RE: Tot nach Impfung

#1201 von peterpan , 19.01.2023 14:56

Wie lange dürfen diese Verbrecher noch frei rumlaufen?


https://www.rebelnews.com/caught_him_reb..._economic_forum

www.WEFreports.com

CAUGHT HIM! Rebel News pummels Pfizer CEO with questions at World Economic Forum

Avi Yemini and I were standing on the street at the World Economic Forum in Davos, Switzerland, when we spotted Albert Bourla, the CEO of Pfizer, walking by.

By Ezra Levant | January 19, 2023

Es war der Moment, auf den wir gewartet haben: Einer der meistgehassten Männer der Welt macht einen gemütlichen Spaziergang, weil er glaubt, er sei unter Freunden. Haben Sie in den drei Jahren seit Beginn der Pandemie jemals einen Journalisten gesehen, der ihm eine schwierige Frage gestellt hat?

Nun, er hat nicht mit Rebel News und unserer Art von Bürgerjournalismus gerechnet.

Ich bin direkt auf ihn zugegangen und habe ihm die Fragen gestellt, die sich Millionen von Menschen sicherlich schon seit Jahren stellen. Und einen Moment später kam Avi dazu, so dass es eine Art wandelnde Pressekonferenz wurde. Und Bourla konnte nicht eine einzige Frage beantworten.
+++

Gefunden beim Bachheimer und im Gelben

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=628606#p628613


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RE: Tot nach Impfung

#1202 von Socke , 22.01.2023 22:46

Das vermehrte Sterben geht leider weiter, mit einem Rekord an zusätzlichen Todesfällen im Dezember.
Die Presse gibt sich weiterhin ahnungslos, man schwurbelt herum. Nur keiner traut sich, die mRNA-Behandlung auch nur irgendwie zu benennen:
https://www.morgenpost.de/politik/articl...ppe-corona.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1203 von peterpan , 23.01.2023 15:02

20 Prozent Übersterblichkeit: Das sind zweihundertausend Tote mehr in 2022 als vor der Giftspritze bis 2021 - und keinen interessiert es. Das sind über 500 Tote täglich, was man dieser Giftspritze zurechnen kann - und das nur in Deutschland. Nicht zu vergessen die vielen Kranken und deren Leid, Schmerzen, Ängste, finanzieller und wirtschaftlicher Ruin etc.
Politiker, Mediziner, Pharmaunternehmer und -angestellte, Medienhuren - allesamt Verbrecher und Mörder.
Das ist das grösste Verbrechen seit Menschengedenken. Wie wird das eines Tages aufgearbeitet? Eine Abrechnung kann es nur geben, wenn das ganze System den Bach runtergeht. Das wird erst passieren wenn der jetzt laufende Dritte Weltkrieg in Westeuropa gezündet wird.
Noch ist es nicht soweit - spätestens in zehn Jahren denke ich, fangen wir wieder bei Null an.


Zitat von Socke im Beitrag #1202
Das vermehrte Sterben geht leider weiter, mit einem Rekord an zusätzlichen Todesfällen im Dezember.
Die Presse gibt sich weiterhin ahnungslos, man schwurbelt herum. Nur keiner traut sich, die mRNA-Behandlung auch nur irgendwie zu benennen:
https://www.morgenpost.de/politik/articl...ppe-corona.html




In keinem Dezember seit Kriegsende sind so viele Menschen gestorben wie Ende 2022. Es überrascht, weil die Pandemie doch vorbei ist.

Berlin. Die seit Monaten anhaltende Übersterblichkeit hat zum Jahresende eine traurige Rekordmarke erreicht. "In einem Dezember gab es noch nie so viele Sterbefälle In Deutschland wie im Jahr 2022", erklärte der Experte für Demografie und Sterbefallzahlen im Statistischen Bundesamt, Felix zur Nieden, unserer Redaktion. Dabei gehen die Zahlenreihen bis 1946 zurück, bis zum ersten Nachkriegsjahr. Die Pandemie allein reicht als Begründung für die Entwicklung nicht aus – Top-Virologen wie Christian Drosten hatten sie gerade erst für beendet erklärt.

1,06 Millionen Menschen sind 2022 gestorben, 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr, 111.403 Fälle allein im letzten Monat. Die Dezemberzahlen seien "außergewöhnlich hoch", so zur Nieden. Sie lagen um 19 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre 2018 bis 2021. Und dieser Trend setzte sich in der ersten Januarwoche 2023 fort.
Sterbezahlen im Dezember 2022: Ausgeprägte Kombination von Grippewelle und Coronafällen?

Im Prinzip erwartet man seit etwa 20 Jahren steigende Zahlen, weil die Bevölkerung zunehmend älter wird. Aber nur etwa ein Fünftel des Anstiegs im Jahr 2022 kann "mit der steigenden Zahl älterer Menschen erklärt werden", so das Statistische Bundesamt.


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RE: Tot nach Impfung

#1204 von peterpan , 23.01.2023 17:09

Na dann werden wenigstens Wohnungen frei für unsere geschätzten Gäste aus Afrika und Arabien.
Ansonsten hat das alles nix mit der Giftspritze zu tun.

Wie ich schon weiter oben sagte: Man sollte eine Bestattungsfirma aufmachen.

Kommentare beachten:
https://www.youtube.com/watch?v=YccADZ4gSww

Bestatter bei Berlin: "Wir haben 50-100 Prozent mehr zu tun."
20.01.2023
Kommentar von Frau Fröhlich:
Mich persönlich erschrecken die zunehmenden Fehlgeburten. Ich habe in einem der größten Babyfachmärkte gearbeitet. Im Durchschnitt hatten wir 1 traurigen Fall im Jahr, bei dem wir eine Vorbestellung auf Grund einer Fehlgeburt stornierten. Im Jahr 2021 waren es bestimmt 10. In einer Woche hatten wir sogar gleich 2 Fälle. Das ist sehr ungewöhnlich!


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RE: Tot nach Impfung

#1205 von peterpan , 24.01.2023 11:47

Gestern noch topfit und guter Dinge - heute ist er tot. Todesursache unbekannt.
Hat selbstverständlich nix mit der Giftspritze zu tun.
Nachtrag: Er hatte Suchtprobleme mit Medikamenten
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...71036.bild.html

https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...58718.bild.html

„So eine wunderbare Seele“
Männermodel stirbt mit 27


Model Jeremy Ruehlemann ist tot. Der Amerikaner wurde nur 27 Jahre alt
Foto: Patrick McMullan via Getty Images

24.01.2023

Er eroberte gerade die Laufstege dieser Welt, inspirierte Fans und Designer. Jetzt ist Jeremy Ruehlemann tot. Das US-Model starb mit nur 27 Jahren.

„Ich habe noch nie so etwas gepostet, aber einen Freund zu verlieren, der eine so wunderbare Seele war, ist einfach sehr schwer“, trauert US-Designer

Christian Siriano (37) in einem rührenden Instagram-Beitrag.

Zu ein paar wunderschönen Foto des Models schreibt er weiter: „Dies ist für Jeremy, den wunderbarsten Mann, der jedem, den er traf, so viel Liebe schenkte, egal, was er tat. Er war eine meiner Musen und wird es immer bleiben.“

Er habe ihn inspiriert und er werde ihn immer lieben, so Christian Siriano. „Ich sende all meine Liebe an seine Familie und Freunde, die einen so besonderen Menschen verloren haben. Ich weiß, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden, aber im Moment möchte ich ihn einfach nur umarmen.“

Noch ist die Todesursache für Jeremy, der aus New Jersey stammte und Psychologie studierte, bevor er 2017 eine Karriere als Model einschlug, unbekannt. Doch die Modewelt ist schockiert.


► Jason Kanner von „Soul Artist Management“ bestätigte Jeremys Tod auf Instagram. „Mit großer Trauer und schwerem Herzens teile ich euch mit, dass Jeremy Ruehlemann verstorben ist“, schreibt Kanner. „Er war authentisch und immer er selbst. Das Salz der Erde. Er hatte einfach etwas an sich, das einen mit ihm mitfiebern ließ. Seine Aufregung über eine große Buchung. Sein Optimismus, wenn etwas nicht klappte. Wenn man mit ihm sprach, hörte er mit seinen Augen und Ohren zu. Er war wirklich einmalig und wird es immer bleiben. Jeremy, wir werden dich vermissen. Du wirst einen Platz in meinem Herzen und bei deiner Soul Fam haben, die du so sehr geliebt hast.“

► „Die Nachricht vom Tod meines lieben Freundes Jeremy Ruehlemann bricht mir das Herz“, nimmt Make-up-Artist Hung Vanngo auf Instagram Abschied. „Er hatte einen so großen Einfluss auf jeden, den er traf. In dieser Branche lernt man viele Menschen kennen, aber er war einer dieser Menschen, die, auch wenn man ihn nur einmal getroffen hat, für immer ein Teil deines Herzens sein werden.“

► Auch Mode-Stylist

Luis Rodriguez kann nicht glauben, dass Ruehlemann mit nur 27 Jahren gestorben ist. „Diese Bilder von Jeremy habe ich noch am Freitag gemacht“, schreibt er zu zwei Fotos, die Jeremy gut gelaunt und strahlend mit brauner Lederjacke und Wasserflasche unterm Arm an einem Set zeigen. „Er war ein fabelhaftes Model und ein süßer Mann. Ruhe in Frieden, du wunderschöner Junge.“

► „Goodbye, süßer Jeremy. Ruhe in Frieden“, verabschiedete sich Halston-Kreativdirektor Ken Downing. „Ich bin untröstlich.“

Noch vor drei Tagen postete Jeremy Ruehlemann ein Foto, das ihn topfit hinter den Kulissen eines Fotoshootings für die Marke Tommy Hilfiger zeigte. Nichts deutet darauf hin, dass nur ein paar Tage später die traurige Nachricht seines Todes seinen Fans, Freunden und Wegbegleitern den Bode unter den Füßen wegreißen würde.

Sie können die traurige Nachricht kaum fassen, schreiben unter sein letztes Instagram-Foto unter anderem: „Ich kann einfach nicht glauben, was ich da höre“, „Ich bin völlig erschüttert“ oder auch „Es ist so unwirklich, wenn ich daran denke, dass wir vor zwei Tagen noch miteinander gesprochen haben und es dir gut ging und du glücklich warst!“


Jeremy Ruehlemann am 6. Februar 2020: Hier lief er in New York für Designer Christian Siriano über den Catwalk
Foto: mauritius images/Ovidiu Hrubaru


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RE: Tot nach Impfung

#1206 von peterpan , 24.01.2023 17:25

Wird nix bringen - noch nicht.

Kommentare beachten

https://reitschuster.de/post/rechtsanwal...arl-lauterbach/

Rechtsanwalt erstattet Strafanzeige gegen Karl Lauterbach Vorwurf: Mord, Totschlag und schwere Körperverletzung

VERÖFFENTLICHT AM 24. Jan 2023
357 Kommentare

Von Kai Rebmann

Die Luft für Karl Lauterbach (SPD) wird immer dünner. Nachdem sich der Klüngelverdacht wegen der Beauftragung einer parteinahen Werbeagentur zu erhärten scheint, beginnt der Koalitionspartner in Person der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki und Gerald Ullrich vom Bundesgesundheitsminister abzurücken. Erste Stimmen aus der Opposition rufen in der Affäre um mutmaßliche „Vetternwirtschaft der SPD-Genossen“ (Linke-Politiker Sören Pellmann) nach dem Staatsanwalt. So ungeheuerlich diese Vorwürfe auch sein mögen, sie könnten für Karl Lauterbach und einige seiner Mitarbeiter schon bald zum weitaus geringsten Problem werden. Im Zusammenhang mit der mindestens bis Dezember 2022 andauernden Propagierung der „nebenwirkungsfreien Impfung“ steht jetzt sogar der Verdacht von Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung mit Todesfolge und zahlreicher weiterer Straftaten im Raum. Zumindest in den Augen des Rechtsanwalts Wilfried Schmitz. Der hat deshalb bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Karl Lauterbach und „alle weiteren gegebenenfalls noch tatbeteiligten Mitarbeiter des Bundesgesundheitsministeriums“ gestellt.

