RE: Tot nach Impfung

#1026 von peterpan , 15.08.2022 16:19

https://report24.news/allgemein-und-notf...-den-impfungen/


Allgemein- und Notfallmediziner warnt in offenem Brief: Massensterben seit den Impfungen!

13. August 2022

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RE: Tot nach Impfung

#1027 von Socke , 15.08.2022 18:18

Zitat von peterpan im Beitrag #1026
Massensterben seit den Impfungen!

Das ist plakativ gesprochen, stark übertrieben.

Tatsächlich haben wir durch die "Impfungen", die ja in Wirklichkeit eine Gen-Zell-Behandlung sind, jetzt ca. 100.000 Tote pro Jahr in D. Und zwar zusätzlich zu den "normalen" Sterbefällen.
Diese bewegten sich die letzten Jahre und Jahrzehnte recht stabil bei ca. 950.000 Sterbefälle in D pro Jahr.
Seit Beginn der "Impfung" sind es 100.000 mehr, also insgesamt über 1 Mio Verstorbene pro Jahr.
Leider scheint es so weiterzugehen, denn ich hatte gehofft, dass nach den akuten Impfschäden die Sache abflaut und sich beruhigt. Dem ist leider nicht so, viele Impflinge sind offenbar dauergeschädigt und versterben an ihren mit der Impfung erworbenen Erkrankungen weiterhin in hohem Maße.
---

Hier wieder so ein Fall: Ein Schwimmer begibt sich zwecks Badens ins Wasser und verstirbt, einfach so.
Das gab es auch früher, aber nicht so häufig und nicht 20-Jährige!
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...n-gekommen.html

Dazu muss man bedenken, dass nur ein ganz kleiner Teil solcher Vorfälle in der Presse erscheint. Die tatsächlichen Todesfälle sind also nochmal viel häufiger.
Es ist ein Trauerspiel.

Wenn sich der Irre, der Salzlose in der Bundesreg., der Klabautermann durchsetzt, wird es in den nächsten Wochen 1 od. 2 neu angepasste (an aktuelle Virusvarianten) "Impfstoffe" geben und die Masse der Menschen rennt wieder freiwillig in die Impfzentren, um sich ihre Nadel abzuholen.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1028 von Cabernet Franc , 16.08.2022 16:40

Konnte man bei mir vor 29 Monaten lesen. Kurze Zeit später hat mich der Völkermordgehilfe Hausmeister gesperrt.

Zitat
Corona-Prophylaxe und -Frühbehandlung. Zahlreiche Studien bestätigen Erfolge

Ein Gastbeitrag von Michael Horn

Anstatt eines Vorworts ein Auszug aus einem offenen Brief von über 400 Thüringer Ärzten, Physiotherapeuten, Pflegekräften und anderen Mitarbeitern aus der Medizinbranche an Ministerpräsident Bodo Ramelow und Gesundheitsministerin Heike Werner vom 13.07.2022:

„Wir als Ärzte sind verpflichtet, bei Eingriffen, ärztlichen Maßnahmen oder Medikamentenverordnungen unsere Patienten umfassend aufzuklären, Chancen, Risiken, Nebenwirkungen, Alternativen einer Behandlung klar zu benennen, damit diese dann selbst entscheiden können, was sie davon in Anspruch nehmen möchten. Genau das vermissen wir im Zusammenhang mit dem Handeln in der Corona-Pandemie und sind deshalb der Meinung, dass Teile der Wissenschaft, Politik, Leitmedien, Pharmaindustrie versagt haben.

In gebetsmühlenartigen Wiederholungen, Impfen sei das Beste und Einzige, sind andere Dinge wie Prophylaxe durch Stärkung des Immunsystems, wie z.B. durch Vitamin D oder Frühbehandlung beim ersten Auftreten von Symptomen, ausgeblendet worden. Es wurde Angst geschürt, anstatt der Bevölkerung Wege aufzuzeigen, wie jeder eigenverantwortlich seinen Beitrag leisten kann.

Es wurde absichtlich oder unabsichtlich auf Spaltung gesetzt. Durch die Spaltung der Familien, als Grundlage unserer Gesellschaft, wurde auch die Gesellschaft zunehmend zerstört. Es wurden ehrenhafte Wissenschaftler, Ärzte nicht nur ignoriert, sondern öffentlich diffamiert. Von sog. Faktencheckern wurden sie demontiert und ungeimpfte Mitbürger als unsozial und verantwortungslos gebrandmarkt. Auch hier ließe sich die Kette des Versagens lange fortsetzen.“

Was sind die Hintergründe? Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich 17.000 Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Unter ihnen renommierte Namen wie Dr. Pierre Kory (Gründungsmitglied der Allianz von Ärzten und Medizinern Front Line COVID-19 Critical Care Alliance), Dr. Ryan Cole, Dr. Robert W. Malone, Dr. Peter McCullough oder Dr. Geert Vanden Bossche.

Diese Ärzte erheben schwere Vorwürfe. Sie sagen, dass viele Hunderttausende Menschen in Amerika nicht hätten sterben müssen, wenn man ihnen Prophylaxe und Frühbehandlung nicht verweigert hätte. Wie kommen sie darauf? Ganz einfach: Sie sind Praktiker und haben Erfahrung mit dem Einsatz von Hydroxychloroquin, Ivermectin und anderen Medikamenten.

Lassen wir dazu zwei Experten zu Wort kommen

Dr. Robert Malone (Pionier im Bereich mRNA- und DNA-Gentherapie): „Zunehmende Beweise zeigen, dass die US-Regierung mehr als eine halbe Million COVID-Tote Amerikaner mithilfe des CDC und der FDA hätte verhindern können, wenn diese nicht eine frühzeitige Behandlung mit Hydroxychloroquine und Ivermectin geächtet hätten.

