Solch eine Übersterblichkeit gibt es sonst nur in Kriegszeiten,
aber niemand interessiert sich dafür.
Solange diese kriminellen Regierungen an der Macht sind, wird sich auch nichts daran ändern.
Die Grafiken finden sich unter diesem Link:
https://sciencefiles.org/2023/11/16/329-...r-im-jahr-2022/
November 16, 2023
32,9% Übersterblichkeit bei Herzkreislauferkrankungen für 15-44jährige Männer im Jahr 2022
Man kann es kaum glauben, aber das Statistische Bundesamt hat es nach 319 Tagen, die im Jahr 2023 vergangen sind, tatsächlich geschafft, die Daten für das Jahr 2022 in die Todesursachenstatistik einzuarbeiten.
2.500 Angestellte hat die Wiesbadener Behörde.
In einer ersten Analyse haben wir uns den Daten zu Herz-Kreislauferkrankungen als Todesursache gewidmet, um unser Ergebnis aus dem September diesen Jahres, nach dem es bei 15 bis 44jährigen Jungen/Männern ein erhebliche Übersterblichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen gibt, fortzuschreiben. Im September hatten wir zeigen können, dass für das Jahr 2021 eine Übersterblichkeit von 27,5% für 15 bis 44jährige Jungen/Männer gegeben war, eine Übersterblichkeit, die im Jahr 2021 schlagartig höher geworden ist und die auch im Jahr 2022, wie die neuerlichen Berechnungen zeigen, nicht weniger geworden, sondern gestiegen ist: 32,9% beträgt die Übersterblichkeit. 32,9% mehr Jungen und Männer starben im Jahr 2022 an einer Herz-Kreislauferkrankung als man aufgrund der Entwicklung der vorausgehenden Jahre erwarten konnte.
Den Erwartungswert haben wir auf Basis einer linearen Fortschreibung der Daten berechnet. Angesichts einer erklärten Varianz von rund 95% ist der Fehler, den wir dabei machen, ein konservativer Fehler, durch den wir die Übersterblichkeit unterschätzen, statistisch nicht signifikant.
Mit anderen Worten: Die Übersterblichkeit von Jungen und Männern in den besten Jahren an Herz-Kreislauferkrankungen, die sich in den Jahren 2021 und 2022 und in sehr viel geringerem Maße im Jahr 2020 eingestellt hat, ist eine empirische Tatsache, die sich zu einem Zeitpunkt einstellt, zu dem die Sterblichkeit an Herzkreislaufleiden unter 15 bis 44jährigen eigentlich geringer wird.
Der Rückgang der Sterblichkeit hört mit dem Jahr 2021 plötzlich auf, kehrt sich in eine erhebliche Steigerung um, eine Steigerung, die sich 2022 fortgesetzt hat und für die nach Erklärungen gesucht werden muss. Der Anstieg entspricht einem zwei Sigma-Ereignis, was wiederum eine Eintritts-Wahrscheintlichkeit von 5% hat.
Über die letzten Jahre ist hinlänglich deutlich geworden, dass COVID-19 Shots mit einem erhöhten Risiko für Jungen und junge Männer verbunden sind, eine Myokarditis zu erleiden. Die zuletzt von uns auf ScienceFiles diskutierten Ergebnisse ergänzen die umfassenden Befunde, die Myokarditis, Perikarditis, Herzstillstand und eine Reihe weiterer Leiden als Resultat von mod-RNA COVID-19 Shots belegen, um mehrere beunruhigende Komponenten, die wir unter der Bezeichnung Hiobsbotschaften, vier an der Zahl, abgearbeitet haben. Unter den vier Hiobsbotschaften, die hier nachgelesen werden können, sind besonders die Hiobsbotschaften 3 und 4 für die Frage nach der Ursache der Übersterblichkeit von Bedeutung. Stellen wir sie daher etwas ausführlicher dar.
Hiobsbotschaft 3
Überbringer:
Schreckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Ferdinandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA‐based SARS‐CoV‐2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA‐1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure. British Journal of Pharmacology.
Die Studie, die Schreckenberg et al. durchgeführt haben, an Herzzellen von Ratten durchgeführt haben, kann eigentlich nur Schrecken hinterlassen.
Es dauert rund 49 Stunden, bis Spike Proteine aus modRNA-Produktion von Pfizer/Biontech/Moderna in Herzmuskelzellen der Herzvorkammern auftauchen. Ihr Auftauchen ist von erheblichen Herzrhythmusstörungen begleitet, d.h. die Herzen kontrahieren vollkommen irregulär.
