Gefunden beim Bachheimer
https://bachheimer.com/geopolitik-konflikte-und-krieg
18.11.2021
Leser Beitrag - zur Lage in Nordafrika
derzeit bahnt sich wohl ein Krieg zwischen Algerien-Russland und Marokko-USA an.
Algerien schoß mehrere Drohnen nach Marokko ab und beschuldigte Marokko der Agrssion und Ermordung dreier Algerier. Aufgrund penibler video Überwachung der Grenze durch die Marokkaner, will Marokko aber bewiesen haben, daß Algerien der Agressor gewesen war.
Hintergrund:
Marokko verfügt als ziemlich oder sogar einzigstes Land über ein ganz spezielles Phosphatvorkommen: Sichwort Dünger (Ungefähr 75% des weltweit geförderten Phosphats stammt aus Marokko ) und "mehr" zB Li Akkus ...mit der "Besonderheit", daß dieses Phosphat als ein Urangemisch vorkommt, das sehr leicht für alle Arten nuklearer Nutzung /medizinische u. militärische Forschung, Uranmunition...) verwendet werden kann und es bei der Phosphatherstellung als "Abfallprodukt" anfällt. Das Konfliktgebiet Westsahara ist Quelle eines der größten uranhaltigen Phosphatlager der Welt.
https://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e...chen-phosphaten
Ursprünglich hatte Marokko Verträge mit Russland, inzwischen aber mit französischen Firmen sowie den USA über diesen wertvollen Rohstoff. Putin war definitiv nicht erfreut über diese Entwicklung.
Aber kein Wort davon in der Presse, wenn über die Ereignisse dort berichtet wird.
Zum Beispiel neulich:
https://de.nachrichten.yahoo.com/algerie...-163537159.html
oder
https://www.nd-aktuell.de/artikel/115853...r-nachbarn.html
Der interessierte Leser bleibt im Unklaren, was denn die aktuellen wirtschaftlichen Begehrlichkeiten sein könnten, die solch einen politischen Zusammenstoß verursachen und lohnenswert für die Beteiligten erscheinen lassen.
Maximal die Gaspipeline findet Erwähnung. Im strahlenden Phosphat aber wird man fündig, zumal ja erst neulich der Mangel an Dünger für die Landwirtschaft in der Presse die Runde machte. In Marokko ist also Nahrungserzeugungsfähigkeit und Kriegsfähigkeit in Form eines einzigen Stoffes ausbeutbar. Und zwar derart, daß sich Rußland und die USA darum zu prügeln bereit sind.
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Die USA, die Nation der Kriegsverbrecher.
Warum hört man hierzu nix von den Merkelinnen und Grüninnen?
Wie wärs mit Sanktionen gegen die USA? Achso, wir sind ja deren Vasallen und Sklaven.
Aber gegen Russland ganz grosse Klappe.
https://www.wsws.org/de/articles/2021/11/15/syri-n15.html
Massenmord der US-Armee an Frauen und Kindern in Syrien aufgedeckt
Alex Lantier
16. November 2021
Vor knapp drei Jahren, als das von den USA angeführte Militärbündnis einige verbliebene Milizen des Islamischen Staats (IS) nahe der syrischen Stadt Baghus eingekesselt hatte, beging die US-Armee eine entsetzliche Gräueltat. Unter den Augen von Offizieren der Air Force, die das Geschehen über Drohnenkameras beobachteten, töteten US-Kampfflugzeuge mindestens 80 unbewaffnete Frauen und Kinder. Die Offiziere, die Zeugen des Angriffs wurden, drängten auf eine Untersuchung wegen Kriegsverbrechen.
In der Tat handelte es sich um ein Verbrechen von der Art, wie es Nazi-Führern in den Nürnberger Prozessen zur Last gelegt wurde. Es wurde jedoch drei Jahre lang von den USA und ihren NATO-Verbündeten vertuscht, bis nun am Samstag in der New York Times ein ausführlicher Artikel erschien, der sich auf Aussagen von US-Offizieren stützt.
Die Gräueltaten in Syrien erinnern an das Video Collateral Murder, das von der Whistleblowerin Chelsea Manning und dem WikiLeaks-Herausgeber Julian Assange veröffentlicht wurde und auf dem zu sehen ist, wie US-Apache-Hubschrauber 2007 in Bagdad mehr als ein Dutzend unbewaffnete irakische Zivilisten abschlachten. Ebenso rufen sie das Massaker an Patienten und Krankenhauspersonal im afghanischen Kundus im Oktober 2015 in Erinnerung, und die Bombardierung von Hochzeitsfeiern, bei der Hunderte Menschen getötet wurden.
Diese Morde sind keine Einzelfälle. Sie sind das Ergebnis der kriminellen Machenschaften des amerikanischen Imperialismus, der seit dreißig Jahren im Nahen Osten und Zentralasien Krieg führt, um sich die gesamte Region zu unterwerfen.
Die Enthüllungen über den Massenmord in Syrien stammen von Offizieren der Luftwaffe auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid in Katar. Sie überwachten die Aufnahmen einer Drohnenkamera über Baghus.
An diesem Tag, so die Times, „kreiste die US-Militärdrohne hoch über den Köpfen der Menschen und suchte nach militärischen Zielen. Aber sie fand nur eine große Menge von Frauen und Kindern, die sich an einem Flussufer zusammendrängten. Ohne Vorwarnung durchquert ein amerikanischer F-15E-Kampfjet das hochauflösende Sichtfeld der Drohne und wirft eine 500-Pfund-Bombe auf die Menschenmenge ab, die von einer gewaltigen Explosion verschluckt wird. Als sich der Rauch verzogen hat, stolpern einige Menschen davon und suchen Schutz. Dann wirft ein Flugzeug, das sie verfolgt, eine 2.000-Pfund-Bombe ab, dann eine weitere, die die meisten Überlebenden tötet.“
„Wir haben gerade 50 Frauen und Kinder bombardiert“, sagte ein Offizier, der die Drohne überwachte. Wie das US Central Command der Times mitteilte, wurden sogar 80 Menschen getötet. Offiziere der Luftwaffe hätten später in einem geheimen Bericht von einer „schockierend hohen“ Zahl an Opfern gelesen.
Der Angriff war von einer US-Spezialeinheit, der Task Force 9, eingeleitet worden. Diese Einheit, die nicht der regulären Befehlskette untersteht und sich nicht mit den Offizieren der Luftwaffe in Katar abstimmte, beriet die mehrheitlich kurdische Miliz der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) bei deren Angriff auf Baghus.
Es ist nicht glaubwürdig, diese Tat einem Irrtum zuzuschreiben. Leicht bewaffnete IS-Kämpfer oder Zivilisten in Baghus waren den Drohnen und Kampfflugzeugen schutzlos ausgeliefert. Die Times räumt ein: „Drohnen der Koalition hatten das Lager wochenlang rund um die Uhr abgesucht und kannten fast jeden Zentimeter, so die Offiziere, einschließlich der täglichen Bewegungen von Frauen und Kindern, die sich zum Essen, Beten und Schlafen in der Nähe eines steilen Flussufers versammelten, das ihnen Schutz bot.“
Die US-Kriege im Nahen Osten und in Zentralasien wurden der Bevölkerung als „Krieg gegen den Terror“ verkauft. Der Mord in Baghus war jedoch selbst ein terroristischer Akt, mit dem deutlich gemacht werden sollte, dass der amerikanische Imperialismus vor nichts zurückschreckt, um die Bevölkerung zu unterjochen.
Der Militärjurist Oberstleutnant Dean Korsak wies die Bediener der Drohnen und die Besatzungen der Kampfflugzeuge an, alle Aufnahmen für spätere Ermittlungen aufzubewahren. Anschließend „meldete er den Angriff an seine Vorgesetzten und erklärte, es handele sich um ein mögliches Kriegsverbrechen, das laut den Vorschriften gründlich von unabhängiger Seite untersucht werden müsse“, so die Times. Korsaks Anliegen wurde durch Berichte von CIA-Beamten untermauert, die über die Operationen der Task Force 9 in Syrien „alarmiert“ waren.
Ihre Vorstöße wurden jedoch auf den höchsten Ebenen des Staats abgewürgt, sowohl unter der republikanischen Trump- als auch unter der demokratischen Biden-Administration.
Die westlichen Truppen in Baghus sorgten dafür, dass die Leichen verschwanden. „Auf Satellitenaufnahmen, die vier Tage später entstanden, ist zu sehen, dass der Uferabschnitt und das umliegende Gebiet, das unter der Kontrolle der Koalition stand, offenbar mit Bulldozern plattgewalzt worden war“, schreibt die Times. Sie zitiert einen ehemaligen Soldaten der US Army Special Forces, David Eubank, der eine Woche nach dem Angriff eintraf: „Der Ort war durch Luftangriffe pulverisiert worden... Es gab eine Menge frisch aufgewühlter Erde und den Gestank von Leichen darunter – vielen Leichen.“
Die Sonderermittlungsabteilung der US-Luftwaffe kümmerte sich nicht um Korsaks Beweismaterial. Einer ihrer Beamten schrieb Korsak unverblümt, dass sein Bericht wahrscheinlich nicht bearbeitet würde, da zivile Opfer nur dann untersucht würden, wenn „das Potenzial für ein großes Medieninteresse besteht, ein Aufschrei der örtlichen Gemeinschaft/Regierung zu befürchten ist oder sensible Bilder an die Öffentlichkeit gelangen könnten“.
Korsak wandte sich daraufhin an das Büro des unabhängigen Generalinspekteurs des US-Verteidigungsministeriums. Gene Tate, ein ehemaliger Navy-Offizier, der als Gutachter im Büro des Generalinspekteurs arbeitete, drängte auf eine Untersuchung von Korsaks Material. Ein Team in Tates Büro befand die Anschuldigungen wegen Kriegsverbrechen sogar für „äußerst glaubwürdig“. Doch am Ende wurde Tate gefeuert und im Oktober 2020 vom Sicherheitsdienst aus seinem Büro geworfen.
