RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#126 von peterpan , 13.01.2023 16:37

Früher hatten wir die braunen Faschisten, heute haben wir die grünen-rot-bunten Faschisten.
Psychiatrische Zwangseinweisung und Zwangsimpfung an einer geistig normalen, jüdischen Holocaust-Überlebenden - und das in Deutschland. Man glaubt das alles nicht.


https://www.ddbnews.org/inna-zhvanetskay...-zwangsimpfung/

https://report24.news/morgen-wird-sie-ab.../?feed_id=26365


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#127 von peterpan , 19.01.2023 19:46

Endlich haben wir die erste farbige Ministerin in Deutschland - und das ausgerechnet in Dunkeldeutschland, in Thüringen. Die Ossis sind doch toleranter, moderner und fortschrittlicher als ich dachte. Ist das jetzt schon rassistisch, wenn ich Dunkeldeutschland sage? Nein, ich glaube (noch) nicht.
Ich denke, diese bildhübsche Farbige hat noch eine grosse Zukunft vor sich: Könnte mir vorstellen, als Aussenministerin würde sie eine gute Figur machen - die ganze Welt würde uns beneiden. Endlich die erste farbige Bundesministerin. Vielleicht kann sie nicht so grazil Trampolin springen wie unsere Annalena, aber bestimmt hat sie andere Qualitäten. Womit wir bei Annalena, der beliebtesten Aussenminsterin aller Zeiten und heimlichen Kanzlerin der Herzen wären: Wir wollen selbstverständlich, dass unsere beste Aussenministerin aller Zeiten höhere Weihen bekommt - und was wäre da passender als die Position der deutschen Bundeskanzlerin? Männer in den Regierungen brauchen wird dann nicht mehr - unser Grüninnen machen das besser. Das Aussenministerium legen wir dann mit dem Wirtschaftsministerium zusammen und der Habeck kann wieder Kinderbücher schreiben. Alles wird gut im besten Deutschland aller Zeiten - ich glaube fest daran.


Hier mit schönem Foto:
https://pleiteticker.de/polizei-thuering...eue-ministerin/


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#128 von Socke , 19.01.2023 20:56

Den einzigen "Rassismus", den es in D gibt ist der von Grünen und Gutmenschen gegen (Ur-)Deutsche!

 
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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#129 von peterpan , 21.01.2023 15:02

Schöne Memes (Bilder) über den täglichen Wahnsinn

https://n8waechter.info/deutschsprachige-meme/

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#130 von peterpan , 24.01.2023 16:36

Leserkommentar beim Bachheimer:
Die Leseratte: Bruder-Vorwurf

Der Halbbruder von Justin Trudeau wirft seinem Bruder Verwicklungen in die pädophile Szene vor! Und damit werde er erpresst. Seine Politik käme nicht aus dem Herzen, sie würde ihm vorgeschrieben vom WEF, dem Council on foreign relations und den Bilderbergern. Selbst seine Reden würden andere schreiben, er müsse sie nur vortragen. Es werden ein paar Dinge aus der Vergangenheit ausgepackt.
Hab heute keine Zeit mehr, nach einer alternativen Quelle zu suchen, vielleicht morgen. Überraschend wäre es nicht.

https://srbin.info/svet/sve-veze-kanadsk...ab-ga-ucenjuje/

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#131 von peterpan , 25.01.2023 11:41

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#132 von peterpan , 29.01.2023 19:36

Endlich rollen wieder deutsche Panzer Richtung Russland - das hat vor den grün-rot-bunten Volksgenossinnen erst einer geschafft. Damals waren übrigens auch linke Volksgenossen am Werk.
Was haben die damaligen und die heutigen Sozialistinnen gemeinsam? Die Bevormundung und Überwachung im täglichen Leben, die Politik nach Ideologie und nicht für das Wohlergehen des Volkes. Damals wie heute haben und hatten wir in allen Führungsstellen des Landes Parteibonzen ohne Befähigung für das Amt. Es zählt zuerst das eigene Wohl und die Ideologie - das Wohl des Volkes ist absolut zweitrangig.
Übrigens, der damalige Reichskanzler ist vor allem durch die Stimmen der weiblichen Wählerschaft an die Macht gekommen. Da frage ich mich, hatten wir damals schon feministische Aussenpolitik? Sind die Grüninnen jetzt auf den Spuren des Führers? Wir schicken deutsches Kriegsgerät in den Osten. Annalena hat dieser tage den Russen den Krieg erklärt. Was kommt als nächstes? Der letzte deutsche Politiker mit einer solchen Kriegserklärung gegen die Russen war der Führer. Ich hatte schon vor vier Jahren geschrieben, die Grüninnen sind wie eine faulende Melone: Aussen dunkelgrün und innen braun und verfault.


