RE: Tot nach Impfung

#951 von Socke , 12.06.2022 22:49

War es nicht er Chef vom Billigflieger Easyjet, der letztes Jahr noch rumpöbelte, er nehme keine umgeimpften Passagiere mit? Und gleichzeitig seine Belegschaft Zwangsimpfen ließ?
Nun hat er den Salat, seine Mitarbeiter sind dauerkrank, die Firma kann die Betriebsabläufe nicht mehr garantieren, zu viele Mitarbeiter fehlen:
https://www.morgenpost.de/berlin/article...tt-Express.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#952 von Tempranillo , 13.06.2022 01:53

Zitat
Christine Deviers-Joncour Offiziell
Vermittelt von
Silvano Trotta Offiziell

Die Impfkampagne in Neuseeland entwickelt sich zu einer großen Tragödie. Es gibt "eine schockierende Last von Todesfällen und Verletzungen als Folge der Covid-19-Impfungen". Die Situation gerät so sehr außer Kontrolle, dass neuseeländische Ärzte einen offenen Brief verfassten, in dem sie die Behörden aufforderten, die Todesfälle nach der Impfung zu untersuchen.

Sie schreiben, dass eine schockierende Anzahl von Todesfällen und Verletzungen nach der Impfung gegen Covid aufgetreten sei. Außerdem sagen die Ärzte, dass einige Systeme deaktiviert wurden, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern.

Kinder und Jugendliche sterben und leiden. Auch viele gesunde ältere Menschen sind verstorben. Wir werden belogen!

Was ist mit unseren Ärzten? Wann wachen sie auf? Werden sie weiterhin schweigen???

https://nzdsos.com/2022/05/24/deaths-fol...19-vaccination/

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RE: Tot nach Impfung

#953 von Tempranillo , 13.06.2022 11:14

Zitat
Valérie Bugault offiziell
Weitergeleitet von
Momotchi

Portugal, zu über 90% geimpft, hat es geschafft, in 6 Monaten mehr Todesfälle aller Ursachen zu haben, als im gesamten Jahr 2020 mit Covid. https://www.dn.pt/sociedade/mesmo-com-va...l-14927849.html

Und die einzige Schlussfolgerung eines Wissenschaftsprofessors, Carlos Antunes "Das ist bedauerlich, wir hoffen, dass die Leute eine Maske aufsetzen".

Das ist erschreckend. Kennen Sie ein Land, in dem die Covid-Epidemie durch Masken gestoppt wurde? Diese dänische randomisierte Studie zeigte, dass es nicht funktioniert... https://www.acpjournals.org/doi/full/10.7326/M20-6817.

Was sich jedoch seit 2020 geändert hat, ist eine massive Impfkampagne in Portugal. Warum sterben dort mehr Menschen als anderswo? Wenn ich ein Verschwörungstheoretiker wäre, würde ich sagen, entweder weil sie ihre Todeszahlen nicht gefälscht haben oder weil sie viele "schlechte" Chargen erhalten haben, die Nebenwirkungen verursachen... 🙄

Johns Hopkins University bestätigt: Sie können mit einem PCR-Test geimpft werden, auch ohne es zu wissen. https://needtoknow.news/2022/02/johns-ho...ithout-knowing/


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RE: Tot nach Impfung

#954 von Socke , 13.06.2022 17:27

Zitat von Tempranillo im Beitrag #952
Was ist mit unseren Ärzten? Wann wachen sie auf? Werden sie weiterhin schweigen???

Unsere Doctores halten dicht, schließlich sind sie besser geschmiert.
Merke: es ist alles nur eine Frage des Geldes!

 
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RE: Tot nach Impfung

#955 von peterpan , 14.06.2022 17:31

https://report24.news/geimpft-erkrankt-g...-covid-impfung/


Geimpft, erkrankt, gekündigt: Eine Pflegerin erzählt aus ihrem Leben nach Covid-Impfung

06. Juni 2022

Statt des Schutzes vor einem schweren Covid-Verlauf stellten sich massive Gesundheitsschäden ein. Halbseitige Lähmung, Gehirnhautentzündung, Autoimmunerkrankung nach Impfung. Der Arbeitgeber kündigte ihr trotz hoher Zufriedenheit mit den bisherigen Leistungen: Frau Feratis Geschichte zeigt auf, dass Impfgeschädigte sehr gute Nerven brauchen. Nicht nur für die Herausforderung, die Gesundheit wieder herzustellen. Sondern auch zur Überwindung menschlicher Enttäuschungen und für den Kampf um Wiedergutmachung.

