RE: Tot nach Impfung

#1476 von DELINQ , 23.10.2023 20:43

Ich erwarte mir da überhaupt nichts mehr von Medien, irgendwelchen Prozessen vor Gerichten oder Aufsichtsbehörden, denn die sind alle ALL-IN gegangen - wie man beim Poker sagt - und das wird jetzt einfach durchgezogen, alle gegenteiligen Informationen werden zensiert, ausgeblendet, ignoriert, wenn das nicht klappt uminterpretiert oder durch andere gekaufte Studien widerlegt.

Erste Studien-Erfolge
BioNTech stellt Krebs-Impfung vor

https://archive.ph/CDUYW

Kann man sich nicht ausdenken. Und auch da will man Gentherapie offensichtlich unter dem Label Impfung verkaufen, weil das enorme Haftungsausschlüsse bietet. Und für die Nebenwirkungen die nach der Krebs-"Impfung" gehäuft auftreten gibts dann wiederum andere "Impfungen". Das selbe Schema welches die Pharmaindustrie schon mit den normalen Pillen seit Jahrzehnten betreibt. Für die auftretenden Nebenwirkungen des einen Medikaments wird dann ein anderes Medikament verschieben usw., bis die Patienten irgendwann "gut eingestellt" sind. Das ist mittlerweile so verrückt, dass Ärzte ganz entsetzt sind wenn ältere Menschen (so ab 60) keinen Medikamentenplan haben.


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RE: Tot nach Impfung

#1477 von Cabernet Franc , 26.10.2023 18:26

Zitat
Hydrochloroquin wirksam gegen Covid!

Darauf deutet diese Anfang Oktober 2023 in der Fachzeitschrift „New Microbes and New Infections“ veröffentlichte Studie hin!

Die professionellen Fehlinformanten, die morgen schmollen, werden Ihnen weiterhin das Gegenteil sagen!

Zur Ehre des Pr. Raoult , Ärzte, die nicht der Korruption und den Lügen erlegen sind, für Wahrheit und Gerechtigkeit, lasst uns das weitergeben:

https://www.sciencedirect.com/science/ar...052297523000914


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RE: Tot nach Impfung

#1478 von Cabernet Franc , 27.10.2023 10:59

Im Gelben übertreffen sie sich gegenseitig beim Versuch, wer die schmierigste Beileidsbekundung schafft, aber nicht einer wirft die Frage auf, ob NST "geimpft" gewesen ist.

Miserabler geht's wirklich nicht.

Es hätte ja die Möglichkeit gegeben, beim Sohn vorzufühlen, ob das der Fall gewesen ist und er Einwände hätte, das im Forum zu veröffentlichen?

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RE: Tot nach Impfung

#1479 von peterpan , 27.10.2023 15:13

Der Todesursache nach könnte man meinen, dass er geimpft war, aber ich glaube, er war es nicht. Ich meine gelesen zu haben, dass seine Frau geimpft ist und alle Thais damals ganz gierig darauf waren, aber er selber sei nicht geimpft und werde das auch nie machen. Genau weiss ich es aber auch nicht.
Übrigens sind die Thais gar nicht mehr so scharf auf die Giftspritze, nachdem sich rum gespochen hat, dass die Kronprinzessin einen massiven Impfschaden hat.
So schnell kanns vorbei sein - schon der Hammer. Ich hatte letztes Jahr mal kurz Kontakt zu ihm. Dabei hatte er noch so viel vor. Und er hat sich so gefreut auf die Renten Kohle aus Deutschland. Wenigstens hat er sich die Schweizer Rente auszahlen lassen und die Angehörigen haben jetzt was davon. Cest la vie.


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RE: Tot nach Impfung

#1480 von Cabernet Franc , 27.10.2023 21:21

Zitat
Patrick Pelloux: "Ehrlich gesagt, alle meine Mediziner-Kollegen, die sich Covid-19 eingefangen haben, haben Chloroquin genommen."

https://twitter.com/AlexSofamous/status/1717933194236825645


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RE: Tot nach Impfung

#1481 von peterpan , 29.10.2023 15:31

Ich habe den schönsten Blick über die Stadt und das Meer. Leider hab ich mir die Giftspritze abgeholt - jetzt muss ich mir das ganze aus dem Jenseits anschauen


https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...06768.bild.html

Matthew Perry tot

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RE: Tot nach Impfung

#1482 von Cabernet Franc , 30.10.2023 13:33

Zitat
Prof. Perronne: „Auf den Westindischen Inseln beschlagnahmte die Gendarmerie während der Covid-Krise HCQ-Vorräte, Sauerstoffvorräte, um zu verhindern, dass Patienten zu Hause mit Sauerstofftherapie behandelt werden. Als sich die örtlichen Ärzte weigerten, mit Rivotril einzuschläfern, schickten wir vom Festland Brigaden!“ https://twitter.com/i/status/1718624032298303651

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RE: Tot nach Impfung

#1483 von peterpan , 01.11.2023 18:17

Matthew Perry hat damals fleissig Werbung für die Giftspritze gemacht

https://www.rollingstone.com/tv-movies/t...ers-1234865224/

Hier hat der nächste Kandidat den Löffel abgegeben - mit 50 und auch wegen Herzkasper

https://www.blick.ch/people-tv/internati...id19099136.html


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RE: Tot nach Impfung

#1484 von Cabernet Franc , 05.11.2023 16:24

Zitat
Zu glauben, dass sie die Unterzeichnerin der Studie ist, auf die sich Herr Veran für ein Verbot von Chloroquin stützte, ist irritierend.https://twitter.com/verity_france/status/1721179294783688928



Das gehört zu den Folgen der aus den USA kommenden Mösenkultur. Darüber sollte sich wirklich niemand mehr wundern.

Im Gelben beten sie diese Scheiße an wie Inder heilige Kühe, doch die Inder sind weniger behämmert als die debitistischen und den Anglokapitalismus mit allen dirty Tricks verteidigenden Schmieranten des Hausmeister-Forums.


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RE: Tot nach Impfung

#1485 von peterpan , 06.11.2023 15:30

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RE: Tot nach Impfung

#1486 von Cabernet Franc , 07.11.2023 21:40

Zitat
Die makronistische Regierung wagt es heute erneut, gerichtlich dagegen vorzugehen, weil Raoult gerade in der Fachzeitschrift „New Microbes and new Infections“ eine Studie mit mehr als 30.000 Patienten veröffentlicht hat, die die Wirksamkeit von HCQ + Azithromycin zeigt!

Denken Sie daran, dass eine im Oktober 2023 veröffentlichte belgische Studie diese Wirksamkeit ebenfalls gezeigt hat: https://sciencedirect.com/science/articl...052297523000914

https://twitter.com/f_philippot/status/1721884767115952182


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RE: Tot nach Impfung

#1487 von peterpan , 08.11.2023 13:46

Pfizer vor der Pleite?
Das wäre zu schön ...

https://legitim.ch/steht-das-mit-klagen-...t-der-pandemie/

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RE: Tot nach Impfung

#1488 von Socke , 08.11.2023 21:35

Irre, was es alles für neue Nebenwirkungen gibt, man glaubt es kaum:
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/...orenen-38844344

 
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RE: Tot nach Impfung

#1489 von peterpan , 10.11.2023 15:16

https://uncutnews.ch/tritt-deagels-entvo...traum-2025-ein/


Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum 2025 ein?


November 7, 2023


Eine verblüffende Korrelation mit einer schockierenden Vervierfachung der Sterblichkeitsrate durch Impfungen legt dies nahe…

Im April 2021 löschte der rätselhafte Nachrichtendienst Deagel.com in aller Stille seine erschütternde globale Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025, ein Dokument, das einen dramatischen Rückgang der Bevölkerung in wichtigen Ländern wie dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland usw. vorhersagte.

