RE: Tot nach Impfung

#1576 von peterpan , 15.03.2024 16:08

krank wegen "Long Covid" - oder ist das in Wirklichkeit ein Impfschaden?

https://www.tag24.de/thema/coronavirus/d...en-kann-3100259

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RE: Tot nach Impfung

#1577 von Socke , 15.03.2024 19:26

Zitat von peterpan im Beitrag #1576
krank wegen "Long Covid" - oder ist das in Wirklichkeit ein Impfschaden?

Das Teuflische an all diesen Erkrankungen ist ja, dass sich der Abbau der Gesundheit dann tatsächlich erst richtig nach einer durchgemachten Corona-Erkrankung manifestiert, so dass die Impfmafia und ihre Unterstützer selber an "Long-Covid" glauben, dass die Beschwerden also von der Covid-Erkrankung herrühren.
Inzwischen hat die Forschung aber längst nachgewiesen, dass der massive Abfall, die Verschlechterung der Gesundheit bei den Betroffenen ursächlich durch die (lange) vorher verabreichte "Impfung" induziert wurde und eine daraufhin erfolgte Corona-Erkrankung dann nur eine weitere massive Kaskade von immunsystemschädigenden Reaktionen in Gang setzt. Oft sogar in der Art von Autoimmunerkrankungen, wo der Körper gegen sich selbst kämpft, eigene Zellen und Organe zerstört, was natürlich extrem kräftezehrend ist. Da hat man dann solche Dinge wie schwereres Fatigue-Syndrom aus dem hier beschriebenen Fall. Solche Leute dürften auch leider in der Mehrheit nicht besonders alt werden, versterben sehr früh an den Auflösungserscheinungen des eigenen Körpers.
Aber wer natürlich die nicht staatlich erfolgte Forschung als "Schwurbelei", als unseriös, als Faking etc. ansieht, lehnt solche Forschungsergebnisse gänzlich ab, lässt sich lieber von Pharma weiter finanzieren.
Auch die gekaufte Presse und Regierungsmitglieder nehmen lieber die Korruptionszahlungen von Big-Pharma und tun alles, damit solche Forschungsergebnisse keine Plattform finden, nicht verbreitet werden, als Fake-Ergebnisse gewertet werden und überhaupt "naziverdächtig" gewertet werden.
Trotzdem ist und bleiben all diese Fälle Impfschäden ungeahnten Ausmaßes!

 
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RE: Tot nach Impfung

#1578 von peterpan , 17.03.2024 17:01

GEFUNDEN AUF FACEBOOK:



Sehr geehrte Damen und Herren,
ich benötige dringend Ihre Unterstützung. Im Jahr 2021 habe ich eine Schulung als Corona-Testerin absolviert und daraufhin weniger als einen Monat als Corona-Testerin in Probezeit gearbeitet. Trotz wiederholter Nachfrage habe ich vom Arbeitgeber weder einen Arbeitsvertrag noch eine klare Angabe über meine Anstellung erhalten. Aufgrund dieser Unsicherheit und des unprofessionellen Auftretens seitens des Arbeitgebers habe ich die Tätigkeit abgebrochen.
Nun, nach drei Jahren, erhalte ich plötzlich dieses Schreiben, ohne dass ich irgendwelche Unterlagen wie Arbeitsvertrag, Lohnabrechnungen oder Stundenblätter erhalten habe. Ich fühle mich in dieser Situation überfordert und weiß nicht, wie ich mich vor Gericht verteidigen soll.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnten.

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RE: Tot nach Impfung

#1579 von Socke , 17.03.2024 22:51

Die Masse der Testzentren (oftmals privat aus dem Boden gestampft auf priv. Grund, mit Provisorien wie Zelten etc.) wurden doch oft von Zugereisten betrieben. Da sind Milliarden an staatl. Zahlungen geflossen und die Zugereisten haben sich eine goldene Nase verdient, sind heute saniert.
So ist es doch meist gelaufen. Da wundert es mich nicht, dass man auch die Angestellten dort nach Strich und Faden betrogen hat.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1580 von Socke , 18.03.2024 21:07

