RE: Tot nach Impfung

#1176 von Turon , 28.12.2022 02:17

 
Turon
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RE: Tot nach Impfung

#1177 von peterpan , 31.12.2022 15:42

Langer Artikel in einem Satz zusammengefasst:
Die Giftspritze ist eine Bombe, die in ca. einem Jahr nach der Spritze hochgeht.
Was fällt mir dazu ein?
Man sollte eine Beerdigungsfirma aufmachen.


https://uncutnews.ch/booster-bedingte-ig...pften-personen/
uncut-news.ch
Dezember 28, 2022

Booster-bedingte IgG4-Immuntoleranz erklärt übermäßige Sterblichkeit und „chronisches Covid“ bei Covid-geimpften Personen

Vielleicht war es doch eine schlechte Idee, Milliarden von Menschen mit unbewiesenen Impfstoffen zu versorgen

Rintrah Radagast hat gestern einen sehr wichtigen Artikel veröffentlicht. Er zeigt uns eine mögliche Erklärung dafür, warum die überhöhte Sterblichkeit mit COVID-Auffrischungen zusammenhängt, warum der Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Sterblichkeit mit der Zeit zunimmt, anstatt abzunehmen, und warum aufgefrischte Personen am längsten brauchen, um Covid-19 abzubauen.

Lesen Sie den Artikel von Rintrah. Er ist brillant und sehr beunruhigend.

Rintrah erörtert eine sehr wichtige wissenschaftliche Studie, die eine Frage beantwortet: Was genau sind die Antikörper, die Covid-gestärkte Menschen entwickeln?

Diese Studie, die diese Frage beantwortet, finden Sie hier:

Rintrah erklärt:

Nach der mRNA-Impfung verlagert sich die Immunreaktion gegen Spike auf IgG4, so wie der Körper nach wiederholter Exposition gegenüber Stoffen reagiert, die er tolerieren muss, wie Bienengift, Pollen oder Erdnussproteine.

Was ist IgG4?

Unser Immunsystem ist kompliziert. Wir müssen gefährliche, sich vermehrende Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien bekämpfen. Gleichzeitig haben wir es aber auch mit harmlosen, trägen Substanzen wie Baumpollen zu tun, die manchmal Entzündungsreaktionen, so genannte Allergien, hervorrufen.

Um mit diesen harmlosen Stoffen fertig zu werden, verfügt unser Immunsystem über eine bestimmte Klasse von Antikörpern, IgG4 genannt, die das Gegenteil von dem tun, was wir gewohnt sind zu hören: Sie binden an Allergene und weisen unsere Immunzellen an, sie zu ignorieren, anstatt eine Entzündung auszulösen.

mRNA-Spritzen wirken wie Allergen-Spritzen

Ich hatte viele Pollenallergien. Jeder Frühling war unangenehm. Ich beschloss, zu einem Allergologen zu gehen und Allergiespritzen zu nehmen, was darauf hinauslief, dass mir wiederholt Allergene injiziert wurden. Als Ergebnis dieser wiederholten Antigen-Spritzen entwickelte mein Immunsystem nicht-entzündliche IgG4-Antikörper, die Pollen für den Rest meines Immunsystems als harmlose Substanz markieren und allergische Entzündungen und unangenehme Symptome verhindern.

Es gibt jedoch etwas Wichtiges: Pollen vermehren sich nicht.

Es ist eine gute Idee, keine Entzündung als Reaktion auf Pollen zu bekommen. Es ist jedoch eine schlechte Idee, unser Immunsystem darauf zu trainieren, sich replizierende Erreger wie Sars-Cov-2 zu ignorieren.

Wie würde eine „Immuntoleranz“, die durch wiederholte Antigeninjektionen wie mRNA-Injektionen hervorgerufen wird, aussehen, wenn die Person mit SARS-Cov-2 infiziert ist?

Sie würde wie eine „milde“ Infektion ohne schweres Fieber aussehen, die viel länger als nötig andauern und Organschäden verursachen würde. In der ersten Woche sagen die Betroffenen vielleicht, dass sie dankbar dafür sind, dass Impfungen und Auffrischungsimpfungen ihre Symptome mildern. Dann beginnen sie sich zu fragen, warum die Infektion nicht verschwindet.

Eine solche Toleranz könnte erklären, warum geimpfte Menschen Covid-19 am langsamsten abbauen:

Also: IgG4-Antikörper haben den gegenteiligen Effekt zu allen anderen Arten von Antikörpern und bringen unser Immunsystem dazu, das jeweilige Antigen zu ignorieren, auf das es trainiert ist.

Ein sich replizierendes Virus will man nicht ignorieren – daher wäre die Antikörperklasse IgG4 für Viren ungeeignet. Pollen sind jedoch ein perfekter Fall für IgG4, um Immunreaktionen und Entzündungen zu verhindern.

Der Wechsel zu einer IgG4-Bindung gegen einen viralen Erreger ist so, als würde man die Haustür für Räuber weit öffnen und sie ignorieren, während sie die Schubladen durchwühlen. Der Raub wird „glimpflich“ verlaufen – aber die Diebe werden Ihre Sachen mitnehmen. Und sie werden wiederkommen.

Rintrah erklärt die Ergebnisse der Studie

Nachdem Sie nun wissen, was IgG4-Antikörper sind, wollen wir Rintrahs Erklärung der Studienergebnisse folgen. Die Wissenschaftler verfolgten mehrere Probanden, die sich wiederholten mRNA-Impfungen und anschließenden Infektionen unterzogen, und verfolgten die Zusammensetzung ihrer Antikörper.

Sie kennen die Geschichte bereits: Nach der zweiten Spritze beginnt sich IgG4 zu zeigen. Das verschlimmert sich mit den Durchbruchsinfektionen, und mit der dritten Spritze wird es wieder schlimmer. Jetzt haben wir aktuelle Ergebnisse von Durchbruchsinfektionen nach der dritten Spritze. Und das wird Sie schockieren, aber es wird wieder schlimmer:

Im Durchschnitt haben die vier, die nach der Auffrischungsimpfung eine Durchbruchsinfektion hatten, jetzt einen IgG4-Wert von 42,45 %. Die gesamte Kohorte liegt bei 19,27 %, was einem Anstieg von nur 0,04% entspricht. Diejenigen, die noch keine Durchbruchinfektion hatten, werden also in einer ähnlichen Position landen: Eine Reaktion, die vollständig von IgG4 dominiert wird.

IgG4 ist eigentlich nicht für die Neutralisierung gedacht. Von den IgGs ist IgG3 der hervorragende Virusneutralisierer. Was IgG3 im Fall von SARS2 tut, ist, dass sie ihre Schwänze zusammenbinden. Das bedeutet, dass von allen vier Unterklassen IgG3 eine 50-fach stärkere Neutralisierung gegen SARS2 zeigt als die anderen drei Unterklassen.

… Sehen Sie sich an, was mit IgG3 nach drei Spritzen passiert:

Bei einigen Menschen sind nach der zweiten Impfung noch einige IgG3-Antikörper vorhanden, aber bei der dritten Impfung sind sie durchweg auf Null gesunken.

Rintrah erklärt, dass die immunologische Studie zeigt, dass die wichtigen, virusbekämpfenden IgG3-Antikörper abgebaut und durch nutzlose IgG4-Antikörper ersetzt werden (Klassenwechsel). Dadurch wird die Covid-Infektion unnötig „mild“, aber das Virus wird nicht rechtzeitig beseitigt.

Wir haben nicht ohne Grund Fieber!

Nochmals: Wenn Sie Rintrahs Artikel nicht gelesen haben und 30 Minuten Zeit haben, schauen Sie ihn sich an. Hier und hier von Google übersetzt.

Andere Erörterungen über IgG4 und Immuntoleranz

Ich erwähnte die Immuntoleranz im vergangenen Juni und bezog mich dabei auf eine überraschend klare Internetvorhersage vom September 2021 (Archivlink), die sich epidemiologisch bewahrheitete:

Der berüchtigte Substacker Brian Mowrey hat im vergangenen Juli einen großartigen Beitrag veröffentlicht. Er führt uns in IgG4 und Immuntoleranz ein: Hier und hier von Google übersetzt.

Was bewirkt Immuntoleranz?

Immuntoleranz verhindert eine rasche Beseitigung der Infektion, so dass Menschen mit erhöhter Immunität Covid-19 am langsamsten loswerden.

Sie verhindert die Bildung einer dauerhaften neutralisierenden Immunität, so dass die Betroffenen unter wiederholten Reinfektionen leiden. Mit anderen Worten: Vergessen Sie die Herdenimmunität.

Das völlige Fehlen einer Herdenimmunität wird in dieser Grafik von Santa Clara County, Kalifornien, über SARS-Cov-2 im Abwasser deutlich:

Rintrah zeigt das gleiche Bild für sein hochgeimpftes Mutterland Niederlande:

Immuntoleranz ist eine biologische Zeitbombe

Könnten wiederholte Covid-Infektionen, die durch Immuntoleranz verursacht werden, zu einer erhöhten Sterblichkeit führen? Auf jeden Fall! Diese Studie aus Singapur legt nahe, dass die meisten überzähligen Todesfälle in Singapur innerhalb von 90 Tagen nach einer Covid-Infektion auftreten. Viele dieser Todesfälle werden leider nicht als Covid-Todesfälle erfasst. Sie könnten als „plötzliche Todesfälle“ aus „unbekannter Ursache“ registriert werden.

Die Krankheit kann mild verlaufen, wenn die Immuntoleranz keine starke Reaktion hervorruft und die Virusvermehrung nicht stoppt. Das Virus, das sich ungehindert ausbreitet, schädigt das Herz-Kreislauf-System stärker als bei Menschen, die eine starke Immunreaktion hervorrufen können. Ein solches Opfer ist Gwen Casten, eine 17-jährige Tochter des impfbegeisterten Kongressabgeordneten Sean Casten. Gwen starb im Juni 2022 plötzlich im Schlaf, nachdem sie eine „sehr leichte“ Covid-Infektion erlitten hatte.

Die Entwicklung einer Immuntoleranz nach dem Boosting braucht Zeit. So heißt es in dem Artikel in Immunology:

Bei diesen drei Personen trat die Infektion mit dem größten zeitlichen Abstand zur letzten Impfung auf, nämlich 95, 201 bzw. 257 Tage nach der zweiten Impfung, während bei den anderen neun Patienten die Infektion zwischen 25 und 78 Tagen nach der zweiten mRNA-Impfung erfolgte. Dies stützt die Hypothese, dass die Umstellung auf IgG4 eine Folge der laufenden GC-Reifung ist und dass es mehrere Monate dauert, bis IgG4-geschaltete Gedächtnis-B-Zellen auftreten.

Diese „monatelange Entwicklungszeit“ ist eine biologische Zeitbombe, die in das Immunsystem von geboosteten Menschen gelegt wurde! Die Keimzentren brauchen Monate nach der dritten Injektion, um auf das nutzlose IgG4 umzuschalten.

Daher wird eine Covid-Infektion viele Monate nach der Auffrischungsimpfung mit wertlosen, nachsichtigen und krankheitsignorierenden IgG4-Antikörpern bekämpft. Die Infektion scheint mild zu verlaufen; das Virus vermehrt sich aufgrund der IgG4-Umstellung ungehindert; das Herz-Kreislauf-System wird geschädigt; das Risiko eines plötzlichen Todes vervielfacht sich!

Vor einiger Zeit habe ich die Frage gestellt: Warum nimmt die Stärke des statistischen Zusammenhangs zwischen Impfstoffen und Todesfällen mit der Zeit zu?

Die Immuntoleranz, die sich MONATE nach der Auffrischungsimpfung entwickelt, erklärt perfekt den seltsamen verzögerten Effekt, der bei der Übersterblichkeit zu beobachten ist – und warum die Impfraten mit der Zeit immer mehr Übersterblichkeit erklären.

Was haben wir getan?

Hätten wir vielleicht keine Impfstoffversuche mit Warp-Geschwindigkeit durchführen sollen?

Was wird mit uns allen geschehen, wenn wir keine Herdenimmunität erreichen können und viele Menschen eine gefährliche Immuntoleranz entwickeln?
Quelle: Booster-Caused IgG4 Immune Tolerance Explains Excess Mortality and "Chronic Covid"
Übersetzung: LZ


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zuletzt bearbeitet 31.12.2022 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1178 von Socke , 01.01.2023 20:39

Impfpflicht zeigt negative Wirkung:
Ja so ist das, wenn ganze Branchen (Gesundheitswesen) und Unternehmen (hier zwei Verkehrsunternehmen) eine Impfpflicht für ihre Mitarbeiter aussprechen und durchsetzen.
Nun leidet das Personal an dauerhaften Gesundheitsschäden und der Krankenstand liegt in so hohen Größenordnungen, dass Privatunternehmen dadurch sogar in existenzielle Probleme geraten.
Hier im berichteten Fall fehlen seit Beginn der Impfkampagne Lokführer. Viele Züge und Busse fallen aus.
Hat natürlich Nichts mit Nichts zu tun und ein Grund für die permanent erkrankte Belegschaft wird gar nicht erst gesucht oder darüber berichtet bzw. man schiebt es auf den "Winter". Bei einer realen Auseinandersetzung mit dem Thema käme ja nur heraus, dass es recht genau seit dem 2. Quartal 2021 los ging:
https://www.morgenpost.de/berlin/article...rt-Fahrten.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1179 von peterpan , 02.01.2023 15:14

Ich habe auf den obigen Eintrag im Netz gesucht nach Berliner Verkehrsbetriebe und Impfung.
Gefunden habe ich untenstehende Seite der BVG
Erinnert sich noch jemand an diese Impfpropaganda? Mir tun die gutgläubigen Opfer leid, die darauf reingefallen und jetzt krank oder tot sind.
Den Verantwortlichen wünsche ich die Hölle und das entsprechende Karma.

https://unternehmen.bvg.de/news/zusammengegencorona/

#ZusammenGegenCorona




Mit der bisher größten Corona-Initiative aus der deutschen Wirtschaft findet eine gemeinsame Aktion gegen die Impfmüdigkeit statt. Schon mehr als 150 Unternehmen und Marken machen zum Start mit. Die aufmerksamkeitsstarke Kampagne mit umgetexteten Werbeslogans startet am 7. Dezember in den sozialen Medien sowie bei BILD.



