RE: Tot nach Impfung

#1051 von Socke , 11.09.2022 22:59

Tödliche Badeunfälle gabs vor der Schlumpfung nicht in der großen Anzahl wie jetzt seit Beginn der Massen-Genbehandlung ab Frühjahr 2021:
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...-ertrunken.html
---

Ergänzung:
Und wieder ein Prominenter, der nun dauerhafte gesundheitliche Schäden hat: Matthias Reim
https://www.morgenpost.de/vermischtes/st...onzerte-ab.html
https://corona-blog.net/2022/08/28/stimm...-bei-sportlern/

und der hier mit seiner durch Gürtelrose nach Impfung verursachten Gesichtslähmung:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/st...elttournee.html


 
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RE: Tot nach Impfung

#1052 von Cabernet Franc , 13.09.2022 17:24

Prof. Perronne nach der Verhandlung vor der Ärztekammer: https://youtu.be/hAWZkkkRg6E


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RE: Tot nach Impfung

#1053 von Socke , 13.09.2022 18:00

Mmh, Besitzer bzw. Bewohner seit Apr. 2021 unauffindbar verschwunden?
Was fing da noch mal im Frühjahr 2021 an? - Anfangs erst die Bewohner von Pflege- und Altenheimen, dann ab April/Mai die Masse der Bevölkerung? Ach ja, die mRNA-Spritzungen, wusste doch, da war was.
Vielleicht ist der Bewohner und Besitzer im Ausland verblichen?
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow...n-Besitzer.html
---

Millionen leiden an "Long-Covid", also der Impf-NW
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...nd-aktuell.html
---

Wenn die Genbehandlung die Knochen "angefressen" hat:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/st...-Schmerzen.html

Habe leider selber so einen Fall in der Familie (hat sich "heimlich" Pimpfen lassen): Knochenbruch ohne erkennbare Belastung/Fehlbelastung wenige Wochen nach dem Schuss im Mai 2021. Hat immer noch Beschwerden, heilt nicht oder nur schlecht.


 
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RE: Tot nach Impfung

#1054 von peterpan , 18.09.2022 11:07

Intensivstationen: 90 % der Corona-Erkrankten sind geimpft

https://reitschuster.de/post/pandemie-de...ensivstationen/

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RE: Tot nach Impfung

#1055 von Cabernet Franc , 18.09.2022 12:03

Zitat
Prof. Dieter Grönemeyer jammert über die Folgen der dritten Giftinjektion. https://twitter.com/i/status/1571393380034252800



Das kommt davon, wenn man keine Ahnung von Raoult, Perronne, Montagnier und Henrion-Caude hat!

Als ich diesen Tweet gesehen habe, dachte ich, Homburg macht einen Witz:

Zitat
Stefan Homburg: *Mit zweifachem Corona nach drei Impfungen fordert @DGroenemeyer alle Mediziner auf, endlich kritischer zu sein, da die Politik offenkundig versagt. Chapeau!*



Theo Stuss und ich haben vor zweieinhalb Jahren im Gelben auf die Möglichkeiten einer medikamentösen Corona-Therapie hingewiesen, bevor uns, wie ich annehme, genau deshalb der Völkermord-Komplize MausS-Hausmeister einen Fußtritt verpaßt hat.


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RE: Tot nach Impfung

#1056 von peterpan , 19.09.2022 15:37

Der andere Grönemeyer hat auch Probleme und seine Konzerte abgesagt. Beide waren Propagandisten der Giftspritze. Ich habe keinerlei Mitleid mit diesen Herrschaften, die arglose Menschen zu dem grössten Fehler ihres Lebens verleitet haben.

Hier eine Geschichte aus dem Gelben von leichtgläubigen Untertanen:


https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=619405#p619412


Zufall oder Impfnebenwirkungen. 3 Todesfälle!

Durran - 18.09.2022

Bei mir hat sich folgendes abgespielt.

Der 1. Schulkamerad starb mit 52 Jahren im Oktober 2021. Herzinfarkt während einer Reise an die Ostsee.
Der 2. Schulkamerad starb ebenfalls mit 52 Jahren und ebenfalls an einem plötzlichen Herzinfarkt Mitte März 2022.

Der 3. Schulkamerad starb nun vor 2 Wochen mit 52 Jahren und auch an einem plötzlichen Herzinfarkt beim Wandern in der Schweiz. Er lag tot auf einem Wanderweg.

Wir waren alle ein Jahrgang, seit Kindesbeinen zusammen und bis zum Tod befreundet. Natürlich gingen wir alle in die selbe Klasse für 10 Jahre.

Regelmäßige Treffen und Kontakte.

Alle waren 3 x Geimpft. Alle 3 waren ohne wesentliche Vorerkrankungen und sehr sportliche Typen.
Es gab keine Hinweise auf Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Obduktionen fanden bis auf den Todesfall in der Schweiz nicht statt.

Von solch einer Häufung habe ich noch nie gehört. Es lässt schlimmes ahnen. Und ehrlich gesagt bin ich jetzt heilfroh mich nicht Geimpft zu haben. Ich will gar nicht wissen wie es meinen anderen Klassenkameraden die Geimpft sind so geht. Also mental. Bleibt jetzt die Frage, wer ist der nächste.

Das Thema im Zusammenhang mit der Impfung wird bei den anderen tot geschwiegen. Davon will natürlich niemand etwas wissen.


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RE: Tot nach Impfung

#1057 von peterpan , 19.09.2022 16:48

Gerade läuft auf allen Kanälen die Zeremonie von London. Die Untertanen stehen zu hunderttausenden am Wegesrand.
Auch die Queen war eine Propagandistin der Giftspritze und hat sich 3mal schlumpfen lassen. Wahrscheinlich hätte sie ohne diese noch einige Jahre gelebt. Möge sie in der Hölle schmoren.


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RE: Tot nach Impfung

#1058 von peterpan , 20.09.2022 13:55

Jetzt sogar in der BILD
Bezahlschranke - die Überschrift reicht
https://www.bild.de/bild-plus/politik/in...78712.bild.html

„Starker Zusammenhang mit Beginn von Impf-Programmen“
Neue Studie erklärt Geburten-Einbruch in Deutschland!
Bis zu 15 % weniger Kinder

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RE: Tot nach Impfung

#1059 von Cabernet Franc , 20.09.2022 15:36

Zitat von peterpan im Beitrag #1057
Gerade läuft auf allen Kanälen die Zeremonie von London. Die Untertanen stehen zu hunderttausenden am Wegesrand. Auch die Queen war eine Propagandistin der Giftspritze und hat sich 3mal schlumpfen lassen. Wahrscheinlich hätte sie ohne diese noch einige Jahre gelebt. Möge sie in der Hölle schmoren.


Die Queen ist noch sehr viel mehr gewesen, Schutzpatronin des britischen Pädosatanismus!

Zitat
Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein auf Schloß Balmoral:
https://t.me/ah2020_org_canal/53062

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RE: Tot nach Impfung

#1060 von DELINQ , 20.09.2022 20:50

Zitat von peterpan im Beitrag #1056
Von solch einer Häufung habe ich noch nie gehört.