„Die Impfung hat alles verändert. Die Impfung, die mich eigentlich schützen hätte sollen vor einem schweren Corona-Verlauf. Der Schuss ist gewaltig nach hinten losgegangen. Es hat mir mehr Kummer und Leid gebracht als Schutz.“
N. Ferati

N. Ferati ist ausgebildete Pflegerin. Auf Drängen des Arbeitgebers ließ sie sich im guten Glauben zwei Impfungen gegen Covid-19 verabreichen. Nach ihrer zweiten Dosis (BionTech / Pfizer) lag sie eine Woche im Krankenhaus. Diagnose: halbseitige Lähmung (sensomotorische Hemiparese links und Gangunsicherheit). Daraufhin wurde sie gekündigt: „Man hat dann gesehen, dass ich doch nicht so schnell gesund werde, dass es doch etwas Größeres ist.“

Es folgten sechs stationäre Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres. Im April 2021 wurde Gehirnhautentzündung nach Impfung (autoimmune Enzephalitis), im Dezember 2021 Autoimmunkrankheit nach Impfung (CIPD Polyneuropathie / autoimmune Neuropathie) diagnostiziert. Die Ärzte, so Feratis Erfahrung, möchten mit Fällen wie dem ihren nichts zu tun haben, nicht in Berührung kommen. Möglicherweise aus Angst, weil sie nicht weiter wissen oder aber auch aus Angst, sich die Finger zu verbrennen, weil Impfschäden schwer nachweisbar sind, mutmaßt sie. Ihren Beruf kann die Pflegerin derzeit nicht ausüben. Aktuell ist sie nach wie vor krankgeschrieben.
„Fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel“

Obwohl sie vor ihrer Ausbildung mehrere Monate bei ihrem Arbeitgeber als Pflegehelferin beschäftigt war, es bei Defiziten ihrer Person gar nicht zu einer Ausbildung in diesem Betrieb gekommen wäre und sie diese in allen Bereichen mit Bestnoten abschloss, argumentierte Feratis Dienststelle die nur vierzehn Tage nach Zeugnisausstellung erfolgte Kündigung mit den Worten:

„Die Entscheidung begründen wir damit, dass wir eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit nicht mehr erkennen können und das Arbeitsverhältnis als schwer beschädigt ansehen.“

Rechtsanwalt Dr. Ulrich Stegmüller, der im Auftrag der Pflegerin ein gutes Arbeitszeugnis und eine Abfindung erstritt, zu diesem eklatanten Widerspruch: „Man hat schlicht und einfach den Umstand, dass Sie aufgrund der Impfung krank wurden, als Anlass genommen, Sie fallen zu lassen.“ Er geht zudem davon aus, dass nicht nur wirtschaftliche Erwägungen für die Kündigung ausschlaggebend waren. Frau Ferati war „schlicht und einfach keine Werbung“. Die Impfungen wurden vom Arbeitgeber organisiert, es wurde massiv darauf gedrängt. Wird nun jemand anschließend schwer krank, entsteht Unruhe im Betrieb, weswegen es das Ziel war, das Problem unter den Teppich zu kehren. Zwar waren zwei Kolleginnen Feratis ebenfalls von Nebenwirkungen betroffen. Diese beschränkten sich jedoch auf Gliederschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit und waren binnen weniger Wochen überwunden. Einer massiven Rufschädigung – die Pflegerin wurde nach der Gerichtsverhandlung im Zuge einer Teambesprechung vom Arbeitgeber als „psychisch gestört“ bezeichnet – kann rechtlich nicht begegnet werden, weil jene Kollegin, die ihr diese Information zukommen ließ, sie nicht offiziell wiederholen möchte.