Wenn irgendjemand diesen Praktikern nicht traut, schauen Sie sich einfach die Fall-Serie an, die Dr. George Fareed und Dr. Brian Tyson mit ihren eigenen Patienten durchgeführt haben. Unter Verwendung des Zelenko-Protokolls für umgewidmete Medikamente mit den drei Grundlagen Hydroxychloroquin, Zink und Azithromycin, retteten sie alle ihrer 7.000 Corona-Patienten und mehr, die nach diesem Protokoll die frühzeitige Behandlung bekommen haben.“

Dr. Harvey Risch, Professor für Epidemiologie in der Abteilung für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit an der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine sagt am 24. Oktober 2021: „Wir wissen zum Beispiel, dass landesweit – ich habe telemedizinische Gruppen und große Gemeinschaftspraxen befragt – insgesamt mehr als 150.000 Menschen frühzeitig ambulant mit Hydroxychloroquin, Ivermectin und anderen Medikamenten behandelt wurden und zwar äußerst erfolgreich, mit weniger als zwei Dutzend Todesfällen bei dieser großen Anzahl von Menschen, die frühzeitig behandelt wurden. Sie (die Ärzte an der Front) sind diejenigen, die wissen, wie man die Patienten behandelt.“

Risch geht auch auf die Konsequenzen ein, die die Verweigerung von Frühbehandlung bei Covid zur Folge hat: „Wenn die Zahl der Todesfälle, die mit 700.000 Amerikanern angegeben wurde, korrekt ist, hätten wir 80 oder 85 Prozent davon durch eine frühzeitige, aggressive Behandlung retten können.“

Wie kam es zu dieser Unterdrückung der Frühbehandlung mit Vitamin D, Hydroxychloroquin und Ivermectin? Wenn man heute nach Studien zur Wirksamkeit dieser Medikamente sucht, findet man sowohl Studien, die die Wirksamkeit bestätigen, als auch solche, die keinerlei Wirksamkeit fanden, bis hin zu Studien, die sogar eine Gefahr vor vermehrten Todesfällen herausgefunden haben. Wie kann das sein?

Mein Vater, ein Arzt für Allgemeinmedizin, sagte mir mal einen Satz, als ich noch Student war, den ich in meinem Leben nie mehr vergessen habe: „Manchmal beneide ich Dich um Dein Mathematikstudium. Bei Dir ist 1 und 1 immer 2, bei meinen Patienten ist es mal 1,8 und mal 2,3.“

Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass Menschen unterschiedlich auf Therapien reagieren können, da jeder Mensch ein Individuum ist. Aber mein Vater sagte nicht, was die oben genannten Studien suggerieren, bei dem einen Patienten ist 1 und 1 gleich 2, bei den anderen ist 1 und 1 gleich -2. Nein, das kann normalerweise nicht sein! Also müssen die signifikant unterschiedlichen Ergebnisse der oben genannten Studien einen Grund haben, der nicht bei den Patienten, sondern im Studiendesign liegt. Hier ein paar Beispiele.

Vitamin D

Es gibt eine Studie, die belegt, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel positive Corona-Tests um 50% reduziert. Dies kann man sich in Abbildung unten vor Augen führen. In einer anderen Studie wird ein Vitamin-D-Mangel mit einer 15-fach erhöhten (Corona-)Mortalitätsrate in Verbindung gebracht.

Aber ist das nur klugen Ärzten in den USA bekannt? Nein, hier einige Beispiele aus der Schweiz, Österreich und Deutschland.

In der Schweiz gibt es Alten- und Pflegeheime (Pflegeheim Eulachtal und Altersheim Muotathal), in denen Corona-Infektionswellen ohne schwere Erkrankungen bei den alten Menschen durchlaufen wurden, nur weil von den Heimleitungen moderate Vitamin-D-Supplementierungen gegeben wurden.

Der behandelnde Arzt Matthias Gauger, der 65 Bewohner betreut, schrieb darüber am 1.12.2020: „Das in Medien bezeichnete «Wunder von Elgg» überraschte mich nicht, weil alle Bewohnerinnen und Bewohner mit Vitamin D so versorgt wurden, dass diese Betagten sicher keine ganz tiefen Vitamin-D-Werte mehr hatten.

Meine Erfahrungen im Muotathal gehen in die gleiche Richtung. Ich betreue hausärztlich die 65 Bewohner des Altersheims Buobenmatt in Muotathal. Die meisten, doch nicht alle Bewohner und Bewohnerinnen, waren oder sind mit einer medikamentösen Vitamin-D-Mangel-Behebung einverstanden. Bis heute gab es seit Beginn der Pandemie im Altersheim Muotathal nur ganz wenige Corona-Fälle. Kein einziger der Bewohner, welcher eine gute Vitamin-D-Versorgung hatte, wurde schwer krank.“

Auch in Österreich findet man solche Ärzte. Hier ein Beispiel eines Arztes (Dr. Helmut Retzek, Arzt für Allgemeinmedizin mit multiplen weiteren Zusatzausbildungen), der auf seiner Homepage zum eigenen Schutz das Wort Ivermectin nicht ausschreibt.

„Jeder meiner I******n-verwendenden Kollegen war begeistert über die Wirksamkeit, so wie wir selber auch. Ich habe dafür Maßregelungen – wieder mal von der sittenwachenden Ärztekammer kassiert.

Dies wird hoffentlich auf internationaler Ebene noch aufgeklärt und ich hoffe sehr, dass dies gerichtliche Konsequenzen für die Verursacher hat. Wenn Dr. Paul Malik, der Hauptproponent der FLCCC und vielfachst publizierter Experte, Autor zahlreicher Fachbücher, sein eigenes gut funktionierendes Protokoll im eigenen Spital in den USA nicht anwenden darf und im Interview berichtet, wie er den Patienten hilflos beim Ersticken zusehen muss, dann ist irgendetwas nicht richtig.

Wenn Ärzten die Off-Label-Verwendung von wirksamen Präparaten in moderaten Dosierungen durch die eigene Ärztekammer und firmenbezahlten Propagandisten und Politiker verboten wird, ist irgendetwas nicht richtig.