„Wir impfen uns den Weg frei“ (Volksbanken), „Wir Impfen“ (Edeka), „Come impf and find out“ (Douglas) oder „Impfen. What else?“ (Nespresso) – Über 150 deutsche Unternehmen rufen angesichts der deutlich ansteigenden Corona-Inzidenzen mit einer in dieser Form einmaligen, markenübergreifenden Kampagne zum Impfen auf.
Die Impfaufrufe werden ab Dienstag, 7. Dezember 2021 unter dem Hashtag #ZusammenGegenCorona auf den Social-Media-Kanälen der teilnehmenden Unternehmen verbreitet, die zusammen auf Hunderte von Millionen Reichweite kommen.
BILD unterstützt die Initiative als Medienpartner.
Zum Start erscheint am 7. Dezember eine doppelseitige Anzeige mit Motiven in BILD und B.Z., weitere Motive werden auf BILD.de gezeigt.
Ihre Wirkung in breiten Kreisen der Bevölkerung soll die Kampagne neben der großen Verbreitung aber vor allem durch die Bekanntheit und Popularität der Slogans und Claims entfalten, die die teilnehmenden Marken – in abgewandelter, zugespitzter Form – für den guten Zweck zur Verfügung stellen. So wirbt etwa Netto „Dann geh doch zum Impfen!“ und Persil für „Impfen: Da weiß man, was man hat“, Mercedes-Benz mit “Das Impfen oder nichts”, Schwäbisch Hall mit „Auf diese Impfung können Sie bauen“ und Hornbach mit „Es gibt immer was zu impfen“. „Impfen, weil wir uns lieben“ postet die BVG und Katjes jubelt „Alle impfen – jes jes jes“.

Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Wir freuen uns, gemeinsam mit so vielen großartigen Unternehmen und Marken Teil dieser Impfkampagne zu sein. Je mehr Menschen gegen Corona geimpft sind, umso sicherer werden wir alle auf unseren täglichen Wegen durch unsere Stadt und überwinden gemeinsam, solidarisch und rücksichtsvoll diese wahrlich nicht einfache Zeit.“

„Marken haben Einfluss und Reichweite. Warum also nicht beides für die Botschaft nutzen, dass die eigene Impfung für uns alle der beste Weg aus der Pandemie ist“, sagt Sven Dörrenbächer, Managing Partner der Berliner Werbeagentur antoni, die sich die aufmerksamkeitsstarke Kampagne ausgedacht hat. „Wir sind von der riesigen Resonanz überwältigt und danken schon jetzt allen, die bei unserer Impf-Initiative mitmachen.“

Schon über 150 große Unternehmen und Marken sowie ihre Agenturen unterstützen die Aktion
Die Liste der Mitmacher liest sich wie ein Who’s who der deutschen Wirtschaft – von BMW und Mercedes-Benz, Burger King und McDonald’s, Edeka und Lidl, AOK und DEVK, Sparkasse und Volksbanken, Toom und Hornbach bis zu Henkel.
Sven Dörrenbächer: „Wir freuen uns über alle Unternehmen, die noch dazukommen. Denn wir alle haben ein großes gemeinsames Ziel: die vierte Welle zu brechen, bevor daraus ein Tsunami wird.“
Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt die Kampagne: „Corona werden wir nur gemeinsam besiegen. Es ist entscheidend, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sich impfen lassen. Dann kann sich das Virus weniger stark verbreiten. Darein müssen wir jetzt unsere ganze Kraft stecken. Ich freue mich über alle, die dabei sind, mithelfen, ihre Stimme dafür erheben und die Kampagne #ZusammenGegenCorona unterstützen. Das ist ein herausragendes Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung und Eigeninitiative. Mein Appell an alle: Lassen Sie sich bitte impfen!“
Claudius Senst, CEO der BILD-Gruppe: „Wenn die größten deutschen Unternehmen mit ihren Markenslogans zum Impfen gegen Corona aufrufen, ist das eine großartige und kreative Aktion, die wir mit Deutschlands größter Medienmarke aus voller Überzeugung unterstützen.“

Über #ZusammenGegenCorona
Die Initiative zur Unterstützung von #ZusammenGegenCorona ist vor wenigen Tagen spontan entstanden. Aus Sorge über die vierte Welle der Pandemie und ihre sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen hat sich eine Gruppe von Menschen aus der Marketingwirtschaft zusammengetan und die Kampagne gestartet, die auf einer Idee der Werbeagentur antoni basiert. Zum Aktionsteam gehören Sven Dörrenbächer und Tonio Kröger von antoni, Christine Wolburg, Berliner Verkehrsbetriebe BVG, Natanael Sijanta von Mercedes-Benz, Oliver Klein von der Marketing-Beratung cherrypicker, Oliver Schrott von der PR-Agentur OSK sowie Björn Simon von Vodafone.

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RE: Tot nach Impfung

#1180 von peterpan , 02.01.2023 15:19

Zufällig auf die FB-Seite vom Zuckerberg gestossen:
Am 1.1.2023 Foto mit seiner schwangeren Frau, fünf Tage davor ein Eintrag mit Impfpropaganda.
Sollen diese Verbrecher in der Hölle schmoren.

https://www.facebook.com/zuck?__cft__[0]=AZXFaZkvQ6EVfD80354yRt6oQTDsnES5rIcTKC9vBQMUIeJyrSmGqj0bvKDuyBjY25F4XQnFnm_vBftVsdV9fcXrFCWmK_v92V5EzYwpNKYXRotsJUu2Bt1MBdQYfq-EYoQ9Ok8XHWGpS0GM1rzI70BtmP-lX6UIPa-Wb0K098bOb7n5tJJES7t2KsokQ1t27Iy3Jc6IuQ8ALzWnozDaq6MA&__tn__=-]C%2CP-R

Biohub and Stanford researchers have developed a new Covid vaccine that produced an antibody response 100x stronger than reported from mRNA vaccines and protects against all known variants, according to data from initial experiments. It is also inexpensive to produce and can be stored at room temperature, which could make the vaccines accessible to more people around the world.

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RE: Tot nach Impfung

#1181 von peterpan , 02.01.2023 15:32

Kann sein, dass es hilft, aber kann auch nur Produktwerbung für billige Abzocke sein.
Was mich stört ist, dass es aus Soja hergestellt wird, was an sich giftig ist.
Aber falls es hilft, ist eine kleine Menge Soja-Gift immer noch besser als plötzlich und unerwartet an der Giftspritze zu versterben.


https://19vierundachtzig.com/gesundheit-...1EX2lDNOdw4Fy9c

30. Dezember 2022

Japanische Forscher zuversichtlich
Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Die Funktionsweise der mRNA-Impfungen besteht darin – soweit die offizielle Geschichte – zufällig ausgewählte menschliche Zellen dazu umzuprogrammieren, so genannte Spike-Proteine herzustellen. Diese sollen den Spike-Proteinen des ursprünglichen Wuhan-Stammes des SARS-CoV-2 Virus ähneln und eine Immunreaktion des Körpers auslösen. Wie zahlreiche Wissenschaftler betonen, sind die Spikes aber außerordentlich gefährlich.

Report24.news hat jüngst in diesem Kommentar herausgearbeitet, dass Spike- Proteine bei plötzlich und unerwartet zeitnahe nach der Impfung verstorbenen Menschen in Mengen gefunden wurden – und zwar dort, wo sie massive körperliche Schäden erlitten. Es sind dies unter anderem das Herz, das Gehirn oder Blutgefäße. Dies wurde von der Pathologie-Konferenz auch bildgebend nachgewiesen. Siehe auch: Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

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Hoffnung für Impf-Geschädigte

Die japanischen und taiwanesischen Wissenschaftler Tanikawa, Kiba, Yu, Hsu, Chen, Ishii, Yokogawa, Suzuki, Inoue und Kitamura haben in ihrer Arbeit Degradative Effect of Nattokinase on Spike Protein of SARS-CoV-2 festgestellt, dass das Enzym Nattokinase in der Lage ist, Spike-Proteine im menschlichen Körper aufzulösen. Dies könnte zwar keine bereits angerichteten Schäden an den Wänden von Blutgefäßen oder Zellen des Herzens reparieren, aber zumindest weitere Schäden verhindern – soweit die Theorie. Die Wissenschaftler stammen von der Josai Universität in Japan, den Firmen Contek Life Science Co. aus Taiwan und CellMark aus Japan.
Kurzfassung der Studie

Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), verursacht durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), hat sich zu einer Pandemie entwickelt und dem Leben der Menschen und der Wirtschaft vieler Länder weltweit enormen Schaden zugefügt. Therapeutika gegen SARS-CoV-2 bleiben jedoch unklar. SARS-CoV-2 hat ein Spike-Protein (S-Protein), und die Spaltung des S-Proteins ist für den Viruseintritt unerlässlich.

Nattokinase wird von Bacillus subtilis var. natto produziert und ist vorteilhaft für die menschliche Gesundheit. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein transfizierte Zelllysate mit Nattokinase inkubiert wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenzanalyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn dem Kulturmedium Nattokinase zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten daher darauf hin, dass Nattokinase ein Potenzial zur Hemmung der SARS-CoV-2-Infektion über den S-Protein-Abbau aufweist.

Keine Randgruppenwissenschaft, sondern Mainstream-Studie

Wie wir aus der Zusammenfassung entnehmen können, waren die Wissenschaftler auf der Suche nach neuen Medikamenten gegen das SARS-CoV-2 Virus. Dabei stießen sie auf die Wirkung des seit Langem bekannten Enzyms Nattokinase. Nichts spricht gegen dessen Verträglichkeit im menschlichen Körper, man kann das Enzym von zahlreichen Herstellern als Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Die Verträglichkeit und Wirkung von Nattokinase als Blutverdünner ist in zahlreichen Studien erforscht worden, einige davon sind hier nachlesbar. Auch dieser Link zur Japan Functional Food Research Association ist sehr lehr- und aufschlussreich (Natto hat die höchste fibrinolytische Aktivität unter 200 Lebensmitteln aus aller Welt).
Wirkung definitiv auf Nattokinase-Enzym zurückgeführt

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass sich die Spike-Proteine bei mindestens 60 Minuten Kontakt mit Nattokinase aufzulösen beginnen, insgesamt umfasste der Versuch Einwirkungszeiten von 10 bis 180 Minuten. Je länger der Kontakt, desto wirkungsvoller das Enzym. Dabei wurden auch einige Versuche durchgeführt, die beweisen sollten, dass wirklich Nattokinase und kein anderer Effekt für die Wirkung verantwortlich ist. Beispielsweise erhitzte man das Enzym vor dem Kontakt mit den Spike-Proteinen auf 100 Grad Celsius. Danach war keine Wirkung mehr feststellbar. Auch mit anderen Methoden schaltete man die Wirkung von Nattokinase aus – und damit auch die Zersetzung der Spike-Proteine. Die Versuchsreihen der Forscher weisen klar darauf hin, dass das Enzym Spike-Proteine zur Auflösung bringt.
Ergebnisse der Studie

Die Wissenschaftler hielten fest:

In dieser Studie haben wir gezeigt, dass Nattokinase, eine Serinprotease, das S-Protein von SARS-CoV-2 abbaut. Um zu untersuchen, ob die im Natto-Extrakt enthaltene Nattokinase die SARS-CoV-2-Infektion hemmen könnte, analysierten wir den S-Protein-Abbau, indem wir das Lysat der S-Protein-Expressionszelle und Nattokinase dosis- und zeitabhängig mischten. Die RBD des S-Proteins bindet an den membran-distalen Teil des ACE2-Proteins. Es wurde berichtet, dass Natto-Extrakt die SARS-CoV-2-Infektion in Vero E6-Zellen über den RBD-Abbau hemmt.

Wir haben gezeigt, dass der S-Protein-Abbau durch Nattokinase durch Hitze- oder Protein-Inhibitor-Behandlungen blockiert wurde. Unsere Daten legen nahe, dass die Proteaseaktivität von Nattokinase eine entscheidende Rolle beim S-Proteinabbau spielt.

Zusammengenommen stützen diese Ergebnisse die Vorstellung, dass die Hemmung der SARS-CoV-2-Infektion durch Natto-Extrakt auf den Abbau von S-Protein durch Nattokinase zurückzuführen war. Unsere Daten zeigten also, dass Nattokinase und Natto-Extrakte potenzielle Auswirkungen auf die Hemmung des Eindringens von SARS-CoV-2 in die Wirtszelle über den S-Protein-Abbau haben.