Den Stein ins Rollen gebracht hat dabei ein Interview von Dr. Ronald Weikl mit dem Schweizer Investmentbanker Pascal Najadi. Der Vize der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) sprach mit Najadi über dessen Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset, dem in Bern unter anderem das Ressort Gesundheit unterstellt ist. Als dreifach Geimpfter fühlt sich der Banker von Berset und dessen „Falschbehauptungen zur Corona-Thematik“ hinters Licht geführt. Alain Berset hatte noch am 27. Oktober 2021 gegenüber dem SRF behauptet: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Und das, obwohl Dr. Virginie Masserey bereits am 3. August 2021 als damalige Leiterin der Sektion Infektionskontrolle klargestellt hatte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.“ Dr. Weikl begann daraufhin, die Rechtslage in Deutschland zu analysieren und ließ prüfen, ob ein ähnliches Vorgehen auch gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach denkbar wäre.

‚Eine halbe Wahrheit, die von der ganzen Wahrheit ablenkt, ist eine ganze Lüge‘

Anders als das Schweizerische Strafgesetzbuch kennt das deutsche Pendant den Tatbestand des Amtsmissbrauchs in dieser Form nicht. Eine in der Pressemitteilung der MWGFD namentlich nicht genannte Juristin empfahl Dr. Weikl daher: „Herangezogen werde könnte also lediglich das Heilmittelwerbegesetz (HWG), in dem wahrheitsgemäße Information gefordert ist […] Oder, im Zusammenspiel des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und der Impfpflicht (bzw. Duldungspflicht, wie z.B. bei Bundeswehrangehörigen), ggf. der Tatbestand der ‚Nötigung im Amt‘ Paragraf 240….“

Diese Formulierung stand so auch in einer Mitteilung der MWGFD zu dem Interview mit Pascal Najadi. Der Rechtsanwalt Wilfried Schmitz sah darin allerdings eine „grob falsche“ und „extrem verharmlosende Darstellung“ und empfand diese als deutlich „zu lasch“, weshalb er sich mit einer E-Mail direkt an Dr. Weikl wendete, in der er schrieb:

„Ich kann zu Ihren Gunsten nur vermuten, dass sie in dieser Frage nicht juristisch beraten waren oder grob falsch beraten wurden. Wenn ein Gesundheitsminister insbesondere durch die bewusste Falschaussage, die Covid-19-Injektionen seien ‚nebenwirkungsfrei‘, entgegen seinen gesetzlichen Pflichten die gesamte Öffentlichkeit täuscht, dann sind hier auch die schwersten Straftatbestände wie Mord zu prüfen, insbesondere (also nicht nur) das Mordmerkmal der Heimtücke. Darüber hinaus Straftatbestände nach dem AMG (Arzneimittelgesetz): Schließlich wäre in diesem Kontext zumindest (!) die Beihilfe zu den schweren Straftaten Dritter zu prüfen, die durch solche öffentlichen Falschbehauptungen unterstützt bzw. ermöglicht worden sind. Seine Aussage, die Covid-19-Injektionen seien auch ‚hoch wirksam‘, war – wie man längst nachweisen kann – selbstverständlich auch bewusst falsch. Aber bei der Lüge von der Nebenwirkungsfreiheit ist der Nachweis noch viel leichter. Zu Ihrer Information übermittle ich Ihnen im Anhang meine Strafanzeige gegen Verantwortliche des PEI u.a. Ich gehe davon aus, dass Ihr Verein die Besucher seiner Homepage künftig zutreffender informieren wird. Denn Sie sollten nicht den Anschein erwecken, von der hier in Betracht kommenden wahren strafrechtlichen Schuld der für die Verabreichung der Covid-19-Injektionen Hauptverantwortlichen ablenken zu wollen. Eine halbe Wahrheit, die von der ganzen Wahrheit ablenkt, ist eine ganze Lüge!“
Wissentliches Handeln ‚in feindseliger Willensrichtung‘

Das ist wahrlich starker Tobak! Die MWGFD nahmen die „etwas energische Belehrung des Rechtsanwalts“ letztlich als Hinweis, dass es doch handfeste Möglichkeiten zu geben scheint, endlich rechtliche Schritte gegen „diese unsäglichen Corona-Impf-Propagandisten“ einzuleiten. Schließlich schloss sich der Verein der Sichtweise von Wilfried Schmitz an und begründet dies in seiner Mitteilung wie folgt: „Wer eine Impfkampagne weiterhin forciert, während Impfschäden und Todesfälle unverkennbar in die Höhe schießen und inzwischen sämtliche Studien die Schädlichkeit der mRNA-Vakzine belegen, macht sich möglicherweise in der Tat des Mordes verantwortlich.“

Die Strafanzeige des Rechtsanwalts gegen Karl Lauterbach und die möglichen Mittäter an die Staatsanwaltschaft Berlin datiert vom 16. Januar 2023 und umfasst folgende Vorwürfe: Tatverdacht der gefährlichen und schweren Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gemäß Paragrafen 223, 224, 226, 227, 340 StGB, des Totschlags und Mords gemäß Paragrafen 212 und 211 StGB, der fahrlässigen Körperverletzung gemäß Paragraf 229 StGB, der fahrlässigen Tötung gemäß Paragraf 222 StGB, aller in Betracht kommenden Straftatbestände gemäß Paragrafen 94 und 95 AMG sowie aller sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz und/oder Völkerstrafgesetzbuch.

Zur Begründung seiner Vorwürfe verweist der Jurist zunächst auf ein Youtube-Video, in dem sich mehrere Sachverständige zu einer in der Schweiz gestellten Anzeige gegen Swissmedic äußern und die Zusammenhänge aus fachlicher Sicht erläutern. Im weiteren Verlauf seines Schreibens begründet Schmitz insbesondere, wie er zu den Vorwürfen auf Totschlag und Mord kommt. Der Beschuldigte Lauterbach habe sich noch in der ersten Jahreshälfte 2022 für die Einführung einer allgemeinen „Impfpflicht“ stark gemacht. Dies, obwohl zu diesem Zeitpunkt längst Daten und Erkenntnisse vorlagen, die die Wirkungslosigkeit und Gefährlichkeit dieser Injektionen belegt hätten. „Unbeachtet dieses Versuchs, die gesamte Bevölkerung in diesem Land zu einem gefährlichen Feldversuch mit einer hochexperimentellen, vollkommen neuen Technologie zu verpflichten, hat der Beschuldigte die gesamte Bevölkerung im Hinblick auf die Nebenwirkungen bis mindestens Juni 2022 und im Hinblick auf die Wirkungslosigkeit – soweit bekannt – bis Dezember 2022 getäuscht und damit geradezu heimtückisch gehandelt“, so Schmitz. Angesichts der ihm (Lauterbach) bekannten Daten müsse von einem Handeln „in feindseliger Willensrichtung“ ausgegangen werden.

Kläger sieht mehrere Mordmerkmale erfüllt

Neben der Heimtücke des mutmaßlichen Täters stellen die Arglosigkeit und Wehrlosigkeit des oder der Opfer weitere klassische Mordmerkmale dar. Auch diese sieht der Jurist als gegeben an, nicht zuletzt aufgrund der immer wieder propagierten „nebenwirkungsfreien“ und „wirksamen Impfung“. Wilfried Schmitz führt dazu aus: „Aufgrund dieser irreführenden Erklärungen haben sich die Menschen in diesem Land, die dem Beschuldigten aufgrund der mit seinem Amt verbunden Glaubwürdigkeit vertraut haben, in Sicherheit gewogen, so dass sie sich nicht des Umstandes bewusst waren, dass diese Covid-19-Injektionen einem schweren Angriff auf ihre Gesundheit und (!) ihr Leben gleichkommen können.“

Und weiter: „Diese Arglosigkeit hat die ‚natürliche Abwehrfähigkeit‘ der Menschen auch stark eingeschränkt, da sie im Vertrauen auf diese Erklärungen des Beschuldigten keine Veranlassung mehr gesehen haben, sich umfassend über alle ggf. in Betracht kommenden Nebenwirkungen zu informieren. Warum auch? Aufgrund dieser Irreführung haben sie ja eben darauf vertraut, dass es überhaupt keine, jedenfalls keine schweren und langfristigen Nebenwirkungen gibt.“

An alle juristischen Laien gerichtet, erläutert Schmitz sodann noch die gängigen Definitionen der von ihm ausgemachten Mordmerkmale: „Heimtückisch handelt, wer in feindseliger Willensrichtung die Arg- und dadurch bedingte Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tötung ausnutzt. Arglos ist, wer mit einem schweren Angriff nicht rechnet und sich daher in Sicherheit wiegt. Wehrlos ist, wer aufgrund seiner Arglosigkeit in seiner natürlichen Abwehrfähigkeit gegenüber dem konkreten Angriff zumindest stark eingeschränkt ist.“

Hier geht es zur vollständigen Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und alle in Betracht kommenden Mittäter.

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Mein aktuelles Video:
Dechiffriert: „Wir haben noch viel vor“ – Lauterbach droht in Davos mit „Zeitalter der Pandemien“.

Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

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RE: Tot nach Impfung

#1207 von Socke , 24.01.2023 18:42

Zitat von peterpan im Beitrag #1206
Rechtsanwalt erstattet Strafanzeige gegen Karl Lauterbach Vorwurf: Mord, Totschlag und schwere Körperverletzung
Die Luft für Karl Lauterbach (SPD) wird immer dünner.

Ach was, der Klabautermann ist aktiver Politiker und damit durch die Immunität gegen Strafverfolgung geschützt.
So lange die anderen Politiker seine Immunität nicht aufheben, dürfen Strafverfolgungs- und andere Behörden nicht mal in der Sache ermitteln. Und die anderen Politiker sind froh, dass sie einen Idioten wie den Klabautermann gefunden haben, der unliebsame Entscheidungen durchdrücken darf.
Verlässt der Typ sein Amt, weil er entweder nicht wieder gewählt wird oder aus anderen Gründen nicht weiter Berufspolitiker sein will, darf ebenfalls nicht weiter ermittelt werden, weil der Typ nur in seiner Eigenschaft als Politiker, also als Vertreter seines Ministeramtes hätte verfolgt werden dürfen.
Wir können uns also ziemlich darauf verlassen, dass Zahnfee Propeller-Karl auf Dauer straffrei ausgehen wird.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1208 von peterpan , 24.01.2023 20:20

Hier ist die Internet-Seite vom oben genannten Rechtsanwalt Schmitz mit interessanten Texten und Links.
Hier z.B. zur Mobilfunkstrahlung 5G:

https://www.anwalt-schmitz.eu/5g/

https://www.anwalt-schmitz.eu/

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RE: Tot nach Impfung

#1209 von peterpan , 24.01.2023 22:22


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RE: Tot nach Impfung

#1210 von peterpan , 26.01.2023 21:35

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RE: Tot nach Impfung

#1211 von Socke , 28.01.2023 22:34

Ah ja, der plötzliche und unerwartete Tod einer 14-Jährigen (Herzinfarkt) kam vom Deo. Ja nee, ist klar, glauben wir alles sofort. Ganz normal heutzutage, dass 14-Jährige am Herzkasper versterben.
Schon erstaunlich, was Ärzte, Eltern, Systempresse und andere Verantwortliche für Klimmzüge machen, also Räuberpistolen erzählen, nur um ja nicht in die Haftung für all die Toten und chronisch Kranken zu kommen. Denn viele der Täter gehören hoch oben an die Laterne!
https://report24.news/befremdlich-herzto.../?feed_id=26895

 
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RE: Tot nach Impfung

#1212 von peterpan , 28.01.2023 23:47

https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/berlin...-der-geimpften/

Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“
11.1.2023

Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1.