Diese drastische Vorhersage, die aus der Öffentlichkeit verschwunden war, nachdem sie während der angeblichen COVID-19-Pandemie große Aufmerksamkeit erregt hatte, wurde seither von Geflüster und Theorien überlagert, um dann inmitten verblüffender neuer Gesundheitsdaten wieder aufzutauchen.

Die jüngsten offiziellen Zahlen der Regierung lassen ein alarmierendes Muster erkennen: Die Sterblichkeitsrate von Geimpften ist deutlich höher als die von Ungeimpften, was die bedrohlichen Töne von Deagels Vorhersagen widerspiegelt. Noch beunruhigender ist jedoch, dass die Unterschiede in den Sterblichkeitsraten um das Zehnfache zunehmen, je mehr Covid-19-Impfungen eine Altersgruppe erhalten hat.

Das bedeutet, dass bei vierfach geimpften Teenagern das Sterberisiko um bis zu 318 % höher ist als bei ungeimpften Teenagern,

Wenn wir uns mit dieser mysteriösen Überschneidung von Vorhersage und gegenwärtiger Realität beschäftigen, stellt sich eine Frage:

Könnte es sich bei der einst verworfenen Vorhersage von Deagel.com um eine Wahrheit handeln, die sich im Verborgenen entfaltet?

Die schockierende Prognose für 2025 von Deagel.com und ihr Verschwinden

In einem Zeitalter, in dem Prognosen und Datenanalysen die öffentliche Wahrnehmung und die Politik maßgeblich beeinflussen, sorgte Deagel.com, ein renommiertes globales Nachrichten- und Beratungsunternehmen, mit seiner verblüffenden Vorhersage zur weltweiten Entvölkerung für Schlagzeilen.

Insbesondere die Bevölkerungsprognose für das Jahr 2025 erregte große Aufmerksamkeit. Diese Vorhersage, die im April 2021 auf verdächtige Weise von der Website entfernt wurde, nachdem sie mitten in der Covid-19-Pandemie für Aufsehen gesorgt hatte, wurde dankenswerterweise von Nobul Art aufbewahrt, so dass diese beunruhigende Entvölkerungsprognose weiterhin zugänglich ist.

Die starken Zahlen: Die prognostizierte Misere des Vereinigten Königreichs und Deutschlands

Laut der Deagel-Prognose für 2020 wird das Vereinigte Königreich bis zum Jahr 2025 einen außerordentlichen Bevölkerungsrückgang von 77,1 % verzeichnen.
Quelle

Für Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Bevölkerungsrückgang von 65,1 % erwartet.
Quelle

Unterdessen sagte Deagel im Jahr 2020 voraus, dass die Bevölkerung der Vereinigten Staaten bis zum Jahr 2025 um 68,5 % zurückgehen wird.
Quelle

Es wurde vorausgesagt, dass die Bevölkerung Australiens bis zum Jahr 2025 um 34,6 % zurückgehen wird.
Quelle

Es überrascht nicht, dass diese Zahlen intensive Debatten und Spekulationen über die zugrundeliegenden Ursachen und die Richtigkeit dieser Vorhersagen ausgelöst haben.

Eine erschreckende Korrelation mit der impfbedingten Sterblichkeit?

Eine unerwartete Wendung nehmen die jüngsten Gesundheitsdaten, die Deagels düstere Vorhersagen in beunruhigender Weise zu untermauern scheinen.

Laut einem Datensatz, der vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung veröffentlicht wurde, ist ein alarmierender Trend bei den Sterblichkeitsraten der verschiedenen Impfstatus zu beobachten.

Aus diesen Daten geht hervor, dass mit Vier-Dosen-COVID-19 geimpfte Jugendliche und junge Erwachsene eine bis zu 318 % höhere Sterbewahrscheinlichkeit haben als ungeimpfte Jugendliche.
Daten-Quelle

In jedem einzelnen Monat war das Sterberisiko bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich höher als bei ungeimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Daten-Quelle

Der Unterschied in den Sterblichkeitsraten war so groß, dass die Ungeimpften nur im Januar eine Sterblichkeitsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre erreichten, während die mit vier Dosen Geimpften im selben Monat eine schockierende Sterblichkeitsrate von 106 pro 100.000 Personenjahre erreichten.

In den übrigen Monaten blieb die Sterblichkeitsrate ungeimpfter Jugendlicher und junger Erwachsener im Bereich von etwa 20 pro 100 000 Personenjahre. Bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen sank die Sterblichkeitsrate nur im April auf 80,9 pro 100.000 und blieb in den übrigen Monaten zwischen 85 und 106 pro 100.000.

Darüber hinaus zeigt die Sterblichkeitsrate für mit einer Dosis COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 185 % höheres Sterberisiko als für ungeimpfte Personen derselben Altersgruppe.
Daten-Quelle

Während die Sterblichkeitsrate für mit vier Dosen COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 104 % höheres Sterberisiko aufweist als für Ungeimpfte in derselben Altersgruppe.
Daten-Quelle

Sowohl mit einer Dosis als auch mit vier Dosen geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren hatten in jedem einzelnen Monat seit Anfang 2023 ein deutlich höheres Sterberisiko als ungeimpfte Erwachsene desselben Alters.

Der Januar war für beide geimpften Gruppen der schlimmste Monat, da bei den mit einer Dosis Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 411,3 pro 100.000 und bei den mit vier Dosen Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 258,5 pro 100.000 verzeichnet wurde.

Bei den Ungeimpften wurde dagegen nur eine Sterblichkeitsrate von 144,5 pro 100.000 verzeichnet.
Daten-Quelle

Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate von Januar bis Mai betrug 132,08 pro 100 000 bei den Ungeimpften, 264,14 pro 100 000 bei den mit einer Dosis Geimpften und 225,2 pro 100 000 bei den mit vier Dosen Geimpften. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von fünf Monaten zu sterben, bei den mit einer Dosis Geimpften um 100 % und bei den mit vier Dosen Geimpften um 71 % höher war als bei den Nichtgeimpften.

Diese erschreckenden Zahlen haben zu wachsenden Bedenken und Debatten über die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe geführt. Die Korrelation zwischen den erhöhten Sterblichkeitsraten unter den Geimpften und Deagels Vorhersage eines drastischen Bevölkerungsrückgangs stellt ein ebenso besorgniserregendes wie kontroverses Szenario dar.

Die Wahrheit hinter den Zahlen enträtseln

Das Auftauchen solcher Daten führt unweigerlich zu Fragen über das Wesen von COVID-19-mRNA- und Virus-Vektor-Impfstoffen und ihre Rolle für die öffentliche Gesundheit.

Obwohl Korrelation nicht zwangsläufig Kausalität bedeutet, erfordern diese Zahlen zweifellos eine gründliche und unvoreingenommene Untersuchung der Auswirkungen des Impfstoffs auf Gesundheit und Sterblichkeit.

Der Gedanke, dass COVID-19-Impfstoffe möglicherweise die Sterblichkeitsrate erhöhen und schädlich sein könnten, wie es die offiziellen Regierungsdaten nahelegen, fügt der ohnehin schon hitzigen Debatte über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen eine weitere komplexe Ebene hinzu.

Einen Weg nach vorn finden

Dieses Szenario unterstreicht die Notwendigkeit einer transparenten, rigorosen wissenschaftlichen Untersuchung und eines offenen Diskurses. Es fordert die globale Gemeinschaft auf, über die Oberfläche der gesundheitspolitischen Maßnahmen und Vorhersagen hinauszublicken und ein tieferes Verständnis ihrer potenziellen Auswirkungen zu erlangen.