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#133 von peterpan , 30.01.2023 17:34

Nur zweihundert Millionen Euronen jährlich aus deutschen Steuergeldern für das palästinensich-arabische Volk? Das ist doch viel zu wenig. Die müssen doch ihre Märtyrer zahlen - Rente für die Familien der Gerechten Allahs. Noch besser wäre natürlich wenn wir diese Bewohner aus Gaza-Palästina bei uns aufnehmen würden. Wir haben Platz - gerne in Berlin, Ruhrgebiet, etc. Fliegt sie ein.

https://www.bild.de/politik/ausland/poli...20878.bild.html


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#134 von peterpan , 02.02.2023 18:55

Gefunden auf Facebook:

ZEHN DOOFE KLEBERLEIN
*sing*
Zehn doofe Kleberlein
Fuhrn nach Lütze übern Rhein
Ricarda fiel ins Wasser rein
Da waren’s nur noch neun
Neun doofe Kleberlein
Die haben laut geklagt
Das eine wurd´ vom Baum geholt
Da waren’s nur noch acht
Acht doofe Kleberlein
Die haben queer geliebt
Der Anton hat sich tumb gefrickelt
Da warn sie nur zu siebt
Sieben doofe Kleberlein
Die malten überall Kleckse
Das eine hat zuviel geschmiert
Da klebten nur noch sechse.
Sechs doofe Kleberlein
Die liefen ohne Strümpfe
Das eine hat sich schwer erkält´
Da zählten sie noch fünfe
Fünf doofe Kleberlein
Die tranken niemals Bier
Das eine hat sich schlappgedurstet
Da waren’s nur noch vier.
Vier doofe Kleberlein
Die klebten sich zu fest
Das Greta hat sich abgerissen
Es blieb nur noch ein Rest
Drei doofe Kleberlein
Waren in der Grünen Partei
Ein´s hat darüber nachgedacht
Und barst mitten entzwei
Zwei doofe Kleberlein
Die fingen an zu weinen
Das eine hat sich rotgeweint
Jetzt gab es nur noch einen
Das letzte doofe Kleberlein
Das flog ganz schnell nach Bali
Privat und ganz inkognito
Und schimpfte auf den Kadi
Zehn doofe Kleberlein
Die war´n nun alle weg
Und kleben in der Hölle fest
Und feiern dort ein Klebe-Fest -
Mit Abstand, Mask´ und Maobibel
und Zehnfachpimpfung, Veggiefibel
und Pritt, UHU und Pattexkleber
Als Gastredner kommt der Claus Kleber
Doch trotz Gundulalala Gause
Ist Schluss mit jeder leckren Jause
Und wenn sie nicht gestorben sind
Dann lacht darüber jedes Kind – und singt:
„Beim Kleben leidens Hungersnot
Es fehlt das gute Dihihihinkelbrooohohohoooot“

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#135 von peterpan , 06.02.2023 13:32

