Ein kleiner Teil der Geimpften merkt langsam, dass sie betrogen und verarscht wurden.
Bei den Todesanzeigen werden es auch immer mehr, die plötzlich und unerwartet verstorben sind.
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17.02.2023
Chefarzt über wachsende „Impf“-Nebenwirkungen: schlimmste je erlebte Erkrankungen
Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld (Bayern), hat sich an den fernen „Uckermark-Kurier“ im obersten Nordosten Deutschlands (der Heimat einer dunklen Herrscherin) gewandt, weil er die erstaunliche vielstimmige Berichterstattung dieser Zeitung in einer sonst gleichgeschalteten Presse schätzt und hoffte, dort mit seinen erdrückenden Erfahrungen über anschwellende schwere Impf-Nebenwirkungen Gehör zu finden. Und der Uckermark-Kurier hat einen Artikel über seinen breiten Erfahrungsbericht am 4. Februar 2023 veröffentlicht 1. Er ist erschütternd und wegen seiner empirischen und wissenschaftlichen Fundiertheit von großer Bedeutung. Wir bringen nachfolgend seine wesentlichen Punkte.
Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt
Chefarzt Dr. Möller war schon zu Beginn der Corona-Krise über seine Region hinaus bekannt geworden, da er mit seinem Team, lange bevor ein Impfstoff in greifbarer Nähe war, einen Weg entwickelt hatte, wie Corona besiegt werden könne. Er fand damit aber in medizinischen Kreisen kein Verständnis. Die Mittelbayerische Zeitung Regensburg berichtete am 9.9.2020 2 (leider hinter Bezahlschranke), dass er ihr Material vorgelegt habe, das belege, dass seine freundlichen Anfragen, seine Strategie durch eine Studie zu begleiten, auf taube Ohren gestoßen seien. Seine Kritik habe sich unter anderem gegen das Universitätsklinikum Regensburg gerichtet.
Ebenso intensiv befasst er sich seit Monaten mit den in seiner Klinik in Burglengenfeld zunehmend auftretenden „Impf“-Nebenwirkungen, die er als „PostVac“ von „PostCovid“ streng unterscheidet, wie der Uckermark-Kurier zitiert. „Das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe, neu aufgetretene Autoimmunerkrankung, einmal durch das Corona-Virus selbst hervorgerufen, einmal durch die Impfung gegen Corona ausgelöst.“ Mit seinen Bemühungen um und seinem Eingehen auf die Erkrankten ist er inzwischen über seine Region hinaus bekannt geworden.
In der Klinik meldeten sich mittlerweile Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Ihnen erkläre der Herzspezialist stets als Erstes, dass sich Autoantikörper gegen körpereigene Rezeptoren gebildet haben, welche wiederum zur Erkrankung führen. Solche sogenannten Autoantikörper seien zwar auch in geringem Umfang in der Normalbevölkerung nachweisbar:
„In meiner Patientengruppe von aktuell 170 Frauen und Männern, die an PostCovid oder PostVac erkrankt sind, können wir sie jedoch zu 98 Prozent nachweisen, was ein starkes Argument für den autoimmunen Entstehungs-Mechanismus ist.“
Fast alle diese Menschen hätten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, erkläre der Chefarzt:
„Denn es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Untersuchungsbefunde auf. Und so machen es sich viele ärztliche Kollegen nur allzu einfach, indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid der Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern.“
Fall-Beispiele
Dr. med. Jörg-Heiner Möller führe Beispiele an: Da sei die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden sei (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen könne. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sage:
„Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.“
Und da sei der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen kann, weil er alles vergisst. Da sei der junge Ingenieur, der sein Großbauprojekt nach der Corona-Impfung nicht mehr verantwortlich leiten könne, weil er z. B. nicht mehr in der Lage sei, Excel-Tabellen zu lesen und zu bearbeiten.
Da sei die junge Bankerin, die ihre Traumstelle wegen der PostVac-Erkrankung verliere.
Da seien die beiden Geschwister, die nach Impfung schwer erkrankt seien und seit einem Jahr nicht mehr in der Schule gewesen seien, und, und, und …
„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sage der Kardiologe, der bei seine Schilderung selber tief bewegt sei und weitere Leidenswege anführe:
„Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt;
der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!“
Und der Uckermark-Kurier hebt hervor:
„Es sei die schlimmste Erkrankung, die er in seiner langen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glaube, betont der Mediziner:
´Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!`“
Erkennbares Muster beim Krankheitsbild
Obwohl das Krankheitsbild vielfältig sei, erschließe sich Dr. Möller doch ein immer wiederkehrendes Muster:
Es entwickele sich ein schweres Müdigkeitssyndrom, die Fatigue. In schlimmen Fällen könne das Bett nicht mehr verlassen werden. Und man könne es nicht wegtrainieren, nach jeder Anstrengung komme es zum schweren Rückfall.
„Wir nennen diese Besonderheit PEM (post exercise malaise). Sie ist zum Beispiel der Grund, dass sich der Zustand vieler Betroffener unter dem üblichen Trainingskonzept einer Reha deutlich verschlechtert, nur wenige REHA-Zentren sind mit diesem Müdigkeitssyndrom vertraut.“
Es träten in den allermeisten Fällen kognitive Störungen auf, vielfach als demenzielle Entwicklung fehlinterpretiert. Wortfindungsstörungen seien noch eine harmlose Variante, am Steuer eines fahrenden Autos abgelenkt werden und vergessen, dass man Auto fährt, sei schon eine andere Kategorie! Es bestehe Gruppenintoleranz, d. h., die Reizüberflutung, wenn man mit Freunden zusammen sei, könne auf einmal nicht mehr toleriert werden. Es komme zu sozialer Isolation, was die zerstörerische Abwärtsbewegung dieser Erkrankung verstärke.
Kopfschmerzen, teils unerträglich und nicht auf die üblichen Medikamente reagierend, treten auf.
Es treten Sehstörungen auf, bei häufig völlig normalem augenärztlichem Befund.
Gelenk- und Muskelschmerzen stellten sich ein, häufig als „Rheuma“ fehlinterpretiert.
Es bestehe eine Störung der Wärme-Kälte-Regulation.
Es könne zu einem schnellen Herzschlag ohne Grund kommen.
Therapiemöglichkeiten
Nach Therapiemöglichkeiten gefragt, führe der Spezialist aus, dass Augenmediziner der Universitätsklinik Erlangen bereits im Juli 2021 eine autoantikörperbindende Substanz (BC007), die zur Behandlung des Glaukoms und in der Kardiologie bei einer Form der Herzschwäche, bei der Autoantikörper nachweisbar waren, verwendet wurde, bei vier LongCovid-Patienten eingesetzt hätten.