Nachdem Korsak vor einigen Monaten dem Streitkräfteausschuss des US-Senats sein Material übermittelt hatte, begann die New York Times mit ihren Recherchen.
„Indem ich Ihnen dies zukommen lasse, setze ich mich der Gefahr militärischer Vergeltung aus... Hochrangige US-Militärs verstießen bewusst und systematisch gegen die Vorschriften für gezielte Luftschläge“, schrieb Korsak in einer E-Mail an den Ausschuss.
Seit dem ersten Golfkrieg 1990–1991 führen die Vereinigten Staaten ununterbrochen Krieg. Gestützt auf ein marxistisches Verständnis der Widersprüche des US- und des Weltimperialismus analysiert David North die Militärinterventionen und geopolitischen Krisen der letzten 30 Jahre.
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Doch damit war die überparteiliche Vertuschung der Verbrechen des US-Imperialismus in Syrien noch nicht zu Ende. Der Senatsausschuss antwortete weder Korsak noch Tate. Das Büro des demokratischen Senators und Ausschussvorsitzenden Jack Reed lehnte es ab, mit der Times über die Gräueltat von Baghus zu sprechen.
Die Times selbst hatte den Artikel zunächst am späten Samstagabend ganz oben auf ihrer Website veröffentlicht, verschob ihn aber bereits am Sonntagnachmittag an eine verstecktere Stelle. Andere Medien haben kaum über die Enthüllungen berichtet.
Man kann sich leicht ausmalen, was passieren würde, wenn die US-Medien die Schuld für diese Gräueltat den Regierungen Syriens, Irans, Russlands, Chinas oder eines anderen Landes im Visier des Pentagons zuschieben könnten. Es gäbe empörte Rufe nach Einberufung des UN-Sicherheitsrats, Sanktionen, Kriegsdrohungen oder US-Raketenangriffe auf Damaskus. Wenn die Verantwortung jedoch unbestreitbar beim Pentagon liegt, wird sie von den Regierungen der USA und Westeuropas einfach vertuscht.
Die Gräueltat in Syrien macht erneut deutlich, welche Interessen hinter der Inhaftierung von Assange – der in Großbritannien im Gefängnis sitzt und dem die Auslieferung in die Vereinigten Staaten und damit Gefahr für Leib und Leben droht – und von Manning stehen. In den 30 Jahren, die seit der Auflösung der Sowjetunion vergangen sind, haben Washington und seine Verbündeten den Irak, Afghanistan, Syrien und andere Länder in Schutt und Asche gelegt. Millionen Menschen starben bei Ereignissen, die von den Massenmedien vertuscht wurden. Allerdings gibt es viele Zeugen, die aufdecken können, wer diese Verbrechen begangen hat oder daran beteiligt war.
Die Gräueltat von Baghus zeigt, dass die offiziellen Angaben über die Zahl der Todesopfer in Syrien weitgehend gefälscht sind. Von 2014 bis 2019 haben die USA, Großbritannien, Frankreich und andere Länder bei der Zerstörung der IS-Enklave in Syrien und im Irak 35.000 Luftangriffe geflogen. „Fast 1.000 Angriffe trafen 2019 Ziele in Syrien und im Irak. Dabei wurden 4.729 Bomben und Raketen eingesetzt“, schreibt die Times. Die offizielle Zahl der zivilen Todesopfer für das gesamte Jahr beläuft sich jedoch nur auf 22, und die Angriffe vom 18. März 2019 stehen auf keiner Liste.
Während Washington behauptete, sein Krieg in Syrien habe nur wenige Opfer gekostet, verheimlichte es Berichte, die das Gegenteil beweisen. Das Pentagon wurde, wie die Times schreibt, „von der Menge der von Einheimischen, humanitären Gruppen und den Medien gemeldeten zivilen Opfer überwältigt, und ein Rückstau von Berichten über zivile Opfer blieb monatelang ungeprüft“.
Die rachsüchtige Strafverfolgung von Assange und Manning – und die Drohungen, denen nun auch Korsak und Tate ausgesetzt sein dürften – sollen sicherzustellen, dass Kriegsverbrechen, für die demokratische wie republikanischen US-Regierungen gleichermaßen verantwortlich sind, nicht geahndet werden.
Die internationale Arbeiterklasse muss ein Ende der Verfolgung von Assange fordern, dem die Auslieferung an die USA droht, weil er solche Verbrechen aufgedeckt hat. Die Verantwortlichen für den Massenmord in Baghus und dessen Vertuschung sowie für die unaufhörlichen Gräueltaten in der Region müssen strafrechtlich verfolgt werden.
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Die Lunte wird in der Ukraine angezündet - sagte ich bereits in "Hurra, wir leben noch"
https://www.bild.de/politik/ausland/poli...99800.bild.html
30.11.2021
Ukraine destabilisieren sei „kostspieliger Fehler“
Knallhart-Warnung der Nato an Putin
Maas: Unterstützung der Nato für die Ukraine ist „ungebrochen“
Klare Kante gegen russische Aggressionen und Unterstützung für die Ukraine.
Die Nato-Außenminister haben sich bei einem Treffen am Dienstag klar zur Lage zwischen Russland und der Ukraine geäußert: Jeder Versuch durch Russland, die Ukraine weiter zu destabilisieren, sei ein „kostspieliger Fehler“.
► Aktuell wächst innerhalb des Militärbündnisses die Sorge, dass Moskau eine Invasion in seinem Nachbarland vorbereiten könnte. Die Nato sei besorgt über die russische Aufrüstung von schwerem Gerät und Truppen in der Nähe der ukrainischen Nordgrenze, unweit von Belarus.
US-Außenminister Antony Blinken (59) äußerte sich am Rande des Nato-Treffens wie folgt: „Wir sind sehr besorgt über die Bewegungen, die wir entlang der ukrainischen Grenze beobachtet haben. Wir wissen, dass Russland diese Bemühungen oft mit internen Bemühungen zur Destabilisierung eines Landes verbindet. Das ist Teil des Spielplans, und wir beobachten das sehr genau.“
► „Jede erneute Aggression würde ernste Konsequenzen nach sich ziehen“, warnte Blinken.
Die Vereinigten Staaten haben mit ihren europäischen Verbündeten Geheimdienstinformationen ausgetauscht, die vor einer möglichen Invasion in der Ukraine warnen. Europäische Diplomaten bestätigten die russischen Truppenbewegungen, doch einige Länder spielten die Gefahr einer von Moskau befohlenen Invasion herunter.
Russlands Staatschef Wladimir Putin (69) warnte die Nato seinerseits vor dem Überschreiten „roter Linien“. Das westliche Militärbündnis sei dabei, seine militärische Infrastruktur im Nachbarland Ukraine auszubauen. „Sie sind dabei, Bedrohungen für uns zu schaffen.“
Manöver auf der Krim Probt Russland hier den nächsten Ukraine-Krieg?
„Die Unterstützung der Nato für die Ukraine ist ungebrochen“
Der deutsche Außenminister Heiko Maas sagte, die Nato-Minister würden „gemeinsam eine unmissverständliche Botschaft an die russische Regierung senden: Die Unterstützung der Nato für die Ukraine ist ungebrochen und ihre Unabhängigkeit, territoriale Integrität und Souveränität stehen nicht zur Diskussion.“
► „Russland würde für jede Form der Aggression einen hohen Preis zahlen müssen“, so Maas weiter. „Umso wichtiger sind jetzt ehrliche und nachhaltige Deeskalationsschritte, die nur über den Weg der Gespräche gehen können. Ich werde nicht müde zu betonen, dass die Tür zu solchen Gesprächen für Russland nach wie vor offen ist.“
Die Lage auf der durch Russland annektierten Krim
Russland annektierte 2014 die ukrainische Halbinsel Krim, nachdem der Moskau-freundliche Präsident des Landes durch Massenproteste von der Macht vertrieben worden war. Wochen später stellte sich Russland hinter einen separatistischen Aufstand, der im Osten der Ukraine ausbrach.
Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, seine Truppen und Waffen zur Unterstützung der Rebellen zu schicken. Moskau bestreitet dies und erklärte, die Russen, die sich den Separatisten anschlössen, seien Freiwillige.
► Bisher sind mehr als 14 000 Menschen bei den Kämpfen – die auch das östliche industrielle Kernland der Ukraine, den Donbas, verwüstet haben – ums Leben gekommen.
Ein von Frankreich und Deutschland vermitteltes Friedensabkommen aus dem Jahr 2015 trug zur Beendigung der Kämpfe bei, doch die Bemühungen um eine politische Lösung sind gescheitert. Entlang der angespannten Kontaktlinie kommt es immer wieder zu sporadischen Scharmützeln. Russland hat die jüngsten Angebote zu Gesprächen mit Frankreich und Deutschland abgelehnt.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow (71) kritisierte derweil die Nato als die Seite, die den Frieden in der Region bedroht.
„Bedeutende Einheiten und militärische Ausrüstung der Nato-Länder, einschließlich der USA und Großbritanniens, werden näher an unsere Grenzen verlegt“, sagte Lawrow auf einer Pressekonferenz in Moskau. Er behauptete, dass der Westen die Ukraine seit langem „zu antirussischen Aktionen“ provozieren würde.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der das Treffen der Außenminister leitet, betonte am Dienstag, dass die Ukraine nicht der Militärorganisation angehöre und daher nicht von der kollektiven Sicherheitsgarantie profitieren könne, die den Mitgliedsländern zur Verfügung stehe.
„Wir haben verschiedene Optionen und wir haben im Laufe der Jahre als Reaktion auf Russlands früheren Einsatz militärischer Gewalt gegen die Ukraine gezeigt, dass wir schwere wirtschaftliche und finanzielle Sanktionen sowie politische Sanktionen aufrechterhalten können“, sagte Stoltenberg.