Heute nacht ist mir ein genialer Einfall gekommen, wie wir die Russen sofort und gründlich besiegen werden. Ich muss sofort AnnaLena anrufen und Bescheid geben.
Wie ihr wisst, bin ich schon seit Jahren internationaler Klimaexperte der Grüninnen und persönlicher Berater unserer beliebten Aussenministerin AnnaLena, unserer heimlichen Kanzlerin der Herzen.
Praktisch alle vielbeachteten Vorschläge unserer AnnaLena kamen von mir: Strom kann mithilfe der Kobolde im Netz gespeichert werden – das hat sie von mir.
Hier eine weitere einzigartige Idee von mir: Die Windräder haben drei Rotoren – würde man stattdessen sechs Rotoren anschrauben, würde sich der Stromertrag sofort verdoppeln und alle unsere Energieprobleme wären gelöst. Diesen Vorschlag konnte sie allerdings nicht mehr anbringen, weil sie jetzt dafür sorgen muss, dass wir genügend Tierpanzer in die Ukraine bringen.
Ihr seht, seit einem Jahr werde ich immer mehr zum Friedensberater. Ich bin mit AnnaLena Tag und Nacht am überlegen, wie wir Putin und die Russen kleinkriegen.
Hier nun mein genialer Einfall von heute Nacht: Wir haben tausende und Millionen Gäste aus Afrika und Arabien bei uns. Das sind kriegserfahrene, kräftige junge Männer – eine riesige Armee. Mit denen können wir die Russen sofort besiegen. Schicken wir diese an die Ostfront und wir werden glorreich siegen. Wenn wir in der Ukraine fertig sind, marschieren wir gleich weiter bis Moskau und räumen auf. Dort in Russland ist dann auch genug Platz für unsere siegreichen Gäste-Soldaten, dort können sie sich niederlassen und glücklich werden.
Ein dreifach HipHipHurra auf kommende glorreiche grüne Zeiten. Deutschland wird wieder eine Weltmacht. Wenn ihr das nächste mal den Fernseher einschaltet, werdet ihr das von Annalena hören. Ihr wisst jetzt, von wem diese und alle anderen Ideen sind. Bin ich nicht genial?
PS:
Ich lese gerade, unserem Olaf ist mein Vorschlag zu Ohren gekommen. Er will das jetzt umsetzen mit den sechs Rotoren an alle Windräder. Hoffentlich hat er das morgen nicht schon wieder vergessen.
https://www.bild.de/politik/2023/politik...99822.bild.html


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#136 von peterpan , 06.02.2023 18:32

Leben wir in Wirklichkeit in einem Experiment?


https://www.nzz.ch/folio/dichtestress-im...afig-ld.1622303

Reto U. Schneider
27.01.2016
Dichtestress im Mäusekäfig
Unsere Vorstellung vom Moloch Grossstadt ist von einem fünfzig Jahre alten Experiment mit Mäusen geprägt.
Am 9. Juli 1968 setzte der Verhaltensforscher John B. Calhoun acht Mäuse – vier Männchen und vier Weibchen – in einen Käfig. Er hatte ihre neue Welt sorgfältig geplant: Ein sechs Quadratmeter grosser quadratischer Platz war von 256 Nistboxen umrahmt, die in vier Etagen einen halben Meter hoch reichten. Es gab mehrere Futterstellen, genügend Wasser und Nestbaumaterial, aber keine natürlichen Feinde. Calhoun nannte seine Kreation «Mäuseparadies». Er wusste, dass es bald zur Hölle werden würde.

Wie Edmund Ramsden und Jon Adams in einem Artikel über Calhouns Experimente im «Journal of Social History» schreiben, interessierte sich Calhoun schon als Kind für Tiere. Er wohnte den Versammlungen des Ornithologenvereins von Tennessee bei und studierte später Biologie. 1947 erlaubte ihm sein Nachbar in Towson, Maryland, ein Gehege für Ratten zu bauen. Der Nachbar stellte sich ein paar Ställe mit einem kleinen Aussenbereich vor, doch Calhoun umzäunte tausend Quadratmeter Land, die er mit fünf trächtigen Rattenweibchen bevölkerte. Nach seinen Berechnungen hätte die «Rat City» problemlos 5000 Tiere beherbergen können, doch seltsamerweise stabilisierte sich die Population bei 150.

Als Calhoun später für das National Institute of Mental Health arbeitete, wiederholte er den Versuch in immer neuen Käfigen, die er jetzt Universen nannte. Das Gehege mit den 256 Nistboxen aus dem Jahr 1968 sollte als «Universum 25» Berühmtheit erlangen.

104 Tage veränderte sich die Zahl der Tiere darin nicht. Dann kamen die ersten Jungen zur Welt, und die Bevölkerung verdoppelte sich zehn Monate lang alle 55 Tage. Dann flachte der Zuwachs ab. 560 Tage nach Beginn das Experiments lebten 2200 Mäuse in Calhouns Paradies. Obwohl es Nahrung für mindestens 6000 Mäuse gegeben hätte, wuchs ihre Zahl nicht mehr. Am 1. März 1970 wurde die letzte Maus geboren. Bei der letzten Zählung, zweieinhalb Jahre später, gab es gerade noch 27 Mäuse, und die schienen nicht an ihrer Fortpflanzung interessiert. Anders als in der Natur stellte sich kein Gleichgewicht zwischen Geburten und Todesfällen ein. Die Frage war bloss, warum? Den Mäusen fehlte es doch an nichts.

