Und nochmals
Deswegen ist Steuervermeidung die oberste Bürgerpflicht
Die Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen bunten Genossinnen sind die grössten Räuber und die grössten Geldverschwender.
Ich zahle als Angestellter oder Arbeiter 70% (und mehr) Steuern, wenn ich alles zusammenrechne.
Was machen die CSU/CDU/SPD/GRÜNE/LINKE? Anstatt zu sparen, werfen diese das Geld weiter zum Fenster raus, als gäbe es kein Morgen.
Wenn ich auf meinen Lohnzettel schaue, sind gleich mal 40% für Steuern und Abgaben weg, an Weihnachten und Urlaub 50 % - mit den übriggebliebenen restlichen 50% bzw. 60% gehe ich einkaufen, dann zahle ich Mehrwertsteuer, Spritsteuer, Energiesteuer und hundert andere Steuern. Und bei der Herstellung der Produkte zahlt der Unternehmer auch nochmal Steuern und Abgaben.
Wir zahlen für tausende Dummschwätzer und angebliche Volksvertreter in Parlamenten, Regierungen und Amtsstuben - für EU, Bankenrettung, USA-NATO-Kriegsverbrechen und jetzt für Wirtschaftsflüchtlinge.
Unsere Rentner haben ein Leben lang einbezahlt und müssen dazuverdienen mit Flaschensammeln und Minijob um zu überleben. Deutsche finden keine bezahlbare Wohnung mehr. Wir haben Millionen Arbeitslose und weitere Millionen, denen der Arbeitslohn nicht zum Leben reicht, aber wir holen Millionen Merkel-Gäste ins Land, ohne arbeitsmarktfähige Ausbildung. Wenn Sie jetzt sagen, ich bekomme Beamtensold, oder habe einen sicheren gutbezahlten Job, das geht mich alles nichts an – dann träumen Sie weiter. Bald werden Sie aufwachen!
Was denken Sie was passieren wird, wenn wir diese Millionen ungelernter Zuwanderer, von denen ein nicht geringer Anteil an Islamkämpfern, Terroristen und Kriminellen ist, nicht mehr verköstigen werden, z.B. wegen Finanzcrash und Staatspleite in nicht allzuferner Zukunft?
Ich warte auch Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren - das Erwachen wird grausam sein.
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/l...29102.bild.html
„Big Brother“-Siegerin Yeliz
Das bleibt von ihren 100 000 Euro übrig
05.12.2023
Viel gewonnen, viel zerronnen ...
Yeliz Koc (30) kassiert für ihren Sieg bei „Promi Big Brother“ 100 000 Euro. Doch davon wird ihr schon bald nicht mehr viel übrig bleiben.
Zwar wird das Geld erst einmal komplett überwiesen. Doch Yeliz muss den Gewinn bei ihrer Einkommensteuererklärung angeben. Als Alleinstehende muss sie laut Rechner des Bundesfinanzministeriums 32 027 Euro zahlen. Zusätzlich 1723,59 Euro Solidaritätszuschlag – wenn es sich um das einzige Einkommen handelt.
Steuerberater Sascha Matussek (39), CEO der „and. p. GmbH“ aus Stuttgart, weiß: „Sofern noch weitere erhebliche Einkünfte da sind, werden schnell auch 42 000 Euro Einkommensteuer zuzüglich rund 2300 Euro Soli fällig. Und unter Umständen sogar noch Kirchensteuer von rund 3300 Euro.“
Damit bleiben Yeliz Koc von den 100 000 Euro noch 66 249,41 Euro – oder sogar nur etwa 52 400 Euro. Weiteres Problem: Das Finanzamt wird auf Grundlage der Einnahmen aus dem Jahr 2023 eine höhere Steuervorauszahlung für 2024 verlangen. „Das ist das automatisierte Prozedere“, weiß Matussek.
Sind die Einnahmen im kommenden Jahr niedriger, kann sich Reality-TV-Star Koc die im Voraus gezahlten Beträge mit ihrer nächsten Einkommenssteuererklärung zwar teilweise zurückholen. Doch das Geld ist erst mal weg. Ein Problem, das auch viele Musiker nach ihrem ersten großen Hit kennen. Experte Matussek empfiehlt: „Sofort die Vorauszahlungen wieder herabsetzen lassen, sonst bleibt gar nichts mehr übrig vom Geld. Aber natürlich nur, wenn es sich wirklich um einen Einmal-Erfolg handelt.“
Steuerberater Sascha Matussek rechnet für BILD vor, was Yeliz Koc ans Finanzamt zahlen muss
Foto: and. p. GmbH
Auch die „Dschungelcamp“-Stars müssen ihre Gagen und den Gewinn voll versteuern. Das entschied der Bundesfinanzhof bereits 2012 unter dem Aktenzeichen IX R 6/10. Geklagt hatte damals Model Sascha Sirtl (45), der Sieger der fünften „Big Brother“-Staffel. Er musste seine Prämie von einer Million Euro voll versteuern. Begründung der Richter: Weil er sich „ununterbrochen filmen und belauschen ließ und nach Auswahl an Wettbewerben mit anderen Kandidaten teilnehmen musste“, war dies eine „steuerpflichtige sonstige Leistung“.
„Big Brother“-Sieger Sascha Sirtl wollte 2012 seinen Gewinn nicht versteuern – und verlor vor Gericht
Foto: Theo Klein
Sirl hatte argumentiert, dass die Show ein Spiel sei. Gewinne bei z.B. „Wer wird Millionär?“ müssen deshalb nicht versteuert werden. Zwar müssen die Kandidaten in solchen Quiz-Shows eigenes Wissen mitbringen, um Geld zu gewinnen. Aber ob sie die Fragen auch beantworten können, ist Glückssache.
Glück ist keine eigene Leistung. Daher sind auch Lottogewinne steuerfrei. Poker-Profis müssen ihre Gewinne wiederum versteuern, weil es eine „selbstständige Tätigkeit“ ist.
Übrigens: Werden Schauspieler und Autoren mit Geldpreisen ausgezeichnet, freut sich ebenfalls das Finanzamt. Zwar können sie die Vergabe der Auszeichnungen nicht beeinflussen. Aber diese steht im Zusammenhang mit ihrer eigenen Leistung und muss deshalb voll versteuert werden.
„Manchmal muss man Glück haben“. Das gilt laut Matussek im Steuerrecht somit doppelt. „Glück ist steuerfrei, Arbeit wird mit Steuer bestraft.“