„Es hat bei allen vier Patienten in diesem Heilversuch teilweise beeindruckend geholfen, bei dreien von ihnen dauerhaft, bei einem kam es nach sechs Monaten zu einem Rückfall. Dieser Heilerfolg ist seit Juli 2021 bekannt. Bislang (über 18 Monate später) hat eine Studie mit diesem Medikament noch nicht einmal begonnen, ich kommentiere das nicht. Solange BC007 nicht zugelassen worden ist, bleibt nur die so genannte ‚Blutwäsche‘ noch als Therapieoption: Wenn man Autoantikörper als den entscheidenden Faktor der Erkrankung identifiziert, ist die gebotene logische Konsequenz, dass man eben diesen Autoantikörper mittels Immunadsorption zu entfernen versucht.“
Kollegen, die so mutig gewesen seien, diese Therapie seit Anfang 2022 durchzuführen (nicht durch Leitlinien geschützt, als sogenannte off label-Therapie) hätten von einer Erfolgsrate von 70 bis 80 Prozent berichtet. Das Problem sei, dass die Krankenkassen eine Finanzierung bis zum heutigen Tage mit ausschließlich bürokratischen Argumenten ablehnten. Die Therapie koste ambulant aber gut 11.000 Euro, stationär sogar etwa 18.000 Euro.
„Nach dem Nichterkennen der Erkrankung und der Diskreditierung der betroffenen Menschen als ‚psychosomatische Fälle‘ kommt jetzt der gesellschaftspolitische Skandal dazu, dass sich nur begüterte Patienten diese Behandlung leisten können. Von meinen 170 Patienten wurde die Immunadsorption deshalb nur bei 40 Patienten durchgeführt“, beklage der Mediziner.
Nach sechs Monaten Verlaufsbeobachtung könne er aber bei 20 dieser 40 Patienten schon den Langzeiterfolg bewerten. Bei 60 Prozent sei es zu einer anhaltenden deutlichen Verbesserung gekommen. Bei 20 Prozent habe es nach anfänglicher Verbesserung einen Rückfall gegeben.
Dr. Möller:
„Bei weiteren vier Personen hat es nicht geholfen, wobei drei von diesen vier Patienten berichteten, dass die Müdigkeit zwar deutlich besser geworden war, ihr eigentliches Hauptproblem (Gelenkschmerzen, Luftnot) jedoch unverändert geblieben sei. Diese Zahlen sind insgesamt noch viel zu niedrig, decken sich jedoch mit den Berichten meiner Kollegen, die die Immunadsorption durchführen. Was wir sehen, ist, dass insbesondere Müdigkeitssyndrom und kognitive Störungen durch die Behandlung deutlich besser werden.“
Der dritte Skandal
Nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die einzig helfende Therapie zu finanzieren, weite sich die Sache möglicherweise zu einem dritten und wohlmöglich größten Skandal aus:
„Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“
Und Dr. Möller bekräftige abschließend empört: „
„Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“
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https://report24.news/deutscher-verwaltu...ast-umgebracht/
Deutscher Verwaltungsrichter gegenüber Bild: Impfung hätte mich fast umgebracht
17. Februar 2023
Immer mehr Menschen wagen es, offen über ihre schweren Impfschäden zu sprechen. Nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk ORF will das nicht wahrhaben und suggeriert weiterhin das völlig unhaltbare Märchen der sicheren, getesteten und wirkungsvollen Impfstoffe. In Deutschland ging nun ein Verwaltungsrichter aus Greifswald in die Offensive. Er sprach mit dem Boulevardmedium Bild über seinen Leidensweg.
Der Inhalt wird allerdings noch sehr verschämt “klein gehalten”. Will man darüber lesen, stößt man bei Bild auf die Paywall: Geld oder keine Info! Das hält natürlich die Mehrheit der Menschen davon ab, hier weiter zu lesen. Wer wirklich wissen möchte, was der Richter zu sagen hat, muss sich den 18-minütigen Beitrag auf YouTube ansehen. Wir verlinken die betreffende Sendung in Folge:
Arne Tank, Verwaltungsrichter aus Greifswald, berichtet: Er habe sich im Jahr 2021 zweimal impfen lassen (Jänner, Juli). Dies geschah nicht aus eigenem Wunsch, sondern quasi auf Anordnung des Dienstherren. Dieser habe sogar die Impftermine organisiert. Ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung wurde eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Später wurde noch eine Thrombose im Bein diagnostiziert. Tank nimmt sich kein Blatt vor den Mund, spricht eine Wahrheit aus, die im Mainstream noch vehement bekämpft wird: “Es handelt sich um typische Nebenwirkungen der Covid-Impfung”. Offizielle Stellen versuchen das nach wie vor kleinzureden, die Fälle wären “sehr selten”.
Doch der Leidensweg des Richters endete nicht. Er erlitt einen Schlaganfall, hervorgerufen durch Thromben. Diese wanderten dann ins Herz und zerstörten die Herzkranzgefäße. Die Folge war ein Herzinfarkt – in einer Operation mussten Tank fünf Stents (Gefäßstützen) gesetzt werden. Tank sagt, er hatte Glück – er lebt noch. Inzwischen hat er sich weit genug erholt, um wieder als Richter zu arbeiten.
Tank berichtet, dass er keine Vorerkrankungen hatte und auch in seiner Familie keine vergleichbaren Krankheitsbilder bekannt sind. Er geht deshalb mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass seine körperlichen Schäden von der Impfung herrühren. Staatliche Hilfe erhält er bis heute nicht. Er muss sich alleine um seine Gesundheit kümmern. Er kritisiert die Darstellung der Impfung als nebenwirkungsfrei und ungefährlich.
Nach eigenen Aussagen hatte er viel Glück, dass er noch lebt. Hätte Arne Tank bei der Impfung von seiner späteren Krankengeschichte gewusst, hätte er sich nicht impfen lassen. Über solche Folgen wurde er vor der Impfung nicht aufgeklärt.
Begleittext, BILD Zeitung.
Erschütternd: Der Richter erklärt, dass ihn niemand darüber aufgeklärt hat, dass es sich um eine neue Experimentalimpfung handelte. Er wäre davon ausgegangen, eine herkömmliche Totimpfung zu erhalten. Inzwischen hat er sich selbst informiert, weiß, dass viele Stoffe nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen waren.
Bild kommt nun, zwei Jahre nach Beginn der “alternativlosen” Impfkampagne, auf die Idee, dass man auch journalistisch arbeiten und fragen kann. “Es gibt immer mehr Medien, die jetzt auch darüber berichten, dass es Impfschäden gibt.” Den “Kollegen” von Bild sei gesagt: Diese Medien gab es schon immer, eines davon ist Report24. Wir werden nicht vom Staat bezahlt und nicht von der Pharmaindustrie bestochen. Deswegen konnten Sie über Nebenwirkungen bei uns ab der ersten Stunde lesen – wir haben Menschenleben gerettet – gegen alle Beschimpfungen und Widerstände, entgegen der Kriminalisierung.
Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, schickt Bild Peter Tiede, Chefreporter von Bild Politik als Relativierer ins Rennen. Man wisse ja nicht, ob der Zusammenhang mit der Impfung hundertprozentig gegeben wäre, man habe ja damals nicht genug gewusst, man bräuchte noch viel mehr Forschung. Faszinierend, wenn man davon ausgeht, dass teilweise per Zwang – auch in Deutschland – die gesamte Menschheit mit diesen Experimentalstoffen geimpft werden sollte. Dies jetzt zu verteidigen, wo all die Schäden nicht mehr versteckt werden können, zeigt den wahren Charakter dieser “Medienleute”.