An nichts ausser an Platz. Das zunehmende Gedränge wirkte sich dramatisch auf das Verhalten der Tiere aus. Männchen, die den Kampf um ihr Territorium verloren, zogen sich zurück und wurden apathisch. Jene, die gewannen, zermürbten die ewigen Kämpfe. Die Territorien wurden kleiner, bis ihre Verteidigung ganz aufgegeben wurde.

Das liess die Weibchen mit den Jungtieren schutzlos zurück, was wiederum deren Aggressivität steigerte. Zudem vergassen die Mütter zunehmend einige ihrer Jungen, wenn sie von einem alten Nistplatz an einen neuen zogen. Generell verliessen die Jungtiere ihre Mütter, bevor sie reif waren. Diese Verhaltensweisen führten zum Zusammenbruch der sozialen Organisation und hatten die fatale Folge, dass sich die Tiere auch nicht mehr fortpflanzten. Die Bewohner von «Universum 25» waren zum Aussterben verurteilt.

Während die meisten Wissenschafter davon abraten, Resultate aus Tierversuchen einfach so auf Menschen zu übertragen, lud Calhoun dazu ein. Den 1972 erschienenen Fachartikel über «Universum 25» begann er mit dem Satz: «Ich werde vor allem von Mäusen sprechen, aber meine Gedanken sind beim Menschen.» Auch die Wortwahl im Artikel liess keine Zweifel offen, wer mit den Mäusen gemeint war. Er nannte die Nistboxen «Hochhauswohnungen», die Futterstellen «Cafeterias».

Calhouns Käfige wurden zum Sinnbild für die dichtbesiedelten Innenstädte. Man wertete die Versuche als wissenschaftlichen Beweis für die schrecklichen Folgen des Stadtlebens, für das der Mensch biologisch nicht geschaffen sei. «Universum 25» diente auch als Grundlage vieler Science-Fiction-Werke über den Untergang der Menschheit. Calhouns Bereitschaft, seine Resultate auf menschliche Gesellschaften anzuwenden, bescherte ihm in der Presse grosse Popularität. Unter Fachleuten war die Interpretation seiner Versuche umstritten.

Zwar kann das Zusammenleben auf engem Raum für Menschen tatsächlich belastend sein, doch die düstere Botschaft, die aus Calhouns Experimenten gelesen wurde, trifft so nicht zu. Im Gegensatz zu anderen Tieren hat der Mensch nämlich ein ausserordentliches Talent, friedlich in riesigen Gruppen zusammenzuleben.

In späteren Versuchen gelang es Calhoun, den Stress unter den Mäusen mit anders gestalteten Käfigen zu verringern. Architekten zogen daraus den Schluss, dass sich die Gestaltung einer Umgebung direkt auf das Verhalten ihrer Bewohner auswirke. Für die breite Masse blieb Calhoun aber bis zu seinem Tod im Jahr 1995 der Endzeitprophet der Bevölkerungsexplosion.

+++

Gefunden beim Bachheimer
04.02.2023
Leser-Zuschrift "„Das „Universum 25“-Experiment

„Das „Universum 25“-Experiment ist eines der erschreckendsten Experimente in der Wissenschaftsgeschichte, das durch das Verhalten einer Mäusekolonie ein Versuch von Wissenschaftlern ist, menschliche Gesellschaften zu erklären.

Die Idee zu „Universe 25“ stammt von dem amerikanischen Wissenschaftler John Calhoun, der eine „ideale Welt“ schuf, in der Hunderte von Mäusen leben und sich vermehren würden. Genauer gesagt, baute Calhoun das sogenannte „Paradies der Mäuse“, einen speziell gestalteten Raum, in dem Nagetiere reichlich Nahrung und Wasser sowie einen großen Lebensraum hatten.

Am Anfang platzierte er vier Mäusepaare, die sich in kurzer Zeit zu vermehren begannen, was zu einem schnellen Wachstum ihrer Population führte. Nach 315 Tagen begann ihre Reproduktion jedoch deutlich abzunehmen. Als die Zahl der Nagetiere 600 erreichte, wurde eine Hierarchie zwischen ihnen gebildet und dann tauchten die sogenannten "Armen" auf. Die größeren Nagetiere begannen, die Gruppe anzugreifen, mit dem Ergebnis, dass viele Männchen psychisch zu „kollabieren“ begannen.

