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Irrer Prozess gegen Querdenker-Arzt (80):
Richter suspendiert, Zuhälter springt in den Tod
Dr. Walter W. im Gerichtssaal. Er schweigt zur Anklage
Foto: Markus Scholz/dpa
07.05.2024
Hamburg – Seine Adresse ging während der Pandemie in der Querdenker-Szene rund: Bei Dr. Walter W. im Stadtteil Winterhude gab es Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht – und das angeblich sogar ohne Untersuchung!
Jetzt steht der 80 Jahre alte Mediziner deswegen vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Leiter der Initiative „Ärzte für Aufklärung“ vor, zahlreiche falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt zu haben.
Seine häufigsten Diagnosen lauteten angeblich: „Panikattacken“ oder „Symptome einer CO2-Vergiftung“. Korrekt wäre gewesen: keine Lust auf Maske!
Die Anklage nennt 57 Fälle, darunter sind mehrere Familien. Patienten von Dr. W. reisten anschließend mit ihren Attesten maskenfrei durch die ganze Republik und wurden überall bei Kontrollen erwischt.
Attest für den „Schönen Klaus“
Auch in Hamburg fiel seine Kundschaft auf: Luden-Legende Klaus Barkowsky (†69, „Der schöne Klaus“) zum Beispiel zeigte auf dem Hans-Albers-Platz (St. Pauli) den Hitlergruß, nachdem er aus einem Lokal geflogen war, weil er keine Maske trug.
11. Januar 2022: Klaus Barkowsky triumphierend im Gericht, sein Arzt Dr. W. hat ihn von der Maskenpflicht befreit
Foto: Marcus Brandt/dpa
Vor Gericht präsentierte er 2022 ein Attest von seinem Arzt Dr. Walter W. und kam damit sogar durch, weil die Ermittlungen gegen den Mediziner damals noch liefen. Für seinen Hitlergruß gab es für Barkowsky trotzdem 1500 Euro Geldstrafe, 15 Monate später sprang er in Altona aus einem Hochhaus in den Tod.
Richter suspendiert
Im Prozess gegen Dr. Walter W. wurde am Montag zunächst nur die Anklage verlesen. Seine Anwälte legten Protest ein. Sie halten alle Vorwürfe gegen ihn für falsch und rügen auch die Besetzung des Gerichts.
Einer der drei Berufsrichter wurde nämlich kürzlich gegen einen Kollegen ausgetauscht und ist seitdem suspendiert. Pikanter Grund: Er soll einen gefälschten Impfpass gehabt haben!
Klaus Barkowsky in Zuhälter-Jahren. Neben Lamborghini fuhr er auch gern Motorrad
Foto: Wirsel,Meike
Dr. Walter W. will zur Anklage schweigen. Darum müssen seine bereits rechtskräftig verurteilten Patienten vermutlich als Zeugen gegen ihn aussagen. Weil Dr. W. weiterhin praktiziert, will die Staatsanwaltschaft neben einer Verurteilung auch ein Berufsverbot gegen ihn erreichen.
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https://sciencefiles.org/2024/04/29/das-...m-corona-sumpf/
April 29, 2024
Das deutsch-chinesische Labor in Wuhan: Wie tief stecken deutsche Wissenschaftler im Corona-Sumpf?
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https://uncutnews.ch/pfizer-testete-den-...endem-ergebnis/
Pfizer testete den mRNA-Impfstoff an 344 Säuglingen und kam zu folgendem Ergebnis
uncut-news.ch
Mai 8, 2024
Im Juli 2022 veröffentlichte die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston ihre Analyse der klinischen Versuche von Pfizer an Säuglingen und Kleinkindern. Sie könne nicht verstehen, wie Menschen mit einer Seele solche kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern durchführen könnten, schrieb sie auf Substack.
Aus den Daten, die Pfizer der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgelegt hat, geht hervor, dass bei einigen Säuglingen und Kleinkindern Fieber von über 40 Grad, Krämpfe (mit Augenrollen) und Zuckungen auftraten.