Irre Entdeckung
Prof. Bhakdi: Impflinge weisen (in Abhängigkeit von der Höhe der DNA-Verunreinigungen der verschiedenen Impf-Chargen) genetische Veränderungen auf.
Mit anderen Worten, wir haben es hier mit Mutanten zu tun, mit Zombies die unter uns weilen. Manche mehr, andere weniger betroffen. Im Ergebnis aber äußerst negativ: mehr Krebs, mehr Erkrankungen, bei betroffenen Fortpflanzungsorganen sogar vererbbar.
https://uncutnews.ch/alarmierend-dr-bhak...injektion-nach/

"Morituri te salutant", wie ich da immer zu sagen pflege!

 
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RE: Tot nach Impfung

#1581 von peterpan , 21.03.2024 21:13

https://www.bild.de/regional/berlin/berl...sktop.AR_2.bild

Der Lockdown vor vier Jahren war der größte Fehler

Berlin im ersten Lockdown, 23. März 2020: Der Kurfürstendamm ist wie leer gefegt
Foto: Olaf Wagner

Von: Gunnar Schupelius
21.03.2024

Berlin – Am 22. März 2020, setzte Bundeskanzlerin Merkel (CDU) gemeinsam mit den Ministerpräsidenten den Lockdown in Kraft.

Diesen Begriff kannte niemand, jetzt aber wusste man, was gemeint war: Am Montag, den 23. März, mussten alle Geschäfte schließen (bis auf den Lebensmittelhandel), außerdem alle Gastronomiebetriebe, Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen usw.

Berlins Regierender Bürgermeister Müller (SPD) hatte schon am 14. März sämtliche Kultureinrichtungen geschlossen. Am 17. März machten Berlins Schulen für acht Wochen dicht. Christian Drosten, der Chef-Virologe der Charité, soll dazu geraten haben. Später sagte er, dass er missverstanden worden sei.

Dann ging es Schlag auf Schlag: Kontaktverbote, Ausgangssperre, Straßen und Plätze, U-Bahn, Bus und Flughäfen waren wie leer gefegt.

Sieben Monate später trat der zweite Lockdown in Kraft, jetzt für ganze sechs Monate. Weihnachten und Ostern fielen ins Wasser, die Schulen öffneten erst im Mai 2021 wieder. Der Mund-Nasenschutz wurde Pflicht, hohe Bußgelder drohten allen, die gegen die Corona-Regeln verstießen. Die Polizei löste mit äußerster Härte friedliche Demonstrationen gegen den Lockdown auf.

Und immer wurde dieser Lockdown als einzige Möglichkeit dargestellt, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Über Dauer und Härte der Maßnahmen entschied Bundeskanzlerin Merkel (CDU) weitgehend alleine, flankiert von den Ministerpräsidenten. Nie wurde dabei bedacht, welche wirtschaftlichen und psychischen Schäden verursacht werden könnten.

Erst Ende Mai 2022 wurde offiziell, wie groß der Schaden war: Der „Kinder- und Jugendreport“ der Krankenkasse DAK hatte nachgewiesen, dass die Zahl der „emotionalen Störungen“ bei Teenagern zwischen 15 und 17 Jahren, die klinisch behandelt werden mussten, im Jahr 2021 um 42 Prozent gegenüber dem Jahr 2019 zugenommen hatten.

Bei den Schulkindern im Alter zwischen zehn und 14 Jahren nahmen stationäre Behandlungen aufgrund von Depressionen (plus 27 Prozent), Angststörungen (plus 25 Prozent) und Essstörungen (plus 21 Prozent) zu.

Im September 2021 schließlich bestätigte die zuständige Senatorin Kalayci (SPD), Jugendliche hätten in der Isolation deutlich „mehr und schneller“ Alkohol und „illegale Substanzen“ konsumiert. Ursache seien „Einsamkeit“, „Homeschooling“ und „familiäre Konflikte“.

Und später gab sogar Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu: „Der größte Fehler war, dass wir bei den Kindern zum Teil zu streng gewesen sind.“ Er war es, der den Lockdown vorantrieb.