Infolgedessen schützten sie die Weibchen nicht und wurden ihrerseits aggressiv gegenüber ihren Jungen. Im Laufe der Zeit zeigten die Weibchen immer mehr aggressives Verhalten, Isolationselemente und mangelnde Fortpflanzungsstimmung. Es gab eine niedrige Geburtenrate und gleichzeitig eine erhöhte Sterblichkeit bei jüngeren Nagetieren.

Dann tauchte eine neue Klasse männlicher Nagetiere auf, die sogenannten "schönen Mäuse". Sie weigerten sich, sich mit den Weibchen zu paaren oder um ihren Platz zu „kämpfen“. Sie kümmerten sich nur um Essen und Schlafen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt machten „schöne Männer“ und „isolierte Frauen“ die Mehrheit der Bevölkerung aus.

Laut Calhoun bestand die Todesphase aus zwei Phasen: dem „ersten Tod“ und dem „zweiten Tod“. Ersteres war gekennzeichnet durch den Verlust des Lebenszwecks jenseits der bloßen Existenz – kein Wunsch, sich zu paaren, Nachwuchs großzuziehen oder eine Rolle in der Gesellschaft zu etablieren.

Im Laufe der Zeit erreichte die Jugendsterblichkeit 100 % und die Fortpflanzung null. Bei den gefährdeten Mäusen wurde Homosexualität beobachtet und gleichzeitig nahm Kannibalismus zu, obwohl es reichlich Nahrung gab. Zwei Jahre nach Beginn des Experiments wurde das letzte Baby der Kolonie geboren. Bis 1973 hatte er die letzte Maus im Universum 25 getötet. John Calhoun wiederholte dasselbe Experiment weitere 25 Mal, und jedes Mal war das Ergebnis dasselbe.

Calhouns wissenschaftliche Arbeit wurde als Modell für die Interpretation des sozialen Zusammenbruchs verwendet, und seine Forschung dient als Schwerpunkt für das Studium der Stadtsoziologie. Wir erleben derzeit direkte Parallelen in der heutigen Gesellschaft … schwache, feminisierte Männer mit wenig bis gar keinen Fähigkeiten und ohne Schutzinstinkte und übermäßig aufgeregte und aggressive Frauen ohne Mutterinstinkte.“


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#137 von peterpan , 08.02.2023 20:45

Peinlich, peinlich: Der Kuhscheissestapler muss in den USA seinen Ausweis vorzeigen - und das bei einem Staatsbesuch

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/we...gen/ar-AA17bPxC

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#138 von peterpan , 10.02.2023 17:48

Ich habe mir in sehr kleiner Dosis die Redebeiträge der heutigen Bundestagssitzung gegeben. Habe mich in einer halben Stunde hier durchgeclickt.
Das ist alles nicht mehr zu ertragen, was für eine Schwatzbude. Nur die AfD bringt halbwegs sinvolle Beiträge. Alles andere kann weg. Aber damit man mich nicht falsch versteht: Auch die AfD ist nicht in der Lage und willens, den kommenden Untergang abzuwenden.
Bin schon gespannt, wie diese Dummschwätzer in zehn Jahren daherkommen, wenn Land unter ist im besten Deutschland aller Zeiten. Diesesmal gibt es keine Wendehälse.
PS: Jeder dieser Dummschwätzer kostet den Steuerzahler ein Million Teuros proJahr und über 700 haben wir davon. Unfassbar.

https://www.youtube.com/watch?v=3JH_oyryolk


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#139 von peterpan , 12.02.2023 22:24

Man schaue sich dieses Video vom Parteitag der Grüninnen an.
Die Olle von den Grüninnen erzählt uns am 15.10.2022, also drei Wochen nach der Sabotage der Gasleitungen, wie schön es doch sei, dass Habeck der Russengasleitung den Garaus gemacht hat und die Polen voller Freude darüber sind.
Damit kann man vermuten, dass die Grüninnen in die Sabotagepläne eingeweiht waren oder zumindest davon gehört haben. Man hat auf jeden Fall vorher davon gewusst und nichts getan um dieses Staatsterrorismus der Anglo-Amerikaner zu verhindern. Man freut sich auch noch, dass die Gasleitung gesprengt wurde. Das ist Hochverrat, das ist Landesverrat. Wie hoch ist das Strafmass dafür? Solange diese Bagage an der Regierung ist, können wir davon ausgehen, dass alles getan wird, um eine öffentliche Aufklärung zu verhindern.
Ab Minute 35.30 gehts los.
https://www.youtube.com/watch?v=x_NXHWzHM2g