Abbau von Spike-Proteinen in Körpern, die geimpft wurden

All dies bedeutet, dass neben Ivermectin und anderen „verbotenen“ Medikamenten ein weiterer Kandidat existiert, der Patienten mit akuter SARS-CoV-2 Infektion helfen könnte. Doch Nattokinase kann – wenn das Enzym so funktioniert wie vermutet – noch deutlich mehr leisten. Denn es ist völlig unklar, wie viele Spike- Proteine durch die „Impfungen“ in Menschen erzeugt werden, wie lange diese erzeugt werden und in welchen Organen und Körperregionen sie sich anreichern. Im Mai 2021 schockierte der US-Wissenschaftler Prof. Bridle die Öffentlichkeit mit der Erkenntnis, man habe in der Theorie der Impfstoffe einen entscheidenden Fehler gemacht – die Spike-Proteine selbst wären hochtoxisch und gefährlich. Er berief sich in seiner Erkenntnis auf Studien von Pfizer, die darauf hinwiesen, dass sich die Spike-Proteine in großer Menge in Geschlechtsorganen anreichern würden und dort theoretisch zu Unfruchtbarkeit führen.

Fazit
Ob Krebs, zerstörte Blutgefäße, Unfruchtbarkeit oder andere schreckliche Schäden – gäbe es Mittel, welche die im Körper zirkulierenden Spike-Proteine neutralisieren können, wären diese vielleicht die Rettung für viele Betroffene.

https://tentorium.tv/de/natto/166/nattok...ra?sPartner=102


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zuletzt bearbeitet 02.01.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1182 von peterpan , 03.01.2023 17:50

Unfassbar das alles.
Das erinnert mich an den Film "Werk ohne Autor": Im damals besten Deutschland, im nationalsozialistischen Dritten Reich, wurden kranke Menschen von den eigenen Angehörigen im guten Glauben an die Mörder in Weiss ausgeliefert - und von denen umgebracht. Selbstverständlich gibt es keine Ähnlichkeiten zum heutigen besten Deutschland: Da geht alles mit rechten Dingen zu, wir leben schliesslich in einem Rechtsstaat mit Gesetzen und Verordnungen, mit Justiz und Gerichten - wie im damaligen besten Deutschland auch.

Ich kann den FB-Kanal von Julia Neigel nur empfehlen. Dort gibt es einige interessante Beiträge - so wie diesen hier:

https://www.facebook.com/julianeigel
Julia Neigel
20. Dezember 2022
Heute, vor einem Jahr, starb ein uns nahestehender und geliebter Mensch. Er gehörte zu uns. Er gehörte zu mir. Er ist nicht vergessen. Er wird immer in meinem Herzen sein.
Er war ein lebensfreudiger, geselliger, agiler Rentner, der noch selbst Auto fuhr, täglich Zeitung las, für sein Leben gern feierte, Tiere hielt, sich selbst versorgte, seinen Garten selbst pflegte und ständig an der frischen Luft war. Er war äußerst robust. Er gehörte der Generation derer an, die den Krieg überlebten und das Land wieder aufgebaut haben. Ich kannte ihn mein halbes Leben lang und ich habe ihn sehr geliebt. Er war einer meiner liebsten Freunde, ein gütiger und wunderbarer Mensch und wie ein Vater zu mir. Ich trauere jeden Tag um ihn und ich gebe zu: Ich bin zugleich wütend, sehr wütend und vor allem fest entschlossen. Ich werde nicht schweigen. Ich werde nicht vergessen. Ich handle.
Er kam wegen eines Routineeingriffs und mit negativem PCR-Test in eine Klinik und wurde einen Tag später Opfer eines Besuchsverbots aller Patienten. Bis dahin war er von seiner Lebenspartnerin und seinem häuslichen und familiären Umfeld nie länger als ein paar Stunden getrennt. Dann verschwand er vor unseren Augen für Wochen hinter verschlossenen Türen, ohne dass wir erfahren durften, was mit ihm dort genau geschieht. Ich hatte als Künstlerin zu diesem Zeitpunkt schon berufliches Tätigkeitsverbot und dann kam das: Sie nahmen uns die Kontrolle der Fürsorge über uns geliebte Menschen weg.
Für dieses dauerhafte Besuchsverbot gab und gibt es keine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage. Im Gegenteil:
In § 28 a Abs. 2 Satz 2 IfSG steht:
„Schutzmaßnahmen (…) dürfen nicht zur vollständigen Isolation von einzelnen Personen oder Gruppen führen; ein Mindestmaß an sozialen Kontakten muss gewährleistet bleiben“
Mit sozialen Kontakten ist nicht das Klinikpersonal gemeint, sondern das eigene, persönliche Umfeld des Patienten. Selbst ein Strafgefangener darf keiner dauerhaften Isolation seines sozialen Umfelds unterzogen werden, denn diese Methode fiele unter die Definition der psychischen Folter und Körperverletzung und die des staatlichen Machtmissbrauchs an Menschen, durch Vertreter in einer Garantenstellung und anhand derer Fürsorgepflicht.
Das Verbot der totalen Isolation eines Patienten in Kliniken oder Pflegeheimen besteht schon seit dem Frühjahr 2021, um seelische Verletzungen und das Brechen des Lebenswillen alter, oder kranker Menschen zu vermeiden. Das aber gebietet sich schon allein anhand Empathie, Menschlichkeit und Achtung der Würde. Doch es interessierte in dieser Klinik im Herbst/Winter 2021 offensichtlich niemanden - wie offenbar auch in manch anderen Kliniken und Seniorenheimen in der Bundesrepublik Deutschland zu dieser Zeit - und offenbar an manchen Orten bis heute. Es ist leicht, alte Menschen quasi schon im Leben für tot zu erklären und durch Unterlassen diese sterben zu lassen, wenn kein Nahestehender dabei kontrollieren kann, was mit diesen hinter verschlossenen Türen geschieht.
Nach Art. 35 GRCh hatte auch er ein Recht auf angemessene Pflege und Gesundheitsschutz und nach Art. 25 GRCh, das Schutzrecht älterer Menschen, das Recht auf ein unabhängiges, würdiges Leben und auf gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe, also ein Mindestmaß an geriatrischer Pflege und sozialer Kontakte. Nach § 7 (1) Nr.10 VStGB und Artikel 7 des Römischen Statut, war auch er vor systematischen, unzulässigen Sanktionen gegen identifizierbare Personengruppen geschützt, also vor totaler Isolation seiner sozialen Kontakte, für die es keine gesetzliche Ermächtigung gab und immer noch nicht gibt. Die Familie ist Kern unserer Gesellschaft. Sie zu achten und zu schützen ist oberstes Gebot. Das Völkerrecht zwingend zu beachten, das ist staatliche Pflicht.
Die Klinik behandelte ihn aber scheinbar schlechter, als einen Gefangenen:
Er war schwerhörig, konnte deshalb nicht telefonieren und ohne Hörgerät dann gar niemanden mehr verstehen, als nach einer Woche in der Klinik seine Hörgerätbatterien versagten und er nur noch mit den Augen seine Umgebung vollständig wahrnehmen konnte. Über 3 Wochen wartete er auf uns, wohl ohne zu wissen, warum wir nicht bei ihm waren, ihn nicht pflegten, seine Hand hielten, ihn fütterten, für ihn da waren, ihm menschliche Wärme, Liebe und Lebensmut gaben, was wir sofort getan hätten, wenn ein Klinikchef es nicht verboten hätte. Es ginge ihm gut … er habe die OP gut überstanden … er lässt Grüße ausrichten … er wolle nach Hause … er würde nichts essen wollen … es ginge ihm schlechter … er wäre krank… erzählten uns die Pfleger am Telefon, während wir immer nervöser wurden. Obwohl er offensichtlich nach Hause wollte, ließ man ihn einfach nicht raus. Wir kämpften deshalb um seine Rechte und zogen vor Gericht.
Als wir, nur mit Hilfe eines Anwalts, endlich zu ihm durchdringen konnten, lag er schon dreieinhalb schrecklich lange Wochen allein in einem stickigen Raum, flach auf dem Rücken ans Bett gefesselt, ohne Thrombosestrümpfe, konnte sich kaum noch rühren, war ohne Lesestoff, Telefon und Fernseher, das Wasser stand eineinhalb Meter weg, bei dauerhaft zugesperrtem Fenster und verbrauchter Luft, durfte seit 3 Wochen sein Zimmer nicht eine Minute verlassen und konnte schon lange nicht mehr aufstehen. Er hatte Tage nichts gegessen und getrunken, bekam keine Infusionen, starrte mit eingefallenen Augen die Decke an und hatte eine Lungenentzündung. Es war offensichtlich, dass niemand ihn wenigstens gefüttert, oder ihm genügend Flüssigkeit zugeführt hatte, ihn regelmäßig mobilisiert hatte - man habe dafür keine Zeit, hieß es. Er lag weder auf der geriatrischen Station, oder Intensivstation, oder Palliativstation. Ich erkannte ihn nicht wieder. Er hatte gerade noch die Kraft 2 leise nuschelnde Sätze zu uns zu sagen: „Wochen“ und „Hab gewartet“. Obwohl es hieß, dass er nichts essen wolle, ließ er sich dennoch von uns füttern. Als ich mit der Ärztin sprach und Akteneinsicht wollte, stellte sie fest, dass ich ihn wohl sehr lieben würde, so, als ob ein alter Mensch es nicht wert wäre? Natürlich, was denn sonst? Trotzdem bekam ich keine Einsicht in die Arztakte. Es war wohl die letzte Nahrung, die er bekam - eine Hühnerbrühe und ein gekochtes Ei von seinen eigenen Hühnern - nämlich durch uns.
Seiner Lebensgefährtin wurde dann 2 Tage später, am Tag seines Todes, wegen allgemeinem Besuchsverbot erneut der Zugang zu ihm verweigert. Sie stand stundenlang in der klirrenden Kälte vor der Kliniktür und weinte bitterlich, während man ihm nun Morphium verabreichte, was atemdepressiv macht und ihn endgültig tötete. Wo war da die sogenannte „Solidarität“? Sie sagt bis heute: Was man ihm und ihr angetan habe, das erinnere sie an die Demütigungen des Krieges, den sie als junges Mädchen erlebt habe. Der Rechtsbetreuer, der per Gericht 2 Tage zuvor eingeschaltet wurde, kam genau einen Tag zu spät. Er starb also, ohne dass seine Partnerin bei ihm sein konnte und der beauftragte Betreuer sah, welchen Zuständen er ausgesetzt worden war. Auf seinem Totenschein stand eine andere Diagnose als die tatsächliche Todesursache.
Unser geliebter Mensch kam wegen eines Zipperleins in eine Klinik rein und dreieinhalb Wochen und mit 10 Kilo weniger später tot wieder heraus, ohne dass wir ihn vor Einsamkeit und Vernachlässigung schützen konnten - ohne dass wir sein Wohlbefinden, als seine Liebsten, kontrollieren konnten, ohne zu wissen, wie mit ihm umgegangen wurde und ohne uns verabschieden zu können. Die Klinik verschluckte ihn wie ein schwarzes Loch und spuckte ihn tot wieder aus. Das war’s. Er war stark - denn sonst hätte er diesen beklemmenden, stickigen, schrecklichen, abgeschotteten Raum, in dem er praktisch gefangen gehalten wurde, keine dreieinhalb Wochen ertragen. Ich vermisse ihn jeden Tag, denn er wurde uns entrissen.
Als seine Habseligkeiten, zusammengewürfelt in einem blauen Müllsack, zurückgegeben wurden, lagen die neuen Hörgerätebatterien immer noch ungeöffnet und seit 2 Wochen in der Tasche. Niemand hatte sie ausgetauscht, obwohl telefonisch zugesichert.
Der Schmerz, um sein Leid und seinen Verlust, der ist unermesslich, vor allem, weil es vermeidbar gewesen wäre und er das nicht verdient hat. Er war zu jedem immer freundlich, hat immer gearbeitet, hat sein Leben lang in die Kasse einbezahlt, um eben gerade nicht so behandelt zu werden und so zu enden - so zum Sterben einfach abgelegt.
Kein Tag vergeht ohne diese Bilder, ohne dieses: „Hätten wir nur schneller handeln können“, „hätten wir nur früher zu ihm gekonnt, ihn dort rausholen können“ … Kein Tag vergeht, ohne die Fragen: „Wie hat er sich dabei gefühlt, was hat er gedacht, hat er gedacht, dass wir ihn im Stich gelassen haben?“. Wir wissen: Er könnte noch leben, wenn wir früher zu ihm durchdringen hätten können - ja, wir hätten dieses Jahr gar wieder zusammen Weihnachten feiern können? Wir haben alles versucht, doch wir verloren gegen die willkürlichen Umstände und die Unmenschlichkeit in dieser Klinik. Einen alten Menschen über dreieinhalb Wochen derart strikt zu isolieren und dann scheinbar nicht mal ordentlich zu versorgen, das halte ich für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Gesundheitliche Versorgung ist mehr, als lediglich Medikamente zu verabreichen und Temperatur zu messen.
Eine Weisheit besagt, dass man die menschliche Qualität einer Gesellschaft am Umgang mit dem Wert der Familie, den Alten, den Kindern und den Tieren erkennt. Dass man in einem zivilisierten Land, wie dem unsrigen, zu wehrlosen und alten Menschen so grausam und brutal sein konnte, sodass man Angst haben muss in eine Klinik zu kommen, willkürlich weggesperrt zu werden und dort alleine zu verenden - das war für mich unvorstellbar. Doch es geschah vor unseren Augen.
Ein Jahr später reden wir als Gesellschaft nun endlich über das Leid unserer Kinder durch die soziale Isolation, die psychischen Folgen der Menschen und das ist wichtig und richtig. Wir müssen aber auch über das Leid unserer alten Menschen reden, über die, die darüber nicht mehr reden können - denn auch das ist wichtig und richtig. Wir müssen für sie sprechen und was sich hinter solchen verschlossenen Türen abspielte, weil sie es nicht mehr für sich selbst tun können. Wie viele alte Menschen wurden auf diesem Wege einfach willkürlich weggesperrt, vernachlässigt und deren Lebenswille damit gebrochen? Wie viele Menschen starben auf diesem Wege in Klinken und Pflegeheimen und zwar mutterseelenallein?
Wir können niemand mehr lebendig machen, aber das Leid seiner Generation, durch exzessive Formen der Machtanwendung und willkürlicher Demonstration einer Art Allmacht des politischen Systems - und durch Vernachlässigung -, das darf nicht umsonst gewesen sein, das muss aufgearbeitet werden. Es hieß, man wollte insbesondere die alten Menschen schützen, und hat ihnen doch auf solchen Wegen einen würdigen und guten Lebensabend genommen, in einer Phase, in der jeder Tag zählt. Die Eskalation der psychischen Gewalt an alten Menschen muss daher ebenso Konsequenzen haben. Wir müssen in unserer Gesellschaft ganz prinzipiell über das Unrecht dieser Politik im Gesundheitswesen reden. Wir können nicht einfach so mal lockerflockig zur Tagesordnung übergehen, so, als ob nichts passiert wäre. Wir müssen die Inhumanität medial, juristisch und politisch aufarbeiten, denn das darf sich nie mehr wiederholen. Niemand darf auch nur auf die Idee kommen, in einer Machtposition in seiner Hybris so etwas Unmenschliches noch einmal anordnen zu dürfen - weil er meint, dass ein Virus jede Entgleisung von seelischer und sozialer Grausamkeit rechtfertige, obwohl das Gesetz und das Völkerrecht es ihm untersagen. Das ist nicht zu entschuldigen, muss strikt verboten sein und angemessen bestraft werden.
Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen, denen ihre Liebsten auf diesem Wege willkürlich und grausam weggenommen wurden. Ich weiß, wie es sich anfühlt und ich weiß, dass eine Versöhnung und Befriedigung mit dem, was uns angetan wurde, nur mit einer konsequenten Aufarbeitung und mit nachträglich gerechtem Handeln gegenüber den Verantwortlichen einhergehen muss, kann und wird. In vielen Fällen, da bin ich sicher, wäre es vermeidbar gewesen, hätte man die Menschen nur nicht von den Augen ihrer Liebsten einfach dauerhaft und willkürlich weggesperrt und die Gesellschaft, die Politik und auch Familien selbst, in Gleichgültigkeit und Angst und ohne zu hinterfragen und sich dagegen zu wehren, weggesehen. Das ist würdelos und seelisch grausam für uns alle, nicht nur für unsere Liebsten, die wir dadurch verloren haben. Es war der extreme Lockdown-Fanatismus und deren aggressivste Verfechter, dem keine Grenzen geboten wurden, weswegen unsere Gesellschaft in den Zustand der emotionalen Taubheit, Selbstverleugnung und Blindheit für all das Leid anderer Menschen verfiel. An deren Händen klebt das Blut all der blutenden Herzen, die diesen in die Hände fielen. Nächstenliebe geht anders: Man sollte niemals einem Menschen antun, was man selbst nicht angetan bekommen will.
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Das ist eines der wichtigsten Lehren der freiheitlichen Demokratie. Ich werde nicht aufhören, die Aufarbeitung des Unrechts und dieser Tyrannei voranzutreiben - denn was in unserem Land passiert ist, das ist eine Schande. Und ich bitte euch, gut auf eure Alten aufzupassen, wenn es sein muss - mit juristischer Hilfe.
Verzeiht die Länge des Textes, doch es ist nicht nur ein Nachruf von einem mir geliebten Menschen und soll ihm ein wenig seine Würde zurückgeben, sondern auch der Appell an uns alle, dass das nie mehr, nie mehr passieren darf und wir alle dazu beitragen können. Beendet das Schweigen, macht auch eure Erlebnisse publik, fordert Konsequenzen. Dann wird sich auch etwas grundlegend ändern.
Friede sei mit uns und möge die Liebe, Menschlichkeit und Menschenwürde über die Gier, die Angst und über die Skrupellosigkeit der Technokratie siegen.
Julia Neigel
#Humanität
#Menschenwürde
#DieTyrannei
#BeendetDasSchweigen