Da eine Aufklärung über mögliche, mit der Covid-Impfung verbundene Risiken nicht ansatzweise stattfand, beabsichtigt Ferati, Ansprüche gegen die Impfärztin geltend zu machen. Anwalt Stegmüller erläutert, dass vor einer solchen Injektion der Impfling „über unzählige Umstände“ – bedingte Zulassung, sehr kurze Erprobungsphase, Verlaufserklärung, Behandlungsalternativen u.v.m. – informiert werden muss.

Klar ist, dass die Pflegerin sich nie und nimmer hätte impfen lassen, hätte sie gewusst, was alles mit einer Impfung gegen Covid-19 verbunden sein kann. Der nun seitens der Ärztin aufgestellten Behauptung, sie habe auf Aufklärung verzichtet, wird sie vor dem Landgericht Heilbronn widersprechen. Problematisch wird es laut Anwalt Stegmüller nicht nur bei der Beweislast: „Wir müssen beweisen, dass die Impfung zu dem Schaden geführt hat.“ Auch ein Schreiben des Versorgungsamts, in dem rundheraus erklärt wird, dass derzeit keine Gutachter verfügbar sind, die seriös einschätzen könnten, ob die vorhandenen Gesundheitsschäden tatsächlich auf die Covid-Impfungen zurückzuführen sind, lässt wenig Optimismus aufkommen. „Das heißt“, so Stegmüller, „das Versorgungsamt hat schlicht und einfach gesagt, uns sind die Hände gebunden – wir haben keine Möglichkeit, hier einen Kausalzusammenhang festzustellen zwischen Impfung und aufgetretener Schädigung, weil uns noch die wissenschaftlichen Erkenntnisse fehlen.“ Ein weiterer Schlag ins Gesicht der ehemaligen Pflegerin, nachdem es stets hieß, die Impfung sei sicher …

Sehen Sie hier den Oval Media-Kurzfilm „Kollateral. Die Pflegerin Teil 1“ über Frau Feratis Schicksal nach ihrer verhängnisvollen Entscheidung, sich die „Schutzimpfung“ gegen Covid-19 verabreichen zu lassen:

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RE: Tot nach Impfung

#956 von Tempranillo , 14.06.2022 17:54

Zitat
Da eine Aufklärung über mögliche, mit der Covid-Impfung verbundene Risiken nicht ansatzweise stattfand, beabsichtigt Ferati, Ansprüche gegen die Impfärztin geltend zu machen. Anwalt Stegmüller erläutert, dass vor einer solchen Injektion der Impfling „über unzählige Umstände“ – bedingte Zulassung, sehr kurze Erprobungsphase, Verlaufserklärung, Behandlungsalternativen u.v.m. – informiert werden muss.

Klar ist, dass die Pflegerin sich nie und nimmer hätte impfen lassen, hätte sie gewusst, was alles mit einer Impfung gegen Covid-19 verbunden sein kann. Der nun seitens der Ärztin aufgestellten Behauptung, sie habe auf Aufklärung verzichtet, wird sie vor dem Landgericht Heilbronn widersprechen. Problematisch wird es laut Anwalt Stegmüller nicht nur bei der Beweislast: „Wir müssen beweisen, dass die Impfung zu dem Schaden geführt hat.“ Auch ein Schreiben des Versorgungsamts, in dem rundheraus erklärt wird, dass derzeit keine Gutachter verfügbar sind, die seriös einschätzen könnten, ob die vorhandenen Gesundheitsschäden tatsächlich auf die Covid-Impfungen zurückzuführen sind, lässt wenig Optimismus aufkommen. „Das heißt“, so Stegmüller, „das Versorgungsamt hat schlicht und einfach gesagt, uns sind die Hände gebunden – wir haben keine Möglichkeit, hier einen Kausalzusammenhang festzustellen zwischen Impfung und aufgetretener Schädigung, weil uns noch die wissenschaftlichen Erkenntnisse fehlen.“ Ein weiterer Schlag ins Gesicht der ehemaligen Pflegerin, nachdem es stets hieß, die Impfung sei sicher …



Für mich ist seit langem klar, daß die BRD der kriminellste Staat ist, den es in knapp 1200 Jahren auf deutschem Boden gegeben hat.