Mit Blick auf das Jahr 2025 rufen die Vorhersagen von Deagel, auch wenn sie umstritten sind, zu einer aufmerksamen Prüfung der sich abzeichnenden Gesundheitstrends und zu einer kritischen Bewertung unserer Reaktionen auf globale Gesundheitskrisen auf.

usammenfassend lässt sich sagen, dass der Zusammenhang zwischen der gemeldeten erhöhten Sterblichkeitsrate unter den Geimpften und Deagels düsterer Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025 zwar nach wie vor Gegenstand intensiver Debatten und Untersuchungen ist, aber auch einen entscheidenden Moment in unserer Zeitgeschichte beleuchtet.

Sie fordert uns auf, diese komplexen Zeiten mit einem ausgewogenen Ansatz zu meistern, der auf wissenschaftlicher Integrität und dem Engagement für die Aufdeckung der Wahrheit beruht.

Und selbst wenn sich Deagels Prognose für die Entvölkerung im Jahr 2025 als weitgehend übertrieben erweisen sollte, müssen wir uns immer noch über die Tatsache Sorgen machen, dass die Daten der US-Zentren für Seuchenkontrolle offiziell bestätigen, dass die COVID-19-Impfung die Lebenserwartung um mindestens 24 Jahre verkürzen kann.

Das bedeutet, dass Milliarden von Menschen ein Gift injiziert wurde, das sie langsam tötet.

Quelle: Is Deagel’s 2025 Depopulation Nightmare Unfolding?: A Startling Correlation with Shocking Quadruple Vaccinated Mortality Rates Certainly Suggests So…

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RE: Tot nach Impfung

#1490 von peterpan , 10.11.2023 15:18

https://www.zaavv.com/de-de/news/81-medi...ona-impfpflicht

Medienmitteilung Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt, an dem die Wahrung der Menschenrechte und die Integrität unserer demokratischen Institutionen auf dem Spiel stehen. Im Folgenden findet ihr unsere offizielle Medienmitteilung zur bevorstehenden Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht. Dies ist ein entscheidender Moment, und wir möchten, dass ihr alle Details kennt.


Wer die Menschenwürde verletzt, gehört bestraft!

Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) und verbündete Organisationen reichen am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeigen ein gegen Politiker, Minister, Richter und weitere Personen, die zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht bzw. Impfpflicht für Angehörige der Bundeswehr beitrugen und sich damit mutmaßlich eines Verbrechens gegen die Menschheit gem. § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs schuldig machten. Die Anzeigen werden am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht und vor Ort im Rahmen einer grossen Medienkonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die vom Grundgesetz – in Artikel 1 – für unantastbar erklärte «Würde des Menschen» verbietet jegliches Aufwiegen und Werten von Menschenleben als dem höchsten Rechtsgut, das ein Staat zu schützen hat. Es ist darum unerheblich, wie viele Menschenleben durch die verschiedenen Massnahmen möglicherweise gerettet wurden. Der Staat darf keine generell-abstrakten Normen erlassen, wenn er dabei auch nur in Betracht zieht, dass durch deren Umsetzung Menschen an Leib und Leben zu Schaden kommen werden.

Dass dieses Verbot kategorisch ist, also keine Ausnahmen zulässt, haben das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mehrfach unmissverständlich klargemacht: So urteilte das BVerfG etwa im Fall «Gäfgen», dass «Methoden, die die Freiheit der Willensentschließung nach § 136 a StPO beeinträchtigen, verboten sind, weil sie gegen die Menschenwürde (Art. 1 Abs.1 Satz 1 Grundgesetz) verstoßen. Der EGMR fügte im gleichen Zusammenhang an, dass «unabhängig vom Verhalten des Betroffenen auch zur Rettung von Leben und selbst im Fall eines Notstandes für den gesamten Staat [eine Verletzung der Menschenwürde eines Einzelnen] nicht gerechtfertigt werden» könne. (EGMR Nr. 22978/05 (Große Kammer) - Urteil vom 1. Juni 2010 (Gäfgen vs. Deutschland)

Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang auch das Urteil des Ersten Senats vom 15. Februar 2006 - 1 BvR 357/05: «Die Ermächtigung der Streitkräfte durch unmittelbare Einwirkung mit Waffengewalt ein Luftfahrzeug abzuschießen, das gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden soll, ist mit dem Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG nicht vereinbar, soweit davon tatunbeteiligte Menschen an Bord des Luftfahrzeugs betroffen werden.» Die Diskussion um das TV-Experiment «Terror» zeigten damals, warum solche Entscheide mit gutem Grund dem demokratischen Diskurs entzogen sind. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Punkt. Wer sie als Repräsentant des Staates antastet, bewegt sich ausserhalb des Grundgesetzes und gehört bestraft.

Mit Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und der Impfpflicht für Angehörige der Bundeswehr haben diejenigen, die diesem Gesetz oder Befehl zugestimmt haben, oder dies juristisch nicht verhindert haben, den systematischen und ausgedehnten Tod eines Teils der Zivilbevölkerung, die dieser Pflicht unterworfen waren und teilweise noch immer sind, billigend in Kauf genommen. Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung über die einrichtungsbezogene Impfflicht klargestellt (Beschluss vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21, Rn. 225), dass das Paul-Ehrlich-Institut im Jahr 2021 bei 78 Verdachtsmeldungen, die einen Todesfall betrafen, einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet hat. Eine Abwägung Leben gegen Leben steht aber gerade außerhalb des Werterahmens einer zivilisierten Gesellschaft und ist somit sowohl einer Beschlussfassung durch ein Parlament als auch einer Erlaubnis durch damit befasste Gerichte entzogen. Sowohl das Völkerstrafgesetzbuch als auch das Internationale Römische Statut stellen das staatliche Abweichen von diesem Werterahmen bewusst und ausdrücklich unter Strafe.

Es geht mit dieser Strafanzeige nicht nur um die Verfolgung und Durchsetzung juristischer Ansprüche im engeren Sinn. Mindestens so wichtig ist das damit verbundene Anstossen einer Diskussion in Medien und Öffentlichkeit, um eine Wiederholung ähnlicher Verbrechen gegen die Rechte und Freiheiten der Menschen zu verhindern.



DAZU KOMMENTAR BEIM BACHHEIMER VON GERHARD BREUNIG:

der Glaube an einen Erfolg dieser Strafanzeigen ist mit total naiv noch freundlich umschrieben. In der BRD herrscht der totale Rechtsbankrott. Die Bundesanwaltschaft ist genauso an Weisungen gebunden wie alle anderen Staatsanwälte. Korruption und Vetternwirtschaft findet man an jeder Ecke. Was interessiert die das Völkerrecht? Die Pippi Langstrumpf Demokraten in Berlin machen sich ganz einfach die Welt, wie sie ihnen gefällt, während die Deutschen schweigend und tatenlos zuschauen.
Solange es diese BRD gibt, wird es immer nur schlimmer, aber niemals besser. Der politische Selbstbedienungsladen ist so offen wie ein Scheunentor und an der Kasse sitzt keiner, der für uns die Abrechnung macht. Das müssen wir schon selber tun. Je früher umso besser.
Diese Meldung soll uns doch nur wieder beruhigen und hinhalten, damit die Plünderung ungestört weitergehen kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffnung ist hier aber der falsche Weg.
Es geht um den Unterschied zwischen "Gesellschaft" und "Meisterschaft". Gesellen brauchen immer einen Meister, der sagt, wo es lang geht und was gemacht wird. Die Frage, ob Staat an sich mit seinen Herrschaftsstrukturen ein Auslaufmodell ist, stellt niemand von den öffentlich Präsenten.
Larken Rose bezeichnet den Glauben an Autorität als die schlimmste Geisteskrankheit überhaupt. Und an dieser Krankheit leiden die meisten Menschen in Deutschland.