Der Kanal der Schädigung, den die modRNA-Brühe von Moderna verwendet, verläuft über die Calciumkanäle, die z.B. auf der Oberfläche der Schrittmacherzellen des Sinusknotens dafür sorgen, dass Herzen regelmäßig kontrahieren. Pfizer/Biontechs Brühe verwendet einen anderen Zugang und bringt den Herzrhythmus über das vegetative Nervensystem, genauer über Protein Kinase A und den Sympathikus in Unordnung. BNT162b2 reichert Protein Kinase A in Herzmuskelzellen an, was zu einer erhöhten Herzaktivität und in diesem Fall zu Herzrhythmusstörungen führt, deren Pathologie wiederum auf eine Schädigung von Herzmuskelzellen, leicht nachweisbar an einem erhöhten Troponinwert, zurückgeführt werden kann.
Die beiden folgenden Videos stammen aus den Supplementary Materials von Schreckenberg et al. (2023).
Im ersten Video sehen Sie
A) eine Herzmuskelzelle, die sich normal verhält, deren Kontraktion normal ist;
B) eine Herzmuskelzelle, nachdem BNT162b2/Comirnaty appliziert wurde.
C-F) Herzmuskelzellen, die durch BNT162b2/Comirnaty geschädigt wurden und nunmehr arhythmisch kontrahieren.
Im zweiten Video sehen sie den Weg, den sich Moderna ausgesucht hat, um Herzzellen zu schädigen. Er verläuft, wie oben angedeutet, über den Calcium-Haushalt:
A und B): normale Freisetzung von Calcium durch Muskelzellen;
C und D): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech – die Menge von Calcium, die freigesetzt wird, ist erhöht;
D bis G): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit mRNA-1273/Spikevax von Moderna, die Freisetzung von Calcium ist arhythmisch und irregulär;
E oben und F links): eine extrem kontrahierte Herzmuskelzelle, die mit Calcium überladen ist;
Es gibt übrigens keinen Grund anzunehmen, dass der beschriebene Mechanismus nur bei manchen modRNA-Gespritzten aufzufinden ist. Es ist wohl eher so, dass die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna bei allen, die damit traktiert wurden, Herzmuskelzellen schädigen.
Das war unsere Prognose, als wir über die Studie von Schreckenberg et al. berichtet haben.
Und, wie jede gute Prognose, so trifft auch unsere zu:
Hiobsbotschaft 4
Überbringer:
Nakahara, T., Iwabuchi, Y., Miyazawa, R., Tonda, K., Shiga, T., Strauss, H.W., Antoniades, C., Narula, J. and Jinzaki, M. (2023). Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2–vaccinated and Nonvaccinated Patients. Radiology, 308(3), p.e230743.
Nakahara et al. (2023) haben sich die Ergebnisse von PET-Scans, Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Scans besorgt, die in der Regel durchgeführt wurden, um Krebszellen zu lokalisieren. Zu diesem Zweck wird gemeinhin 18 (18F) Fluorodeoxyglucose (FDG) genutzt, ein Radiopharmakon, das mit radioaktivem Flur markiert ist, das wie Glukose in Zellen aufgenommen wird und dort zu 18F-FDG-6-Phosphat phosphoryliert wird. Und das war es dann. Damit endet die Metabolisierung und das Molekül wird angereichert und zerfällt relativ langsam in 18O- ein Sauerstoff-Isotop. Die bei diesem Prozess entstehende Strahlung wird vom PET-Scan erfasst und erlaubt Rückschlüsse auf Menge und Verbreitung geschädigten Gewebes. Das Verfahren wird hauptsächlich zur Erkennung von Krebs eingesetzt. Es eignet sich aber auch, wie Minamimoto gezeigt haben, um Herzschäden zu erkennen. Eine erhöhte Aufnahme von FDG z.B. im Herzmuskel ist somit indikativ für einen Herzschaden.
“Cardiac FDG uptake is known to show a variety of patterns under clinical fasting conditions. We hypothesized that focal FDG uptake in the heart (FUH) represents a sign of cardiac disease risk, especially in coronary artery disease (CAD).”
Minamimoto, R., Morooka, M., Miyata, Y., Ito, K., Okasaki, M., Hara, H., Okazaki, O., Moroi, M. and Kubota, K., (2013). Incidental focal FDG uptake in heart is a lighthouse for considering cardiac screening. Annals of nuclear medicine, 27, pp.572-580.
