USA - Russland - China

#1 von peterpan , 24.05.2021 16:28

Ich möchte in diesem Faden alles bringen zu den Beziehungen zwischen USA, Russland und China.

Beginnend mit dieser Meldung

https://www.blick.ch/schweiz/us-luftwaff...id16543733.html

US-Präsident Joe Biden und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin sollen sich in den kommenden zwei Wochen in der Schweiz treffen. Dies geht aus einem Medienbericht hervor. Auch Planespotter machten entsprechende Beobachtungen.
Das erste Gipfeltreffen zwischen dem neuen US-Präsidenten Joe Biden (78) und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (68) soll in der Schweiz stattfinden. Letzte Woche berichtete bereits die russische Zeitung «Kommersant» darüber.
Nun schreibt der «Tages-Anzeiger», in Berufung auf «absolut zuverlässige Quellen», dass das historische Ereignis «aller Voraussicht nach» in den nächsten zwei Wochen in Genf stattfinden soll.
Am Pfingstsonntag sei in Genf bereits eine Vorausmission der amerikanischen Luftwaffe gelandet, ein grosses Frachtflugzeug vom Typ Boeing C-17 Globemaster III. Die Landung wurde von Planespottern beobachtet. Einige von ihnen veröffentlichten Fotos des ungewöhnlichen Flugzeugs auf Twitter.


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RE: USA - Russland

#2 von peterpan , 24.05.2021 17:22

Schon bemerkenswert, dass man heimlich und auf die Schnelle einen Termin auf neutralem Boden arrangiert. Es gibt anscheinend dringenden Gesprächsbedarf, was man nicht über Videokonferenzen regeln kann.
Sicher kommt dann auch der Trottel von Belarus zur Sprache. Wie blöd kann man nur sein, einen Flieger wegen eines kleinen Systemkritikers zu entführen? Ich sage nicht, dass andere nicht genauso blöd sind, wie zB unsere EU-Diktatur - die haben das vor einigen Jahren auch mal gemacht mit Equador. Der Krieg rückt damit ein wenig näher ....

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RE: USA - Russland

#3 von Jinqwerding ( gelöscht ) , 24.05.2021 17:35

Wenn Rothschild nicht will, gibt es keinen Krieg.

Jinqwerding

RE: USA - Russland

#4 von peterpan , 26.05.2021 22:09

Ich denke schon, dass die Zeichen auf Krieg stehen - sonst hätte man nicht den dementen und korrupten Sleapy Joe als Präsident installiert.

Einer meiner Lieblingsautoren, Peter Haisenko, zu dem Flieger über Minsk:
https://www.anderweltonline.com/klartext...chichte-stinkt/

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RE: USA - Russland

#5 von peterpan , 03.06.2021 18:03

Jetzt wirds richtig interessant - für mich ist das eine Hammer-Meldung

https://www.anti-spiegel.ru/2021/auf-put...ar-anleihen-ab/

Auf Putins Entscheidung: Russischer Staatsfond stößt alle Dollar-Anleihen ab
Der Russische Wohlstandsfond, der fast 200 Milliarden schwer ist, hat angekündigt, alle Dollar-Anleihen binnen eines Monats abzustoßen. Das sei nach Gesprächen mit Putin entschieden worden.
von Anti-Spiegel
3. Juni 2021 16:06 Uhr

Der Russische Wohlstandsfond wird aus Einnahmen der Öl- und Gasexporte gespeist und er soll in Krisenzeiten Russlands Wirtschaft stabilisieren, indem er die Auswirkungen von Preisschwankungen an den Ölmärkten kompensiert, das Staatsdefizit ausgleicht, die Rentenkasse mitfinanziert und so weiter. Wer den westlichen Medien folgt, die ständig über Russland-Sanktionen berichten, muss glauben, Russland stecke in einer Krise. Das ist jedoch nicht so, denn er Fond wächst trotz aller Sanktionen. Anfang 2014, vor dem Beginn der exzessiven Russland-Sanktionen hatte er ein Vermögen von knapp 89 Milliarden Dollar, heute sind es über 185 Milliarden Dollar.

Russland hat in den letzten Jahren seine Bestände an Anleihen in US-Dollar immer weiter zurückgefahren, um die Wirkung von weiteren US-Sanktionen zu reduzieren, vor allem die Zentralbank hat dabei die Dollar-Anleihen durch Gold ersetzt. Putin hat dazu vor einigen Jahren gesagt, er verstehe die Verantwortlichen in den USA nicht, weil sie mit ihrer Sanktionspolitik das Vertrauen in den Dollar schwächen, was letztlich zu einem Problem für die USA selbst werden könne. Putin sagte dazu:

„Wir wollen uns nicht aus dem Dollar zurückziehen, der Dollar zieht sich von uns zurück. Die, die diese Maßnahmen ergreifen, schießen sich nicht bloß ins Knie, sondern etwas höher“

Nun hat sich auch der Russische Wohlstandsfond dem Trend angeschlossen. Ein stellvertretender Ministerpräsident hat sich dazu auf dem derzeit laufenden Petersburger Wirtschaftsforum geäußert. Darüber hat das russische Fernsehen berichtet und ich habe die Meldung des russischen Fernsehens übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die Entscheidung Russlands, die Mittel des Nationalen Wohlfahrtsfonds vollständig aus Dollar-Aktiva abzuziehen, wurde auf höchster Ebene aufgrund der drohenden US-Sanktionen getroffen, sagte der Erste Stellvertretende Ministerpräsident Andrej Belousow auf dem Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg (SPIEF-2021).

„Ja, darüber wurde gesprochen.“, sagte Belousov auf die Frage, ob diese Entscheidung der Führung des Landes vorgelegt wurde.

„Das ist eine vernünftige Entscheidung, sie hängt unter anderem mit den Sanktionsdrohungen zusammen, die wir von der US-Führung erhalten und wahrgenommen haben.“, betonte Belousov.

Auf die Frage, wie sich diese Entscheidung auf den Rubelkurs auswirken könnte, antwortete der erste stellvertretende Ministerpräsident: „Ehrlich gesagt gar nicht.“

Die US-Sanktionen haben für die russische Wirtschaft einen gewissen Schaden verursacht, aber sie haben die Entwicklung der wichtigsten russischen Industrien stimuliert und es ermöglicht, die Auslandschulden der russischen Wirtschaft deutlich zu reduzieren, betonte Belousov.

„Die US-Sanktionen haben einigen Schaden angerichtet, aber sie haben zwei Trends erzeugt. Die erste ist, dass wir in allen wichtigen Bereichen der russischen Wirtschaft ein Sicherheitspolster geschaffen haben. Das gilt für die Industrie und die Landwirtschaft, wo wir fast vollständig auf Selbstversorgung umgestellt haben. Der zweite Trend ist, dass wir die Auslandsverschuldung stark reduziert haben. Dies gilt für Schulden von Unternehmen. Die Abhängigkeit des Landes von der Auslandsverschuldung ist heute etwa halb so groß wie 2014.“, schloss Belousov.