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RE: Tot nach Impfung

#957 von Socke , 14.06.2022 22:45

Zitat von peterpan im Beitrag #955
Die Ärzte, so Feratis Erfahrung, möchten mit Fällen wie dem ihren nichts zu tun haben, nicht in Berührung kommen. Möglicherweise aus Angst, weil sie nicht weiter wissen oder aber auch aus Angst, sich die Finger zu verbrennen, weil Impfschäden schwer nachweisbar sind, mutmaßt sie.

Das alles erinnert mich an die öffentliche Diskussion letztes Jahr, wo Politiker, Impf-Fanatiker und andere Personen der Öffentlichkeit und in führender Stellung die Idee verbreiteten, Ungeimpfte von medizinischer Versorgung auszuschließen, ihnen Intensivstationsplätze zu verweigern, ja sogar gänzlich die Behandlung zu versagen.
Jetzt ist es genau umgekehrt: Mit Geimpften, die schwer erkranken, will kein Arzt, keine Einrichtung, was zu tun haben.
Habe das leider auch in der eigenen Familie: wenn die an div. Impf-Komplikationen erkrankte Person bei den Ärzten erklärt, das sei genau nach der Impfung aufgetreten, wird von 90% der Ärzte gleich gegengehalten, das könne nicht sein, auf keinen Fall, hat mit der Impfe nichts zu tun etc. Die wissen also schon ohne Untersuchung vorher, dass das Krankheitsbild, die Beschwerden, mit der Impfe nichts zu tun haben! Wo es doch sonst immer heißt, Aussagen kann man erst nach Untersuchung und Diagnose machen.
5% der Ärzte sagen ganz vage, "schon möglich, kann ich nicht beurteilen" und die restlichen 5% sagen gar nichts, verschweigen das Thema.
Tja, so sind jetzt in der Realität die Geimpften die Gekniffenen!

 
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RE: Tot nach Impfung

#958 von Socke , 14.06.2022 22:49

Zitat von Socke im Beitrag #951
Nun hat er den Salat, seine Mitarbeiter sind dauerkrank, die Firma kann die Betriebsabläufe nicht mehr garantieren, zu viele Mitarbeiter fehlen

In Ergänzung zu meiner Meldung von dieser EasyJet-Geschichte:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/art...eg-gesucht.html

Da schreibt die L-Presse natürlich nicht, dass die Belegschaften wegen der Impfe schwer krank ist und dauernd ausfällt.


 
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RE: Tot nach Impfung

#959 von peterpan , 15.06.2022 13:21

Gürtelrose ist eine der Nebenwirkungen der Ugur-Giftspritze - neben Krebs, Myokarditis und vielen anderen todbringenden Krankheiten. Kein Wunder, wenn das Immunsystem kaputt geht mit dem Giftzeug. Man hat euch gewarnt, aber ihr habt uns nicht geglaubt - wir sind ja alle pöse Verschwörungsquerulanten und Nazis.

https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...06530.bild.html

„Liebe Leute, ich bin erst mal raus.“

Im TV kümmert sich Julia Leischik (51, „Bitte melde dich“) aufopferungsvoll um das Schicksal anderer Menschen. Jetzt aber steht ihr eigenes Wohl an erster Stelle!

Auf Instagram ließ die Moderatorin ihre Fans (über 71 000 Follower) wissen, dass sie erkrankt ist und deshalb in Zwangspause muss.

„Ich habe Gürtelrose“, schreibt Julia Leischik. „Leider am Kopf und Auge.“


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RE: Tot nach Impfung

#960 von Socke , 15.06.2022 19:17

Zitat von peterpan im Beitrag #959
Gürtelrose ist eine der Nebenwirkungen der Ugur-Giftspritze

Allein schon für das Wort "Giftspritze" haben die Impf-Lobbyisten und Staatsmacht an anderer Stelle sogar den Staatsschutz ermitteln lassen! Weil die das Wort schon für staatsgefährdend, für staatszersetzend halten. Das ist alles wie eine teuflische Sekte! Und wir werden von diesen Irren regiert, man fasst es nicht.