Es wäre gut gewesen klarzustellen, dass es gute Gründe gibt, sich nicht impfen zu lassen, wenn man das Ganze abwägt. Wie ist das Risiko (…) man kann sehr, sehr erhebliche Folgen davon haben an Covid-19 zu erkranken, man kann aber auch, wie man ja inzwischen weiß, sehr erhebliche Folgen haben, wenn man sich impfen lässt. Das muss also jeder abwägen. Und wenn man dann einen moralischen Druck erzeugt, der dann bei jedem Einzelnen dazu führt, zu sagen, ich blende mal meine Person völlig aus, ich opfere mich für die Allgemeinheit auf, ist das vielleicht auf Dauer nicht der richtige Weg.
Richter Arne Tank, Schlussworte im BILD Talk
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/cor...gericht,TVqAAOm
Corona-Scheinimpfungen: Hausarzt muss vor Gericht
Er soll 300 Menschen nur zum Schein geimpft haben: Die Anklage glaubt, dass ein Hausarzt aus Wemding Corona-Impfungen vorgetäuscht und nach Absprache Impfpässe manipuliert hat. Worum es bei dem Prozess ab Mai in Augsburg geht.
Über 300 Betroffene gab es im Fall des sogenannten Impfskandals von Wemding. Die Kleinstadt im Landkreis Donau-Ries hatte 2021 Schlagzeilen gemacht, weil dort ein Hausarzt Hunderte Corona-Impfungen zum Schein verabreicht haben soll - und das ohne Wissen der Patienten.
Das Landgericht Augsburg hat nun im Verfahren gegen den 73-jährigen Mediziner das Hauptverfahren eröffnet und die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg unverändert zur Hauptverhandlung zugelassen. Das hat das Gericht am Dienstagmorgen mitgeteilt. Demnach wird die 15. Strafkammer des Landgerichts Augsburg das Verfahren ab dem 2. Mai 2023 verhandeln.
Patienten gingen von einer wirkungsvollen Impfung aus
Aktuell seien bis Ende September 2023 22 Hauptverhandlungstage angesetzt. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, von Mitte April bis Ende September 2021 einer dreistelligen Zahl von Patienten eine Impfung lediglich vorgetäuscht zu haben, so dass diese gutgläubig von einer Impfung ausgingen. Dabei soll er ihnen leere Spritzen ins Gesäß gestochen haben - laut Staatsanwaltschaft eine vorsätzliche Körperverletzung.
Diese vermeintlichen Leistungen soll der Angeklagte gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern abgerechnet haben. Daneben soll er aber auch Menschen behandelt haben, die eine Impfung bewusst vortäuschen wollten. Damit sei der KVB ein Schaden von über 3.000 Euro entstanden.
Gegen einen Teil der betroffenen Patienten ergingen bereits Strafbefehle. Je nachdem, ob sie sich eine oder zwei angebliche Impfungen haben abstempeln lassen, liegen die Strafbefehle zwischen 80 und 120 Tagessätzen. Die Höhe der jeweiligen Tagessätze richtet sich nach dem monatlichen Nettoeinkommen. Es wurde gegen mindestens 100 Beschuldigte wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz ermittelt.
Berufsverbot für Wemdinger Hausarzt
Außerdem wurde dem 73-Jährigen ein Berufsverbot erteilt, die Voraussetzungen dafür seien wegen der groben Verletzung seiner beruflichen Pflichten gegeben. Das Amtsgericht Nürnberg hatte bereits ein vorläufiges Berufsverbot verhängt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg, genauer gesagt die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen, wirft dem Angeklagten insgesamt vorsätzliche Körperverletzung, Betrug und wissentliche unrichtige Dokumentation von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus vor.
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Ich frag mich schon seit langem wie das überhaupt juristisch aufgearbeitet werden soll. Einerseits werden weiterhin Geldstrafen verhängt, andererseits werden Ermittlungen und Verfahren in der anderen Richtung entweder gar nicht aufgenommen, schnell eingestellt oder auf unbestimmte Zeit z. B. "mangels Sachstandsnachfragen" oder "fehlenden Gutachter" auf Eis gelegt.
Zitat von peterpan im Beitrag #1227
Deutscher Verwaltungsrichter gegenüber Bild: Impfung hätte mich fast umgebracht
... Inzwischen hat er sich weit genug erholt, um wieder als Richter zu arbeiten.
Zitat von peterpan im Beitrag #1228
Gegen einen Teil der betroffenen Patienten ergingen bereits Strafbefehle. Je nachdem, ob sie sich eine oder zwei angebliche Impfungen haben abstempeln lassen, liegen die Strafbefehle zwischen 80 und 120 Tagessätzen.
Zitat
Die Mehrheit der Leute hat an einer Aufarbeitung wenig/kein Interesse, weil sie selber mitgemacht haben!
Statt Leute kann man nun auch das Wort: Politiker, Ärzte oder Richter einsetzen. Wie oben zu sehen machten die Richter nicht nur mit, sondern tun es immer noch, weil halt vom Gesetz und Rechtsordnungen festgelegt ist was sie zu tun haben.
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Zitat von DELINQ im Beitrag #1229
Statt Leute kann man nun auch das Wort: Politiker, Ärzte oder Richter einsetzen.
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Hat alles nix mit der Giftspritze zu tun
Das liegt bestimmt an der Klimaerwärmung
https://www.youtube.com/watch?v=8OEJASTxSGo
Dramatisch: Übersterblichkeit in Freiburg bei 71% in 2022!
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https://tkp.at/2023/02/13/staatliche-wil...rau-pervulesko/
Staatliche Willkür hat viele Formen oder: “Wie war’s im Knast Frau Pervulesko?”
13. Februar 2023
von Andrea Drescher
Viele Menschen haben Angst vor staatlichen Maßnahmen, halten sich öffentlich eher bedeckt, selbst wenn Unrecht geschieht. Menschen mit Courage gibt es viel zu selten. Oder – um es mit den Worten von Bettina Wegner aus dem Lied “Kinder” – zu sagen: “Menschen ohne Rückgrat gibt es viel zu viel.” Alexandra Pervulesko hat Rückgrat und Courage. Aber das hat Folgen.
Von der gefeierten Schauspielerin und Sängerin über “Wutwirtin” zur Gefangenen, die im Anhaltezentrum in Linz ihre Verwaltungsstrafen absitzen muss, ist nicht gerade eine attraktive Karriere. Aber genau das beschreibt den Weg, den sie gehen musste. Ihr Verbrechen? Sie wollte während des Lockdowns in ihrem Lokal Geld verdienen, um sich und ihrem Sohn etwas zu essen zu kaufen. Im Januar 2023 musste sie für die daraus resultierenden Verwaltungsstrafen erstmals “einfahren”. In Anbetracht der Tatsache, dass noch etliche derartige Strafen ausstehen, wird es wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.