Nach einem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj initiierten Parlamentsbeschluss dürfen sich 2021 ganzjährig bis zu 4000 Nato-Soldaten mit Technik und bis zu zehn Flugzeuge und Hubschrauber in der Ukraine aufhalten.
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Die EUnuchen verteilen mal wieder unser Geld in die ganze Welt - 300 Millarden, das ist doch ein klaks, das sind doch Peanuts. Und im Gegensatz zu den Chinesen wird unser Steuergeld von den EUnuchen verschenkt ohne Gegenleistung und Sicherheiten.
https://www.bild.de/politik/ausland/poli...14490.bild.html
EU-Initiative „Global Gateway“
300 Milliarden Euro gegen China
Artikel von: Björn Stritzel veröffentlicht am 03.12.2021
300 Milliarden Euro gegen China – mit dieser Summe will die EU Pekings globale Machtambitionen kontern.
„Global Gateway“ heißt die heute von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) vorgestellte Initiative der EU. In den nächsten sechs Jahren sollen 300 Milliarden Euro für Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verfügung gestellt werden.
Das Ziel: eine demokratische Alternative für Pekings neues Seidenstraßenprojekt (BRI) anzubieten.
Seit 2013 bietet China vor allem ärmeren Staaten Unterstützung bei großen Infrastrukturprojekten an. Diese geraten dabei oft in wirtschaftliche und politische Abhängigkeit, was von Peking offenbar beabsichtigt ist.
Vor der Strategie Chinas, ärmere Länder in „Schuldenfallen“ zu locken, warnte vor wenigen Tagen auch Richard Moore, Chef des britischen Auslandsnachrichtendiensts MI6. Peking nutze seinen ökonomischen Einfluss immer energischer, um seine politischen Ziele durchzusetzen.
Zuletzt wurde die aggressive chinesische Schuldenfallenstrategie im Fall Ugandas diskutiert: Das ostafrikanische Binnenland könnte seinen einzigen internationalen Flughafen an China verlieren. 2015 gewährte Chinas staatliche Import-Export-Bank Uganda einen Kredit über 200 Millionen Dollar, als Sicherheit sei die Kontrolle über den Flughafen Entebbe hinterlegt worden.
Auch in Montenegro könnte sich China Land sichern: Der Balkanstaat hatte sich für ein Schnellstraßenprojekt mit einer Milliarde Dollar bei Peking verschuldet und finanziell übernommen – das chinesische Regime könnte nun laut Vertrag in Montenegro Land beschlagnahmen.
Mit „Global Gateway“ will die EU jetzt vor allem klimaneutrale Transport- und Energieprojekte fördern, Zugang zu Rohstoffen und Märkten sichern und den chinesischen Einfluss zurückdrängen – auch in Asien.
„Im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf verständigt, dass die deutsche und europäische Chinapolitik deutlich enger mit unseren transatlantischen sowie demokratischen Partnern im Indopazifikraum abgestimmt werden muss“, sagt Außenpolitikexperte Frank Müller-Rosentritt (39) zu BILD.
Es müsse vor allem darum gehen, sich mit den Staaten stärker zu vernetzen, die sich ansonsten aus wirtschaftlicher Not an China wenden würden. „Bei Reisen in die Region wird mir am häufigsten die Frage gestellt: Wo ist Deutschland? Wo ist Europa?“
Ein stärkeres wirtschaftliches Engagement der demokratischen Staaten in der Region sei deshalb die beste Antwort auf Chinas Machtambitionen.
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https://www.bild.de/politik/ausland/poli...77774.bild.html
18.12.2021
Experten und Beobachter können ihren Augen nicht glauben – meint Putins diese Wahnsinns-Forderungen an den Westen wirklich ernst?
Vor wenigen Tagen überreichte Russland den USA eine Liste mit verlangten „Sicherheitsgarantien“, so die blumige Ausdrucksweise. Man erwarte eine „schnelle Antwort“, um die „Spannungen“ (also Russlands Truppenaufmarsch rund um die Ukraine) abzubauen, so die Drohung von Vize-Außenminister Walentin Rybakow.
Am Freitag veröffentlichte Russlands Außenministerium die Liste der Forderungen auf seiner Homepage – und sorgte damit sogar bei Putin freundlich gesonnenen Experten für ungläubiges Blinzeln.
Was Russland verlangt ist nicht weniger, als „eine grundlegende Revision der europäischen Friedensordnung“, so Russland-Experte und Think-Tank-Direktor Ralf Fuecks.
Was Putin jetzt will
BILD listet die wildesten Forderungen Putins an die USA und die Nato auf. Demnach solle der Westen:
► eine weitere Nato-Erweiterung und den Beitritt der Ukraine zum Bündnis ausschließen.
► keine zusätzlichen Militärs und Waffen in Nato-Staaten stationieren, die dem Bündnis nach Mai 1997 beitraten, außer in Ausnahmefällen mit Zustimmung Russlands.
► alle militärischen Aktivitäten in der Ukraine, Osteuropa, Transkaukasien und Zentralasien aufgeben.
► keine Mittel- und Kurzstreckenraketen dort einsetzen, wo sie das Territorium der anderen Seite treffen können.
► Übungen und andere Aktionen nicht mit mehr als einer Brigade in der vereinbarten Grenzzone durchführen.
► bestätigen, dass sich Nato und Russland nicht als Gegner betrachten, die Vereinbarung zur friedlichen Beilegung aller Streitigkeiten festigen und auf die Anwendung von Gewalt verzichten.
► sich verpflichten, keine Bedingungen zu schaffen, die von der anderen Partei als Bedrohung wahrgenommen werden könnten.
Michael Kofman, Russland-Direktor am Washingtoner „CNA“-Institut für Sicherheitsanalysen, zeigte sich über die Forderungen schockiert. „Moskau verlangt nicht nur Dinge, die es nicht bekommen kann, sondern auch auf eine Weise, bei der es wissen muss, dass sie sie so nicht erreichen können. Ernsthafte Verhandlungen werden hinter verschlossenen Türen geführt. Irgendetwas stimmt mit diesem Bild nicht.“
Der Historiker und Russland-Experte Paul Mason ging in seiner Wertung der Forderungen Moskaus noch weiter. Es sei „lächerlich, von der Nato zu verlangen, 24 Jahre militärische Integration in Osteuropa aufzuheben“.
Zudem würde „der vorgeschlagene Vertrag Russland die Macht geben, festzulegen, welche Aktivitäten westlicher Demokratien es als bedrohlich empfindet und welche nicht. Es ist also ein Nichtstarter“, so Mason.
Auch Litauens ehemaliger Außenminister Linas Linkevicius konnte seinen Unmut über Russlands Forderungen kaum zurückhalten. Er schrieb bei Twitter, „Russlands ‚Vorschläge‘ untergraben grundlegend die Grundlagen der europäischen Sicherheit und können nicht auf der Tagesordnung stehen“.
Sogar der oft für seine Kreml-Freundlichkeit kritisierte Journalist Kevin Rothrock konnte sich nicht mehr zurückhalten, nachdem er die „Vorschläge“ des Kreml gelesen hatte.
„Hält sich Moskau mit diesen Forderungen nicht zurück, um das Beste aus den Verhandlungen herauszuholen, oder torpediert es absichtlich die Chancen der Diplomatie, um eine Rechtfertigung für eine breitere Invasion der Ukraine geltend zu machen?“, fragte er in die Runde.
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Zitat
Chinesische Diplomatie: Das Zeitalter der Straffreiheit für die USA ist vorbei!
von Mikhail Gamandiy-Egorov
China erhöht weiterhin den Ton gegenüber den Nostalgikern des unipolaren Systems. Die jüngsten Erklärungen der chinesischen Diplomatie wurden von vielen Analysten als eine ernste Warnung an Washington und seine Handlanger angesehen. Aber auch und vielleicht vor allem als eine endgültige Klarstellung hinsichtlich der Zukunft der internationalen Angelegenheiten.
Die USA, ihre westlichen Verbündeten und einige ihrer Handlanger mögen sich weiterhin als "internationale Gemeinschaft" bezeichnen und Pseudo-Demokratiegipfel abhalten, doch die multipolare Realität wird nicht zurückweichen. Und in dieser Realität muss eine extreme planetarische Minderheit, wenn sie sie nicht angemessen akzeptieren will, lernen, ihren Platz in der Welt zu kennen ... als extreme planetarische Minderheit.
In diesem Zusammenhang wäre es sehr interessant, den jüngsten Erklärungen von Wang Wenbin, dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Aufmerksamkeit zu schenken: "Wir verurteilen die brutale militärische Intervention der USA in Afghanistan, im Irak und in Syrien im Namen von "Demokratie" und "Menschenrechten". Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, die Kriegsverbrechen der US-Armee, unschuldige Zivilisten auf der ganzen Welt zu töten, zu untersuchen und die US-Armee für diese Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
Sie fügte noch weitere wichtige Punkte hinzu: "Die Gerechtigkeit kann verzögert, aber nicht verleugnet werden. Die Ära, in der die USA unter dem Vorwand der sogenannten "Demokratie" und der "Menschenrechte" willkürlich in der Welt agierten, ist vorbei. Der Tag, an dem die US-Armee, die die Verbrechen der Tötung unschuldiger Zivilisten in vielen Ländern begangen hat, endlich zur Rechenschaft gezogen wird, wird kommen.