 
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RE: Tot nach Impfung

#961 von peterpan , 16.06.2022 10:09

Die Folgen der Giftspritze - hier mit schön ekligen Bildern von Ikonoklast im Gelben:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...hread&id=610913

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RE: Tot nach Impfung

#962 von Socke , 16.06.2022 17:51

Pilot erleidet während eines Fluges so schwere gesundheitliche Probleme, dass er nicht mehr in der Lage war das Flugzeug zu landen

Nennen wir die Sache doch beim Namen: Der Pilot hatte ganz offensichtlich massive Kreislaufprobleme, war also instabil und kam daher auch nicht mehr von der Bordtoilette zurück. Möglicherweise auf dem Klo kollabiert.
Piloten mit der Gentherapie zu behandeln war eine ausgesprochen dumme Idee. Wobei der Zusammenhang mit der Impfung von mir nur als sehr wahrscheinlich angesehen wird, beweisen kann ich das nicht anhand dieses kurzen Artikels:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...g-toilette.html

 
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RE: Tot nach Impfung

#963 von peterpan , 21.06.2022 12:43

wars die Giftspritze?

https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...63544.bild.html

Verlobte (34) von Briten-Sänger stirbt am Morgen ihrer Hochzeit


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RE: Tot nach Impfung

#964 von Cabernet Franc , 22.06.2022 00:00

Zitat
France Soir

Tess Lawrie: "Die Behörden wählen die Studien aus" über Ivermectin. Ivermectin : "maybe there wouldnt' even be a pandemic". Dr. Tess Lawrie keeps on fighting

Sie geht auf die Hindernisse bei der Anerkennung von Ivermectin als frühe Behandlung gegen Covid-19 ein: Wie äußere Einflüsse, insbesondere von Unitaid, dem Sponsor der von Andrew Hill für die WHO durchgeführten Metaanalyse, dazu führten, dass die Schlussfolgerungen beeinflusst wurden. Sie erinnert an die Dringlichkeit und die Angst um die Rettung von Patienten, die sie antrieben, und betont, wie enorm die Entscheidung der WHO, Ivermectin auf klinische Studien zu beschränken, sich ausgewirkt hat - erst recht, wenn man sich den Erfolg ansieht, mit dem diese sichere und bekannte Behandlung in einigen Ländern eingesetzt wurde. Länder, die zumeist wussten, dass sie nicht auf einen Impfstoff als einzigen Ausweg aus der Krise setzen konnten.

Tess Lawrie erinnert daran, wie sehr diejenigen, die die Wirksamkeit solcher frühzeitigen Behandlungen behaupteten, "ignoriert, zensiert und diskreditiert" wurden. In einem früheren Interview forderte sie eine "neue WHO": Sie erzählt uns, wie sie mit ihrer Organisation "World Council for Health" den Menschen helfen will, zu verstehen, was vor sich geht, indem sie "Wissenschaft, Weisheit und gesunden Menschenverstand" anwendet. "Ihr Ziel ist es, die Kontrolle und Verantwortung für ihre Gesundheit und die Entscheidungen, die sie treffen, zurückzugewinnen.

Tess Lawrie gibt uns einen systemischen Einblick in diese Gesundheitskrise, da sie über die Blockaden und Fehler der Institutionen und Regulierungsbehörden gestolpert ist, die von der Pharmaindustrie "gekapert" wurden. Sie stellt sogar die - "umstrittene" - Hypothese auf, dass es "vielleicht nicht einmal eine Pandemie" geben würde, wenn frühzeitige Behandlungen zugelassen würden. Die Forscherin setzt sich trotz aller Hindernisse weiterhin für "einen besseren Weg" ein - ein Slogan ihrer Vereinigung. "Wir brauchen immer noch Ivermectin" - auch zur Behandlung einiger Nebenwirkungen von Anti-Virus-Injektionen.


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RE: Tot nach Impfung

#965 von Cabernet Franc , 22.06.2022 11:21

Zitat
Prof. Raoult: *Vielleicht wird man Verschwörungstheoretiker, wenn man einen klaren Kopf hat, aber mir macht das nichts aus.*

Nico: *Das Verbot von Azithromycin im Anschluss an das Raoult-Protokoll (am 13. Dezember 2021, CF.) ist nicht auf die Unwissenheit des GVT oder seiner pseudowissenschaftlichen Lakaien zurückzuführen, sondern ganz im Gegenteil auf das vollständige Wissen um seinen Nutzen.