Kommentar dazu beim Bachheimer:
Riesling zum Kommentar der Eule
Werte Eule,
die Grünen mögen so gedacht haben, aber sie haben damit das Fundament zerstört, dass sie, die Grünen, überhaupt erst ermöglichte: Den Wohlfahrtsstaat in seiner perversesten Ausprägung.
Habecks Parteifreundin, Viola von Cramon-Taubadel, hielt sich bekanntlich (siehe b.com/Deutschland am 17.10.22) in Washington auf. Auf dem Grünen Parteitag im vergangenen Oktober plauderte von Cramon-Taubadel, wie der Oberförster (OF) damals ausgegraben hatte, folgendes aus: "Wie waren mit dem Ausschuss gegen Desinformation zusammen in Washington. Und als Robert (gestikulierend in Richtung Habeck, Anm.) dann dem äh der Nordstream 2 Pipeline endlich den garaus gemacht hat, hatte ich am nächsten Morgen beim Betreten des Aufzugs eine high-five von meinem polnischen Kollegen“ (...) Das polnische Kollegen, inklusive der PIS, uns feiern, uns Grüne in Deutschland feiern und sagen: 'Vielen Dank, ihr habt es endlich verstanden, ihr macht das möglich, was 16 Jahr zuvor nicht möglich gemacht wurde.' Das, herzlichen Dank an diese Bundesregierung, an Robert und Annalena."

Cramon-Taubadels Aussagen im Video:

Einer ihrer Reisebegleiter war Radosław Sikorski aus Polen. Dieser hatte nach der Sprengung der Nord Stream Pipline "Danke, USA" und folgendes geschrieben: „Alle ukrainischen und baltischen Staaten haben sich 20 Jahre lang gegen den Bau von Nordstream ausgesprochen. Jetzt liegen Schrott im Wert von 20 Milliarden Dollar auf dem Meeresgrund, ein weiterer Preis für Russland durch seine kriminelle Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren. Jemand, @MFA_Russia , hat eine spezielle Wartungsoperation durchgeführt.“


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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#140 von peterpan , 15.02.2023 20:11

https://tagesereignis.de/2023/02/politik...-des-fbi/35240/

12. Februar 2023

„Twitter war (wie) eine Tochtergesellschaft des FBI“

Dass Twitter ihrer Meinung nach lediglich eine Tochtergesellschaft des FBI gewesen wäre, stellt die republikanische Abgeordnete Nancy Mace während einer Befragung der von Elon Musk gefeuerten Vijaya Gadde fest.

Gadde ist eine Anwältin, die bis zu ihrer Entlassung durch den neuen Eigentümer, Elon Musk, als Chefsyndika und Leiterin der Abteilung Recht, Politik und Vertrauen bei Twitter tätig war.

Es geht hier um die vielen Beiträge und die Sperrungen von Ärzten und Wissenschaftlern, die versuchten, die Menschen über Twitter über die Gefahren der mRNA-Injektion aufzuklären, dazu sogar die eigenen Daten der Regierung nutzten, aber Twitter habe, ganz im Sinne der Regierung reagiert und diesen Menschen einen Maulkorb übergestülpt.

Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace spricht von ihrer eigenen Erfahrung, den Nebenwirkungen, unter denen sie heute noch leiden würde. Sie habe Asthma, anfangs habe ihre linke Hand gezittert und sie habe immer noch Herzschmerzen und befürchtet, dass das nicht behandelbar ist, weil kein Arzt die Ursache finden würde.

Als persönlich Betroffene fragt sie die ehemalige Twitter-Mitarbeiterin, auf welcher Universität sie Medizin studiert habe. Auf keiner, antwortet die, mit zitteriger Stimme, sie habe keine medizinische Ausbildung.