Hinweis: Das Gespräch wurde im Dezember aufgezeichnet. Die Anmerkungen zur chinesischen Corona-Politik beziehen sich daher auf den damaligen Sachstand.

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RE: Tot nach Impfung

#1213 von DELINQ , 29.01.2023 20:48

Profisportler, (Ex-)Models, Moderatoren, sonstige B- und C-Promis oder gar die Unzähligen die überhaupt nicht im öffentlichen Blickfeld stehen "interessieren halt nicht". Leider passiert erst was wenn ein Impfschaden jemand ganz oben trifft.

Zitat
Schockierende Impfschäden in der Königsfamilie von Thailand
25. Januar 2023

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi berichtet von seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern in Thailand und die schlechten Erfahrungen die die Königsfamilie mit den mRNA-Spritzen gemacht hat. Betroffen sind mehre Mitglieder der Familie, darunter eine Prinzessin und ein Prinz. Das Land ist eher schlecht informiert in die Impfkampagne gestolpert, die imensen Schaden angerichtet hat. Klagen gegen die Hersteller der mRNA-Spritzen und ein Austritt aus der WHO könnten die Konsequenzen sein.


https://tkp.at/2023/01/25/schockierende-...e-von-thailand/

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RE: Tot nach Impfung

#1214 von peterpan , 02.02.2023 21:52

Hier hat es einen Propagandisten der Giftspritze erwischt - ein Politiker weniger...

https://twitter.com/JohannesNormann/stat...CkubB53-0g&s=19

Gefunden beim Bachheimer:

https://bachheimer.com/impfpflicht-stichverweigerung


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zuletzt bearbeitet 02.02.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1215 von peterpan , 03.02.2023 14:34

Biowaffen made in USA - diese Verbrecher vergiften die ganze Welt

Bilder und Fotos sind unter dem Link zu sehen:

https://www.anti-spiegel.ru/2023/neue-ru...740447998046875

Neue russische Veröffentlichung über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium hat neue Details über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht und erneut Fragen zur Verwicklung der US-Regierung in die Entstehung von Covid-19 gestellt.

31. Januar 2023

Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe. Wenn Sie nicht wissen, worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel dazu, zuerst diesen und dann diesen.

Schon Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Covid-19 nach seinen Erkenntnissen eine Biowaffe ist, die mit Geldern der US-Regierung erschaffen wurde. In seiner aktuellen Veröffentlichung hat das russische Verteidigungsministerium neue Fragen zu dem Thema aufgeworfen und außerdem weitere Details über die Biowaffenforschung der USA in der Ukraine veröffentlicht.

Ich habe die russische Erklärung übersetzt, die Folien habe aus der Originalpräsentation übernommen und am Ende der Übersetzung verlinke ich die zusätzlich dazu veröffentlichten Dokumente. Wer mein Buch „Inside Corona“ gelesen hat und die bisherigen Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums verfolgt hat, wird auch hier wieder einige „alte Bekannte“ – zum Beispiel die EcoHealth Allience oder Metabiota – finden, die laut den Ergebnissen meiner Recherchen zu „Inside Corona“ eine wichtige Rolle bei der Entstehung von SARS-Cov-2 gespielt haben.

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn der russischen Militäroperation Unterlagen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine, eine Chronologie der Veröffentlichungen finden Sie am Ende dieses Artikels.

Beginn der Übersetzung:

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat wiederholt auf Anzeichen dafür hingewiesen, dass die USA und ihre Verbündeten „Dual-Use-Programme“ außerhalb des nationalen Hoheitsgebiets durchführen, unter anderem durch den Betrieb von ihnen kontrollierter Biolabore, die vom Pentagon oder seinen Auftragnehmern finanziert werden.

Die Blockade der Initiative zur Entwicklung eines Verifikationsmechanismus der Biowaffenkonvention durch die USA auf der 9. Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten des Übereinkommens bestätigt einmal mehr, dass Washington etwas zu verbergen hat und dass die Gewährleistung von Transparenz in der biologischen Forschung den Interessen der USA zuwiderläuft.

Wir haben bereits über die an der Universität Boston durchgeführten Arbeiten zur Verstärkung der pathogenen Eigenschaften des Erregers von COVID-19, die aus dem US-Staatshaushalt finanziert werden, sowie über die mögliche Beteiligung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) an der Entstehung des neuen Coronavirus berichtet.

Eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung dieser Projekte kommt der zwischengeschalteten Organisation EcoHealth Alliance zu. Dokumente aus dem US Department of Defense Threat Reduction (DITRA), die wir bekommen haben, bestätigen, dass Spezialisten dieser Organisation seit 2015 die Vielfalt der Fledermauspopulation untersuchen und nach neuen Stämmen von Coronaviren und Mechanismen ihrer Übertragung von Tieren auf Menschen suchen. Insgesamt wurden mehr als 2.500 Objekte untersucht.

Im Rahmen des Forschungsprojekts zu Zoonoseviren in Südostasien haben die Mitarbeiter der EcoHealth Alliance folgende Anweisungen bekommen: „… wenn ein Experiment zu einem Virus führt, dessen Übertragbarkeit oder Pathogenität mehr als das Zehnfache des natürlich vorkommenden Stammes beträgt, sollten die Spezialisten ihre Arbeit sofort einstellen und das National Institute of Allergy and Infectious Disease sowie den zuständigen Rat für Biosicherheit informieren…“

Die hohe Grad der Bereitschaft von amerikanischen Herstellern von mRNA-Impfstoffen für die pandemische Infektion mit dem neuen Coronavirus wirft Fragen auf. Die Pharmaunternehmen schienen bereits im Vorfeld Impfstoffe entwickelt zu haben, konnten diese jedoch aufgrund der Spezifität des Virus nicht schnell auf den Markt bringen, was sich in der Folge in einer geringen Wirksamkeit des Impfstoffs und zahlreichen Nebenwirkungen geäußert hat.

Ich erinnere daran, dass die Johns Hopkins University am 18. Oktober 2019, zwei Monate vor den ersten offiziellen Berichten über die neue Coronavirus-Infektion in China, mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation in New York die Übung „Event 201“ durchgeführt hat.

Im Zuge der Übung wurde die Epidemie eines bisher unbekannten Coronavirus simuliert, das von Fledermäusen über einen Zwischenwirt in Schweinen auf den Menschen übertragen wird.

Dass sich die COVID-19-Pandemie exakt nach diesem Szenario entwickelt hat, wirft Fragen über ihren absichtlichen Charakter, die Beteiligung der USA daran und die wahren Ziele der US-Bioprogramme zur Verbesserung der Eigenschaften gefährlicher Krankheitserreger auf.

Wir haben wiederholt festgestellt, dass die USA die international umstrittensten Forschungen außerhalb ihres Staatsgebiets betreiben.

Ein Beispiel sind die Experimente zur HIV-Infektion, die seit 2019 von US-Spezialisten in der Ukraine durchgeführt werden. Bei den Zielgruppen handelt es sich nicht nur um „Hochrisikopatienten“ – Strafgefangene oder Drogenabhängige -, sondern auch um Angehörige der ukrainischen Streitkräfte.

Während der Militäroperation wurden die Räumlichkeiten des medizinischen Zentrums Pharmbiotest in den befreiten Gebieten der Volksrepublik Lugansk inspiziert. Es diente der Durchführung klinischer Versuche mit Medikamenten, die schwere Nebenwirkungen haben: Medikamente gegen Leukämie, psychische Störungen, neurologische Erkrankungen, Epilepsie und andere gefährliche Krankheiten. (Anm. d. Übers.: Ich habe das Labor der Firma Pharmbiotest in Rubezhnoe Anfang Augst besuchen und dort Unterlagen sicherstellen können, die Experimente mit neuen Medikamenten an Ukrainern, darunter Minderjährigen, belegen)

Anfang 2023 entdeckten Anwohner in Lisitschansk eine großflächige Vergrabung von Biomaterialien, die zu Pharmbiotest gehörten. Klinische Proben und ambulante Aufzeichnungen von Patienten mit ihren persönlichen Daten wurden vergraben und nicht, wie vorgeschrieben, eingeäschert und vernichtet. Dies deutet darauf hin, dass die Beseitigung dieses Beweismaterials in äußerster Eile erfolgt ist. (Anm. d. Übers.: Das haben mir Anwohner bei meinem Besuch in dem Labor bestätigt)

Das russische Verteidigungsministerium hat Informationen über zahlreiche Fälle erhalten, in denen ukrainische Soldaten Psychostimulanzien und Betäubungsmittel wie Methadon und Amphetamine konsumieren. Es wurde aufgedeckt, dass Morphium in Gebiete geschmuggelt wird, in denen Kampfeinsätze durchgeführt werden. Ich erinnere daran, dass der Handel und Transport dieser Drogen nach ukrainischem Recht mit einer Freiheitsstrafe von 8 bis 12 Jahren geahndet wird. (Anm. d. Übers.: Auch das kann ich bestätigen, denn auf meinen Reisen in das Konfliktgebiet habe ich in vielen verlassenen ukrainischen Stellungen Drogen und Spitzen in großer Zahl gesehen)

Wir sind der Ansicht, dass die Handlungen der Beamten, die Tests an ukrainischen Soldaten durchgeführt haben, in deren Blut hohe Konzentrationen von Antibiotika, Betäubungsmitteln und Antikörpern gegen Infektionserreger gefunden wurden, einer angemessenen rechtlichen Bewertung bedürfen. (Anm. d. Übers.: Auch das ist bestätigt, denn auch die Bundeswehr-Ärzte, die verwundete ukrainische Soldaten in Deutschland behandeln, haben bei einer ungewöhnlich hohen Anzahl von ihnen multiresistente Keime und Antikörper dagegen festgestellt)

Während der Militäroperation haben russische Soldaten mehr als 20.000 Dokumente sowie Referenz- und Analysematerialien sichergestellt und Augenzeugen und Teilnehmer an biologischen US-Militärprogrammen befragt. Diese Materialien bestätigen das Ziel des Pentagons, Komponenten biologischer Waffen herzustellen und an der Bevölkerung der Ukraine und anderer Staaten entlang unserer Grenzen zu testen.

Das russische Verteidigungsministerium hat bereits die Namen von Teilnehmern an den Biowaffenprogrammen genannt, darunter Vertreter der Demokratischen Partei der USA, US-Militärs und Auftragnehmer des Pentagon.

Aus den Berichten von DITRA liegen uns neue Informationen über die Hauptakteure der so genannten ukrainischen Projekte vor, die bisher „im Dunkeln“ geblieben sind.

Darunter sind: Karen Saylors, Geschäftsführerin von Labyrinth Global Health und ehemalige Leiterin der Metabiota-Programme in Zentralafrika. Seit 2016 arbeitet Saylors als leitende Beraterin für das Projekt U-P10 zur Erforschung der Übertragungswege der afrikanischen Schweinepest in der Ukraine.

Colleen Johnson ist Mitarbeiterin der Universität von Tennessee und Direktorin des Instituts für die Erforschung des Systems „Wirt-Pathogen“. Sie leitete das Projekt UP8 zur Untersuchung der Verbreitungsgebiete des Erregers des Krim-Kongo-Fiebers und von Hantaviren in der Ukraine. Johnson leitete den Prozess der Entnahme biologischer Proben bei ukrainischen Soldaten und stellte die Verbindung zwischen den amerikanischen Auftraggebern und dem Zentrum für öffentliche Gesundheit des Gesundheitsministeriums in der Ukraine sicher.