De facto hatten wir für 95 % der Betroffenen keine Frühtherapie und 14.000 Menschen sind in Österreich erstickt!

Allein mit einer vernünftigen Vitamin-D-Politik hätte man für Österreich ca. 5.000 Menschen davor bewahren können, einen schweren Verlauf zu bekommen!

Im zweiten Teil dieses Beitrags wird es unter anderem um widersprüchliche Studien zur Wirksamkeit von Ivermectin und Hydroxychloroquin gehen.

https://reitschuster.de/post/corona-prop...ruehbehandlung/



Wir müssen froh sein, daß Michael Horn und Boris Reitschuster diese Informationen bringen. Nichtsdestoweniger zeigt sich wieder, wie verhängnisvoll es ist, sich auf die USA zu fixieren. Jedes einzelne Faktum dieses hervorragenden Artikels ist seit Langem bekannt. Raoult predigt das seit Ende 2019.

In der Zwischenzeit hatte die staatliche Mordpropaganda freie Wildbahn, konnte Millionen Deutsche nötigen, sich die Todesspritze geben zu lassen und nebenbei einen neo-stalinistischen Repressionsapparat zusammenstellen.

Durch die deutsche Borniertheit und den Hang, ausschließlich nach Amerika zu glotzen, sind mindestens 32 Monate verloren worden, die man nutzen hätte können, den Spritzen-Genozid schon in seinen Anfängen zu verhindern.


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RE: Tot nach Impfung

#1029 von Cabernet Franc , 17.08.2022 14:49

Zitat
Phantastisches Interview mit Dolores Cahill und Sucharit Bhakdi:
https://odysee.com/@didchay:f/bhakdi-dolores-frans:b


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RE: Tot nach Impfung

#1030 von DELINQ , 17.08.2022 16:01

Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #1029
Phantastisches Interview mit Dolores Cahill und Sucharit Bhakdi:

Ist ein Auszug aus PANDAMNED. Hier der ganze 2-Stunden-Dokufilm mit deutschen Untertiteln:
https://odysee.com/@FTC-NL:0/PANDAMNED--DE--FTC-NL:b

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RE: Tot nach Impfung

#1031 von Cabernet Franc , 17.08.2022 19:17

Zitat
Unterdrückung der frühen Covid-Behandlung? Corona-Prophylaxe und -Frühbehandlung. Teil 2
https://reitschuster.de/post/unterdrueck...vid-behandlung/



Auch der zweite Teil ist inhaltlich hervorragend. Nur, was dargestellt wird ist, wenn man etwas streng sein will, seit mindestens eineinhalb Jahren bekannt und folglich kalter Kaffee.

So ist das eben, wenn man nichts anderes kennt als GB- und US-Quellen. No Way out! In dem Krieg, den Regierungen, das WEF und Big Pharma gegen uns führen, sind 18 Monate Verspätung eine Ewigkeit, die über Sieg oder Niederlage, Leben oder Tod entscheiden kann.


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RE: Tot nach Impfung

#1032 von DELINQ , 17.08.2022 19:44

Laut Prof. Cahill ist der Kampf für den Großteil schon (bereits mit der ersten erhaltenen mRNA-Spritzung) verloren gegangen, sie werden alle in drei bis fünf Jahren tot sein. 1:38:15 im Video.

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RE: Tot nach Impfung

#1033 von DELINQ , 18.08.2022 19:08

Als ich das gelesen hatte

Zitat
98 neue mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung und was Rockefeller damit zu tun hat


https://tkp.at/2022/08/16/98-neue-mrna-i...mit-zu-tun-hat/

kam mir gleich eine sehr ähnliche Idee - also wie der Hase laufen könnte - wie Prof. Bhakdi in dem neuesten Interview ausführt. Man wird wohl die Corona-"Impfstoffe" einstellen, diesen Herbst will man aber wohl unbedingt noch mitnehmen und (bivalente) Stoffe gegen Omikron spritzen, weil es halt immer noch mehr als genügend Abnehmer gibt. Hatte ja schon mal 40 bis 50% in den Raum geworfen. Aber um was ging es also. Das größte Menschheitsexperiment (med. Studie) hat ja gezeigt dass die mRNA-Technologie grundsätzlich beim Menschen funktioniert, aber halt "leider" bei Corona zu viele Nebenwirkungen und Schädigungen verursachte, weil da das toxische Stachelproteien im Körper produziert wird und die Wirksamkeit nicht langanhaltend war weil Corona halt sehr mutationsfreudig ist. Aber bei anderen Krankheiten und anderen mRNA-"Impfungen" gegen diese wird das ja schließlich komplett anders sein. Großes Pharma-Ehrenwort! Ohne diesen Kniff mit der "Pandemie" und Notfallzulassungen hätte das ganze Verfahren wohl mindestens 10 Jahre gedauert (Dr. Wodarg hat mal 14 Jahre geschätzt) und alles wäre in der Zeit ak­ri­bisch überprüft worden, weil es ja eine komplett neuartige Technologie ist.

