Eine sehr gefährliche Krankheit, die uns da geschenkt wurde von den Goldstücken
Weit gefährlicher als Corona und sehr schwer und langwierig zu heilen.
Gefunden auf Facebook
Geschrieben von Michel Haun
10.11.2022
Nach einer Infektion mit offener Tbc, bei einer Maßnahme des Jobcenters, im Sommer 2018 ,habe ich morgen auf dem LSG in Chemnitz, Kauffahrtei 25,Saal1,14.30 Uhr meine Verhandlung gegen die Stadt Chemnitz, die sich bis heute weigert, die Infektionskette zu verfolgen. Die Chemnitzer Justiz und die Stadt VerschleppenTermine, in der Hoffnung, das der Palliativpatient endlich verreckt. Bisher habe ich durch tolle Unterstützung aus der Bevölkerung schon 4,5 Jahre überlebt, trotz Rechtsstaat und Gesundheitsystem. Darauf bin ich extrem stolz und ,natürlich allen Helfern dankbar.
Natürlich weigerte sich der Richter am LSG ,der Klage wegen Verstoß der Stadt Chemnitz gegen das Infektionsschutzgesetz.
Das Blöde daran ist,das somit die Chemnitzer und ihre Gäste weiter mit dieser gefährlichen Krankheit ( die ich niemandem empfehlen kann in Chemnitz therapieren zu lassen) ,die mich innerhalb von fast 5 Jahren zum 100% Schwerbehinderten gemacht hat. Ob das daran liegt,das Vorstandsvorsitz des einzigen Klinikums,das Tbc therapieren darf und der/die/das Bürmeister/in/divers gleichzeitig vom Bürgermeister besetzt sind,wird wohl eine ermittlungsresistente Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermitteln. Fest steht,das die Infizieren den immernoch unterwegs sein können,da die Seuche bei Ihnen nicht ausbrechen muss.
Fest steht ,nach rückläufigen Infektionszahlen ( bei Tbc ) in den Jahren,in denen COVID - bedingt öffentliche Einrichtungen geschlossen und die CVAG ihre Vorschriften verschärft hatte, bricht seit September diesen Jahres die Tbc in öffentlichen Einrichtungen der Stadt,Schulen , Kindergärten,Kitas wieder aus.
Da in einem kommerziellen Gesundheitssystem, Spezialisierungen auf chronische Krankheiten nur lohnt, wenn die Fallzahlen stimmen ( sonst gehen Arbeitsplätze verloren und die Umsätze bei Pharmafia gehen zurück), zwei Fragen , 1 an Herrn Vorstandsvorsitzenden des Küchealdklinikum,Herrn S. Schulze:
Wie hoch müssen im Jahr die Fallzahlen sein, um Spezialisten zu halten und die Umsätze für die Pharmaindustrie zu steigern?
An Herrn OB Schulze; Was wollen sie,als Oberbürgermeister unternehmen,um die Fälle an offener Tbc einzudämmen ?
Wird Einsiedel wieder eröffnet,um die Gewinnverluste der letzten Jahre wieder auszugleichen?
Wieviel Chemnitzer werden ,mit Tbc infiziert gebraucht, um die aufgebauten Strukturen zu erhalten,bzw. zu erweitern?
Gibt es schon freiwillige der " letzten Generation", die sich dazu bereit erklären?