Liebe Alexandra, ernst gemeinte Frage: wie war es wirklich im “Knast”?
Cooler als ich ursprünglich gedacht habe. Ich habe mehr gelesen und geschlafen als in den letzten 40 Jahren. Es kommt schon darauf an, wie man mit der Situation umgeht. Was natürlich übel ist, ist das Gefühl der Rechtlosigkeit. Nicht duschen zu dürfen, wenn man möchte – und das drei Tage lang – das macht schon etwas mit einem.
Es hieß, dass Du über einen Monat einsitzen sollst, Du warst aber dann viel früher wieder draußen. Wie kam das?
Das Ganze hat etwas von absurdem Theater. Vorab konnte mir keiner genau sagen, wie lange ich wirklich rein muss. Als ich mich im Anhaltezentrum meldete, wollte man mich zunächst gar nicht aufnehmen, da ich die Benachrichtigung nicht dabeihatte. In ihrem Computer war wohl nichts vermerkt. Ich musste nach Hause, um den Zettel zu holen. Damit konnten sie an der Rezeption ausrechnen, dass ich für die spezielle Verwaltungsstrafe, die da anstand, 17 Tage abzusitzen habe und ich wurde “aufgenommen”.
Du sprichst von Rezeption – das war aber kein Urlaub?
Nein, sicher nicht. Aber ich habe mir vorgenommen, es einfach als wirklich schlechtes Urlaubsdomizil, eben als ein beschissenes Hotel, zu betrachten, um mit der ganzen Situation – und insbesondere auch mit meiner Platzangst – umgehen zu können.
Am „Check-in” wurde ich dann von einer ziemlich unfreundlichen Dame in einen Raum geführt – vielleicht 4 qm groß -, der voll mit Blut und Scheiße an den Wänden war. Dieser Raum war wohl 1,5 Jahre nicht mehr renoviert worden, das war echt abgefahren. Dort musste ich mich komplett ausziehen, um mich daraufhin gleich wieder anziehen zu dürfen. Bücken musste ich mich freundlicherweise nicht, mein Hintern wurde nicht auf illegale Drogen oder Ähnliches kontrolliert.
Ich kam in eine Zelle mit dicker Stahltür und offenem Guckloch und sang, auch um mich selbst zu ermutigen, den Gefangenenchor aus Nabucco. Im direkt angrenzenden Männertrakt wurde es daraufhin still und als ich fertig war, gab es Applaus. Das hat das Aufsichtspersonal wohl nicht begeistert. Die haben dann die Luke zugeknallt und ich saß auf meiner Eisenpritsche und starrte einfach mal nur an die Wand.
War das schlimm für Dich?
Man kann wirklich Schöneres erleben, aber man kann es sich auch richten. Immerhin durfte ich ein Buch mitnehmen. Meinem Wunsch nach zwei Büchern – ein Roman fürs Bett und Donald Duck fürs Klo – wurde leider nicht stattgegeben. Mein Gegenüber, den ich das gebeten hatte, war wohl auch etwas humorbefreit. Das Essen war – bestenfalls – gewöhnungsbedürftig. Ich habe 12 Tage nichts gegessen, nur heißes Wasser getrunken. In den 17 Tagen habe ich über 8 kg abgenommen. Ich musste zweimal zum Arzt, weil ich angeblich magersüchtig sei. Aber Haare im Essen und Knochensplitter in den Kartoffeln waren wirklich nichts, was ich essen wollte. Die Mitarbeiter bekommen wohl etwas anderes, wie mir einer der Aufpasser sagte.
Wie haben sich die Aufpasser denn insgesamt verhalten?
Das war das Positivste an meinem Aufenthalt dort. Gut 2/3 der Mitarbeiter im Anhaltezentrum waren auf “unserer” Seite, fanden skandalös, was man mit mir bzw. mit uns allen macht. Sie stehen dem, was da seit gut drei Jahren passiert, ebenfalls kritisch gegenüber. Das macht mich wirklich glücklich, denn diese Menschen werden auch aufstehen, wenn es hart auf hart kommt.
Ein Drittel war aber hocherfreut, dass es mich erwischt hat und schikanierte mich im Rahmen der dortigen Möglichkeiten. Ich musste täglich die Zelle putzen, durfte nicht fernsehen und das Duschen wurde eingeschränkt. Das Ganze läuft schon ziemlich willkürlich. Alles hängt davon ab, mit wem man es gerade zu tun hat. Typisch war z.B. die Nutzung des Handys.
Wie meinst Du das?
Man bekommt dort jeden 2. Tag sein Handy für eine Stunde und kann damit auch ins Internet. Auf meine Frage, ob man auch etwas filmen dürfe, hieß es, das sei meine Privatzeit, da könne ich machen, was ich will. Also habe ich ein Video mit der weißen Wand meiner Zelle gemacht, aber nichts dazu gesagt, wo ich bin. Das habe online gestellt. Zwei Tage später wurde mir daraufhin die Nutzung des Handys aufgrund eines “Vorfalls” nicht mehr gestattet. An die Erlaubnis zu filmen, konnte sich niemand mehr erinnern. Willkür eben.
Du musst jetzt ja wieder rein, weißt Du schon für wie lange?
Nein. Das ist wieder offen. Das ist eine alte Strafe aus 2020, von der ich nicht wirklich etwas wusste. Der Grund war die unzureichende Größe meiner Tische.
Wie bitte? Was heißt denn das wieder?
Das war während des Lockdowns, als der Mindestabstand ein Meter betrug. In dem Lokalbereich, in dem normalerweise 12 Tische stehen, hatte ich daher nur noch drei aufgestellt. Und an jedem Tisch durften zwei Menschen gegenübersitzen. Da die Tische aber nur 70 cm breit sind, wurde laut Anzeige der Mindestabstand von einem Meter nicht mehr eingehalten. Auch hat wohl jemand im Stehen sein Bier getrunken, was eine Zeitlang nur im Sitzen erlaubt war. Wenn Du täglich 20 Polizisten vor der Tür stehen hast, finden die immer irgendwas. Das wollten die ja, etwas finden. Das soll nicht aufhören, bis sie genug Verwaltungsstrafen haben, um mir meine Konzession zu nehmen. Ich habe keine Ahnung wie oft ich noch ins Anhaltezentrum soll und für wie lange. Angeblich liegen über 170 Verwaltungsstrafen wegen des Nichttragens einer Maske auf Demonstrationen gegen mich vor.
Du warst auf mehr als 170 Demonstrationen?
Nein. Sicher nicht. Vielleicht auf 20 – wenn überhaupt so oft. Und ich erinnere mich an kein einziges Mal, dass ich seitens der Polizei überhaupt auf die Maskenpflicht angesprochen wurde, bis auf das eine Mal, bei dem sie mich – übermäßig grob – verhaftet haben. Da haben wir ja erstmals miteinander gesprochen. Aber da hatte ich eine Netzmaske bzw. einen Schal um. Ich habe keine Ahnung, was da noch auf mich zukommt. Sie haben mich im Visier, ich habe von Politikern bereits gehört: “die Pervulesko ist ein Politikum”.