Ende der Übersetzung

Übrigens wird auch Putin bei dem Petersburger Wirtschaftsforum wieder an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. Da Putin dabei oft sehr wichtige Dinge verkündet hat (wie zum Beispiel in dieser Rede 2019), werde ich den Auftritt Putins verfolgen und bei Bedarf ausführlich übersetzen.

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RE: USA - Russland

#6 von peterpan , 04.06.2021 10:11

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RE: USA - Russland

#7 von Jinqwerding ( gelöscht ) , 04.06.2021 10:26

Die üblichen Verdächtigen, halt.

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RE: USA - Russland

#8 von peterpan , 09.06.2021 09:47

https://www.blick.ch/schweiz/treffen-von...id16583532.html

Zwei der mächtigsten Männer der Welt treffen sich am 16. Juni in Genf. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für das Gipfel-Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden (78) und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin (68) auf Hochtouren. Viel ist noch nicht bekannt.

Nur: Das Treffen wird in der Villa La Grange und dem Hôtel du Parc des Eaux-Vives stattfinden. Eine würdige Kulisse, die für den hohen Besuch noch abgesichert werden muss. Präsidentensicher!
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Bereits jetzt sind zahlreiche Sicherheitskräfte vor Ort. Alles muss funktionieren und nach Plan verlaufen.


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RE: USA - Russland

#9 von peterpan , 02.07.2021 17:31

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RE: USA - Russland

#10 von peterpan , 08.07.2021 15:36

Russland bereitet sich auf Krieg vor
(automatisch übersetzt)
https://www-pentapostagma-gr.translate.g...r_pto=ajax,elem

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RE: USA - Russland

#11 von peterpan , 28.07.2021 20:23

Tripoli Charlie - Feuer der Hochfinanz in Afrika
Autor: Florian Stumfall
​​
Seitenzahl: 428
ISBN: ​978-3-940321-22-0
Ausführung: Hardcover
1. Neuauflage

Florian Stumfall hat viel von Afrika gesehen. Er war im Bürgerkrieg in Mozambique und vor allem in Angola, im Hauptquartier der UNITA in Jamba, irgendwo im Busch. Er war ebenso zu Gast bei Regierungen, wie er mit Streetworkern durch die finstersten Löcher von Soweto gekrochen ist.
Drei Ereignisse hat er aus großer Nähe beobachtet und in diesem Buch zu einer auf Tatsachen beruhenden Romanhandlung verar-beitet, deren wahrer Kern sich ganz erheblich von dem unterscheidet, was uns die Medien darüber erzählt haben. Stumfall schildert, wie und mit welchem Deal Nelson Mandela in Südafrika von der US-Hochfinanz an die Macht gebracht wurde und wie der Energiekonzern SASOL in Mozambique wegen eines Gasfeldes einen Bürgerkrieg angezettelt hat. Er berichtet vom Krieg in Angola und beschreibt die Rolle, die das weltweite Oppenheimer Diamanten-Monopol gespielt hat, als Jonas Savimbi, der Anführer der antikolonialen UNITA, vom Westen fallen gelassen wurde.Schließlich deckt er auf Basis ihm zugespielter Dokumente die Hintergründe für den 2011 geführten Krieg gegen Gaddafi in Libyen auf.



Leseprobe:



Dieses Buch handelt davon, wie die angelsächsische Hochfinanz in Afrika Politik macht.
Nicht, dass das bloß dort geschähe, aber die drei Bei- spiele, Südafrika, Angola und Libyen, erschlossen sich mir, als dem Autor, was die Quellenlage angeht, in be- sonders günstiger Weise. Natürlich fliegen einem die Nachrichten nicht einfach zu, insbesondere, wenn es sich um solche handelt, die von der allgemein verbreiteten Lesart der Geschehnisse abweichen. Das aber ist bei dem hier verarbeiteten Material durchgehend der Fall.
Ich habe vor allem das südliche Afrika bei zahlreichen Reisen und Aufenthalten gründlich kennengelernt. Ich habe mich in Luxushotels aufgehalten und auf der Pritsche eines Pick up oder im Zelt auf dem Boden geschlafen; ich war in hektischen Großstädten und alleine in der Kalahari-Wüste; ich habe Jagdfahrten unternommen, deutsche Abgeordnete geführt, und auf Farmen gelebt; ich war von Regierungen, Kirchen sowie Verbänden eingeladen. Ich war zu Gast in Regierungsgebäuden bei Ministern und bin mit schwarzen Streetworkern durch die finstersten Löcher von Soweto und Kayelitsha gekrochen. Ich war im Bürgerkrieg in Mozambique und vor allem in Angola, im Hauptquartier der UNITA in Jamba, irgendwo im Busch. Man hat mich zu Kaviar und Champagner eingeladen, und ich habe Stachelschwein und Elefanten-Biltong gegessen. Und bei all dem habe ich die Länder des südlichen Afrika besser verstehen gelernt.
Meine zahlreichen und intensiven Erfahrungen haben in 300 Zeitungsartikeln Niederschlag gefunden, die ich in den Jahren von 1983 bis 1995 im Bayernkurier veröffentlichte. Ich habe meistens gegen den Mainstream geschrieben, aber nie ernsthafte Beanstandung erfahren müssen. Mir ist es immer darum gegangen, zu schreiben, was wirklich geschehen ist, egal, was andere tun, und ich mache das heute noch so.
Deshalb geht es bei diesen drei Romanen, die zusammen eine lockere Einheit bilden, ebenfalls um die Wahrheit insofern, als die grundlegenden politischen Geschehnisse, die hier geschildert werden, im Großen und Ganzen so abgelaufen sind. Um das zu unterstreichen, sind wörtliche Zitate kursiv gesetzt, es handelt sich wirklich um wortgenaue Aussagen der Persönlichkeiten, denen sie zugeschrieben sind.
Das heißt für den ersten Roman, „Der große Deal“, dass die Verhandlungen der Regierung de Klerk mit dem noch gefangenen Nelson Mandela sich dem Sinne und Ergebnis nach so abgespielt haben, wie geschildert, das heißt ebenfalls, dass die US-Hochfinanz, organisiert schwerpunktmäßig im Council of Foreign Relations, in der beschriebenen Weise dem ANC zur Macht verholfen hat, das Gespräch zwischen dem US-Senator Dick Clarke – sein richtiger Name! - und dem Zulu-Fürsten Buthelezi hat so stattgefunden, und es ist wahr, dass der Energie-Gigant Sasol im Mozambique einen Bürgerkrieg angezettelt hat, um eines großen Gasvorkommens willen. Als der Bericht über dieses Ereignis in München erschienen war, hat das zu einer Vorstandssitzung von Sasol in Johannesburg geführt, die sich mit der Frage beschäftigte, wie der Autor, also ich, zu seinen Erkenntnissen hatte kommen können. Natürlich ist es mit gründlicher, vor allem vorbehaltloser Recherche nicht getan, auch nicht mit dem Aus- schöpfen von noch so vielen Quellen. Doch bei einer an- haltenden Beschäftigung mit der Materie und einer regelmäßigen Veröffentlichung, die von professioneller Seite auch wahrgenommen wird, bleibt es kaum aus, dass Nachrichtendienste zu einem Autor Kontakte auf- nehmen und ihn mit Material versorgen. In meinem Fall ging es um Dienste vor allem aus dem südlichen Afrika und Frankreich. Sie sind nicht näher zu benennen – nicht nur, weil die Quelle auf ewig verstopft wäre, sie könnte auch in Gefahr für Leib und Leben geraten.
So wie beim Großen Deal ging es auch beim Roman „Die Aktion Erongo“, die den Krieg in Angola beschreibt und die Rolle, die das weltweite Oppenheimer Diamanten-Monopol dabei gespielt hat. Auch hier halten sich die Grundzüge der Erzählung genau an die Tatsachen. Erst Oppenheimer, dann die US-Regierung unter Clinton, ließen ihren bisherigen Verbündeten Savimbi fallen. Ich selbst bin mit dem Schweizer Händler, der hier eine maßgebliche Rolle spielte, nach Jamba geflogen und habe Savimbis Suche nach neuen Absatzwegen für seine Diamanten aus nächster Nähe miterlebt. Ebenso sind die Schilderungen des großen Waffenkaufes der UNITA in der Ukraine und in Bulgarien real, sowohl was Orte und Wege angeht, als auch Art und Zahl der Waffen. Und von dem Leibwächter, der Savimbi verraten hat, bewahre ich heute noch ein Bild auf, das ihn hinter seinem Herrn stehend zeigt.
Natürlich – die Bücher sind keine Reportagen, sondern Romane, daher gibt es zum dürren Gerüst des Ablaufs eine Anreicherung, die erfunden ist, eine Spielhandlung in der menschlichen Dimension, einer Liebesgeschichte jedenfalls und dem Zeugnis von Männerfreundschaften.
Dies gilt auch für den dritten Roman „Tripoli Charlie“, der aber in anderer Hinsicht aus dem Rahmen fällt, nicht nur, weil er in Nordafrika spielt. Auch die Art, wie ich zu dem Exklusiv-Material gekommen bin, das hier verarbeitet ist, war filmreif. Damals kam in einem Hotel in Johannesburg in tiefer Nacht ein Verbindungsmann zu mir, der mir avisiert war, ich wusste noch nicht, warum. Wir gingen auf mein Zimmer, und dort überreichte er mir einige Blätter mit dem Hin- weis, derentwegen sei bereits ein Mann ums Leben gekommen. Bei näherem Hinsehen wurde mir auch klar, warum.
Der Krieg der NATO gegen Libyen spielte sich ja in aller Öffentlichkeit ab, verborgen blieben nur die Motive, die ich in dem Buch beleuchte. Doch das entscheidende Ereignis, das, worüber mich mein nächtlicher Gast in Johannesburg unterrichtete, führte die geheime Gruppe „Tripoli Charlie“ herbei, angeführt vom britischen Kriegsminister, der, während seine Luftwaffe Libyen bombardierte, südafrikanische Söldner anheuerte, um den libyschen Führer Gaddafi herauszuhauen. Bei sei- ner Gattin und dreien seiner Kinder ist es gelungen, die Söldner brachten sie nach Tunesien, Gaddafi selbst wurde, wie bekannt, in Sirte getötet.
Was im Roman keine Berücksichtigung hat erfahren können, ist der Umstand, dass noch vor dem Libyen- Krieg, im Februar 2011, der US-Senator John McCain in einem Kairoer Hotel einige Führer aus den Golf- Staaten getroffen hat, um vorab bereits den Krieg gegen Syrien zu vereinbaren. Mit dabei und Zeuge war der französische Philosoph Bernard Levy.
Von allen drei Romanen ist die Handlung des dritten am schwersten zu glauben und doch: Sie erklärt die Flucht von Gaddafis Frau und ihrer Kinder nach Tunis und sie erklärt, warum der britische Kriegsminister unmittelbar nach seinem siegreichen Feldzug hat zurücktreten müssen.
Was „Tripoli Charlie“ glaubhaft macht, ist wiederum das Motiv: fünf Milliarden US-Dollar in Gold. Diese waren von Gaddafi als Grundlage für den Golddinar vorgesehen gewesen, den er ins Leben rufen wollte. Das wäre das Ende des französischen „Afrika-Franc“ gewesen.
Das Buch beschreibt beispielhaft die Strategie der angelsächsischen Hochfinanz, einmal sogar im Einvernehmen mit Frankreich, das angeblich postkoloniale Afrika weiterhin im Griff zu behalten. Die Bemühungen sind umso angestrengter, als inzwischen China in ganz Schwarzafrika außerordentlich an Einfluss gewonnen hat. Es ist ein neuer Kampf um den Reichtum eines Kontinents entbrannt, der sich meist hinter den Kulissen abspielt. Wenn es aber zum Krieg kommt, wie in den drei Romanen beschrieben, so darf man ziemlich gewiss sein, was der Grund dafür ist: die unselige Verbindung zwischen Wall Street und City of London und der Wahn eines Weltmacht-Strebens, der beide vereint.
Doch gleichgültig, um welchen der drei Romane es sich handelt - bei allen gilt die Regel, dass man für die Beurteilung die Plausibilität prüfen und sich die Frage stellen muss, ob die Schilderung ein Stück der Zeitereignis- se erklärt. Doch diese Anforderung sollte man auch an jeden Zeitungsartikel und jede Nachrichtensendung im TV richten – dort ganz besonders...

https://anderweltverlag.com/epages/7ebd5...BN9783940321220

https://www.anderweltonline.com/kultur/k...nanz-in-afrika/

https://www.freitag.de/autoren/gela/trip...orian-sturmfall

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Kriege in Afrika

#12 von peterpan , 29.07.2021 10:30

Tripoli Charlie - Feuer der Hochfinanz in Afrika

Oktober 26, 2019

Was ist vor und während der Zerstörung Libyens wirklich abgelaufen? Welche Rolle hat Sarkosy gespielt? Wer hat es organisiert, dass Mandela Präsident in Südafrika werden konnte und was waren die Folgen? Wer hat Waffen nach Angola geliefert und trägt so auch Verantwortung für die vielen Leichen? Wer sich in spannender Weise mit diesen Themata befassen will, und zwar in Form eines dreiteiligen Romans, dem sei das Buch von Florian Stumfall empfohlen. Lassen wir den Autor selbst zu Wort kommen, denn besser als er kann man kaum beschreiben, was dieses Werk so lesenswert macht.

Der AnderweltVerlag ist dankbar, dass wir diesen brillanten Autor Florian Stumfall jetzt in unserem Verlag veröffentlichen können.

Florian Stumfall:
Dieses Buch handelt davon, wie die angelsächsische Hochfinanz in Afrika Politik macht.

Nicht, dass das bloß dort geschähe, aber die drei Beispiele, Südafrika, Angola und Libyen, erschlossen sich mir, als dem Autor, was die Quellenlage angeht, in besonders günstiger Weise. Natürlich fliegen einem die Nachrichten nicht einfach zu, insbesondere, wenn es sich um solche handelt, die von der allgemein verbreiteten Lesart der Geschehnisse abweichen. Das aber ist bei dem hier verarbeiteten Material durchgehend der Fall.