Nakahara et al. (2023) haben sich diese Eigenschaft von FDG zunutze gemacht und bei Patienten, die aus anderen Gründen, in der Regel einer auf die Erkennung von Krebs ausgerichteten Behandlung, mit FDG behandelt wurden, nach dessen Verbreitung gesucht. Die Autoren können auf die entsprechenden Ergebnisse für 303 Ungeimpfte mit einem Durchschnittsalter von 52,9 Jahren und 700 “Geimpfte” mit einem Durchschnittsalter von 56,8 Jahren zurückgreifen. Pfizers Impfbrühe ist diejenige, die in der Regel zum Einsatz gekommen ist.
Das Ergebnis ist erschreckend, denn Nakahara et al. (2023) können zeigen, dass selbst bei Personen, die keinerlei Hinweis darauf hatten, ein Herzproblem zu haben, die weder Herzrhythmusstörungen noch Schmerzen in der Brust oder sonstige Hinweise auf ein Herzleiden hatten, erhöhte Werte von FDG im Myokardium und im Vergleich zu Ungeimpften gefunden wurden, und zwar für die Dauer von bis zu 120 Tagen (länger haben die Autoren nicht untersucht). Mit anderen Worten: COVID-19 Shots führen bei Geimpften auch zu Herzschäden, die nicht unmittelbar von Symptomen begleitet werden.
Was das für die Betroffenen angesichts der Tatsache bedeutet, dass geschädigtes Herzgewebe nicht repariert werden kann, sondern vernarbt, das kann sich jeder selbst ausrechnen.
Quelle. Nahara et al. (2023).
Was die beiden Studien zeigen, ist ein klarer Zusammenhang zwischen mod-RNA-Gentherapien und Herzschäden, Herzschäden, die in manchen Fällen zum Tod dessen führen, der sie erleidet. Die Tatsache, dass Herzschäden auch dann vorhanden sind, wenn der Betroffene keinerlei Symptome, die auf ein Herzleiden hinweisen, aufweist, spricht dafür, dass die offiziellen Daten der Todesursachenstatistik die Anzahl der Herz-Kreislauf-Toten unterschätzen.
Um es klar zu sagen:
Wir befinden uns nicht mehr im Bereich der Spekulation. Die Beleglage ist so erdrückend, dass wir mittlerweile nur noch über das Ausmaß der Übersterblichkeit, die durch mo(r)d-RNA-Shots verursacht wird, diskutieren müssen. Dass die Übersterblichkeit unter 15 bis 44jährigen Jungen/Männern von mo(r)d-RNA-Shots verursacht wird, ist angesichts der Unmenge von Studien, die den Zusammenhang zwischen Myokarditis/Perikarditis und mittlerweile einer Reihe anderer Herzleiden und mod-RNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna zeigen, keine Frage mehr. Schon die Tatsache, dass die Übersterblichkeit im Jahre 2021 geradezu explodiert und auch im Jahr 2022 keine Besserung zu sehen ist, spricht dafür, dass die Verantwortung bei dem Massenexperiment in Spritzbrühe aus dem Jahre 2021, das über Boostershots im Jahr 2022 fortgesetzt wurde, zu suchen ist. Und falls es doch noch jemanden gibt, der am Zusammenhang zwischen mod-RNA und Myokarditis/Perikarditis zweifelt, dem kann geholfen werden.
In jedem der folgenden Beiträge, die wir seit Jahren auf ScienceFiles veröffentlichen, wird mindestens eine Studie besprochen, die den Zusammenhang zwischen mod-RNA Gentherapien und Myokarditis herstellt. Die Beleglage ist erdrückend. Nur wer den Zusammenhang nicht sehen will, sieht ihn nicht.
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https://odysee.com/@hyplexx:0/Shot-dead-...nt-you-to-see:7
$H0T D€AD - Documentary - Englisch
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https://report24.news/frauenaerztin-uebe.../?feed_id=34979
Frauenärztin über zunehmende Fehlgeburten:
“Das habe ich noch nie zuvor gesehen!”
14. November 2023
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Die Giftspritze wirkt - aber anders als die Schafe dachten
Interessanter Faden im Gelben zur Behebung von Impfschäden
In meiner Verwandtschaft gibt es leider auch einige Fälle.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar, wie man das Leid lindern kann.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...hread&id=647045
Hatte mich mit Astraceneca impfen lassen, jetzt rotiert auch mein Immunsystem. Jede Erkältung triggert wieder Entzündungen. Frage
sbm777
23.11.2023
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https://www.vtforeignpolicy.com/2023/11/...&_x_tr_pto=wapp
Among 326 autopsies on vaccinated dead «a total of 240 deaths (73.9%) were independently adjudicated as directly due to or significantly contributed to by CO VID-19 vaccination».