Meine Wohnung und das Café werden Kamera-überwacht, was Ende 2021 zu einem Einsatz einer Sonderheit geführt hat, obwohl die Kamera offiziell nicht zur Überwachung meiner Wohnung dient.
Die Sondereinheiten kommen doch nur bei Schwerverbrechern. Was war denn los?
Ich war gar nicht zuhause. Mein damals 13-jähriger Sohn rief mich in Panik an, er brauche einen Anwalt. 17 vermummte Polizisten waren in die Wohnung eingedrungen, haben ihn auf den Boden geworfen und mit Maschinengewehr bedroht.
Und warum das?
Es hieß, dass man beim Feinjustieren der Kamera zufällig gesehen habe, dass mein Sohn mit einer Pistole hantiere. Da war Gefahr im Verzug, “die Pervulesko hortet Waffen”, was den Anlass zu diesem Einsatz gab. Dass mein Sohn mit zwei Plastikpistolen und seiner Playstation zugange war, war ein dummer Zufall. Nicht, dass mich derartiges Spielzeug als Mutter begeistert, aber in dem Alter gehört das wohl irgendwie dazu. Auf ihn hat das Ganze eine traumatisierende Wirkung.
Ganz offen: ursprünglich war ich es ja selbst, die eine Kameraüberwachung in der Badgasse wollte. Die Junkies und Penner waren dort wirklich kein Vergnügen. Ich habe auch ein Waffenverbot in der Altstadt gefordert. Aber das, was sie jetzt machen, geht gegen jedes Persönlichkeitsrecht – Datenschutz, Schutz des eigenen Bildes? Nicht bei einer gefährlichen “Terroristin” wie mir … Dabei habe ich gegen kein einziges Gesetz verstoßen.
Du hast doch Dein Geschäft widerrechtlich geöffnet? Das war doch gesetzeswidrig.
Nein. Dabei handelte es sich um kein Gesetz. Ich habe nur eine einzige der unzähligen Verordnungen, die sie in der Zeit raugehauen haben, übertreten. Und das, weil ich wirtschaftlich am Ende war und nicht wusste, wie ich das Essen auf den Tisch bringen soll.
Aber Du hast doch erhebliche finanzielle Förderungen bekommen, wie man der Kronenzeitung entnehmen konnte. Warum konntest Du damit nicht etwas zu Essen kaufen? Und warum zahlst Du nicht die Verwaltungsstrafen davon, statt in den Knast zu gehen.
Das ist der Witz des Jahrhunderts und zeigt, wie unredlich manche Medien berichten. Wir hatten seit Frühjahr 2020 insgesamt 13 Monate einen kompletten Lockdown und durften 8 Monate nur im begrenzten Umfang öffnen. Meine ersten “Fördergelder” für 2021 in Höhe von 14.000 Euro wurden Ende 2022 ausgezahlt. Allerdings nicht an mich, sondern direkt an ein Inkassobüro, in dem alle bisher aufgelaufenen Rechnungen gesammelt wurden. Für 2022 bekam ich dann in 2023 insgesamt 44.000 Euro zugestanden – und auch die sind nicht auf meinem Konto gelandet, sondern wurden direkt an die verschiedenen Gläubiger weitergeleitet.
Auch wenn sich 44.000 Euro nach einer enormen Summe anhören: es sind gerade einmal 1/3 des offenen Betrages, der 2022 angefallen ist. Lokalmiete, Sozialversicherung, Gebietskrankenkasse für die Mitarbeiter, das Auto, die Gebäudeversicherung für das Lokal, die weiteren Versicherungen und die Leasinggeräte im Lokal: alles das summiert sich zu Fixkosten auf, die ich problemlos decken kann, wenn man mich arbeiten lässt.
Nur hat mich die Regierung eben nicht arbeiten lassen. Man kann da also nicht wirklich von einer “Förderung” sprechen, es ist bestenfalls eine Widergutmachung – und die war völlig unzureichend.
Von dem ganzen Geld, das “die Wutwirtin einkassiert hat”, habe ich nichts gesehen. Aber selbst in der Widerstandszene wurde der Kronenzeitung auf einmal geglaubt, nachdem man in den letzten Jahren eigentlich begriffen haben sollte, dass die Mainstream-Medien es mit der Wahrheit nicht immer ganz genau nehmen.
Aber jetzt ist das Lokal wieder offen und Du hast ein Einkommen. Warum zahlst Du Deine Strafen jetzt nicht? Du willst ja nicht einmal, dass andere für Dich spenden?
Sie bekommen von mir nichts. Ich sehe wirklich keine Veranlassung für etwas zu bezahlen, was meines Wissens sogar seitens des Verfassungsgerichtes als nicht rechtmäßig betrachtet wird. Bescheide des obersten Gerichtes werden von der Regierung einfach missachtet. Ich habe aber immer noch keine Angst und werde daher dieses System mit keinem Cent in seinem Unrecht bestätigen. Selbst wenn sie mir die Konzession entziehen, wird sich eine Lösung ergeben. Ich muss ja nicht in Österreich bleiben. Irgendwann muss es ja auch mal gut sein mit der Verfolgung von mir. Das geht jetzt über zwei Jahre.
Es ist völlig lächerlich. Man muss sich mal überlegen, was ein Tag Gefängnis den Steuerzahler kostet. Und da sitzen viele Menschen ein, die einfache Strafen wie z.B. Parkstrafen nicht zahlen können. Das ist völlig unangemessen. Man wird, weil man nicht genug Geld hat, wie ein Verbrecher behandelt, während die wirklichen Verbrecher frei rumlaufen.
Du bist in deren Augen aber ein Verbrecher, pardon eine Verbrecherin. Du gibst einfach nicht auf, bist schon eine Ikone im Widerstand.
Das wollte ich aber nie sein. Als ich bei der Demo “Freitag für Freiheit” auf der Bühne stand und etwas sagen sollte, war mir überhaupt nicht klar, was das alles auslösen würde. Ich habe einfach meine Situation geschildert: “ich weiß nicht, wie ich meinen Sohn und mich weiter durchbringen kann” – und dann die Konsequenzen gezogen. Mir war klar, ich muss mein Lokal für vier Stunden aufsperren, um uns dadurch eine Woche lang zu versorgen.
Hätten sie mich anschließend nicht verhaftet, hätte das keinerlei Aufmerksamkeit nach sich gezogen. Dann wären am Tag des Öffnens nicht die ganzen Kameras vor der Tür des Badcafes gestanden. Es war nie meine Intention, diesen Wirbel zu veranstalten oder gar prominent im Widerstand zu werden. Ich war lange als Schauspielerin und Sängerin auf Bühne, kannte den Applaus und war dessen eigentlich überdrüssig. Ich hatte mein Lokal – drei Monate vor dem ersten Lockdown – in Linz eröffnet, um mehr Ruhe und mehr Zeit für meine Mutter zu haben. Jetzt derartig im Rampenlicht zu stehen, ist genau das, was ich nicht wollte.