Ich habe vor allem das südliche Afrika bei zahlreichen Reisen und Aufenthalten gründlich kennengelernt. Ich habe mich in Luxushotels aufgehalten und auf der Pritsche eines Pick up oder im Zelt auf dem Boden geschlafen; ich war in hektischen Großstädten und alleine in der Kalahari-Wüste; ich habe Jagdfahrten unternommen, deutsche Abgeordnete geführt, und auf Farmen gelebt; ich war von Regierungen, Kirchen sowie Verbänden eingeladen. Ich war zu Gast in Regierungsgebäuden bei Ministern und bin mit schwarzen Streetworkern durch die finstersten Löcher von Soweto und Kayelitsha gekrochen. Ich war im Bürgerkrieg in Mozambique und vor allem in Angola, im Hauptquartier der UNITA in Jamba, irgendwo im Busch. Man hat mich zu Kaviar und Champagner eingeladen, und ich habe Stachelschwein und Elefanten-Biltong gegessen. Und bei all dem habe ich die Länder des südlichen Afrika besser verstehen gelernt.

Meine zahlreichen und intensiven Erfahrungen haben in 300 Zeitungsartikeln Niederschlag gefunden, die ich in den Jahren von 1983 bis 1995 im Bayernkurier veröffentlichte. Ich habe meistens gegen den Mainstream geschrieben, aber nie ernsthafte Beanstandung erfahren müssen. Mir ist es immer darum gegangen, zu schreiben, was wirklich geschehen ist, egal, was andere tun, und ich mache das heute noch so.

Deshalb geht es bei diesen drei Romanen, die zusammen eine lockere Einheit bilden, ebenfalls um die Wahrheit insofern, als die grundlegenden politischen Geschehnisse, die hier geschildert werden, im Großen und Ganzen so abgelaufen sind. Um das zu unterstreichen, sind wörtliche Zitate kursiv gesetzt, es handelt sich wirklich um wortgenaue Aussagen der Persönlichkeiten, denen sie zugeschrieben sind.

Das heißt für den ersten Roman, „Der große Deal“, dass die Verhandlungen der Regierung de Klerk mit dem noch gefangenen Nelson Mandela sich dem Sinne und Ergebnis nach so abgespielt haben, wie geschildert, das heißt ebenfalls, dass die US-Hochfinanz, organisiert schwerpunktmäßig im Council of Foreign Relations, in der beschriebenen Weise dem ANC zur Macht verholfen hat, das Gespräch zwischen dem US-Senator Dick Clarke – sein richtiger Name! - und dem Zulu-Fürsten Buthelezi hat so stattgefunden, und es ist wahr, dass der Energie-Gigant Sasol im Mozambique einen Bürgerkrieg angezettelt hat, um eines großen Gasvorkommens willen. Als der Bericht über dieses Ereignis in München erschienen war, hat das zu einer Vorstandssitzung von Sasol in Johannesburg geführt, die sich mit

der Frage beschäftigte, wie der Autor, also ich, zu sei- nen Erkenntnissen hatte kommen können. Natürlich ist es mit gründlicher, vor allem vorbehaltloser Recherche nicht getan, auch nicht mit dem Ausschöpfen von noch so vielen Quellen. Doch bei einer anhaltenden Beschäftigung mit der Materie und einer regelmäßigen Veröffentlichung, die von professioneller Seite auch wahrgenommen wird, bleibt es kaum aus, dass Nachrichtendienste zu einem Autor Kontakte aufnehmen und ihn mit Material versorgen. In meinem Fall ging es um Dienste vor allem aus dem südlichen Afrika und Frankreich. Sie sind nicht näher zu benennen – nicht nur, weil die Quelle auf ewig verstopft wäre, sie könnte auch in Gefahr für Leib und Leben geraten.

So wie beim Großen Deal ging es auch beim Roman „Die Aktion Erongo“, die den Krieg in Angola beschreibt und die Rolle, die das weltweite Oppenheimer Diamanten-Monopol dabei gespielt hat. Auch hier halten sich die Grundzüge der Erzählung genau an die Tatsachen. Erst Oppenheimer, dann die US-Regierung unter Clinton, ließen ihren bisherigen Verbündeten Savimbi fallen. Ich selbst bin mit dem Schweizer Händler, der hier eine maßgebliche Rolle spielte, nach Jamba geflogen und habe Savimbis Suche nach neuen Absatzwegen für seine Diamanten aus nächster Nähe miterlebt. Ebenso sind die Schilderungen des großen Waffenkaufes der UNITA in der Ukraine und in Bulgarien real, sowohl was Orte und Wege angeht, als auch Art und Zahl der Waffen. Und von dem Leibwächter, der Savimbi verraten hat, bewahre ich heute noch ein Bild auf, das ihn hinter seinem Herrn stehend zeigt.

Natürlich – die Bücher sind keine Reportagen, sondern Romane, daher gibt es zum dürren Gerüst des Ablaufs eine Anreicherung, die erfunden ist, eine Spielhandlung in der menschlichen Dimension, einer Liebesgeschichte jedenfalls und dem Zeugnis von Männerfreundschaften.

Dies gilt auch für den dritten Roman „Tripoli Charlie“, der aber in anderer Hinsicht aus dem Rahmen fällt, nicht nur, weil er in Nordafrika spielt. Auch die Art, wie ich zu dem Exklusiv-Material gekommen bin, das hier verarbeitet ist, war filmreif. Damals kam in einem Hotel in Johannesburg in tiefer Nacht ein Verbindungsmann zu mir, der mir avisiert war, ich wusste noch nicht, warum. Wir gingen auf mein Zimmer, und dort überreichte er mir einige Blätter mit dem Hinweis, derentwegen sei bereits ein Mann ums Leben gekommen. Bei näherem Hinsehen wurde mir auch klar, warum.

Der Krieg der NATO gegen Libyen spielte sich ja in aller Öffentlichkeit ab, verborgen blieben nur die Motive, die ich in dem Buch beleuchte. Doch das entscheidende Ereignis, das, worüber mich mein nächtlicher Gast in Johannesburg unterrichtete, führte die geheime Gruppe „Tripoli Charlie“ herbei, angeführt vom britischen Kriegsminister, der, während seine Luftwaffe Libyen bombardierte, südafrikanische Söldner anheuerte, um den libyschen Führer Gaddafi herauszuhauen. Bei seiner Gattin und dreien seiner Kinder ist es gelungen, die Söldner brachten sie nach Tunesien, Gaddafi selbst wurde, wie bekannt, in Sirte getötet.

Was im Roman keine Berücksichtigung hat erfahren können, ist der Umstand, dass noch vor dem Libyen-Krieg, im Februar 2011, der US-Senator John McCain in einem Kairoer Hotel einige Führer aus den Golf-Staaten getroffen hat, um vorab bereits den Krieg gegen Syrien zu vereinbaren. Mit dabei und Zeuge war der französische Philosoph Bernard Levy.