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Soviele Krankmeldungen wie noch nie - hat aber nix mit der Giftspritze zu tun
https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeb...15394.bild.html
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Und wieder eine Tragödie
Geschichten gibts, die kann man nicht erfinden - hier ist eine, wie sie nur das Leben schreiben kann.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ham...sktop.AR_4.bild
Star-Anwalt Alexander F. starb in der Nacht auf Mittwoch mit nur 49 Jahren
Foto: picture alliance / dpa
22.11.2023
Kiel – Der Verdacht wog schwer: Die Staatsanwaltschaft warf dem bekannten Kieler Rechtsanwalt Alexander F. (49) vor, über einen längeren Zeitraum als Berufsbetreuer geistig und körperlich beeinträchtigte Mandanten um ihr Geld gebracht zu haben.
Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelte gegen den Star-Juristen wegen gewerbsmäßiger Untreue, durchsuchte vergangene Woche die Kanzlei des Mannes und sein Haus in Kronshagen (Schleswig-Holstein).
Doch jetzt die dramatische Nachricht: Der Rechtsanwalt ist tot!
Nach BILD-Informationen wurden Mittwochnacht gegen 0.30 Uhr Rettungskräfte zu seinem Anwesen nach Kronshagen gerufen, wo der 49-Jährige einen Asthma-Anfall erlitten haben soll. Kurze Zeit später starb der 49-Jährige – Atemnot. Zuvor soll F. auf die Straße gelaufen, wenig später zusammengebrochen sein.
Die Staatsanwaltschaft leitete ein Todesermittlungsverfahren ein, Rechtsmediziner untersuchen jetzt die Leiche. Ein Suizid wird nach derzeitigem Erkenntnisstand ausgeschlossen.
In der Vergangenheit ging der beschuldigte Rechtsanwalt im Kieler Landgericht ein und aus, verteidigte zahlreiche Schwerverbrecher. In diesem Gebäude sollte auch das Verfahren gegen den Juristen nach Abschluss der Ermittlungen geführt werden
Foto: Stefan Hesse
Nach BILD-Informationen soll der persönliche und finanzielle Niedergang des Rechtsanwalts während der Pandemie angefangen haben: Anwalts-Kollegen berichteten gegenüber BILD, dass F. wohl mit einem angeblichen Impf-Schaden zu kämpfen hatte. In jüngster Vergangenheit soll er unter schweren gesundheitlichen Problemen gelitten haben, die in der Folge auch zu psychischen Problemen führten.
Das Verfahren gegen den 49-jährigen Rechtsanwalt wird nun eingestellt, weil gegen Tote nicht ermittelt wird. Für die mutmaßlichen Opfer des verstorbenen Anwalts heißt das: Sie werden wohl nicht mit einer juristischen Aufarbeitung rechnen können, ihr Geld scheint futsch zu sein.
Ankläger warfen Alexander F. mindestens 79 Taten vor, gingen jedoch davon aus, dass sich die Zahl der Fälle und Opfer nach Auswertung von sichergestellten Akten noch hätte erhöhen können. Bislang gingen Fahnder der Kripo davon aus, dass der Rechtsanwalt seine wehrlosen Opfer um mehr als 240 000 Euro geprellt haben soll!
Über mehr als ein Jahrzehnt verteidigte F. vor Gericht Mörder, Stalker, Geldautomaten-Bomber und andere Schwerverbrecher. Unter Strafverteidigern, bei Staatsanwälten und Richtern genoss er großes Ansehen.
F.s Verteidiger, Philipp Marquort, wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern.
