RE: Tot nach Impfung

#1126 von Turon , 13.11.2022 23:57

Natuerlich sind wir uns einig. Wenn ein Problem besteht, dann bestenfalls nur darin, dass Du die Problematik anders versteht als ich, und vielleicht hast Du mehr Recht als ich,
oder umgekehrt doch das IST UNWICHTIG! Wichtig ist nur, dass wir diese Heuschreckenbande irgendwann BEKAEMPFEN LERNEN!

Ich sehe mir gerade einen polnischen Vortrag an, Titel lautet "willst Du Recht haben oder Relation"...
Relation im Sinne Beziehung, also Freundschaft, Ehe, Partnerschaft und so weiter.

Und ich habe daraus bereits jetzt gelernt, dass RECHTHABEREI und Recht haben wollen absolut schaedlich sind.
Wir lernen alle zu verstehen... das war eigentlich immer mein Motto.

Das ist mitunter auch der Grund warum ich hier bin. Normalerweise, Socke rede ich selten ueberhaupt ueber solche Themen. Ich habe auch heute von den "Polaken" auch gelernt,
das ich ganz schlechten Redensstill habe. Der steht komplett rezikrop zu dem was ich sagen will!

Natuerlich meine ich nicht, "Polaken" sind eben Polaken, weil sie boese sind... Ganz im Gegnteil es gibt sehr viele LIEBE MENSCHEN hier, genauso wie in Deutschland und sicher auch in Oesterreich.
ABER WAS ICH GANZ SICHER WEISS, WIR HABEN aufgrund unseren Erfahrungen mit diesem System, Opferrolle eingenommen.

In ganz grossen Still!

 
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RE: Tot nach Impfung

#1127 von DELINQ , 14.11.2022 23:12

Zitat von Socke im Beitrag #1123
Zum Glück ist das nicht so, denn die Mehrzahl der Impfdosen (>50%) war auf Grund von massiven Herstellertoleranzen, Transportschäden (Kühlung/Erschütterungen) oder aus anderen, nur sehr schwer nachvollziehbaren und uns nicht bekannten Gründen, weitestgehend wirkungslos!

Die Höhe der ursprüngliche Wirksamkeit ist im Grunde egal solange das Immunsystem auch nur einmal und sei es noch so minimal "geprimed" wurde, also S-Type Antikörper gegen Wuhan gebildet wurden, weil diese wegen der Original Antigenic Sin (OAS) bei jeder (Re)Infektion/Boosterung immer wieder und in immer stärkeren Maße gebildet werden und andere universelle Antikörper verdrängen. Diejenigen die ein- oder zweimal "Schrott" bei ihrer dreiteiligen "vollständigen Immunsierung" gespritzt bekommen haben, bei denen dauert es halt einfach länger. Prof. Cahill gibt ihnen etwa 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung, ab dem Zeitpunkt des erstmaligen "Priming".

Schamlose Eigenwerbung: Ich kann da mal empfehlen in "meinem" WARNUNG-Covid-ist-noch-nicht-vorbei Thread zu OAS, ADE und Refocusing zu lesen. Dr. Geert Vanden Bossche (GVB) sieht das im Grunde nämlich ähnlich wie Prof. Cahill, auch wenn er das defacto Todesurteil für die mRNA-Opfer meist nicht so direkt ausspricht und zuerst Genesene ausklammert, also Diejenigen sich erst danach mRNA spritzen lassen haben.

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RE: Tot nach Impfung

#1128 von peterpan , 15.11.2022 12:51

Ich hoffe nicht, dass alle Geschlumpften frühzeitig sterben. Von meinen Verwandten / Bekannten haben sich die meisten die Giftspritze geben lassen. Dabei sind die doch sonst immer so schlau und gescheit. Um einige wenige wärs echt schade.



Dazu hier aus dem Gelben:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=624191#p624385

Ikonoklast
13.11.2022
Eine mRNA-Spritze reicht, umso mehr Spritzen desto schneller zeigen sich die Auswirkungen


Und sei doch mal ehrlich, selbst bei uns Impfkritikern sind doch impfbedingte Schäden oder gar Sterbefälle im näheren Bekanntenkreis eher die Ausnahme.