Möglich war das, weil die parlamentarische Kontrolle fehlte. Merkel hatte mit den Ministerpräsidenten ein Gremium „außerhalb der Verfassung geschaffen“. So stellte es eine Expertenkommission des Bundestages im Sommer 2022 fest.

Bis heute gibt es keinen Nachweis dafür, dass der Lockdown das Infektionsgeschehen positiv beeinflusste, also die Verbreitung des Virus aufgehalten hätte. Das war und ist nur eine Behauptung. Die Bundesregierung hat dazu keine Daten gesammelt und tut es bis heute nicht. Die beteiligten Politiker, Mediziner und Beamte scheuen die Aufarbeitung ihrer Coronapolitik wie der Teufel das Weihwasser.

Hat Gunnar Schupelius recht? Schreiben Sie an:
gunnar.schupelius@axelspringer.de

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RE: Tot nach Impfung

#1582 von Cabernet Franc , 22.03.2024 11:20

Zitat
Die FDA verliert ihren Krieg gegen Ivermectin und erklärt sich bereit, alle Social-Media-Beiträge und Verbraucherrichtlinien zu Ivermectin und COVID zu entfernen, einschließlich ihres beliebtesten Tweets in der Geschichte der FDA. Dieser bahnbrechende Fall stellt einen wichtigen Präzedenzfall dar, um die Übergriffe der FDA in die Arzt-Patienten-Beziehung einzudämmen. https://twitter.com/MdBreathe/status/1771023714584273015



Das ist auch ein Sieg für Raoult, Perronne, Henrion-Caude, Kory usw. usf., deren phantastisch erfolgreiche Corona-Prophylaxe und -Therapie über HCQ oder IVM läuft.


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zuletzt bearbeitet 22.03.2024 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1583 von Socke , 22.03.2024 21:14

Verstehe ich das richtig, die sollen ihre Aussagen, dieses Anti-Wurmmittel sei im Falle von Covid völlig unwirksam, zukünftig unterlassen und darüber hinaus würden die ihre zweifelhaften alten Beiträge, wo sie gegen das Mittel anschreiben, ich sage mal "Fake-News", sogar löschen? Wäre ja ein Gewinn für die Gemeinschaft.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1584 von peterpan , 23.03.2024 19:05

https://www.youtube.com/watch?v=rTGR_ft5eP4

„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“

22.03.2024
Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen.

Hersteller und Zulassungsbehörden haben erklärt, dass mRNA-Impfstoffe nicht in die menschliche DNA eingebaut werden können. Neue Erkenntnisse aus Deutschland und den USA scheinen diese Behauptung nun zu widerlegen. Damit kommen die Warnungen von Wissenschaftlern die sehr früh vor einer solchen Möglichkeit gewarnt haben wieder auf das Tablett. Sie wurden als Verschwörungstheoretiker und unwissenschaftliche Quacksalber abgetan.

Neben diesem Auszug können Sie das komplette Video auch auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung (https://www.ida-hd.de) und auf YouTube anschauen ( • IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank... ). Dort geht es auch um die Neubesetzung der Ständigen Impfkommission (STIKO), denn Lauterbachs neu zusammengewürfeltes "Expertengremium" stößt auf Widerstand: Bisherige Mitglieder der ständigen Impfkommission sind entsetzt. Wem ist die neue STIKO verpflichtet?Thema ist außerdem die Inszenierung der Selbstgerechten: Der Kampf gegen Rechts und gegen Rassismus scheint das wichtigste Thema für Medien und Politik zu sein. Aber sind das auch unsere drängendsten Probleme?

Redaktioneller Hinweis: Wer sich tiefer mit dem Thema Wissenschaft und Politik befassen will, findet im Achgut.shop Gunter Franks brisantes Buch „Das Staatsverbrechen“.

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RE: Tot nach Impfung

#1585 von peterpan , 24.03.2024 17:21

und noch ein "Long-Covid":
Hat selbstverständlich alles nix mit der Giftspritze zu tun.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...-covid-100.html



Ulmerin ist seit einem Jahr krankgeschrieben
Wie eine 25-Jährige mit Post Covid-Symptomen kämpft


18.3.2024

Als Notfallsanitäterin hat Helene Schüle früher Patienten geholfen. Nun ist die 25-Jährige selbst krank: sie hat Post Covid. Die Hoffnung auf Heilung gibt sie nicht auf.