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Soldaten sind nicht nur Mörder, sondern auch Idioten
Von 250tausend hat sich gerade mal eine Handvoll nicht impfen lassen
Hätte nicht gedacht, dass die alle so blöd sind
Die AFD fragt den Kriegsminister wegen der Impfpflicht bei der Armee
https://www.youtube.com/watch?v=klTKKZZu4Sg
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Der junge tote Sportler (25?) ist an einem Herzkasper gestorben, nach einer Herzmuskelentzündung, die bei einem viralen Infekt wieder akut aufgeflammt ist. D.h. das Herz war durch die Giftspritze bereits dauerhaft so geschädigt, dass die aktuelle Infektion (wahrscheinlich Grippe bzw. ein heftiger grippaler Infekt) ihn dann zu seinen Ahnen befördert hat. Die Sache ist für mich als Mediziner relativ eindeutig:
https://www.gmx.net/magazine/sport/fussb...awusie-38920920
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Pilot fühlt sich unwohl - hat zum Glück nix mit der Giftspritze zu tun
Gerade nochmal gut gegangen - aber ganz knapp
https://www.tag24.de/thema/flugzeug-news...inkflug-3028950
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7-jähriger Werbestar für die Giftspritze verstirbt an den Folgen der "Schlumpfung":
https://reitschuster.de/post/yonatan-7-p...tet-verstorben/
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https://tkp.at/2023/12/02/64263/
17 Mio. Covid-Impftote laut US-Unternehmer Steve Kirsch
2. Dezember 2023
https://tkp.at/2023/12/02/pfizer-stuft-e...efaehrlich-ein/
Pfizer stuft eigenes C19-modRNA-Produkt als „hochgradig gefährlich“ ein
2. Dezember 2023
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https://www.mwgfd.org/2023/12/strafanzei...ech-beim-istgh/
Pressemitteilung
vom MWGFD-Presseteam; erschienen am 1. Dezember 2023
Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen der Verkaufsverhandlungen zwischen der EU und BioNTech/Pfizer beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht
Unser MWGFD-Mitglied Uwe Kranz, Ltd. Ministerialrat a. D., hat gemeinsam mit Marianne Grimmenstein (Bürgerinitiative Gemeinwohllobby), beide auch Mitglieder der United for Freedom (UFF), am 1. Dezember 2023 eine Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen dieses Vertrages bei dem Internationalen Strafgerichtshof Den Haag eingereicht. Sie greifen damit nun das auf, was am 11. November 2023 auf dem Corona-Symposium im Bundestag beklagt wurde. Wie viele strafrechtlich relevante Handlungen müssen noch erfolgen, bis die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden?
In geballter Intensität ist auf dem von der AfD organisiertem Corona-Symposium im Bundestag nochmal das vollständige Ausmaß dieses gigantischen Betrugs offensichtlich geworden. Die bislang vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossenen Aufklärer der ersten Stunde legten nochmals vor, was schon längst bekannt war. Die sogenannten „Impfstoffe“, die an die Bevölkerung verimpft wurden, hätten schon mit dem damaligen Wissen über die Qualität nie in den Verkehr gebracht werden dürfen. Daten wurden gefälscht, Fakten über die Herstellungsweise vertuscht, sämtliche Sicherheitssignale ignoriert, Stichproben und Kohortenstudien bei ersten Verdachtsmeldungen verweigert, ja die gesamte Bevölkerung getäuscht.
Konzentriert man sich auf die Top-Verantwortlichen dieses gigantischen Betruges, in die auch Medien und Politiker involviert waren, sind zunächst jene einzukreisen, die die Schädlichkeit der „Impfstoffe“ buchstäblich in Kauf genommen haben: nämlich die Vertragsteilnehmer der Kaufverhandlungen zwischen Pfizer/BioNTech und der EU. Im Namen der EU-Länder bewilligten am 20. November 2020 die ehemalige globale Präsidentin der Pfizer-Impfstoffe, Nanette Cocero, und die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, mit ihren Unterschriften diese groß angelegte Täuschung.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen, wie den internen Pfizer-Verträgen, die den Herstellungsetikettenschwindel offenbaren, und der Eingeständnisse der EMA am 18. Oktober 2023 (siehe Link), wonach zu Beginn schon bekannt war, dass der Corona-„Impfstoff“ weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt, ist nun auch klar geworden, weswegen die EU-Kommission und die Regierungen sich weigerten schon den Vorabkaufvertrag offenzulegen (siehe Link zum Vertrag).
Aus den Verträgen geht nämlich hervor, dass die EU die „erheblichen Risiken und Ungewissheiten“, denen die Herstellung des „Impfstoffes“ unterlag, akzeptierte. Unterschrieben wurde ebenfalls, dass nicht die Pharmafirmen die Haftung zu übernehmen haben, sondern der Gebrauch und die Anwendung des „Impfstoffs“ „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“ erfolgen solle. Bereits bei jenen Formulierungen hätten die Vertragsteilnehmer vom Kaufvertrag zurücktreten müssen. Zu beschuldigen sind daher folgende Personen:
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation TEDROS ADHANOM GHEBREYESUS,
Vorsitzender und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group ALBERT BOURLA,
Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts KLAUS CICHUTEK,
Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) EMER COOKE,
Ehemalige globale Präsidentin für Impfstoffe bei Pfizer Inc. NANETTE COCERO,
Co-Vorsitzender der Bill and Melinda Gates Foundation WLLIAM „BILL“ GATES III,
EU-Kommissarin für Gesundheit STELLA KYRIAKIDES,
Präsidentin der Europäischen Kommission URSULA VON DER LEYEN
Weiterhin legen EU-Kommission und BioNTech/Pfizer auf Seite 25 des Kaufvertrages sogar fest, für welche „Impf“schäden der Haftungsausschluss des Pharmakonzerns gilt. Das sind: Todesfälle, körperliche Schäden, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Geschäfts-Unterbrechungen.