Das ganze ist so aufgezogen, dass es langsam wirkt und ein möglichst breites Spektrum an Nebenwirkungen hervorruft.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=624018

Man kann es auch mit den wirksamsten Termitenbekämpfungsmitteln vergleichen. Sie töten die Termiten nicht sofort, sondern infizieren langsam das gesamte Nest. Das Spike-Protein könnte das "Termitenbekämpfungsmittel" für den Menschen sein. Wir sollten wahrscheinlich nicht blind akzeptieren, dass es einfach in einer chinesischen Fledermaushöhle "gefunden" wurde.

Chesnut vergleicht das Spike mit einem langsam tötenden Herbizid:

https://wmcresearch.substack.com/p/the-s...-human-systemic

Impfschäden kenne ich mittlerweile im erweiterten Bekannten- und Kollegenkreis einige. Tote gibts am Totenbrett im Betrieb regelmäßig zu beklagen, meist "plötzlich und unerwartet" oder neuer Turbokrebs.Turbobrustkrebs leider nun auch bei einer Freundin. Der Freundes- und Familienkreis blieb von Todesfällen Gott sei Dank bis jetzt verschont.


Die bisherigen Impfungen scheinen also für die überwältigende Mehrheit der Menschen keine ernsthaften Schäden nach sich zu ziehen.

Und mit nachlassender Corona-Medientrommelei lassen sich auch immer weniger Menschen die Spritze verpassen, womit den Impfern das Menschenmaterial entzogen wird, in einer späteren Impfung irgendwas tödliches und was anderes gefährliches zu verabreichen.

Das Gefährliche wurde bereits verabreicht. Es schädigt systemisch und langsam...


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RE: Tot nach Impfung

#1129 von DELINQ , 15.11.2022 20:41

Zitat von peterpan im Beitrag #1128
Ich hoffe nicht, dass alle Geschlumpften frühzeitig sterben. Von meinen Verwandten / Bekannten haben sich die meisten die Giftspritze geben lassen. Dabei sind die doch sonst immer so schlau und gescheit. Um einige wenige wärs echt schade.

Naja, wenn sie nichts tun sieht es schon allein dadurch sehr schlecht aus. Wenn sie sich weiter boostern lassen, egal ob durch Spritze oder Reinfektionen (und seien sie noch so milde oder gar asymptomatisch) sind sie wohl schon am Anfang des Zeitraums von 3 bis 5 Jahren (wahrscheinlich sogar früher) mit dabei. GVB sagt klar dass "Geprimte" jegliche Reinfektion vermeiden müssen wegen OAS und ADE und idealerweise prophylaktisch antivirale Medikamente (Ivermectin, Hydroxychloroquin usw.) einnehmen sollten. Aber vermittle das mal einen der Verwandten und Bekannten! Die Nutzung von "Long Covid"-Protokollen z. B. FLCCC erhöht sicher auch die Überlebenswahrscheinlichkeit und Lebenserwartung. Blutwäschen, welche die "Impfantikörper" aus dem Blut entfernen, gibts um die 15.000 Euro. Bis man die Krankenkasse mit Antrag, Gutachten, Nachreichungen, Sachstandsnachfragen, Widerspruchs- und evtl. Klageerfahren dazu bringt die Kosten zu übernehmen ist wahrscheinlich wohl schon zu spät. Sollte man dann als Betroffener schon selber gleich zahlen wenn einem das Leben lieb ist.

Wie GVB sagt irgendwann wird Herdenimmunität schon erreicht, aber eben wohl erst wenn etwa 80% der "Geimpften" in den durchgeboosterten Länder aus dem Spiel sind (entweder durch Tod, in Isolation, Ausgewandert ins ungespritze Afrika oder durch antivirale Prophylaxe).