Die Regierung ist eine kriminelle Vereinigung, was schon zu oft deutlich wurde, um weiterhin so zu tun, als ob sie ignorant oder amateurhaft sei.

Man darf keine Angst mehr haben, diese offensichtliche Tatsache auszusprechen.

- Gefährliche und unnötige Injektionen bei gesunden Menschen.

- Verbot aller sicheren Behandlungen, die sich als nützlich erwiesen haben ....inklusive Vitaminen.

- Physische und psychische Folter an Kindern.

- Systematische Lügen, Manipulationen, die zur Norm geworden sind (falsche Covid-Tote, falsche Zeugenaussagen, gefälschte Zahlen, Fake News aller Art und Verschleierung der tatsächlichen Todesfälle durch Injektionen).

- Staatsterrorismus, um die Bevölkerung in unverhältnismäßiger Angst zu halten.

- Forcierung der Injektion von Kindern, die 0 Risiko haben, trotz allem, was man inzwischen über die Banalität des Virus und die Gefahren der Injektionen weiß.

- Fälschung von Studien mit dem einzigen Ziel, eine gefährliche und unnötige Injektion zu fördern.

- Systematische Ignorierung aller wissenschaftlichen Studien auf sehr hohem Niveau, die der kriminellen Besessenheit der Regierung widersprechen.

- Zwang zu neuen Dosen auch bei Personen, die mit früheren Dosen schwere Wirkungen hatten .

- Euthanasie von älteren Menschen mit Rivotril .

- Entlassung von Pflegekräften zu einem Zeitpunkt, an dem das Krankenhaus sie am dringendsten benötigt, um die ECHTEN PATHOLOGIEN zu behandeln (von denen übrigens immer mehr mit der Injektion in Verbindung stehen)

- Soziale und wirtschaftliche Tötung von Personen, die lediglich das Grundrecht auf Selbstbestimmung über ihren Körper einfordern.

- Wahnhafter "Gehorsam"-Pass, den niemand vor drei Jahren für möglich gehalten hätte, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage, da Vax genauso oder sogar noch mehr Menschen infizieren.

- Verunglimpfung von Opfern oder Angehörigen von Opfern der Injektion.

- Abschirmungen und Masken werden systematisch wieder auf den Tisch gelegt, obwohl mehrfach festgestellt wurde, dass sie eher schaden als nützen.

Ich vergesse sicherlich noch weitere Schweinereien, die uns dieser kriminelle Abschaum angetan hat.

Nichts davon ist wissenschaftliche Unkenntnis, es ist ein kriminelles Projekt, das unter einem gesundheitlichen Vorwand durchgeführt wird.

Und es ist noch nicht vorbei, es gibt bereits zu viele Beweise für das Verbrechen (jeden Tag werden es mehr), als dass es nur ein Versuch bleiben kann.

Jean: *Er hat die Daten analysiert und unter der Hand gesagt, dass es nicht einmal bewiesen ist, dass es schwere Formen verhindert. Machen Sie weiter, Prof. Raoult, wir sind auf Ihrer Seite.*


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RE: Tot nach Impfung

#966 von peterpan , 22.06.2022 16:28

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RE: Tot nach Impfung

#967 von peterpan , 22.06.2022 16:29

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RE: Tot nach Impfung

#968 von Socke , 22.06.2022 21:58

Was mir schon lange aufgefallen ist (seit die Genbehandlung läuft), sind Fahrfehler und unaufmerksames Fahren anderer Verkehrsteilnehmer und zwar alle, Kraftfahrer, Fußgänger, Zweiradfahrer etc.
Dass z.B. bei für mich grüner Ampel einer "querschießt", also bei rot passiert, ist mir früher nie in dieser Häufigkeit passiert. Heute erlebe ich so was mehrmals im Jahr. Bisher ging's zum Glück immer gut aus, also ohne Crash. Die Genbehandlung hat also auch extrem negative Auswirkungen auf die Hirnleistung. Die Leut sind "tüdelig" geworden.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...hresbeginn.html

Die L- und Gutmenschenpresse hat natürlich keinerlei Erklärung für diese Entwicklung! Aber es ist nachweislich seit Beginn der massenhaften Genbehandlung.