Hinweis: Für alle, die Ihre Liebsten im Herbst/Winter 21 unter Berufung der Landesverordnungen mit angeordneten Besuchsverbot in Kliniken und Pflegeheimen verloren haben, oder Schaden genommen haben und von Besuchsverbot über das gesamte Jahr 2021 unter Berufung auf §28 a IfSG hinaus betroffen waren:
In den letzten 2 Jahren zeigte sich der von mir aufgezeigte Missstand der Willkür im Umgang mit Patienten und Angehörigen, insbesondere, da man zum Teil die Verbote im Gesetz, wie §28 a (2) Satz 2 IfSG ganz offen missachtet hat.
Jeder Betroffene selbst kann nachrecherchieren, ob er ebenso von einer solchen unzulässigen Sanktion dieser Art betroffen wurde. Es gilt: Kein Verbot ohne Gesetz. Eine Verordnung braucht außerdem immer ein Gesetz, auf dessen Ermächtigungsgrundlage es sich bezieht.:
Das generelle flächendeckende Besuchsverbot als Schließung in Kliniken und Pflegeheimen war spätestens ab 15. Dezember 21 nach Art. 80(1) GG
auf Landesebene zumeist rechtswidrig, je nachdem, wann die letzte nach Bundesgesetz und anhand §28 a (1) IfSG vorgenommene Landesverordnung auslief. Am 23.11.21 trat bundesweit folgende Änderung des IfSG in Kraft:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/.../IfSG-Aend...
Es war die Aufhebung der pandemischen Lage nationaler Tragweite und die Grundlage für weitere Ermächtigungen nach Artikel.80 GG
und unter Einschränkungen für die Landesregierungen. Unter diese Verordnungen fielen auch Rechte und Pflichten der Kliniken und Pflegeheime gegenüber dem Publikumsverkehr, also auch den sozialen Kontakten der Patienten und sein eigenes Recht in diesem Zusammenhang.
In Artikel 8 und 9 des BGBl wird darauf hingewiesen, dass allgemeine und flächendeckende Schließungen von Betrieben nicht mehr erlaubt sind und alle Landesverordnungen, die bis zum 25.11.21 erlassen worden waren, spätestens am 15.12.21 automatisch aufgehoben sind. Ab sofort gelte außerdem §28 a (8 ) Satz 1, heißt: Einschränkungen waren hierbei nur noch mit Parlamentsbeschluss des jeweiligen Landes möglich und auch nur noch für regionale Hotspots, die im Beschluss benannt sein mussten. Auch diese Ermächtigung lief dann im März 22 aus.
Ab diesem Moment des 23.11.21 musste per Landesparlamentsbeschluss nach §28 a (8 ) Satz 1 IfSG eine eigene pandemische Lage für weitere Einschränkungen in Landesverordnungen festgestellt worden sein und konkret für Regionen (Hotspots und mit Begründung) benannt werden. Fehlte diese Ermächtigung und Begründung des Landesparlaments in der Landesverordnung und bezog sich die Ermächtigungsgrundlage laut Verordnung lediglich auf das Landesministerium und noch auf §28 a (1) Satz 1 IfSG und damit auf die pandemische Lage nationaler Tragweite, die ja nicht mehr galt - war und ist dies nach Art.80 (1) Satz 1 und 2 GG
schon formell unzulässig.
In meinem beschriebenen Fall ist es laut Landesverordnung sogar der 3.12.21, ab dessen Zeitpunkt ein Landesparlamentsbeschluss nach §28 a (8 ) Satz 1 IfSG Seitens der Klinik benötigt worden wäre und fehlt - also zweieinhalb Wochen vor seinem Tod. Es gab im Herbst 21 und nach Aufhebung der pandemischen Lage nationaler Tragweite gemäß §5(1) Satz 3 IfSG kaum ein Bundesland, in dem es per Hotspot und nach Aufhebung der pandemischen Lage im Bundestag ab dem 25.11.21 eine verpflichtende Sonderregelung nach §28 a (8 ) Satz 1 IfSG der konkreten Zutrittsverbote für Besucher per parlamentarischen Beschluss und Hotspot, als Ermächtigung für Kliniken und deren Besuchsverbot vorgelegen haben, zumal ein vollständiger Entzug der sozialen Kontakte schon zuvor nach §28 a (2) Satz 2 IfSG prinzipiell verboten war und verboten blieb - sprich, man hat lediglich nur die Besuchszeit reduzieren dürfen und strenge Sicherheitsmaßnahmen (wie Schutzanzug und PCR-Test) durchführen dürfen, wenn überhaupt - nicht mehr. Auch das 2G-Regime war, bzw. ist nach der 3G-Regelung (siehe: §28 a (1) Nr. 2a (seit Oktober 2022 Nr.3) IfSG) für Besucher nicht zulässig und wurde schon als Grundlage für den allgemeinen Publikumsverkehr im August 21 durch die Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin Merkel flächendeckend als 3G und nicht als 2G-Regime beschlossen und ist so bis heute auf der Seite der Bundesregierung nachlesbar. Es wurde aber anders gehandhabt? Das nenne ich Willkür.
Ein parlamentarischer Beschluss eines jeden Bundeslandes und mit konkreten Verweis auf Einschränkungen in jeweiligen Regionen, plus entsprechender Begründung, ist also für solche Entscheidungen von Kliniken nötig gewesen und nur in einzelnen Regionen, den „Hotspots“ erlaubt gewesen. Jeder kann nachprüfen, ob diese Pflicht eingehalten wurde oder nicht - in dem er in den zeitlich betreffenden Landesverordnungen und der rechtlichen Grundlagen selbst nachschaut und prüft, ob nach Aufhebung der pandemischen Lage §28 a (8 ) Satz 1 IfSG im Bundesland umgesetzt und angewandt wurde, oder nicht und auf was sich die Klinik berufen hat. Ihr könnt Euch hierzu bei einem Anwalt mit Blick auf die hier beschriebene Thematik der benötigten Ermächtigungsgrundlagen als Vorraussetzungen für konkret zu begründende Grundrechteeinschränkungen beraten lassen. Einfaches Hausrecht gilt im Zusammenhang mit IfSG erst Recht nicht, da es sich um Einrichtungen des öffentlichen und medizinischen Allgemeinwohls und der menschlichen Daseinsfürsorge handelt.


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zuletzt bearbeitet 03.01.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1183 von DELINQ , 03.01.2023 18:31

Zitat von peterpan im Beitrag #1177
Langer Artikel in einem Satz zusammengefasst:
Die Giftspritze ist eine Bombe, die in ca. einem Jahr nach der Spritze hochgeht.


Ständige Reinfektionen und asymptomatische Weiterverbreitung weil das Immunsystem dank mRNA-Umprogrammierung glaubt die Spikeproteine wäre sowas wie Ernussproteine, die kein zu bekämpfendes Problem darstellen.

Zitat
Nach der mRNA-Impfung verlagert sich die Immunreaktion gegen Spike auf IgG4, so wie der Körper nach wiederholter Exposition gegenüber Stoffen reagiert, die er tolerieren muss, wie Bienengift, Pollen oder Erdnussproteine.


"So weit so gut" sprach der x-mal geboosterte und reinfizierte Optimist, bis dann sein Blut irgendwann total verklumpt und die Gefäße zerschossen waren. Das ist also dieses tolle "mit Corona leben". Na, da gehen nun die Vorsätze schon dahin dieses Jahr nicht mehr sarkatisch zu sein...

FABULOUS NEWS Being sarcastic puts you at greater risk of a heart attack, docs warn
https://archive.is/dqcMg

Zitat von peterpan im Beitrag #1177

Was fällt mir dazu ein?
Man sollte eine Beerdigungsfirma aufmachen.

Aber nur Ungespritze einstellen! Und Bagger kaufen, weil beim Schaufeln bei der Kälte ist man schnell selber in der Grube.