Die Anfälle dauerten länger als fünf Minuten und traten mehrmals am Tag auf, manchmal mehr als zehnmal oder noch häufiger. Bei Säuglingen und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert worden waren, wurden im EEG Hirnschäden festgestellt.
“Das war Massenmord an Säuglingen und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer klinischen Studie”, so Kingston.
Eine Untergruppe bestand aus 344 Säuglingen. Die Säuglinge erhielten über einen Zeitraum von 11 Wochen drei Pfizer-Impfungen.
Nur 3 Säuglinge (weniger als 1 Prozent) erreichten das Ende der Studie. “Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Säuglinge nicht sicher. Sie sind tödlich”, betonte Kingston.
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Mia Sophie Lietke ist tot mit 16 Jahren
Wieder einmal plötzlich und unerwartet - hat nix mit der Giftspritze zu tun
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16-jährige Sportgymnastin gestorben: Ursache steht fest
Mia Sophie ist plötzlich und unerwartet gestorben. Jetzt ist das Obduktionsergebnis da.
Laut dem Obduktionsbericht ist Mia Sophie an einem akuten Herzversagen gestorben. Das sagte Prof. Dr. med. Andreas M. Nieß, der Ärztliche Direktor der Uniklinik Tübingen. Wie es dazu kommen konnte, steht nicht fest.
So erfolgreich war Mia Sophie:
Die Gymnastin der Nationalmannschaftsgruppe hat seit Januar 2023 in Fellbach-Schmiden bei Stuttgart trainiert. Erst im Juli 2023 hatte sie es in den Perspektiv-Kader des Deutschen-Turner-Bundes geschafft - vorher hatte sie in Berlin trainiert, wo auch ihre Familie lebt.
2022 wurde Mia Sophie für ihre Leistungen bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften zur Berliner Nachwuchssportlerin des Monats gewählt - ihr Traum waren die Olympischen Spiele in Los Angeles 2028.
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Berliner Zeitung:
Bundeskanzleramt muss Corona-Protokolle zu Impfstoffen offenlegen
Das Bundeskanzleramt ist vom Verwaltungsgericht Berlin verurteilt worden, wichtige Teile der Protokolle des Corona-Expertenrats zu entschwärzen.
22.05.2024
Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Bundeskanzleramt verurteilt, einem klagenden Arzt Zugang zu bisher geschwärzten Protokollen des Corona-Expertenrates zu gewähren. In der Entscheidung, die der Berliner Zeitung vorliegt, schreibt der Richter, der Kläger habe einen Anspruch auf Offenlegung der Informationen über die Wirksamkeit von Impfstoffen und Medikamenten. Über das Urteil berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Laut dem Urteil müssen zahlreiche Passagen entschwärzt werden. Der Kläger, der Frankfurter Arzt Christian Haffner, sagte der Berliner Zeitung, das Urteil sei ein „Teilerfolg, der wichtig ist, um über politischen Diskussionen über die medizinische Wirkung der Corona-Impfstoffe Transparenz herzustellen“.
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https://haintz.media/artikel/recht/masse...ch-ohne-folgen/
22.5.24
Massenimpfung ohne Aufklärung bleibt juristisch ohne Folgen
Geschrieben von Janine Beicht
Rechtsanwalt Holger Fischer zeigt sich empört über ein Urteil, in dem die Klage einer Impfgeschädigten abgewiesen wurde, trotz dessen, dass die Ärztin ihre Aufklärungspflichten verletzt hatte.
Eine Impfgeschädigte hat in der Berufungsverhandlung vor dem Oberlandesgericht Stuttgart einen niederschmetternden Rückschlag erlitten. Sie hatte gegen eine Impfärztin geklagt, die Anfang 2021 sie selbst und ihre Kollegen im Pflegeheim ohne ein Aufklärungsgespräch geimpft hatte. Rechtsanwalt Holger Fischer gab zu diesem Vorfall auf seinem Telegram-Kanal folgende Mitteilung heraus:
„Der Senat des Gerichts brachte zum Ausdruck, dass der Staat die Impfung so angeordnet habe (was genau?), und da sei ein Arzt individuell nicht haftbar.