 
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RE: Tot nach Impfung

#969 von Cabernet Franc , 25.06.2022 11:52

Zitat
JUSTIN BIEBER UND CELINE DION ALS OPFER DES COVID-"IMPFSTOFFS"? MIT MICHEL CHOSSUDOVSKY UND NICOLE DELÉPINE https://stu-dio.tv/emissions/justin-bieb...nicole-delepine



Der Jud' Chossudowsky argumentiert ausgezeichnet und ist in charakterlicher Hinsicht bei weitem besser als die Abfallhaufen Lauterbach, Drosten, Wieler, Dahmen, Hofreiter, Lang, Kretschmann, Kretschmer, Faeser, Esken, DT, Fox-News, Olivia, Hasso usw. usf.

Chossudowsky stellt die Frage aller Fragen: *Wie kann es sein, daß die Lüge auf dem ganzen Planeten dominiert?*

Ich bilde mir ein, nach Jahrzehnten des Herumsuchens die Antwort gefunden zu haben: das liegt an der Demokratie und allem, was mit ihr verbunden ist, insbesondere Angloamerika und der Liberalkapitalismus.

Zitat
Chossudowsky: *Die Regierungen sind kriminell. Das ist die Kriminalisierung des Staates. Würde es sich noch um Wohlfahrtsstaaten (États providence) handeln, würden sie den Bürgern zu Hilfe kommen und würden eine Impfung, die keine ist, sondern ein Gift, blockieren. Das ist ein Tötungs-Impfstoff. Man fragt sich wirklich, wer hinter dem Ganzen steht? Es ist die Hochfinanz, das WEF Davos. Das ist sehr komplex, aber das Wichtigste ist, die Lüge zu durchbrechen.*



Die Lüge zu durchbrechen ginge am sichersten mit französischer Literatur, dem Sturmgeschütz der europäischen Befreiung.

Zitat
France Culture schnappt nach Luft: Raoult hat gerade Guerre von Céline beendet! 140.000 verkaufte Exemplare bei Gallimard.



Irgendwo muß man ansetzen, um ein Loch unter den Lagerzaun zu graben. Drei Möglichkeiten gäbe es. Schlage ich sie vor, erlebe ich jedesmal folgendes:

Ich: *Französische Literatur ist das Beste und Revolutionärste, was man sich vorstellen kann.* Deutschling: *Versteh' ich nicht.*

Ich: *Dann versuch's mit Europas Geschichte und Kultur.* Deutschling: *Interessiert mich nicht.*

Ich: *Der Weg über italienische und französische Kochrezepte, Käsesorten, Weine, Schokoladen und Kaffees wäre auch eine Möglichkeit.* Deutschling: *Mag ich nicht.*

Dieses Video könnte wie eine ausführliche Weinverkostung helfen, Echtes von Unechtem und Authentisches von Synthetischem zu unterscheiden und in der Folge auch Wahrheit von Lüge:

Zitat
Das barocke Sägewerk ist europäisch, Elvis, Beatles, Stones und der sonstige elektrisch produzierte Krach sind es nicht. Wofür man sich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen.



In der Kunst und bei dem, was auf den Tisch oder in die Kaffeetasse kommt, wäre Italien eine Schule der Authentizität und damit auch, wer hätte das gedacht, Ehrlichkeit.

Boris Kuschnir (rechts) spielt wie ein Fünfundzwanzigjähriger.

Wikipedia: *1991 wurde Boris Kuschnir in Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen eine von der Oesterreichischen Nationalbank erworbene Stradivari-Violine zum Gebrauch überlassen.*

Daß es sich um ein besonderes Instrument handelt, merkt man sehr schnell. Es ist ein Plus an Glanz und Strahlkraft.


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RE: Tot nach Impfung

#970 von Socke , 25.06.2022 19:45

Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #969
Wie kann es sein, daß die Lüge auf dem ganzen Planeten dominiert?