Kommen wir nun zu den Perspektiven. Zunächst einmal wird heute deutlich, dass sich unsere Prognosen wieder einmal bestätigt haben. Bereits im Februar dieses Jahres und zu einem Zeitpunkt, als viele Analysten und Experten eine Verbesserung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen nach dem Ausscheiden der Trump-Administration aus dem Weißen Haus vorhersagten, veröffentlichte Kontinentalbeobachter eine Analyse, in der er darauf hinwies, dass nichts im Gegenteil auf eine deutliche Verbesserung dieser Beziehungen hindeute. Darin wurde insbesondere daran erinnert, dass Peking angesichts der anhaltenden Arroganz in der US-Politik weiterhin seine nationalen Interessen verteidigen und die globale multipolare Realität fördern werde. Diese Prognosen haben sich weitgehend bestätigt.
Auch die Annahme, dass sich China als internationale wirtschaftliche Supermacht nicht besonders auf die geopolitische Ebene konzentrieren würde, hat sich als falsch erwiesen. Stattdessen hat die Volksrepublik China ihre Rolle als geopolitische Supermacht weitgehend akzeptiert und ihre Bündnisse mit den anderen großen nicht-westlichen Weltmächten, darunter Russland und der Iran, unermüdlich ausgebaut.
Schließlich bestätigen die jüngsten Äußerungen der chinesischen Spitzendiplomatie ganz einfach, dass China tatsächlich in die Gegenoffensive gegangen ist.
Der Aufruf, die USA für die an verschiedenen Orten der Welt begangenen Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen, sowie die unmissverständliche Klarstellung, dass die Ära der unipolaren Ungerechtigkeit tatsächlich vorbei ist - bedürfen keines weiteren Kommentars.
Die Botschaft hör' ich wohl! Wie sollte das gehen? Vorher müssen die USA mindestens ihr Stalingrad erleben oder einen großen Krieg verlieren.
In diesem Paradigma der zeitgenössischen internationalen Realität kann der politische Westen seine "moralisierenden" Gesten so lange fortsetzen, wie er will. Dies wird jedoch nichts an den globalen Umwälzungen ändern: Umwälzungen, in denen das westliche Establishment und seine Helfershelfer lernen müssen, ihren Platz zu finden. Auch dieser Platz ist wohlbekannt. Der einer klaren globalen Minderheit, mit allem, was das mit sich bringt. Dies gilt auch für die Wirtschaft, da das Gewicht des Westens in der Weltwirtschaft immer weiter abnimmt. Ein Prozess, der sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch beschleunigen wird.
Hinter den moralisierenden Gesten muß man die demokratische Völkermordbestialität erkennen, dann ist man dagegen immun.
Der Westen und seine radikalsten Gefolgsleute hatten eine ziemlich einmalige Chance, sich auf das neue multipolare Zeitalter einzustellen. Doch die zahlreichen Appelle und Mahnungen der multipolaren Nationen an die Nostalgiker der völlig überholten unipolaren Ordnung - ihre neokoloniale Mentalität zu überdenken - haben zu keinem nennenswerten Ergebnis geführt. Angesichts unheilbarer Patienten wird klar, dass eine solche Zeitverschwendung nur zu Verzögerungen bei der wahren Entwicklung für die Menschheit führt.
Und in diesem Sinne - die unbelehrbaren Patienten müssen von der überwältigenden planetarischen Mehrheit isoliert werden. Dies gilt umso mehr, als sich unter dieser großen Mehrheit auf der Erde viele Bürger westlicher Länder befinden, die ebenfalls Anhänger der Multipolarität sind. Die einzige und wahre internationale Gemeinschaft wird also ihren großen Marsch nach vorn fortsetzen.
Da es nicht möglich ist, die USA für ihre Verbrechen angemessen zu bestrafen, das würde deren Vernichtung nach sich ziehen, bleibt nur, diesen satanischen Scheißhaufen wo immer möglich zu isolieren und ihn zu umgehen, sowohl auf dem Feld der großen Politik als im Privaten und zu hoffen, daß diese Nation irgendwann von selbst kollabiert.
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18. Dez. 2021
Putins Ultimatum: Russland wird in 30 Minuten ganz Europa und zwei Drittel der USA begraben
Was wird der Präsident der Russischen Föderation tun, wenn die NATO einen Sicherheitsvertrag ablehnt?
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste in das Land, wo Milch und Honig fliessen - zumindest für die Merkel-Gäste. Leider haben die pösen Polen es verhindert, dass diese wertvollen Menschen zu uns kommen. Was wir 2015 geschafft haben, können wir doch auch jetzt schaffen. Fliegt sie alle ein, wir haben Platz für alle, wir schaffen das. Wir haben auch Verständnis, dass die Mieten und Wohnungspreise steigen, die Nebenkosten wegen explodierender Energiekosten unbezahlbar werden und bezahlbare Wohnungen Mangelware sind. Hauptsache unsere Gäste leben gut und gerne hier.
Auf YT bereits gelöscht - hier ist das Video noch:
https://gloria.tv/post/K1s8DzgSJoRc3PZ2h...pEtm5uNmJVfJFL8
Polens deutsche Migrationskrise, der innereuropäische Kulturkampf, Hommage an Polen von Imad Karim
Imad Karim schreibt auf Facebook:
22.12.2021
Eilmeldung!!! Mein Film in YouTube gelöscht!!!
YouTube hat vor einer Stunde meinen Film wegen angeblicher “Mobbing” und “Belästigung” gelöscht. Über 24.000 Menschen hatten den Film in zwei Tagen gesehen.
Ich bin momentan mit Herrn Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl von der Anwaltskanzlei repgow.de im Gespräch. Ich habe bereits Beschwerde eingelegt und wir warten ab. Herr Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl erklärte mir, er würde für mich aus Solidarität mit mir und meiner Arbeit, das Eilverfahren (einstweilige Verfügung) notfalls in beiden Instanzen kostenlos führen. Er wies mich darauf hin, dass das Kostenrisiko bei einem Gerichtsverfahren zu ca. 60% aus Gerichtskosten und Kosten der Gegenseite besteht, die im Falle einer Niederlage zu ersetzen wären. Je nach Streitwert können das erhebliche Beträge (5k bis 10k) sein, erklärte mir Dr. Stahl. Ich bin ziemlich am Ende meiner Kräfte. Dieser Film hat mich mehr als 58.000 Euro gekostet (ich habe bisher nur die Reisekosten, das Hotel und die Sprecher bezahlt. Allein für die Sprecher und das Tonstudio habe ich ca. 3.000 Euro bezahlt. Die anderen Kollegen habe ich immer noch nicht bezahlt. Und nun ist er weg und ich könnte zusätzlich, falls ich Youtube verklagen will, bis zu 10.000 Euro Zusatzkosten entstehen. Ich habe bisher gerade 7.320 Euro Spenden bekommen. Ich habe in meinem Film zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gruppe oder einen Menschen in ihrer oder seiner Würde verletzt und habe mich stets bemüht, sachlich und objektiv zu berichten, so wie ich diesen Beruf gelernt habe!
ICH VERSTEHE DIE WELT NICHT MEHR!!!!
Gerade schickt mir jemand den Link zu Gloria.TV. Diese haben anscheinend meinen Film bei sich hochgeladen. Hier der link für diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben. Wo ist hier "Belästigung" oder "Mobbing"?
https://gloria.tv/post/K1s8DzgSJoRc3PZ2hMHLTiiSS...
________________________________________
Hier zum alten Text des Filmes, der nun gelöscht wurde:
Hier, wie versprochen, mein aktueller Film für Sie!
Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit!
Der Film ist eine Hommage an Polen und an mein Europa.
Hier der YouTube-Link zu meinem Film:
https://youtu.be/sqdJbim_8p4
In diesem einstündigen Film nehme ich die jüngsten Verwerfungen im Zusammenhang mit der illegalen Masseneinwanderungsversuchen an der polnisch-belarussischen Grenze zum Anlass, der grundsätzlichen Frage nachzugehen, in welchem Europa die kommenden Generationen leben werden: in einem hauptsächlich von Deutschland dominierten, multikulturalisierten, gesellschaftsumfassend gegenderten und womöglich stark orientalisierten Europa? Oder in jenem von den Polen selbst, Ungarn und anderen südosteuropäischen Staaten erstrebten Europa, das seine spezifische, historisch gewachsene und werteverbundene kulturelle Identität verteidigt und an dieser als Leitkultur und Kompass für die Integration eingewanderter Menschen festhält.
Hier der YouTube-Link zu meinem Film:
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Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, diesen Film bis zum Ende anzuschauen, an dem viele Menschen mitarbeiteten und in dem über 400 Arbeitsstunden investiert wurden.
Hier der YouTube-Link zu meinem Film:
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Die umfangreichen und kostenintensiven Dreharbeiten zu diesem Film fanden in Polen, Deutschland und Irak statt. Es war ein der schwierigsten, aufwendigsten, teuersten und zugleich schönsten Filmprojekte, die ich bisher, als freier Autor, realisierte. Ich bin bei meinen werbungsfreien und kostenintensiven Filmprojekten, die leider in keinem Sender gezeigt werden, auf Ihre Unterstützung angewiesen. Traurig, aber wahr!
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https://www.anti-spiegel.ru/2021/putin-i...aerung-fordern/
Putin im O-Ton zur den Gaspreisen: „Die Verbraucher in Deutschland sollten eine Erklärung fordern“
Auf seiner Jahrespressekonferenz wurde der russische Präsident Putin nach den europäischen Vorwürfen gegen Gazprom gefragt. Dass seine Antwort in deutschen Medien nicht übersetzt wurde, verwundert nicht. Daher tue ich es.
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Lets go Brandon - ein krimineller Präsident und wohl auch der senilste, den die USA je hatten.
