und demokratische Rechenschaftspflichten hinweggesetzt.
Wer sich im vergangenen Sommer vielleicht noch verwundert darüber die Augen rieb, dass wir es für unvertretbar hielten, einer Beamtin, deren Amtsführung zu diesem Zeitpunkt - erneut - zum Gegenstand laufender Ermittlungen & Gerichtsverfahren geworden war, - erneut - die Kommissionspräsidentschaft anzuvertrauen, sieht nun, wozu dies unweigerlich führen musste:
Eine Lügnerin steht an der Spitze der EU-Kommission - einer EU-Kommission, die zum Schutz ihrer vorgesetzten Lügnerin ebenfalls lügt, anstatt das Ansehen der EU und die Prinzipien ordentlichen Verwaltungshandelns zu schützen. So jedenfalls sieht es Jean Quatremer, der nicht nur langjähriger EU-Korrespondent der französischen Libération und „überzeugter Europäer“ ist, sondern auch einer der intimsten Kenner der Kommission.
Zur Erinnerung: Im Frühjahr 2021 hatte die EU-Kommission Verträge über den Sammelkauf von Covid-Impfstoffen ausgehandelt, dessen Löwenanteil dem US-Potenzmittelfabrikanten Pfizer (unseriös) zufiel. Im umstrittenen dritten Impfstoff-Kaufvertrag, dessen Aushandlung vonderLeyen rechtswidrig an sich riss, ging es um den Ankauf zusätzlicher 1,8 Milliarden Dosen: mit einem mutmaßlichen Auftragsvolumen von 35 Milliarden Euro. 180 Milliarden Dosen Holsten wären billiger gewesen. Und leckerer.
Als dieser größte (und nach Ansicht von Fachleuten schlechteste) Kaufvertrag in der Geschichte der EU im Mai 2021 unterzeichnet wurde, waren die Stückkosten des Impfstoffs trotz der ins Unermessliche vervielfachten Abnahmemenge jedoch nicht gesunken, sondern von 15,50 auf 19,50 gestiegen - eine Preiserhöhung von satten 25%.
Seither hat sich die Kommission geweigert, die Verträge überhaupt offenzulegen, da sie der Wahrung der „Geschäftsinteressen“ des US-Pharmagiganten (unseriös) gegenüber dem Informationsinteresse der EU-Bürger, des EU-Parlaments, des EU-Parlamentsuntersuchungsausschusses, einer Minderheit engagierter Journalisten, einer Minderheit engagierter Parlamentarier (Michéle Rivasi, RIP!) und der EU-Bürgerbeauftragten Emily O‘ Reilly offiziell den Vorrang gab.
Unterlagen über die von ihr mit Pfizer geführten Vorverhandlungen, die eineindeutig dokumentations-, aufbewahrungs- und offenlegungspflichtig sind, und bestimmt sehr unterhaltsam, hat die Kommission – sogar auf dessen dezidierte Anforderung hin – noch nicht einmal dem Europäischen Rechnungshof vorgelegt. Und auch die Herausgabe der Kurznachrichten, die zwischen Kommissionspräsidentin und Pfizer-Chef ausgetauscht worden waren, verweigerte sie beharrlich.
Die argumentativen Selbstverteidigungsvorschläge, die Vertreter der EU-Kommission zum Schutz ihrer notorisch unsauber agierenden Präsidentin vor Gericht zum Besten gaben, sind ein einziges Trauerspiel und könnten den intellektuellen & ethischen Niedergang, den diese einst einigermaßen ehrwürdige Institution unter vonderLeyen erfahren hat, prägnanter kaum kennzeichnen.
Zur Rechtfertigung der Nichtherausgabe der Pfizer-SMS zogen sie sich schrödingerhaft abwechselnd & gleichzeitig auf die Hypothesen von Nichtexistenz (der SMS) und Nichtbesitz zurück.
Dass das Gericht ihr diese - gerade auch angesichts der Höhe der eingesetzten Finanzmittel, damals waren 35 Milliarden echt noch Geld! - erbärmliche Argumentation mit präzisen Hieben um die Ohren schlug, ist mehr als verdient.