Der Senat hat entsprechend dieser Auffassung empfohlen, die Berufung zurückzunehmen und, da dies von der Berufungsklägerin abgelehnt wurde, ist nun mit einer Zurückweisung der Berufung zu rechnen.
Der Senat übergeht damit Paragraph 630d Absatz 2 BGB, wo es heißt: ‚Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.‘
In Paragraph 630e BGB ist sodann klar definiert, worin die Aufklärungspflichten des Arztes bestehen:
‚(1) Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
(2) Die Aufklärung muss
1.
mündlich durch den Behandelnden oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt; ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält,
2.
so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann,
3.
für den Patienten verständlich sein. Dem Patienten sind Abschriften von Unterlagen, die er im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, auszuhändigen.
(3) Der Aufklärung des Patienten bedarf es nicht, soweit diese ausnahmsweise aufgrund besonderer Umstände entbehrlich ist, insbesondere wenn die Maßnahme unaufschiebbar ist oder der Patient auf die Aufklärung ausdrücklich verzichtet hat.
(4) Ist nach § 630d Absatz 1 Satz 2 die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, ist dieser nach Maßgabe der Absätze 1 bis 3 aufzuklären.
(5) 1Im Fall des § 630d Absatz 1 Satz 2 sind die wesentlichen Umstände nach Absatz 1 auch dem Patienten entsprechend seinem Verständnis zu erläutern, soweit dieser aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeiten in der Lage ist, die Erläuterung aufzunehmen, und soweit dies seinem Wohl nicht zuwiderläuft. Absatz 3 gilt entsprechend.‘
Im einzelnen zu den mRNA-Substanzen: Eine Aufklärung hat u. a. darüber stattfinden müssen, dass es sich um ein neuartiges Verfahren mit mRNA-Technologie handelt, über dessen kurz-, mittel- und langfristige Folgen noch keine ausreichenden Daten, insbesondere über Nebenwirkungen, vorliegen, schon deshalb, weil es sich um ein beschleunigtes Zulassunsverfahren handelte mit (seinerzeit) nur bedingter) Zulassung. Damit hätte ein Impfarzt ehrlicherweise eingestehen müssen, dass ihm eine vollständige Aufklärung gar nicht möglich ist.
Noch ist offen, ob sich die vom OLG mündlich mitgeteilte Auffassung ‚Der Staat wollte es so‘ dann auch in der schriftlichen Urteilsbegründung in ähnlich banaler Weise wiederfinden wird und ob das Gericht dann tatsächlich seine Auffassung auch darauf erstrecken wird, dass der ‚Staat, der es so wollte‘, dann in der Folge also auch angeblich keine Aufklärung wollte!!??”
Holger Fischer Telegram
Seit April 2021 haben Herzmuskelentzündungen und bestimmte Krebsarten stark zugenommen. In diesem Zeitraum bis Ende 2023 sind in Deutschland über 120.000 Menschen unerwartet verstorben, was die statistisch zu erwartende Zahl deutlich übersteigt. Politik und Justiz verschließen jedoch die Augen. Die Judikative verliert ihre Funktion, wenn Gerichte das Handeln von Ausführenden allein mit der Begründung rechtfertigen, dass der Staat es so will und damit blind den Vorgaben gefolgt wird. An dieser Stelle bleibt erneut die Frage im Raum stehen, ob die Gewaltenteilung, ein grundlegender Bestandteil einer funktionsfähigen Demokratie, noch vorhanden ist?
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Zitat von peterpan im Beitrag #1606
„Der Senat des Gerichts brachte zum Ausdruck, dass der Staat die Impfung so angeordnet habe (was genau?), und da sei ein Arzt individuell nicht haftbar."
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Kaum warten man ein paar Jahre...
Zitat
Pressemitteilung
Nr. 27/2024 vom 29.05.2024
Bundeswehr signalisiert Ende der Covid-19-Impfpflicht
Das Bundesverwaltungsgericht hat heute erneut über einen Antrag eines Soldaten gegen die Verpflichtung zur Duldung der Covid-19-Impfung verhandelt. Dabei hat das Bundesministerium der Verteidigung eine Erklärung abgegeben, die einen grundsätzlichen Kurswechsel einläutet. ...
https://archive.li/cf7PU
Naja, bei 97%+ "Impfquote" hilft das nun auch nicht mehr wirklich. Ob sie genug Ivermectin eingelagert haben weil sonst wird die Buntenwehr deutlich mehr als nur dezimiert werden, wenn es so kommt.