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RE: Tot nach Impfung

#1130 von peterpan , 17.11.2022 10:39

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RE: Tot nach Impfung

#1131 von DELINQ , 18.11.2022 20:52

In der Schweiz wird die dortige Zulassungsstelle Swissmedic verklagt, entspricht grob dem Paul-Ehrlich-Institut in dem Fall.

Medienkonferenz 14.11.22: die Schweiz geht (wieder einmal) als bestes Beispiel voran -Start bei 2:43
https://www.youtube.com/watch?v=ntCmUATPVQg

Wahrscheinlich läuft das so wie immer: Es wird ein Untersuchungsausschluss gebildet, der dann gefühlt ewig dauert und schlußendlich herausfindet dass im Großen und Ganzen alles ordnungsgemäß gelaufen ist und die Akten werden dann für 120 Jahre verschlossen. Ich erwarte mir da wenig bis nichts, juristisch, aber dass es öffentlich gemacht wird ist gut, weil das die Möglichkeit verbaut dass das beim nächsten "Impfstoff" wieder so läuft, das wäre dann nämlich Vorsatz.

Interessant die horrenden Schadens-Zahlen beim US-Militär (ab 1:03:00), da diese regelmäßig gesundheitlich gecheckt und überwacht werden. Ich werde es wohl nie verstehen... ich meine Soldaten (nicht nur, aber eben besonders die Spezialeinheiten) sind doch darauf trainiert psychischen und physischen Druck jeglicher Art standzuhalten. Lassen sich notfalls tage-, wochen- gar monatelang foltern bevor sie auch nur daran denken Kleinbeizugeben und zu "kooperieren". Und dann Impfquote irgendwo über 90 %. Erklär mir das jemand. Ich als Kriegs- und Pieksdienstverweigerer steh da wohl richtig auf dem Schlauch.

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RE: Tot nach Impfung

#1132 von Socke , 18.11.2022 21:55

Zitat von peterpan im Beitrag #1130
und wieder mal ein bewusstloser Pilot

Ist wohl dieselbe Meldung hier?
Mal wieder ein Pilot der plötzlich und unerwartet einfach so tot war, mitten im Flug. Das ist ja auch alles ganz normal und hat nichts mit Nichts zu tun:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...dersachsen.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1133 von peterpan , 18.11.2022 22:31

Nur noch unfassbar, das alles

Für mein Archiv:
Geburten- und Sterbezahlen

Das Gelbe
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...hread&id=624736

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RE: Tot nach Impfung

#1134 von DELINQ , 19.11.2022 18:41

Zitat von peterpan im Beitrag #1133
Für mein Archiv:
Geburten- und Sterbezahlen

Besser so: https://archive.ph/bnMBs
und idealerweise auch noch lokal abspeichern und/oder ausdrucken.

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RE: Tot nach Impfung

#1135 von Turon , 19.11.2022 23:48

ELENDLANG aber es lohnt sich diese Analyse zu lesen

https://www-ncbi-nlm-nih-gov.translate.g...&_x_tr_pto=wapp

und das Ganze stammt von hier.

https://uncutnews.ch/eine-vernichtende-s...t-der-pandemie/

Wenn ihr richtig nachdenkt, ist das ein GENOZID was passiert. Das ist kein Kunstfehler, das ist kein Versehen, das ist kein Versuch sich irgendwie durchzumoggeln, von Politikern die das Ganze angeordnet haben... NEIN.

DAS IST GANZ SICHER GEPLANTER GENOZID und Toetung von mehreren Milliarden Menschen.
Und ich denke die Milliarden werden auch sterben. Jedenfalls jeder der mindestens zwei Dosen von diesem Praeparat eingenommen hat.

Fuer mich sind Krankenhaeuser und Aerzte Pharisaer ab jetzt. Sie wussten es! Sie machten gutglaeubig mit!Oder sie machten das mit voller Absicht.!!!!!!!!!!!!!!!