Lewis von Thaer ist Präsident und CEO von Battelle, einem großen Auftragnehmer des Pentagon und des Energieministeriums. Seit 2003 betreut das Unternehmen Forschungsprojekte im Zusammenhang mit zoonotischen Infektionen in der Ukraine.

Weitere Themen der ukrainischen Projekte werden auf der Folie gezeigt. Das sichergestellte Material wird dem Untersuchungsausschuss übergeben, damit dieser Maßnahmen ergreifen kann, um die Täter vor Gericht zu bringen.

Durch sein aktives Handeln gelang es dem russischen Verteidigungsministerium, die Durchführung der militär-biologischen Programme in der Ukraine zu stoppen. In diesem Zusammenhang hat das Pentagon aktiv Forschungsarbeiten, die im Rahmen der ukrainischen Projekte nicht abgeschlossen wurden, nach Zentralasien und Osteuropa verlagert. Parallel wird die Zusammenarbeit mit afrikanischen und asiatisch-pazifischen Ländern – Kenia, Singapur und Thailand – intensiviert.

Unter dem Druck der internationalen Gemeinschaft ändert Washington sein Konzept für die Organisation militär-biologischer Aktivitäten und überträgt die Aufgaben des Auftraggebers auf rein zivile Stellen – das Gesundheitsministerium, das Energieministerium und USAID. So kann die US-Regierung Kritik auf internationalen Plattformen vermeiden und das Verteidigungsministerium und die DITRA aus der Schusslinie nehmen.

Im Rahmen ihrer Bemühungen, die Biowaffen-Aktivitäten in der Ukraine zu verschleiern, nutzen die USA aktiv die Einrichtungen von Chemie- und Pharmaunternehmen in Polen und den baltischen Staaten, außerdem wurde von ukrainischem Territorium Ausrüstung dorthin geliefert.

Die vom kollektiven Westen aufgedrängte Finanzierung zwingt die postsowjetischen Staaten dazu, den wahren Charakter der durchgeführten Arbeiten zu verbergen. So fördert die EU beispielsweise aktiv eine Initiative zum Aufbau eines Netzes von „Exzellenzzentren“ im Bereich der ABC-Abwehr, die den Einsatz von EU-finanzierten Biolabors in der ehemaligen Sowjetunion vorsieht. Potenziellen Partner wird dringend empfohlen, „diese Initiative nicht veröffentlichen, da sie für die Russische Föderation äußerst sensibel ist“. Es wird jedoch betont, dass die zentralasiatischen Staaten „bereits von der technischen Zusammenarbeit mit der EU profitieren“.

Im Jahr 2022 haben die USA, Kanada und EU-Staaten Programme für die Beschäftigung und Versetzung ukrainischer Spezialisten, die früher an militär-biologischen Aktivitäten beteiligt waren, in westliche Länder aufgelegt. Das ist vor allem auf die Befürchtung zurückzuführen, dass die russischen Strafverfolgungsbehörden von ihnen zusätzliche Beweise für illegale Aktivitäten erhalten könnten, die gegen internationale Verpflichtungen verstoßen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Strategie der „militär-biologischen Expansion“ nicht grundlegend neu ist und von den USA bereits während des Korea-Konflikts eingeführt wurde.

Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden unter Federführung der US-Marine militär-biologische Labors in Afrika, Mittel- und Südamerika und Südostasien eingerichtet.

Ihr Hauptzweck bestand darin, Erreger besonders gefährlicher Infektionen zu sammeln und das Ausmaß von Erkrankungen in der örtlichen Bevölkerung zu ermitteln.

In den Gebieten, in denen sich diese Labors befanden, kam es, wie auch heute, zu einer Verschlechterung der epidemischen Situation mit besonders gefährlichen Infektionen, und es wurden neue, für diese Regionen untypische Krankheiten festgestellt. Ein Beispiel ist der Ausbruch des Rifttalfiebers 1977 in Kairo, wo das US Navy Biological Warfare Laboratory 3 stationiert war.

Davor war die Krankheit nur südlich der Sahara aufgetreten und tauchte dann plötzlich in Ägypten auf, wo gleichzeitig 18.000 Menschen erkrankten. Die anschließende Analyse von Proben aus der Bevölkerung ergab, dass die Gesamtzahl der Infizierten bei etwa zwei Millionen gelegen hat.

Eine ganze Reihe von Hinweisen deutet darauf hin, dass der Ausbruch von Menschen verursacht wurde und dass das US-Labor beteiligt war.

Erstens war das Personal einige Monate vor dem Ausbruch gegen das Rifttalfieber geimpft worden, obwohl in dieser Region noch nie ein Ausbruch der Infektion gemeldet worden war und sie in endemischen Regionen Afrikas als milde grippeähnliche Erkrankung aufgetreten war und keine Todesfälle verursacht hatte.

Zweitens wurde der Erreger während der Epidemie in Ägypten plötzlich hochpathogen für den Menschen. Die Krankheit verursachte Blutungen, schwere Schäden an den Augen und am Nervensystem. Das Virus entwickelte sich zu einem hochpathogenen Virus, das in dieser Hinsicht den Pocken-, Marburg- und Lassa-Viren fast gleichkommt. Diese plötzliche Veränderung der Pathogenität des Virus lässt sich nur schwer durch seine natürliche Entwicklung erklären.

Von besonderem Interesse ist die Analyse der Konfiguration des anfänglichen Krankheitsherdes, die auf der Folie zu sehen ist. Die Form der Ausbreitung erinnert an eine Aerosolwolke, die durch die absichtliche Ausbreitung von Biomaterial oder dessen versehentliche Freisetzung in die Umwelt entstehen kann.

Trotz der vorliegenden Beweise für den künstlichen Charakter des Ausbruchs tat die US-Regierung alles, um die Beteiligung des Labors an dem Vorfall zu verbergen. Erst 2019 wurde beschlossen, es zur Fortsetzung der Forschung an hochgefährlichen Krankheitserregern, darunter Coronaviren, auf einen US-Marine-Luftwaffenstützpunkt in Italien zu verlegen.

Abschlie´ßend möchte ich anmerken, dass die Offenlegung des Inhalts der Biowaffenprogramme des Pentagons in der Ukraine durch die Russische Föderation in der Öffentlichkeit ein großes Echo ausgelöst hat. In postsowjetischen Staaten kam es zu Massendemonstrationen gegen die Aktivitäten der von den USA finanzierten Biolaboratorien. Organisationen der Eurasischen Wirtschaftsunion haben eine Resolution gegen die vom Pentagon finanzierten Biolabore verabschiedet.

Auch in den USA selbst wurde eine Reihe von Untersuchungen eingeleitet. US-Strafverfolgungsbehörden haben Vorfälle im Zusammenhang mit der Bestechung von Mitarbeitern sozialer Medien und Massenmedien bei der Berichterstattung über die Ursachen der neuen Coronavirus-Infektion sowie bei der Manipulation der öffentlichen Meinung in Bezug auf die amerikanischen Impfstoffe gegen COVID-19, die im Auftrag von Biotech- und Pharmakonzernen durchgeführt wurde, ins Visier genommen.

Ich erinnere daran, dass die Lobbyarbeit der US-Regierung für die Interessen der großen Pharmaunternehmen gängige Praxis ist. So wurde beispielsweise 2010 die Arbeit des Biomedizinischen Zentrum der US-Marine in Jakarta wegen eines „Interessenkonflikts“ und zahlreicher Unregelmäßigkeiten eingestellt.

Die Amerikaner haben in dieser Einrichtung Arbeiten außerhalb des vereinbarten Forschungsprogramms durchgeführt, unerlaubt Bioproben genommen und sich geweigert, die indonesische Regierung über den Zweck der durchgeführten Arbeiten und die erzielten Ergebnisse zu informieren.

Wie sich herausstellte, wurde das Material im Interesse des mit dem Pentagon verbundenen Pharmaunternehmens Gilead verwendet, das seine Medikamente unter anderem in der Ukraine und in Georgien getestet hat.

Malaysia folgte dem Beispiel Indonesiens und stellte die Arbeit des von den USA finanzierten Biolabors auf Beschluss seiner Regierung unter besondere Kontrolle.

So nimmt die Besorgnis der Weltgemeinschaft über die Aktivitäten der vom Pentagon finanzierten Biolabore ständig zu. Die von der Russischen Föderation auf internationalen Plattformen – der 9. Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention sowie im UN-Sicherheitsrat – angesprochenen Themen haben die mangelnde Bereitschaft der USA zu einem substanziellen Dialog gezeigt. Wir glauben, dass es von grundlegender Bedeutung ist, dass die Enthüllung der Fakten über illegale militär-biologische Aktivitäten eine Reihe von Staaten gezwungen hat, die möglichen Folgen ihrer Zusammenarbeit mit den USA im Bereich der Biosicherheit abzuwägen und die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit dieser Zusammenarbeit neu zu überdenken.

Das russische Verteidigungsministerium wird weiter in dieser Richtung arbeiten und Sie informieren.

Ende der Übersetzung

Hier finden Sie die detaillierten Dokumente, die der Präsentation zugrunde liegen.
Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Wie versprochen, können Sie hier noch einmal alles über die russischen Veröffentlichungen zum Thema der US-Biowaffenlabore in der Ukraine finden.

Schon Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April und Anfang Mai veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlicht.

In meinem neuen Buch „„Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört ““ gehe ich der der Frage, worum es in dem Endkampf der Systeme - den wir gerade erleben - wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

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RE: Tot nach Impfung

#1216 von peterpan , 05.02.2023 16:47

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/ko...n-gewalttaetig/

Pfizer-Direktor wurde erwischt und dann gewalttätig

Martina Frei/Urs P. Gasche /
28.01.2023
Pfizer wolle das Corona-Virus «potenter» machen und dazu Impfstoffe entwickeln, sagte er. Das sei Bluff gewesen, meinte er nachher.

Das Video erreichte innerhalb von zehn Stunden viele Millionen Klicks. Covid werde die Cash-Cow für Pfizer und sollte auch die nächsten Jahre für ein florierendes Geschäft sorgen. Das sagte Jordon Walker, nach eigenen Angaben «Director, Worldwide R&D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning» beim Pharmakonzern Pfizer.
Pfizer Walker Linkedin-Eintrag
So stellte sich Jordon Tristan Walker auf Linkedin selber vor. © JTW

Zuerst verlangte Walker von seinem Gegenüber ein Versprechen: «Sag es niemandem, versprich mir, dass du es niemandem sagst.» Als sein Gegenüber einwilligt, legt Walker los: Viren können mutieren, erläutert er. «Eines der Dinge, die wir erkunden, ist: Warum mutieren wir es [das Virus] nicht selbst? So könnten wir vorbeugend Impfstoffe entwickeln.» Allerdings wolle niemand eine Pharmafirma, die «fucking viruses» mutiere. Es müsse sehr gut dafür gesorgt werden, damit dieses Virus, das man verändere, nicht überall hingehe [Red. gemeint ist wohl: nicht entkomme]. Genau das sei wohl in Wuhan passiert, vermutet Walker. «Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus einfach so aufgetaucht ist. Das ist Bullshit.»

Walker wusste allerdings nicht, dass seine saloppen Aussagen in einem Restaurant gefilmt wurden. Dort hatte er ein Date vereinbart. Vor ihm sass jedoch kein Date, sondern ein Recherchier-Journalist des rechtskonservativen «Project Veritas» mit versteckter Kamera, der alles aufzeichnete.

Das Video ist authentisch. Das streitet auch der Pfizer-Konzern nicht ab.
Google-Tochter YouTube hat das Video gelöscht

Das authentische Video ist nicht mehr auf YouTube. Man kann es auf der Seite von Project Veritas anschauen.