Normal ist in dem Altersbereich maximal ein "natürlicher" Todesfall in 5 oder 10 Jahren. Ich kenn das von meinen Eltern, da waren die meisten Jahrgänge bei den Klassentreffen bis zu 70 Jahren noch fast vollzählig und wenn dann nach 5 Jahren jemand fehlte war die Todesursache halt immer sehr eindeutig (Unfall, Krebs, Suizid).

Gibt ja Gerüchte dass die (echte) Queen schon 2019 gestorben ist und man halt nur noch auf den richtigen Termin gewartet hat. Vom Biden soll es im übrigen drei Schauspieler geben.

Zitat von peterpan im Beitrag #1058
„Starker Zusammenhang mit Beginn von Impf-Programmen“
Neue Studie erklärt Geburten-Einbruch in Deutschland!
Bis zu 15 % weniger Kinder

Schlimmer wäre Missbildungen wie bei Contergan, das ist alles zu abstrakt und nicht sichtbar. Weil es gibt halt so und so viele Fehlgeburten. Ich kenne viele die auch schon vor Corona ein oder mehrere Abgänge / Fehlgeburten hatten. Das ist allgemein ein großes Problem bei der einheimischen Bevölkerung. Die die noch nicht so lange hier sind haben die Probleme nicht und bekommen sie wohl auch nicht, weil ich gehe davon aus dass die bei der Gruppe der Ungespritzten stark überrepräsentiert sind.

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RE: Tot nach Impfung

#1061 von Socke , 20.09.2022 21:05

Zitat von peterpan im Beitrag #1058
Jetzt sogar in der BILD: „Starker Zusammenhang mit Beginn von Impf-Programmen“ Neue Studie erklärt Geburten-Einbruch in Deutschland!Bis zu 15 % weniger Kinder

Die Meldung kam hier lokal auch gerade in den Radionachrichten, wobei die dort angaben, der Grund sei, dass die Frauen sich (absichtlich) zurückhielten wegen Corona. - Na wer es glaubt.
Die Giftspritze ist eine fast 100%ige "Abtreibungsspritze", wenn sie beim FA während einer Schwangerschaft gegeben wurde! Mehr muss man nicht wissen.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1062 von Cabernet Franc , 22.09.2022 16:14

Zitat
Sciencefiles

Wer die Anwendung von Hydroxychloroquine verhindert hat, hat zumindest fahrlässig getötet – Neue und alte Studien belegen die Wirksamkeit

Die Geschichte um Hydroxychloroquine ist ein Krimi. Eine Geschichte aus Täuschung, Betrug und Diffamierung.

Begonnen hat alles sehr vielversprechend. Schon am 20. März 2020 haben wir davon berichtet, dass Hydroxychloroquine alleine oder kombiniert mit Azithromycin (einem Antibiotikum) die Genesung bei COVID-19 Erkrankten beschleunigt und wohl die Mortalitätsrate senkt. Didier Raoult, Philippe Gautret und andere waren für die Studie verantwortlich, der dieses Ergebnis entstammt. Raoult erforscht die Fähigkeit von Hydroxychloroquine Infektionen, die von Coronaviren verursacht werden, zu begegnen, schon seit längerem.
(...)
Die Unterdrückung und Bekämpfung des Einsatzes von Hydroxychloroquine war ein Verbrechen an der Menschheit, für das die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Spätestens nach der oben besprochenen Studie von Zixuan et al. (2022) steht fest, dass HCQ ein potentes Mittel gegen SARS-CoV-2 ist und warum dies so ist.

Aber schon Jahre zuvor, spätestens im Mai 2020 musste den Verantwortlichen klar sein, dass mit HCQ mehr Chancen in der Behandlung von an COVID-19 Erkrankten verbunden sind als Risiken durch Nebenwirkungen. Bedenkt man, welche Nebenwirkungen bei gleichzeitig minimaler Wirkung, die Verantwortlichen in Politik und Medizin in Kauf nehmen, wenn es um die Verabreichung experimenteller angeblicher Impfstoffe geht, dann zeigt sich einmal mehr, dass HCQ absichtlich und wohl im Wesentlichen aus Gewinnsucht [oder sinistren Motiven] in seiner Anwendung unterdrückt wurde.

Deshalb ist die Unterdrückung von HCQ ein Verbrechen an der Menschheit.

Der Ort, solche Verbrechen zu verhandeln ist Den Haag.

https://sciencefiles.org/2022/09/22/wer-...ie-wirksamkeit/



Wer die öffentliche Vernehmbarkeit der HCQ-Therapie unterbindet, macht sich zum Komplizen eines Völkermords!


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RE: Tot nach Impfung

#1063 von Socke , 22.09.2022 21:11

Hier ein Bericht einer herzkrank gewordenen Ärztin, wo nach einfacher Nachforschung die wirkliche Ursache für ihr schweres Herzleiden ans Tageslicht kommt. Nur die L-Presse berichtet darüber dann natürlich nicht mehr.
https://uncutnews.ch/das-maerchen-vom-ar...ochenen-herzen/

 
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RE: Tot nach Impfung

#1064 von Cabernet Franc , 23.09.2022 16:20

Zitat
Dr. Martine Wonner (ehem. Macron-Partei): "Erste offizielle Sitzung des wissenschaftlichen Rates: Präsident Macron kommt mit dem Chef von Gilead France herein, der einen riesiegen Stapel Schachteln mit Remdesivir auf den Tisch stellt und sagt: "Die Behandlung von Covid wird das hier sein!" https://twitter.com/i/status/1572357331467247616

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RE: Tot nach Impfung

#1065 von Socke , 23.09.2022 21:03

Eierkrebs:
Vor Apr/Mai 2021 gab es nur so wenige Fälle von Eierkrebs, dass ich von diesem Leiden vorher nie was gehört hatte eben weil das eine extrem seltene Krebsart war. Jetzt (seit Apr/Mai 2021) sind es hunderte Fälle in Europa. Über 400 Betroffene soll es geben.
Bei Frauenspersonen ist es wohl noch dramatischer, noch weit mehr Fälle von Unterleibskrebs (Eierstöcke u.a. Organe betroffen).

https://www.morgenpost.de/berlin/article...ert-werden.html
https://www.morgenpost.de/sport/article2...ert-werden.html
https://www.morgenpost.de/sport/article2...ei-Boetius.html
https://www.morgenpost.de/sport/article2...Hodentumor.html
https://www.morgenpost.de/sport/article2...l-Comeback.html
https://www.morgenpost.de/sport/article2...von-Haller.html
https://www.morgenpost.de/sport/union/ar...h-entfernt.html

Tja, leider immer mehr "Eierlose" in der Bundesliga!

 
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RE: Tot nach Impfung

#1066 von peterpan , 23.09.2022 22:54

https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2022090901.html


Das Verschwinden der Pocken - Dr. Oidtmann: Es war nicht die Impfung!