 
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RE: Tot nach Impfung

#1136 von peterpan , 20.11.2022 12:07

Der mehrfach geimpfte Tennisspieler Zverev konnte nicht zu "Wetten dass", weil er an Corona erkrankt ist.
Ob die Schafe irgendwann aufwachen? Ist auch schon egal, ist ohnehin zu spät. Die Schafe wollten gesund bleiben und jetzt sind viele krank und einige tot.

https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...94638.bild.html


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RE: Tot nach Impfung

#1137 von peterpan , 22.11.2022 17:09

Was für ein gruseliger Film!


https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html
DIED SUDDENLY
Why do we never believe them? For centuries, the global elite have broadcast their intentions to depopulate the world - even to the point of carving them into stone. And yet… we never seem to believe them.

The Stew Peters Network is proud to present DIED SUDDENLY, from the award winning filmmakers, Matthew Skow and Nicholas Stumphauzer.
They are the minds behind WATCH THE WATER and THESE LITTLE ONES, and now have a damning presentation on the truth about the greatest ongoing mass genocide in human history.

This documentary was made possible by Goldco. Protect your wealth by investing in precious metals, and use THIS link to receive up to $10,000 in free silver for qualified accounts: https://link.goldco.com/DiedSuddenly

The Stew Peters Network would not be possible without the loyal and endearing support of all our sponsors. There is something for EVERYONE!


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RE: Tot nach Impfung

#1138 von DELINQ , 22.11.2022 19:01

@peterpan
Wollte den Film auch gerade verlinken. Auf rumble allein schon 2,5 Millionen Views.

Dokumentation - Died Suddenly (Plötzlich Verstorben) mit deutschen Untertiteln (CheckMateNews)
https://t.me/CheckMateNews/42445

Alternative Links (Bitchute)
https://www.bitchute.com/video/IXboT7wxMFGn/
https://www.bitchute.com/video/6mCVDs5PPoUQ/


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RE: Tot nach Impfung

#1139 von Turon , 23.11.2022 21:38

Die Polen sind da auch schon aktiv, Der Film ist ins Polnische uebersetzt worden.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1140 von peterpan , 23.11.2022 22:38

Eine sehr gefährliche Krankheit, die uns da geschenkt wurde von den Goldstücken
Weit gefährlicher als Corona und sehr schwer und langwierig zu heilen.

Gefunden auf Facebook
Geschrieben von Michel Haun
10.11.2022
Nach einer Infektion mit offener Tbc, bei einer Maßnahme des Jobcenters, im Sommer 2018 ,habe ich morgen auf dem LSG in Chemnitz, Kauffahrtei 25,Saal1,14.30 Uhr meine Verhandlung gegen die Stadt Chemnitz, die sich bis heute weigert, die Infektionskette zu verfolgen. Die Chemnitzer Justiz und die Stadt VerschleppenTermine, in der Hoffnung, das der Palliativpatient endlich verreckt. Bisher habe ich durch tolle Unterstützung aus der Bevölkerung schon 4,5 Jahre überlebt, trotz Rechtsstaat und Gesundheitsystem. Darauf bin ich extrem stolz und ,natürlich allen Helfern dankbar.
Natürlich weigerte sich der Richter am LSG ,der Klage wegen Verstoß der Stadt Chemnitz gegen das Infektionsschutzgesetz.
Das Blöde daran ist,das somit die Chemnitzer und ihre Gäste weiter mit dieser gefährlichen Krankheit ( die ich niemandem empfehlen kann in Chemnitz therapieren zu lassen) ,die mich innerhalb von fast 5 Jahren zum 100% Schwerbehinderten gemacht hat. Ob das daran liegt,das Vorstandsvorsitz des einzigen Klinikums,das Tbc therapieren darf und der/die/das Bürmeister/in/divers gleichzeitig vom Bürgermeister besetzt sind,wird wohl eine ermittlungsresistente Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermitteln. Fest steht,das die Infizieren den immernoch unterwegs sein können,da die Seuche bei Ihnen nicht ausbrechen muss.
Fest steht ,nach rückläufigen Infektionszahlen ( bei Tbc ) in den Jahren,in denen COVID - bedingt öffentliche Einrichtungen geschlossen und die CVAG ihre Vorschriften verschärft hatte, bricht seit September diesen Jahres die Tbc in öffentlichen Einrichtungen der Stadt,Schulen , Kindergärten,Kitas wieder aus.
Da in einem kommerziellen Gesundheitssystem, Spezialisierungen auf chronische Krankheiten nur lohnt, wenn die Fallzahlen stimmen ( sonst gehen Arbeitsplätze verloren und die Umsätze bei Pharmafia gehen zurück), zwei Fragen , 1 an Herrn Vorstandsvorsitzenden des Küchealdklinikum,Herrn S. Schulze:
Wie hoch müssen im Jahr die Fallzahlen sein, um Spezialisten zu halten und die Umsätze für die Pharmaindustrie zu steigern?
An Herrn OB Schulze; Was wollen sie,als Oberbürgermeister unternehmen,um die Fälle an offener Tbc einzudämmen ?
Wird Einsiedel wieder eröffnet,um die Gewinnverluste der letzten Jahre wieder auszugleichen?
Wieviel Chemnitzer werden ,mit Tbc infiziert gebraucht, um die aufgebauten Strukturen zu erhalten,bzw. zu erweitern?
Gibt es schon freiwillige der " letzten Generation", die sich dazu bereit erklären?