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RE: Tot nach Impfung

#1491 von peterpan , 10.11.2023 15:43

https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“

Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist. (mit Korrektur und Ergänzung 9.11.)
PAUL SCHREYER, 8. November 2023, 5 Kommentare, PDF

Multipolar: Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in langwierigen Verfahren freigeklagt werden, gesichtet und in einem Brief, der im British Medical Journal im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, den Skandal geschildert. Bislang ohne nennenswerten Widerhall in der Öffentlichkeit. Niemand berichtet. Sie selbst haben ebenfalls erst kürzlich davon erfahren.

Zum Sachverhalt: Den Dokumenten zufolge gab es zwei grundsätzlich verschiedenartige Herstellungsverfahren. Pfizer nennt die beiden Verfahren intern „Process 1“ und „Process 2“. „Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die den 22.000 Probanden im Zulassungsverfahren gespritzt wurden. Auf den Daten dieser Personen basieren die Aussagen zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen der Injektionen. Für den weltweiten Verkauf aber wurde dann – das ist neu – ein ganz anderes Herstellungsverfahren, „Process 2“, genutzt. Entscheidend dabei: Die Stoffe, die mit „Process 2“ hergestellt und weltweit vermarktet wurden, haben ein dramatisch anderes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil, als die „Process 1“-Präparate aus dem Zulassungsverfahren. Können Sie zunächst in einfachen Worten schildern, worin sich die beiden Herstellungsverfahren unterscheiden?

Schilling: Das in den Zulassungsstudien verwendete Verfahren ist ein steriles Verfahren. Das ist rein in vitro. Das heißt, die RNA wird hier maschinell vervielfältigt mittels PCR. Der Vorteil ist, dass es keine Kontaminationen geben kann. Wir erhalten ein hochreines Produkt, das im wesentlichen erstmal aus RNA besteht. Das andere Verfahren, das für die Bevölkerung zum Einsatz kam, basiert darauf, dass die RNA nicht steril maschinell kopiert wird, sondern von Bakterien.

Multipolar: Dass die Corona-Präparate mit Hilfe von Bakterien erzeugt wurden, haben zu Beginn der Impfkampagne, im Februar 2021, auch die Medien berichtet. In der ARD kam damals ein Sprecher der Pharmaindustrie zu Wort, der zum Herstellungsprozess erklärte, dass die von Bakterien vervielfältigte RNA zunächst umgeben sei von „DNA und vielen anderen Enzymen und weiteren Faktoren“ und man sie deshalb „erstmal super reinigen“ müsse von diesen unerwünschten bakteriellen Stoffen. Der Spiegel erklärte das Verfahren damals auch und beruhigte aber: „Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut prüft Stichproben und überwacht die Produktionsstätten.“ Die Information, die damals an die Öffentlichkeit ging, war also: Das ist ein neuartiges Verfahren. Da muss man das Präparat erst einmal sehr genau reinigen, was aber überhaupt kein Problem ist. Das Paul-Ehrlich-Institut überprüft alles. Doch zurück zum Verfahren: Die RNA wird mit Hilfe von Bakterien kopiert, was passiert da genau?

Schilling: Diese Bakterien werden mit dem gewünschten Genom versehen. Das wird implantiert in das Genom dieser Bakterien. Die Teilung der Bakterien kann man ja gezielt anregen, das ist dieser Bioreaktor, von dem gesprochen wird. Bei jeder Teilung wird jetzt das Zielgenom mitkopiert, mitvervielfältigt. Am Schluss werden die Bakterien getötet, lysiert, und das gewünschte Genom durch einen Reinigungsprozess entnommen. Der Nachteil des Verfahrens liegt auf der Hand: Wir haben nicht von vornherein steriles Material, sondern müssen dieses massiv mit bakteriellen Komponenten kontaminierte Material auf einen sterilen Status bringen. Das ist extrem aufwendig, vor allem in der Größenordnung, von der wir hier sprechen, in dieser Skalierung, in der die Produktion erfolgt ist. Ganz offensichtlich gibt es hier erhebliche Qualitätsdefizite.

Multipolar: Es liegen Dokumente von der EMA vor, der Europäischen Arzneiaufsicht, die für die Zulassung der Präparate Ende 2020 zuständig war, aus denen hervorgeht, dass die EMA von Anfang an darüber Bescheid wusste, dass es in dieser Hinsicht große Probleme gibt. Stichwort: RNA-Integrität in den Impfstoffen. Was steht in diesen Dokumenten? Was hat die EMA damals bemängelt? Und was ist dann Ende 2020 kurz vor der Zulassung passiert?

Schilling: Es wurde hier nach Auslieferung der ersten Chargen, die an die Bevölkerung gehen sollten, festgestellt, dass das Material in diesen Impfstoffen, die Pfizer da geliefert hat, in der Qualität nicht dem entsprach, was aus Stichproben der Zulassungsstudien bekannt war. RNA-Integrität ist schlicht und ergreifend der Zustand dieses RNA-Strangs, der hier in den Nano-Partikeln verpackt ist. Exakt das, was es laut Bauplan sein sollte. Es fehlt also nichts und es ist auch nichts drin, was nicht drin sein sollte. Hier wurde festgestellt, dass extrem viele RNA-Fragmente vorhanden sind. Das heißt, dieser genetische Code liegt nicht laut Plan vor, sondern Teilstücke davon, Bruchstücke.

Das Problem dabei ist, dass erstens nicht genau das Protein daraus entsteht, was laut Plan entstehen soll, also in diesem Fall das Spike. Wenn diese Bruchstücke abgelesen werden, entstehen unkontrolliert kleine Proteine, sogenannte Peptide, die man vorher nicht untersucht hat und die auch nicht gewollt sind. Was diese Peptide im Körper machen, ist unbekannt. Wir haben also zwei Effekte: Erstens wird das eigentlich gewünschte Endprodukt von den Zellen aus solchen Fragmenten nicht mehr hergestellt. Zweitens besteht ein hohes Risiko, dass Proteine produziert werden, die nicht gewollt sind, mit völlig unbekannter Wirkung im Organismus. Das hat die EMA festgestellt und bei Pfizer moniert.

Multipolar: In welcher Größenordnung waren denn die Verunreinigungen, die die EMA damals festgestellt hat?

Schilling: Massiv. Die Vorgabe war, dass hier Abweichungen von der Ziel-RNA im Bereich von wenigen parts per million (ppm) stattfinden dürfen. Das heißt, eine Häufigkeit von fehlerhaftem Genom im Bereich von etwa eins zu 300.000 bis eins zu einer Million. Das war die Bandbreite, die die EMA im Vorfeld als akzeptabel erklärt hatte. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Integrität dramatisch niedriger war. Wir reden hier vom Prozentbereich. Tatsächlich waren nur etwa 55 Prozent der RNA in diesen ersten Chargen intakt. 45 Prozent waren Müll, von dem keiner weiß, was daraus entsteht.

Multipolar: Wie hat die EMA reagiert?