Vor einem Jahr, mit 24 Jahren, hatte Helene Schüle eine mild verlaufene Covid-Infektion. Ihre erste Erkrankung und auch die Impfungen zuvor hatte sie ohne Nachwirkungen überstanden. Doch dieses Mal ist es anders: die junge Frau entwickelt Post Covid-Symptome, ist seit einem Jahr krankgeschrieben.
Eine 25-Jährige aus Ulm leidet an Post Covid. Ihre Symptome: Atemlosigkeit, Müdigkeit und schlechte Leberwerte. (Foto: SWR, Verena Hussong)
Helene aus Ulm ist nach einer milden Covid-Infektion im Februar 2023 an Post Covid erkrankt.

"Heute ist ein mittelmäßiger Tag", sagt die Notfallsanitäterin. "Aber wie er wirklich wird, weiß ich erst, wenn ich vor die Tür gehe und mich belaste." Helene Schüle sitzt am Küchentisch in ihrer Altbau-WG in der Ulmer Oststadt. Auf den ersten Blick sieht man der jungen Frau mit dem offenen Lächeln und dem direkten Blick ihre schwere Erkrankung nicht an. Doch vor ihr liegt ein Therapieplan. Und hinter ihr eine lange Leidenszeit.
Zusammenbruch beim Spaziergang

Die gelernte Notfallsanitäterin hat nach ihrer Infektion Ende Februar 2023 nach ein paar Tagen wieder einen negativen Schnelltest. Trotz eines hartnäckigen Hustens will sie ein paar Schritte vor die Tür. "Ich habe den Husten nicht so ganz ernst genommen. Bis ich dann bei dem Spaziergang zusammengeklappt und nicht mehr von der Stelle gekommen bin. Weil ich keine Luft mehr bekommen habe."

Untersuchungen im Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Ein Freund bringt sie mit dem Auto nach Hause. Am Abend sucht Helene Schüle Hilfe in der kassenärztlichen Notfallpraxis in Ulm. Dort habe man sie nach der Untersuchung wieder nach Hause schicken wollen. Die gelernte Notfallsanitäterin besteht aber auf weitere Abklärung. Sie hat akute Atemnot.

In der Notaufnahme im Bundeswehrkrankenhaus Ulm wird schließlich ein Bild ihrer Lunge gemacht. Die Ärzte entdecken eine massive Lungenentzündung. Helene Schüle bekommt Antibiotika.

Diagnose: die 25-Jährige leidet an Post Covid

Weitere Symptome kommen im Laufe der Zeit hinzu: schlechte Leberwerte, Konzentrationsprobleme und Erschöpfung etwa. Helene Schüle erhält in einer Rehabilitationsklinik im Schwarzwald schließlich offiziell die Diagnose Post Covid. Zum Glück ist sie von ihrem Hausarzt von Anfang an ernst genommen worden, dafür ist sie dankbar. "Es gibt so viele Post Covid-Patienten, die in die Psychosomatik abgeschoben worden sind. Diese Diagnose wieder los zu bekommen, ist fast unmöglich, vor allem als weibliche Person."

Post-Covid-Syndrom oder Long Covid?

Die Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften unterscheidet drei mögliche Verläufe: Man spricht von einem akuten Verlauf, wenn Symptome spätestens vier Wochen nach der Infektion vollständig abgeklungen sind. Hält die Symptomatik bis zu zwölf Wochen an, handelt es sich um Long Covid, noch längere Verläufe werden als Post-Covid-Syndrom bezeichnet. Der Begriff "Long Covid" wird aber oft allgemein für Langzeitfolgen einer Infektion mit dem Coronavirus verwendet.

Beim längeren Erzählen klingt Helene Schüle leicht atemlos. Das letzte Bild der Lunge ist ein halbes Jahr alt, da waren noch immer Entzündungsherde zu sehen. Helene Schüle erzählt das alles ruhig und gefasst - obwohl sich ihr Leben seitdem radikal geändert hat.