Von allen drei Romanen ist die Handlung des dritten am schwersten zu glauben und doch: Sie erklärt die Flucht von Gaddafis Frau und ihrer Kinder nach Tunis und sie erklärt, warum der britische Kriegsminister unmittelbar nach seinem siegreichen Feldzug hat zurücktreten müssen.Was „Tripoli Charlie“ glaubhaft macht, ist wiederum das Motiv: fünf Milliarden US-Dollar in Gold. Diese waren von Gaddafi als Grundlage für den Golddinar vorgesehen gewesen, den er ins Leben rufen wollte. Das wäre das Ende des französischen „Afrika-Franc“ gewesen.

Das Buch beschreibt beispielhaft die Strategie der angelsächsischen Hochfinanz, einmal sogar im Einvernehmen mit Frankreich, das angeblich postkoloniale Afrika weiterhin im Griff zu behalten. Die Bemühungen sind umso angestrengter, als inzwischen China in ganz Schwarzafrika außerordentlich an Einfluss gewonnen hat. Es ist ein neuer Kampf um den Reichtum eines Kontinents entbrannt, der sich meist hinter den Kulissen abspielt. Wenn es aber zum Krieg kommt, wie in den drei Romanen beschrieben, so darf man ziemlich gewiss sein, was der Grund dafür ist: die unselige Verbindung zwischen Wall Street und City of London und der Wahn eines Weltmacht-Strebens, der beide vereint.

Doch gleichgültig, um welchen der drei Romane es sich handelt - bei allen gilt die Regel, dass man für die Beurteilung die Plausibilität prüfen und sich die Frage stellen muss, ob die Schilderung ein Stück der Zeitereignisse erklärt. Doch diese Anforderung sollte man auch an jeden Zeitungsartikel und jede Nachrichtensendung im TV richten – dort ganz besonders.

Dr. Florian Stumfall

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RE: Kriege in Afrika

#13 von peterpan , 29.07.2021 13:31

News aus Libyen


https://gela-news.de/

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Gas aus Russland

#14 von peterpan , 07.08.2021 18:38

https://www.bild.de/politik/ausland/poli...94942.bild.html

06.08.2021

Droht Millionen Deutschen ein kalter Winter, weil Russlands Machthaber Wladimir Putin sein Erdgas als Waffe gegen uns einsetzt?

Der Streit um die russische Gas-Pipeline Nord Stream 2 spitzt sich dramatisch zu: Die Anzeichen mehren sich, dass der Kreml Deutschland die Pistole auf die Brust setzt, damit die Pipeline den Betrieb aufnehmen kann.

Der Stand heute: Noch in diesem Monat will die Nord Stream 2 AG – eine hundertprozentige Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom – die Bauarbeiten an der Röhre beenden. Kurz darauf will Gazprom Gas durch die Pipeline leiten, das vor allem nach Deutschland, Österreich und Tschechien geliefert werden soll.

Doch die Sache hat einen rechtlichen Haken: Nord Stream 2 kann derzeit nicht an den Start gehen, weil die juristischen Voraussetzungen nicht erfüllt werden.

Eine dieser Bedingungen lautet nämlich, dass die Pipeline „entflechtet“ werden muss. Heißt: Betreiber der Röhre und Erzeuger des durchgeleiteten Gases müssen zwei verschiedene Firmen sein. Sind sie aber nicht: Beide gehören letztlich zu Russlands Gazprom – das bricht EU-Recht.

Ein Sprecher der deutschen Bundesnetzagentur erklärte BILD, man habe „die Nord Stream 2 AG (...) aufgefordert, einen entflechtungskonformen Zustand (...) sicherzustellen“.
Karte/Map: Gas-Pipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee | Infografik

Greift Russland zum perfiden „Plan B“?

Doch Putins Staatskonzern sieht das nicht ein, klagt sowohl in Deutschland als auch bei der EU gegen die geforderte „Entflechtung“ – mit geringen Erfolgsaussichten.

Parallel dazu scheint der Kreml Vorbereitungen zu treffen, um die Nord-Stream-2-Genehmigung auf die schmerzhaftere Tour zu erzwingen. Und die lautet: Fließt kein Gas durch Nord Stream 2, fließt es auch nicht durch die anderen Pipelines …

▶︎ Der Gazprom-Paukenschlag am 2. August: Das Unternehmen gab bekannt, von Oktober an keine (!) Gas-Transportkapazität über die polnische Jamal-Pipeline in Richtung Deutschland gebucht zu haben.

Doch die ist für Deutschland lebenswichtig! Durch diese Pipeline flossen 2020 mehr als 30 Milliarden Kubikmeter Gas nach Deutschland. Gas, das benötigt wird, um im Winter 40 Millionen deutsche Haushalte zu beheizen.

Auch über die Ukraine habe man keine zusätzlichen Kapazitäten in Richtung Westen gebucht, ließ Gazprom wissen.

Für Fachleute lässt das nur einen Schluss zu: Gazprom plant, (das Ausbleiben von) Gas als Waffe einzusetzen, um Deutschland und die EU zu erpressen, Nord Stream 2 zu genehmigen – oder im kommenden Winter zu frieren.

Professor Alan Riley von der Denkfabrik „Atlantic Council“ zu BILD: „Es ist schwer, sich vorzustellen, was das sein kann, wenn nicht der Versuch der Ansetzung eines Hebels: Europa bekommt Gas, wenn Nord Stream 2 die volle EU-Regulierungsfreigabe erhält. Sonst wird es zu Engpässen und hohen Preisen kommen.“


Erdgas-Manager Sergij Makogan, Geschäftsführer der staatlichen ukrainische Gastransport-Gesellschaft „Gas TSO of Ukraine“, erklärte BILD: „Wir teilen die Ansicht der Expertengemeinschaft, dass das, was jetzt geschieht, eine Druckkampagne von Gazprom ist, die auf ganz Europa abzielt. Nord Stream 2 ist fast fertiggestellt, aber die Zertifizierung dieser Pipeline ist überhaupt nicht sicher.“

Er mahnt: „Möglicherweise hofft Gazprom auf eine Not-Zertifizierung von Nord Stream 2, wenn der Winter kommt, die Gaspreise weiter steigen und die Speicher leer sind.“

Gas-Speicher auf dramatisch niedrigem Niveau

Leere Erdgas-Speicher? Dieses Horror-Szenario galt bis vor Kurzem als quasi ausgeschlossen. Doch die Füllstände der Gas-Speicher in den von Nord Stream 2 potenziell abhängigen Ländern ist mittlerweile auf einem alarmierenden Niveau.

Vor einem Jahr waren die Speicher in Deutschland, Österreich und Tschechien zu jeweils 89, 87 und 89 Prozent gefüllt. Der Füllstand heute: Nur noch 51, 36 bzw. 57 Prozent!

Ende Juli gab Gazprom zu, die Gas-Pumpmengen in Europas unterirdische Speicher reduziert zu haben, beschwichtigte aber: Dies sei kein Grund zur Beunruhigung …

Lieferungen über Ukraine um 22 Prozent reduziert

Für den ukrainischen Gas-Manager Makogan ist dies Teil einer russischen Strategie zur Verknappung des Gases in den bald von Nord Stream 2 abhängigen Ländern.