Schilling: Die EMA hat sich mit Pfizer zusammengesetzt, um das zu besprechen. Der Herstellungsprozess war schon sehr weit fortgeschritten und die ersten Chargen hätten theoretisch komplett vernichtet und der Produktionsprozess gestoppt werden müssen, bis diese Qualitätsmängel erkannt und behoben sind. Das wäre natürlich von der Impfkampagne her eine Katastrophe gewesen, da man diese auf unbestimmte Zeit hätte verzögern müssen. Und man hätte, wenn das ehrlich kommuniziert worden wäre, auf ganz spezifische Risiken dieser Technologie hinweisen müssen, die im ersten Anlauf dann auch voll zugeschlagen haben. Deswegen hat sich die EMA damals mit Pfizer darauf verständigt, dass man die Qualitätsstandards lockert. In die Verträge wurde hineingeschrieben, dass es völlig ausreichend ist, wenn 55 Prozent der RNA intakt sind. Also, das, was vorher nicht konform war, wurde jetzt konform gemacht durch eine nachträgliche Anpassung der Lieferverträge.

Multipolar: Soviel zur Professionalität und Unabhängigkeit der EMA.

Schilling: Ja, das ist in sich bereits ein erheblicher Skandal. Was erschwerend hinzukommt, ist, dass keine Untersuchung, keine Forschung nachgeschaltet wurde, welchen Effekt diese RNA-Fragmente denn nun haben. Wenn man sich schon dazu entschließt, dieses Material in die Bevölkerung zu bringen, hätte man sich zumindest die Mühe machen können zu untersuchen, mit welchen Folgen zu rechnen ist. Führt das zu stärkeren Entzündungsreaktionen? Was für Peptide entstehen hier? Welche Risiken sind damit verbunden? Zumindest einmal groß angelegte Tierversuche hätte ich mir hier schon gewünscht. Es ist aber überhaupt nichts passiert. Man hat hier still und heimlich die Qualitätsstandards gelockert. Die Risiken, die daraus entstehen können – und es war allen Beteiligten klar, dass hier Risiken entstehen können –, hat man ignoriert und nicht weiter ausgeleuchtet.

Multipolar: Es liegen Erkenntnisse von Aufsichtsbehörden vor, ich glaube, in Australien, dass stärker verunreinigte Chargen erheblich nebenwirkungsreicher gewesen sind. Was ist dazu bekannt?

Schilling: Es gibt hier mittlerweile eine Datenbank. Die ist von einer Initiative aus den USA kreiert worden und nennt sich: How bad is my batch? (Wie schlecht ist meine Charge?). Die haben das amerikanische Meldesystem durchforstet, das VAERS. Hier ist es so, dass bei jeder Verdachtsmeldung auf eine Impfnebenwirkung und eine Impfkomplikation, die Chargennummer die verimpft worden ist, in der Meldung mit angegeben werden muss. Wir nehmen das VAERS jetzt mal so, wie es ist. Es hat massive Schwächen, aber das ignorieren wir jetzt einmal. Das VAERS zeigt, ob sich die Nebenwirkungshäufigkeit gleichmäßig auf alle Chargen verteilt. Hätten die Impfstoffe einen homogenen Qualitätsstandard in der Produktion, müssten die Nebenwirkungen etwa gleich häufig bei jeder Charge auftreten. Die würden ein bisschen streuen, im Endeffekt würde sich aber ein statistisches Mittel finden. Das war nicht der Fall. Was bei dieser Analyse zutage trat, war, dass ein Großteil der Impfkomplikationen von einer geringen Anzahl der Chargen ausgelöst wird.

Wir haben hier die Situation, dass über die Hälfte aller gemeldeten Nebenwirkungen von weniger als 5 Prozent der Chargen verursacht werden. Es gibt hier richtig gefährliche Produktionslinien, bei denen teilweise auch Hunderte Todesfälle für eine einzige Charge gemeldet wurden. Und es gibt gleichzeitig Chargen, wo so gut wie keine Meldungen vorhanden sind beziehungsweise in einem Schweregrad, der nicht per se hochbedenklich ist. Jetzt ist natürlich die Frage, wie so etwas sein kann. Angesichts dessen, was wir jetzt erfahren haben, sind es erhebliche Qualitätsdefizite im Herstellungsprozess. Einmal, dass hier zu viele RNA-Fragmente drin sind, also nicht intakte RNA, und zweitens die Kontamination mit bakteriellen Komponenten inklusive bakterieller DNA. Und das schwankt dann natürlich enorm und erklärt diese massiven Abweichungen in der Nebenwirkungshäufigkeit.

Multipolar: Noch einmal zusammengefasst: Pfizer hat zwei Herstellungsprozesse. Der zweite Prozess ist komplett neu entwickelt worden, ist mit sehr vielen Unsicherheiten und Risiken behaftet und das Ergebnis ist nahezu der gesamten Weltbevölkerung verabreicht worden. Das Zulassungsverfahren basiert jedoch auf einem vollkommen anderen Herstellungsprozess, wo diese Risiken prinzipiell nicht auftreten können. Wie hat Pfizer denn die Wirksamkeit und Sicherheit von diesen verunreinigten, mit „Process 2“ hergestellten Injektionen überprüft?

Schilling: Pfizer hat den Zulassungsbehörden versichert, dass zeitversetzt eine interne Qualitätskontrolle dieser bakteriell hergestellten Chargen erfolgen wird. Das sollte so aussehen, dass von jeder Charge, die produziert wird, 250 Personen, die mit dieser Charge geimpft werden, mit einer Referenzgruppe von 250 Impflingen aus der Zulassungsstudie, die das sterile Material erhalten haben, verglichen werden sollen. Es sollte geschaut werden, ob die Effektivität – wie Antikörperbildung – und Nebenwirkungshäufigkeit und -schwere auf einem vergleichbaren Niveau sind. Das hat Pfizer nur ein einziges Mal durchgeführt. Es gibt nur Daten von exakt einmal 250 Personen. Das war´s. Anstatt das auf die anderen Chargen auszudehnen, anstatt daraus einen kontinuierlichen Prozess zu machen. Das ist Problem Nummer eins.

Problem Nummer zwei: Diese bakteriell hergestellten Chargen wurden nicht an die gleiche Kohorte, von der Zusammensetzung her, verabreicht wie in der Studie. In der Studie haben wir eine gewisse Altersspreizung. Da haben wir auch einen gewissen Anteil an Vorerkrankten, eine sinnvolle Geschlechterverteilung. Die Kohorten sind nicht wahllos zusammengesetzt, sondern es wird versucht, einen gewissen Querschnitt der Bevölkerung abzubilden. Und das ist bei Verabreichung des bakteriell hergestellten Impfstoffes an diese 250 Personen nicht der Fall gewesen. Hier hat man bei den Geimpften ausschließlich sehr junge Menschen unter 22 Jahren betrachtet. Was per se bedeutet, dass alles, was hier gemessen wird, sich nicht auf ältere Menschen übertragen lässt, insbesondere nicht auf die Hauptrisikogruppe. Weder die Immunität, die entsteht, noch die Nebenwirkungsrisiken. Und selbst diese 250 hat man nicht mit einer statistisch sinnvollen Referenzkohorte aus den Studien abgeglichen. Es ist auf mehrfacher Ebene ein völlig unzureichender Stichprobenvergleich, der hier durchgeführt worden ist.

Multipolar: Trotz dieses unzureichenden Stichprobenvergleichs, wie Sie sagen, führten diese Injektionen mit den „Process 2“-Impfstoffen nach Pfizers eigenen Angaben zu 40 Prozent mehr schweren Nebenwirkungen. Pfizer kommentiert in den internen Dokumenten, dieses katastrophale Ergebnis wäre „as expected“, also „wie erwartet“. Das heißt, Pfizer war die Minderwertigkeit und auch die Schädlichkeit des Verfahrens bewusst. Wie verlässlich sind denn diese Zahlen von Pfizer überhaupt?