Abb.
Bereits im Jahr 1882 stellte ein aufmerksamer deutscher Arzt fest, dass es keinen eindeutigen zeitlichen Zusammenhang zwischen der Kuhpockenimpfung und dem Rückgang der Menschenpocken gab. Statt dessen fand er einen sehr deutlichen anderen Zusammenhang – der bis heute von der Fachwelt ignoriert wurde, weil er weder in das damalige noch das heutige medizinische Weltbild passt.

Zum Originaltext in altdeutscher Schrift

Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14

Schafspocken als Ursache der Menschenpocken

(Hans U. P. Tolzin, 9.09.2022) Dr. Heinrich Oidtmann stellt in seiner Schrift „Geschichte der Pocken – Kulturkampf der Medizin“ (1882) einen bemerkenswerten Zusammenhang zwischen der Verwendung von Schafwolle und Schafsfellen und dem Auftreten der Menschenpocken fest, insbesondere wenn sie von an den Schafpocken erkrankten Tieren stammte.

Schafswolle und Schafsfelle stellte damals eine der Hauptbezugsquellen für Kleidung und Bettwäsche dar. Stammten Wolle und Felle von an Schafspocken erkrankten Tieren, erkrankten auch die Menschen, welche sie auf der Haut trugen und in ihnen schliefen, mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ebenfalls an Pocken.

Abb.
Ist das Schaf der wahre Überträger der Pockenkrankheit? Und falls ja: Handelt es sich wirklich um ein Virus oder um die Übertragung von Krankheits- bzw. Fäulnisgiften?

Veterinärpolizeiliche Maßnahmen vertreiben die Pocken

Erst im Laufe der Zeit wurden in verschiedenen Ländern veterinärpolizeiliche Maßnahmen eingeführt, welche z. B. die sofortige Trennung von gesunden und erkrankten Schafen anordneten. Bis dahin war es oft unter den abergläubischen Schäfern Sitte gewesen, erkrankte und gesunde Tiere bewusst auf möglichst engem Raum zusammenzupferchen, damit sich die Krankheitslast zugunsten der erkrankten Tiere „verteilte“.

Entscheidender war jedoch möglicherweise das strikte Verbot, die Felle und die Wolle von an Schafpocken erkrankten Tieren zu verwerten. Statt dessen waren die erkrankten Tiere sorgfältig zu vergraben.

Diese Maßnahmen trugen jedoch nur so lange Früchte, wie die verwendeten Schafsprodukte vorwiegend aus dem Inland stammten. Wurden die inländische Ware durch die massenhafte Einfuhr von Kolonialwolle abgelöst, stieg auch die Zahl der Pockentoten unter den Menschen sofort wieder an, da den Ursprungsländern häufig die Schafpocken grassierten und die Felle der verendeten Tiere verkauft wurde.

Eine weitere Maßnahme, die nach Ansicht von Dr. Oidtmann positiven Einfluss auf das Seuchengeschehen nahm, war die Einführung der industriellen Wäsche der Wolle und das Gerben der Fälle. Dies galt insbesondere für die gesammelten „Lumpen“, z. B. abgetragene Kleidung aus Fellen oder Wolle, die zusätzlich mit menschlichem Schweiß und Ausscheidungsprodukten durchtränkt waren. Die Lumpensammler unterlagen offenbar einem überdurchschnittlich hohen Erkrankungsrisiko.

Kommen und Gehen der Menschenpocken - trotz Impfung

Abb.Zahlreiche von Dr. Oidtmann angeführte Beispiele internationaler Statistiken des Woll- und Fellhandels bestätigen, dass die Zahl der Pockentodesfälle jedes Mal anstieg, wenn entweder die inländischen veterinärpolizeilichen Regeln über das Verbot der Verwendung von pockenkranken Tieren vernachlässigt oder aber Wolle bzw. Felle aus Ländern importiert wurde, in denen es derartige Verwendungsverbote nicht bzw. noch nicht gab.

Sollten er die von ihm angeführten Beispiele und Statistiken korrekt wiedergegeben haben, wovon auszugehen ist, so ist der Zusammenhang meines Erachtens tatsächlich frappierend und kann nicht so ohne weiteres übergangen werden.

Tatsächlich ist anhand zahlreicher zeitgenössischer Berichte ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Pocken seit etwa 1800 und der von Edward Jenner populär gemachten Kuhpockenimpfung nicht wirklich eindeutig. Entsprechende Beispiele werde ich in Folgeartikeln zitieren.

Die Pockenimpfung wird ja von Impfbefürwortern immer wieder als Beleg dafür angeführt, dass ein krankmachendes und potenziell tödliches Virus durch eine Impfung ausgerottet werden kann. Wenn der Rückgang der Pocken allerdings auf die ungefähr zeitgleiche Durchsetzung veterinärpolizeilicher Maßnahmen zurückzuführen ist, sowie auf die Einführung der industriellen Waschung und Gerbung von Wolle und Fellen - dann steht der Nutzen der Pockenimpfung sehr grundsätzlich in Frage.

Parallelen zur Gegenwart

Und selbst wenn wir die Kuhpockenimpfung als Vorbild für eine erfolgreiche Einführung einer Impfung annehmen und auf andere Impfungen übertragen wollen, müssten wir dann z. B. bei der aktuellen Coronaimpfung ebenfalls über 170 Jahre lang impfen, bis das Coronavirus als besiegt gelten kann?

Dazu muss erwähnt werden, dass es niemals während der Geschichte der Kuhpockenimpfung zu einer verblindeten Zulassungsstudie mit Geimpften und Placebo-Geimpften gab, so dass man einen echten Vergleich hätte vornehmen und eine belastbare Schlussfolgerung über Wirksamkeit und Sicherheit hätte ziehen können.

Es gibt einige Parallelen zur aktuellen Impfpolitik gegen Covid und die Masern – und letztlich gegen alle impfbaren Krankheiten. Da ist einmal das von Dr. Oidtmann vorbrachte Argument, dass z. B. in Preußen die Pocken bereits bis zu 25 Jahre vor Einführung der Pockenpflichtimpfung deutlich zurückgingen. Ähnliche Rückgänge vor der Einführung der jeweiligen Impfung sind übrigens bei den meisten Infektionskrankheiten zu beobachten. Siehe dazu u. a. meine Bücher „Die Tetanus-Lüge“, „Die Masern-Lüge“ oder „Macht Impfen Sinn?“.

Die von Dr. Oidtmann geschilderte Ignoranz seiner Zeitgenossen, insbesondere der Ärzteschaft, bezüglich den von ihm publizierten Fakten, kann ebenfalls fast 1:1 auf die Gegenwart übertragen werden. Manchmal frage ich mich, und das nicht zum ersten Mal, mit welchem Recht wir uns für „aufgeklärter“, „wissender“ oder gar „klüger“ als die Menschen früherer Jahrhunderte halten.