„Trotz des ungewöhnlich kalten Winters und Frühlings in Europa hat Gazprom das Volumen des Gastransports über die Ukraine stark zurückgefahren. Wir haben wiederholt zusätzliche Transitkapazitäten angeboten, die Gazprom jedoch nicht buchen wollte. Die Lieferungen von Gazprom nach Westeuropa gingen im ersten und zweiten Quartal 2021 im Vergleich zu 2019 um 22 Prozent zurück“, sagte Makogan zu BILD.

▶︎ Folge der künstlichen Verknappung: In Europa stieg der Gaspreis in den letzten zwölf Monaten von 2,68 US-Dollar pro Markteinheit MMBtu auf 12,51 US-Dollar – ein Preisanstieg um das 4,66-Fache!

Das zeigt: Ob mit oder ohne Nord Stream 2 – das Gas aus Russland wird für den deutschen Verbraucher in jedem Fall extrem teuer. Obwohl Unterstützer der Putin-Pipeline seit Jahren das Gegenteil behaupten …

Und: Sollte die Politik in Berlin gegenüber Moskau auf die Durchsetzung europäischen Rechts bestehen, droht ein Erdgas-Krieg. Und da Deutschland von Russland abhängig ist, könnte der Streit einen klirrend kalten Winter für Millionen Deutsche bedeuten.


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zuletzt bearbeitet 07.08.2021 | Top

RE: Gas aus Russland

#15 von peterpan , 07.08.2021 18:41

und die Obergrünin sagt wir sollen frieren

https://www.bild.de/politik/ausland/poli...76614.bild.html

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USA News

#16 von peterpan , 24.08.2021 20:45

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RE: USA News

#17 von peterpan , 17.09.2021 16:41

Gefunden auf Bachheimer com

09.09.2021

18:50 | Netzfund-FazG/TG: Bidens und die Taliban dank chinesischer Unterstützung

Die Taliban haben angekündigt, dass China ihr "Hauptpartner" beim Wiederaufbau Afghanistans sein wird.
Gemeinsam kontrollieren sie nun eines der größten Lithiumvorkommen der Welt, dessen Wert auf 1 bis 3 Billionen Dollar geschätzt wird.
Das chinesische Unternehmen Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) ist der weltweit größte Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge.
Hunter Bidens Investmentfonds Bohai Harvest (BHR), der von der Bank of China und anderen Finanzunternehmen im Besitz der chinesischen Regierung finanziert wurde, zählt den chinesischen Lithiumbatterieriesen CATL zu seinem Investitionsportfolio.
Mit anderen Worten: Die Familie Biden profitiert persönlich davon, dass China Zugang zu den Lithiumvorkommen in Afghanistan erhält.

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RE: USA News

#18 von peterpan , 29.09.2021 22:05

Lies das und du weisst, von wem wir regiert werden.
Bin ich jetzt ein Antisemit?
https://uncutnews.ch/ehemaliger-cia-spez...r-hat-es-getan/

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Gas aus Russland

#19 von peterpan , 18.10.2021 12:53

Es gibt auch lesenswerte Schreiber im Gelben, zB. reefan


https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=579895


Der Gas-Engpass ist ein von Brüssel hausgemachtes Problem:

reefan
02.10.2021,

Unsere geniale Brüsseler Regierung hat darauf hin gearbeitet, die langfristigen und sicheren Gas-Lieferverträge aufzulösen um den Wettbewerb innerhalb der EU zu fördern und einer "Monopolstellung" bestimmter Lieferstaaten entgegen zu wirken. Ziel war eine Liberalisierung des Gasmarktes.

Blöderweise wird man damit aber auch abhängig von den sich täglich ändernden Tagespreisen. Und diese können noch viel blödererweise sich eben auch sehr dynamisch nach oben bewegen. Wie aktuell, wenn und weil China zu viel höheren Preisen, als die Europäer zu zahlen gewillt sind, den Weltmarkt leer kaufen, um die eigene Wirtschaft am Leben zu halten und noch wichtiger, keinen Anlass für soziale Unruhen aufgrund von Energieknappheit zu schaffen, das fürchtet die chinesische Regierung wie der Teufel das Weihwasser.

Und jetzt eiert man herum, kann den Russen ja keinen Vorwurf machen, da die Auflösung der Verträge aus eigenem Wunsch erfolgte und die Russen selbstverständlich die reduzierten Lieferverträge peinlich genau erfüllen.
Diese selbst initiierte Reduzierung der langfristigen Lieferverträger kann man aber auch nicht veröffentlichen, weil man damit zugeben müsste, einen strategischen Fehler gemacht zu haben. So wirft man also unspezifische Nebelkerzen und ergießt sich in vagen Andeutungen.

Und das mit Erfolg, denn keiner weiß, was überhaupt los ist...

China ist letztlich der Auslöser für die aktuellen Probleme, denn aufgrund der chinesischen Blockade (wegen der Atom-U-Boote) der für China sehr wichtigen Kohlelieferungen aus Australien hat sich China damit selbst von der Kohleversorgung aus Australien abgeschnitten und versucht nun seinen Energiebedarf am Weltmarkt zu decken.

Und das treibt halt die Preise weltweit.

Verschärft wird das durch den letzten harten Winter, der zu einem fast 50% höheren Gasverbrauch führte. Und im Vertrauen auf Nordstream 2 hatte man auch keine Eile die Gasvorräte schnell wieder aufzufüllen.

Und jetzt kann man die Ayn Rand´schen Konsequenzen ("auf den Abgrund zustolpern, den man zu sehen sich weigert") nicht mehr vermeiden.
Und die sind nicht schön, erhöhen sie doch die Gefahr eines Stromausfalls durch Gasmangel für die Kraftwerke nochmals um eine neue Dimension.

Das habe ich mal so beiläufig mitbekommen, mir dafür aber leider keine Quelle gemerkt.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=579760

"From Behind The Curtain": beim Great Reset werden die Geschäftsbanken abgeschafft

reefan @, Freitag, 01.10.2021,

die braucht dann nämlich niemand mehr. Dann gibt es auch keine Kredite mehr, da ja niemand mehr etwas besitzt - dafür aber alle überglücklich sind. Auch die Finanzierung der Staatsschulden erfolgt dann direkt über die Zentralbanken.

Einfach mal Klaus Schwab lesen - in seinen Büchern ist alles detailliert beschrieben. Und übrigens auch von Martin Armstrong aufgrund seiner guten Vernetzung bestätigt. Bis vor der Wahl Georg W. Bush war er praktisch Teil des Systems. Er war z. B. bei der Vorauswahl der US-Präsidenten mit dem "Assesment" zur Einschätzung deren wirtschaftlichen Verständnisses bzw. Lernfähigkeit betraut und sollte unter G. W. Bush der Chefwirtschaftsberater im Weißen Haus werden, was er aber ablehnte. Dann scherte er aus, als er bemerkte, wie unter Bush der Tiefe Staat die Kontrolle übernahm, wechselte die Seiten und wurde zum scharfen Kritiker der Regierung und des Deep State.