Was haben unsere Merkelinnen und Grüninnen nicht gejubelt über seine Wahl - warum hört man von denen nix mehr? Wie kann ein solch dementer Mensch Präsident der USA sein?
https://www.youtube.com/watch?v=TZ-dPyYwfv4
Joe Biden Actually Says "Lets Go Brandon, I Agree"
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https://www.scmp.com/week-asia/politics/...sucked-us-china
Japan’s Uniqlo CEO Tadashi Yanai says won’t get sucked into US-China rivalry
In comments to Nikkei newspaper, Japan’s richest man said economic relations between Washington and Beijing remained strong despite growing power competition
Yanai has not commented on whether Uniqlo uses cotton sourced from Xinjiang amid US allegations of forced labour in China’s westernmost region
30 Dec, 2021
Japan’s richest man and founder of clothing retail giant Uniqlo has indicated he will not change his firm’s business operations in China even as Tokyo gets caught up in growing rivalry between Washington and Beijing, pointing to how Japanese firms have “no choice but to make money in markets across the world”.
Asked for his take on US-China tensions, Tadashi Yanai, CEO of Uniqlo’s parent Fast Retailing, told Japan’s Nikkei newspaper that despite fractious relations across trade to security, economic links between the two superpowers remained strong.
“Look at the reality,” he told the Nikkei. “The US and China may appear to be at odds, but they actually are not. American financial capital is flowing into Chinese investments. Apple products are all made in China. Chinese exports to the US have been rising. Economically, things are going well between the US and China.”
Washington is attempting to exert trade pressure on China for similar reasons that saw Japanese imports being condemned in the US in the 1980s, Yanai suggested. Japan’s growing trade surplus with the US prompted a series of anti-dumping measures against Japanese products, forcing Tokyo to impose export controls and expand its imports.
Quizzed on why he has refused to comment on whether Uniqlo uses cotton sourced from Xinjiang, which has been the focus of allegations of human rights abuses by the Chinese government, Yanai said: “I want to be neutral between the US and China.”
“The US approach is to force companies to show their allegiance. I wanted to show that I won’t play that game.”
Japanese apparel makers have faced pressure to join an international campaign to reject cotton produced in the westernmost Chinese province over allegations that ethnic minorities there including Uygurs have been subject to forced labour and other human rights abuses.
Some, like Ryohin Kaikaku, the operator of the Muji chain of stores, have said they will continue to use Xinjiang cotton. Muji plans to open 50 new outlets a year and expand its network into smaller cities.
China claims improved living standards and ethnic equality in Xinjiang while ignoring allegations
Others, however, have announced that they will no longer source cotton from Xinjiang. TSI Holdings, which sells under the brands Nano Universe and Margaret Howell, halted using Xinjiang cotton from its autumn lines this year.
Sanyo Shokai, the firm behind the Paul Stuart and Epoca brands, is following suit in ranges that will be released from next spring. Sporting good maker Mizuno and the clothing company World had previously announced a halt to purchases of Xinjiang cotton.
Foreign labels such as H&M and Nike that expressed concerns about the alleged use of forced labour to produce Xinjiang cotton have faced boycotts from Chinese shoppers, while Western governments like the US have blocked imports of items linked to materials sourced from the region.
In January, it blocked a shipment of Uniqlo shirts saying the company had failed to provide enough information to establish that the items were not produced in part by forced labour from Xinjiang.
Why is Abe stirring Japan-China pot with ‘suicidal attack on Taiwan’ remarks?
15 Dec 2021
The geopolitical turmoil has added uncertainty for apparel companies that had been betting on China to fuel future growth.
Stephen Nagy, an associate professor of international relations at Tokyo’s International Christian University, said Yanai’s comments suggested that he felt he could continue operating without considering geopolitical issues, but “I don’t think that is possible”.
“I think he is doing what many Japanese businesses with a footprint in China are doing if they want to maintain that presence there,” he said.
“They are trying to keep a low profile because it is a huge market today and into the future, while they have also seen what can happen to companies in countries where governments have made political decisions that Beijing dislikes, such as Canada and Australia.”
The comments by Yanai do not look good and the issue is going to continue as Japan appears to be taking a firmer line on China Stephen Nagy, international relations professor
And while China might not have directly applied pressure to Fast Retailing to make sure that executives did not say anything that run counter to its narrative on the situation in Xinjiang, Nagy said the company “would have been fully aware of the risks of anything that might be perceived as critical of the Chinese government,” including potentially being denied access to that huge and lucrative market.
While Japanese consumers are far less motivated by ethical considerations in their purchases than buyers elsewhere, Yanai’s refusal to distance himself from allegations of human rights abuses in Xinjiang will not play well at home, Nagy believes.
“It is clear that more and more Japanese have unfavourable opinions towards China, they are aware of the allegations of human rights violations in Xinjiang, of the erosion of rights in Hong Kong and the threats that are being made towards Taiwan,” he said.
“I would say that most Japanese do not look at the label in an item of clothing when they buy it, but these comments by Yanai do not look good and the issue is going to continue as Japan appears to be taking a firmer line on China.”
Hiromi Murakami, a professor of political science at the Tokyo campus of Temple University, agreed that Japanese people are becoming “more aware” of human rights and other issues in China, but Yanai’s stated position may very well cause the company more problems in markets where these matters are taken more seriously.
“I’m very surprised he has said these things,” she said. “As the head of a company with a global presence, it was very risky to make such statements.”
Additional reporting by Bloomberg
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Die Sanktionen bewirken das Gegenteil - die Russen holen auf
https://de.rt.com/russland/129221-trotz-...sches-flugzeug/
Auch wenn die Sanktionen des Westens die Marktreife des Flugzeugs um Jahre verzögert haben – das neue russische Mittelstreckenflugzeug MC-21 hat die Typenzertifizierung erhalten und ist damit bereit für die Serienproduktion.
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Ich bin begeistert:
TQM macht wieder als Redakteur beim Bachheimer.
03.01.2022
rt: Im neuen Jahr droht Transnistrien eine von der EU organisierte Wirtschaftsblockade
Die seit 2006 existierende Unterstützungsmission der EU für die moldawisch-ukrainische Grenze hat direkte Kontrollen moldawischer Grenzer und Zöllner an den Zugängen zu der abtrünnigen Republik Transnistrien organisiert. Die Kontrollen starten im neuen Jahr und gefährden den Friedensprozess und die Sicherheit in der Region.
Kommentar von TQM:
Erst versuchte die EU über Druck seitens der OSZE und des „Minsker Formats“ auf die Donbas-Republiken auszuüben und verlangten, daß die Donbass-Russland Grenze von der OSZE kontrolliert werden müsse, um praktisch die lebensnotwendigen Versorgungslinien in den von Kiew terrorisierten Donbass abzuschneiden und eine Art „Gaza-Streifen“ aus dem Donbas zu machen. Natürlich lehnten dies Donezk, Lugansk und Moskau ab. Nun hat die „Westliche Wertegemeinschaft“ ein anderes übles Experiment in Planung. Transnistrien, eingeschlossen von der Ukraine und einer „pro-westlich“ abgerichteten Präsidentin von Moldawien, soll das „abtrünnige“ Transnistrien aushungern.
Dazu werden EU/moldawische Zöllner an allen Grenzübergängen aufgestellt. Damit kann Transnistrien keine erschwinglichen Waren mehr aus Weissrussland und Russland beziehen, sondern ist auf das willkürliche Grenz- und Zollregime der EU/Moldawiens angewiesen, also eine Art EU/NATO-Ghetto mit Gruß aus Warschau! Russland hat seit dem Krieg und Abspaltung Transnistriens (1990-92) Friedenstruppen vor Ort stationiert, die nun offenbar ebenso eingekesselt werden sollen. An die 100.000 der rund 500.000 Einwohner Transnistriens besitzen die russische Staatsbürgerschaft, rund 1500 russische Soldaten befinden sich im Land.
Nun hat also die „westliche Wertegemeinschaft“ endlich den Weg gefunden Russland zum Krieg gegen die Ukraine zu zwingen. Ein neue, perverse „humanitäre Krise“ wird vom Westen eingefädelt und heiß gemacht. Erst zündete man die arabische Welt an, schuf „Bürger- und Religionskriege“, holte aus „humanitärem Auftrag“ Millionen entwurzelte „Asylsuchende" nach Europa und nun zwingt man Russland über eine "völkerrechtlich gedeckte“ Hungerblockade zum militärischen Eingreifen um es dann des "aggressiven Verhaltens“ samt drastischer Sanktionen zu bezichtigen. Was Saudi im Jemen konnte, kann die EU allerweil im Südosten Europas! Abzuwarten bleibt, wie Russland reagieren wird. Jedenfalls hat es jedes Recht darauf hunderttausende russische Staatsbürger mit allen Mitteln zu schützen.
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Bachheimer-com: Nach zwei Jahren Pause schreibt TQM wieder seine sehr interessanten Beiträge, meistens unter der Rubrik Geopolitik.
https://bachheimer.com/geopolitik-konflikte-und-krieg
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Dank AnnaLena und ihren Grüninnen holen wir mit umweltschädlichem Schweröl betriebenen Tankschiffen teures Flüssiggas aus den USA anstatt günstiges und umweltfreundliches Russen-Gas über die neue Nordsee-Leitung.
https://www.anti-spiegel.ru/2022/bloombe...s-gas-ausgehen/
Anti-Spiegel: Bloomberg: Europa könnte in zwei Monaten das Gas ausgehen
05.01.2022
Bloomberg hat Experten zu der Situation auf den europäischen Gasmarkt befragt und die Prognosen waren pessimistisch. Wenn der Winter kalt wird, könnte Europa in zwei Monaten das Gas ausgehen. Wieder einmal bin ich durch russische Medien auf eine interessante Meldung aufmerksam geworden. Das russische Fernsehen hat über einen Artikel bei Bloomberg berichtet, in dem Experten zu der Situation auf dem Gasmarkt in Europa befragt wurden. Ich werde zunächst den Artikel des russischen Fernsehens übersetzen und danach berichten, warum die Lage sogar noch dramatischer sein könnte.