Ferner bestätigen die einzelnen EU-Mitgliedstaaten mit den von der EU ausgehandelten Bestellungsverträgen, dass die Langzeit-Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten können. Und das bei einem „Impfstoff“, mit dem Gesunde (!) geimpft werden sollten!
Das vorsätzliche Handeln ist umso schlimmer, als trotz der wissenschaftlichen Nachweise über die Schädlichkeit der Chargen-Verunreinigung durch Plasmid-DNA (siehe McKernan-Fund) nicht nur jede Intervention unterblieb, sondern die Impfkampagne bis zum heutigen Tag weiterhin aufrecht erhalten wurde. Gemäß geleakter Emails wusste die Europäische Arzneimittelbehörde jedoch schon Ende 2020 vom verunreinigten Material Bescheid, verständigte sich jedoch mit Pfizer darauf, die Qualitätsstandards zu lockern, und nahm so billigend in Kauf, dass nur 55 % der RNA intakt sein musste (siehe Link). Allerspätestens an dieser Stelle hätten die Aufsichtsbehörden intervenieren und die Präparate vom Markt nehmen müssen.
Die juristische Aufarbeitung dieses Skandals ist in vollem Gange. Dass die Beteiligten (Hersteller, Zulassungsbehörden, Vertragsteilnehmer, Regierenden) ihre Pflichten verletzten, liegt auf der Hand. Fachexperten und Juristen sind dran, zu ergründen, wie sehr hier die vorsätzliche Tatbestandsverwirklichung stattgefunden hat, denn aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Covid-19-Injektionen andere Präparate getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte.
Vor diesem Hintergrund der gesamten Tragweite haben alle o.g. acht Personen mit ihren Entscheidungen das Leben von 451 Millionen EU-Bürgern aufs Spiel gesetzt und gewissenslos für Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der EMA bedingt zugelassen wurde und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren verabreicht wurde und wird.
Selbstverständlich sind diese Strafanzeigen nur ein Tropfen auf den heißen Stein, besieht man sich die Größenordnung dieses Schweigekartells, deren Beweggründe ganz offensichtlich Opportunismus statt Ethik waren. Folgt man der Spur des Geldes, müsste es jetzt eine Massenverhaftungswelle geben. Wenn selbst die Vorsitzende des Ethikrats, Prof. Dr. Alena Buyxs, ihre ethischen Prinzipien über Bord wirft, um Fördermittel des Wellcome Trust zu erhalten, ist das Vertrauen in alle Instanzen erschüttert. Den Haag wird jahrzehntelang damit beschäftigt sein, Prozesse gegen die Verantwortlichen und Helfershelfer, die mindestens 6 Millionen Menschen geschädigt haben, zu führen.
Anbei die vollständig hochgeladene Strafanzeige:
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Hier ein Bericht eines typischen Impfopfers
Geschädigtes Herz (kann vorher schon latent vorhanden gewesen sein), daraufhin Blutgerinnsel und Schlaganfall mit Halbseitenlähmung. Das junge Alter lässt hochgradig auf eine Verursachung durch die Giftspritze schließen:
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What is the likely Explanation for White Lung Syndrome? Vejon Health Dr Philip McMillan
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Und wieder mal ein Herzkasper auf dem Spielfeld
Hat nix mit der Giftspritze zu tun
https://www.bild.de/sport/fussball/fussb...55534.bild.html
16.12.2023
Was für ein Schock!
In der Premier League kollabierte Luton-Verteidiger Tom Lockyer (29) während der Partie gegen Bournemouth auf dem Platz. In der Folge musste das Spiel abgebrochen werden.
Wie sein Klub rund zwei Stunden danach erklärte, habe der Profi einen Herzstillstand erlitten.
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https://twitter.com/SHomburg/status/1714324742805528785
Stefan Homburg
@SHomburg
Sie haben Alte bis zum Tod eingesperrt, Kinder im Schnee gehetzt, Demos niedergeknüppelt, Psychokrieg geführt und Ungeimpfte ausgegrenzt.