Schilling: Die sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Und damit meine ich nicht, dass die unrealistisch schlecht sind, eher im Gegenteil. Pfizer selbst registriert ja eine massive Zunahme, insbesondere schwerer Komplikationen. Wir haben es hier aber jetzt mit einer sehr jungen, sehr gesunden Impfkohorte zu tun: nicht vorerkrankt, unter 22 Jahren. Wenn man das jetzt auf etwas anfälligere Bevölkerungsteile übertragen will, ergeben sich höchstwahrscheinlich völlig andere Zahlen. Man kann das machen, indem man bestimmte Nebenwirkungen, die sich in der Impfkamapagne eingestellt haben, mit der Häufigkeit exakt dieser Nebenwirkungen vergleicht, die in den Zulassungsstudien gemessen wurde.

Es gab eine Kohortenstudie, in der man vaginale Blutungen ins Auge genommen hat als Nebenwirkung dieser RNA-Impfung. Also eine außerplanmäßige Regelblutung. Das hat man für Frauen in verschiedenen Altersgruppen durchgeführt. Man hat geschaut, wie häufig tritt dieses Phänomen bei den geimpften Frauen auf und hat festgestellt, dass dies 13,1 Prozent betrifft. Dann hat man geguckt, wie häufig dieses Phänomen in den Zulassungsstudien, also mit dem sterilen, mittels PCR hergestellten Impfstoff beobachtet worden ist. Dort lag die Häufigkeit bei 0,7 Prozent. Das heißt, dieses spezifische Symptom, diese spezifische Nebenwirkung, vaginale Blutungen, ist in der Praxis mit dem bakteriell hergestellten Impfstoff 1.800 Prozent häufiger aufgetreten als in den Zulassungsstudien mit dem sterilen Material.

Wenn man diese Größenordnung überträgt, dann reden wir hier nicht von einer Steigerung von 40 Prozent, wie es Pfizer in dieser internen Untersuchung angibt, sondern eben von 1.800 Prozent – eine völlig andere Größenordnung. Ich bin hier Berufspessimist, aber das muss man auch in Richtung von schwereren Impfkomplikationen denken, als von vaginalen Blutungen. Ich möchte vaginale Blutungen nicht kleinreden, aber wenn man an Dinge denkt wie Gehirnblutungen, Herzinfarkte, Autoimmunerkrankungen, bekommt das noch ein ganz anderes Gewicht.

Multipolar: Hat Pfizer denn nach Beginn der weltweiten Massenverabreichung überhaupt weitere Studien durchgeführt zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser „Process 2“-Injektionen? Oder hat Pfizer nur seine Zulassungsstudien mit dem anderen Herstellungsverfahren weitergeführt?

Schilling: Genau so ist es gelaufen. Pfizer hat sich hier, anstatt auf die internen Qualitätskontrollen, im Prinzip auf die Meldesysteme berufen.

Multipolar: Es wurde keine eigene Studie durchgeführt?

Schilling: Nein. Pfizer hat relativ früh argumentiert, dass die Erfahrungswerte aus der Praxis ja sehr positiv seien. Die Meldesysteme würden hier keine relevanten Warnsignale produzieren. Insofern wäre es nicht zielführend, permanent diesen hohen doppelten Aufwand zu betreiben und parallel interne Kohortenuntersuchungen durchzuführen, um einen Qualitätsabgleich zu machen.

Multipolar: Das ist in sich ja schon unlogisch, da Pfizer selbst 40 Prozent mehr schwere Nebenwirkungen gemessen hatte.

Schilling: Exakt. An der Stelle hätten die Aufsichtsbehörden eigentlich einschalten und spätestens jetzt die Handbremse ziehen müssen – und für den Fall, dass Pfizer hier die Qualitätsuntersuchungen verweigert, entweder die Zulassung ruhen lassen müssen oder sofort mit der Durchführung eigener Kohortenstudien beginnen müssen, um dieses Problem im Auge zu behalten. Die Aufsichtsbehörden sind dieser Argumentation aber leider gefolgt. Sie haben die Argumentation übernommen, dass die Erfahrungswerte aus der Praxis ja recht gut seien und hier keine Warnsignale auftreten und man den Herstellern insofern diesen unnötigen Aufwand nicht weiter aufbürden möchte.

Multipolar: Was ist Ihr persönliches Fazit aus all dem?

Schilling: Ein Punkt ist, dass damit jede Einverständniserklärung von Geimpften aus meiner Sicht hinfällig ist. Selbst ein Impfling, der sich hier nach bestem Wissen und Gewissen informiert hat, der vielleicht sogar die Zulassungsstudien gelesen hat, um hier einen Eindruck zu bekommen, welche Risiken er eingeht und mit welchem Nutzen er rechnen kann, hat sich hier ja auf andere Daten berufen. Übrigens auch die Medien. Alles, was in den Medien erzählt worden ist zum Thema Wirksamkeit und Sicherheit, basiert ja auf dem sterilen Herstellungsverfahren mittels PCR. Das heißt, jeder „informed consent“, wie man im Englischen sagt, jede rechtsgültige Einverständniserklärung ist damit eigentlich hinfällig. Die hat damit nicht stattgefunden. Womit sich aus meiner Sicht eine erhebliche juristische Frage stellt: Wer ist denn jetzt eigentlich für die Schäden verantwortlich? Bis jetzt konnte man das ja auf die Impflinge abwälzen, da ich ja mit der Einverständniserklärung die Risiken akzeptiere. Offiziell mache ich das freiwillig. Das ist jetzt so aus meiner Sicht nicht der Fall. Das ist ein wichtiger Punkt.

Der zweite wichtige Punkt: die Erstellung der Nebenwirkungsprofile dieser Impfungen. Sagen wir mal, wir bemühen uns hier nach Kräften, einen optimalen Beipackzettel zu erstellen. Dann durchforsten wir natürlich die Meldesysteme unter anderem gezielt nach den Problemen, die in den Zulassungsstudien aufgetreten sind. Die Zulassungsstudien geben uns ja Input, in welche Richtung hier gedacht und auf was besonders geachtet werden muss. Das ist damit natürlich auch hinfällig, weil die bakteriell hergestellten Impfstoffe völlig andere Nebenwirkungen in völlig anderer Häufigkeit produzieren als die in den Zulassungsstudien. Selbst wenn hier Fachinformationen an die Impfärzte herausgegeben werden, die einigermaßen umfänglich sind, entsprechen sie nicht dem, womit der Arzt, der hier die Impfung durchführt, zu rechnen hat. Das schlägt dann auch auf die Meldetätigkeit zurück. Wenn der Arzt nicht weiß, was im Bereich des Möglichen ist, und es treten im Nachhinein Probleme auf, ist es für den Arzt schwieriger, diese zuzuordnen und eine sinnvolle Meldung abzugeben. Das trägt damit natürlich auch zu dieser enormen Dunkelziffer in den Sicherheitssystemen bei. Ob das jetzt bei uns beim Paul-Ehrlich-Institut ist oder in den USA beim VAERS.

Dann haben wir die Situation, dass die ganzen Effektivitätswerte, die hier kolportiert worden sind, natürlich auch hinfällig sind. Die Antikörperbildung in dieser internen Pfizer-Kohortenstudie bei den unter 22-Jährigen war ziemlich mau. Man hat das bei exakt 4 Probanden untersucht. 4 Probanden! Wir reden hier von einer weltweiten Impfkampagne nach Umstellung des Produktionsverfahrens und die Antikörperbildung wurde bei 4 Probanden untersucht. Und davon hat einer keine Antikörper gebildet.

Multipolar: Das sind 25 Prozent.