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RE: Tot nach Impfung

#1141 von Socke , 24.11.2022 09:32

Zitat von peterpan im Beitrag #1140
gefährliche Krankheit, die uns da geschenkt wurde von den Goldstücken

Na da wagt sich doch kein Gutmenschenpolitiker oder die L-Presse ran, solche Zusammenhänge zu erwähnen. Mit anderen Worten, das gibt es offiziell gar nicht.
---

Hier schafft es die Lücken-Presse, die einäugige Erblindung des Kaisers als plötzliches, zufälliges Ereignis zu melden. Im Artikel wird zumindest der Augeninfarkt erwähnt.
Dabei ist längst bekannt, dass die mRNA-Spritzung zu div. Infarkten und Thrombosen führt. Die Zahl der Augenerkrankungen ist seit Beginn der mRNA-Kampagne fast ins Grenzenlose gestiegen. Aber den Patienten erzählt man, Nichts hat mit Nichts zu tun, es gäbe keinerlei Zusammenhänge. Wir können hier nur raten, ob es nach der 4., 5. oder 6. Spritzung passierte:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...r-fussball.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1142 von Cabernet Franc , 24.11.2022 16:53

Zitat
Prof. Perronne: "Hätte man ab 15. Februar 2020 mit HCQ und IVM therapiert, hätte man sich den Lockdown und 100.000 Tote ersparen können. Das Covid-19-Virus ist nicht natürlich, es wurde im Labor manipuliert. Schauen Sie sich nur die entsprechenden Patente an."

Falls diese Aussage richtig sein sollte, führen die Spuren in die USA und zu Fauci.




Danke an alle, die mir dafür, daß ich Informationen anschleppe, die Gesundheit und Leben retten können, ins Gesicht spucken.

Wie auch die meisten deutschen Systemstricher versucht Alain Jakubowicz, da er seinen Argumentebankrott vertuschen will, Christian Perronne mit der Leugner-Keule zu erschlagen. Er bezeichnet ihn als *Negationisten*, infektiologischen Faurisson und eingangs die Impfkritik als *Verschwörungstheorie*.


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RE: Tot nach Impfung

#1143 von peterpan , 24.11.2022 19:37

Das konnte nur passieren, weil Trump diesem Verbrecher Fauci ein Bühne geboten hat. Trump hat zudem noch selber die Giftspritze propagiert. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass einer der Hauptschuldigen für dieses weltweite Verbrechen Trump ist. Ich habe mich wirklich in Trump getäuscht - damals habe ich das nicht überblickt.


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RE: Tot nach Impfung

#1144 von Turon , 25.11.2022 06:19

Zitat von peterpan im Beitrag #1143
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass einer der Hauptschuldigen für dieses weltweite Verbrechen Trump ist. Ich habe mich wirklich in Trump getäuscht - damals habe ich das nicht überblickt.