Doch eine Frage ist noch offen

Abb.Noch einmal: Sofern Oidtmann die zeitgenössischen Quellen korrekt zitiert hat, stellt dies den allgemein als gegeben angenommenen Nutzen der Pockenimpfung in Frage. Damit ist allerdings die eigentliche Ursache der Erkrankung nicht automatisch geklärt. Aus Sicht der Schulmedizin handelt es sich um krankmachende Erreger, nämlich um eine Variante des Pockenvirus.

Die Existenz von Viren bzw. Partikeln in Virusgröße war allerdings im 19. Jahrhundert noch reine Hypothese, da das Elektronenmikroskop erst in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Und doch wurde die Virenhypothese auch danach niemals kritisch hinterfragt, zumindest nicht von offizieller Seite.

Doch das ist natürlich nicht automatisch ein Argument gegen die Virushypothese. Doch gibt es überhaupt alternative Erklärungsmöglichkeiten, die jeder Arzt im Rahmen einer ordentlichen Differenzialdiagnose prüfen könnte?

Die aus meiner Sicht wahrscheinlichste Alternative besteht aus Krankheits- und Fäulnisgiften, mit denen die Wolle und Felle erkrankter Schafe getränkt waren. Bei entsprechender Voraussetzung (z. B. körperliche Schwäche, Mineralien- und Vitaminmangel, starker psychischer Stress, ungesunde Luft in engen Wohnräumen etc.) kann der Kontakt zu solchen Fäulnisgiften direkt auf der Haut oder in Form von Ausdünstungen zu schweren Erkrankungen führen.

Meines Wissens wurde jedoch ein solcher alternativer Ursachenzusammenhang bis heute nicht diskutiert. Es ist, als läge ein unsichtbarer Mantel des kollektiven Schweigens über der gesamten Menschheit, wenn es um die Pocken geht. Und übrigens nicht nur bei den Pocken…

Eine weitere Frage, die sich auftut, betrifft die Ursachen für die Erkrankung von Schafen mit der von Dr. Oidtmann beschriebenen Symptomatik. Hier wäre die Meinung von erfahrenen Schäfern und Veterinären aus aller Welt sehr interessant. Meine Vermutung geht in Richtung Ernährung, dass die damaligen Schafe z. B. giftige Pflanzen zu fressen bekamen, wie etwas das Mutterkorn, einem giftigen Pilz, dass es in den damals noch häufig anzutreffenden sumpfigen Gebieten zuhauf gegeben haben mag.

Kehren wir zur Ausgangsfrage zurück

Unsere Ausgangsfrage bezog sich jedoch auf die sogenannten Affenpocken, die wir in Folgeartikeln noch näher betrachten werden:

Wenn die Annahme, dass die Pocken aufgrund der Impfung verschwunden sind, auf einem fatalen Irrtum beruht, sehe ich dies als einen zusätzlichen Anreiz, auch die offizielle Hypothese der Schulmedizin über die Ursache der Affenpocken von Grund auf zu überprüfen.

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RE: Tot nach Impfung

#1067 von peterpan , 24.09.2022 15:55

Betrüger, wohin man schaut

https://www.t-online.de/nachrichten/coro...-um-corona.html

Der Billionen-Euro-Schwindel

Von Lars Wienand
Aktualisiert am 24.09.2022 -

Er nannte Corona-Maßnahmen "Verbrechen" und versprach eine Mega-Klage. Nun erscheinen die Pläne eines Anwalts selbst immer mehr als Schwindel.

Der frühere "Corona-Widerstand" hat seinen nächsten Skandal: Erst landete der Gründer der "Querdenken"-Bewegung, Michael Ballweg, wegen Betrugsvorwürfen in Untersuchungshaft. Nun gerät der wichtigste vermeintliche "Aufklärer" unter Druck, der Rechtsanwalt Rainer Fuellmich. Er hatte eine "Billionen-Klage" für einen gigantischen Schadensersatz nach dem "Corona-Betrug" angekündigt und dafür Geld eingesammelt. Jetzt fühlen sich Mandanten betrogen, und Fuellmichs frühere Partner bezichtigen ihn der Lüge. Der Streit gibt auch Einblick, wie mit Spenden jongliert wurde.

Reiner Fuellmich war 2020 zu einer Ikone all jener geworden, die sich öffentlich als "Covidioten" beleidigt sahen und alle Maßnahmen gegen das Virus für unnötig hielten. Er gab diesen Leuten Hoffnung, die Restriktionen zu beenden. Er präsentierte sich als international erfahrener Rechtsanwalt, der es für geschädigte Kunden schon mit der Deutschen Bank und Volkswagen aufgenommen hatte.

Jetzt sollte die größte Klage der Geschichte die Regierungen in die Knie zwingen und die Lockdowns beenden. Verklagt werden sollten der Virologe Christian Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler. Die Begründung: Drosten habe den ersten PCR-Test zur Bestätigung von Infektionen entwickelt und Wieler den "Betrug" mitgemacht. Zusammen mit der WHO seien sie die treibenden Kräfte hinter den Corona-Maßnahmen – und daher persönlich für den Schaden verantwortlich.

Wer als Geschäftsinhaber, Friseur oder Gastronom Einbußen während der Lockdowns hatte, sollte gemeinsam mit Fuellmich klagen. Er verlangte 800 Euro plus Mehrwertsteuer als Vorleistung und versprach den Mitklägern einen Anteil aus dem späteren, gigantischen Schadensersatz. Eine "Class Action", also eine Sammelklage in den USA, sollte schließlich das ganz große Geld bringen. Dabei werden gleich gelagerte Fälle Tausender oder gar Millionen Geschädigter zusammengefasst, statt für alle getrennt Einzelverfahren anzustrengen.

Der auch in Kalifornien als Rechtsanwalt zugelassene Fuellmich warf sich mit breiter Brust in das Thema, mit dem er ein wenig Erfahrung hat: Er vertrat eine Deutsche, als ein US-Unternehmen 1998 nach einer Sammelklage 3,2 Milliarden Dollar für Frauen bereitstellte, die durch Brustimplantate gesundheitlich geschädigt worden sein könnten. Sie war eine von mehr als 1.000 Betroffenen, die sich der eigentlichen Klage von acht Frauen mit typischen Fällen anschlossen.