Ist doch ganz einfach: Die sind alle geschmiert. Der Umsatz mit der Genbehandlung geht in die hunderte Milliarden, Ärzte und Krankenhäuser sind voll mit Opfern, deren Behandlung ebenfalls hunderte Milliarden einbringt. Aus deren Sicht eine Win-Win-Situation.
Bei solchen Umsatzzahlen tut es nicht weh, wenn man ein paar hundert Mios als Schmiere an die entscheidenden Schaltstellen "abgibt". Das ist die bittere Wahrheit. Bester Beweis für meine Ausführungen ist der Gesundheitsministerdarsteller, ein lupenreiner Lobbyist, der keinen Millimeter von seiner ihm aufgetragenen Aufgabe, Pharma und korrupte Ärzteschaft zu vertreten, abweicht. Der Typ hat mit Sicherheit schon seine Villen in Südamerika und Asien, wohin er sich dann rechtzeitig absetzen kann, sollte Nürnberg 2.0 doch noch kommen und man die ganz korrupte Bande zum Laternenfest bittet.

 
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RE: Tot nach Impfung

#971 von peterpan , 25.06.2022 21:53

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=611738#p611740

Beispielloser Geburtenrückgang in Q1/22 in Deutschland

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RE: Tot nach Impfung

#972 von Coconutcandy , 26.06.2022 16:06

Die Wahrheit ist: Viele mir persönlich Bekannte bekommen jetzt der Reihe nach Corona. Zum Beispiel auch in unserer Nachbarschaft: Der Mann ist seit gestern krank (auch durch positiven Test nachgewiesen), er ist auf Anforderung seines Arbeitgebers geimpft worden. Die anderen drei Familienmitglieder sind nicht geimpft und gesund. Ich kenne auch direkt und persönlich noch mehrere ähnliche Fälle.


 
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RE: Tot nach Impfung

#973 von Socke , 26.06.2022 23:02

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #972
er ist auf Anforderung seines Arbeitgebers geimpft worden. Die anderen drei Familienmitglieder sind nicht geimpft und gesund. Ich kenne auch direkt und persönlich noch mehrere ähnliche Fälle.

Ist doch bekannt, dass die Genbehandlung teils Corona verursacht.
Man vermutet inzwischen dass dies auf Basis des durch die Genbehandlung zerstörten Immunsystems passiert. Vergleichbar mit AIDS.
Und weiter vermutet man, dass diese Menschen fortan ständig wiederkehrend an Corona erkranken werden und dies ihre Gesundheit auf Dauer in einem Maße schädigen wird, dass der Mensch dadurch verstirbt. Wohingegen die Ungeimpften auf das Virus nicht mal mehr mit irgendwelchen Krankheitszeichen reagieren, weil der Körper/das Immunsystem gelernt hat, die Coronavire gleich auf Distanz zu halten.

 
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RE: Tot nach Impfung

#974 von Socke , 27.06.2022 00:15

Es geht nur darum, möglichst viele Menschen ungeprüft an die Nadel zu bringen, wie ein gemeiner Dealer oder Fixer. Dass der Mediziner hier abgemahnt wurde, weil er seine Pat. vor Behandlung befragt hatte, ist ein Skandal. Es hätte ja sein können, dass seine Pat. kurz vorher die Genbehandlung an anderer Stelle schon erhalten hatten und dann wäre die erneute Spritzung abzulehnen gewesen. Aber nein, ein "Impfarzt", der sich zu den Richtlinien des jeweiligen Bundeslandes und den Impfrichtlinien verpflichtet hatte darf gar keine Fragen stellen, sondern musst die Genbehandlung direkt in den Arm hauen, so will es die Pharmalobby.
https://reitschuster.de/post/arzt-weist-...-wird-gesperrt/

 
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RE: Tot nach Impfung

#975 von Cabernet Franc , 27.06.2022 11:31

Zitat
François Asselineau: *⚠️ DROP IN BIRTHS IN 🇩🇪 AND IN 🇨🇭
In January/April 2022, it reached -10 to -15% compared to forecasts.
There may be other explanations but this happens 9 months after the start of the anti #COVID19 mass vaccination (April/May 2021).* https://twitter.com/UPR_Asselineau/statu...328947224387584


Cabernet Franc  
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zuletzt bearbeitet 27.06.2022 | Top

   

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