Vorsicht: Beim Schneeschippen lauert der Herzinfarkt
https://archive.is/p91Z2

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RE: Tot nach Impfung

#1184 von peterpan , 04.01.2023 17:42

Und wieder eine kleine Episode in dieser irren Welt:
USA - TV-Produzent 37 Jahre, stirbt plötzlich und unerwartet.
Er geht mit seiner Frau in ein Restaurant. Deren zwei kleine Kinder sind im Hotel 100 Meter entfernt und werden über Video App beaufsichtigt. Der Mann bricht im Restaurant zusammen - Herzinfarkt. Die Frau fährt mit in die Klinik und schickt Verwandte ins Hotel zu den Kindern. Diese bekommen aber keinen Zutritt. Die Frau wird von den Bullen verhaftet wegen Vernachlässigung der Kinder.
Nur noch irre das alles, was für eine Tragödie.
Auf den Fotos ist der Typ fit und duchtrainiert. Mit 37 Jahren stirbt der einfach so an einem Herzinfarkt?
Hat natürlich alles nix mit der Giftspritze zu tun.

https://nypost.com/2023/01/03/abc-news-p...he-died-source/

ABC News producer Dax Tejera and wife left kids alone to go to restaurant before he died: sources

January 3, 2023


Wife of late ABC News producer who died at 37 hit with child-endangerment raps, she insists she was monitoring kids

ABC News producer Dax Tejera and his wife left their two young daughters alone in their room at a members-only Midtown club to go out with friends to a nearby steakhouse — before he suddenly collapsed and died of a heart attack, sources told The Post on Tuesday.

His widow Veronica Tejera, 33, was arrested just hours later on Dec. 23 and charged with child endangerment for leaving the girls, who are five months and two years old, unattended at the Yale Club at 50 Vanderbilt Avenue, police said.

The mom said in a statement that when her husband collapsed, she accompanied him to the hospital and asked her parents and a close friend to watch the kids — “as I monitored them by camera.”

She claimed the hotel wouldn’t allow her friend in and called the NYPD instead.

But sources said the children were left unattended for much longer while the two went out on the town at Bobby Van’s 230Park, around the corner from the private club, before Dax Tejera, 37, collapsed outside the eatery.

According to police sources, the two left their hotel around 8 p.m. to join another couple at the restaurant.

Dax Tejera and his wife, Veronica, allegedly left their young daughters alone in a hotel room to go out on the town before the late ABC News producer collapsed, sources said.
Instagram/Dax Tejera

An employee there said the group ordered dinner but “weren’t here long” before their server noticed Tejera seemed unwell.

“So, before anyone ate, just after the server brought the orders, he asked, ‘Are you ok sir?'” the staffer told The Post Tuesday.

Tejera “got up and started walking like he was going to the men’s room, but he made a right instead and went out the front door and the server followed him outside,” he said.
ABC News producer Dax Tejera and his wife left their two young daughters alone in their room at a members-only Midtown club to go out with friends to a nearby steakhouse.
Dax Tejera and his wife left their young daughters alone in their room at a members-only Midtown club to go out with friends to a nearby steakhouse.

“The server said that he collapsed in the corner, right here outside the restaurant,” the employee said.

“It was terrible and a terrible shame they left little, little children alone like that.”

Veronica Tejera asked her friends to go check on the kids at the hotel while she accompanied her husband to the hospital, according to sources. By around 10 p.m., the pals were at the hotel — and staffers there called 911 after finding out the infants were alone in the room, the sources said.
Real estate of Bobby Van's Steakhouse in midtown Manhattan.
The steakhouse Dax Tejera and his wife went to the night he had a heart attack.
Gregory P. Mango

The NYPD said Veronica was busted after cops received a 911 call at around 11 p.m. over “unattended children” at the Yale Club. Law enforcement sources said the mom had also left her phone in the room.

A rep for Veronica told The Post Tuesday that the couple had monitored the kids through a remote video system and used Dax’s phone to keep tabs.

Veronica said in a statement Monday that she had been monitoring the girls over a camera while she was away from them.

ABC News producer Dax Tejera and his wife, Veronica, allegedly left their daughters alone in a hotel room to go out to dinner when he suffered a heart attack, sources said.
daxtejera/Instagram

“When Dax collapsed on December 23rd, I accompanied him in an ambulance to the hospital. I asked both a close friend and my parents to rush to my children’s hotel room to attend to them as I monitored them by camera. The hotel would not allow my friend in and instead called the NYPD,” the statement said.

“We had two cameras trained on my children as they slept, and I monitored them closely in the time I was away from them. While the girls were unharmed, I realize that it was a poor decision.”

She added: “Our family has suffered a terrible tragedy. I respectfully ask for privacy while my children and I mourn Dax’s death.”
Dax and Veronica Tejera.
ABC News producer Dax Tejera and his wife, Veronica, allegedly left their children alone in a hotel room to go out to dinner before he collapsed and died, sources said.
Instagram/Dax Tejera

Veronica, who lives in Maryland, Delaware, was given a desk appearance ticket and is due in Manhattan Criminal Court on January 12.

Dax Tejera, a producer with “This Week with George Stephanopoulos,” joined the network news team in 2017 as a senior producer and joined his current show in February 2020.
What do you think? Post a comment.

He previously worked as a researcher at NBC and at Fusion Media Network.

He graduated from Dartmouth College with a history degree and later attended the Columbia University Graduate School of Journalism.


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zuletzt bearbeitet 04.01.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1185 von peterpan , 05.01.2023 17:54

Kommentare beachten


https://dailysceptic.org/2023/01/01/unpr...nori-fukushima/

(Gefunden im Gelben bei Ikonoklast - übersetzt mit DeepL)

"Beispiellose Impfstoffkatastrophe":
Ein Interview mit Professor Masanori Fukushima

von Philip Patrick

Am 25. November kam es zu einem seltenen Ereignis in der laufenden COVID-19-Saga - die Wahrheit wurde der Macht gegenüber ausgesprochen. Einem angesehenen Arzt und Experten für Infektionskrankheiten wurde freie Hand gegeben, um einen Regierungsbeamten zu befragen, ohne Vermittlung und ohne offensichtliche zeitliche Begrenzung. Es handelte sich um den angesehenen Onkologen, emeritierten Professor der Universität Kyoto und Vertreter des Learning Health Society Institute (LHSI) Masanori Fukushima. Seine rigorose und leidenschaftliche Beschimpfung eines Beamten des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) über die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs und die Transparenz der Regierung sorgte für Aufsehen. Eine Aufzeichnung davon ging schnell ins Internet und machte Doktor Fukushima zum führenden Kritiker der COVID-19-Impfstoffe in Japan.

Ich habe Professor Fukushima am 28. Dezember über Zoom interviewt. Er gab mir zunächst einige Hintergrundinformationen zu seinem Werdegang und erläuterte, warum er sich mit dem COVID-19-Impfstoff befasst hat, bevor er auf die spezifischen Schäden, seine Meinung zur Reaktion der japanischen Regierung und den weiteren Weg einging.

Philip Patrick: Herr Professor Fukushima, ich danke Ihnen, dass Sie mir erlaubt haben, mit Ihnen zu sprechen. Darf ich Sie zunächst bitten, mir einige Hintergrundinformationen zu dem Ereignis vom 25. November zu geben und zu erläutern, wie Sie in die Frage der Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs hineingezogen wurden?

Masanori Fukushima: Ich habe Biochemie an der Universität Kyoto studiert und bin der älteste medizinische Onkologe in unserem Land. Als Professor an der Universität Kyoto eröffnete ich 2003 die erste Ambulanz für Krebspatienten im akademischen Bereich. Seit 2000 beschäftige ich mich mit der Pharmakoepidemiologie. Dabei handelt es sich um die Untersuchung der Verhinderung von Arzneimittelkatastrophen. Das ist die Aufgabe, die raison d'être. Deshalb beschäftige ich mich auch mit dem COVID-19-Impfstoffproblem. Denn keine Wissenschaftler und nur wenige Ärzte haben sich zu dem Problem der Impfstoffe geäußert.

Als ich also hörte, dass die Regierung, die EU und die USA das Boten-RNA-Programm gestartet haben, war mein erster Eindruck: Das ist so dumm. Denn Boten-RNA ist evolutionär, und das Zellsystem wird immer in sehr kurzer Zeit abgebaut. Boten-RNA ist empfindlich und sollte im Körper sofort abgebaut werden. Aber dieser Impfstoff wird so verändert und manipuliert, dass er stabil ist und in Nanopartikeln eingebaut werden kann. Nanopartikel sind das zweite Problem, da sie sich immer in jede Art von Zellen, insbesondere in Stammzellen, einlagern. Stammzellen sind sehr wichtig für die Reparatur von Zellen aller Art. Und das dritte Problem ist, dass es keine Spezifität der Verabreichung gibt. Sie (die Boten-RNA) wird in den Körper injiziert und verteilt sich überall im Körper, wo sie Spike-Proteine exprimiert. Dies ist ein großes Problem. Das Spike-Protein ist sehr gefährlich.

Als ich zum ersten Mal hörte, dass die Regierung diesen Impfstoff verwendet und die PMDA [die japanische Aufsichtsbehörde, vergleichbar mit der FDA] ihn genehmigt hatte, war ich sehr, sehr besorgt, aber es ist zu einer Art Religion geworden. Dennoch glauben sie an die Wirksamkeit des Impfstoffs - er ist wie ein Messias.

PP: Warum ist das Spike-Protein gefährlich?

MF: Das Spike-Protein bindet an Rezeptorproteine, die [in] den meisten Zellen exprimiert werden. Es [das Spike-Protein] greift also alle Arten von Zellen an, insbesondere Endothelzellen im Gefäßsystem, was zur Gerinnung führen kann. Wenn die Endothelzellen an das Spike-Protein binden, wird die Gerinnung ausgelöst.

PP: Wir sprechen also von Herzinfarkten?

MF: Ja, wenn die Hauptschlagader betroffen ist, kann dies zu schwerwiegenden Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Und die FDA hat das Signal der Häufigkeit von Lungenthrombosen erkannt.

PP: Und Sie haben in Ihren Berichten [die in einer japanischen Zeitschrift veröffentlicht wurden] geschrieben, dass der Regierung [MHLW] 2.000 Todesfälle gemeldet wurden, die sehr wahrscheinlich auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Aber in einem Ihrer Berichte bezeichneten Sie dies als "die Spitze des Eisbergs". Wie viel größer könnte sie sein?

FM: Eine Schätzung geht vom Fünffachen aus. Die Berichte stammen hauptsächlich von Ärzten, die sich um die Patienten gekümmert haben, aber die meisten Impfungen werden nicht in Kliniken, sondern in von den Präfekturen betriebenen Impfzentren durchgeführt, wobei die Injektion von der Krankenschwester vorgenommen wird [so dass die Ärzte in den meisten Fällen nicht direkt in die Ereigniskette involviert sind und es unwahrscheinlich ist, dass sie Impfstoffprobleme melden].

Die Fälle häufen sich, aber die Regierung leugnet die Kausalität, selbst bei den autopsierten Fällen, bei denen der Pathologe die Kausalität festgestellt hat. Es gibt eindeutige Beweise für eine signifikante Zunahme von Herz- und Gefäßproblemen wie Schlaganfällen und lungenentzündungsähnlichen Symptomen und anderen.

PP: Aber das Argument, das die Befürworter dieser Impfstoffe immer wieder anführen, ist, dass die Impfstoffe trotz einiger Probleme weit mehr Menschen retten als sie schädigen. Was ist Ihre Antwort darauf?

FM: Ich habe die Regierung aufgefordert, die COVID-19-Sterblichkeit bei geimpften und nicht geimpften Personen offen zu legen. Diese Statistik ist von entscheidender Bedeutung. Wenn es keinen Unterschied gibt, dann rechtfertigen die durch die Impfung verursachten Todesfälle nicht die Verwendung der Impfstoffe. Ich habe diese Informationen offiziell am 1. August über meinen Anwalt angefordert. Die erste Antwort lautete: "Warten Sie zwei Monate". Und dann lautete die endgültige Antwort: "Nein, wir geben keine Auskunft". Der nächste Schritt ist also, die Regierung zu verklagen.

PP: Sie haben vor, die Regierung zu verklagen?

FM: Ja, auf der Grundlage des Gesetzes über die Offenlegung von Informationen.

PP: Sie weigern sich also, wichtige Informationen preiszugeben, die die Öffentlichkeit wissen muss und die Leben retten könnten?

FM: Ja, das ist richtig. Es ist wie ein Witz. Denn die Regierung hat solche Informationen im letzten Jahr offengelegt. Und es gibt Beweise dafür, dass die Sterblichkeitsrate bei den unter 65-Jährigen bei ungeimpften Personen niedriger ist als bei geimpften Personen. Es ist lustig - nein, nicht lustig, weil es viele Todesfälle gibt, also lachen wir nicht; aber das Verhalten des Ministeriums ist sehr dumm.

PP: Sie haben also früher etwas veröffentlicht und dann die Veröffentlichung eingestellt, vermutlich weil es peinlich ist. Es ist also unmöglich, die Informationen zu finden, die wir brauchen, um herauszufinden, ob die Impfstoffe wirken oder nicht? An einer Stelle des Videos sagten Sie: "Es sieht so aus, als würden Sie Daten verstecken".

FM: Ja, und ich glaube, sie waren verärgert. Es gibt so viele Todesfälle. Es ist eine noch nie dagewesene Impfstoffkatastrophe. Ich kann mir nicht vorstellen, wie viele Menschen wirklich gestorben sind. 2.000 ist das Minimum, die Spitze des Eisbergs.

PP: Und es betrifft alle Altersgruppen, nicht wahr? In einem Ihrer Berichte war von einem 28-jährigen Mann die Rede, der nach der zweiten Impfung starb, ohne gesundheitliche Probleme zu haben?