Zitat
„Sehr viele Babys werden sterben“: Prof. Bhakdi warnt vor neuen mRNA-Impfungen


https://auf1.tv/elsa-auf1/sehr-viele-bab...-mrna-impfungen

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RE: Tot nach Impfung

#1034 von Socke , 18.08.2022 22:35

Wieder ein öffentlich gewordener Fall von "plötzlich und unerwartet":
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...och-unklar.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#1035 von peterpan , 21.08.2022 17:56

gefunden beim Bachheimer

https://www.naturalnews.com/2022-08-17-e...lood-clots.html

19.08.2022

19:09 | Die US-Korrespondentin: Breaking: Mike Adams veröffentlicht,, was die "Blutgerinnsel" bei Geimpften in Wirklichkeit sind

Wir veröffentlichen jetzt ICP-MS-Labortestergebnisse, die die elementare Zusammensetzung von menschlichem Blut mit der elementaren Zusammensetzung einer Gerinnselprobe vergleichen, die aus dem Körper einer Person entnommen wurde, die eine Covid-Impfung erhielt und anschließend starb. Dieses Gerinnsel wurde vom Einbalsamierer Richard Hirschman zur Verfügung gestellt, und diese Gerinnsel werden in den Körpern von Menschen, die in den Wochen oder Monaten nach einer oder mehreren Covid-Impfungen "plötzlich gestorben" sind, weit verbreitet.‎
‎Laut einer rigorosen Analyse, die auf übermäßigen Todesdaten basiert - ‎‎gut zusammengefasst von Steve Kirsh bei Substack‎‎ - sterben derzeit täglich rund 10.000 Menschen an Covid-Impfstoffen. Weltweit sind bisher wahrscheinlich 5 bis 12 Millionen Todesfälle aufgetreten, und da diese sich selbst zusammensetzenden Gerinnsel in den Körpern derjenigen, die die experimentellen mRNA-Medikamenteninjektionen erhalten haben, weiter an Größe und Masse gewinnen, ist es sicher, dass viele Menschen, die noch nicht an den Impfstoffen gestorben sind, in den kommenden Monaten und Jahren den Tod erleben werden.‎

‎Kirsch hat grob geschätzt, dass derzeit 1 Person pro 1.000 verabreichter Dosen von Covid-Impfstoffen tot ist. Diese Zahl wird mit ziemlicher Sicherheit mit der Zeit zunehmen, da die Gerinnsel, die so viel Tod verursachen, in den Blutgefäßen und Arterien der Impfopfer weiter zu "wachsen" (sich selbst vermehren).
Daher wird die endgültige Zahl der Covid-Impfstoffe nur über einen Zeitraum von mehreren Jahren auftreten und könnte um Größenordnungen höher sein, möglicherweise 1 zu 100 oder sogar 1 zu 10, obwohl wir in den nächsten Jahren ‎‎die überschüssigen Todesfälle‎‎ sorgfältig beobachten müssen, um zu wissen, wo sich dieses Phänomen des Todes nach dem Impfstoff einpendelt.‎ ...
Diese Analyse beantwortet insbesondere keine Frage, ob diese Gerinnsel "lebendig" oder tot sind (wie Haare und Nägel). Meine eigene professionelle Meinung ist, dass diese Gerinnsel keine lebenden Strukturen sind. Sie scheinen, sich selbst zu organisierende ‎‎tote‎‎ Biostrukturen zu sein, soweit wir bisher sehen können. Aber das ist nur eine erste Einschätzung und kann sich mit zusätzlichen Beobachtungen oder Befunden ändern.

Prionen zum Beispiel sind selbst organisierende, aber auch nicht lebende Biostrukturen. Sie sind im Wesentlichen falsch gefaltete Proteine, die sich im gesamten Gehirn (oder anderen Regionen) ausbreiten und morphologische Veränderungen verursachen, die sowohl die normale Struktur als auch die Funktion neurologischer Zellen aufheben. Etwas muss nicht lebendig sein, um sich selbst zu organisieren. Selbst Viren, wie sie von der traditionellen Virologie beschrieben werden, sind tote Strukturen, die sich dennoch selbst zusammensetzen und in Bezug auf ihre Gesamtpopulation in Größe und Masse "wachsen" können.‎
‎Das folgende Mikroskopiebild, das in unserem Labor mit einer Vergrößerung von etwa 1500 x aufgenommen wurde, zeigt eine sich wiederholende Struktur auf einem drahtartigen Vorsprung aus einem dieser Gerinnsel. Falls Sie sich gefragt haben, ist es kein menschliches Haar. Es ist mit dem Gerinnsel verbunden!


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RE: Tot nach Impfung

#1036 von Socke , 21.08.2022 22:47

Personal fehlt (krank oder sogar schon tot):
https://www.morgenpost.de/berlin/article...Busangebot.html

Da werden dann die NW der Giftspritze mal eben als "Corona", "Long-Covid" oder sonstiges tituliert, denn bei der kränkelnden Belegschaft dürfte es sich weit überwiegend um die gespikten Mitarbeiter handeln. Arme Schweine, das Immunsystem durch eigenes Handeln ruiniert und nun ständig wiederkehrende Infekte, regelmäßige Covid-Erkrankungen und andere Infekte wie Gürtelrose.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1037 von Socke , 26.08.2022 20:20

Ah, man rechnet mit der Zulassung an andere Sub-Typen angepasste "Impfstoffe" schon in der nächsten Woche.
Da werden doch glatt millionen von Impfgeilen sich drum schlagen, als Erste dranzukommen. Wünsche viel Spaß:
https://www.mmnews.de/politik/186310-bio...mber-ausliefern

 
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RE: Tot nach Impfung

#1038 von peterpan , 29.08.2022 11:44

Gefunden beim Bachheimer


29.08.2022 | uncut: Mit der überhöhten Sterblichkeitsrate geschieht etwas Merkwürdiges

Ich erinnere mich daran. Es war überall zu sehen, alle großen Nachrichtenagenturen und Fernsehsender führten Buch darüber, wie viele
Menschen jeden Tag an Covid starben, und sie nutzten dies als Grund für die Verhängung von Abriegelungen und Beschränkungen. Wir mussten die Großmutter retten. Aber jetzt passiert etwas Seltsames, das nirgendwo in den Nachrichten zu sehen ist!

Aus einem seltsamen Grund sterben jetzt viel mehr Menschen als sonst, und es wird weitgehend ignoriert. Wo sind die „Journalisten“ im
Fernsehen, die täglich die überzähligen Todesfälle aufzeichnen? Nein?

Falls Sie es verpasst haben, ich habe einen investigativen Artikel geschrieben, in dem ich herausfand, dass die Geburtenrate auf mysteriöse
Weise überall auf der Welt zusammengebrochen ist – zur gleichen Zeit, und niemand scheint zu wissen, warum.