Aber den Mund halten, willst Du auch nicht?!
Meine Mutter sagte mir mal: “Wenn Du den Mund aufmachst, wird es laut.“ Aber sie sagte auch, dass sie sehr stolz auf mich sei und nichts anderes von mir erwartet habe. Ich habe Rückhalt in der Familie, wir halten zusammen. Das macht es leichter, auch wenn es wirklich nicht angenehm ist.
Danke, dass Du Dir treu bleibst! Ich hoffe, dass diese ganzen Verwaltungsstrafen von einer höheren Instanz bald einkassiert werden.
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Weltweites Sterben nach der Giftspritze
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Stefan Homburg: "Neue Metastudie beendet alten Streit: Corona ähnelt definitiv der Influenza, ist eher etwas weniger gefährlich!
👉 Prof. Dr. Bhakdi, Dr. Wodarg u. a. hatten von Anfang an Recht.
👉 ALLE Maßnahmen waren unverhältnismäßig, die Politik hat total versagt."
https://twitter.com/SHomburg/status/1628...IDShZvih5otAAAA
Raoult und Perronne sind, meine ich, die ersten gewesen, was man in meinen Beiträgen ab März 2020 lesen konnte. Das ist sehr wahrscheinlich der Grund gewesen, warum mich der Kollaborateur, Verräter und Völkermordgehilfe Hausmeister gesperrt hat.
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Das Wahrheitsministerium verkündet: Es gibt keine Impfschäden und keine Todesfälle.
https://web.de/magazine/news/coronavirus...mpfung-37845950
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Zitat von peterpan im Beitrag #1235
Das Wahrheitsministerium verkündet: Es gibt keine ..
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Tot nach Impfung ploetzlich und unerwartet 14 Sticker an einem Fernsehsendergebaeude geklebt.
https://gloria.tv/post/rZdCZ8xyuJmq3q9JeRsay8buH
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In einem YT-Video sagt jemand, dass die Thais nicht mehr so fröhlich und gutgelaunt sind wie früher.
Warum ist den Thais das Lachen vergangen?
Weil die jetzt draufkommen, was sie mit der Impfung für einen Dreck bekommen haben. Auch das Königshaus ist davon betroffen - die Kronprinzessin liegt im Koma und wird nie wieder fit und gesund sein, falls sie es überlebt.
Prof Bhakdi war in Thailand vor wenigen Wochen und hat der Regierung und dem Königshaus die Augen geöffnet. Deswegen wurden die Anordnungen vor wenigen Tagen sofort wieder geändert: Keine Impfung mehr erforderlich und keine Tests bei der Einreise - weil das das grösste Verbrechen an der Menschheit ist. Die Regierung und das Königshaus sind ausser sich vor Wut.
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Zitat
Biologe und Corona-Impfkritiker Clemens Arvay gestorben.
https://www.derstandard.de/story/2000143...arvay-gestorben
Er ist nicht einfach gestorben, er wurde von charakterlichem Abschaum wie Hasso/Knappe und n0by in den Selbstmord gemobbt.
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Cabernet Franc....
Geht es Dir gut? Oder muss ich mir langsam um Dich ernsthafte Sorgen machen? nOby soll ein charakterlicher Abschaum sein?
Das solltest Tempranillo doch genauer eroertern. Bin ich demnaechst auch ein Charakterschwein? Wer weiss das schon!
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Laut Gutmenschenpresse und -medien sterben die Leute angeblich immer noch an Corona.
Hier im Text verraten sie sich aber und beschreiben eine vor Einführung der Impfung unbekannte Autoimmunerkrankung (in Fachkreisen "VAC-Aids" oder V-Aids genannt). Eine typische Folge bzw. Nebenwirkung der mRNA-Behandlung wie man inzwischen weiß. Auch dass die mRNA-Behandlung bei vielen Betroffenen eine Covid- und andere Erkrankung massiv verstärkt ist inzwischen bekannt. Also nichts mit "mildem Verlauf", im Gegenteil, schwere, nicht beherrschbare Verläufe sind nur allzu häufig. So auch in diesem Fall hier:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...amputation.html
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Gefunden beim Bachheimer
Leserkommentar
27.02.2023 | Der Bondaffe
Ich kenne einen Doktor mit "ganz normaler Praxis" in München , der nicht impft. Und gegen Covid schon gar nicht.
Und so teilte er kürzlich mit, daß wir uns nicht wundern sollten, warum gerade viele Pflegeheime schließen. Er meinte, daß läge nicht am zu wenigen Personal welches noch zur Verfügung stünde. Es liege mehr an den Heiminsassen, denn die sterben "jetzt wie die Fliegen". Die Idee war mir nicht unbekannt, doch das diese aus dem Mund eines "System-Mediziners" kamen war selbst für mich neu. Aber schließlich hat er auch mehr Einblick als wir bzw. ich. Niemand geht dem nach, da wird alles im wahrsten Sinne des Wortes "tot geschwiegen". Ein interessanter Denkansatz, fand ich. Pflegeheime schließen, Kliniken müssen schließen. An was es wohl liegt?
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https://uncutnews.ch/das-spiel-ist-aus-d...isiko-erhoehen/
Das Spiel ist aus! Daten von Medicare zeigen, dass die COVID-Impfstoffe das Sterberisiko erhöhen!
uncut-news.ch
Februar 27, 2023
Steve Kirsch
Das ist der Grund, warum die CDC die Medicare-Daten NIEMALS verwendet hat, um zu beweisen, dass die Impfstoffe sicher sind. Und das ist der Grund, warum NIEMAND in der Schulmedizin möchte, dass Sie diese Daten sehen. NIEMALS. Sie ALLE wollen sie verstecken. FÜR IMMER.
Nota Bene
Dies könnte der wichtigste Artikel sein, den ich im Jahr 2023 schreiben werde.
In diesem Artikel zeige ich öffentlich die Rekorddaten zu den durch Impfungen verursachten Todesfällen aus der „Goldstandard“-Datenbank von Medicare, die das beweisen:
Die Impfstoffe machen es wahrscheinlicher, dass ältere Menschen vorzeitig sterben, nicht unwahrscheinlicher.
Das Sterberisiko bleibt für einen unbekannten Zeitraum nach der Impfung erhöht (wir haben nicht gesehen, dass es sich normalisiert).
Die CDC hat das amerikanische Volk über die Sicherheit dieser Impfstoffe belogen. Sie hatten die ganze Zeit Zugang zu diesen Daten und haben sie verschwiegen und nichts gesagt.
Wenn es einen Artikel gibt, den Sie mit Ihrem sozialen Netzwerk teilen sollten, dann ist dies der richtige.
Zusammenfassung
Ist es nicht eine Schande, dass keine der Regierungen der Welt die Aufzeichnungen über Impftodesfälle öffentlich zugänglich macht? Ich behaupte, wenn sie das täten, würde das die Debatte sofort beenden und der Welt beweisen, dass die Impfstoffe unsicher sind. Deshalb halten sie die Daten unter Verschluss.