Seit einem Jahr kann sie nicht mehr als Notfallsanitäterin arbeiten. Sie vermisst es, anderen Menschen medizinisch zu helfen. "Ich bin noch nicht so belastbar, dass ich mit Koffer und dem EKG in der Hand in den dritten Stock laufen und dann jemanden reanimieren kann."

Vor ihrer Post Covid-Diagnose trifft sie sich oft mit Freunden, geht gerne tanzen. Auch das geht nicht mehr. Um ihr Gehirn zu trainieren und den Tag zu strukturieren, lernt die 25-Jährige gerade Italienisch und hat sich das Buchbinden beigebracht.

Die junge Frau muss bei allen Aktivitäten immer wieder Pausen machen. Sie wirkt gefasst, als sie von schlechten Tagen erzählt, an denen sie zwölf Stunden schläft. Und sich beim Aufwachen trotzdem gerädert fühlt. "Man hat diese Batterie, die nicht mehr ganz voll ist."
Aufenthalt in einer Reha-Klinik für Post Covid-Patienten

Die junge Frau blättert durch den Therapieplan ihrer Reha vor wenigen Wochen: Ergometer-Therapie steht da drauf, Atemgymnastik, Hirnleistungstraining. Auf diesen Plan muss Helene Schüle in den Wochen in der Klinik ständig schauen. Sie kann sich ihre Termine einfach nicht merken.

Der Aufenthalt in der Klinik habe ihr gut getan. Trotz einiger Rückschläge. Bei der Ergometertherapie etwa habe eine alte Dame mit Sauerstoffzufuhr in der Nase neben ihr auf dem Fahrrad eine deutlich höhere Wattzahl geschafft. "Das war manchmal schon ein bisschen demotivierend" sagt die 25-Jährige und schmunzelt.
Trotz aller Belastungen bleibt Helene Schüle optimistisch

Doch die 25-Jährige gibt die Hoffnung auf vollständig Genesung nicht auf. Sie werde getragen durch ihre Freunde und ihre Familie, sagt Helene Schüle. Ein Freund sei mit ihr einfach mal in die Berge gefahren. "Wir sind mit der Gondel hochgefahren, weil ich auf keinen Fall hoch laufen konnte. Wir hatten eine wunderschöne Aussicht. Das war eine der schönsten Momente in dieser Zeit, weil es ein bisschen Normalität war."

Solche Augenblicke würden ihr Kraft geben. Wie auch der Austausch mit einer Freundin, die zeitgleich mit ihr an Covid erkrankt war und nun ebenfalls an Post Covid leidet. Der Freundin gehe es aber noch viel schlechter als ihr, erzählt Helene Schüle. Sie sitze inzwischen im Rollstuhl.
Helene Schüle zeichnet und malt. Daraus schöpft die junge Frau mit Post Covid Kraft und Zuversicht. Trotz ihrer schweren Symptome. (Foto: SWR, Verena Hussong)
Helene aus Ulm ist nach ihrer Covid-Infektion vor einem Jahr ständig erschöpft und kann nicht mehr arbeiten. Beim Zeichnen schöpft sie Kraft.

Helene Schüle drückt sich künstlerisch aus. Auch das hilft der jungen Frau dabei, den Mut nicht zu verlieren. Ein hoher Stapel Zeichnungen und Drucke liegt auf einem Stuhl in ihrem WG-Zimmer. Ein Wagen mit Stiften, Pinseln und Farben steht bereit, an den Wänden hängen Fotografien und ein Werk ihres Großvaters, ein Künstler.

Auf dem Schreibtisch liegt eine Skizze: Ein liegender Mensch. In seinem Inneren, im Bauchraum, wilde verschlungene Linien. Wie geradlinig ihr weiterer Lebensweg verlaufen wird, ob sie wieder als Notfallsanitäterin arbeiten kann und wieder ganz gesund wird - die Ulmerin weiß es nicht. "Ich habe auch Tage, die nicht gut sind, an denen ich mir denke, das ist alles Scheiße. Anders kann ich das nicht beschreiben. Aber ich versuche, optimistisch zu bleiben."