In Großbritannien gab es 10 355 Todesfälle aller Art in England und Wales. Das sind fast 1000 mehr als normal, und das nur in einer einzigen
Woche! Verglichen mit dem 5-Jahres-Durchschnitt ist dies ein schockierender Anstieg von 10,1 %.

Auch in Norwegen ist die Sterblichkeitsrate massiv angestiegen: im ersten Quartal 2022 starben 18 % mehr Menschen als im gleichen Zeitraum
2021. Gleichzeitig hat die Geburtenrate in Norwegen ein neues Rekordtief erreicht.


Kommentar beim Bachheimer:
Genau hinzuschauen würde für viele Menschen bedeuten, dass Sie ihr Leben land in einer Illusion gelebt haben. SIe müssten erkennen, dass ihrre Respektspersonen keine Respektspersonen sind, dass sie den falschen Menschen Vertrauen geschenkt haben und dass ihre Erwartung, die unsichtbare Hand des Staates würde alles zu ihrem Besten arrangieren, ein Irrtum war, hoffentlich kein Fataler. Da diese Menschen, im Gegensatz zu unseren Lesern hoffentlich, kein Verständnis von den Strukturen, die unsere Gesellschaft umrahmen, haben, stehen sie dann intellektuell vor dem Nichts. Das ist selbstverständlich ein Weg, den man nicht gehen will. Also schaut man weg. JJ

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RE: Tot nach Impfung

#1039 von Socke , 29.08.2022 16:21

In einer großen Bevölkerung versterben täglich sehr viele Leute, das ist einfach der Anzahl an Einwohnern geschuldet. In D waren es bis April/Mai 2021 über die Jahre weg ziemlich konstant immer rund 950.000 Todesfälle pro Jahr. Seit dem genannten Zeitraum sind es nun fast 1,1Mio Todesfälle pro Jahr, also über 100.000 Tote mehr pro Jahr.
Ach was begann da April/Mai 2021? - Ich kann mich so schlecht erinnern.

Btw:
Was da 2020 u. 2021 immer an angeblichen "Corona-Toten" gemeldet wurde waren reine Phantasiezahlen, zumal der Test gerne mal falsch positiv anzeigt (so lange getestet, bis man mal so ein falsches Ergebnis hatte) und die Leute vorwiegend aufgrund des Alters verstarben, mit div. anderen tödlichen Leiden, wo Corona meist gar keine Rolle spielte.
Was ich so an realen Zahlen gehört habe, waren es zwischen 3.000 und 11.000 Menschen, die tatsächlich, also ursächlich an Corona pro Jahr 2020 u, 2021 in D verstarben. Zwar bedauerlich, aber angesichts von regulär fast 1 Mio Todesfällen pro Jahr völlig belanglos. So was rechtfertigt keinerlei Maßnahmen!

 
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RE: Tot nach Impfung

#1040 von Cabernet Franc , 29.08.2022 17:46

Den Braten habe ich schon Anfang 2020 gerochen, daß auch diesmal die Spuren von Krankheit, Tod und Völkermord in die USA führen.

Zitat
Peruanisches Gericht: "Gates und Soros sind strafrechtlich verantwortlich, die Covid-19-Pandemie erzeugt zu haben." So sehe ich es auch und halte das für die hundertste angloamerikanische Völkermordaktion. https://anna-bellas.com/2022/08/26/un-tr...rticle-de-2021/

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RE: Tot nach Impfung

#1041 von Cabernet Franc , 30.08.2022 13:24

Zitat
Perronne: "Nicht einmal ein Prozent der Nebenwirkungen werden gemeldet. Überall, wo geimpft wird, sieht man einen klaren Anstieg der Übersterblichkeit." https://odysee.com/@WakeUp:d/Professeur-...IEW:6?src=embed



Im Gelben halten sie das jahrelange Diskutieren auf Grundlage gefälschter Daten für ein Zeichen hohen intellektuellen Nieveaus.


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RE: Tot nach Impfung

#1042 von peterpan , 02.09.2022 18:50

Ob Frau Pocher wohl geimpft ist?
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...97900.bild.html

02.09.2022
Sie fühlt sich schlapp und müde.

Weil Amira Pocher (29) ständig die Energie gefehlt hat, hat sie beim Arzt einen Rundum-Check durchführen lassen. Danach die schlechte Nachricht: Ihre Blutwerte sind erheblich „im Keller“.

Vor allem die Werte für Eisen, Vitamin D und andere wichtige Vitamine seien betroffen. Alles ist „im roten Bereich“, erzählt Amira sichtlich bedrückt in ihrer Instagram-Story.
Ein Schock für die zweifache Mutter. Eigentlich hatte sie nur wissen wollen, ob sie eine Gluten-Intoleranz hat. Diese wurde zum Glück nicht festgestellt. Doch etwas anderes bereitet ihr jetzt große Sorgen, denn die schlechten Werte aus der Blutuntersuchung sind nicht das Einzige, das diagnostiziert wurde: Dazu kommt eine hormonelle Störung.

„Was echt komisch ist: Meine Nebenniere stößt zu wenig Cortisol aus, also sehr wenig. Das führt natürlich zu dieser Lustlosigkeit, Müdigkeit und Trägheit. Genau das, was ich auch empfinde. Und jetzt habe ich die Antwort“, sagt Amira Pocher.

Etwas ironisch fügt Amira den Lösungsvorschlag ihres Arztes hinzu: eine Atemtherapie. In Luft auflösen wird sich das Problem damit aber vermutlich nicht ...