Zitat
wiktionary.org dezimieren
[1] ursprünglich: jeden zehnten Mann einer Militäreinheit hinrichten
DR. GEERT VANDEN BOSSCHE PREDICTS MORTALITY UP TO 30-40% IN HIGHLY VACCINATED COUNTRIES
https://www.bitchute.com/video/RwiHjTopr7Tt/
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Da hilft dann auch kein Ivermectin mehr. Den Dreck bekommst du nie mehr raus. Das ist drin und beschädigt die Blutgefässe unwiderruflich. Die Untertanen der Buntenwehr haben sich die Giftspritze selbst abgeholt. Bald bekommen diese Idioten die Quittung. Soll ich Mitleid haben?
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@peterpan Bei der prophylaktischen Ivermectin-Einnahme geht es nicht um (vollständige) Heilung sondern "nur" darum dass die nicht in den nächsten zwei/drei Monaten alle gleichsam an Multi-Organ-Versagen "plötzlich und unerwartet" versterben, wenn die Natur die vorherrschende gleichgeschaltete Immunanwort wegen dem weltweiten Gain-of-Function Gentherapie-Experiment bereinigt.
Is this Geert's Final Warning on Covid? Vejon Health
Zitat
Do we need to move from C-19 vaccine mandates to mandates for IVM and HCQ?
GEERT VANDEN BOSSCHE
MAY 30, 2024
Given the lack of herd immunity and the ongoing evolution of the virus towards enhanced transmissibility, combined with the fact that there is absolutely no scientific rationale to believe that updated C-19 vaccines will protect highly vaccinated populations that, by now, have experienced multiple rounds of vaccine breakthrough infections, citizens should pressure their governments to immediately ensure the availability of safe and effective antiviral drugs in sufficient supply and at affordable prices.
Ironically, this means that governments in highly C-19 vaccinated countries should ideally mandate the use of ivermectin and/or hydroxychloroquine to mitigate the detrimental consequences of their insane C-19 vaccine mandates.
https://voiceforscienceandsolidarity.sub...-19-vaccine-fd8
Tja, das kann man im "besten Deutschland aller Zeiten" total vergessen! Wie lange haben sich Mediziner, Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser über den akuten Medikamentenmagel (v. a. Antibiotika) monatelang aufregen müssen bis sich da überhaupt mal was getan hat. Und jetzt sollen da zusätzlich massenhaft Medikamente besorgt werden, welche nicht im Lauterbachschen Fünf-Jahres-Reform-Plan drin sind?!? Das Gute daran ist aber, dass wenn das so kommt wie GVB das vorhersieht, wird es diese ganzen untauglichen Strukturen danach schlicht nicht mehr geben. Ich jammer da sicher nicht hinterher.
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Wer noch Gute-Nacht-Lektüre braucht... 2515 Seiten RKI-Protokolle.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/CO...publicationFile
Kann man auch durchsuchen zu Ivermectin gibts nur einen einzigen Treffer:
Zitat
COVRIN Fachgruppe: Anfrage zu Vitamin D und Ivermectin:
Bericht für Kliniker wird erstellt, da berechtige Fachfragen
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RKI ungeschwärzt - ein Abgrund! Stefan Homburg
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Zitat von DELINQ im Beitrag #1612
So ziemlich jeder Punkt der "schwurbelden" "Querdenker"/"Corona-Leugner" hat sich bestätigt.
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Philippinen wacht auf - leider zu spät
https://legitim.ch/explosive-anhoerung-i...rsterblichkeit/
Explosive Anhörung im philippinischen Repräsentantenhaus: „COVID-Impfungen sind der Hauptverursacher der Übersterblichkeit“
von Legi-Team | 3. Jun 2024
Eine Untersuchung des Ausschusses des philippinischen Repräsentantenhauses zu Hunderttausenden von Todesfällen, die mit dem Covid-„Impfstoff“ in Verbindung gebracht werden, hat zu brisanten Ergebnissen geführt.