Zurück zu den Banken:
Jeder Mensch hat nach den Planungen des WEF dann nur noch ein einziges Zentralbankkonto, das gleichzeitig der sozialen Kontrolle durch die Vergabe von "social credits" nach chinesischem Vorbild unterliegt. Aber nicht nur das, sondern dieses Konto wird dann zusätzlich auch nach "ökologischen Grundsätzen" gelenkt. Nach Corona und Stromausfall kommt der Ökofaschismus.

Zu diesem Zweck hat das WEF bereits eine Kreditkarte entwickelt, die eine Verbindung zwischen einem damit gekauften Produkt und dessen ökologischem Fußabdruck herstellt. Das bedeutet z. B., wenn dein zugeteiltes CO2-Kontingent erschöpft ist, dann sind keine Käufe mehr möglich. Vielleicht kannst du dann dein Konto wieder mit einem "CO2-Guthaben" teuer auffüllen, das ist zu vermuten, aber mir nicht bekannt.

Die Abwicklung der Käufe mit Kreditkarten erfolgt über neugegründete Banken, die unter der Kontrolle von BigTech stehen. Nach Informationen von Martin Armstrong, der versichert, absolut zuverlässige Informationen darüber zu haben, wurden den BigTech-Companies vor der US-Wahl für die Unterstützung bei der Beseitigung Trumps die entsprechenden Banklizenzen versprochen. Kurz nach Bidens Sieg erhielt z. B. Facebook dann auch die zugesagte Banklizenz.

Das sind alles Vorgänge hinter den Kulissen, die nicht an die Öffentlichkeit kommen.

Die Welt wird bald nicht mehr vergleichbar sein mit dem, was wir bisher kennen. Soweit die Planungen.

Wird sich das alles umsetzen lassen?

Bemerkenswert ist, dass M. A. für 2022 einen "politischen Panikzyklus" erwartet und ebenfalls für 2022 einen drastischen Kursabsturz der großen Pharma-Unternehmen. Sein KI-System "Socrates" analysiert vor allem Geldflüsse und Wirtschaftsdaten, jedoch keine Ursachen-Wirkung-Relationen. Er vermutet, dass im kommenden Jahr der Corona-Betrug auffliegt und eine große Staats-Vertrauenskrise, eben jener seit Jahren prognostizierte politische Panikzyklus, die Folge sei.
Der letzte politische Panikzyklus, den die Welt gesehen hat, fand während des 2. Weltkriegs statt, was die Dramatik der bevorstehenden Ereignisse unterstreicht.

Der WEF-Coup ist jedoch so gut und so lange vorbereitet, dass auch beim Scheitern des Corona-Komplotts noch eine Reihe von alternativen Szenarien bereit stehen, wie in der Rockefeller-Studie von 2010 im Detail nachzulesen ist. In einer Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses berichtet Ernst Wolff über die Gründung des WEF im Jahre 1971 als die mächtigste Industrie-Lobby-Vereinigung der Welt durch Klaus Schwab und die sukzessive Erweiterung des Einflussbereichs in den folgenden 50 Jahren auf Politiker, Medien und "Influencer", sprich Künstler und andere bekannte Persönlichkeiten.

Diese lange Vorbereitung und Einbindung aller wesentlichen Institutionen erklärt auch, weshalb praktisch die ganze Welt im Gleichklang agiert. Ein wichtiger Grund dafür ist zusätzlich im Zerbröckeln des Finanzsystem zu finden, da die weitere Aufschuldung an ihr Ende kommt. Auch das ist allen Politikern bewusst, und der Great Reset ist der letzte Versuch, irgendwie noch die Kontrolle über das System zu behalten, auch um den Preis der Unterdrückung aller Freiheiten der Menschen. Wenn das schief läuft, dann möchte ich nicht in der Haut der Politiker stecken...

Und das weiß jeder Politiker auf den höheren Rängen!

Das sorgt noch zusätzlich und fast zwangsweise für ein weltweit koordiniertes Vorgehen.


Es gibt noch viel mehr Aspekte des aktuellen Geschehens, deshalb gäbe es noch viel mehr dazu zu schreiben, doch fehlt mir im Moment die Zeit, mich hier weiter zu vertiefen. Aber der große Rahmen ist hoffentlich zu erahnen.


Viele Grüße
reefan

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USA - Russland - China

#20 von peterpan , 16.11.2021 18:27

Ich habe im Frühjahr 2020 gefragt, cui bono, wem nützt dieses Corona-Virus und habe damals schon gesagt, es ist einzig und allein China. Schon damals war mir klar, dass dieses Virus von China absichtlich in die Welt gesetzt wurde, um alle anderen Länder, insbesondere die westliche Welt, zu destabilisieren.

Nachdem ich diese Doku gesehen habe, hat mich dass nur noch bestätigt:
https://www.youtube.com/watch?v=THWiW6_vpzE
Doku - Die neue Welt des Xi Jinping [Arte 2021]

Und ich gehe noch weiter:
Die chinesische kommunistische Regierung unter Führung von Xi Jinping haben die US-Wahlen 2020 manipuliert, um diesen senilen, unfähigen, korrupten und kriminellen Präsidenten ins Amt zu bringen, der sein eigenes Land unwiderruflich schädigt. Ich nenne hier als einen Punkt von vielen die Impfpflicht für den öffentlichen Dienst und insbesondere für das Militär. Das ist das grösste Verbrechen an der Menschheit. Diese Menschen werden mit diesem mRNA-Gift alle sehr bald krank und viele davon sterben einen frühen Tod. Die USA sind damit nicht mehr verteidigungsfähig. Mit Trump wäre es nie soweit gekommen.
China wird sich die ganze Welt unter den Nagel reissen - dazu sind denen alle Mittel recht.
Die Corona-Krise ist für mich der dritte Weltkrieg, der von den chinesischen Kommunisten begonnen wurde. Leider ist die Welt zu blöde, um das zu begreifen. Man kann jetzt die halbe Welt billig aufkaufen - wo das nicht geht, wird man demnächst die Krallen ausfahren. Das wird als erstes Taiwan zu spüren bekommen.
Hier wird schon von höchster Stelle von Armaggedon gesprochen - die meisten werden wissen, was das bedeutet.

https://www.youtube.com/watch?v=Yt3vns42Nd8
Prepare for Armageddon: China's warning to the world | 60 Minutes Australia

Ich denke bis in 2025 wird es soweit sein - dann heisst es auch für uns: Rien ne va plus, nix geht mehr.

Dazu fällt mir noch die Prophezeiung von Irlmaier ein:
"Beelzebub zieht nach China"
http://www.alois-irlmaier.de/Wiener%20Kurier.htm

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RE: USA - Russland - China

#21 von Tempranillo , 16.11.2021 19:11

Zitat von peterpan im Beitrag #20
Ich habe im Frühjahr 2020 gefragt, cui bono, wem nützt dieses Corona-Virus und habe damals schon gesagt, es ist einzig und allein China. Schon damals war mir klar, dass dieses Virus von China absichtlich in die Welt gesetzt hat um alle anderen Länder, insbesondere die westliche Welt, zu destabilisieren.