Geht nicht nur Dir so. Andere Moeglichkeit ist aber, dass er von all dem nicht wirklich gewusst hat, was Fauci und Co so treibt. Ich meine auch woher? Die Wahlen wurden doch in der USA doch durch Kapitolvorkommnissen wie auch Black Life Mater Problematik gaenzlich ueberschattet. Am 7 November wurde dann ein Sieg von Biden erklaert, un am 22.10.2020 hat FDA de facto den Impfstoff schon zugelassen. Und sie wusste welche Nebenwirkungen auftretetn, hat das nur verheimlicht. Hinzu wollte doch damal Pelozzi, oder wie diee dumme Kuh heisst, Amtsenthebungsverfahren,
machte sich Sorgen, ob Trump den Atombombenkoffer uebergibt und so weiter. Und dass die Demokraten Scharlatane sind, das wissen wir spaetestens seit dem Bankrott von FTX.

Bis dahin haben wir meist an die erfolgreiche Medizin sowieso alle noch geglaubt. Na ja fast ALLE. .

https://uncutnews.ch/covid-19-injektione...nd-herstellung/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1145 von peterpan , 25.11.2022 17:19

24.11.2022

Leser-Kommentar beim Bachheimer

angesichts des Gesäusels von SAchsens Ministerpräsidenten Kretschmar (= er folgt hier ex Gesundheitsminister Spahn nach) vom "Verzeihen und Vergessen" möchte man sich an Bert Brecht erinnern:

Und die da reden von Vergessen
Und die da reden von Verzeihn –
All denen schlage man die Fressen
Mit schweren Eisenhämmern ein.

Bertolt Brecht
Gesammelte Gedichte Bd. 4, Ffm 1976, S. 1124 f.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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RE: Tot nach Impfung

#1146 von peterpan , 25.11.2022 17:20

https://report24.news/entsetzen-unter-im...-covid-impfung/

Entsetzen unter Impfbefürwortern: Studie widerlegt letzten behaupteten Nutzen der Covid-Impfung

24. November 2022

“Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist”: So beschreibt der Virologe Alexander Kekulé in seinem Podcast vom 15. November die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den USA. Das Problem der Impfbefürworter: Im Rahmen der Forschungsarbeit, die Daten von 5,8 Millionen Veteranen umfasste, ließ sich keinerlei Nutzen der gepriesenen Impfung im Hinblick auf die Schwere von Krankheitsverläufen bei wiederholten Corona-Infektionen feststellen. Das kollidiert freilich stark mit dem offiziellen Narrativ.

Die am 10. November in Nature Medicine publizierte Studie “Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection” ging vornehmlich der Frage auf den Grund, ob wiederholte Covid-Erkrankungen das Risiko von schweren Verläufen und Folgeschäden erhöhen. Man arbeitete dazu mit der Nationalen Gesundheitsdatenbank des US Department of Veterans Affairs – also mit Daten von mehrheitlich alten Menschen, der allergrößte Teil von ihnen männlich und weiß. Das weckt naturgemäß Zweifel an der Generalisierbarkeit der Ergebnisse und wirft die Frage auf, ob hier lediglich Effekte von voranschreitenden Grunderkrankungen und einem zunehmend schwächer werdenden Immunsystem statt von wiederholten Corona-Infektionen (die eben besonders jene schwer treffen, die gesundheitlich bereits beeinträchtigt sind) gemessen wurden.

Der pikante Aspekt der Studie ist aber weniger die durchaus fragwürdige Interpretation der Autoren, dass Reinfektionen in ihrer Kohorte tatsächlich zu schwereren Krankheitsverläufen und verstärkten Folgeschäden führten, sondern vielmehr die Feststellung, dass die gepriesene Covid-Impfung am Auftreten von schweren Verläufen nichts änderte. Impflinge, auch Geboosterte, hatten dasselbe Risiko wie Ungeimpfte. Kritische Beobachter dürfte das kaum überraschen, denn empirisch konnte jeder aufmerksame Bürger für sich längst feststellen, dass Impflinge eben nicht wie versprochen vor schweren Infektionen geschützt waren oder sind. Das haben auch Studien bereits gezeigt: Eine große Preprint-Studie aus dem Vereinigten Königreich ließ das Impfnarrativ schon im Juli platzen wie eine Seifenblase; eine weitere UK-Studie vom Oktober verfestigte das Bild.