Der Ausschuss erfuhr, dass es seit der Einführung des Covid-„Impfstoffs“ nicht nur zu Hunderttausenden von Todesfällen gekommen ist, sondern auch zu einem Rückgang von fast einer Million Geburten in dem Land.
So befreist du dich vom Staat: 👉 zum Video
Im November 2023 stimmte das philippinische Repräsentantenhaus für die Verabschiedung einer Resolution zur Untersuchung von über 260.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2021 und 67.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2022.
Am 27. Februar 2024 begann der gemeinsame Ausschuss des Repräsentantenhauses für öffentliche Ordnung und Sicherheit und für Menschenrechte mit der Untersuchung der gemeldeten 297.000 „überzähligen Todesfälle“ auf der Grundlage von Daten der philippinischen Statistikbehörde („PSA“). Die Untersuchung wird geleitet von Reps. Dan Fernandez für den Ausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit und Bienvenido Abante Jr. für den Ausschuss für Menschenrechte.
Der Abgeordnete Fernandez wies darauf hin, dass es im Jahr 2021, als die Impfung begann, einen Anstieg der Sterblichkeitsrate um 43 % gab, verglichen mit einem Anstieg der Sterblichkeitsrate um 2 % im Zeitraum von 2016 bis 2020.
Quelle: Excess Death Stats
Sally Ann Clark – die auf der Substack-Seite „Super Sally’s Newsletter“ Artikel über Covid-Angelegenheiten auf den Philippinen veröffentlicht – hat aktuelle Informationen über die Untersuchung des Repräsentantenhaus-Ausschusses zu übermäßigen Todesfällen veröffentlicht. Ihr neuester Artikel trägt den Titel ‚4th Hearing on Excess Deaths Held on 28th May 2024‘.
Am Dienstag trafen sich die Mitglieder der beiden Ausschüsse des Repräsentantenhauses zu einer gemeinsamen Anhörung, um die Auswirkungen des WHO-Pandemievertrags und der Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften auf die Umsetzung der nationalen Gesundheitspolitik und -programme auf den Philippinen zu erörtern.
Am Ende der Anhörung bat der Kongressabgeordnete Zia Alonto Adiong Clark (alias Super Sally) um einen aktuellen Bericht über die jüngsten Todesfälle auf den Philippinen.
„Ich habe einen Verlust von fast 1 Million Babys und fast eine halbe Million überzähliger Todesfälle bis zum September 2023 präsentiert“, schrieb sie.
Auf die Frage, ob sie glaube, dass die überzähligen Todesfälle auf die Covid-Injektionen zurückzuführen seien, antwortete Clark, dass diese den größten Anteil an den überzähligen Todesfällen hätten. Bei der Anhörung erklärte sie, dass die Sterberaten in den meisten Altersgruppen im Jahr 2020 zurückgingen. Im Jahr 2021 jedoch, nachdem der „Impfstoff“ an die Öffentlichkeit gebracht worden war, stiegen die Todesfälle in allen geimpften Altersgruppen an, auch bei jungen Menschen.
„Es gibt keine rationale Erklärung für die Todesfälle außer den Impfstoffen, und die Todesfälle stehen in einem zeitlichen Zusammenhang mit den Impfstoffen“, erklärte sie auf ihrem Substack.
Sie können Clarks Aussage während der „4. Anhörung zu übermäßigen Todesfällen“ in dem untenstehenden Video sehen, das von The Canadian Independent zusammengeschnitten wurde.
Das Video der gesamten Anhörung finden Sie auf Facebook HIER. Clarks Aussage beginnt bei 7:07:10. In ihrem Substack-Artikel hat Clark die Höhepunkte der Anhörung mit Zeitstempeln versehen.
Repräsentantenhaus der Philippinen: Ausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit, 27. Mai 2024 (5 Min.)