Und der Corona-Schadensersatz, so Fuellmich im September 2020, sei ein "supergeiler Fall", der "vom materiellen Recht her gigantische Erfolgsaussichten" habe, auch in Deutschland. Allerdings gebe es in Deutschland das Problem, dass Richter gegen ihren Dienstherrn entscheiden müssten. In den USA sei das Beweisrecht deshalb hundertmal besser. Dort laufe ja auch schon was: "Wenn es schon läuft, muss es funktionieren. Keine große kanadische oder amerikanische Anwaltskanzlei ist so bescheuert, eine Klage anhängig zu machen, die keine Aussicht auf Erfolg hat."
Corona-Ausschuss: In der Besetzung Viviane Fischer und Reiner Fuellmich kannten Zuschauer das Format, hinter dem eine Firma der beiden steht. Nun gehen sie getrennte Wege.
Corona-Ausschuss: In der Besetzung Viviane Fischer und Reiner Fuellmich kannten Zuschauer das Format, hinter dem eine Firma der beiden steht. Nun gehen sie getrennte Wege. (Quelle: Screenshot Odyssee/Corona Ausschuss)

Und Fuellmich warb noch auf einer anderen Plattform mit großer Reichweite: Er gehörte bis August dem "Corona-Ausschuss" an, der "Aufarbeitung" der Pandemie versprach. Dafür wurde in inzwischen mehr als 120 mehrstündigen Sitzungen so ziemlich jeder ausschweifend befragt, der mit wissenschaftlichem oder pseudowissenschaftlichem Hintergrund Zuschauern Corona-Kritik liefern konnte. Eine in der Szene gefeierte "Aufklärung". Einer seiner prominentesten Mitstreiter war der Arzt und frühere SPD-Politiker Wolfgang Wodarg, der Steuerberater Stefan Homburg wurde zur Gründung als ein Vorstand genannt, sagte aber seiner Darstellung zufolge ab*, Co-Ausschuss-Vorsitzende war die Berliner Anwältin Viviane Fischer.

Heute warnen Wodarg und Fischer vor Fuellmich. Doch dazu später mehr.
"Man wundert sich, wie naiv Firmenchefs sind"

Fuellmich schürte kräftig die Erwartungen. Seine Ankündigung wurde auch in andere Sprachen übersetzt. Fuellmich träumte von Klägern in aller Welt, wollte Anwaltskollegen im Ausland unterstützen, damit diese auch Kläger einsammeln können. Er sprach in einem Interview davon, es gehe um Billionen Euro. Natürlich müsse der Steuerzahler dafür aufkommen, aber das sei billiger, als die Unternehmen alle pleitegehen zu lassen.

Klagewillige standen Schlange, überwiegend Unternehmer, die Geld oder die Chance sahen, Corona-Regeln zu kippen. "Man wundert sich, wie naiv auch Geschäftsführer sein können", sagt der Hamburger Anwalt Thorsten Bölck. "Sie wollten etwas hören, und das hat er ihnen gegeben, weil er ein Feindbild genährt und bedient hat." Diese Erfahrung machte Bölck, nachdem er mit Fuellmich-Mandanten gesprochen hatte, die weiter zur Sammelklage und ihrem Ideengeber stehen.

Er selbst vertritt einen Unternehmer, der auch für die "Class Action" eingezahlt hat, aber inzwischen auf Distanz gegangen ist. Die erste Rechnung kam am 28. September 2020. Die Leistung in der Vergütungsvereinbarung:

" .... das Mandat zur rechtlichen Beratung und Vertretung im Zusammenhang mit der Geltendmachung von Schadensersatz infolge der "Corona-Maßnahmen". Dazu zählt insbesondere die außergerichtliche Vertretung zur Aufnahme von Verhandlungen (...) in Deutschland sowie die Korrespondenz und Zuarbeit mit (...) Rechtsanwälten in den (...) USA, soweit dies zur Vorbereitung und Durchsetzung der Schadensersatzansprüche – ggf. in Form einer class action in den USA – erforderlich ist."

Was kaum einer verstand: Die Corona-Klage war Fuellmichs Wette darauf, dass irgendwer klagen würde und er sich dranhängen könnte. Und die Einschätzungen von Experten wollte von seinen Anhängern niemand hören: Sie hielten es für nahezu ausgeschlossen, für Lockdown-Schäden von Betroffenen in den USA Christian Drosten und Lothar Wieler verantwortlich zu machen. Selbst in einem Erfolgsfall bedeute das aber nicht, dass für Deutsche in Deutschland entsprechend Geld zu holen sei.
"In drei, vier Wochen müssten wir starten können"

Fuellmich lachte darüber. Er sei in Gesprächen, berichtete er im September 2020 beim russischen Staatssender Sputnik. Die Auswahl der richtigen Kanzleien sei das wichtigste. "Dann ist es ein Selbstläufer. Ich gehe von drei, vier Wochen aus, dann müssten wir starten können." Jetzt hat er etwas Ähnliches im wöchentlich erscheinenden Pamphlet "Demokratischer Widerstand" erzählt: "Seit mehreren Monaten" glaubten er und "meine US-Kollegen, dass jetzt (...) der richtige Zeitpunkt gekommen ist, eine solche Klage einzureichen".

Bisher war aber doch keine große kanadische oder amerikanische Anwaltskanzlei nach seinen Worten "so bescheuert", eine Klage anhängig zu machen. Aus seinem Umfeld heißt es, Fuellmichs anfängliche Euphorie sei nicht gespielt gewesen. Er habe wirklich eine solche Klage vor Augen gehabt. Nur, und so sagt es Wolfgang Wodarg, lange ein enger Vertrauter von Fuellmich, sei das nicht richtig durchdacht gewesen. Fuellmich nannte diese Kritik "nicht sonderlich intelligentes Gelaber".
Quotation Mark

Du kannst mit einer Sammelklage unheimlich viel Geld einsammeln. Es kommt darauf an, ob du es wirklich umsetzt oder ob du den Leuten nur das Geld aus der Tasche nimmst oder loskämpfst. Und das ist ja nicht immer so einfach. Ich denke, wenn man so was macht, dann muss man vorher wissen, wie setze ich das um.

Wolfgang Wodarg, Arzt, Weggefährte und Parteifreund von Fuellmich in der Corona-Partei "Die Basis"

Sogar aus der eigenen Szene hatte es im Herbst 2020 mit dem Videoblogger Elijah Tabere jemanden gegeben, der früh mit Fakten vor der Klage gewarnt hatte. Zweifler waren aber für Fuellmich schlicht "Leute, die keine Ahnung haben". Außerhalb der Blase gab es Spott: Das Blog "Volksverpetzer", das immer wieder kritisch berichtete, brachte ein Sparschwein heraus mit dem Aufdruck: "Fuell mich!".

Und das Geld für Fuellmich kam: Der durchlaufenden Nummerierung zufolge wurden Rechnungen in Höhe von mindestens 1,44 Millionen Euro an Klagewillige versendet. Auf den Verträgen steht allerdings nicht Fuellmich, sondern der Name Marcel Templin. Templin gehört zu den Berliner "Hafenanwälten". Diese Kanzlei hatte bereits vor Fuellmich Clubs und Gastronomen juristische Hilfe in Aussicht gestellt. Und sie war von Anfang an dabei, als am 20. August 2020 die Internetseite zur "Corona-Schadenersatzklage" online ging.

In den USA gab es diese Klage nicht, und zwei Versuche in Südafrika und Kanada kamen nicht aus den Startlöchern. Als besonders aberwitzig gilt der kanadische Versuch, wo ein Anwalt für Inuit gleich auch die Queen und den Vatikan verklagen wollte. Irgendwas sollte das mit der "Class Action" zu tun haben, versuchte Fuellmich zu erklären. Der kanadische Anwalt ist inzwischen nach Südamerika ausgewandert.