Zuallererst wäre es ja wohl noch schöner, wenn eine rechenschaftspflichtige Behörde sich mit lapidarem Bezug auf Kernfragen der Ontologie (Sein oder nicht sein?, Haben oder nicht haben?) ihrer umfassenden Transparenz- und Offenlegungspflichten entledigen und sich damit jeder öffentlichen und gerichtlichen Kontrolle entziehen könnte, so das Gericht sinngemäß.
Die Hypothese der „Nichtexistenz“ oder inhaltlichen Bedeutungslosigkeit der SMS könne die Kommission sich in die Haare schmieren. Das Gericht sieht es nämlich nicht nur als erwiesen an, dass diese Nachrichten tatsächlich ausgetauscht wurden, sondern auch, dass sie offenlegungspflichtige Informationen enthalten haben.
Das Gericht folgt den Ausführungen der klageführenden NYT-Journalistin Matina Stevi und führt neben dem NYT-Artikel vom 28.4.2021, in dem es heißt, ab Januar 2021 habe es intensiven Austausch zwischen vonderLeyen & Bourla gegeben, der „zu einer Reihe von Vereinbarungen zwischen der EU und dem Unternehmen Pfizer geführt hat“, auch Stevis Gesprächsprotokolle mit vonderLeyen und Bourla an.
Aus dem Protokoll des mit Bourla geführten Gesprächs geht hervor, er und die Kommissionspräsidentin hätten „immer häufiger zusammengearbeitet“: Frau vonderLeyen habe ihm „ihre Telefonnummer geschickt“, damit „sie sich austauschen könnten, wenn die Kommission Fragen hätte“ - was dazu führte, dass beide „Textnachrichten austauschten, wenn sie einzelne Punkte zu besprechen hatten“. Bourla zufolge habe das Wissen um seine jederzeitige Erreichbarkeit der Kommissionspräsidentin „großen Trost gespendet“ - Hä? WTF! - denn sie habe „ihre Anfragen“ direkt an ihn richten können. Er und vonderLeyen hätten „tiefes Vertrauen“ zueinander entwickelt, das ihnen „eingehende Diskussionen“ ermöglicht habe. (Telefonseelsorge Bourla, 1 Mrd./Min.)
Zudem habe der Europäische Rechnungshof eine Bewertung der Vertragsverhandlungen vorgenommen und festgestellt, „dass die Kommission keine Informationen über die Vorverhandlungen - Verhandlungsplan, Diskussionsprotokolle, Einzelheiten der vereinbarten Modalitäten - vorgelegt hat.“ Wir ergänzen: Wenn die Vorverhandlungen tatsächlich vom designierten Verhandlungsteam der Kommission (professionell) geführt worden wären, dann stünden die vom Rechnungshof angeforderten Unterlagen - Verhandlungsplan, Protokolle usw. - der Kommission natürlich auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Tatsache, dass sie dem Rechnungshof keinerlei Dokumentation einreichen konnte, lässt es umso plausibler erscheinen, dass besagte Vorverhandlungen regelwidrig von Frau vonderLeyen durchgeführt wurden. Sowohl vonderLeyen selbst als auch die EU-Kommission hätten durch die Nichtarchivierung vertragsrelevanter Dokumente (auch in Form von SMS) alle zur Dokumentation derartiger Verhandlungen bestehenden Verwaltungsvorschriften verletzt.
Das Gericht stellt fest: Es gibt den SMS-Austausch und er enthält dokumentationspflichtige Information. Was uns schnurgerade zur kardinalsten aller Fragen treibt: Wo zur Hölle sind die SMS?