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RE: Tot nach Impfung

#1586 von peterpan , 24.03.2024 21:03

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RE: Tot nach Impfung

#1587 von peterpan , 25.03.2024 17:18

https://tkp.at/2024/03/22/immer-mehr-tod...s-44-jaehrigen/

England: Immer mehr Turbokrebs-Todesfälle bei Corona-Geimpften bis 44 Jahren

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RE: Tot nach Impfung

#1588 von Cabernet Franc , 25.03.2024 17:47

Zitat
Prof. Raoult

Hydroxychloroquin: Kommt die Wahrheit aus den USA?
Wir sind die Guten!
Die Veröffentlichung des amerikanischen Dokumentarfilms von John Davidson
@BrokenTruthTV
über Hydroxychloroquin, den Sie unbedingt sehen müssen (derzeit auf Französisch), und die neue Analyse unserer IHU-Erfahrung zeigen, dass Millionen von Menschen hätten gerettet werden können.

Quelle: https://fortunepublish.com/articles/10.2...i.936500154.pdf
Erfasste Quellen: https://x.com/france_soir/status/1770856396541624380?s=20
Der Dokumentarfilm: https://x.com/BrokenTruthTV/status/1770340445966745974?s=20

Quelle:
@france_soir

Die Akteure dieses Holocausts:
Minister (Veran), Generaldirektor für öffentliche Hilfe in Marseille, der mich daran hinderte, weiterhin Kranke im Krankenhaus zu behandeln, weigerte sich, den Professor
@Pr_Chabriere_E
zu verlängern und entzog dem Professor
@Philippe_Parola
(Crémieux), Direktor, seine Dienstleitung Der General der ANSM (Ratignier-Carbonneil) wird eines Tages vor Gericht oder seinem Gewissen stehen.
Und herzlichen Glückwunsch an Bassirou Diomaye Faye, den gewählten Präsidenten meines zweiten Landes, Senegal, Demokratie seit 1960 (vor der Hälfte aller Länder der Europäischen Union).
Die Betrüger haben verloren! Was für ein Beispiel!!!!

https://twitter.com/raoult_didier/status/1772277179180613876

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RE: Tot nach Impfung

#1589 von DELINQ , 31.03.2024 16:48

RKI-Protokolle: Wie die Wissenschaft sich selbst verraten hat | Prof. Dr. Stefan Homburg Jasmin Kosubek



Da bin ich mal gespannt was sich da tun wird. Viel Hoffnung mache ich mir da nicht, weil eben alle mit drin stecken. Gut, manche kann man halt auch einfach besser belangen. So wird es anscheinend wohl (zuerst, bzw. hauptsächlich) die "Experten" treffen, anstatt dass es jemanden Derjenigen trifft, die mehrfach vor Strafverfolgung und Haftung geschützt sind u. a. durch Parteiengesetz und § 129 Abs. 3 StGB. Auch die Medien haben sich ja regelmässig auf diese "Expertenaussagen" bezogen und dürften relativ gut abgesichert sein.

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RE: Tot nach Impfung

#1590 von peterpan , 01.04.2024 21:26

https://tkp.at/2024/04/01/25-jahre-wenig...endig-geimpfte/

25 Jahre weniger Lebenserwartung für „vollständig“ Geimpfte
1. April 2024
von Dr. Peter F. Mayer

Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen „vollständig“ gegen Covid geimpft wurden, mit einem Verlust von bis zu 25 Jahren ihrer Lebenserwartung rechnen müssen. Die Forscher analysierten Regierungsdaten der US-CDC, Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen.

Die Analyse deckte einen beunruhigenden Trend auf, der zeigt, dass die Lebenserwartung derjenigen, die mehrere Dosen der mRNA-Spritzen erhalten hatten, stark abnahm. Die Daten der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling ausgewertet.