MF: Das ist richtig, ohne gesundheitliche Probleme. Fünf Tage nach der zweiten Impfung. Das ist sehr tragisch.

PP: Glauben Sie, dass das Ausmaß dieser Sache so gewaltig und der Skandal so groß ist, dass die Regierung dies einfach nicht akzeptieren kann? Sie würden lieber weiter so tun, als würden die Impfstoffe funktionieren, als das Ausmaß der Katastrophe zuzugeben? Ist das ihre Position?

MF: Also... es ist keine passende Analogie, aber Sie sagen, wenn man eine Person tötet, ist es rechtlich gesehen Mord, aber wenn man so viele Menschen tötet, ist es wie Krieg und man kommt nicht ins Gefängnis.

PP: Jemand hat einmal gesagt, je größer die Lüge ist, desto leichter kommt man damit durch. Warum werden die Japaner immer noch geimpft?

MF: Aber ich glaube, die Rate geht zurück. Viele Leute hören damit auf. Und offenbar fördern die Massenmedien die Impfung nicht mehr so sehr wie früher.

PP: In den Medien gibt es also weniger Ermutigung, nichts über Impfschäden, aber weniger Ermutigung, sich impfen zu lassen? Die Botschaft hat sich auf subtile Weise verändert.

MF: Ja, das ist der japanische Weg. Aber dieses Problem wird immer größer. Eine sehr populäre Zeitschrift veröffentlicht eine Serie über die Probleme mit Impfstoffen. Ihr Einfluss ist sehr groß, also wird sich nächstes Jahr etwas ändern.

PP: Und drei weitere Ärzte haben sich gemeldet (Kojima, Sano und Nagao). Wie ist die allgemeine Stimmung unter den Ärzten?

MF: Ja, Dr. Nagao hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und will einen Dialog. Und Professor Sano war bei dem Treffen am 25. November dabei. Er saß am selben Tisch. Und dann ist da noch Professor Kojima von der Universität Nagoya. Professor Kojima ist eine sehr wichtige Person, die die Probleme mit dem Impfstoff durch eine sehr wichtige Analyse identifiziert hat.

PP: Die Gruppe wird also immer größer?

MF: Größer, aber ich [organisiere sie] nicht. Ich bin beteiligt, weil ich gebeten wurde, Artikel über COVID-19 zu schreiben, und einer handelte davon, wie man COVID-19 vermeiden und mit COVID-19 umgehen kann. Ich riet zu einer angemessenen Steroidtherapie ohne Verzögerung. Als COVID-19 im Februar 2020 zum ersten Mal in Japan auftrat, sammelte ich Informationen aus China und kam zu dem Schluss, dass der entscheidende Punkt darin besteht, die Entwicklung einer interstitiellen Pneumonitis zu verhindern. Die Antwort ist, den Abfall des Sauerstoffgehalts im Blut zu erkennen. Wenn er unter 95 % liegt, sollte man das CT überprüfen, und wenn es Anzeichen für eine Infiltration gibt, sollte man die Behandlung beginnen.

PP: Die bisherigen Behandlungen waren also ausreichend?

MF: Im Prinzip ja, und wenn man das Virus mit einem antiviralen Medikament angreift, entwickelt es sich [einfach] weiter. Alpha, Beta, Gamma, Delta, usw. Alle Viren entwickeln sich durch Kommunikation mit dem Wirt weiter. Das ist ein biologisches Prinzip.

PP: Die Impfstoffe sind also nutzlos?

MF: Nutzlos. Ich denke schon.

PP: Eine Theorie besagt, dass Eingriffe wie Abriegelungen, die Trennung von Menschen, die Schließung von Schulen usw. die Entwicklung des Virus beeinflusst und seine natürliche Entwicklung unterbrochen haben, wodurch es möglicherweise übertragbarer wurde. Wäre es besser gewesen, sich einfach normal zu verhalten, die Ausbreitung des Virus zuzulassen und nur die Erkrankten sofort zu behandeln, wie Sie es beschrieben haben?

MF: Es ist ziemlich schwierig, darauf eine eindeutige Antwort zu geben. Die Entwicklung des Virus basiert auf der Kommunikation mit dem Wirt, so dass wir die Entwicklung des Virus nicht [genau] vorhersagen können, aber im Allgemeinen entwickeln sich die Viren so, dass sie immer symbiotischer mit ihrem Wirt werden. Zunächst dachte ich, dass COVID-19 ähnlich verlaufen würde. Die Sterblichkeitsrate ist zurückgegangen und hat sich eingependelt, und ich kann nicht völlig widerlegen, dass die Impfstoffe wirksam waren, aber wir müssen wirklich annehmen, dass die Ärzte ihre Techniken verbessert haben und dass das Virus weniger toxisch geworden ist.

PP: Es ist also nicht zu rechtfertigen, den Rückgang der Sterblichkeit mit dem Virus in Verbindung zu bringen. Das ist eine post hoc ergo proctor hoc Argumentation.

MF: Ja, und noch ein weiterer Punkt: Die klinischen Leitlinien für die Behandlung von COVID-19 liegen jetzt in der 8. Sie sind sehr sorgfältig und hilfreich. Wenn sich der Arzt daran hält, wird der Patient mit größerer Wahrscheinlichkeit genesen.

PP: Noch ein paar medizinische Punkte. In der Aufzeichnung sagten Sie, dass die Japaner relativ leicht betroffen waren, weil sie eine frühere Immunität besaßen, vielleicht aufgrund einer früheren Exposition gegenüber Coronaviren?

MF: Ja, und diese Erkenntnis ist sehr wichtig. Es gibt Hinweise von Ärzten der Kanagawa Dental University, die herausgefunden haben, dass nicht geimpfte, nicht infizierte Pflegekräfte einen hohen Prozentsatz an kreuzreaktivem IgA gegen das SARS-Cov2-Virus in ihrem Speichel hatten. Dies ist sehr wichtig, denn wenn wir einen Impfstoff für eine solche Atemwegserkrankung entwickeln, müssen wir einen Schleimhaut- oder Nasenimpfstoff herstellen, keine Injektion, da Injektionen nur IgG, aber keine sekretorischen IgA-Antikörper bilden. Injektionsimpfstoffe produzieren nur IgG auf Serumniveau, das das Virus im Körper blockiert. Wir müssen einen oralen oder nasalen Impfstoff herstellen, aber das ist immer noch schwierig.

PP: Schließlich sagten Sie in Ihren Berichten, dass vielleicht besonders die Auffrischungsimpfungen das Immunsystem der Menschen schädigen und sie für alle möglichen Probleme anfällig machen?

MF: Ja, das ist schon seit den Anfängen des Impfstoffs bekannt, dass er ADE auslösen kann, d. h., dass die Antikörper Zellinfektionen beschleunigen. Und wenn man wiederholt geimpft wird, kann dies zu einer ursprünglichen Antigensünde führen. Der Impfstoff der ersten Generation war darauf ausgelegt, die erste Variante und das zweite Delta anzugreifen. Dies wurde bereits in dem Bericht von Catherine Reynolds klar nachgewiesen. Geimpfte Menschen produzieren also keine geeigneten Antikörper für Omicron. Die Impfstoffe können das angeborene Immunsystem aufgrund des ersten Designs des Impfstoffs ausschalten.

PP: Die Menschen stellen fest, dass alte Krankheiten wieder auftreten, weil das Immunsystem durch den Impfstoff geschädigt wurde?

MF: Ja, ja.

PP: Ich weiß nicht, ob Sie Dr. Aseem Malhotra in Großbritannien kennen. Er hat die Impfstoffe zunächst verteidigt, dann starb sein Vater, und jetzt ist er ein wortgewandter und starker Kritiker der Impfstoffe. Und er vertritt den Standpunkt, dass die Impfungen sofort gestoppt werden sollten - bis eine gründliche Analyse der Impfschäden stattgefunden hat. Würden Sie dem zustimmen?

MF: Ja, natürlich. Sofort stoppen. Die Regierungen auf der ganzen Welt haben die Daten. Geben Sie die Daten frei. Stoppen Sie die Impfung und beginnen Sie die wissenschaftliche Diskussion. Und wir müssen die langfristigen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe untersuchen. Die Regierung sollte die Daten nicht verstecken und manipulieren.

PP: Vielen Dank, Herr Professor. Und danke, dass Sie der Macht die Wahrheit sagen.

Philip Patrick ist freiberuflicher Journalist in Tokio.



“Unprecedented Vaccine Disaster”: An Interview with Professor Masanori Fukushima
by Philip Patrick
1 January 2023

On November 25th there occurred a singularly rare event in the ongoing COVID-19 saga – truth was spoken to power. A distinguished medical doctor and infectious disease expert was given free rein to interrogate a government official, unmediated and without apparent time restraint. The doctor in question was the distinguished oncologist, professor emeritus at Kyoto University and Representative of the Learning Health Society Institute (LHSI) Masanori Fukushima. His rigorous and passionate berating of an official from the Ministry of Health, Labour and Welfare (MHLW) on COVID-19 vaccine safety and government transparency made for gripping viewing. A recording swiftly went viral, elevating Doctor Fukushima to a new status as leading critic of the COVID-19 vaccines in Japan.

I interviewed Professor Fukushima via Zoom on December 28th. He began by giving me some background to his career and explaining why he had become involved in the COVID-19 vaccine issue before moving on to the specific harms, his views of the Japanese Government’s response and the way ahead.

Philip Patrick: Professor Fukushima, thank you for allowing me to speak to you. Could I start by asking you to give me some background to the event on November 25th and how you came to be involved in the COVID-19 vaccine safety issue?

Masanori Fukushima: I majored [in] biochemistry at Kyoto University post graduate school and actually I am the eldest medical oncologist in our country. I opened in the academic sector the first out-patient clinic for cancer patients in 2003 when I was Professor at Kyoto University. I [became involved in] pharmaco-epidemiology in 2000. This is the study of stop[ping] drug disaster[s]. That’s the mission, the raison d’etre. That’s why I’m involved with the COVID-19 vaccine problem. Because no scientists and only a few physicians have spoken out about the problem of vaccines.

So, when I heard that Government and EU and USA started the messenger RNA program my first impression was this is so stupid. Because messenger RNA is evolutionary, and the cell system is degraded always in a very short time. Messenger RNA is fragile and should be degraded promptly in the body. But this vaccine is modified and manipulated to be stable and to be incorporated in nanoparticles. Nanoparticles are the second problem as it is always incorporating in any type of cells, particularly stem cells. Stem cells are very important for repairing any types of cells. And the third problem is that there is no specificity of delivery. It (messenger RNA) is injected into the body and goes all around the body expressing spike proteins. This is a major problem. The spike protein is very dangerous.

So, when I first heard that the Government was using this vaccine and the PMDA [the Japanese regulatory agency, equivalent to the FDA] had approved it I was very, very concerned, But it has became a kind of religion. Still, they believe in the effectiveness of the vaccine – it’s like a Messiah.

PP: Why is the spike protein dangerous?

MF: The spike protein binds to receptor proteins which [are] expressed [in] most cells. So it [the spike protein] attacks all types of cells particularly endothelial cells in the vascular system, which can lead to coagulation. If the endothelial cells bind to the spike protein coagulation is triggered.

PP: So, we’re talking about heart attacks?

MF: Yes, if the major artery is affected it can lead to major impacts, such as heart attacks or strokes. And the FDA has detected the signal of the frequency of pulmonary thrombosis.

PP: And you have written in your reports [published in a Japanese journal] that there have been 2,000 deaths reported to the Government [MHLW] as very likely to have been the result of the vaccine. But in one of your reports, you described it as “the tip of the iceberg”. How much bigger could it be?

FM: One estimation is five-fold. The reports are mainly from doctors who cared for the patients, but most vaccination is not done in clinics but in vaccination centres run by the prefectures with the injection done by the nurse [so in most cases doctors are not directly involved in the chain of event and unlikely to report vaccine problems].

The cases are accumulating but the Government has denied causality even for the autopsied cases, in which the pathologist has pointed out the causality. There is clear evidence of a significant increase in heart problems and vascular problems such as strokes and pneumonia-like symptoms and others.

PP: But the argument that people who believe in these vaccines always put forward is that despite a few problems the vaccines are saving far more people than they are damaging. What is your response to that?

FM: I asked the government to disclose the COVID-19 mortality in vaccinated and non-vaccinated people. This statistic is critical. If there is no difference, then the vaccine induced deaths do not justify the use of the vaccines. I officially requested this information with my attorney on August 1st. And the first answer was “wait two months”. And then the final answer was “no, we do not disclose”. So, the next step is to sue the Government.

PP: You are planning to sue the Government?

FM: Yes, based on the Information Disclosure Act.

PP: So, they are refusing to disclose vital information which the public need to know and which could save lives?

FM: Yes, that’s right. It’s like a joke. Because the Government disclosed such information last year. And there is evidence that for under 65 year-olds the mortality rate for unvaccinated people is lower than the vaccinated people. It is funny – no, not funny because there are many deaths, so we don’t laugh; but the behaviour of the ministry is very stupid.

PP: So, they previously disclosed and then stopped disclosing, presumably because it is embarrassing. So, it is impossible to find the information that we need to find out if the vaccines are working or not? At one point in the video you said “it looks like you are hiding data”.