Jetzt spielen auch manche Firmenchefs nicht mehr mit, die Fuellmich einst überzeugt hatte. Also Leute wie jener Unternehmer, der sich schnell mit dem Reiner geduzt hatte und heute mit Anwalt Bölck gegen die Anwälte Templin und Fuellmich vorgeht. Er hatte lange anstandslos und voller Begeisterung gezahlt: für die "Class Action" an Fuellmich-Kooperationspartner Templin inklusive Mehrwertsteuer 928 Euro. Dorthin überwies seine mittelständische GmbH im Zusammenhang mit der Forderung nach Corona-Schadensersatz auch weitere Rechnungsbeträge über 11.900 und 3.570 Euro für "allgemeine Beratung".

Als dann vom Landgericht Duisburg eine Rechnung über immense Gerichtskosten ins Haus flatterte, wurde der Unternehmer stutzig und fragte Bölck um Rat. Und was dieser durch eine Akteneinsicht herausfand, sorgte für das große Erwachen.
Gerichtskosten-Hammer aus heiterem Himmel

Ohne Vollmacht des Unternehmers und ohne vorherige Information hatte Fuellmich eine Klage gegen Lothar Wieler eingereicht. In der Klage hatte er von einem "Schaden in Höhe eines hohen zweistelligen Millionenbetrags" gesprochen. So etwas wird teuer, denn Gerichtskosten richten sich nach dem Streitwert. Angesichts der gewählten Formulierung setzte ihn das Gericht auf die Höchstsumme von 30 Millionen Euro fest. Das bedeutet: 120.000 Euro kostet allein die Einreichung der Klage.

Anwalt Bölck sagt, der Unternehmer habe erst durch Kostenforderung vom Duisburger Gericht erfahren, dass er dort den RKI-Chef verklagt. An einem weiteren Landgericht ebenso, dort immerhin deutlich günstiger, mit nur 50.000 Euro Streitwert. Dafür waren in einer Klage als Zeugen für einen angeblich erlittenen Schaden des klagenden Unternehmens nicht dessen Geschäftsführer, sondern die zwei Chefs eines Aluminiumbetriebes in Hagen genannt.

Fuellmich zieht in Deutschland für diverse Unternehmen gegen den RKI-Chef vor diverse Gerichte. Das liefert die mögliche Erklärung für die falschen Namen: Es wurde möglicherweise schlampig Text kopiert. Es sind Klagen nach dem gleichen Schema ohne viel Aufwand – "und ohne Erfolgsaussicht", sagt Bölck. Wenn überhaupt, hätte Wieler am Wohnsitz Berlin verklagt werden müssen. Aber dann, so die Spekulation, hätte Fuellmich kaum diverse Klagen einreichen können.

"Man muss diesem Treiben ein Ende bereiten und die Leute aufrütteln", sagt Bölck. "Ich finde es moralisch verwerflich, wenn jemand mit einem Beruf, in den hohes Vertrauen gesetzt wird, den Leuten alles Mögliche erzählt."

Fuellmich droht an seinem Wohnort Göttingen nun selbst eine Klage des Unternehmers: Er soll Honorar zurückzahlen, Schadensersatz für die Gerichtskosten leisten und die Anwaltskosten übernehmen: zusammen 280.000 Euro. Marcel Templin, der Mann von Fuellmichs eigentlicher "Class Action", soll zudem für drei Rechnungen knapp 18.000 Euro zurückzahlen. Der für die Überweisung an den Geschädigten gewünschte Verwendungszweck hat es in sich: "Schadenersatz wg. Betrug am ...". Nach dem Versand des Briefs kam es offenbar zu einer ersten Annäherung, der Streit mit Templin könnte schnell gütlich beigelegt sein.**
Staatsanwaltschaft sieht in Klage keinen Betrug

In dem Vorgehen bei der Sammelklage hat die Staatsanwaltschaft Berlin bisher keinen Betrug gesehen. Nach vier Anzeigen gegen Fuellmich und Templin entschied sie im April 2022, dass von Ermittlungen abgesehen werde, sagte ein Sprecher t-online. Der erforderliche Anfangsverdacht eines Betruges bestehe nicht. "Dies wäre nämlich nur dann der Fall gewesen, wenn die Rechtsanwälte von vornherein nicht willens und/oder in der Lage gewesen wären, die von ihnen geschuldete Leistung zu erbringen". Die Leistung sei lediglich die Mandatsübernahme und ein entsprechendes Tätigwerden, nicht aber ein etwaiger Klageerfolg. Dagegen wurde Beschwerde eingelegt, aber die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte: keine Ermittlungen in Berlin.

An das Umfeld von Fuellmich wurden die Fragen dennoch immer drängender, je länger von ihm zur vermeintlich größten Klage in der Geschichte nur Ausflüchte kamen. Eine Anfrage von t-online beantworten Templin und die Kanzlei "Hafenanwälte" zwar seit dem 5. September nicht. Dafür veröffentlichten sie eine Pressemitteilung auf Telegram.

Darin heißt es, man habe die Zusammenarbeit mit Fuellmich beendet und rechtliche Schritte eingeleitet. Grund seien "erhebliche Differenzen zu den Aktivitäten Dr. Fuellmichs im Rahmen des Corona-Ausschusses" – dem die Anwälte der Kanzlei auch angehört hatten – "und der von ihm angekündigten Sammelklage in den USA". Fuellmich lüge auch, warum es bislang nicht dazu gekommen sei.

Zur Verwendung des Geldes der Mandanten wirft ihm Viviane Fischer Unwahrheiten vor. Sie habe von Anfang an die "Class Action" kritisch gesehen. Dort gab es aber keine geschäftliche Kooperation. Beide sind allerdings heute die Gesellschafter einer im Frühjahr 2022 gegründeten Unternehmergesellschaft, die den Corona-Ausschuss betreibt. Zuvor gab es bereits eine nicht eingetragene Gesellschaft von Fuellmich, Fischer und zweien der "Hafenanwälte".
Selbstbedienung bei den Spenden für Ausschuss

Der Ausschuss bekam offenbar einen deutlich siebenstelligen Euro-Betrag vom coronakritischen Publikum, das auch unabhängig von der "Class Action" gerne überwies. Am Mittwochabend, nach Erscheinen der ersten Version dieses Textes, veröffentlichte Fischer ein Video mit Vorwürfen an Fuellmich, noch am Abend reagierte er darauf. Die Kernpunkte der öffentlichen Zerfleischung:

Fuellmich habe sich vom Ausschuss im Monat 29.750 Euro zahlen lassen für Bearbeitung von Mails, in Summe fast 660.000 Euro, dabei aber gar keinen Zugriff auf die Mails gehabt. Er konterte, seine Kanzlei sei lahm gelegt gewesen, weil sich beim Ausschuss niemand richtig um Kommunikation gekümmert, "die Welle schlug bei uns in der Kanzlei auf". Im Betrag seien auch 1.500 Euro monatliche Reisekostenpauschale gewesen.
Fuellmich habe 700.000 Euro aus den Spenden, die als "Liquiditätsreserven" des Ausschusses gedacht gewesen seien und jederzeit hätten abgerufen werden sollen, in sein Haus für die Ablösung von Krediten oder ähnlichem gesteckt. Damit sei schneller Zugriff auf das Geld nicht möglich. Ein Hausverkauf, nach dem das Geld dann wieder verfügbar wäre, verzögere sich. Fuellmich erwiderte, beide hätten mit entsprechenden Darlehensverträgen Geld aus der Gesellschaft genommen – sie 100.000 Euro zum Leben und davon auch nur 70.000 zurückgezahlt.
Bei einem "Vermögenswert", der dem Ausschuss gehöre, blockiere Fuellmich, dass der Ausschuss damit arbeiten könne. Dabei geht es um Gold, das der Anwalt aus Spenden im Auftrag des Ausschusses gekauft hat, "weil es damit dem Zugriff der Behörden entzogen ist", wie Fuellmich erklärte. Es liegt bei Degussa, ohne Fuellmichs Mitwirken ist ein Verkauf offenbar nicht möglich.
Fuellmich machte öffentlich, dass die Medienfirma Oval Media, die die Sitzungen überträgt, enorme Einnahmen erzielt habe: 120.000 Euro seien über Rechnungen bei dem Ausschuss abgerechnet worden, durch doppelte Spendenaufrufe von Fischer habe die Firma noch einen "sehr, sehr viel höheren Betrag aus Spenden" erhalten. Der Inhaber sei Fischers Lebensgefährte.

Für den Ausschuss hatte Fischer vergebens Gemeinnützigkeit angestrebt. "Spenden" flossen mal auf das Konto eines langjährigen Fuellmich-Mitarbeiters, dann auf ein eigenes Konto des Göttinger Anwalts, seit Ende 2021 ist eine Bankverbindung von Fischer angegeben.

Fischer hatte bereits dargelegt, dass Fuellmich Geld für die Sammelklage nicht wie von ihm angegeben verwendet habe: Es sei unzutreffend, dass Geld an beteiligte Rechtsanwälte und Sachverständige ausgezahlt worden sei. Die Klagen in Kanada und Südafrika, die Fuellmich als Anläufe für die Sammelklage dargestellt habe, seien von den Anwälten dort ohne Honorar geführt worden. Auch die Sachverständigen hätten pro bono gearbeitet.
Fuellmich spricht nur noch mit Medienaktivisten

An wen also ist das Geld geflossen, das für die "Billionenklage" gesammelt wurde? t-online hat Fuellmich die Möglichkeit gegeben, Stellung zu nehmen. Er antwortete, den "sogenannten Mainstream Medien geben wir keine Interviews mehr", wobei nicht klar war, wen er mit "wir" meint. Die Medien stünden "völlig unter der (nicht nur finanziellen) Kontrolle derjenigen, die für diese Plandemie und alles andere, was mit dem Great Reset zusammen hängt (...) verantwortlich sind." Fuellmich erhielt im Juni einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung über 90 Tagessätze zu 200 Euro. Mit Bezug zum Holocaust hatte er gesagt: "Es war nicht Hitler allein***, der das getan hat. Es war das angloamerikanische Finanzsystem."

Fuellmich spricht nur noch mit Medienaktivisten, die bei ihm nicht kritisch nachfragen, und davon gibt es nur noch wenige. Einem nach Tansania ausgewanderten Schweizer verriet er: "Es ist nicht verwendet worden, um Ferraris zu kaufen." Das Geld für die Klage sei zum Teil noch da. Und in den kommenden Monaten wolle er sich in den USA dem Thema annehmen.

Und er hat eine neue Idee, nachdem es zum Bruch mit dem "Corona-Ausschuss" gekommen ist: Er will jetzt das "International Crimes Investigative Committee" starten, einen Ausschuss zur Aufklärung internationaler Verbrechen. Allerdings klingt das auch nicht ganz neu: Im Sommer 2021 hatte er schon mal von einem gigantischen Gerichtsverfahren erzählt, unter anderem gegen die WHO.


*Stefan Homburg erklärte auf Twitter nach Veröffentlichung des Textes, er sei zwar als Vorstand angegeben worden, habe dafür aber wegen Zweifeln an der Seriosität nicht zur Verfügung gestanden.
**Nach Veröffentlichung wurde diese Information ergänzt. Es gab demnach am Mittwoch ein Gespräch zwischen den Anwälten Bölck und Templin.
***In einer früheren Version fehlte das Wort allein. In einer deutschen Übersetzung des Fuellmich-Zitats kam es nicht vor, Fuellmich hatte es aber in seiner englischen Aussage gesagt.

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RE: Tot nach Impfung

#1068 von Socke , 24.09.2022 19:28

Zitat von peterpan im Beitrag #1067
Der Billionen-Euro-Schwindel: Reiner Fuellmich

So wie ich die Videos von der beteiligten Viviane Fischer verstanden habe, hat sich der Fuellmich nach Abzweigung von ca. 3/4 Mio Euro aus dem Vereins-/bzw. Firmenvermögen Richtung U.S.A. aus dem Staub gemacht.
Ist doch ein schönes Sümmchen, davon kann man wenn man bescheiden ist, bis zum Lebensende zehren.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1069 von peterpan , 25.09.2022 10:51

... und zwei weitere Propagandisten der Giftspritze sind schwer erkrankt.
Was sagen die Mediziner dazu?
Hauptsache geimpft, es hätte schlimmer kommen können


https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/riv...im-koma-2620994

25.09.2022
Emotionaler Auftritt von Marianne und Michael im Riverboat: "Ich war vier Tage im Koma"

Berlin - Das Ehepaar Hartl ist als das sympathische und fröhliche Duo "Marianne und Michael" berühmt. Doch die Volksmusik-Stars haben schwere Zeiten hinter sich. Im Riverboat sprachen der 73-Jährige und seine Frau (69) über die dramatischen Stunden und bewegten mit ihrer Geschichte das Publikum.

Auch das noch: Marianne und Michael konnten am Freitagabend nicht persönlich im Studio sein. Beide haben sich mit Covid infiziert!

"Also ich habe mir von der Wiesn Corona geholt, wie so viele. Ich höre jetzt momentan, dass alle krank sind und dann habe ich wahrscheinlich meinen Michael mit Erfolg angesteckt, obwohl ich eigentlich total isoliert im Schlafzimmer war", berichtete die Musikerin - live mit ihrem Mann vom Wohnzimmersofa zugeschaltet.

Dennoch war die Stimmung gut, das bewunderte auch Moderatorin Kim Fisher (53) und sprach dann den kürzlichen Schicksalsschlag des Promi-Paars an: "Michael, im März hattest du einen schweren Schlaganfall."

Daraufhin erzählte der Sänger von den Stunden davor. Er sei mit einer Aktion für die Ukraine beschäftigt gewesen, später nach Hause gekommen, habe noch mit Gästen gegessen und getrunken, etwas Fern gesehen und sei schließlich ins Bett gegangen. "Ab dem Augenblick weiß ich nichts mehr."