Schilling: Ja. Jetzt verwenden wir aber diese Effektivitätswerte in epidemiologischen Studien und auch natürlich in diesen ganzen Modellierungen. Es gab vor einiger Zeit eine Publikation, die von der WHO übernommen worden ist, wo behauptet wurde, dass so und so viele Millionen Menschen weltweit durch die Impfung gerettet wurden. Das sind alles Modelle, die auf den Effektivitätswerten der Zulassungsstudien beruhen und nicht auf den Echtweltdaten dieses bakteriellen Impfstoffes. Das letzte ist jetzt, dass man sich nach wie vor auf diese Zulassungsstudien beruft. Wir haben inzwischen die Situation, dass in schöner Regelmäßigkeit die Impfstoffe upgedatet werden. Wir gehen ja auch dazu über, nicht mehr von einer Boosterimpfung zu sprechen, sondern von einer Auffrischungsimpfung analog zur Grippeimpfung. Diese upgedateten Impfstoffe werden im Regelfall nur noch an Mäusen getestet. Warum lassen die Zulassungsbehörden das zu? Weil sie sagen, dass wir ganz am Anfang ja umfangreiche Zulassungsstudien hatten, wo ja alles gut aussah. Und aus den Meldesystemen kommen keine Sicherheitssignale. Also begnügen wir uns mit ein paar Mäuseversuchen und winken die upgedateten Impfstoffe dann durch. Das Verfahren wird also potenziert. Die Sicherheitslücken werden immer größer. Die Unbekannten werden immer größer. Im Prinzip weiß aktuell gar keiner mehr, was die im Umlauf befindlichen upgedateten Impfstoffe eigentlich so genau machen.

Multipolar: Abschließend noch eine Frage zur Aufarbeitung dieses Skandals. Der ganze Fall wurde von eher fachfremden Wissenschaftlern an die Öffentlichkeit gebracht. Die beiden eingangs erwähnten israelischen Forscher, Joshua Guetzkow und Retsef Levi, sind ja keine Virologen oder Immunologen, sondern ein Kriminologe und ein Mathematiker. Die versuchen nun, mit ihren beschränkten Mitteln die weltweite Aufarbeitung voranzutreiben. Die ganzen Fachleute aber, die in den Fachgesellschaften und Aufsichtsbehörden arbeiten, scheinen überhaupt nichts zu machen. Wie schätzen Sie das ein?

Schilling: Ich muss es deutlich formulieren. Das ist eine Art Omertà, mit der wir es hier zu tun haben.

Multipolar: Also ein mafiöses Schweigekartell.

Schilling: Grundsätzlich ist es so, dass die Zulassungsbehörden wie EMA oder FDA einen Großteil ihrer finanziellen Mittel von der Pharmaindustrie erhalten. Insbesondere Personen, die hier an kritischen Positionen sitzen, die Entscheidungsträger, wechseln in schöner Regelmäßigkeit nach ihrer Tätigkeit in der Behörde zu hochdotierten Posten in der Pharmaindustrie. Das ist dieser bekannte Drehtüreffekt. Von daher gibt es hier enorme finanzielle Abhängigkeiten und finanzielle Anreize. Mit einem Wort: das ist ein äußerst korruptes System. Das ist ein Punkt, der hier eine Rolle spielt.

Der zweite Punkt ist, dass sich jetzt im Nachhinein keiner exponieren möchte. Wenn hier ein einziger Baustein dieses Kartenhäuschens offiziell fällt, dann fällt letztlich das ganze Kartenhaus. Und dafür möchte niemand verantwortlich sein. Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen. Dann ergeben sich aus diesem ganzen Schlamassel natürlich vollkommen unklare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. Wer haftet denn jetzt letztlich für entstandene Impfschäden? Sind es die Hersteller, die hier mindere Qualität geliefert haben? Sind es die Zulassungsbehörden, die diese mindere Qualität durchgewunken haben? Sind es die Ärzte, die sich um diese Qualitätsfragen im einzelnen nicht gekümmert haben? Wir wissen es nicht. Und wenn hier unklare Milliardenforderungen im Raum stehen, ist natürlich die Bereitschaft zu schreien „hier, wir waren es“ ziemlich gering.

Man muss auch sehen, dass in der Forschung selbst, dank der Drittmittelforschung, keine großartige unabhängige Kompetenz gegeben ist. Man müsste hier epidemiologisch in die Vollen gehen. Man müsste retrospektive und prospektive Kohortenstudien durchführen und diese Dinge mit einer vernünftigen Anzahl von Probanden betrachten. Nur, wer bezahlt das? Drittmittelforschung bedeutet, dass 80 Prozent aufwärts der Forschungsmittel aus der Industrie kommen. Diese wird sich jedoch nicht daran beteiligen, die eigenen Leichen im Keller zum Vorschein zu bringen. Und selbst wenn wir jetzt ein Institut hätten, das diese Dinge untersucht, müsste man das publiziert bekommen. Ein Großteil der einschlägigen Fachjournale weigert sich, solche kritischen Beiträge zu publizieren. Die scheitern noch nicht einmal im Peer-Review-Verfahren – also dass gesagt wird, es gibt hier bestimmte Qualitätsdefizite –, sondern die werden überhaupt nicht zum Peer Review angenommen. Es gibt einige wenige, die sich hier hervortun. Ich möchte ausdrücklich das BMJ (British Medical Journal) erwähnen, die hier wirklich ganz, ganz tapfer die Fahne hochhalten. Aber ansonsten ist das in der Runde ein komplettes Armutszeugnis. Kurz gesagt: Die meisten, die die Forschung machen könnten, wollen nicht. Von den paar, die wollen, können die meisten nicht. Und diejenigen, die wollen und können und die etwas herausfinden, bekommen es wahrscheinlich nicht publiziert.

Multipolar: Was Sie beschreiben, ist die Kapitulation unabhängiger, kritischer Wissenschaft.

Schilling: Was ich bedenklich finde, ist, dass sich diese Herstellungsplattform jetzt fest etabliert. Die Perspektive ist ja, dass immer mehr Infektionskrankheiten auf Basis von RNA-Impfstoffen angegangen werden sollen. Und ich kann jetzt schon prognostizieren, wie das laufen wird: Man wird die Zulassungsstudien wieder mit einem PCR-basierten Impfstoff machen und dann sagen: Die Plasmidherstellung hat sich bei Corona in der Praxis ja so wunderbar bewährt, dass machen wir wieder so. Also eine Aufarbeitung, dass das nicht funktioniert hat – woher soll die kommen? Und da die nicht kommen wird, wird man dieses Schema wahrscheinlich weiter durchziehen.


Zum Interviewpartner: Florian Schilling, Jahrgang 1981, 2001-2004 Studium der Medizin (Vorklinik) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2004-2006 Ausbildung zum Heilpraktiker am Zentrum für Naturheilkunde München, 2006-2017 in eigener Praxis tätig mit dem Schwerpunkt Onkologie und Neuroinflammation, 2018-2019 Projektmanager am Bumrungrad Hospital Bangkok, Schwerpunkt Integrative Onkologie und Neurodegenerative Erkrankungen, seit 2020 Wissenschaftlicher Leiter der Firma Mitocare, München. Schilling ist Autor mehrerer Bücher zu Corona, Long Covid und Post-Vakzin-Syndrom.