FM: Yes, and I think they were upset. There are so many deaths. It is an unprecedented vaccine disaster. I can’t imagine how many people have really died. 2,000 is the minimum, the tip of the iceberg.

PP: And it is all ages, isn’t it? One of your reports had a 28 year-old man who died after the second vaccine with no health problems?

MF: That’s right, no health problems. Five days after the second vaccine. It’s very tragic.

PP: Do you think the scale of this is so enormous and the scandal is so big that the government simply cannot accept it? They would prefer to go on and pretend the vaccines work than admit the scale of the disaster? Is that their position?

MF: So… it’s not an appropriate analogy but you say if you kill one person, [it] is legally murder, but kill so many people and it’s like war and you don’t go to jail.

PP: Someone once said that the bigger the lie the easier it is to get away with. Why are the Japanese still getting vaccinated?

MF: But I think the rate is going down. Many people are stopping. And apparently mass media do not encourage vaccination as much as previously.

PP: So, in the media there is less encouragement, there is nothing on vaccine injuries, but less encouragement to get vaccinated? The message has subtly changed.

MF: Yes, that’s the Japanese way. But this problem is growing bigger and bigger. One very popular magazine is publishing a series on the vaccine problems. Their influence is very big, so next year a change will occur.

PP: And three other doctors have come forward (Kojima , Sano and Nagao). What is the feeling among doctors generally?

MF: Yes, Dr. Nagao has got in touch with me and wants a dialogue. And Professor Sano was with me at the meeting on November 25th. He was on the same table. And there is also Professor Kojima from Nagoya University. Professor Kojima is a very significant person who identified the vaccine problems using very important analysis.

PP: So, the group is getting bigger?

MF: Bigger, but I am not [organising it]. I am involved because I was asked to write papers about COVID-19, and one was on how to avoid COVID-19 and deal with COVID-19. I advised appropriate use of steroid therapy without delay. When COVID-19 arrived in Japan for the first time in February 2020 I gathered information from China and concluded that the critical point was to stop the development of interstitial pneumonitis. The answer is to detect the drop in oxygen level in the blood. If it is below 95% then check the CT and if there is an infiltration sign, start the treatment.

PP: So existing treatments were enough?

MF: Principally yes, and if you attack the virus with an anti-viral drug it [just] evolves. Alpha, Beta, Gamma, Delta, etc. All viruses evolve through communication with the host. This is a biological principle.

PP: So, the vaccines are useless?

MF: Useless. I think so.

PP: One theory is that interventions such as lockdowns, separating people, closing schools, etc., have influenced the development of the virus, interrupted its natural evolution, possibly causing it to become more transmissible. Would it have been better simply to behave normally, allow the virus to spread, and just treat the sick promptly, as you have described?

MF: This is quite difficult to give a clear-cut answer [to]. The virus evolution is based on communication with host so we can’t [exactly] predict the evolution of the virus but in general viruses develop to become more symbiotic with the host. At first, I thought COVID-19 would be similar. The mortality rate has decreased and plateaued, and I cannot totally disprove that vaccines have been effective but really, we have to think that doctors have improved their techniques and that the virus has become less toxic.

PP: So, it’s not justifiable to link reduced mortality to the virus. It’s post hoc ergo proctor hoc reasoning.

MF: Yes, and one more point – the clinical guidelines for treating COVID-19 is now in its 8th edition. It’s very meticulous and helpful. If the practitioner adheres to it the patient will be more likely to recover.

PP: A few more medical points. In the recording you said that the Japanese were relatively lightly hit because they had prior immunity perhaps because of previous exposure to coronaviruses?

MF: Yes, and this finding is very important. There is evidence from doctors at Kanagawa Dental University and they found that non-vaccinated non-infected care givers had high percentage of cross reactive IgA to SARS-Cov2 virus in their saliva. This is very important because if we make a vaccine for such a respiratory disease, we have to make a mucosal or nasal vaccine, not [an] injection, because injections make only IgG, not secretory IgA anti-bodies. Injection type vaccines only produce serum level IgG just blocking the virus in the body. We need to make an oral or nasal vaccine, but it is still difficult.

PP: Finally, in your reports you said, perhaps particularly the booster shots, are damaging people’s immune systems, opening them up to all kinds of problems?

MF: Yes, this has been known from the early days of the vaccine, that it may trigger ADE which is when the antibody accelerates cellular infections. And if you are repeatedly dosed this can lead to original antigen sin. The first-generation vaccine was designed to attack the first variant and second Delta. This was already clearly demonstrated by Catherine Reynolds’ report. So, vaccinated people do not produce appropriate anti-bodies for Omicron. The vaccines can shut down the innate immune system due to the first design of the vaccine.

PP: People are finding that old conditions are coming back because the immune system has been damaged by the vaccine?

MF: Yes, yes.

PP: I don’t know if you know Dr. Aseem Malhotra in the U.K. He first defended the vaccines, then his father died, and he is now an articulate and powerful critic of the vaccines. And his position is that they should be stopped immediately – until a thorough analysis of vaccine harms has taken place. Would you agree?

MF: Yes, of course. Stop immediately. Governments around the world have the data. Release the data. Stop the immunisation and start the scientific discussion. And we need to examine the long-term effects of the mRNA vaccines. The Government should not hide and manipulate the data.

PP: Thank you professor. And thank you for speaking truth to power.

Philip Patrick is a freelance journalist based in Tokyo.


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RE: Tot nach Impfung

#1186 von Turon , 06.01.2023 07:40

 
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RE: Tot nach Impfung

#1187 von peterpan , 07.01.2023 23:09

Die Todesanzeige und weitere Tragödien aus der Luftfahrt unter dem Link

https://internationalflyguy.com/2023/01/...dly-at-only-31/

German Flight Attendant and Single Mother Dies Unexpectedly at only 31
January 2, 2023

Staff from German leisure airlines Condor were shocked and saddened last month after it was announced cabin crew member and single mother to a young son, Michelle Märkisch, had died unexpectedly at only 31 years of age.
The obituary reads in English: “Way too soon and completely unexpected died my beautiful Mum, our beloved Daughter, and sister.” And under the airplane: “Your last flight goes into heaven.”

After nearly a decade with the airline, Michelle ‘s sudden death has left great sadness at the airline, according to her colleagues. The airline made this statement about her passing in an internal memo: “Dear Colleagues, today we have to tell you the sad news that our beloved colleague Michelle Märkisch has died.” The statement read. “Michelle started her journey with Condor in 2015 as Part of the cabin crew. On December 4th, she died completely unexpectedly. Our thoughts are with her family and friends. And we wish them nothing but the best during this heartbreaking time.”

What makes Michelle passing even more tragic, she was a single mother and the sole provider of a young son. To help support her child and funeral costs, friends have set up a PayPal Donation account for anyone wishing to offer assistance. “With this PayPal fundraising we want to try to help Michelle’s family during this hard time.” Michelle’s friends Katrin & Hannah wrote on the website. “We are thankful to anyone who would like to participate.” The pair hopes to raise €20,000 but is just over halfway there with only two days left in the campaign.
Click here if you wish to join this United By Wings movement and offer support to this fallen crew member.

Michelle was born September 28, 1991, and died December 4, 2022, in
in Leutenbach, Germany


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RE: Tot nach Impfung

#1188 von peterpan , 11.01.2023 17:51

Übersterblichkeit von 20 % in Deutschland und niemand interessiert es, genauso wenig wie sich niemand für die tausende und Millionen Kranken interessiert. Das ist das grösste Verbrechen seit Menschengedenken. Politiker, Regierungen, Medien, Mediziner, Kirchen und an erster Stelle die Pharmaindustrie - alle sind schuldig. Wann kommt es zur Anklage?
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...09382.bild.html

11.01.2023

Nicolas S. leidet seit 78 Wochen
„Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“

Informatiker Nicolas S.: Sein Leid und die Erkrankung haben an ihm gezehrt
Foto: Charles Yunck

Berlin – Es beginnt mit einem Kribbeln in den Fingern. Die Hände schwellen an, werden bläulich. Dann schießt ein stechender Schmerz in beide Arme.

Fünf Tage nach seiner ersten Corona-Impfung erlebte Nicolas S. (23) aus Lichterfelde das zum ersten Mal. Seitdem mehrmals täglich. Diagnose: Verdacht auf Impfkomplikation! Doch niemand hilft ihm.

Nicolas S. war erfolgreich in seinem Job als Informatiker, hatte zudem ein kleines Software-Unternehmen. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“, sagt er.

Auf BILD-Anfrage teilt eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit: „Die fachinternistische Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik bei unklarem Krankheitsbild nicht vorliegt.“

Nicolas S. kann mit den Fingern nicht mehr richtig greifen, muss sich mit beiden Händen behelfen und ein Glas von unten abstützen
Foto: Charles Yunck

► Sein Arbeitgeber empfahl ihm im Frühsommer 2021 eine Immunisierung – wegen der Kundenkontakte. In einer Lichterfelder Praxis ließ Nicolas S. sich den Biontech-Impfstoff spritzen. „Für mich eine reine Routinesache“, sagt er.
Nur Einzeldiagnosen stellten die Ärzte, beispielsweise Gelenkinnenhaut-Entzündung und Durchblutungsstörungen der Hände. Die ließen sich jedoch bei Tests nicht nachweisen

Nur Einzeldiagnosen stellten die Ärzte, beispielsweise Gelenkinnenhaut-Entzündung und Durchblutungsstörungen der Hände. Die ließen sich jedoch bei Tests nicht nachweisen
Foto: Charles Yunck

Kurze Zeit später die ersten Symptome. „Die Schmerzen waren so präsent, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte“, sagt er. Verzweifelt ging er in eine Notaufnahme. Herzinfarkt und Schlaganfall wurden ausgeschlossen.
Der kerngesunde Computerfachmann wurde aus dem Alltag gerissen. Mit Schmerzen verließ er den Arbeitsplatz, eine Krankschreibung folgte der nächsten

Der kerngesunde Computerfachmann wurde aus dem Alltag gerissen. Mit Schmerzen verließ er den Arbeitsplatz, eine Krankschreibung folgte der nächsten
Foto: Charles Yunck

Seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Erst beim Ultraschall der Gefäße („unauffällig“) vermerkte der Facharzt den Verdacht: „unspezifische Impf-Nebenwirkungen“.

Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.

Nicolas S. war sportlich, trainierte viermal die Woche im Fitnessstudio. Kurz vor der Impfung half er beim Dachdecken
Foto: Wolfgang Stürzbecher

Inzwischen ist Nicolas S. seit 78 Wochen krankgeschrieben. Seine Arme und Hände fühlen sich „wie eingeschlafen“ an. Kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus. Der Job wurde ihm gekündigt. Seine Firma musste er auflösen.

Anfang 2022 beantragte er die Anerkennung eines Impfschadens und Schwerbehinderung. Keine Reaktion!

Nachdem laut Lageso kein Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik besteht, prüfe man jetzt eine sogenannte „Kannversorgung“ nach § 61 IfSG.

Das Foto oben zeigt ihn bei einer Island-Reise 2021. Damals war er unternehmungslustig, fit und gesund
Foto: Wolfgang Stürzbecher

Auch Biontech widerspricht einem Zusammenhang mit der Impfung. „Bisher haben wir keine Hinweise darauf, dass die von Ihnen genannten Symptome häufiger bei Geimpften vorkommen.“


Bundesweit erfasste das Paul-Ehrlich-Institut bisher 50 145 schwerwiegende Verdachtsfälle auf Corona-Impfkomplikation, in Berlin erkannte das Lageso bisher nur zwölf an (3 Astrazeneca, 3 Biontech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).

Nicolas S. lebt nun von Sozialleistungen. Er sagt: „Das Schlimmste ist, dass es für Betroffene keinen Ansprechpartner gibt.“


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RE: Tot nach Impfung

#1189 von DELINQ , 11.01.2023 18:34

Oder mal mit Humor und Ironie probieren statt Meldungen und Zahlen...

Kaufman Institute for Coincidence
https://www.youtube.com/watch?v=hZZFnNwdgqQ

Zitat
Leiden Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch an einem medizinischen Zufall? Sie wollen eine angemessene medizinische Versorgung, aber Sie wollen nicht, dass man Ihnen eine Menge Fragen über die mögliche Ursache Ihres Problems stellt. Im Kaufman Institute for Coincidence werden wir nicht nach der Ursache Ihres Herz- oder anderen Problems suchen, sondern es einfach beheben. Das stimmt, wir versprechen, dass wir uns nur Ihre Symptome ansehen. Wir werden nicht neugierig nach Ursachen suchen, denn das könnte Ihren Arbeitgeber oder Ihren Arzt in ein rechtliches Dilemma bringen. Und das will niemand! Wir bei Kaufman wissen, dass der Zufall heute die häufigste Todesursache ist. Und wenn wir mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft arbeiten wollen, haben wir keine Zeit für die Suche nach Ursachen. Richtig, keine lästigen Fragen nach Medikamenten oder Impfstoffen, die Sie vielleicht bekommen haben. Bei Kaufman sind wir auf die Auswirkungen spezialisiert und überlassen die Ursachen den Verschwörungstheoretikern. Und seien wir ehrlich, die Ursache kennen wir sowieso. Es war doch nur ein Zufall, oder? Bei jedem neuen Patienten setzt das talentierte Ärzteteam von Kaufman seine Scheuklappen auf und schaut direkt auf den Problembereich, in der Regel das Herz, genau wie es die CDC empfiehlt. Auf unserem Hauptcampus werden jetzt die folgenden Zufälle behandelt:
-Myokarditis
-Blutgerinnsel
-Herzrhythmusstörungen
-Schlaganfall
-Herzinfarkt
-magnetische Haut
-Schwierigkeiten beim Atmen
-Ganzkörperliche Blasenbildung und Brennen
-Verkrampfungen
-Nierenversagen
-Gedächtnisverlust
-Krebs
-plötzlicher Tod
-und vieles mehr

Geben Sie Ihrem Zufall die Aufmerksamkeit, die er verdient, aber nicht die falsche Art von Aufmerksamkeit, bei Kaufman. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei KaufmanCoincidence.com und Sie erhalten ein ärztliches Attest mit einer wirklich wissenschaftlich klingenden Erklärung, die Sie Ihren Anti-vax-Freunden vorlegen können und die ihnen beweist, dass es definitiv nicht der Impfstoff war, der Ihren Zufall verursacht hat. Kaufman: Weil Zufälle passieren... so ziemlich die ganze Zeit.