Die Kommission hat erklärt, ein erstes (!) und dann ein zweites (!) Mal „intensiv“ nach ihnen „gesucht“, sie aber nicht „gefunden“ zu haben - in ihrem eigenen Slang: „trotz neuer eingehender Recherchen sind wir nicht im Besitz der angeforderten Dokumente“. (Merken Sie sich den Satz für Ihre nächste Führerscheinkontrolle. Smiley!) Dabei konnte sie auf Nachfrage des Gerichts noch nicht einmal angeben, wo genau und auf welche Weise sie überhaupt nach ihnen geforscht haben will. Ihrer eigenen Darstellung ist zu entnehmen, dass sie nach einer erfolglosen Konsultation der kommissionsinternen Datenbank Kontakt zu vonderLeyens Büroleiter Seibert (langjähriger Verbindungsmann zu Jake Sullivan, Büroleiter von „Präsident“ Biden) aufnahm, der seinerseits versicherte, dass es derlei Dokumente auch bei ihm nicht gebe. Das war’s.
Speziell zur Frage des (oder der) Diensthandys der Kommissionspräsidentin kultivierte die Kommission eine nahezu körperverletzende Ahnungslosigkeit. Weder wusste sie, ob auf vonderLeyens Endgerät überhaupt nach überseeischen SMS-Spuren gesucht worden war (offensichtlich nicht!), noch konnte sie sagen, ob vonderLeyen derzeit überhaupt noch dasselbe Handy benutze wie damals - oder ob die Daten auf ihrem (zwischenzeitlich „möglicherweise“ ausgetauschten) Neugerät mit denen ihres seinerzeitigen identisch seien. Sie konnte die Orte nicht konkretisieren, an denen gesucht worden sein sollte, nicht die Datensysteme, nicht die Ablage- und Speicherorte.
Auch ihre lächerliche Hypothese des „Nichtbesitzes“, also der Nichtauffindbarkeit der SMS trotz „intensiver Suche“, lässt das Gericht der Kommission nicht durchgehen - zu offensichtlich ist es, dass sie gar nicht erst ernsthaft versucht hat, sich Zugriff auf die Präsidentinnen-SMS zu verschaffen. Wir zitieren aus dem Urteil:
„In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Kommission in der mündlichen Verhandlung mitgeteilt hat, dass sie nicht angeben kann, welche Speicherorte für Dokumente vom Kabinett ihrer Vorsitzenden geprüft worden seien. Darüber hinaus hat die Kommission keine Angaben zu Orten außerhalb des Dokumentenmanagementsystems gemacht, die konsultiert worden sein sollen. Schließlich hat die Kommission nicht angegeben, ob das Kabinett ihrer Vorsitzenden eine Suche nach den angeforderten Dokumenten in dem oder den Mobiltelefonen durchgeführt hat oder ob diese bei den Recherchen berücksichtigt wurden.“
Und zuguterletzt wird auch der von der Kommission ebenfalls in Spiel gebrachte letzte Argumentationsstrang, bei Kurznachrichten handele es sich um „ephemere“, also „von Natur aus“ vergängliche Information, die schon ihrer Vergänglichkeit wegen nicht archiviert werden müsse, vom Gericht aufs Gründlichste zerfetzt. Die Kommission habe schlicht sicherzustellen (Sorgfaltspflicht!), dass Informationen und Dokumente, die Bestandteil ihrer Verwaltungstätigkeit und von wesentlicher (öffentlicher) Bedeutung sind, aufbewahrt und bei Bedarf zugänglich gemacht werden - und zwar unabhängig vom verwendeten Übermittlungs- oder Speichermedium. Kawumm!
Was aus dem Urteil folgen wird? NIX, NADA, NIENTE. Zwar sind die Transparenz- und Dokumentationspflichten der EU-Kommission jetzt noch einmal Schwarz auf Weiß auf EU-Gerichtspapier gedruckt, doch wird sich ihre Geltung, wenn überhaupt, noch eher bei künftigem Verwaltungshandeln (EU-Sammelkäufe bei der US-Rüstungsindustrie!!) als bei vergangenem (EU-Sammelkäufe bei der US-Pharmaindustrie!!) entfalten. Oder auch nicht. Smiley
Zwar ist nun festgestellt, dass die Kommission den Nachrichtenaustausch zwischen vonderLeyen und Bourla hätte dokumentieren sollen. Aber rückwirkend kann sie das - leider, leider - nun einmal nicht mehr tun. Die Kommission kann und wird sich weiterhin auf den Standpunkt stellen, dass sie die SMS, die sie herausgeben sollte, eben - warum auch immer - nun einmal nicht habe. Leider, leider. Und was man nicht hat, das kann man - leider, leider - nun einmal auch nicht herausgeben. Und das wird es dann auch gewesen sein.