Jetzt sagen sie: „Sorry, ein Irrtum, aber es waren doch nur leichte Maßnahmen!“
• Zum ersten Mal in der Geschichte schrieben sie perfide Schockpapiere, weil sie wussten, dass es keine wirkliche „Pandemie“ gab.
• Zum ersten Mal in der Geschichte setzten sie Impfzwang ein, weil sie ahnten, dass die experimentelle mRNA weder wirksam noch sicher war.
Es darf nicht enden, bevor die Verantwortlichen verurteilt wurden!
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https://srbin.info/svet/uzbunjivacu-pret...tnih-slucajeva/
06.12.2023
Whistleblower drohen sieben Jahre Gefängnis wegen der Aufdeckung von Massentoten …
Einem Whistleblower der neuseeländischen Regierung drohen nun bis zu sieben Jahre Gefängnis, nachdem er verhaftet wurde, weil er Informationen über den Massentod unter der mit Covid geimpften Bevölkerung des Landes durchsickern ließ.
Wie Slay News berichtet, hat Bri Young, der leitende Datenbankadministrator des neuseeländischen Gesundheitsministeriums Te Whatu Ora, brisante geheime Regierungsdaten über die Sterblichkeitsrate von Menschen durchsickern lassen, die den mRNA-Impfstoff gegen Covid erhalten haben.
Young identifizierte sich als „Winston Smith“ und veröffentlichte Daten, aus denen hervorgeht, dass eine große Anzahl von Neuseeländern, die die Impfstoffe erhalten hatten, inzwischen tot waren.
Ein Whistleblower hat offizielle Regierungszahlen entlarvt, die zeigen, dass der Anstieg der Zahl der Todesfälle im Land mit der Covid-19-Impfkampagne zusammenhängt.
Nach brisanten offiziellen Zahlen von Whistleblower-Statistikern sind inzwischen mehr als 20 % der Bürger des Landes nach Erhalt ihrer Covid-mRNA-Impfstoffe gestorben.
Wie viele andere Länder auf der Welt hat auch Neuseeland in den letzten zwei Jahren einen beispiellosen Anstieg der Zahl der Todesfälle erlitten.
Aufgrund strenger Anordnungen und starkem Regierungsdruck während der Covid-Pandemie ist die überwiegende Mehrheit der neuseeländischen Bevölkerung vollständig geimpft.
Offizielle Zahlen zeigen, dass 95,8 % der neuseeländischen Bevölkerung ab 12 Jahren eine Dosis Covid-19-mRNA erhalten haben.
Während erstaunliche 94,7 % der berechtigten Bevölkerung Neuseelands ab 12 Jahren als vollständig geimpft gelten.
Nachdem seine Enthüllung weltweit viral ging, durchsuchten die Behörden Youngs Haus und er wurde verhaftet, berichtete Slay News.
Young enthüllte die Regierungsdaten während eines Interviews mit der investigativen Reporterin Liz Gunn.
Kurz nach seiner Entdeckung berichtete Gan, dass Youngs Haus am Sonntag von der Polizei durchsucht wurde.
Laut James Freeman von TNT drohen Young nun bis zu sieben Jahre Gefängnis.
Am Sonntag rief Gunn einen „Notruf“ an und teilte mit, dass Youngs Haus stundenlang von der Polizei umstellt worden sei.
Der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Te Whatu Ora wurde eine einstweilige Verfügung erteilt, die „jede Veröffentlichung der von Young durchgesickerten Daten verhindert“.
Die Agentur sagt, Yang sei jeglicher Zugriff auf das Projektsystem entzogen worden.
Yang wurde beschuldigt, zu „unehrenhaften Zwecken“ auf ein Computersystem zugegriffen zu haben.
Nach Ansicht von Rechtsexperten ist für diesen Vorwurf eine Höchststrafe von sieben Jahren Gefängnis vorgesehen.
Young wurde am Montag gegen Kaution freigelassen.
Allerdings sagte die Polizei, dass sie seine Freilassung gegen Kaution ablehnen würden, da die Gefahr bestehe, dass er weiterhin „Desinformation“ verbreiten könnte.
James Freeman von TNT Radio Chat berichtete, dass der Grund, warum er „Schutz“ benötige, die Bedeutung des von Yang offengelegten Datensatzes sei.