Der Virologe Alexander Kekulé zeigte sich in Anbetracht der jüngsten Studie aus den USA in seinem MDR-Podcast dennoch pikiert:

Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist. Diese Daten dort zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen geimpften und ungeimpften. Das muss man sich mal sozusagen auf dem Ohr zergehen lassen in diesem Fall. Es gibt keinen Unterschied. Die haben das wirklich versucht rauszufinden. Natürlich ist ja klar, dass die die Behörden in USA hoffen, dass sie diesen Unterschied überall wieder reproduzieren. Der ist ja in vielen Studien gezeigt worden. Aber in dieser Studie mit dieser Population und dieser Untersuchung konnte man einfach keinen Unterschied sehen. Das heißt also mit anderen Worten: ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob denn nur einmal, zweimal oder dreimal.
Quelle

Kekulé ist durchaus einer jener im Mainstream vertretenen Virologen, die jedweder Form von Impfzwang skeptisch gegenüberstanden und sich nicht scheuten, dessen Sinnlosigkeit hervorzuheben. Doch von einer mangelnden Wirkung der Impfung gegen schwere Verläufe möchte er sich dennoch nicht überzeugen lassen – man müsse erst einmal abwarten, was weitere Daten bringen, so konstatierte er.

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RE: Tot nach Impfung

#1147 von DELINQ , 26.11.2022 21:50

Manche haben den Schuss echt nicht gehört.

Zitat
„Die Sechst-Impfung ist da“
...
In Summe wurden demnach bisher 704.000 Fünft- und 81.000 Sechstimpfungen vorgenommen.
...
Die bisher höchsten Tageswerte liegen schon etwas zurück. 25.700 Fünftimpfungen am Tag gab es in der Spitze bisher, das war am 10. November.
Der Rekord bei den Sechstimpfungen liegt bei 4063, er wurde am 24. Oktober erreicht, also vor mehr als einem Monat.
Dass Verstorbenenzahlen derart deutlich nach oben korrigiert werden, ist zumindest sehr ungewöhnlich.


https://archive.ph/geALG (WELT)

Vermutlich gehts da um die neuen angepassten, also "8-Mäuse-Dosis" & Co., einfach mal was neues (aus)probieren, nachdem viermal das alte Zeugs nicht geholfen hat, oder sowas in der Richtung.

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RE: Tot nach Impfung

#1148 von peterpan , 28.11.2022 14:46

Hat alles nix mit der Giftspritze zu tun

https://www.tag24.de/unterhaltung/musik/...fregung-2675571

Fans und Kollegen trauern um Irene Cara - doch Fake News sorgen für Aufregung

27.11.2022
Fans und Kollegen trauern um Irene Cara - doch Fake News sorgen für Aufregung



New Port Richey (USA) - Der Schock über den überraschenden Tod von Schauspielerin und Sängerin Irene Cara († 63) sitzt bei Fans und Kollegen auf der ganzen Welt tief. Doch während sich viele User in den sozialen Medien von der "What a Feeling"-Interpretin verabschiedeten, nutzten andere die Aufmerksamkeit, um gegen das Impfen zu hetzen und Spamnachrichten zu verbreiten.

Irene Cara (†63) 2001 bei einem "Wetten, dass ...?"-Auftritt an der Seite von DJ Bobo (54) und Thomas Gottschalk (72).  © dpa/Ingo Wagner

Am Samstag war bekannt geworden, dass Cara am Tag zuvor in ihrem Haus in Florida gestorben war. Ihre Publizistin Judith Moose betonte auf Twitter ausdrücklich, dass die genaueren Todesumstände noch nicht bekannt seien, diese aber veröffentlicht werden sollten, sobald es neue Informationen gebe.