Abschrift
Sally Ann Clark:
Ich habe die von der PSA gemeldeten Todesfälle für die Jahre 2021, 2022 und jetzt 2023 verfolgt. Ich möchte Sie über die letzten überzähligen Todesfälle auf den Philippinen informieren. Okay, wir hatten 2021 … Wir hatten 43,2 % überzählige Todesfälle. Es gab jedoch zusätzliche Daten, die dem Kongressabgeordneten Dan von der PSA zur Verfügung gestellt wurden, die die Zahl der überzähligen Todesfälle erhöhten.
Sie ist höher als veröffentlicht. Es wurden also zusätzliche Daten übermittelt. Wir haben also tatsächlich 43,9 % mehr Todesfälle. Das sind unsere Geburtendaten, die oben mit dem Jahr 2019 beginnen und zeigen, dass wir seit Beginn der Pandemie in jedem einzelnen Jahr einen Verlust an Babys zu verzeichnen haben.
2019 war also unser letztes normales Geburtenjahr. Und die letzte Zeile unten ist 2023, und wir können sehen, dass unsere Geburten in diesem Jahr noch niedriger sind. Die nächste Folie, bitte.
Okay, diese Folie zeigt den kumulativen Verlust an Geburten seit 2000 bis 2023 in den aktuellen Daten. Die Basis sind die Jahresdaten von 2015 bis 2019.
Und wenn wir diese Zahl bis September 2023 betrachten, weil die Daten danach nicht vollständig sind, haben wir fast eine Million philippinischer Babys verloren, die in den Jahren der Pandemie nicht geboren wurden. Nächste Folie, bitte.
Dies sind die Daten zu den Todesfällen. Die große Spitze sind die Todesfälle im Jahr 2021, die im März 2021 begannen, unmittelbar nach dem Beginn der Einführung des Impfstoffs. Die große Spitze bei den Todesfällen im Juli und August fällt mit der Markteinführung der Janssen-Impfstoffe zusammen. Genau zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem starken Anstieg der Todesfälle.
Im Jahr 2022 waren die Todesfälle zwar geringer, aber immer noch um 8 %, 8 bis 9 % höher als 2020.
2023 sind unsere Daten noch unvollständig, aber die Zahl der Todesfälle im Jahr 2023 ist bereits um fast 10 % höher als 2022. Ein Anstieg der Sterbefälle um 10 % würde also als schwarzer Schwan betrachtet werden. Das würde man nicht erwarten. Aber wir haben seit 2021 aufeinanderfolgende Jahre mit überhöhten Sterbezahlen.
Auf der nächsten Folie habe ich das Gleiche wie bei den Geburten gemacht und die Basislinie von 2015 bis 2019 aufgetragen, um die kumulativen Sterbefälle zu zeigen, und wir haben fast eine halbe Million Sterbefälle bis September 2023.
Das ist meine Präsentation.
Der Punkt meiner Präsentation ist also, dass die überzähligen Todesfälle im März 2021 begannen und bis heute anhalten. Und die PSA-Daten sind für 2023 noch unvollständig.
Bienvenido Abante, Jr: Glauben Sie also, dass diese überzähligen Todesfälle auf die Pandemie zurückzuführen sind?
Sally Ann Clark: Auf jeden Fall, ja.
Bienvenido Abante, Jr: Und die meisten davon sind das Ergebnis des Impfstoffs?
Sally Ann Clark: Viele von ihnen sind auf die Impfstoffe zurückzuführen, vor allem auf den Spike. Es gibt auch mehr Todesfälle, die auf die zunehmende Armut, den Verlust des Lebensunterhalts und den Verlust der Hoffnung zurückzuführen sind, aber die Impfstoffe sind der Hauptgrund.
Tanya Karina Lat: LUNAS Pilipinas unterstützte den Brief des Kongressabgeordneten Fernandez an die WHO. Wir haben einen Brief im Namen des philippinischen Volkes geschickt. Wenn das DOH nicht bereit ist, für die Rechte der philippinischen Bevölkerung einzutreten, dann gibt es Leute wie den Kongressabgeordneten Fernandez und den ehrenwerten Kongressabgeordneten hier in diesem Raum, die es tun werden.