Die Pfizer-SMS, so prophezeien wir, werden Sie da draußen - Gerichtsurteil hin oder her - nie zu sehen bekommen. Im Bermudadreieck der EU-Kommission sind sie nun mal „auf mysteriöse Weise“ verschwunden - und werden es auch bleiben. „Unwiederbringlich“, wie es seinerzeit in der „Berateraffäre“ hieß, als vonderLeyens SMS über verhandelte Verträge zwischen dem von ihr geleiteten Verteidigungsministerium und Drittunternehmen ausgetauscht, aber - leider, leider - verschwunden waren, noch bevor man sie als Beweismittel gegen vonderLeyen heranziehen konnte.
Jean Quatremer geht übrigens davon aus, dass vonderLeyen die inkriminierten SMS in vollem Bewusstsein darüber, dass es sich um öffentliche Dokumente handelt, vernichtet hat.
Ich sehe was, was du nicht siehst. Und das ist: WEG!
Wer hier KEIN Muster erkennt, der sollte mal einen guten Arzt besuchen.
Dank Frau vonderLeyen, die die "transparenteste" EU aller Zeiten und die "digitalste" aller Dekaden ausgerufen hatte, sieht nun endlich auch ein Blinder, was man aus der EU – kriminelle Energie und Demokratieverachtung vorausgesetzt - machen kann. Die in der Pfizergate-Affäre beispielhaft zutagetretende Intransparenz, Rechenschaftsverweigerung und grundabominable Wurstigkeit ist in der Kommission um vonderLeyen keineswegs versehentlich oder zufällig entstanden, sondern weil es die handlungsleitenden Prinzipien sind, die ihr nun mal seit Jahr und Tag entsprechen.
Die Friedensministerium befasst sich mit Krieg, das Wahrheitsministerium mit Lügen und das Ministerium für Demokratie mit der Aushebelung von Transparenz und Rechenschaftspflicht.
PS: Gemälde von Rudi Hurzlmeier; drei verschiedene Kunstdrucke im PARTEI-Shop erhältlich
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Dirk Bachmann
Umfassende Studie: KEIN Amish-Kind hat Krebs, Diabetes oder Autismus. WARUM?
SD Wells, 7.7.2023
„Die derzeitige Zahl der Amishe in Amerika nähert sich rasch der 400.000-Marke, wobei die größte Konzentration mit 90.000 Menschen in Pennsylvania und 82.000 in Ohio zu finden ist. Die Amishe sind bereits in 32 US-Bundesstaaten ansässig und haben durchschnittlich 7 Kinder pro Familie, die Bevölkerung wächst also rasant. In einer brandneuen, umfassenden Studie (Stand: Juni 2023), die Steve Kirsch dem Senat des Staates Pennsylvania vorlegte, wurde errechnet, dass typische chronische Krankheiten bei Amish-Kindern, die strikt zu 100 % ungeimpft (vollständig ungeimpft) sind, so gut wie nicht oder kaum vorkommen.
Zu diesen chronischen Leiden, auch vermeidbare Krankheiten und Störungen genannt, die fast alle geimpften Kinder der US-Bevölkerung betreffen, zählen Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich Autismus (ASD und Asperger-Syndrom).
Experten des Gremiums bezeugten, wie gesund die Kinder der Amishe im Vergleich zu geimpften amerikanischen Kindern seien.
Vielleicht ist es eine gute Sache, die Menschen von der Impfung abzuhalten – für all die fanatischen Impfbefürworter, die jeden Befürworter natürlicher Gesundheit für einen „Verschwörungstheoretiker“ halten, wenn er über schmutzige Impfstoffe, Impfschäden und Impftote spricht.