Als der Journalist Walker fragt, ob das nicht «Gain of Function»-Forschung sei, was Pfizer da betreibe, verneint Walker: «Es ist definitiv keine Gain of Function Forschung.» Das, was Pfizer mache, sei «gesteuerte Entwicklung», und das unterscheide sich stark von Gain of Function-Forschung. «Wir dürfen mit den Viren keine Gain of Function-Forschung machen. Aber wir machen diese ausgewählten Strukturveränderungen, um zu schauen, ob wir sie potenter machen können», erklärte Walker. Dabei wirkt er verschmitzt.

Im Gespräch zögerte Walker an einer Stelle: «Ich weiss nicht, ob ich das sagen sollte.» Dabei schaut er sich nach beiden Seiten um, als wolle er sich vergewissern, dass niemand anderer zuhört.

Denke Pfizer darüber nach, das Coronavirus zu mutieren?, erkundigte sich der Journalist. «Öffentlich sagen wir das nicht. Dieser Gedanke kam in einem Meeting auf», antwortet Walker. Man habe dort überlegt, «warum machen wir das nicht». Man sei sich jedoch bewusst, das «die Leute» das nicht mögen würden. Bei Pfizer würde darüber noch weiter diskutiert werden. Walker beschrieb zwei Methoden, um die Viren zu mutieren:

Eine Methode sei, Affen mit Coronaviren zu infizieren und sie weitere Affen anstecken zu lassen. Von den dabei entstandenen Virusmutanten nehme man dann die infektiöseren und stecke damit weitere Affen an. Auf diese Weise mutiere man die Viren aktiv und konstant.

Auch wenn Walker das im Gespräch anders bewertete: Diese Methode wird in der Gain of Function-Forschung angewendet.

Die andere, laut Walker nicht von Pfizer bevorzugte Methode sei, zu verfolgen, wie sich die Proteine an der Oberfläche des Virus verändern, und gezielt einzugreifen, so dass das Virus in die gewünschte Richtung mutiert.

Im weiteren Gespräch verriet Walker, dass Experimente stattfinden, dass man aber langsam und vorsichtig vorgehe, schliesslich wolle man es nicht bewerben, dass Pfizer künftige Virusmutationen herausfinden wolle. So liessen sich schon prophylaktisch Impfstoffe entwickeln, bevor diese Virusvarianten in der Natur auftauchen. Wenn diese Varianten dann da sein, habe Pfizer bereits den passenden Impfstoff.

Das wäre dann die ultimative Cash-Cow, meinte der Journalist, und Walker stimmt zu: «Ja, das wäre perfekt.»
Die Drehtüren sind «gut für die Industrie»

Am Ende des mit versteckter Kamera aufgezeichneten Videos kam Walker auf den «Drehtür-Effekt» zu sprechen. Beamte, die Pfizer-Medikamente prüfen, würden schliesslich zu Pfizer wechseln. Dasselbe gelte für Regierungsbeamte, die für die Armee und die Verteidigung arbeiten. Sie würden danach für die Rüstungsindustrie arbeiten.

«Pfizer ist eine Drehtüre für alle Regierungsbeamten. […] Das ist ziemlich gut für die Industrie, um ehrlich zu sein», sagt der Pfizer-Direktor Walker und lacht. «Für alle anderen in Amerika ist es schlecht.»

Als der Journalist nachfragte, warum, erläutert Walker es näher: Wenn die Behörden-Mitarbeiter, die für die Zulassung von Medikamenten zuständig seien, nachher bei der Pharmafirma arbeiten möchten, dann seien sie nicht so streng mit der Firma, bei der sie ihren nächsten Job erhalten.
Der Pfizer-Direktor reagiert gewalttätig

Als sich der Reporter schliesslich zu erkennen gab, eskalierte die Situation. Das berichten Online-Medien und belegen es mit Videoaufnahmen von einem anwesenden Mitarbeiter des Journalisten. Walker habe geglaubt, mit dem Undercover-Journalisten auf einem Date zu sein, und habe imponieren wollen, sagte er nachher: «Ich habe dabei gelogen, um jemanden bei einem Date zu beeindrucken». Darauf hat sich Walker auf den Reporter gestürzt und versucht, ihm und seinem Arbeitskollegen das iPad mit der Aufzeichnung wegzunehmen. Die massive Gewaltanwendung Walkers ist in dieser Video-Aufzeichnung belegt.

Bericht mit den Aussagen des Pfizer-Direktors Walker auf der Webseite Project Veritas HIER.

Und diese «Breaking News» mit dem geheim aufgenommenen Video:
https://youtu.be/btsAWkcl-oA

Löschungen als Reaktion

Wer am Nachmittag des 27. Januar bei Google nach «Pfizer Walker» suchte, erhielt folgende Meldung:
Pfizer Walker Google Abfrage
Resultat einer Google-Abfrage vom 27.1.2023

Wer bei Linkedin nach «Jordon Tristan Walker sucht» erhielt folgende Meldung:
Linkedin
Resultat auf LinkedIn © linkedin

Wer am 28. Januar das Original-Video auf YouTube ansehen und prüfen wollte, erhielt folgende Meldung:
Bildschirmfoto 2023-01-28 um 08.36.34
Youtube hat das Original-Video gelöscht, obwohl es nicht gefälscht ist und die Aussagen authentisch sind. So schnell löscht YouTube ein Video, wenn ein Konzern dies will. Viel langsamer reagiert YouTube, wenn eine unflätig beschimpfte Privatperson oder eine verleumdete kleine Organisation eine Löschung beantragen. © YouTube

Fragen von Infosperber vom 27. Januar, 15.05 Uhr, an Pfizer blieben bisher unbeantwortet. In einem allgemeinen Communiqué am Abend des 27. Januars hat Pfizer dementiert, Gain of function-Forschung oder gerichtete Evolutionsforschung zu betreiben. Die Echtheit des Videos hat Pfizer nicht angezweifelt.

Die grossen Leitmedien haben bisher darüber nicht informiert.

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RE: Tot nach Impfung

#1217 von peterpan , 05.02.2023 20:36

Diese Verbrecher - ich hoffe, es kommt der Tag der Abrechnung.


Link mit mehreren Fotos und Diagrammen
https://uncutnews.ch/warum-gibt-es-so-vi...le-bei-kindern/


Warum gibt es so viele überzählige Todesfälle bei Kindern?

uncut-news.ch
Februar 2, 2023

Peter Imanuelsen

Das ist sehr besorgniserregend.

Seit Langem berichte ich über den besorgniserregenden Trend, der sich in einer sehr hohen Zahl von Todesfällen äußert. Aus einem Grund sterben die Menschen jetzt viel schneller als normal, und die meisten Mainstream-Medien ignorieren dies völlig.

In den vergangenen Monaten haben sich die Dinge jedoch wirklich zum Schlechten gewendet. Die übermäßige Zahl der Todesfälle war schon vorher schlimm, aber jetzt ist es noch schlimmer.

Norwegische Ärzte schlugen schon vor Monaten Alarm wegen eines mysteriösen Anstiegs von Patienten und Todesfällen, und die Bestattungsunternehmen des Landes warnten davor, dass sie die Leichen in den Notaufnahmen lagern müssten, weil ihnen der Platz ausgegangen und die Zahl der Beerdigungen um 30% gestiegen sei.

Jetzt sieht es so aus, als gäbe es eine ähnliche Situation im Vereinigten Königreich, wo man behelfsmäßige Leichenhallen in Parkhäusern eingerichtet hat, um all die Toten zu lagern. Vergangenes Jahr gab es dort 50 000 überzählige Todesfälle. Das ist schlimm.

Ich habe beschlossen, dass es an der Zeit ist, einen Blick auf die neuen Daten zu werfen, denn die Lage wird nicht besser. Sie werden immer schlimmer. Es ist in der Tat schockierend schlecht.

Und nein, die meisten der überzähligen Todesfälle sind nicht auf das Covid zurückzuführen. Es gibt eine andere Ursache, und ich denke, wir alle können uns denken, was das ist…

Das ist nicht in Ordnung!

Die Sache ist die, dass wir nicht nur eine hohe Sterblichkeitsrate bei älteren Menschen haben, sondern dass wir jetzt auch eine sehr hohe Sterblichkeitsrate bei jüngeren Menschen haben, was während des Covid nicht der Fall war. Es hat sich etwas geändert.

In Europa gab es in der 49. Woche satte 43,3 % mehr Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren im Vergleich zur durchschnittlichen Zahl der wöchentlichen Todesfälle während des Covid von 2020 bis Mitte 2021. Dies sollte die Alarmglocken läuten lassen.

Ich habe bereits berichtet, dass die Zahl der tödlichen Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen stark zugenommen hat, und wir haben viele Berichte über junge Menschen gesehen, die plötzlich zusammenbrachen und an Herzproblemen starben.

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Medien ständig alle Todesfälle durch Covid zählten? Nun, im Jahr 2022 gab es in Europa über 408 000 überzählige Todesfälle, und in den Nachrichten wurde kaum etwas darüber berichtet. Wo sind die Tracker für überzählige Todesfälle?

Werfen wir einen genaueren Blick auf die Daten…

Dieser Teil hat mich viel Zeit zum Recherchieren und Schreiben gekostet, deshalb ist er exklusiv für meine zahlenden Abonnenten. Wenn Sie noch kein Abonnent sind, sollten Sie es in Erwägung ziehen, denn das hilft mir, weiterhin wichtige Artikel wie diesen zu schreiben, und Sie erhalten außerdem exklusiven Zugang zu allen meinen ausführlichen Artikeln. Ihre Unterstützung wird aufrichtig geschätzt und hilft mir sehr, und Sie sollten den Rest dieses Artikels wirklich nicht verpassen!

Wenn Sie meine früheren Artikel zu diesem Thema gelesen haben, wissen Sie bereits viel über die Hintergründe der überhöhten Sterblichkeitsrate, und da sich die Lage weiter verschlechtert hat, ist es an der Zeit für ein Update.

Denn dieser Winter war wirklich schlimm, mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate, außer in einigen wenigen Ländern… Dazu kommen wir etwas später!

In der 51. Woche, d. h. im Dezember, lag die Sterblichkeitsrate in Europa um satte 37,66 % über dem Normalwert.

Werfen Sie einen Blick auf diese Karte, die alle Länder mit überhöhter Sterblichkeitsrate zeigt (beachten Sie, dass die weiß markierten Länder keine Daten für diese Karte zur Verfügung gestellt haben). Insbesondere Deutschland und das Vereinigte Königreich hatten eine „außerordentlich hohe Überschreitung“ der Sterblichkeitsrate zu verzeichnen, die höchste Stufe, die auf dieser Karte vergeben wird.
Screenshot from EuroMOMO (euromomo.eu) 2023

Noch beunruhigender wird es jedoch, wenn man sich die Altersgruppen ansieht, in denen die übermäßige Zahl der Todesfälle auftritt. Das folgende Schaubild zeigt die übermäßige Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 0-14 Jahren.
Screenshot from EuroMOMO (euromomo.eu) 2023

Wie Sie sehen können, gab es gegen Ende des Jahres 2022 plötzlich einen massiven Anstieg in dieser Altersgruppe. Die durchschnittliche wöchentliche Sterbeziffer in dieser Altersgruppe lag vor der Einführung von Covid bei 361.

Während der Covid-Sperren ging er jedoch zurück, sodass zwischen 2020 und Mitte 2021 die wöchentliche Zahl der Todesfälle in dieser Gruppe nur noch 326 betrug.

In der 49. Woche gab es 467 Todesfälle.

Das bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren um schockierende 43,3 % höher war als während der Covid-Sperrung. Oder 29,4 % mehr Todesfälle als vor dem Covid.

Die Zahl der Todesfälle liegt für alle Altersgruppen weit über dem Normalwert.
Screenshot from EuroMOMO (euromomo.eu) 2022

Ich habe einen Verdacht, was die Ursache dafür sein könnte, und ich habe einige interessante Daten gefunden, in denen Länder, die stark mit mRNA geimpft sind, mit denen verglichen werden, die nicht geimpft sind.