Und es gibt philippinische Menschen, die es satt haben, dass das DOH uns im Stich lässt und sich weigert, zuzugeben, dass Menschen sterben. Sie verschließen die Augen vor den Menschen, die krank werden, vor Turbokarzinom, Herzmuskelentzündung, vor Kindern, die plötzlich krank werden, als wären sie 60, 70 Jahre alt.
Euer Ehren, wir haben hier in den letzten fünf Anhörungen gesehen, wie unbekümmert das Gesundheitsministerium ist. Es kümmert sie nicht. Wir sehen ihnen in die Augen. Es scheint kein Mitgefühl für die Menschen zu geben, die gestorben sind, für die Menschen, die jetzt wegen dieser Impfstoffe körperlich behindert sind.
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Ok, vielleicht muss man es den Schlafschafen, so wie es die Tagesschau seit neuestem macht, in einfacher Sprache erklären...
Die RKI-Protokolle in einfacher Sprache Jürgen Müller
https://odysee.com/@JuergenMueller:8/RKI...he-Sprache-kl:9
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Torwart tot, einfach so:
https://reitschuster.de/post/ploetzlich-...naltorwart-tot/
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kein Vergessen, kein Verzeihen
Es gibt auch noch gute Nachrichten
Freispruch in diesem Fall
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln...op.AR_2.ff.bild
Urteil im Hetz-Prozess:
Corona-Kritiker führte „Feindesliste“
Anwältin Jessica Hamed und ihr Mandant Michael Z. vor dem Gericht
Foto: micliberal/X
14.06.2024
Köln – Penibel sammelte er Online-Angriffe auf Kritiker der Corona-Politik, notierte sich Zitate wie „Impfgegner sind Bekloppte“, bemängelte so den Umgang von Promis, Medien, Politikern und Co. mit Andersdenkenden. Diese Ansichten teilte der Physiotherapeut Michael Z. auf X (damals noch Twitter) mit seinen damals rund 18 000 Followern – und landete jetzt vor Gericht!
Er veröffentlichte seine Funde unter dem Nutzernamen „micliberal“, machte Screenshots der Aussagen, postete diese mit dem Hashtag #wirhabenmitgemacht. Sein damaliges, selbsterklärtes Ziel: Auf Ausgrenzungen, Diffamierung und Hetze hinweisen. Außerdem habe er bewirken wollen, dass diese „nicht in Vergessenheit geraten“.
Das sah die Staatsanwaltschaft anders, warf ihm vor, durch seine Tweets eine „Feindesliste“ für Extremisten erstellt zu haben, die Zitatgeber somit in Attentat-Gefahr gebracht zu haben. Ein angeblicher Verstoß gegen §126a StGB, bedeutet: „Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten“.
Die Aussage in denen Impfgegner als Bekloppte dargestellt wurde, stammt übrigens von Ex-Bundespräsident Joachim Gauck und reiht sich zu den Sprüchen von Jan Böhmermann, der Ungeimpfte in seinem Podcast als „Wichser“ bezeichnete ein. Für dessen Witze-Schreiber Sebastian Hotz seien Impfskeptiker „richtig nervige Arschlöcher“. Musiker Udo Lindenberg bezeichnete Maskenverweigerer als „hirntote Risikopiloten“.
Michael Z. verlinkte auch auf die Website von Mitstreiter Burkhard U. Unter Eintrag 416 findet man Ex-Bundespräsident Joachim Gauck
Foto: Handout
Z. sei es aber keineswegs um Gewalt und Rache-Aktionen gegangen. Seine Verteidigerin Jessica Hamed argumentierte vor Gericht in
Köln, dass er einen Dialog anstoßen, auf Beleidigungen und Diskriminierung reagieren wollte. Ähnliche sah das scheinbar auch die zuständige Richterin, sprach ihn vor Gericht frei!
Die Staatsanwaltschaft hat nun eine Woche Zeit, Berufung einzulegen.
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Bei manchen kommt die Erkenntnis spät, beim Betroffenen zu spät.
Andere beharren heute noch darauf, alles sei mit rechten Dingen zugegangen, sie hätten alles richtig gemacht und es gäbe keinerlei Schäden. Nun ja.