Korrektur und Ergänzung 9.11.: Ein Leser wies die Redaktion darauf hin, dass grundlegende Informationen, die in diesem Interview zur Sprache kommen, bereits 2021 von der Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger öffentlich gemacht wurden. Daher haben wir die Formulierung im Einleitungsabsatz „neue Dokumente zeigen“ geändert in „neue Dokumente bestätigen“. Die entsprechenden Aussagen Schmidt-Krügers fielen in einem Videointerview des Corona-Ausschusses vom 5. Februar 2021 (hier ab der Zeitmarke 3 Stunden 45 Minuten) und wurden schriftlich zusammengefasst in einem am 6. Juni 2021 bei RT veröffentlichten Artikel. Darin heißt es unter anderem:

„Der Mangel bei der mRNA beruhe auf einer Änderung im Herstellungsprozess. In der Entwicklungsphase habe man nur sehr kleine Mengen benötigt und dafür teure Techniken eingesetzt, sodass man mit hochreinen Endprodukten gearbeitet habe. Die jetzige Massenproduktion erfordere kostengünstige Verfahren. Hierbei setze man beispielsweise Bakterien ein. Über Einführung und Vervielfältigung modifizierter DNA in Bakterien und deren anschließende Extraktion und Linearisierung gewinne man schließlich die benötigte mRNA. Daraus ergäben sich Gefahren und Risiken, speziell der Verunreinigungen. (…) Beim neuen Prozess habe man Chargen mit womöglich nur 55 Prozent an guter RNA gefunden. Unvollständige RNA führe zu einer entsprechend unvollständigen Biosynthese mit verkürzten Proteinen. Im schlimmsten Fall würde so wenig Protein gebildet, dass die durch die Impfung zu induzierende Immunantwort ausbleibe. Diese Fragen müssten noch geklärt werden. (…) Das Problem unvollständiger Proteine sei (…) nicht deren Schadenspotenzial, sondern deren Wirkungslosigkeit für die Impfung. Deutlich problematischer seien die festgestellten Verunreinigungen mit DNA. Diese liege zudem in linearer Form vor. Befinde sich eine menschliche Zelle im Prozess der Zellteilung, dann könne eine solche DNA in das körpereigene Genom integriert werden. Das sei das Risiko. ‚Dann können wirklich Gene an- und ausgeschaltet, hoch und runter reguliert werden, dann kann Krebs entstehen, dann ist wirklich die Tür offen.‘ Wo genau sich eine solche DNA in das Genom integriere, könne nicht kontrolliert werden.“

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RE: Tot nach Impfung

#1492 von DELINQ , 10.11.2023 22:26


Zitat
Die Letzte Folge der 1. Staffel der Videoreihe #IhrHabtMitgemacht. In dieser Serie, möchte ich der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, was sie in den letzten zweieinhalb Jahren alles mitgetragen haben, um Menschen völlig selbstverständlich auszugrenzen und zu diskriminieren, nur aufgrund ihres Impfstatus. Dabei hat es Menschen getroffen, die in dieser Welt in der Regel behütet und geschützt gehören und nicht verängstigt in der Wohnung eingesperrt, sodass man sogar Schäden in der Entwicklung in Kauf nahm. All jenen Menschen möchte ich mit diesen Videos eine Stimme geben.


Im Grunde kann das nur auf eine Art Generalabsolution hinauslaufen, weil "jeder" der auch nur irgendeine höhere Position oder ein Amt hatte eben mitgemacht hat. Ich meine wo wollte man da eine Grenze ziehen?!? Und wer sollte da überhaupt (ver)urteilen können?!? Das läuft doch auf sowas wie bei Jesus mit der Ehebrecherin hinaus: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" und da hat sich dann eben kein "Richter" gefunden der ohne ist.

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RE: Tot nach Impfung

#1493 von Socke , 10.11.2023 23:27

Zitat von peterpan im Beitrag #1491
https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“

Sehr interessante Seite mit noch einigen weiteren guten Artikeln zum Thema, welche ich mit regem Interesse zur Kenntnis genommen habe.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1494 von peterpan , 13.11.2023 15:31

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RE: Tot nach Impfung

#1495 von peterpan , 13.11.2023 17:47

In meiner Heimatzeitung lese ich übers Internet regelmässig die Todesanzeigen. Die letzten Wochen häufen sich die Sterbeanzeigen mit plötzlich und unerwartet, wo man die Impfung als Todesursache vermuten könnte. Alle im Alter von 50 bis 65.
Hier ist auch so ein Fall:

https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...81924.bild.html

„Er ist umgefallen und war tot“
Taucher stirbt in Hallenbad
Club-Chef zu BILD: „Es geschah völlig unerwartet“


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zuletzt bearbeitet 13.11.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1496 von Cabernet Franc , 15.11.2023 11:55

Zitat
Sen. Ron Johnson Shares the Most Censored Chart in Congressional History

Drug Adverse Event Comparison (01/01/1996 - 10/27/23):

Ivermectin - 4,265
HCQ - 28,823
Flu Vaccine - 220,346
Dexamethasone - 110,185
Tylenol - 136,079
Remdesivir - 9,290
COVID Vaccines - 1,605,764

https://twitter.com/VigilantFox/status/1724499654413361619

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RE: Tot nach Impfung

#1497 von peterpan , 15.11.2023 17:49

https://www.tag24.de/justiz/gerichtsproz...itssaal-3011662


14.11.2023
Sächsische Ärztin verkaufte falsche Corona-Atteste:
Prozessbeginn im Hochsicherheitssaal

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RE: Tot nach Impfung

#1498 von Cabernet Franc , 15.11.2023 18:07

Zitat
Unter den 30.202 Patienten: Die Behandlung mit HCQ-AZ führte zu einer geringeren Mortalität als die Behandlung ohne HCQ-AZ.

Durch den Einsatz einer Dualtherapie hätten Leben gerettet werden können. Die von Didier Raoult veröffentlichte Studie zeigt dies. Regierung und Medien attackieren es, ohne es zu lesen. „Das alles muss aufhören“, sagte uns Didier Raoult in einer Nachbesprechung.

"Ich habe die ANSM und IGAS gebeten, zu kommen und unsere Daten zu überprüfen, sie haben es nicht getan, sie sind nicht interessiert, Medizin, Pflege, die Tatsache, Menschen zu RETTEN, interessiert sie nicht.

https://twitter.com/france_soir/status/1724766591349297249



Am Desinteresse für Raoults sensationelle Heilerfolge erkennt man auch die Huren und Stricher eines Völkermordsystems, also neben MausS-Hausmeister über 90% derer, die im Gelben ihre Propaganda-Exkremente verklappen.


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zuletzt bearbeitet 15.11.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1499 von peterpan , 16.11.2023 18:51

Alle haben sich die Giftspritze freiwillig abgeholt
(Ausser vielleicht die armen Seelen in den Pflegeheimen)
Diese Feigheit, Überheblichkeit, Dummheit oder Arroganz wird jetzt bestraft.

https://www.tag24.de/justiz/klagen-wegen...offnung-3014830

16.11.2023
Klagen wegen Corona-Impfschäden: Richter macht Betroffenen wenig Hoffnung

Düsseldorf – Die am Düsseldorfer Landgericht verhandelten Klagen wegen vermeintlicher Impfschäden durch die Corona-Schutzimpfung haben wenig Aussichten auf Erfolg

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RE: Tot nach Impfung

#1500 von Socke , 19.11.2023 15:04

Zitat von peterpan im Beitrag #1499
Richter macht Betroffenen wenig Hoffnung
Die am Düsseldorfer Landgericht verhandelten Klagen wegen vermeintlicher Impfschäden durch die Corona-Schutzimpfung haben wenig Aussichten auf Erfolg

Da entzieht sich der korrupte Staat weitestgehend allen Forderungen.

Als Alibi wird man ab und an mal einen Fall mit geringer bis mittlerer Entschädigung durchlassen, also anerkennen. Hilft natürlich den 99,9% der Impfopfer welche leer ausgehen, nichts.

 
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