Die Länder mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate in Europa sind zufällig auch die Länder mit einer sehr niedrigen Impfrate. Während sie vorher eine höhere Sterblichkeitsrate hatten, haben sie bis 2022 plötzlich viel weniger Sterblichkeitsfälle…

Schauen Sie sich das an. Hier sehen Sie Bulgarien, Rumänien und die Slowakei, die Länder, die im November 2022 die niedrigste Sterblichkeitsrate aufwiesen. Sie sind die blaue, schwarze und orangefarbene Linie in der Grafik. Vergleichen Sie sie mit Finnland und Deutschland (in grün und rosa), die zu den Ländern mit den höchsten Sterbefallzahlen gehören.

Rumänien hatte einen Sterbeüberschuss von -6,2 %, Bulgarien von -2,6 % und die Slowakei von -1,6 %. Mit anderen Worten, die Zahl der überzähligen Todesfälle war in diesen Ländern niedriger als vor der Einführung von Covid. Und das ist das, was wir nicht nur dort, sondern in allen Ländern erwarten würden.

Der Grund dafür ist, dass die Covid-Krankheit leider viele ältere, gebrechliche und schwache Menschen tötete. Da sie an Covid starben, gibt es jetzt weniger alte und gebrechliche Menschen, was bedeutet, dass wir jetzt weniger Todesfälle als normal erwarten würden, da sie bereits tot sind.

Die Tatsache, dass die Zahl der Sterbefälle trotzdem so hoch ist, bedeutet, dass die Situation noch schlimmer ist, als wir denken.

Zu den Ländern mit der höchsten Übersterblichkeit im November gehörten Finnland mit 20,5 % und Deutschland mit 15,6 %. Sie können den großen Unterschied in der Grafik deutlich erkennen.
Werfen wir nun einen Blick auf die Impfrate.
Screenshot from ourworldindata.org

Sowohl Rumänien als auch die Slowakei und Bulgarien haben eine niedrige Impfrate. In Bulgarien liegt sie nur bei etwa 30 %, in der Slowakei und Rumänien bei 40-45 %. Zum Vergleich: In Finnland und Deutschland liegt die Durchimpfungsrate bei fast 80 %.

Sicherlich nur ein Ausreißer, oder?

Und was ist mit Zypern, das im November mit 23,8 % die höchste Sterblichkeitsrate aufwies? Wie sich herausstellte, haben auch sie eine hohe Impfrate!

Wir haben nun Daten aus mehreren Monaten, in denen Länder mit niedrigen Impfquoten wie Rumänien niedrige Sterbeziffern aufwiesen, während Deutschland und andere Länder mit hohen Impfquoten durchweg hohe Sterbeziffern hatten.

Es gibt nur einen Weg, um mit Sicherheit herauszufinden, ob die mRNA-Impfstoffe für die überzähligen Todesfälle verantwortlich sind oder nicht. Geben Sie die Daten heraus, die die Gesamtzahl der Todesfälle bei geimpften und ungeimpften Menschen zeigen. Natürlich werden sie diese Daten nicht veröffentlichen. Das gibt einem wirklich zu denken…

Nach den bahnbrechenden Daten aus Australien, die zeigen, dass das Risiko, mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, umso höher ist, je mehr mRNA-Dosen die Menschen erhalten haben, hat man plötzlich beschlossen, den Impfstatus von Krankenhausaufenthalten nicht mehr zu melden… Wie praktisch!

Betrachtet man die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle, so gab es im Jahr 2022 tatsächlich mehr als im Jahr 2021, sogar sehr viel mehr. Warum ist das so?
Screenshot from EuroMOMO (euromomo.eu) 2022

Im Jahr 2021 gab es in Europa 375 298 überzählige Sterbefälle.

Aber im Jahr 2022 gab es 408 338 überzählige Todesfälle.

Das sind fast 9 Prozent mehr. Aber Moment mal, mir wurde gesagt, die Leute würden sich impfen lassen, das Covid würde verschwinden und alles wäre in Ordnung?

Nun, Covid war nicht die Hauptursache für diese überzähligen Todesfälle. Es ist etwas anderes, das sie verursacht. Sind es die Nachwirkungen der Sperrungen oder sind es die mRNA-Impfungen? Ich vermute, es ist eine Kombination aus beidem.

In England und Wales gab es die meisten überzähligen Todesfälle, mit einer schockierenden Zahl von 50.000 im Jahr 2022. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar gab es 6286 überzählige Todesfälle bei Nicht-Coviden. Das sind über 6000 Menschen, die starben, obwohl sie nicht hätten sterben dürfen. Die neueste Grafik zeigt die Verschlechterung der Situation in diesem Winter.

Was ist die Ursache dafür? Die British Heart Foundation gibt an, dass es seit Beginn der Pandemie 30 000 herzbedingte Todesfälle gegeben hat. Natürlich ist ein Teil davon auf die Abriegelungen zurückzuführen und darauf, dass die Menschen nicht rechtzeitig die richtige medizinische Versorgung erhalten, aber jeder scheint es zu vermeiden, über den Elefanten im Raum zu sprechen.

Ich habe in einem früheren Substack ausführlicher darüber geschrieben, dass es eine starke Zunahme von Herzproblemen gegeben hat, die offenbar mit der Einführung der mRNA-Impfungen zusammenfiel.

Eine Studie des Cedars Sinai hat ergeben, dass die Zahl der tödlichen Herzinfarkte, insbesondere bei jungen Menschen, stark zugenommen hat. Die Zahl der tödlichen Herzinfarkte bei Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren stieg um 29,9 %.

Todesfälle aufgrund von Herzrhythmusstörungen sind in England und Wales eine der Hauptursachen für Todesfälle, wobei die Zahl der Todesfälle im Mai um 39 % höher war als normal.

Dies deckt sich mit dem, was wir wissen, nämlich dass es viele Todesfälle aufgrund von Herzproblemen gab, 30 000 in Großbritannien seit Beginn der Pandemie.

Wir wissen, dass Myokarditis und Herzprobleme eine mögliche Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe sind. Eine Studie aus Deutschland fand in den Medien erstaunlich wenig Beachtung. Untersucht wurden Autopsien von Menschen, die nach einer mRNA-Impfung plötzlich verstorben waren.

Von 25 Personen, die innerhalb von 20 Tagen nach der Impfung plötzlich verstorben waren, hatten 5 eine Herzmuskelentzündung, die sie auf die mRNA-Impfstoffe zurückführten.

„Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-Cov-2-Impfung sein“.

Wir wissen auch, dass einer von 5000 jungen Männern durch die Spritze an Myokarditis erkrankt und 50 % derjenigen, die eine Myokarditis bekommen, innerhalb von 5 Jahren sterben. Ich fürchte, wir haben erst den Anfang der übermäßigen Todesfälle gesehen.

Das kommt überall vor.

Erinnern Sie sich noch daran, als die Wissenschaftler uns versprachen, dass die mRNA-Impfung an der Injektionsstelle im Arm bleiben würde? Wir wissen, dass das eine Lüge war. Ich habe kürzlich an der Covid-Konferenz in Stockholm teilgenommen, an der viele Spitzenärzte wie Dr. Robert Malone, Dr. Jessica Rose, Dr. Aseem Malhotra und viele andere teilnahmen.

Ein wichtiger Punkt war die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht an der Injektionsstelle bleiben. Spike-Proteine wurden überall im Körper gefunden, siehe dieses Bild hier, wo die braunen Punkte Spike-Proteine ausgerechnet in der Prostata sind.

Wir wissen, dass die Spike-Proteine für den Körper giftig sind. Sie sind ein nicht-menschliches Protein, zu dessen Herstellung die Zellen in Ihrem Körper gezwungen werden, wenn sie mit dem von Menschen gemachten mRNA-Code gekapert werden. Das ist jedoch nicht das Einzige, denn die mRNA wird mit Hilfe von Lipid-Nanopartikeln in den Körper eingebracht, die an sich schon giftig sind!

Ja, Dr. Jessica Rose erklärte auf der Konferenz, dass die Lipid-Nanopartikel für die Gesundheit giftiger sind als Benzin oder Diesel.

Und das Problem ist, dass diese Partikel überall im Körper verteilt werden. Sie bleiben nicht an der Injektionsstelle. Was passiert, wenn diese Dinger in Ihr Herz gelangen und Ihr Herz dazu bringen, toxische Spike-Proteine zu produzieren? Könnte dies die Ursache für die Myokarditis sein, die wir beobachten?

Die mRNA geht so weit, dass sie sogar in die Muttermilch übergeht. Ja, Sie haben richtig gelesen. Nicht das Spike-Protein, sondern der mRNA-Code selbst gelangt in die Muttermilch, die dann von den Babys getrunken wird.

Was ist mit dem Verbleib an der Injektionsstelle? Offensichtlich verbreitet sich dieses Zeug im ganzen Körper. Hat jemand Sicherheitstests dazu durchgeführt, Langzeitsicherheitstests? Nein, das hat man nicht. Wer weiß, was in einigen Jahren passieren wird.

Und das ist das große Problem mit den mRNA-Impfstoffen. Sie wurden in aller Eile entwickelt und den Menschen aufgedrängt, ohne dass angemessene Langzeitsicherheitsdaten vorlagen. Normalerweise dauert es 5-15 Jahre, bis ein neuer Impfstoff entwickelt ist.

Hier wurde er in einem Jahr auf den Markt gebracht und dann mehr oder weniger jeder gezwungen, ihn zu nehmen oder zu riskieren, seinen Arbeitsplatz zu verlieren und aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. In Kanada konnten die Menschen nicht fliegen oder in Züge einsteigen, wenn sie nicht über den anerkannten medizinischen Status verfügten. Andere Länder wie Italien zwangen die Menschen, sich impfen zu lassen, um arbeiten zu können. Das war eine Tyrannei.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie so zögerlich sind, über die überzähligen Todesfälle zu sprechen und uns Daten zu geben, die bestätigen können, ob die mRNA-Impfungen dafür verantwortlich sind oder nicht. Sie wissen, dass sie den Menschen dieses ungetestete Produkt aufgedrängt haben, und wollen nicht die Verantwortung für etwaige Nebenwirkungen übernehmen.

Aber die Wahrheit kommt mehr und mehr ans Licht. Wenn sich die Beweise häufen, werden wir wahrscheinlich weitere Zensurbemühungen erleben, so wie die Geschichte von Pfizer, in der sie zugaben, Covid-Viren entwickelt zu haben, von den Medien und Google unterdrückt wurde.

Lassen Sie uns schnell etwas Wissenschaft betreiben. Stellen Sie sich vor, dass plötzlich ein paar Autos von den Klippen fahren. Wenn das nur ein paar Mal passiert, handelt es sich wahrscheinlich nur um einen Unfall oder um Zufälle. Wenn es aber immer wieder passiert, und das auch noch in vielen verschiedenen Ländern gleichzeitig, dann muss man anfangen, Fragen zu stellen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nur um einen Zufall handelt, wird plötzlich sehr gering.

Nehmen wir an, Sie stellen fest, dass es bestimmte Automarken gibt, die von Klippen fahren, und dass dies alles etwa zur gleichen Zeit begann. Es wäre logisch, daraus zu schließen, dass mit diesem bestimmten Modell etwas nicht stimmt.

Wenden wir nun dieselbe Logik auf die mRNA-Schüsse an.

Wir sehen eine himmelhohe Zahl von Todesfällen, die in vielen verschiedenen Ländern zur gleichen Zeit auftreten, und alle haben hohe mRNA-Impfraten. Zumindest sollten wir dies untersuchen und viel mehr darüber sprechen. Denn die Logik scheint zu zeigen, dass hier etwas nicht stimmt.

Ich weiß, dass immer mehr Menschen aufwachen, und das ist vielleicht das einzig Positive an dieser ganzen Sache. Die Leute erkennen plötzlich, dass die Regierung nicht dein Freund ist…
Quelle: Why is there so many child excess deaths?