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Wie schon öfters angemerkt, unter der jetzigen "Justiz" und "Rechtsstaat" wird es keinerlei Aufarbeitung geben (können). Die leben tatsächlich großteils in einer eigenen Welt, der "Clownwelt-Realität" oder wie lässt sich sonst so eine Aussage erklären?
Zitat
Wir hatten eine Epidemie, die vergleichbar war mit der Cholera des 19. Jahrhunderts.«
— Jürgen Scheuring | Vorsitzender Richter im Landgericht Dresden
https://archive.li/VAcd2
Das ist schon lange widerlegt, als ersten von John Ioannidis und das bereits Mitte 2020, vor vier Jahren.
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Zitat von DELINQ im Beitrag #1620
unter der jetzigen "Justiz" und "Rechtsstaat" wird es keinerlei Aufarbeitung geben (können). Die leben tatsächlich großteils in einer eigenen Welt, der "Clownwelt
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wäre interessant zu wissen, ob sie geimpft ist
https://www.bild.de/sport/mehr-sport/oly...e489c19626b29a4
„Konnte mich nicht mehr bewegen“: Deutsche Athletin schwer krank
Stabhochspringerin Sarah Vogel
Foto: picture alliance / Chai von der Laage
21.06.2024
Kurz vor den Olympischen Spielen ist der Traum geplatzt.
Sarah Vogel (22/Eintracht Frankfurt) gilt als eine DER deutschen
Leichtathletik-Hoffnungen im Stabhochsprung. Sie träumte von einer Medaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris (26. Juli bis zum 11. August 2024). Seit Februar allerdings konnte die U20-Europameisterin von 2021 bei keinem Wettkampf mehr antreten.
Deutsche Athletin schwer krank!
Vogel bei „Sport1“: „Ich dachte erst, ich hätte mir ganz normal etwas eingefangen, das wurde aber über die nächsten Wochen nicht besser. Dann bin ich natürlich zu Ärzten und habe mich durchchecken lassen. Eine Zeit lang war ich dann auch im Krankenhaus, weil alles Mögliche durchgecheckt werden musste. Man hat aber nicht so wirklich was gefunden.“ Bei der Hallen-DM holte sie mit 4,30 Metern noch Silber hinter Anjuli Knäsche (VfB Stuttgart/4,55 Meter).
Über ihre Symptome sagt die Stabhochspringerin: „Ich hatte die ganze Zeit über ziemlich starke Erschöpfungssymptomatiken, konnte mich nicht mehr bewegen, teilweise gar nicht mehr aufstehen, kaum sprechen, kaum essen. Ich war in einem ziemlich schlechten allgemeinen Zustand. Dann hat man natürlich alle möglichen Netzwerke ausgenutzt, um Hilfe zu finden und schlussendlich haben wir dann auch jemanden gefunden, der mich diagnostizieren konnte. Leider ist das Ganze aber nicht behandelbar und nicht wirklich heilbar. Man kann nur hoffen, dass es sich von selbst wieder gibt.“ Welche Diagnose ihr gestellt wurde, verrät Vogel nicht.
Aber: „Es geht mir mittlerweile schon deutlich besser. Ich kann ja auch wieder sprechen und mich innerhalb des Hauses halbwegs frei bewegen. Aber ich kann keine alltäglichen Tätigkeiten machen. Kochen oder Autofahren geht aktuell noch nicht.“
Der Traum von Olympia ist jetzt erst einmal geplatzt. Droht sogar jetzt schon das Karriere-Ende? Die Leichtathletin: „Klar macht man sich Gedanken: Wie geht es weiter? Wie kann es werden? Ich tue alles dafür, was in meiner Macht steht. Aber am Ende kann man es nicht wissen.“
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Zitat von peterpan im Beitrag #1622
wäre interessant zu wissen, ob sie geimpft ist: „Konnte mich nicht mehr bewegen“
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Wie immer ist es heut ganz normal, wenn 17-Jährige einfach mal so tot umfallen:
https://www.gmx.net/magazine/sport/mehr-...stirbt-39833434
Da hat natürlich nichts mit nichts zu tun.
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