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RE: Tot nach Impfung

#1043 von Socke , 06.09.2022 16:59

Keine Geburten mehr durch Geimpfte:
https://www.achgut.com/artikel/coronaimpfung_und_fertilitaet

Wie war das doch? - Da erklärte uns Zahnheld Klabautermann, der Impfstoff hätte keinerlei negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit.
Real führt eine Impfung in über 80% zum "medikamentösen" Schwangerschaftsabbruch. Der Rest kommt als Totgeburt zur Welt oder hat schwere Organschäden und verstirbt meist innerhalb einer Woche.
Die Kerle sind übrigens genauso betroffen: Deren Samen taugt nichts mehr zur Zeugung, neben anderen Störungen wie Impotenz und Eierkrebs. Soviel zu den Aussagen unserer Reg.

Besonders dreist fand ich ja anfangs die Ausreden der Geburtskliniken, wenn die Frau eine Totgeburt hatte, der Säugling hätte sich im Geburtskanal, also während der Geburt mit Corona angesteckt und sei sofort darauf daran verstorben. Die Nummer trauen sie sich jetzt aber nicht mehr den Frauen zu erzählen. War ja auch zu abenteuerlich.

 
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RE: Tot nach Impfung

#1044 von DELINQ , 06.09.2022 18:20

Den Älteren will Karlchen Paxlovid geben trotz üblen Neben- und Wechselwirkungen. Hausärzte und Pflegeheime sollen dabei willfährige Erfüllungsgehilfen sein.

Zitat
AIDS-MEDIKAMENT IN PFLEGEHEIMEN
Bei Anruf Paxlovid: Wird Lauterbach auch diesen Skandal politisch überleben?


http:/www.tichyseinblick.de/meinungen/paxlovid-lauterbach-aids-hausaerzte/

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RE: Tot nach Impfung

#1045 von Cabernet Franc , 07.09.2022 01:55

Zitat
Prof. Raoult enthüllt in "Morandini Live", dass zahlreiche Prominente und Politiker zur Behandlung in sein IHU gekommen sind: "Das ist mein Stolz!"

"Ob die Leute mich mögen oder nicht, das ist ehrlich gesagt kein Problem. Unter den Zuschauern gibt es mehr Leute, die mich mögen. In Marseille bewirft man mich nicht mit Steinen oder Tomaten. Man gibt mir keine Ohrfeige (...)

Ich kann Ihnen nicht sagen, weil ich an das Berufsgeheimnis gebunden bin, wen ich behandelt habe und wem ich die Behandlung gegen Covid19 empfohlen habe", fuhr Didier Raoult fort.

Er fügte hinzu: "Ich kann Ihnen sagen, dass Sie viele kennen. Es gibt viele, die bei Ihnen im Fernsehstudio gewesen sind.

"Es gibt viele Politiker, die bei Ihnen waren?", fragte Jean-Marc Morandini.

"Ah ja, es gibt viele, die zu mir gekommen sind, um sich behandeln zu lassen, darunter die berühmtesten Menschen dieses Landes und der Welt. Das ist mein Stolz", schloss er in diesem Ausschnitt.

https://www.jeanmarcmorandini.com/articl...erte-video.html


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RE: Tot nach Impfung

#1046 von Cabernet Franc , 07.09.2022 15:10

Zitat
Der Professor ist an die ärztliche Schweigepflicht gebunden und weist darauf hin, dass er die Namen der von ihm behandelten Personen nicht preisgeben darf. Er erklärt jedoch, dass zahlreiche Persönlichkeiten aus diesem Land und der Welt bei ihm zur Behandlung waren.

Einige Patienten, wollten dem Professor und seinem Team jedoch ihre Dankbarkeit für die gute Pflege bezeugen.

Im April 2020 unterstützte Mylène Demongeot den Professor und erklärte, dass die Behandlung sie vor dem Ausbruch von Sars-CoV-2 bewahrt habe. In einer Zeugenaussage gegenüber Ouest France erinnerte sich die damals 84-jährige Schauspielerin daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Infektion mit Sars-CoV-2 gerade einen Bauchfellkrebs hinter sich hatte. Sie war im Krankenhaus von Laval im Departement Mayenne stationär behandelt worden und hatte erklärt, dass die Ärzte zögerten, sie zu intubieren:

" Sie sahen nicht, dass ich die Woche überstehe. Ich war irgendwo zwischen Leben und Tod (...). Man brachte mich zur CT runter, um mir zu erklären, dass meine Lunge in einem schrecklichen Zustand war ...", erinnerte sich die Schauspielerin, die in den Medien erklärte, von Professor Raoult gerettet worden zu sein.

Im März 2020 war die Abgeordnete der Partei Les Républicains des Départements Bouches-du-Rhône (Sabrina Agresti-Roubache ?) ebenfalls von Professor Raoult und seinen Teams betreut worden, die ihr die Frühbehandlung verschrieben hatten. Sie bezeugte die gute Behandlung am IHU-MI und sagte: "Wir haben es nicht mit Scharlatanen zu tun, sondern mit Männern der Wissenschaft".

https://www.francesoir.fr/le-professeur-...t-des-ministres


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zuletzt bearbeitet 07.09.2022 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1047 von peterpan , 07.09.2022 21:05

gefunden beim Bachheimer

07.09.2022

10:55 | Leser-Zuschrift "Mein 4fach g'spritzter Vater"

mein 4-fach gespritzter Vater hat nun mysteriöse Unter-der-Haut-Blutungen am Wadl - für mich Spritzmittelschadenverdacht. Der Arzt im Ärztezentrum verordnete ihm die Erstellung eines Blutbildes, was ich positiv finde - und ich riet meinem Vater, bei dieser Gelegenheit auch die sog. D-Dimere bestimmen zu lassen.

Lt. Dr. Wodarg sind die D-Dimere ein wichtiger Wert. Seiner Empfehlung nach sollten Spritzwillige vor und nach der Spritzung eine Bestimmung vornehmen lassen.
Dr. Wodarg: "Falls eine oder mehrere Thrombosen vorliegen, und seien sie auch klein, dann lässt sich das an diesen Werten auch dann ablesen"
https://corona-blog.net/2021/06/14/dr-wo...vid-19-impfung/
Und nein: ich bin keine Ärztin oder in einem medizinischen Beruf tätig.