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zuletzt bearbeitet 05.02.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1218 von peterpan , 05.02.2023 21:38

Gib dem Verbrechen ein Gesicht:
Google Suche "Todesanzeigen 2022"
Dann geh auf Bilder / Images
Unglaublich, wieviele junge Menschen verstorben sind
Was für Verbrechen

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RE: Tot nach Impfung

#1219 von peterpan , 06.02.2023 14:47

gefunden beim Bachheimer:

https://www.nordkurier.de/uckermark/ich-...0451264002.html

04.02.2023
Von Claudia Marsal

Arzt betreut Impfopfer
„Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide”
Der Kardiologe fragt: Wie kann es sein, dass nachweislich durch die Impfung Erkrankte in keiner Statistik auftauchen? Das könne nur eins bedeuten...

Ein Mediziner aus Süddeutschland hat sich an den Uckermark Kurier gewandt, weil er dessen vielstimmige Berichterstattung über das Coronavirus schätzt. Er berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden. Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Bayern, beschäftigt sich seit Monaten intensiv mit dem Thema PostCovid und PostVac – „das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe, neu aufgetretene Autoimmunerkrankung, einmal durch das Corona-Virus selbst hervorgerufen, einmal durch die Impfung gegen Corona ausgelöst.“

Mehr zu Impfschäden: Corona-Impfschäden – Greifswalder Forscherin ausgezeichnet

In der Klinik, in welcher der 64-jährige Mediziner als Chefarzt angestellt ist, melden sich mittlerweile Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Ihnen erklärt der Herzspezialist stets als Erstes, dass sich Autoantikörper gegen körpereigene Rezeptoren gebildet haben, welche wiederum zur Erkrankung führen. Solche sogenannten Autoantikörper seien zwar auch in geringem Umfang in der Normalbevölkerung nachweisbar, führt der Fachmann aus: „In meiner Patientengruppe von aktuell 170 Frauen und Männern, die an PostCovid oder PostVac erkrankt sind, können wir sie jedoch zu 98 Prozent nachweisen, was ein starkes Argument für den autoimmunen Entstehungsmechanismus ist.“
40 Prozent bleiben arbeitsunfähig

Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. „Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!“

Fast alle diese Menschen hätten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, erklärt der Chefarzt: „Denn es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Untersuchungsbefunde auf. Und so machen es sich viele ärztliche Kollegen nur allzu einfach, indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid der Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern.“

Dr. med. Jörg-Heiner Möller führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sagt: „Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.“

Und da ist der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen kann, weil er alles vergisst. Da ist der junge Ingenieur, der sein Großbauprojekt nach der Corona-Impfung nicht mehr verantwortlich leiten kann, weil er z. B. nicht mehr in der Lage ist, Excel-Tabellen zu lesen und zu bearbeiten. Da ist die junge Bankerin, die ihre Traumstelle wegen der PostVac-Erkrankung verliert. Da sind die beiden Geschwister, die nach Impfung schwer erkrankt sind und seit einem Jahr nicht mehr in der Schule waren, und, und, und ...


„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sagt der Kardiologe tief bewegt und führt weitere Leidenswege an: „Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt; der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!“

Es sei die schlimmste Erkrankung, die er in seiner langen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glaube, betont der Mediziner: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!“
„Blutwäsche” hilft manchen

Obwohl das Krankheitsbild vielfältig sei, erschließe sich ihm doch ein immer wieder kehrendes Muster (siehe Infokasten unter dem Text).

Nach Therapiemöglichkeiten gefragt, führt der Spezialist aus, dass Augenmediziner der Universitätsklinik Erlangen bereits im Juli 2021 eine autoantikörperbindende Substanz (BC007), die zur Behandlung des Glaukoms und in der Kardiologie bei einer Form der Herzschwäche, bei der Autoantikörper nachweisbar waren, verwendet wurde, bei vier LongCovid-Patienten eingesetzt hätten. „Es hat bei allen vier Patienten in diesem Heilversuch teilweise beeindruckend geholfen, bei dreien von ihnen dauerhaft, bei einem kam es nach sechs Monaten zu einem Rückfall. Dieser Heilerfolg ist seit Juli 2021 bekannt. Bislang (über 18 Monate später) hat eine Studie mit diesem Medikament noch nicht einmal begonnen, ich kommentiere das nicht. Solange BC007 nicht zugelassen worden ist, bleibt nur die so genannte ‚Blutwäsche‘ noch als Therapieoption: Wenn man Autoantikörper als den entscheidenden Faktor der Erkrankung identifiziert, ist die gebotene logische Konsequenz, dass man eben diesen Autoantikörper mittels Immunadsorption zu entfernen versucht.“

Kollegen, die so mutig gewesen seien, diese Therapie seit Anfang 2022 durchzuführen (nicht durch Leitlinien geschützt, als sogenannte off label-Therapie) hätten von einer Erfolgsrate von 70 bis 80 Prozent berichtet. Das Problem sei, dass die Krankenkassen eine Finanzierung bis zum heutigen Tage mit ausschließlich bürokratischen Argumenten ablehnten. Die Therapie koste ambulant aber gut 11.000 Euro, stationär sogar etwa 18.000 Euro.

„Nach dem Nichterkennen der Erkrankung und der Diskreditierung der betroffenen Menschen als ‚psychosomatische Fälle‘ kommt jetzt der gesellschaftspolitische Skandal dazu, dass sich nur begüterte Patienten diese Behandlung leisten können. Von meinen 170 Patienten wurde die Immunadsorption deshalb nur bei 40 Patienten durchgeführt“, beklagt der Mediziner.

Von diesen 40 Patienten könne er nach sechs Monaten Verlaufsbeobachtung aber bei 20 Patienten schon den Langzeiterfolg bewerten, so der Arzt: Bei 60 Prozent sei es zu einer anhaltenden deutlichen Verbesserung gekommen. Bei 20 Prozent habe es nach anfänglicher Verbesserung einen Rückfall gegeben.

„Bei weiteren vier Personen hat es nicht geholfen, wobei drei von diesen vier Patienten berichteten, dass die Müdigkeit zwar deutlich besser geworden war, ihr eigentliches Hauptproblem (Gelenkschmerzen, Luftnot) jedoch unverändert geblieben sei. Diese Zahlen sind insgesamt noch viel zu niedrig, decken sich jedoch mit den Berichten meiner Kollegen, die die Immunadsorption durchführen. Was wir sehen, ist, dass insbesondere Müdigkeitssyndrom und kognitive Störungen durch die Behandlung deutlich besser werden.“

Nach seinen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild müsse am Ende aber auch ein Punkt angesprochen werden, der sich möglicherweise nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die einzig helfende Therapie zu finanzieren, zu einem dritten und wohlmöglich größten Skandal ausweite: „Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“

Dr. med. Jörg-Heiner Möller bekräftigt abschließend empört: „Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“
Erkennbares Muster beim Krankheitsbild PostVac/PostCovid

Dr. med. Jörg-Heiner Möller beschreibt folgendes wiederkehrendes Muster:

Erstens: Es entwickelt sich ein schweres Müdigkeitssyndrom, die Fatigue. In schlimmen Fällen kann das Bett nicht mehr verlassen werden. Und man kann es nicht wegtrainieren, nach jeder Anstrengung kommt es zum schweren Rückfall.

„Wir nennen diese Besonderheit PEM (post exercise malaise). Sie ist zum Beispiel der Grund, dass sich der Zustand vieler Betroffener unter dem üblichen Trainingskonzept einer Reha deutlich verschlechtert, nur wenige REHA-Zentren sind mit diesem Müdigkeitssyndrom vertraut.“

Zweitens: Es treten in den allermeisten Fällen kognitive Störungen auf, vielfach als demenzielle Entwicklung fehlinterpretiert. Wortfindungsstörungen sind noch eine harmlose Variante, am Steuer eines fahrenden Autos abgelenkt werden und vergessen, dass man Auto fährt, ist schon eine andere Kategorie! Es besteht Gruppenintoleranz, d. h., die Reizüberflutung, wenn man mit Freunden zusammen ist, kann auf einmal nicht mehr toleriert werden. Es kommt zu sozialer Isolation, was die zerstörerische Abwärtsbewegung dieser Erkrankung verstärkt.

Drittens: Kopfschmerzen, teils unerträglich und nicht auf die üblichen Medikamente reagierend, treten auf.

Viertens: Es treten Sehstörungen auf, bei häufig völlig normalem augenärztlichen Befund.

Fünftens: Gelenk- und Muskelschmerzen stellen sich ein, häufig als „Rheuma“ fehlinterpretiert.

Sechstens: Es besteht eine Störung der Wärme-Kälte-Regulation.

Siebentes: Es kann zu einem schnellen Herzschlag ohne Grund kommen.


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RE: Tot nach Impfung

#1220 von peterpan , 07.02.2023 15:08

Unfassbar - die Thai-Thronfolgerin ist wahrscheinlich tot nach Impfung.
Man kann sich vorstellen, dass die Thais jetzt richtig wütend und böse sind.
Die merken jetzt, dass sie richtig verarscht wurden.


Videos unter dem Link

https://report24.news/prinzessin-nach-bo...h-mrna-impfung/


Prinzessin nach Booster im Koma – Verbietet Thailand nach Bhakdi Gespräch mRNA-Impfung?

05. Februar 2023

Die ehemalige Botschafterin Thailands in Österreich, Thronerbin Prinzessin Bajrakitiyabha fiel plötzlich und unerwartet ins Koma und soll hirntot sein.

Die thailändische Kronprinzessin Bajrakitiyabha kollabierte im vergangenen Dezember knapp drei Wochen nach ihrem Covid-Booster und liegt seitdem bereits rund sechs Wochen im Koma. Palast-Insider berichteten von ihrem Hirntod. Laut Professor Sucharit Bhakdi, der mit königlichen Beratern sprach, könnte Thailand nun sämtliche Verträge mit Pfizer kündigen und Klage einreichen.

Erst vor knapp einem Monat gab es ein Update zur thailändischen Prinzessin Bajrakitiyabha (44), die nur kurz nach ihrem Pfizer-Booster gegen Covid-19 wegen Herzproblemen kollabierte und seitdem im Krankenhaus im Koma liegt. Das älteste Kind des thailändischen Königs Maha Vajiralongkorn und ehemalige thailändische Botschafterin in Österreich, verlor am 15. Dezember aufgrund schwerer Herzrhythmusstörungen das Bewusstsein. Diese seien auf eine Entzündung infolge einer Mykoplasmeninfektion zurückzuführen, wie der Palast damals mitteilte. “Die Ärzte stellen weiterhin Medikamente zur Verfügung und setzen Geräte ein, um die Funktionen von Herz, Lunge und Niere zu unterstützen, und setzen Antibiotika ein, während sie ihren Zustand genau überwachen”, hieß es laut Medienberichten.

Professor Sucharit Bhakdi, hatte daraufhin mit den thailändischen Behörden, inklusive königlichen Beratern, gesprochen. Er erklärte ihnen in einem Interview mit Pascal Najadi, dass dies sehr wahrscheinlich mit der Injektion mit dem experimentellen mRNA-Vakzin von Pfizer zusammenhängt, welches für die Schädigung des Herzens bekannt ist.

Professor Bhakdi erklärt in dem Interview, wie er mit hochrangigen Regierungsberatern zusammentraf und ihnen erklärte, dass die gesamte Prämisse der sogenannten “Impfstoffe” gegen Covid-19 auf Lügen beruht und betrügerisch sei – bis hin zum Fehlen von Sicherheitsdaten und Studien, die niemals so durchgeführt wurden, wie sie hätten durchgeführt werden müssen. Er beschreibt auch die empörte Reaktion der thailändischen Regierungsberater, als sie dies hörten. Sie versicherten ihm demnach, sie würden Maßnahmen ergreifen, um die Pfizer-Verträge für ungültig zu erklären und den Big Pharma-Konzern zu zwingen, der thailändischen Regierung eine Entschädigung in Milliardenhöhe zu zahlen – die möglicherweise zur Entschädigung all jener Thailänder verwendet wird, die aufgrund der katastrophalen Covid-19-“Impfstoff”-Einführung “ihre Existenz verloren haben”.