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RE: Tot nach Impfung

#1591 von peterpan , 05.04.2024 23:15

Ich blick da ehrlich gesagt nicht durch.
Warum hat sich der Füllmich mit denen zusammengetan, die ihn jetzt in den Knast gebracht haben?

https://www.youtube.com/watch?v=F8KiAVZ6gc4

Hier nun der 2 Teil der Prozessbeobachterin Jiota vom 10 Verhandlungstag, der Staat gegen Reiner Füllmich. Zeugin Antonia Fischer.

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RE: Tot nach Impfung

#1592 von Socke , 12.04.2024 22:06

Hier wieder Fälle von "plötzlich und unerwartet":
https://reitschuster.de/post/ploetzliche...sballer-mit-24/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1593 von peterpan , 19.04.2024 21:01

Monika Hohlmaier, die Tochter von Franz Josef Strauss, ist schwer erkrankt. Sie ist CSU-Politikerin aus Bayern. Sie hat mitgemacht, als wir in Corona-Zeiten drangsaliert und schikaniert wurden von einem übergriffigen und kriminellen Staat. Sie hat den nutzlosen und schädlichen Maskenzwang befürwortet und bei den Masken-Deals einiger CSU-Kollegen Kontakte vermittelt - um nur ein Beispiel zu nennen.
Die jetzige Erkrankung hat bestimmt nichts mit der Impfung zu tun. Ich schlage vor, sie sollte sich weitere Impfungen abholen, das hilft bestimmt. Gute Besserung.

https://www.merkur.de/politik/wahlkampf-...s-93019424.html

Hohlmeier leidet schon länger an Autoimmunerkrankung
Laut Bild leidet die CSU-Politikerin seit den 90er Jahren unter der Autoimmunerkrankung Hashimoto, die eine chronische Entzündung der Schilddrüse hervorruft. Hohlmeier sagt in der Bild: „Ich dachte eigentlich, dass ich die Krankheit im Griff hatte. Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde ich mehrfach krank, ich hatte auch bei jeder Corona-Impfung große Probleme.“ Nun würden auch wieder die Nieren Probleme machen. Derzeit sollen sich Sohn und Tochter um die 61-Jährige kümmern.


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zuletzt bearbeitet 19.04.2024 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1594 von Cabernet Franc , 20.04.2024 00:00

Zitat
Laut Bild leidet die CSU-Politikerin seit den 90er Jahren unter der Autoimmunerkrankung Hashimoto, die eine chronische Entzündung der Schilddrüse hervorruft. Hohlmeier sagt in der Bild: „Ich dachte eigentlich, dass ich die Krankheit im Griff hatte. Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde ich mehrfach krank, ich hatte auch bei jeder Corona-Impfung große Probleme.“ Nun würden auch wieder die Nieren Probleme machen. Derzeit sollen sich Sohn und Tochter um die 61-Jährige kümmern. https://www.merkur.de/politik/2024-s...-93019424.html



Auf die demokratische und liberalkapitalistische Propaganda hereinzufallen, kann Gesundheit und Leben kosten. Die Tochter des alten Strauß hätte ich für intelligenter gehalten, auch unterstellt, daß sie aufgrund ihrer Herkunft von den besten der guten Mediziner ehrlich und korrekt beraten wird.

Ihre Situation hat etwas von Justice immanente. Monika Hohlmeier ist zum Opfer einer Denkweise geworden, die ihr Vater in extremer Weise vertreten hat, und weshalb ich ihn gehaßt habe, vor allem, weil er, wenn es um grundsätzliche Fragen ging, gelogen hat wie ein Pferdehändler.

"Latein ist die Basis von allem", erinnere ich mich an eine gebellte Bemerkung Franz Josef Strauß', und wie mir bei diesem Satz schlecht geworden ist.

Französisch zu pflegen wäre sehr viel sinnvoller gewesen, dann hätte sich seine Tochter vielleicht nicht, und das auch noch mehrfach, gegen Corona impfen lassen, wäre ihr bekannt gewesen, was Raoult & Co. schon Ende 2019 herausgefunden haben.