In ihren Zeugenaussagen erläuterten Gesundheitsaktivisten, warum nie Berichte über die Gesundheit der Amish-Kinder im Allgemeinen veröffentlicht wurden: „Nach Jahrzehnten der Erforschung der Amish gibt es keinen Bericht, weil seine Veröffentlichung verheerend wäre. Er würde zeigen, dass die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten schadet, indem sie nichts sagt und alle Daten unter Verschluss hält.“
Dr. Peter McCullough, ein führender amerikanischer Kardiologe mit einer riesigen Anzahl von von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, hat vor dem US-Senat und vor Parlamenten in den gesamten Vereinigten Staaten über die Gefahren von Impfstoffen ausgesagt, darunter auch über die Impfung gegen die COVID-19-Genmutation. Apropos Pandemie: Die Amishe haben sich NICHT isoliert, KEINE MASKEN getragen und sich ganz sicher NICHT gegen die Grippe aus dem Wuhan-Labor „impfen“ lassen. Sie ignorierten jede einzelne Vorschrift, einschließlich der tödlichen gerinnungshemmenden Injektionen.
Und raten Sie mal, was passiert ist? Die Amishe hatten eine 90-mal höhere COVID-19-Überlebensrate als der Rest von Amerika. Außer Befürwortern der Naturheilkunde möchte niemand darüber reden. Wenn Sie in den sozialen Medien etwas darüber schreiben, werden Sie sofort blockiert und es wird als „Desinformation“ bezeichnet.
Warum ist es so wichtig, Impfungen wie die Pest zu meiden? Man muss sich nur all die Inhaltsstoffe ansehen, die verwendet werden, darunter Konservierungsmittel, Emulgatoren, Adjuvantien, genetisch veränderte Bakterien, mutierte Viren und sterilisierende Chemikalien. All dies wird öffentlich erklärt. Niemand sollte sich jemals etwas davon in den Blutkreislauf oder das Muskelgewebe injizieren lassen, da dadurch die normalen Abwehrkräfte des Körpers, einschließlich der Haut, der Lunge und des Verdauungstrakts, umgangen werden.
Zu diesen giftigen und manchmal tödlichen Inhaltsstoffen zählen Quecksilber (hohe Dosen in der Grippeimpfung!) menschliches Blut (Albumin aus Abtreibungen), tödliche Schweineviren namens Circovirus (in Rotateq-Rotavirus-Impfungen), Adlerblut, Hundeblut, infizierte Nierenzellen von Grünen Meerkatzen, Sucralose, Mononatriumglutamat (MSG), Kuh-u Hühnerblut, Eier, Milchprodukte, Antibiotika, Erdnussöl (daher all die tödlichen Erdnussallergien), Latex (von den Kappen der Nadeln und den Fläschchen, die die Nadeln durchstechen), Aluminium und vieles mehr.“
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Ob das auch bei Impfschäden der Giftspritze hilft?
Glaub ich eher nicht
Aber probieren würde ich es trotzdem
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Netzfund
IVERMECTIN!!! – Der Retter der Welt, den man lieber für Kühe reservierte
Ah ja, Ivermectin. Das „Pferdeentwurmungsmittel“, über das die Medien mit einer Mischung aus Spott, Arroganz und selektivem Gedächtnis die Nase rümpften – dabei wurde es 1987 für Menschen entwickelt. Aber wer interessiert sich schon für Fakten, wenn ein bissiger Einzeiler mehr Klicks bringt? „Haha, Leute schlucken Pferdepaste!“ – brüllend komisch, wirklich. Und gleichzeitig: klinisch effizient, preiswert, vielfach bewährt. Was für ein PR-Desaster!
Punkt 1: Ivermectin blockiert das Spike-Protein, unterstützt also genau dort, wo die Wunder-mRNA uns ein paar molekulare Überraschungseier ins System zauberte. Was? Eine Substanz, die hilft, die Impfschäden zu lindern? Wie unspektakulär. Schließlich hat uns die Impfung ja gerettet, oder? Also… außer, wenn sie’s nicht getan hat.
Punkt 2: Viruzid, bevor das Virus überhaupt zur Party kommt? Wie langweilig! Wer will schon vorher gesund bleiben, wenn man sich auch erst mit Inbrunst infizieren, beatmen und dann monatelang Long-C leben kann?