Das Virus an sich ist doch völlig harmlos. Gefährlich ist alleine die *Impfung* und die wird von Bill Gates, der WHO, Big Pharma und allen westlichen Regierungen vorangetrieben. Die Patente auf genveränderte SARS-COV-Viren sind alle westlich, nicht chinesisch. Eine Destabilisierung der westlichen Welt, insbesondere unserer angloamerikanischen Todfeinde und ihrer Vasallen, wäre das Beste, was uns passieren könnte. Dann hätten wir vielleicht eine Chance, zu überleben.

China hat, hoffe ich inständig, mit England und Amerika wegen der Opium-Kriege und anderer Nettigkeiten noch eine gewaltige Rechnung offen, aber bestimmt nicht mit uns. Eine Regierung, die wie Bismarck im deutschen Interesse handelt, würde versuchen, diese Konstellation zu nutzen, um das Land aus dem Würgegriff der liberalkapitalistischen Völkermörder zu befreien.

Prof. Raoult gab gestern wieder zu, seine sensationell erfolgreiche Corona-Therapie chinesischen Anregungen zu verdanken!

Dieses Virus nutzt vor allem denen, die einen Great Reset haben wollen, wofür es noch einen anderen Ausdruck gibt *Tikkun Olam* (Reparatur der Welt). Pierre Hillard hat dazu exzellente Videos veröffentlicht, in denen er zu ähnlichen Ergebnissen kommt wie Wolfgang Eggert.

Zitat von peterpan im Beitrag #20
Ich nenne hier als einen Punkt von vielen die Impfpflicht für den öffentlichen Dienst und insbesondere für das Militär. Das ist das grösste Verbrechen an der Menschheit. Diese Menschen werden mit diesem mRNA-Gift alle sehr bald krank und viele davon sterben einen frühen Tod. Die USA sind damit nicht mehr verteidigungsfähig. Mit Trump wäre es nie soweit gekommen.


Auch dieser Völkermord geht ausschließlich auf das Konto der USA und der dort hinter dem senilen Biden regierenden Lobbies. Biden ist doch nur ein Hanswurst für die Galerie, der auf G20-Treffen ein wenig herumfurzen darf.

Zitat von peterpan im Beitrag #20
China wird sich die ganze Welt unter den Nagel reissen - dazu sind denen alle Mittel recht.


Über hundert Kriege haben sie noch nicht vom Zaun gebrochen, Deutschland und Europa nicht zerstört und auch nicht mehrere hundert Millionen Menschen ausgerottet.

Zitat von peterpan im Beitrag #20
Die Corona-Krise ist für mich der dritte Weltkrieg, der von den chinesischen Kommunisten begonnen wurde.


Bill Gates, die WHO, Pfizer, AstraZeneca, Moderna etc. sind vieles, aber keine chinesischen Kommunisten. In China ist nur die Fassade kommunistisch, sagen Leute die sich auskennen (Bugault, Guigue). Dahinter findet man Kapitalistisches. Anders wäre die auf allen Feldern, u.a. Wirtschaft, Finanzen, Rüstung und Wissenschaft feststellbare Dynamik Chinas gar nicht erklärbar. China scheint etwas ähnliches zu versuchen wie Deutschland nach 1871, einen staatlich gelenkten Kapitalismus, angereichert mit sozialistischen Elementen.

Wäre China kommunistisch wie zu Maos Zeiten, könnte von ihm keine wirtschaftliche Bedrohung für den Westen ausgehen. China als kommunistisch zu bezeichnen und ihm gleichzeitig ökonomischen Imperialismus zu unterstellen geht nicht, logisch gesehen, das ist eine Contradictio in Adiecto.


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zuletzt bearbeitet 16.11.2021 | Top

RE: USA - Russland - China

#22 von peterpan , 16.11.2021 20:17

Selbstverständlich sind auch die USA mit Blly Gates, Soros und den sonstigen Verdächtigen daran beteiligt - aber das sind nur eine wenige Köpfe dieser Hydra, die wir zu sehen bekommen. Deshalb will ich ein wenig tiefer graben:
Die für uns unsichtbare Schlange dahinter mit dem einen unsterblichen Kopf ist für mich die zionistische Agenda, die mit unvorstellbarer Macht die Weltgeschichte lenkt. Das ist alles von langer Hand geplant. Das Ziel ist das Kommen des Messias - dem muss aber Armaggedon vorausgehen, damit er kommen kann. Es wird aber zuerst der falsche Messias kommen, wenn man den biblischen Büchern glauben will. Erst danach kommt der wahre Messias, der diesen unsterblichen Kopf der Hydra abschlägt.
Auch der chinesische Drachen ist ein Teil dieser Agenda, der bis vor wenigen Jahrzehnten geschlafen hat, aber jetzt erweckt wurde und bald Feuer spucken wird.
Selbstverständlich ist das alles wirre Verschwörungstheorie. Ich darf daran erinnern, dass ich zwei Jahre vor 2020, also in 2018, die grosse Krise und den Beginn des dritten Weltkriegs anhand astrologischer Berechnungen vorausgesehen habe. Damals konnte sich noch keiner vorstellen, dass in 2020 die Hölle beginnt. Von dem Weltensturm, der noch kommen wird, haben wir bis jetzt aber erst ein laues Lüftchen gesehen. Die 2020er werden ein brutales Jahrzehnt. Ich denke, ich werde auch jetzt recht behalten.

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RE: USA - Russland - China

#23 von Tempranillo , 16.11.2021 20:24

Zitat von peterpan im Beitrag #22

Selbstverständlich sind auch die USA mit Blly Gates, Soros und den sonstigen Verdächtigen daran beteiligt - aber das sind nur eine wenige Köpfe dieser Hydra, die wir zu sehen bekommen. Deshalb will ich ein wenig tiefer graben:
Die für uns unsichtbare Schlange dahinter mit dem einen unsterblichen Kopf ist für mich die zionistische Agenda, die mit unvorstellbarer Macht die Weltgeschichte lenkt. Das ist alles von langer Hand geplant. Das Ziel ist das Kommen des Messias - dem muss aber Armaggedon vorausgehen, damit er kommen kann. Es wird aber zuerst der falsche Messias kommen, wenn man den biblischen Büchern glauben will. Erst danach kommt der wahre Messias, der diesen unsterblichen Kopf der Hydra abschlägt.
Auch der chinesische Drachen ist ein Teil dieser Agenda, der bis vor wenigen Jahrzehnten geschlafen hat, aber jetzt erweckt wurde und bald Feuer spucken wird.


Diese Annahme gehört zu meinem Hypothesenvorrat. Mit dieser Möglichkeit müssen wir ohne Frage rechnen, sogar damit, daß auch Rußland und Putin dazugehören.


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RE: USA - Russland - China

#24 von peaci , 18.11.2021 08:09

Männer, gute Überlegungen und Thesen.
Ein Dank an euch. So fühle ich mich nicht so alleine.

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RE: USA - Russland - China

#25 von peterpan , 20.11.2021 16:36

Interessante Einträge von Weiner und Ikonoklast zum Thema Ukraine, Russland, USA, Ungarn, EU, usw.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=586126#p586151
Ab jetzt gehört der Donbass wieder zu Russland.
20.11.2021

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