Die heute ordinierende Ärzten verweigerte die Bestimmung der D-Dimere mit der Begründung, "das würde bei dem, was er hat, sicher etwas anzeigen und nur verwirren". - Nur verwirren!????? Ich kann den Wert doch mal bestimmen lassen - und später entscheiden, ob ich ihn berücksichtigen möchte oder nicht!!

Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich darauf bestanden. Aber mein Vater ist erwachsen und darf alleine zum Arzt gehen und entscheiden, was er durchsetzt oder nicht, wem er vertraut oder nicht.

Die Ärzteschaft - ein Problem!

Weiß vielleicht jemand,aus der Leserschaft, wie man Ärzte finden kann, die wach und willig sind, hinzusehen und das Richtige zu tun??
Die nicht als Erfüllungsgehilfen des Systems arbeiten.
Ich habe schon bei verschiedenen Stellen/Leuten angefragt, aber leider keine Antwort erhalten.
Vor dem Problem wird vermutlich jeder stehen, der informiert ist und keinen ebenso informierten Arzt seines Vertrauens zur Seite hat.
Öffentlich nennen kann man die vermutlich auch nicht, ohne ihnen damit zu schaden.

Hier würde ich jemanden im Raum Hartberg benötigen.
Aber vorausschauend auch in Wien .. wer weiß, vielleicht brauche ich mal jemandem - und ich traue keinem mehr!!

Wie lösen andere dieses Problem?

12:35 | Leserzuschrift
Ich würde mir einen Anwalt nehmen der sich auf dem Gebiet Behandlungsfehler auskennt. Der könnte vielleicht am ehesten wissen welche Instanzen dahinter stecken und wie man da vor geht zumal es ja schon Klagen in Deutschland gibt. Aber mit Rechtsschutzversicherung. Alleine werden Sie garantiert nicht ernst genommen und von A nach B geschickt ohne etwas Schriftliches zu bekommen weil sich kein Arzt den Schuh anzieht sich auf etwas diesbezügliches festzulegen.

12:41 | Leserzuschrift
Meine Eltern laufen auch demnächst zur 4. Spritzung. Da kann man nichts machen. Das muss man akzeptieren. Jede Seele muss ihren Weg gehen, dass kann und soll man nicht verhindern. Zum Thema Ärzte. Bin selber Zahnarzt. Kann nur sagen, ich geh nicht mehr zum Arzt. Und nicht ins Krankenhaus. Hab einen Kollegen aus selbigen, der mir das wegen Unterzahl und Überforderung empfohlen hat. Alternativ denkende Ärzte sind wenig, schwer zu finden und auch nur im Gespräch unter vorgehaltener Hand. Du kannst dich als Arzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das gibt sofort Probleme. Wenn’s was brauchen sollten Sie alternativ suchen. Da gibt’s tolle Ansätze. Meine Frau hat die letzten 1 1/2 Jahre alternative Ausbildung gemacht, da hab ich auch noch einiges zu Staunen gehabt. Ärzte würde ich nur mehr Chirurgen aufsuchen wenn nötig.
Tut mir Leid dass es keine Liste mit Ärzten gibt wie Sie es sich wünschen, aber so sieht’s leider aus.

14:24 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Werter Dr. mit Verlaub. Im Kontext wovon wir reden - von Sterben, Krankheit, dahinsiechen. Machen Sie die Aussage, "Du kannst dich als Arzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen." In welcher Hölle sind wir gelandet. Alles ist rumgedreht. Nichts - aber rein gar nichts, hat sich geändert. Man gibt sich freiwillig einer Ideologie hin. Der Menschverachtung und die einzige Alternnative, ist "Zu Befehl" ? Weil ich sonst Probleme bekomme... Für mich das das ein schweres Indiz, dass uns die gehobene Bürgerschaft, die man Intellektuell bezeichnet - uns wieder mal in Abgrund fahren ?
Und hinterher ist wieder keiner gewesen. Ob das diesmal so hinhaut, ist irgendwie offen. Da es diesmal alles schlägt, was wir bis jetzt an menschlichen Abgründen gesehen haben ? Gut das ich realisiert habe, das ich ein Reisender bin. Ansonsten würde ich, in Verzweiflung fallen und sagen bei der Menschheit ist wirklich Hopfen und Malz verloren...!!!

14:24 | weitere Leser-Antworten
(1) bezüglich der D-Dimere-Messung im Blut:
Der Wert sollte unter 500 ng/ml liegen und wird bei mir entweder von einem Labor direkt gemessen (Termin vereinbaren, Blutwerte nennen, die man bestimmt haben will und dann wird dort direkt Blutabgenommen und untersucht. Ich erhalte oft noch innerhalb eines Tages den Wert.
Private Bezahlung, ist nicht teuer. Andernfalls macht das auch jeder Privatarzt ohne Murren. Vielleich auch Heilpraktiker, aber da habe ich keine Erfahrung. Viel Erfolg !

(2) Hier gibt es eine Liste von Ärzten die in Sachen D Dimere vielleicht helfen: https://individuelle-impfentscheidung.de.../arztsuche.html

(3) Der Kollege Mainer Frau ward vor ein paar Monaten 3 fach gejabbed. Kurz danach heftige Gesichtslähmung, 5 Wochen lang außer Gefecht. Laut behandelndem Arzt kein Zusammenhang mit den Impfungen. Der Betroffene ist zwar anderer Meinung, meldet den Fall aber nicht da er der Überzeugung ist dass es eh nix bringt.
So handeln wohl die meisten…!