Kommentar dazu von "Leseratte" beim Bachheimer:
Es gibt als Zugabe zu diesem Bericht aber auch einen interessanten Hinweis zur Ukraine. Deren Ex-Chef von Naftogas hat angedeutet dass das Land gezwungen sein könnte, Gas aus der Transitleitung zu stehlen und äußert deshalb gleich die Befürchtung, dass Russland dann den Hahn zudrehen UND den Transitvertrag kündigen könnte! Die Frage ist, warum Russland das tun sollte, denn die Ukrainer stehlen dort ja kein russisches Gas mehr (wie früher), sondern das der Käufer in Westeuropa! Vielleicht gibts im Vertrag aber einen entsprechenden Passus? Dann wäre das natürlich eine elegante Möglichkeit, die ukrainische Pipeline "loszuwerden". Die Füllstände der ukrainischen Speicher sind noch niedriger als unsere, es ist dort aber erheblich kälter. Auch die Kohlevorräte sind gering, beides müssen sie importieren, können es aber nicht bezahlen.
Hier gibts einen weiterführenden Link dazu. Wenn man diesen Artikel liest weiß man, dass die Ukraine fertig hat - und warum die Kriegsgefahr tatsächlich groß ist! Das ist ein failed state, die Wirtschaft ist kaputt, das Geld ist ausgegangen, sie stehen mit dem Rücken an der Wand. Die können kein Gas auf dem Spotmarkt kaufen, um die nur durch den Winter zu kriegen müsste man ihnen dafür 2 - 4 Milliarden (!) Euro überweisen (nicht für Investitionen, sondern nur zum Kauf von Gas, das Geld ist dann also weg). Wir könnten ihnen das Gas mit nur geringem Aufschlag aus unseren Verträgen geben, aber dann fehlt es in unseren eigenen Speichern, wir sind selbst auf ständige Nachlieferungen angewiesen. Die Russophobie der Ukrainer verhindert sinnvolle Hilfe, sie könnten ihr Gas ja wie früher direkt von Russland kaufen. Langsam frage ich mich, ob das ständige westliche Gerede vom Einmarsch der Russen in Wahrheit nicht Wunschdenken ist, um dieses Fass ohne Boden loszuwerden und den Russen umzuhängen.
https://de.rt.com/europa/129357-eskalati...ds-gas-stehlen/
Zitat:
Der ehemalige Leiter des staatlichen ukrainischen Erdgaskonzerns Naftogaz Ukrainy, Andrei Kobolew, hat zugegeben: Die Ukraine könnte unter bestimmten Umständen damit beginnen, unerlaubterweise russisches Transitgas abzuzapfen – was wiederum zur Einstellung der Lieferungen und zur Beendigung des Gasvertrags führen würde.
"Die Reaktion der Russen auf die unsanktionierte Entnahme (oder, einfacher ausgedrückt, den Diebstahl) von Erdgas ist nicht schwer vorherzusagen: Stopp des Transits durch die Ukraine und sofortige Kündigung des bestehenden Transitvertrags. […] Höchstwahrscheinlich wird dies zum Betriebsstart von Nord Stream 2 führen sowie zu Gazproms Verzicht auf die Nutzung der ukrainischen Transitroute – unter stiller, aber voller Zustimmung der westlichen Partner."
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kommt ein Krieg?
https://www.bild.de/politik/ausland/poli...87710.bild.html
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Warum macht Putin gerade jetzt eine grosse militärische Übung?
Hier ist die Antwort:
http://blauerbote.com/2022/01/20/2014-us...e-invasion-vor/
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Gasspeicher Füllstand
https://www.kreativ-bastelstube.de/gasspeicher
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https://uncutnews.ch/wie-ein-krieg-mit-r...ussehen-wuerde/
Wie ein Krieg mit Russland aussehen würde
uncut-news.ch
Januar 16, 2022
Wenn jemals eine kritische diplomatische Verhandlung von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, dann sind es die Gespräche zwischen den USA und Russland über die Ukraine und die russischen Sicherheitsgarantien.Die beiden Seiten können sich nicht einmal auf eine Tagesordnung einigen.
Aus russischer Sicht ist die Lage klar: „Die russische Seite ist mit einer klaren Position hierher [nach Genf] gekommen, die eine Reihe von Elementen enthält, die meiner Meinung nach verständlich sind und so klar formuliert wurden – auch auf hoher Ebene -, dass ein Abweichen von unseren Ansätzen einfach nicht möglich ist“, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow der Presse nach einem Abendessen vor dem Treffen am Sonntag auf Einladung der stellvertretenden US-Außenministerin Wendy Sherman, die die US-Delegation leitet. Rjabkow bezog sich dabei auf die Forderungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin an US-Präsident Joe Biden von Anfang Dezember in Bezug auf russische Sicherheitsgarantien, die dann von Moskau in Form von zwei Vertragsentwürfen detailliert dargelegt wurden, einem russisch-amerikanischen Sicherheitsvertrag und einem Sicherheitsabkommen zwischen Russland und der NATO.Letzteres würde der Ukraine den Beitritt zur NATO verwehren und jede Osterweiterung des transatlantischen Militärbündnisses ausschließen.
Rjabkow wies damals lapidar darauf hin, dass die USA sofort damit beginnen sollten, sich mit den vorgeschlagenen Entwürfen zu befassen, um bei einem Treffen der beiden Seiten eine endgültige Lösung zu finden. Nun, da das Treffen am Montag beginnt, sieht es nicht so aus, als hätten die USA etwas dergleichen getan. „Die Gespräche werden schwierig sein“, sagte Rjabkow nach dem Treffen beim Abendessen gegenüber Reportern. „Sie können nicht einfach sein. Sie werden geschäftsmäßig sein. Ich denke, wir werden morgen nicht unsere Zeit verschwenden“.
Auf die Frage, ob Russland zu einem Kompromiss bereit sei, antwortete Rjabkow lapidar: „Die Amerikaner sollten sich auf einen Kompromiss vorbereiten.“ Alles, was die USA zu tun bereit sind, ist offenbar, Russland an so genannte „ernste Konsequenzen“ zu erinnern, falls Russland in die Ukraine einmarschieren sollte, was die USA und die NATO angesichts des Umfangs und des Ausmaßes der jüngsten russischen Militärübungen in der Region, an denen Zehntausende von Soldaten beteiligt sind, befürchten. Diese Drohung hat Biden Putin bei mehreren Gelegenheiten ausgesprochen, unter anderem in einem Telefonat, das Putin letzte Woche initiiert hatte, um die anstehenden Gespräche vorzubereiten.Doch am Vorabend des Treffens zwischen Rjabkow und Sherman wiederholte US-Außenminister Tony Blinken lediglich diese Drohungen und erklärte, dass Russland im Falle einer Invasion in der Ukraine „massive Konsequenzen“ zu gewärtigen hätte. „Es ist klar, dass wir ihm zwei Wege nach vorne angeboten haben“, sagte Blinken in Bezug auf Putin. „Der eine Weg führt über Diplomatie und Dialog, der andere über Abschreckung und massive Konsequenzen für Russland, wenn es seine Aggression gegen die Ukraine wieder aufnimmt. Und wir werden in dieser Woche testen, welchen Weg Präsident Putin einschlagen will.“
Lektionen der Geschichte
Moskau, 23. Juni 1941: Sowjetische Soldaten auf dem Weg zur Front. Auf dem Schild steht: „Unsere Sache ist gerecht. Der Feind wird vernichtet werden. Der Sieg wird unser sein! „(Anatoliy Garanin .Lizenz: CC BY SA 3.0.)
Es scheint, als seien sowohl Biden als auch Blinken taub, stumm und blind, wenn es darum geht, Russland zu verstehen.Rjabkow hat auf eine Tatsache angespielt, die die Russen bereits deutlich gemacht haben – es wird keine Kompromisse geben, wenn es um die legitimen nationalen Sicherheitsinteressen Russlands geht. Und wenn die USA nicht verstehen können, wie die Anhäufung militärischer Macht in einem Militärbündnis, das Russland als einzigartige, existenzielle Bedrohung für die Sicherheit seiner Mitglieder ansieht, von Russland als bedrohlich empfunden wird, dann können sie auch nicht verstehen, wie die Ereignisse des 22. Juni 1941 die heutige russische Psyche geprägt haben, warum Russland eine solche Situation nie wieder zulassen wird und warum die Gespräche zum Scheitern verurteilt sind, bevor sie überhaupt begonnen haben.
Was die amerikanischen Drohungen angeht, so hat Russland seine Antwort gegeben: Jeder Versuch, Russland mit Sanktionen zu belegen, würde, wie Putin im letzten Monat zu Biden sagte, zu einem „vollständigen Abbruch der Beziehungen“ zwischen Russland und den Ländern führen, die Sanktionen zu verhängen versuchen. Man muss kein Geschichtsstudent sein, um zu begreifen, dass der nächste logische Schritt nach einem „völligen Abbruch der Beziehungen“ zwischen zwei Parteien, die sich in Fragen der existenziellen Bedrohung der nationalen Sicherheit einer oder beider Seiten in den Haaren liegen, nicht die friedliche Wiederaufnahme der Beziehungen, sondern Krieg ist.In Moskau gibt es kein geschwollenes Getue der Pfaue von Foggy Bottom, sondern eine kalte, harte Feststellung der Tatsachen: Wer Russlands Forderungen ignoriert, tut dies auf eigene Gefahr. Die USA scheinen zu glauben, dass das schlimmste Szenario darin besteht, dass Russland in die Ukraine einmarschiert, um dann unter dem anhaltenden Druck von Wirtschaftssanktionen und militärischen Drohungen zu zerbrechen.
Russlands schlimmstes Szenario ist ein bewaffneter Konflikt mit der NATO.
Im Allgemeinen wird sich die Seite durchsetzen, die am besten auf einen bewaffneten Konflikt vorbereitet ist.Russland hat sich seit mehr als einem Jahr auf diese Möglichkeit vorbereitet. Es hat wiederholt bewiesen, dass es in der Lage ist, in kürzester Zeit mehr als 100 000 kampfbereite Streitkräfte zu mobilisieren. Die NATO hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, nach sechs- bis neunmonatigen umfangreichen Vorbereitungen 30.000 Mann zu mobilisieren.