Das hielt zahlreiche Internet-Trolle und Pseudo-Fans allerdings nicht davon ab, Mutmaßungen und Fake News im Netz zu verbreiten. Viele gaben den Impfungen der Musikerin die Schuld.

Caras Publizisten sah sich deshalb wenige Stunden später dazu veranlasst, sich auf Twitter abermals an alle Follower der Sängerin zu wenden: "Für diejenigen, die einen Impfstoff für ihren Tod verantwortlich machen, bitte nicht", schrieb Moose. Man habe bislang noch keine medizinischen Antworten und werde auch keine haben, bis eine Autopsie stattgefunden habe.

An alle, die unter den Trauerposts unangebrachte Spamnachrichten teilten, richtete Moose folgende Worte: "Für diejenigen, die Spam über Kryptowährungen posten, hören Sie bitte auf."

Sie bedankte sich aber auch bei all jenen, die ihre Trauer zum Ausdruck brachten. Das waren nicht nur Caras Fans - auch viele Promis teilten in den sozialen Medien ihr Mitgefühl und ihre Erinnerungen an die US-Amerikanerin.


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RE: Tot nach Impfung

#1149 von peterpan , 28.11.2022 18:46

https://rumble.com/v1xb2fi-mit-lichtgesc...of.-bhakdi.html


"Die Mittel sind da, um den Wahnsinn zu beenden", so der renommierte Mikrobiologe und Vorsitzende der Gesellschaft MWGFD (Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie). Es liegt alles auf dem Tisch. Was es braucht ist einzig der Wille zu Verstehen und Zwischenmenschlichkeit. "Hört auf Menschen als "Versuchskaninchen" und "Verdienstquellen" zu betrachten" so der Apell von Prof. Bhakdi.

Er bringt was in Stellung, was beunruhigt und aufwühlt zugleich.

In der ersten Hälfte des Interviews erklärt er aus immunologischer Sicht, was genau die mRNA-Gentherapeutika im Körper anstellen. Anhand der kürzlich veröffentlichten pathologischen Untersuchungen von Dr. Mörz wird unmissverständlich, dass es einen großen Unterschied zwischen den herkömmlichen Impfstoffen und den genbasierten Stoffen gibt.

In der zweiten Hälfte des Interviews packt er buchstäblich aus. Was ab Minute 36 wie eine harmlose Buchvorlesung ("Projekt Lightspeed") anmutet, offenbart sich als Gamechanger.

Das "Project Lightspeed", wie die BioNTech-Gründer die Entwicklung der Gentherapeutika getauft haben, entpuppt sich in der Tat als treffende Metapher. Die Impfkampagne als Schnellschuss ist im Begriff, den in Ruhm und Rausch entgrenzten Erfindern um die Ohren zu fliegen. Dergestalt, wie die mRNA-Gentherapeutika in Windeseile zugelassen wurden, sind die BioNTech-Chefs gerade dabei, damit gegen die Wand zu fahren, wenngleich nicht in Lichtgeschwindigkeit. Was sich wie ein Erlebnisbericht von in Selbstherrlichkeit verfallenen Pseudo-Philanthrophen eines Pharmakomplexes liest, ist in Wirklichkeit tragische Selbstüberschätzung.

Der ausschlaggebende Moment der offenen Aussprache von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi war das kürzlich erschienene Buch des ehemaligen Pharmaexperten David O. Fischer (Pseudonym) - "Die mRNA-MASCHINE Protokoll einer wahren Tragödie", dem es gelingt, den Bogen zwischen den dahinterstehenden menschlichen Schicksalen, den wissenschaftlichen Befunden und den juristischen Folgen darzulegen.

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RE: Tot nach Impfung

#1150 von DELINQ , 29.11.2022 21:40

DIED SUDDENLY - PLÖTZLICH VERSTORBEN (DOKU, DEUTSCH)
Die hervorragende Dokumentation endlich auch in deutscher Übersetzung!

https://www.bitchute.com/video/HRd9Od9Efmlt/

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