Offizieller medizinischer Zufallspartner der NFL.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



Beste ist ja dass sie auch plötzlichen Tod dort behandeln ohne Fragen zu stellen.

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RE: Tot nach Impfung

#1190 von Socke , 11.01.2023 23:36

Wieder ein Fall von plötzlich und unerwartet:
56-jähriges Model einfach tot. Keine weiteren Angaben bekannt, eben plötzlich und unerwartet und daher mit Sicherheit durch die mRNA-Behandlung ausgelöst!
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...tz-ist-tot.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1191 von peterpan , 11.01.2023 23:42

Tatjana Patitz ist tot - das ist ein Hammer.
Die haben sich die Giftspritze genommen, damit sie frei reisen können.
Jetzt wurde es eben die Reise ins Jenseits.

Zitat von Socke im Beitrag #1190
Wieder ein Fall von plötzlich und unerwartet:
56-jähriges Model einfach tot. Keine weiteren Angaben bekannt, eben plötzlich und unerwartet und daher mit Sicherheit durch die mRNA-Behandlung ausgelöst!
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...tz-ist-tot.html


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RE: Tot nach Impfung

#1192 von peterpan , 13.01.2023 11:46

Nur noch der Wahnsinn, das alles.
Hat alles nix mit der Giftspritze zu tun.


https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...38938.bild.html



13.01.2023

Presley-Tochter (†54) stirbt nach Herzstillstand und Koma
Jetzt ist sie wieder bei Papa Elvis
Ex-Mann Nicolas Cage: „Sie hatte das großartigste Lachen, das ich je gesehen habe“

Lisa Marie Presley, die Tochter von Rock‘n‘Roll-Legende Elvis Presley (†42), ist tot. Sie starb mit nur 54 Jahren
Foto: 2013 Getty Images, Frank Carroll

Ihre Mama Priscilla Presley (77) gab am Donnerstagabend (Ortszeit) die traurige Nachricht bekannt: Ihre Tochter Lisa Marie Presley ist im Alter von 54 Jahren gestorben. Jetzt ist sie wieder bei Papa Elvis (†42).

Lisa Marie Presley war neun, als ihr berühmter Vater, Rock’n’Roll-Legende Elvis Presley, 1977 im Alter von 42 Jahren starb. Jetzt hat das Schicksal auch bei ihr unbarmherzig zugeschlagen.

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RE: Tot nach Impfung

#1193 von Socke , 13.01.2023 21:49

 
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RE: Tot nach Impfung

#1194 von Socke , 13.01.2023 21:49

Der nächste Promi an der Giftspritze verstorben, plötzlich und unerwartet, Herzkasper, typisch für die Giftspritze:
https://www.bild.de/news/ausland/news-au...43230.bild.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1195 von Socke , 13.01.2023 22:39

Überschießende Reaktion mit IgG4-Antikörperbildung

Die Meldung wurde hier im Saloon schon gebracht, dass es bei Geimpften Monate später zu einer "Umstrukturierung" des Immunsystems kommt, welche eine verstärke "Empfänglichkeit" für Coronaerkrankungen zur Folge hat. Es scheint sich dabei um eine Art Auto-Immunerkrankung zu handeln.
Bei Titschys Einblicke ist die jetzt erlangte Erkenntnis nochmal in verständlichem Deutsch kurz beschrieben:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitra...rna-impfstoffe/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1196 von peterpan , 13.01.2023 23:08

Hier ein Video zum obigen Eintrag # 1181

https://www.youtube.com/watch?v=mJX_o2hddRE

Nattokinase – Wundermittel gegen Impfschäden?
Dr. med. Heinrich Fiechtner im Gespräch

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RE: Tot nach Impfung

#1197 von peterpan , 16.01.2023 22:51

Ich lese mal wieder die Todesanzeigen: Das Wort "Unerwartet" hat man dort noch nie so oft gelesen, wie in den letzten zwei Jahren.

Wir werden dieses grösste Verbrechen an der Menschheit nicht vergessen und nicht verzeihen.
Hier sind die Verantwortlichen:

https://sciencefiles.org/2023/01/11/impf...estartet-haben/


Januar 11, 2023
Impfpflicht-Files: Zur Erinnerung an die religiösen Eiferer, die Übergriffe auf Bürger gestartet haben


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RE: Tot nach Impfung

#1198 von peterpan , 17.01.2023 20:47

mit vielen Fotos

https://www.thegatewaypundit.com/2023/01...-vaccine-video/

“BBC is the Virus” – At Least 6 BBC Buildings Across UK Covered with Photos of People Who Died from COVID Vaccine (VIDEO)

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RE: Tot nach Impfung

#1199 von Socke , 17.01.2023 21:52

Ein hoch motorisierter Wagen zerschellt am Brandenburger Tor.
Ein Zeuge sagt aus, der Wagen sei zuvor mit rund 200km/h unter den Linden entlang geschossen bevor er verunglückte.
Das alles sieht mir doch wieder ganz stark nach einem "plötzlich und unerwartet" aus, nämlich dass der geimpfte Fahrer einfach plötzlich tot war, zusammensackte, auf das Gaspedal "fiel" und damit die maximale Beschleunigung des Wagens verursachte. Bis zum Aufprall.
Nach all den Unfällen der vergangenen 2 1/2 Jahre, für die die Polizei keine Erklärung hat, bleibt ja fast nur noch diese Ursache ("plötzlicher und unvermittelter Tod").

https://www.morgenpost.de/berlin/article...r-gefunden.html
https://www.mmnews.de/politik/192970-aut...-tor-fahrer-tot

 
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RE: Tot nach Impfung

#1200 von peterpan , 18.01.2023 12:36

https://report24.news/freiwillige-zwangs...wir-eigentlich/


“Freiwillige” Zwangsimpfung – in welcher Zeit leben wir eigentlich?

15. Januar 2023

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Welches Jahr schreiben wir? Ist es das Jahr „Neunzehnhundert-es-dürfen-keine-Vergleiche-benannt-werden“? Und in was für einer Welt leben wir eigentlich? Auch wenn wir fast alle damit beschäftigt sind, uns einzureden, dass die Pandemie vorbei ist und uns eine Welt zurückwünschen, in der alles in geregelten Bahnen läuft… Die großen Verbrechen dieser Zeit dürfen und können wir nicht übersehen. Ist es für uns inzwischen wirklich bereits normal, dass man alte Menschen gegen ihren Willen unter Gewaltanwendung zwangsimpft? Empfinden wir es als normal, dass Menschen – junge und alte – in zeitlicher Nähe zum Stich erwartet und qualvoll sterben?

Wegsehen war noch nie meine Stärke. Auch wenn dies zugegebenermaßen manchmal etwas unbequem ist, man dabei gelegentlich ins Kreuzfeuer gerät und diversen Anfeindungen ausgesetzt ist. Nein. Weggesehen habe ich noch nie. Und ich bin schockiert, in was für einer Wegseh-Gesellschaft wir leben. Was diese Woche in Stuttgart passiert ist, passiert jeden Tag. Hinter verschlossenen Türen. Heimlich, still und leise. In Stuttgart erging nun ein unmenschlicher und ausgesprochen zweifelhafter Gerichtsbeschluss. Trotz offiziell beendeter Pandemie wollte man dort eine 85-jährige Holocaust-Überlebende auf Anraten ihrer Berufspflegerin zwangsimpfen und zwangseinweisen in eine geschlossene Anstalt.

Falls notwendig – so der Beschluss – solle man die betagte Dame einfach unter Gewaltanwendung von zu Hause abholen. In einem Video, das von Report24 veröffentlicht wurde, ist klar zu erkennen, dass die Dame alles andere als unzurechnungsfähig ist. Sie fürchtet sich um ihr trautes Heim und vor allem um ihr Leben. Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas 2022 oder 2023 möglich und legal sein kann. Sie auch nicht? Sie würden sich wundern, was noch alles möglich ist.

Die Unmenschlichkeit greift um sich

Auch wenn der Fall der Holocaust-Überlebenden in den alternativen Medien gerade durch die Decke geht… Dieser Fall ist leider kein Einzelschicksal. Ich habe mich lange mit einer Pflegeassistentin eines Altersheims unterhalten. Sie arbeitet auf einer Demenzstation und ich bewundere sie dafür, dass sie es schafft, dort Tag für Tag ihren Job zu machen. Besonders seit Corona eine echte Herausforderung.

Nicht, dass dort jemals irgendein Virus den Bewohnern und Pflegenden das Leben in den letzten drei Jahren schwer gemacht hätte. Es ist die Unmenschlichkeit, die dort seit 2020 um sich greift und mordet. Sie finden, dass Mord ein harter Ausdruck ist? Dann machen wir Folgendes: Ich liefere Ihnen eine Zusammenfassung dessen, was ich gehört habe und Sie nennen mir einen treffenderen Ausdruck. Ich bin gespannt, zu welchem Schluss Sie kommen.

In diesem (und in unzähligen anderen Heimen) wurden alte Menschen in ihren Zimmern zwangseingeschlossen. Zum “Schutz ihrer Gesundheit”, wie man uns erzählt hat. Man hat den Heimbewohnern den Besuch ihrer Lieben verweigert. Man hat alte Ehepaare auseinander gesperrt und oft selbst in der Stunde ihres Todes nicht mehr zueinander gelassen. Viele von ihnen sind an gebrochenem Herzen gestorben, weil sie ihre Familien nicht mehr sehen durften und nicht verstanden haben, warum man sie einsam und alleine weggesperrt hat. “Für die Gesundheit”, versteht sich.

Auch geimpft wurde in den Heimen, was das Zeug hält. Für manche der alten Menschen hat die Familie diese Entscheidung getroffen. Für andere ein gerichtlich bestellter Erwachsenenvertreter. Das ist in den meisten Fällen jemand, der keinen besonders engen Bezug zum Menschen hat und oft den bequemsten Weg der Entscheidungen trifft.

Der einfachere Weg als Vertreter ist für jemanden die Impfaufklärung unreflektiert zu unterschreiben, anstatt seinen Schützling zu fragen, was dieser Mensch selber möchte. Unterschrieben, geimpft, erledigt. Und wenn’s schiefgeht? „Kann passieren.” “Alte Menschen sterben.“ Diese Aussagen habe ich leider mehr als einmal in den letzten beiden Jahren gehört. “Alles zum Schutz der Gesundheit”, versteht sich.

Skandalöse Impfaufklärung

Wie würden Sie es nennen, wenn ich Ihnen sage, dass es auch vorgekommen sein soll, dass man dementen Menschen Impfaufklärungsbögen selber unterschreiben hat lassen, die nicht einmal mehr ihren eigenen Namen kennen? Solche Menschen haben auf die Aufklärungsbögen Herzchen und Sterne gemalt und wurden daraufhin geimpft. Man munkelt sogar, dass vielfach darauf verzichtet wurde, einen gerichtlich vorgesehenen Erwachsenenvertreter dafür hinzuzuziehen.

Gestorben sind viele – in zeitlicher Nähe zur Impfung. Bestatter freuen sich über ein gutes Geschäftsjahr dank unerklärlicher Übersterblichkeit. Pensionsversicherungen freuen sich über unerklärliche Einsparungen, weil plötzlich mehr Menschen als sonst sterben. Pflegepersonal hat dabei zugesehen, wie unzählige Heimbewohner mit jedem Stich gesundheitlich merklich abgebaut haben und zeitnah verstorben sind. Die Ausreden, warum niemand – nicht einmal die impfenden Ärzte – laut “Stopp” gerufen hat, sind erbärmlich. „Die Verwandten wollen das so.“ „Die Bewohner waren eh schon alt.“

Der “Elefant” sitzt mitten im Raum und wir ignorieren ihn gekonnt. Wenn wir nicht hinsehen, ist er nicht da. Neben uns sterben die Menschen seit einem Jahr wie die Fliegen. Kinder, junge sportliche Menschen, Menschen im besten Alter und alte Menschen. Wie lange wollen wir wegsehen und die Ursachen dafür unter den Teppich kehren? Sicher ist: Ein Elefant hat keinen Platz unter dem Teppich. Und auch wenn unsere Devise aktuell „wegsehen“ lautet. Dieser Elefant wird bestimmt nicht von selber plötzlich und unerwartet verschwinden.

peterpan  
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