Die Form des Krieges
Wie würde ein Konflikt zwischen Russland und der NATO aussehen? Kurz gesagt, nicht wie etwas, worauf sich die NATO vorbereitet hat. In einem solchen Konflikt ist die Zeit der Freund der NATO – Zeit, um die russische Wirtschaft durch Sanktionen zu schwächen, und Zeit, um der NATO die Möglichkeit zu geben, eine ausreichende militärische Stärke aufzubauen, um mit Russlands konventioneller militärischer Stärke mithalten zu können.
Russland weiß das, und deshalb wird jeder russische Schritt sowohl schnell als auch entschlossen sein.
In erster Linie wird Russland, wenn es sich dazu entschließt, gegen die Ukraine vorzugehen, dies auf der Grundlage eines gut durchdachten Aktionsplans tun, für dessen erfolgreiche Durchführung ausreichende Ressourcen bereitgestellt wurden. Russland wird sich nicht auf ein militärisches Missgeschick in der Ukraine einlassen, das sich möglicherweise in die Länge zieht, wie es die USA in Afghanistan und im Irak erlebt haben. Russland hat eine frühere US-Militärkampagne – die Operation Wüstensturm im Ersten Golfkrieg – studiert und sich die Lehren aus diesem Konflikt zu Herzen genommen. Man muss das Gebiet eines Feindes nicht besetzen, um ihn zu vernichten. Ein strategischer Luftangriff, der darauf abzielt, bestimmte Aspekte der wirtschaftlichen, politischen, militärischen oder sonstigen Fähigkeiten eines Landes auszuschalten, in Verbindung mit einer gezielten Bodenkampagne, die darauf abzielt, die gegnerische Armee zu vernichten, anstatt ihr Territorium zu besetzen, ist die wahrscheinlichste Vorgehensweise. Angesichts der überwältigenden Überlegenheit Russlands in Bezug auf die Fähigkeit, Luftstreitkräfte einzusetzen und mit Präzisionsraketen anzugreifen, würde eine strategische Luftkampagne gegen die Ukraine in wenigen Tagen das erreichen, wofür die USA 1991 gegen den Irak mehr als einen Monat brauchten.
Am Boden ist die Vernichtung der ukrainischen Armee so gut wie garantiert. Das ukrainische Militär ist weder ausgerüstet noch ausgebildet, um einen groß angelegten Bodenkampf zu führen. Sie würde stückweise vernichtet werden, und die Russen würden wahrscheinlich mehr Zeit damit verbringen, ukrainische Kriegsgefangene zu bearbeiten, als ukrainische Verteidiger zu töten. Damit eine russische Militäraktion gegen die Ukraine in einem größeren Konflikt mit der NATO wirksam werden kann, müssen jedoch zwei Dinge geschehen: Die Ukraine muss aufhören, als moderner Nationalstaat zu existieren, und die Niederlage des ukrainischen Militärs muss massiv einseitig und schnell sein. Wenn Russland in der Lage ist, diese beiden Ziele zu erreichen, dann ist es in einer guten Ausgangsposition, um zur nächsten Phase seines strategischen Gesamtkonzepts gegenüber der NATO überzugehen – der Einschüchterung. Zwar haben die USA, die NATO, die EU und die G7 „noch nie dagewesene Sanktionen“ versprochen, doch sind Sanktionen nur dann von Bedeutung, wenn sich die andere Seite dafür interessiert. Wenn Russland die Beziehungen zum Westen abbricht, wird es sich nicht mehr um Sanktionen kümmern.
Darüber hinaus ist es eine schlichte Anerkennung der Realität, dass Russland eine Blockierung von SWIFT-Transaktionen länger überleben kann als Europa ohne russische Energie. Jeder Abbruch der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen wird dazu führen, dass russisches Gas und Öl nicht mehr an europäische Kunden geliefert werden kann. Es gibt keinen europäischen Plan B. Europa wird leiden, und da Europa aus ehemaligen Demokratien besteht, werden die Politiker den Preis dafür zahlen. All jene Politiker, die den USA blindlings in eine Konfrontation mit Russland gefolgt sind, werden sich nun vor ihren jeweiligen Wählern verantworten müssen, warum sie wirtschaftlichen Selbstmord im Namen eines nazi-verehrenden, durch und durch korrupten Landes (Ukraine) begangen haben, das nichts mit dem übrigen Europa gemein hat. Es wird ein kurzes Gespräch sein.
Die Lösung der NATO
Wenn die USA versuchen, nach einem russischen Einmarsch in der Ukraine NATO-Streitkräfte an den westlichen Grenzen Russlands aufzustellen, wird Russland Europa vor vollendete Tatsachen stellen, und zwar in Form dessen, was dann als „ukrainisches Modell“ bekannt wäre. Kurz gesagt, Russland wird garantieren, dass die ukrainische Behandlung auf das Baltikum, Polen und sogar Finnland angewandt wird, sollte dieses Land dumm genug sein, die NATO-Mitgliedschaft anzustreben. Russland wird auch nicht warten, bis die USA Zeit hatten, eine ausreichende Militärmacht aufzubauen. Russland wird die angreifende Partei einfach vernichten, und zwar durch eine Kombination aus einem Luftangriff, der die wirtschaftliche Funktion der anvisierten Nation schwächen soll, und einem Bodenangriff, der die Fähigkeit zur Kriegsführung auslöschen soll. Russland muss das NATO-Gebiet nicht über einen längeren Zeitraum besetzen, sondern nur so lange, bis die von der NATO in der Nähe ihrer Grenzen angesammelte militärische Macht zerstört ist. Und – das ist der springende Punkt – außer dem Einsatz von Atomwaffen kann die NATO nichts tun, um dieses Ergebnis zu verhindern. Militärisch ist die NATO nur noch ein Schatten ihres früheren Selbst. Die einstmals großen Armeen Europas mussten ihre Kampfformationen ausschlachten, um im Baltikum und in Polen „Kampfgruppen“ in Bataillonsstärke aufzustellen. Russland hingegen hat zwei armeegroße Verbände – die 1. Panzerarmee der Garde und die 20. Kombinierte Armee – aus der Zeit des Kalten Krieges reaktiviert, die auf tiefgreifende Offensivaktionen spezialisiert sind.Nicht einmal Las Vegas würde in diesem Fall Quoten anbieten. Sherman wird in Genf gegen Ryabkov antreten, und das Schicksal Europas liegt in ihren Händen. Das Traurige daran ist, dass sie das nicht so sieht. Dank Biden, Blinken und dem Heer der Russophoben, die heute den nationalen Sicherheitsstaat der USA bevölkern, glaubt Sherman, sie sei nur dazu da, Russland die Folgen eines diplomatischen Scheiterns zu vermitteln. Zu drohen. Mit bloßen Worten.
Was Sherman, Biden, Blinken und die anderen noch nicht begriffen haben, ist, dass Russland die Konsequenzen bereits abgewogen hat und offenbar bereit ist, sie zu akzeptieren. Und zu reagieren. Mit Taten.
Man fragt sich, ob Sherman, Biden, Blinken und die anderen dies durchdacht haben. Die Chancen stehen gut, dass sie es nicht getan haben, und die Folgen für Europa werden schrecklich sein. Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des Marine Corps, der in der ehemaligen Sowjetunion bei der Umsetzung von Rüstungskontrollverträgen, im Persischen Golf während der Operation Wüstensturm und im Irak bei der Überwachung der Abrüstung von Massenvernichtungswaffen diente. Die geäußerten Ansichten sind ausschließlich die des Autors und können sich mit denen von Consortium News decken oder auch nicht.
Quelle: What War With Russia Would Look Like
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Deutschland - der Knecht der USA
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=594718#p594718
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Manche sagen , dass das durch eine neuartige Waffe erzeugt wurde.
https://www.bild.de/ratgeber/wissenschaf...95992.bild.html
Mysteriöse Schockwellen in unserer Atmosphäre
Diese gigantische Aschewolke wurde durch den Tonga-Vulkan in die Atmosphäre geschleudert. Der immense Druck könnte Schockwellen ausgelöst haben, die um den Erdball rasten
Artikel von: Ralf Klostermann veröffentlicht am
22.01.2022
Sydney – Der Ausbruch des Vulkans im Südsee-Paradies Tonga war gigantisch. Die Unterwasser-Explosion hatte Tsunami-Wellen erzeugt und eine Wolke aus Asche und Gas wie einen Atompilz bis zu 30 Kilometer in die Höhe geschleudert. Britische Forscher entdeckten nach dem Riesenknall aber auch höchst rätselhafte Schockwellen in der Atmosphäre unseres Planeten. Wellen, wie sie bisher noch nie gemessen wurden.
Die große Frage: Werden diese mysteriösen Tonga-Wellen unser Klima oder Wetter in Europa beeinflussen? BILD gibt eine Antwort!
Auch auf diesem japanischen Satelliten-Bild ist der Ausbruch des Tonga-Vulkans (rechts) zu sehen
Auf diesem japanischen Satelliten-Bild ist der Ausbruch des Tonga-Vulkans (rechts) zu sehen. Bisher wurden fünf Tote und schwere Verwüstungen gezähltFoto: Japan Meteorological Agency/dpa
Der britische Atmosphären-Physiker Corwin Wright hatte die Schockwellen als Erster auf Satelliten-Bildern der US-Weltraumbehörde Nasa entdeckt. Ein spezielles Gerät hatte sie sichtbar gemacht und Wright wunderte sich: Denn obwohl das Gerät seit rund 20 Jahren in Betrieb ist, gab es bisher nichts Vergleichbares.