(4) Unser heutiges "Kamingespräch ohne Kamin" kann mit einem ganz besonderen Gast aufwarten. Dr. Gert Polli, Ex-Geheimdienstchef, Honorarporfessor an der Concoria-Universität in Kiew und Buchautor wird mit mir über sein neuestes Buch "Schattenwelten", sowie über die Arbeit von Geheimdiensten sprechen, aber auch die aktuelle geopolitische und -strategische Lage aus der Sicht des Experten erörtern!
Ein herzliches Danke an TQM für die Vermittlung des Gesprächs!
Los geht's um 20 Uhr unter diesem Link https://okitalk.news/live-sendung/ TB

16:52 | Leser-Kommentar zu 14:24
Werter Leser, was verlangen Sie? Ich muß dem Leser von 12:41 recht geben. Auch ich habe während meines Zahnmedizinstudiums schon gelernt, das es nicht opportun ist, aus der Reihe zu tanzen. Es wird erwartet, alles für wahr zu nehmen, was einem vorgesetzt wird (auch wider besseres, bewiesenes Wissen), wobei es sogar vorkommt, das eine Wahrheit in einer Uni die Unwahrheit in einer anderen - und andersherum - ist! Kritik unerwünscht! Wo bitte sehr ist es denn üblich zu kritisieren? Es ist doch ein großer Schritt, nach außen überhaupt zuzugeben, das es Missstände gibt. Wollen Sie ein Leben mit Anfeindungen von anderen führen, ohne aber gleichzeitig die Missstände beseitigen zu können? Es ist mit einer Zunft zu vergleichen: Wehe sie scheren aus!

Es ist nicht akzeptabel, so zu tun, als wenn der Leser von 12:41 Schuld an der Misere sei, er sich gefälligst dafür zu schämen habe. Statt dafür dankbar zu sein, Informationen zu erhalten, hier gleich wieder eindreschen auf den Überbringer der Nachricht. Hallo Leute... der Schreiber ist auf unserer Seite! - hat aber wohl, wie die wenigsten von uns hier, ein gesteigertes Verlangen Märtyrer nur einfach so zu werden. Bei Veränderungen ist es doch so: Entweder du hast die Macht – dann befiehlst du einfach – und alles wird anders, oder du weist, du hast die Macht nicht – und mußt es hinter vorgehaltener Hand aufklären und hoffen, das sich durch erreichen der Mehrheit etwas ändert!

19:17 | Leser-Zuschrift des Einsenders:

vielen lieben Dank für's Veröffentlichen!!
und vielen Dank an alle Zuschreibenden!

ad) bezüglich der D-Dimere-Messung im Blut:
Vielen Dank für die Info! Das Problem ist leider der Patient - mangelndes Problembewußtsein und Engagement - er hätte nur darauf bestehen müssen. Ob diese Unterlassung der Ärztin schon in diesem Stadium einen vermeidbaren Behandlungsfehler darstellt - also das absichtliche Nicht-Feststellen dieser Werte, wenn schon ein Blutbild gemacht wird - werde ich vielleicht noch herausfinden ..

ad) https://individuelle-impfentscheidung.de.../arztsuche.html .. toll, daß es so eine Liste gibt .. schade, daß noch so wenige "A"ustrianer darin vermerkt sind - vielleicht trauen sich noch ein paar mehr?? - Deutschland ist uns hier voraus

und danke an jede Stimme, die überhaupt eine Äußerung wagt!

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RE: Tot nach Impfung

#1048 von Socke , 07.09.2022 21:19

Hier wird von einer privat angestoßenen Untersuchung/Befragung berichtet, die viel mehr Todes- und Schadensfälle ans Tageslicht brachte als offiziell zugegeben wird:
https://www.achgut.com/artikel/saechsisc...enwirkungen_auf

 
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RE: Tot nach Impfung

#1049 von DELINQ , 07.09.2022 22:43

Zitat
Manche Impfkritiker sagen voraus, dass alle Gespritzten in näherer Zukunft versterben werden. Deren Prognose basiert aber auf Impfstoffen mit 100 Prozent intakter mRNA. Nachdem es die nicht gibt, wird es nicht ganz so schlimm kommen.


https://www.anderweltonline.com/klartext...pften-hoffnung/
So recht schlau werde ich aus dem Artikel nicht, aber die Pfuscherei bei der mRNA-Qualität seitens Hersteller zwecks Zeitgewinn und Kosteneinsparung könnte angeblich wohl das Leben zumindest einiger Derjenigen retten die nicht 100% intakte mRNA gespritzt bekommen haben. Aber ich kanns mir nicht wirklich vorstellen! Selbst wenn 78% der mRNA in einer Dosis irgendwie "defekt" sind reden wir immer noch von einigen Billionen intakter mRNA-Spikes der restlichen 22%. Die mRNA-Mengen in einer Dosis sind sowieso total überdosiert ausgelegt, weil die optimale (=minimal notwendige) Menge herauszufinden zu viel Zeit und Geld gekostet hätte.

Zitat
Impfung bringt 13 Billionen mRNA-Spikes in 35 Billionen Körperzellen

Bei der gentechnischen Covid Impfung werden 30 bis 100 Mikrogramm des Impfstoffes in den Oberarm gespritzt. Das ist doch eine winzige Menge und kann daher keinen Schaden anrichten? Oder doch? Denn auch eine winzige Menge kann eine riesige Zahl von kleinsten Molekülen enthalten, in dem Fall die mRNA, die die Körperzellen transfiziert und dort die Spike Proteine erzeugt. Und dabei handelt es sich um Billionen.


https://tkp.at/2022/05/06/impfung-bringt...-koerperzellen/


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zuletzt bearbeitet 07.09.2022 | Top

RE: Tot nach Impfung

#1050 von Cabernet Franc , 10.09.2022 20:37

Der Tod kommt fast immer aus einer Ecke, und das seit über 100 Jahren.

Zitat
Rockefeller-Stiftung finanziert Covid-«Impfstoff»-Propaganda. Sozial- und Verhaltenswissenschaftler sollen sogar Kindern helfen, «Falschinformationen» über die Gen-Präparate zu erkennen. https://transition-news.org/rockefeller-...toff-propaganda


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