Aber offenbar gibt es einen Whistleblower, der an der Transparenz der Daten interessiert ist.
Gestern Abend fand ich in meinem Briefkasten einen USB-Stick mit den Medicare-Daten, die Todesfälle und Impftermine miteinander verbinden. Endlich! Das sind die Daten, über die niemand reden oder gar fragen will.
Ich konnte die Daten authentifizieren, indem ich sie mit Datensätzen abglich, die ich bereits hatte. Und die Analyse, die ich mit den erhaltenen Daten durchgeführt habe, stimmt mit anderen Analysen überein, die ich zuvor erhalten habe.
Das Schöne an diesen Medicare-Daten ist, dass niemand behaupten kann, sie seien „unzuverlässig“. Medicare ist die unanfechtbare „Goldstandard“-Datenbank. Es ist die Datenbank, von der die CDC aus einem Grund nicht will, dass wir sie sehen. Sie erwähnen sie nicht einmal. Sie tun so, als gäbe es sie nicht. Sie wissen also, dass sie wichtig ist.
Willst du wissen, was sie zeigt?
Sie zeigt, dass diese Impfungen das Sterberisiko erhöhen, und wenn man einmal geimpft wurde, bleibt das Sterberisiko für eine unbekannte Zeit erhöht. Und das ausgerechnet in der Bevölkerungsgruppe, der sie eigentlich am meisten helfen sollte!
Jetzt wissen Sie, warum die CDC, die schon immer Zugang zu den Medicare-Aufzeichnungen hatte, diese nie öffentlich zugänglich gemacht hat, damit jeder sie analysieren kann, um zu beweisen, dass die Impfstoffe sicher sind. Weil die Aufzeichnungen das Gegenteil zeigen. Deshalb halten sie die Daten verborgen, und deshalb sprechen sie NIE darüber.
Heute, in diesem Artikel, werden Sie endlich das zu sehen bekommen, was niemand außerhalb des HHS je gesehen hat: die „Goldstandard“-Aufzeichnungen von Medicare, d.h. die Wahrheit. Sie können sie selbst analysieren.
Sie werden bald selbst sehen, warum die CDC diese Daten nie herausgeben wird und warum die Mainstream-Presse NIEMALS nach den Daten fragen wird: weil es aufdecken würde, dass sie die Menschen belogen und über 500.000 Amerikaner getötet haben, indem sie ihnen einen unsicheren „Impfstoff“ empfohlen haben.
Die Quintessenz ist folgende:
Wenn es keine Datentransparenz gibt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Regierung Sie anlügt.
Denn wenn die Daten ihre Darstellung stützen würden, würden sie sich sehr anstrengen, die Daten zu veröffentlichen. Wenn die Daten nicht für ihre Darstellung sprechen, reden sie einfach nicht darüber, tun so, als gäbe es sie nicht, und sagen der Presse, sie solle nicht danach fragen.
Sie wissen also bereits, wie das Ganze enden wird. Sehr schlecht. Für Biden, die CDC, die FDA, die medizinische Mainstream-Gemeinschaft, die Mainstream-Presse und den Kongress. Sie alle werden sich die Finger schmutzig machen, weil sie nie nach den Daten gefragt haben.
Die „Fehlinformationsverbreiter“ werden mit der regierungseigenen „Goldstandard“-Datenbank Recht behalten. Es ist Zeit für Rache.
Danksagung
Ich habe Clare Craig von der HART-Gruppe gebeten, den Text auf etwaige Fehler zu überprüfen. Sie hielt es für gut.
Professor Norman Fenton hat ebenfalls einen Blick darauf geworfen, und auch er hat nichts gefunden, was nicht in Ordnung wäre.
Das bedeutet nicht, dass es keine Fehler gibt, sondern nur, dass es keine offensichtlichen Fehler gibt. Wenn Sie einen Fehler finden, lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen.
Warum dieser Artikel so wichtig ist
Wenn niemand erklären kann, wie das „Gefälle in die falsche Richtung“ geht, dann sollte das GAME OVER für das Impfprogramm sein, weil wir ihre eigene „Goldstandard“-Datenbank benutzen, um zu beweisen, dass die Impfstoffe nicht sicher sind und dass sie uns belogen haben.
Es sei denn, ich habe einen schwerwiegenden Fehler gemacht, dann gibt es für sie keinen Stein, der groß genug ist, um sich in dieser Sache zu verstecken. Keine Ausreden. Keine Angriffe. Es ist im Grunde kugelsicher. Die Ergebnisse können einfach nicht erklärt werden, wenn die Impfstoffe sicher sind. Und die Zahlen sind enorm. Dafür benötigt man keine von Fachleuten geprüfte Studie.
Die Medicare-Daten, die ich erhalten habe
Es handelt sich um eine Excel-Datei mit über 114.000 Datensätzen, die Sie hier herunterladen können.
Ich hätte zwar gerne die Zusammenführung aller Todesfälle und Impfungen in den USA erhalten, aber die Daten, die ich erhalten habe, reichen bei korrekter Analyse aus, um zu beweisen, dass die Impfstoffe das Sterberisiko erhöhen.
EINSCHRÄNKUNGEN
Lesen Sie unbedingt die Registerkarte „Über“, um sich über die Vorbehalte gegenüber den Daten zu informieren. Es ist hilfreich, wenn Sie diesen Artikel lesen und verstehen, bevor Sie sich die Daten ansehen.
MEDICARE DATEN NOTA BENE
Beachten Sie, dass die nachstehenden Streudiagramme aus einem viel größeren Satz von Medicare-Datensätzen erstellt wurden als die, die Sie herunterladen können. Die Diagramme aus den Datensätzen, die ich erhalten habe, sind in der Excel-Tabelle enthalten und stimmen mit den Diagrammen in diesem Artikel überein, bei denen es sich um die qualitativ hochwertigeren Diagramme handelt (und die Diagramme der Dosis 2 und 3 enthalten).
Überblick über die Analyse der Medicare-Datensätze
Da wir nur die Impf-Todesdaten der Verstorbenen haben (und nicht die vollständigen Daten, die jede ehrliche Regierung zur Verfügung stellen würde), müssen wir die Daten auf eine bestimmte Weise analysieren, um zu verstehen, was vor sich geht.
Dies ist eine neue Art, die Daten zu betrachten, daher möchte ich Ihnen zunächst einen Überblick aus der Vogelperspektive geben.
Das Wichtigste ist, dass wir im Januar 2021 einen doppelten Todesfall haben: durch COVID und die Saisonalität (ältere Menschen sterben mehr im Winter).
(Weiter im Link)
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Turbokrebs nach Impfung
https://www.globalresearch.ca/rapid-turb...agnosis/5809358
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Gegen das Vergessen:
Alle Politiker, alle Parteien haben für staatliche Repressionen und die Giftspritze gestimmt - mit Ausnahme der AfD.
Was gibt es für eine Strafe für tausend und millionenfachen Mord und Körperverletzung? Wir werden sehen, wie und wann das aufgearbeitet wird.