Während viele zunächst versuchten zu behaupten, Yangs Leak sei erfunden, bestätigt die Tatsache, dass er wegen der Veröffentlichung der Informationen verhaftet wurde, nur deren Echtheit.
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Nur noch irre, das alles. Man kann nur noch auf den baldigen Untergang der Republik hoffen
https://www.nius.de/News/biontech-expand...a5-0c1cac3d7822
16.12.2023
Außenministerin Annalena Baerbock reist an diesem Sonntagabend zu einem Besuch nach Ruanda. Die Grünen-Politikerin will in der Hauptstadt Kigali die Baustelle der ersten kommerziellen mRNA-Impfstofffabrik des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech auf dem afrikanischen Kontinent besuchen.
Das Unternehmen will dort Vakzine auf mRNA-Basis für den afrikanischen Kontinent herstellen. Produziert werden könnten in Kigali eine Reihe von mRNA-Impfstoffen wie der Covid-19-Impfstoff und im Fall einer Zulassung potenziell eine Reihe anderer mRNA-Impfstoffe wie gegen Tuberkulose und Malaria.
Das Haupthaus des Unternehmens Biontech an der Mainzer Adresse „An der Goldgrube“
Das Haupthaus des Unternehmens Biontech an der Mainzer Adresse „An der Goldgrube“
Bundesregierung unterstützt Impfstoff-Produktion mit 550 Millionen Euro
Laut einer Sprecherin des Entwicklungsministeriums unterstützt die Bundesregierung den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika, damit der Kontinent vor künftigen Pandemien besser gewappnet ist. Deutschland trage mehr als 550 Millionen Euro – davon rund 500 Millionen Euro aus der Entwicklungszusammenarbeit – zum Ziel der Afrikanischen Union bei, bis 2040 insgesamt 60 Prozent der in Afrika verbrauchten Impfstoffe auch dort zu produzieren.
Man unterstütze zum Beispiel die Ausbildung von Fachkräften, den Aufbau nationaler Regulierungsbehörden sowie die Schaffung von Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement.
Nach Angaben einer Sprecherin des deutschen Außenministeriums ist in Kigali auch ein Gespräch Baerbocks mit dem ruandischen Außenminister Vincent Biruta sowie ein Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des Genozids an den Tutsi geplant. 1994 hatten in Ruanda in nur etwa 100 Tagen Milizen der Hutu-Mehrheit Angehörige der Tutsi-Minderheit ermordet. Mindestens 800.000 Menschen wurden getötet. Hunderttausende wurden Opfer sexueller Gewalt.
Menschenrechtler üben Kritik an Ruanda
Ruanda wird als die „Schweiz Afrikas“ bezeichnet. Das Wirtschaftswachstum liegt deutlich über dem afrikanischen Durchschnittswert. Menschenrechtsorganisationen kritisieren allerdings eine Verfolgung Oppositioneller und kritischer Journalisten. Umstritten ist auch der Plan, dass Ruanda aufgrund eines Abkommens mit Großbritannien Migranten aufnimmt, die in Großbritannien einzuwandern versuchten.
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"CORONAfilm - Teil 1" ist jetzt herausgekommen!!!
Fast jeden Tag kommen noch heute neue erschütternde Berichte von wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden, welche durch die Massnahmenkrise entstanden sind. Auch türmen sich weiterhin Indizien und Erkenntnisse für massive kriminelle Energien. Die Verantwortlichen übernehmen keine Verantwortung, die Pharmakonzerne keine Haftung. Wie kam es dazu?
Der Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg rekapituliert die Hintergründe der Coronakrise. Anhand öffentlicher Quellen und Dokumente zeigt er auf, wie diese Krise künstlich erschaffen und dabei buchstäblich über Leichen gegangen wurde. Herausgekommen ist ein realer Krimi, der die Täter überführt. Es bleibt spannend zu wissen, ob diese weiterhin unbehelligt bleiben.
Mehr hier:
www.corona.film
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Nicht vergessen und nicht verzeihen
Frank Zander, der Impfpropagandist
Er hat damals die Obdachlosen genötigt, sich impfen zu lassen - für eine warme Mahlzeit.
Video von 2021
https://www.youtube.com/watch?v=00w1N53i_pQ
https://www.stern.de/panorama/video-weih...s-31423452.html
Karma 2023
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...sktop.AR_2.bild
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https://www.youtube.com/watch?v=mJX_o2hddRE
11.01.2023
Nattokinase – Wundermittel gegen Impfschäden? | Dr. med. Heinrich Fiechtner im Gespräch
#Nattokinase #Impfung #SpikeProtein
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.
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