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RE: Tot nach Impfung

#1595 von Socke , 20.04.2024 00:49

Wieder unzählige Prominente unter plötzlich und unerwartet, viele Sportler, die eigentlich topfit und gesund sein müssten:
https://reitschuster.de/post/ploetzlich-...erdender-vater/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1596 von Socke , 28.04.2024 14:14

Auch ein Fall von "plötzlich und unerwartet"? - Zumal 60 kein großes Alter ist und die Verblichene Vortags noch gearbeitet hatte.
Der Umgang des feststellenden Arztes und der Polizei mit der Verblichenen ist in meinen Augen nur ein Zeichen der völligen Verwahrlosung dieses Staates und der westlichen Gesellschaft, aber das ist ein weiteres Thema.
https://reitschuster.de/post/angehoerige...liegengelassen/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1597 von peterpan , 03.05.2024 19:12

Ob unsere besten Politiker und Mediziner in Zukunft auch noch ungeschoren davonkommen wenn der Mob auf der Strasse ist?

https://www.bz-berlin.de/polizei/mensche...zess-bill-gates

Das Gericht legte für die 51-Jährige und den 49-Jährigen aus Berlin, die Dauercamper auf dem Zeltplatz waren, Geldstrafen von 1200 Euro beziehungsweise 375 Euro fest. Diese wurden auf ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt.

Der 49-Jährige wurde wegen öffentlich begangener Verleumdung verurteilt unter anderem, weil er Drosten lauthals als Verbrecher beschimpft hatte. Zudem wurde er belangt, weil er nach Überzeugung des Gerichts unerlaubt Fotos von Drosten gemacht und online weitergeschickt habe.

Die Frau wurde wegen Beleidigung verurteilt, sie hatte eigenen Angaben zufolge etwa „Verpiss dich“ zu Drosten gesagt. Gegen eine weitere, ursprünglich Angeklagte war das Verfahren bereits zuvor wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.

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RE: Tot nach Impfung

#1598 von DELINQ , 03.05.2024 21:42

Zitat von peterpan im Beitrag #1597
Geldstrafen von 1200 Euro beziehungsweise 375 Euro fest. Diese wurden auf ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt.

Tja, das ging früher nicht, nur Ratenzahlung oder Abarbeiten in Sozialstunden. Vielleicht hat die "Justiz" ja "gerafft", dass viele deren absurd hohen Geldstrafen gar nicht zahlen (können). Oder halt einfach ein weiteres idiotischen Ding der "Clownwelt-Realität", in der sich weite Teile der "Justiz" zweifellos befinden.

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RE: Tot nach Impfung

#1599 von Socke , 04.05.2024 12:06

Vor den Giftspritzen war es oft so, dass ein rechtzeitig operierter Krebs zu Lebzeiten nicht mehr zurückkam und der Betroffene glücklich leben konnte.
Seit der Massenvergiftung brechen alte Krebserkrankungen wieder auf, kommen als Turbokrebs wieder, streuen und bescheren ein vorzeitiges Ableben.
Sehr gut möglich oder sogar sehr wahrscheinlich, dass auch dies hier so ein Fall ist, erfolgreich behandelt und jetzt doch wieder ausgebrochen und gestreut:
https://www.morgenpost.de/politik/articl...n-Verdacht.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1600 von DELINQ , 05.05.2024 21:56

Münchner WHO-Symposium - Prof. Ulrike Kämmerer Antje Maly-Samiralow

Zitat
In ihrem Beitrag am Münchner WHO-Symposium legte Prof. Ulrike Kämmerer den aktuellen Wissensstand zu Risiken genbasierter Impfstoffe dar, die künftig binnen kürzester Zeit entwickelt und zugelassen werden sollen.



Alternativer Link
Münchner WHO Symposium: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum Risikopotential der modRNA-Impfstoffe
https://www.youtube.com/watch?v=CrwQRzj7K4Q

Nur 15 Minuten, so viel Aufmerksamkeit sollten selbst Schlafschafe für ihre Gesundheit aufbringen können, z. B. im Wartezimmer bei einem Arzttermin. Dann kann man dann gleich mal unangenehme Fragen stellen, ob diese(r) überhaupt nur annähernd verstanden hat was für ein Teufelszeug in den Gen-Spritzen so drin ist.


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zuletzt bearbeitet 06.05.2024 | Top

   

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