Punkt 3: Entzündungshemmend, ohne Nebenwirkungen wie Kortikosteroide? Da muss man sich doch fragen: Warum sollten wir das verwenden, wenn wir doch ganze Medikamentenschränke voller Nebenwirkungen haben, die niemand versteht? Es lebe die Pharmaindustrie – wo ein Problem ist, ist auch gleich ein Beipackzettel mit 4.000 Worten.
Punkt 4-12: Autoimmun, Krebs, Nerven, Leber, Herz, Immunsystem, ZNS, Glukose, Viren, Bakterien, Entzündungen, Parasiten – eine Multifunktionswaffe. Oder, wie die Experten sagen: „Zu schön, um wahr zu sein“. Klar, weil wir in einer Welt leben, in der ein günstiges Medikament mit breitem Wirkungsspektrum einfach nicht existieren darf, ohne dabei entweder ein Patent von Big Pharma zu tragen oder mit einem Hype auf Social Media durch die Decke zu gehen.
Und übrigens: Nobelpreis 2015. Aber pssst… den hat’s ja nur für Parasiten gegeben – also für Tiere. Also für Pferde. Also zählt das nicht. (Ironie aus.)
Also, wer wusste was?
Wussten die Gesundheitsministerien Bescheid? Natürlich nicht. Sie hatten nur zwei „Red Letters“ auf dem Tisch – ab Juli 2021. Aber hey, wer liest heute noch Briefe? Ignoranz ist schließlich der wahre Luxus des 21. Jahrhunderts.
Und was machten AstraZeneca, J&J, Pfizer, Moderna?
Checken? Testen? Pfff. Vertrauen ist gut, Durchimpfen ist besser.
„Wir wussten von nichts.“ – das deutsche Pendant zu „Ich habe nur Befehle befolgt.“
Das Mantra der Bürokratie in der Krise.
Wer war Massenmörder mit Vorsatz? Wer war nur Mitläufer? Und wer hat sich einfach den Mund mit Staatsnarrativen ausgespült?
Na, sagen wir es so:
Einige wollten vielleicht nur „das Richtige“ tun.
Aber Dummheit mit Wirkung kann genauso tödlich sein wie Bosheit mit Plan.
Aufarbeitung?
Ach was! Das wäre ja so... unschön.
Dann müsste man sich eingestehen, dass man Millionen Menschen blind durch eine medizinische Blackbox gejagt hat – mit Nebenwirkungen, die natürlich rein zufällig sind.
Warum also keine Aufarbeitung?
Weil ein Kartenhaus aus Angst, Macht, Pharma-Profiten und medialem Gruppenzwang ungern durch Fakten zum Einsturz gebracht wird.
Und ja, das ist deine Meinung – und du darfst sie sagen.
Ob sie jeder hören will, ist eine andere Frage.
Aber Meinungsfreiheit ist eben wie Ivermectin:
Unterschätzt, beschimpft, aber möglicherweise lebensrettend.
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Zitat von peterpan im Beitrag #1721
Ob das auch bei Impfschäden der Giftspritze hilft?
Glaub ich eher nicht
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Immer diese Impfopfer:
https://www.berliner-zeitung.de/news/tee...etzt-li.2329119
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Zitat
Ex-EU-Abgeordneter hatte Corona und wurde von Prof. Raoult mit HCQ etc. geheilt. Alles hätte hervorragend geklappt. https://youtu.be/tpGnTnv_jBs
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https://transition-news.org/exklusiv-str...ds-corona-kopfe
Exklusiv: Strafanzeige gegen Deutschlands «Corona»-Köpfe
«Wissenschaft und Politik täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit», schreibt Michael-Paul Parusel in seiner Anzeige gegen 52 führende Persönlichkeiten in Deutschland. «Transition News» sprach mit dem Rechtsanwalt über seine 129-seitige Sachverhaltsdarstellung und die Motivation dahinter, sie gerade jetzt zu verfassen. Die Anzeige steht zum Download zur Verfügung.
17. Mai 2025
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