Atmosphären-Physiker Corwin WrightFoto: Corwin Wright/Facebook
In einem Interview spricht er von noch nie dagewesenen schönen, konzentrischen Wellenmustern. Jeder Kreis stehe für eine sich schnell bewegende Welle in der Atmosphäre. Diplom-Meteorologe Dominik Jung (wetter.net) zu BILD: „Das ist wirklich ein sehr außergewöhnliches Phänomen, das ich noch nie gesehen habe.“
Gibt es auch bei uns Unterwasser-Vulkane?
Der Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha‘apai liegt unter dem Meeresspiegel im Inselreich Tonga. Experten glauben, dass es weltweit Millionen solcher Unterwasser-Vulkane gibt, nur sind die wenigsten bekannt (überirdisch sind es 1900 Vulkane). Der uns nächste Unterwasser-Vulkan ist der Berg Marsili vor der Küste von Neapel. Der letzte Ausbruch soll 3000 bis 5000 Jahre her sein. Er wird überwacht, bei einem Ausbruch ist mit bis zu 20 Meter hohen Tsunami-Wellen zu rechnen.
Auch in Deutschland wurden diese Wellen gemessen, die den Planeten mit einem Tempo von rund 1000 Kilometern pro Stunde überrollten. Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst zu BILD: „Diese Wellen kamen einmal über den Nordpol und ein anderes Mal über den Südpol zu uns und erzeugten Luftdruckschwankungen.“
Karte/Map: Nach Vulkanausbruch- Seltsame Atmosphären-Wellen - Infografik
Was erzeugte diese besonderen Atmo-Wellen?
Darüber rätseln die Experten noch, denn die Entdeckung ist bisher einmalig. Eine Vermutung: Bei der Unterwasser-Explosion wurden durch Lava, Dampf und Wasser gigantische Kräfte in kürzester Zeit freigesetzt. Die rasch aufsteigenden heißen Gase könnten die Schwerkraftwellen in der Atmosphäre in dieser Form ausgelöst haben.
Was bedeutet das für uns?
Ein Klimaforscher der Universität Oxford stellte nach der Entdeckung die Mutmaßung an, dass die Wellen die Windrichtung in den Tropen stören könnten. Das wiederum könne sich auf das Wettergeschehen sogar bis nach Europa auswirken. Aber der Deutsche Wetterdienst gibt zunächst Entwarnung.
DWD-Sprecher Friedrich zu BILD: „Weder durch die großen Aschemengen in der Atmosphäre noch durch die Schockwellen sind spürbare Auswirkungen auf Wetter und Klima in Deutschland zu erwarten.“
▶︎ Was Vulkane anrichten können, zeigte sich nach dem Ausbruch des Pinatubo (Indonesien) 1991: Das Weltklima kühlte durch die Verdunkelung der Atmosphäre um ein halbes Grad ab.
Die extremsten Vulkan-Ausbrüche der Geschichte
Vulkanausbrüche suchen die Menschheit seit der Urzeit heim.
► Im Jahr 79 n. Chr. brach der Vesuv in Italien aus, begrub die antike Stadt Pompeji unter sich und tötete etwa 4000 Menschen.
► Mit der Sprengkraft von 10000 Hiroshima-Atombomben explodierte die Vulkaninsel Krakatau 1883 (36000 Menschen kamen ums Leben).
►Der Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen in 1991 wirkte sich aufs Weltklima aus: Asche und Schwefel in der Atmosphäre kühlten die Erde um 0,5 Grad ab!
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Meinungsdiktatur im besten Deutschland...
https://web.de/magazine/politik/ukraine-...ichend-36538206
23.01.2022
Der deutsche Marine-Chef, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, ist nach umstrittenen Äußerungen über die Ukraine zurückgetreten.
Er wurde "mit sofortiger Wirkung" von seinen Aufgaben entbunden.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland bezeichnete den Rücktritt als unzureichend: Der Eklat hinterlasse aber "einen Scherbenhaufen".
Der Chef der deutschen Marine, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, ist nach seinen umstrittenen Äußerungen über den Ukraine-Konflikt zurückgetreten. Schönbach habe bei Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) seinen Rücktritt eingereicht und die Ministerin habe diesen angenommen, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Samstagabend der Nachrichtenagentur AFP. Schönbach wurde demnach "mit sofortiger Wirkung" von seinen Aufgaben entbunden. Der ukrainische Botschafter in Deutschland bezeichnete den Rücktritt als unzureichend.
Schönbach: "Meine unbedachten Äußerungen lasten zunehmend auf meinem Amt"
Die in Rostock ansässige Pressestelle der Marine verbreitete eine Stellungnahme des Vizeadmirals: "Meine in Indien gemachten unbedachten Äußerungen zu Sicherheits- und Militärpolitik lasten zunehmend auf meinem Amt", begründete Schönbach darin seinen Rücktritt. "Um weiteren Schaden von der Deutschen Marine, der Bundeswehr, vor allem aber der Bundesrepublik Deutschland zu nehmen, halte ich diesen Schritt für geboten."
Die Deutsche Marine soll nun bis zu einer Entscheidung über Schönbachs Nachfolge von seinem Stellvertreter, dem Befehlshaber der Flotte, Konteradmiral Jan Christian Kaack, geführt werden, wie es in der Mitteilung weiter hieß.
Die Obleute im Verteidigungsausschuss des Bundestages wurden noch am Abend über die Entscheidung Schönbachs informiert, wie der Ministeriumssprecher weiter mitteilte.
Um diese Aussagen des Vize-Admirals geht es
Schönbach hatte sich am Freitag bei einem Besuch in Indien zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Den von westlichen Staaten befürchteten Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine bezeichnete er dabei als "Nonsens", wie aus einem im Internet veröffentlichten Video hervorging. Was Russlands Präsident Wladimir Putin wirklich wolle, sei "Respekt auf Augenhöhe", sagte der Vizeadmiral. "Es ist leicht, ihm den Respekt zu geben, den er will - und den er wahrscheinlich auch verdient."
Zudem äußerte Schönbach sich zu der im Jahr 2014 von Russland annektierten ukrainischen Krim. "Die Krim-Halbinsel ist verloren, sie wird niemals zurückkehren", sagte Schönbach.
Ukrainischer Botschafter: Eklat hinterlässt "einen Scherbenhaufen"
Andrij Melnyk, ukrainischer Botschafter in Deutschland, sagte der "Welt", sein Land begrüße "zwar, dass Herr Schönbach seinen Rücktritt angeboten hat". Der Eklat hinterlasse aber "einen Scherbenhaufen" und stelle die internationale Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit Deutschlands "massiv infrage". Die Aussagen Schönbachs hätten "die gesamte ukrainische Öffentlichkeit in tiefen Schock versetzt".
Melnyk zog dabei einen Vergleich zur Zeit des Nationalsozialismus: "Die Ukrainer fühlten sich bei dieser herablassenden Attitüde unbewusst auch an die Schrecken der Nazi-Besatzung erinnert, als die Ukrainer als Untermenschen behandelt wurden", sagte er. Melnyk sprach zudem von einer "zynischen Verharmlosung der völkerrechtswidrigen Krim-Besetzung" und einem mit Hochnäsigkeit vorgetragenen Bezweifeln der Souveränität der Ukraine.
Aus den Äußerungen des inzwischen zurückgetretenen Marine-Chefs spreche "deutsche Arroganz und Größenwahn, mit denen einer der hochrangigsten Köpfe der Bundeswehr von einer heiligen Allianz mit Kriegsverbrecher Putin und einem deutsch-russischen modernen Kreuzzug gegen China träumt". Melnyk bezog sich damit auf eine weitere Äußerung Schönbachs, der gesagt hatte: "Wir brauchen Russland gegen China."
Außenministerium in Kiew bestellte deutsche Botschafterin ein
Am Samstag erklärte Schönbach zunächst auf Twitter, seine Äußerungen seien "unbedacht" gewesen. "Da gibt es nichts zu deuteln, das war ein klarer Fehler." Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums betonte dazu, Schönbachs Einschätzungen entsprächen in keiner Weise der Position des Ministeriums.
Das Außenministerium in Kiew bestellte wegen der Angelegenheit die deutsche Botschafterin in Kiew, Anka Feldhusen, ein. Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bereits Unmut darüber geäußert, dass die Bundesregierung der Ukraine keine Waffen liefern will. Bundesverteidigungsministerin Lambrecht erteilte entsprechenden Forderungen am Wochenende erneut eine Absage.
Russland hat in den vergangenen Wochen mehr als 100.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze zusammengezogen. Der Westen befürchtet deshalb einen russischen Großangriff auf das Nachbarland. Moskau dementiert jegliche Invasionspläne. © AFP
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24.01.2022
Die USA bereiten sich auf eine weitere Zuspitzung der Lage in der Ukraine vor – und fangen jetzt an, ihre Botschaftsmitarbeiter vor Ort in Sicherheit zu bringen!
Angesichts der massiven Spannungen hat das Außenministerium die Familien von Diplomaten angewiesen, die US-Botschaft in Kiew zu verlassen. Gleichzeitig sei die Ausreise nicht unmittelbar benötigter Beschäftigter der US-Regierung aus der Ukraine wegen weiterhin drohender russischer Militäraktionen genehmigt worden, hieß es am Sonntagabend (Ortszeit) aus Washington. Darüber war bereits seit einigen Tagen spekuliert worden.
Es handle sich dabei um „Vorsichtsmaßnahmen“, sagte eine hochrangige Beamtin des Ministeriums. Darüber, wie viel Personal in der US-Botschaft von den Änderungen betroffen ist, machte das Ministerium keine Angaben. Kiew kritisierte den Schritt als „übertriebene Vorsicht“.
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Die korrupte und kriminelle Biden Family
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Die US-Zionisten wollen mit aller Gewalt einen Krieg gegen Russland - zur Not mit False-Flag Aktionen.
Interessanter Faden im Gelben:
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