Deswegen brauchen diese Herrschaften jetzt einen grossen Krieg, damit dieses Verbrechen zugedeckt wird.
https://www.bundestag.de/parlament/plenu...stimmung?id=759
Namentliche Abstimmung
10. Dezember 2021
Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19, Gesetzentwurf SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP
Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (Drucksachen 20/188 und 20/250)
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Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #1239Zitat
Biologe und Corona-Impfkritiker Clemens Arvay gestorben.
https://www.derstandard.de/story/2000143...arvay-gestorben
Er ist nicht einfach gestorben, er wurde von charakterlichem Abschaum wie Hasso/Knappe und n0by in den Selbstmord gemobbt.
Dr. Raphael Bonelli und die Mutter Clemens Arvays sagen das auch.
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Zitat
Die USA sind jetzt gezwungen zuzugeben, was ich schon Anfang 2020 vermutet hatte. Covid-19 ist ein Werk Faucis, des NIH, State Department und Pentagon: https://twitter.com/i/status/1633529104338223104
Will man sich von den USA und ihren diversen Aktionen ein zutreffendes Bild machen, muß man immer im Hinterkopf behalten, daß es sich um eine Raub-, Kriegs- und Völkermordnation handelt, die mehrere hundert Millionen Menschen ausgerottet hat!
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Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #1239
.....
Er ist nicht einfach gestorben, er wurde von charakterlichem Abschaum wie Hasso/Knappe und n0by in den Selbstmord gemobbt.
Zitat
charakterlichem Abschaum
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Das ist einfach unfassbar. Was da noch auf uns zukommt, kann man sich gar nicht vorstellen.
Bei den Kindern und Jugendlichen haben die Eltern die Einwilligung gegeben?
Nur noch der Wahnsinn.
Leserkommentar, gefunden beim Bachheimer
Wertes Bachheimer-Team!
https://orf.at/corona/daten/impfung , hier findet man die Impfquoten für AUT nach Altersklassen aufgeschlüsslet inkl. Zeitreihe:
+) Die 1.-Stichquote unter 15 Jahren beträgt 20,1%, zwischen 15-24 Jahren 76,3%.
+) Die 3.-Stichquote unter 15 Jahren beträgt 5,8%, zwischen 15-24 Jahren 49,7%, also zumindest wurde mit Dreck zunehmend aufgehört.
+) Seit April'22 liegt die Zahl der täglichen 1.-Stiche unter den täglichen Geburten resp. Sterbefälle (ca.240). Daher sinkt die Quote der Geimpften langsam aber stetig.
+) Die Zahlen aus AUT sind mit GER und CH vergleichbar, am besten die 1.- bzw. 3.-Stichquote abgleichen und hochrechnen.
https://www.statistik.at/statistiken/bev.../genesen-status , hier eine genauere Auswertung mit Stand Jun.'22. Da die 1.-Stiche mit Apr.'22 kollabiert sind, können die Daten als aktuell gesehen werden:
+) Impfquote 0-9 Jahre: 10,8%
+) Impfquote 10-14 Jahre: 33,3%
+) Impfquote 15-19 Jahre: 55,2%
+) Impfquote 20-24 Jahre: 60,6% --> Daten vom ORF schmutzig? Passen jedenfalls nicht zusammen (15-24 J. auf ORF deutlich höher).
+) Je 'höher' die Bildungsanstalt, desto höher die Impfquote. In AUT liegt die Quote bei Studenten um die 85%, bei Doktoratsstudenten 89%.
https://oesterreich.orf.at/stories/3152190/ (Apr,.'22) Impfquote und Herkunftsand:
+) "Bemerkenswerte Ergebnisse liefert ein Blick auf die Impfquote nach den einzelnen Herkunftsländern, die bei in Österreich geborenen Menschen bei 70,4 Prozent liegt. Signifikant impffreudiger sind in China und im Iran geborene Männer und Frauen mit einer Impfquote von 79,4 bzw. 79,2 Prozent. Über dem Schnitt liegen auch in Tschechien Geborene (75,4), in Deutschland Geborene (74,5 Prozent), in Italien Geborene (73,1 Prozent) und in der Türkei Geborene (70,5)."
+) "Von den von der Statistik Austria ausgewiesenen Herkunftsländern weisen in Rumänien Geborene die niedrigste Impfquote auf. Sie beträgt gerade ein Mal 50,5 Prozent. Eine nicht viel bessere Impfbereitschaft gegen Covid-19 zeigen Menschen aus Russland (51,8 Prozent). Unter 60 Prozent liegen auch gebürtige Bulgarinnen und Bulgaren (54,2 Prozent), Menschen aus der Slowakei (57,6 Prozent), aus Polen (58,0), aus Ungarn (58,2) und aus Serbien (59,1)."
+) https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/ukraine/ , die Impfquote der Flüchtlinge aus der Ukraine liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit unter 40%.
15:41 | Leserkommentar zu 14:01
Bei der Gesamtschule meiner Kinder (ländlicher Raum) dürfte die Beglückungsrate bei ca. 65% liegen. Circa … wenn sie denn darüber sprechen.
Weiß von meinen Kiddys, dass von den beglückten Mitschülern viele ständig krank sind.
Husten, dann wieder Durchfall, dann wieder Husten. Mal eine Woche da, dann wieder 3 Tage krank, dann wieder eine Wochen da, danach wieder 3 Tage krank usw usw … Ein permanentes Wechselspiel ist das.
Wenn die diese Kiddys im später Berufsalltag diesen Krankentage-Rhythmus an den Tag legen sollten, wird es keinen Berufsalltag für diese Menschen geben. Definitiv nicht!
Von den permanent kranken Lehrern schreibe ich hier erst gar nicht. Es ist einfach nur noch schrecklich.
16:00 | Leserkommentar zu 15:41
Werter Leser, daß bettrifft nich nur Kinder und Jugendliche mit Durchfall usw., sondern auch viele Erwachsene. Wie ich meinem Umfeld feststellen konnte. Ja, es ist schrecklich, wird aber nach wie vor negiert. Bis vielleicht der Punkt kommt, wo das nicht mehr geht. Spätestens dann, wenn alle "Fallwalls" vom Immunsystem durchbrochen worden sind. Das zeigt sich in plötzlich und unverhofft oder man wird zunächst permanent Arbeitsunfähig.
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Zitat von peterpan im Beitrag #1249
Das ist einfach unfassbar. Was da noch auf uns zukommt, kann man sich gar nicht vorstellen.
Zitat von peterpan im Beitrag #1249
Je 'höher' die Bildungsanstalt, desto höher die Impfquote.
Zitat von peterpan im Beitrag #1249
Weiß von meinen Kiddys, dass von den beglückten Mitschülern viele ständig krank sind.
Wenn die diese Kiddys im später Berufsalltag diesen Krankentage-Rhythmus an den Tag legen sollten, wird es keinen Berufsalltag für diese Menschen geben. Definitiv nicht!
Von den permanent kranken Lehrern schreibe ich hier erst gar nicht.
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