Sollte dies geschehen, wäre dies ein katastrophaler Schlag gegen die mRNA-Spritzen von Pfizer und könnte auch zu ähnlichen Maßnahmen anderer Regierungen führen. Doch das ist noch nicht alles: Könnte Bill Gates, der kürzlich erst einen beträchtlichen Teil seiner BioNTech-Aktien verhökerte, so etwas vorhergesehen – und seine Schäfchen ins Trockene geholt – haben? Es bleibt abzuwarten, ob Thailand es nun wagt, bezüglich der Pfizer-Verträge ernst zu machen und sogar ein Verbot der Genspritzen zu erlassen.


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zuletzt bearbeitet 07.02.2023 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1221 von Turon , 07.02.2023 15:13

https://www.youtube.com/watch?v=UZfP0IG1-u4

Ubersterblichkeit weltweit belaeuft sich inzwischen auf ueber 5,5 Millionen weltweit.

Ab 19 Minute. Falls ihr es schafft den Film ja noch zu sehen.


 
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RE: Tot nach Impfung

#1222 von peterpan , 08.02.2023 19:37

https://tomrenz.substack.com/p/mrna-its-...tm_medium=email

https://tomrenz.substack.com/

MRNA - it’s a Gene Therapy & They Knew It
Tom Renz
Feb 4 2023


I’m completely done with the discussion on this issue. There is no discussion. MRNA is a gene therapy product and the only reason anyone is questioning this is because big pharma paid off enough scientists to lie about this being a question. Pfizer, Moderna, and many other big pharma gangsters have acknowledged this in the past but Google has done everything possible to scrub it from the internet. While I have an immense amount of documentation on this from various sources I’m going to focus this article on a single Moderna document that I think provides enough evidence, on it’s own, to end this “dispute” which would not even exist if the corrupt media and fact checkers were not bought off by the same money as the corrupt scientists.

Let me start by providing a copy of the Moderna 10k SEC filing that was provided to the SEC in March of 2019. Here it is:
Moderna 10k 2019 Sec Filing
3.5MB ∙ PDF File
Download

This is a lengthy document and not a fun read but starting on page 147 you will see a legally mandated discussion of “risk factors” to the company.

Let’s fast forward to pages 148 and 149. I’ll let the following excerpt speak for itself:

No mRNA drug has been approved in this new potential class of medicines, and may never be approved as a result of efforts by others or us. mRNA drug development has substantial clinical development and regulatory risks due to the novel and unprecedented nature of this new class of medicines.

As a potential new class of medicines, no mRNA medicines have been approved to date by the FDA or other regulatory agency… Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA.



This same section then goes on to attempt to differentiate mRNA gene therapy from others by suggesting that the gene alterations are designed not to be permanent, but the document recognizes throughout that this is an untested product and no one really has any idea what it will do. Before I discuss this allow me to also include this from page 156:

Some of our investigational medicines are classified as gene therapies by the FDA and the EMA, and the FDA has indicated that our investigational medicines will be reviewed within its Center for Biologics Evaluation and Research, or CBER. Even though our mRNA investigational medicines are designed to have a different mechanism of action from gene therapies, the association of our investigational medicines with gene therapies could result in increased regulatory burdens, impair the reputation of our investigational medicines, or negatively impact our platform or our business.

There have been few approvals of gene therapy products in the United States or foreign jurisdictions, and there have been well-reported significant adverse events associated with their testing and use. Gene therapy products have the effect of introducing new DNA and potentially irreversibly changing the DNA in a cell. In contrast, mRNA is highly UNLIKELY [emphasis added] to localize to the nucleus…

In the EU, mRNA has been characterized as a Gene Therapy Medicinal Product.

Here again note that mRNA is a gene therapy that is “highly unlikely” to localize in the nucleus but untested and is again recognized as a gene therapy medicinal product (NOT A VACCINE).

The risk factors to Moderna discussed throughout this document are shocking and most of the biggest come down to the risk of developing and getting approval for a new category of drug that has the potential to permanently alter your DNA and is already considered a gene therapy. The actual development cycle for this type of drug would be in the vicinity of 10-20 years and that is for good reason. The idea of putting something in your body that could permanently change the building blocks of your humanity (your DNA) is a very big deal and exceedingly complex but… but… let’s not overlook the fact that Fauci and others were involved with Moderna and likely receiving royalty payments. This was the key to what occurred.

I would propose the following. The WEF and big pharma have been exceedingly keen on promoting gene therapies for many years. MRNA was a vehicle to accomplishing this goal. No one wanted these products, but the globalists wanted to sell them because they saw HUGE money in this (and possibly a vehical to accomplish many far more nefarious purposes). I’ll leave a full conversation on the motivations for this to another article but believe that the promotion of a relatively mild disease (COVID was overhyped and but for the constant misdiagnosis due to financial incentives and the denial of early treatment would have resulted in a case fatality rate that may have been lower than the yearly flu) as the end of the world was done to provide cover for corrupt officials using “emergency law” to bypass proper safety protocols.

Debra Birx has repeatedly admitted to lying to Trump about everything COVID and there is little doubt Fauci and the rest did the same. Trump was a brilliant leader but not a scientist and leaders have to rely on their support staff. He did but the staff was corrupt and promoted the idea of “Operation Warp Speed” so they could “work their tails off” and push out these experimental shots that ended up being death jabs. This was an incredible set-up as it put the same corrupt bureaucrats in a position where they and big pharma could then try and blame Trump for the inevitable failures and deaths caused by pushing a rushed gene therapy product to the market without any real proof of what it would do (though our evidence suggests they knew a LOT more about the dangers of these products than has been publicly disclosed at this point).

Regardless of my speculation about the greater plan or purpose, there is ZERO question that these jabs are and were always a gene therapy. Despite a corrupt media and bunch of bought off scientists changing their tune after receiving big checks, Moderna explicitly acknowledged this fact. Pfizer and others have done the same in other paperwork I have (I’ll save that for another Substack).

If you received these shots thinking they were vaccines, you were lied to. It is just that simple and the problems you are or will have from them are a direct result of what appears to have been an incredibly complex and corrupt plan to push this new and untested category of drugs onto the global public - regardless of the costs to life and safety.

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RE: Tot nach Impfung

#1223 von peterpan , 12.02.2023 17:51

Übersterblichkeit Deutschland jetzt auf über 40 % im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten.
Das ist nur noch der Wahnsinn - und keinen interessiert es.

https://ourworldindata.org/excess-mortality-covid

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RE: Tot nach Impfung

#1224 von peterpan , 14.02.2023 15:17

Junger Fussballer stirbt plötzlich und unerwartet auf dem Platz an Herzstillstand.
Hat aber alles nix mit der Giftspritze zu tun.


https://www.bild.de/sport/fussball/fussb...90972.bild.html

13.02.2023
Torwart stirbt nach gehaltenem Elfer


Tiefe Trauer im belgischen Amateur-Fußball.

Torwart Arne Espeel ist im Altern von nur 25 Jahren bei einem Spiel seines Klubs KVC Winkel Sport B in der belgischen Reserve-Liga gestorben.

Das Drama passierte, als der junge Belgier am Samstagabend gegen Westrozebeke in Sint-Eloois-Winkel in der Provinz Westflandern in der zweiten Provinzliga das Tor hütete.

Kurz nach Beginn des zweiten Durchgangs zeigt der Schiedsrichter beim Spielstand von 2:1 auf den Punkt, pfeift Elfmeter für die Gäste aus Westrozebeke. Torhüter Espeel hält erst den Elfer von Mohammed El Baghdadi. Berichten zufolge fällt er nach seiner Parade direkt auf den Boden, zittert und bleibt liegen.

Sein jüngerer Bruder Aaron (20), der nach einer Verletzung wieder auf der Bank sitzt, sieht, wie sein Bruder auf dem Spielfeld zusammenbricht.

Die Rettungskräfte eilen auf das Spielfeld, versuchen, den Keeper auf dem Feld mit einem Defibrillator wiederzubeleben. Ohne Erfolg! Kurz nachdem Espeel im Krankenhaus ankommt, stellen die Ärzte seinen Tod fest. Die Ursache ist wohl ein Herzstillstand.

Das Team des verstorbenen Fußballers nimmt auf „ostbelgiendirekt.be“ Stellung: „Wir sind alle sehr niedergeschlagen. Er spielte seit der Jugend bei uns und war bei allen besonders beliebt. Dass so etwas einem so jungen Mann passieren kann, ist unbegreiflich.“

Co-Trainer Stefaan Dewerchin: „Der Ball war noch im Spiel. Unser Torhüter stand so schnell wie möglich auf, um den Ball zu bekommen, aber dann stürzte er. Es war wirklich schrecklich, das mit anzusehen.“

Manager Patrick Rotsaert zu nieuwsblad.be: „Das ist eine Katastrophe und ein Schock für alle. Arne war sein ganzes Leben lang beim Verein und wurde sehr geliebt. Er war ein wunderbar sympathischer Junge, immer gut gelaunt und hilfsbereit. Das ist wirklich ein schwerer Schlag. In erster Linie für seine Familie und auch für unseren ganzen Verein.“

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RE: Tot nach Impfung

#1225 von Socke , 14.02.2023 23:02

Weitere Fälle wo wir davon ausgehen müssen, dass es ohne mRNA-Behandlung nicht dazu gekommen wäre:

- Mal wieder grundlos, ohne ersichtliche Ursache, von einer geraden Straße abgekommen und in eine Baustelle gedonnert.
Der Verdacht auf ein Herz-Kreislauf-Versagen bzw. Schlaganfall nach Impfung liegt mehr als nahe:
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenb...henschoenhausen
Tja, es kann einen auch lange nach der letzten Impfung treffen. Die Schädigung des Körpers ist da und irgendwann hat man dann solche Probleme und kollabiert!

- Und noch so ein Fall:
Zitat - "Neukölln: 79 Jahre alter Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall
Am Freitagvormittag ist ein 79 jahre alter Autofahrer gegen 9 Uhr bei einem Verkehrsunfall in Rudow gestorben, wie die Polizei mitteilte. Der Mann war mit seinem Dacia auf der Neuköllner Straße unterwegs. Nach dem Anfahren an einer auf Grün umgesprungenen Ampel kam der Wagen aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts ab und streifte zunächst einen am rechten Fahrbahnrand stehenden Anhänger, bevor er auf einen geparkten Audi auffuhr und in der Folge zum Stehen kam. Zeugen bargen den Mann aus dem Wagen und begannen mit Reanimationsmaßnahmen, die jedoch erfolglos blieben. Ein ebenfalls alarmierter Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen."
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...minalitaet.html

- Der hier auch einfach tot, konnte aber wieder animiert werden:
Zitat - "Kreuzberg: Polizist rettet Mann vermutlich das Leben
Ein Berliner Polizist hat einem Autofahrer höchstwahrscheinlich das Leben gerettet. Der Beamte hatte auf der Kochstraße in Kreuzberg am Montagvormittag beobachtet, dass ein Mann leblos in seinem Wagen gesessen habe, teilte die Polizei mit. Die Person sei deshalb an einer Kreuzung nicht weitergefahren. Der Polizist habe den Mann aus dem Auto geholt, ihn reanimiert und Rettungskräfte der Feuerwehr hinzugerufen. Laut eines Feuerwehrsprechers brachten diese die Person in ein Krankenhaus."
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...minalitaet.html

 
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