Sein großes Glück: Marianne konnte nicht schlafen und bekam mit, das etwas nicht stimmte. "Er war ansprechbar, aber er war schon bewegungsunfähig und ich habe innerhalb von zehn Minuten gewusst, das ist ein Schlaganfall und habe sofort die Rettung angerufen und die ist sofort gekommen."
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"Ich möchte meine Frau überraschen zu meinem Geburtstag"

Es folgte eine Operation. "Das Schlimme ist eigentlich nur, das 10 bis 15 Prozent diese Operation überhaupt überleben und ich hatte das Glück. Also vorher hatte ich Glück, dass meine Frau das gemerkt hat, nachher hatte ich Glück, das die Operation gut gelungen ist und dafür bin ich sehr, sehr dankbar", zeigte sich der 73-Jährige sichtlich bewegt.

Und weiter: "Ich war vier Tage im Koma und fünf Tage war ich noch im Krankenhaus und am vierten Tag nach dem Koma habe ich den Chefarzt gefragt, ob er mich denn Heim lassen könnte, ich möchte meine Frau überraschen zu meinem Geburtstag. Und das habe ich dann auch geschafft." Bei diesen emotionalen Erinnerungen versagte ihm die Stimme, er senkte den Kopf und weinte.

Marianne setzte für ihn fort: "Das hat er geschafft und plötzlich um 8 Uhr rief der Arzt an und dann war er da und dann ging's aufwärts und jetzt gehts auch aufwärts."

Dafür gab es natürlich einen starken Applaus. Bei so viel Dankbarkeit und Lebensfreude kann man sich da eigentlich nur anschließen.


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RE: Tot nach Impfung

#1070 von Socke , 25.09.2022 11:16

Zitat von peterpan im Beitrag #1069
... und zwei weitere Propagandisten der Giftspritze sind schwer erkrankt.

Typischer Fall, Gefäße zu und damit im Hirn einen Schlaganfall ausgelöst.
Der Typ hatte wohl dieses Ding hier:
https://www.apotheken.de/krankheiten/469...svenenthrombose

 
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RE: Tot nach Impfung

#1071 von Cabernet Franc , 25.09.2022 18:19

Zitat
Florian Philippot

Wem glauben Sie mehr:

- to the CEO of Pfizer who has covid every month with his potions

- or to Professor Raoult who treated the sick?

Ursula, Macron and the media have chosen the first, common sense chooses the second!

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RE: Tot nach Impfung

#1072 von Cabernet Franc , 27.09.2022 23:52

Zitat
Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk
https://jamanetwork.com/journals/jamaped...bstract/2796427



Müßte seit 27. Juli 2021 bekannt sein, Alexandra Henrion-Caudes Interview.
https://twitter.com/i/status/1420101935407976460


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RE: Tot nach Impfung

#1073 von Cabernet Franc , 29.09.2022 11:55

Zitat
Christian Perronne bedankt sich bei den deutschen Montagsdemonstranten:
https://t.me/valeriebugault/23403

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RE: Tot nach Impfung

#1074 von Cabernet Franc , 29.09.2022 15:18

Zitat
Alexandra Henrion-Caude:

NEUE BOMBE: "Zu unserer Überraschung ist SPIKEs mRNA im Zellkern lokalisiert (transloziert) worden".

Zugegeben, es ist nur ein Vorabdruck... ABER: Der kommt?

1 ERGÄNZT die so heftig kritisierte Arbeit von Rudolf Jaenisch, der die Integration von SARS-Cov2-Teilen in den Kern zeigte. Zur Erinnerung: Ich habe Ihnen am 7. Mai 2021 den Stand unseres Wissens zu diesem Thema erklärt: https://threadreaderapp.com/thread/1390632506895052800.html

2 BEGRÜNDEN Sie die sehr genauen Vorhersagen, dass die RNA von SARS-Cov-2 genau im Kern und in den Mitochondrien lokalisiert ist (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32673562/).

3 UNTERSTÜTZEN alle Gründe für die Besorgnis, dass die VACCINAL mRNA im Kern zu finden ist, also integriert, also vererbt... Es handelt sich also immer noch um eine Hypothese, die aber jeden Tag mehr und mehr an Substanz gewinnt...

SPIKE ist ein Protein, von dem man annahm, dass es nur auf der Oberfläche von Zellen lokalisiert ist.

Aus diesem Preprint erfahren wir, dass : 1/ SARS-Cov2 verhält sich wie kein anderes bekanntes Coronavirus, da es eine Insertion (NSPR, eine von 4 einzigartigen Insertionen) enthält, die eine Sequenz erzeugt, von der man weiß, dass sie kernlokalisierend ist (PRRARSV).

2/ PRRARSV befindet sich im SPIKE-Protein (während man sich nicht vorstellen konnte, dass es sich im Kern befinden könnte). Das Spike-Protein enthält also wiederum EINMALIG eine Sequenz zur Lokalisierung im Zellkern.
3/ Das SPIKE-Protein UND die Spike-mRNA werden BEIDE im Zellkern gefunden.

Schlussfolgerung: Etwa 1% der Spike-mRNA wird durch das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert.

Ausblick: Die offene Frage: Geht auch die Impfstoff-mRNA über das Impfstoff-Spike-Protein in den Zellkern?

Kommentar: Dies ist eine ÜBERRASCHUNG für die Autoren wie auch für die wissenschaftliche Welt. Man erfährt in der Veröffentlichung auch, dass sie Schwierigkeiten haben, diese Sequenz zu untersuchen, denn wenn sie dieses SPIKE-Protein in Zellen exprimieren lassen, ist es TOXISCH.

Ich zitiere sie: "To our surprise, S mRNAs also translocate into the nucleus (...)expression of S protein (...)showed robust S expression but was toxic to the cells".

Source: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.09.27.509633v1
https://t.me/alexandrahenrioncaude/477


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zuletzt bearbeitet 29.09.2022 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1075 von Socke , 29.09.2022 20:48

Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #1074
"Zu unserer Überraschung ist SPIKEs mRNA im Zellkern lokalisiert (transloziert) worden"

Ist doch meine Rede von Anbeginn: Die Spikung ist eine Zombiedroge, die die gespiketen Menschen dauerhaft verändert und nun ist das offenbar auch noch vererbbar.
Hilfe, ich bin von Zombies umgeben!

Zur kleinen Beruhigung muss man aber dazu sagen, dass nach wie vor die ziemlich zu Anfang gemachte Feststellung weiter gilt, nur 43,x% der Impfdosen sind tatsächlich wirksam, also aktiv. Daher hatten dann auch rund 60% der Impflinge keinerlei Probleme.
Bei mehrfacher Impfung erwischt es dann aber doch noch viele von denen, die vorher gar nichts gemerkt hatten. Letzten Endes ist die Menschheit durch diese Aktion mit den toxischen Impfstoffen in großen Teilen dauerkrank, viel zu viele verstorben.
So kommt dann auch die Übersterblichkeit in Deutschland von ca. 100.000 Personen pro Jahr zustande.


 
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