Wie es denn möglich sei, dass sie ohne Fachausbildung die Tweets von Menschen beurteilen könne, die die besten Universitäten besuchten und anerkannte Experten auf ihrem Gebiet wären? Ob es denn eine Intervention von Seiten der Regierung gegeben habe?

Sie windet sich, gibt dann aber zu, dass es diese Einmischung gegeben habe.

Aufgrund der zahlreichen Veröffentlichungen, insbesondere auf Twitter, weiß man das inzwischen natürlich und Mace lässt das durchblicken. Aus dieser Nummer kommt die frühere Twitter-Administration nicht mehr heraus, auch nicht die Mitarbeiter, die an verantwortlicher Stelle die entsprechenden Leitlinien herausgaben.

Durch die Unterdrückung der wichtigen Erkenntnisse einiger Ärzte und Wissenschaftler wären diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangt und hätten die Menschen nicht warnen können. Twitter könne man somit eine Tochtergesellschaft des FBI nennen. Mace:

„Twitter machte Überstunden, um eindeutige COVID-Informationen zu unterdrücken.“

Selbst wissenschaftlich stimmige Beiträge zur natürlichen Immunität seien unterdrückt worden. Nancy Mace findet es extrem alarmierend, dass Expertenmeinungen von Leuten als Desinformation gekennzeichnet wurden, die das gar nicht beurteilen konnten. Millionen von Amerikanern hätte man diese wichtigen Informationen vorenthalten.

Twitter habe sogar die Daten der CDC als falsch bezeichnet und unterdrückt.

Sie selbst bedaure sehr, dass sie aufgrund der mangelnden Aufklärung nun unter den Nebenwirkungen der zweiten Injektion leiden würde und kein Arzt ihr helfen könne.

Sie stellt fest, dass Twitter Experten nicht zu Wort kommen ließ, sondern sie zensierte und blockierte.

„Trat irgendjemand aus der Regierung an Twitter heran, um gewisse Tweets zu unterdrücken oder zu zensieren?“

Vijaya Gadde:

„Wir erhalten von der US-Regierung und den Regierungen auf der ganzen Welt rechtliche Aufforderungen, Inhalte von der Plattform zu entfernen. Diese werden auf einer Drittanbieter-Website veröffentlicht und können von jedermann eingesehen werden.“

Nancy Mace:

„Gott sei Dank dass es Matt Taibbi und Elon Musk gibt, die uns und der Welt gezeigt haben, dass Twitter im Grunde eine Tochtergesellschaft des FBI war, die echten mediale Stimmen mit echtem Fachwissen zensierte, die das Leben der Amerikaner in Gefahr brachten, weil sie diese Informationen nicht bekommen haben.“

Diese Zensur sei ein Problem, das würden nicht nur ihre republianischen Kollegen so sehen, sondern auch einige Demokraten und dafür wäre sie sehr dankbar.

In eigener Sache:

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#141 von peterpan , 16.02.2023 19:14

Schöner Text über das Irrenhaus Berlin


https://www.achgut.com/artikel/wer_berlin_wirklich_regiert

Robert von Loewenstern
16.02.2023

Wer Berlin wirklich regiert

Wer bald in Berlin regiert, ist ziemlich klar. Interessanter ist: Wer regiert in Berlin was? Erfahren Sie hier, warum die halbe Wahl egal war. Und warum die CDU Glück hatte, dass sie nicht die absolute Mehrheit erreichte.

Die bemerkenswertesten Sätze seiner Amtszeit gab Michael Müller nach seiner Amtszeit zum Besten: „Ich fahr jetzt wirklich viel Fahrrad und laufe viel, von einem Termin zum anderen. Und was mir da wirklich auffällt: dass die Stadt schmutzig ist. Ist mir vorher nicht aufgefallen. Ich bin natürlich immer in den Limousinen gefahren, 80 Prozent meiner Termine waren in Mitte. Und wenn ich jetzt unterwegs bin in den Kiezen, in den Quartieren, jetzt fällt mir das auf. Ganz merkwürdig.“

Merkwürden Müller bekennt also freimütig, dass er über die Verhältnisse in der Stadt, in der er aufwuchs, in der er sein ganzes Leben verbrachte und der er sieben Jahre lang als Regierender Bürgermeister vorstand, nicht Bescheid wusste. Und das, weil er immer in diesen – offenbar fensterlosen – „Limousinen“ saß. Kannste dir nicht ausdenken, so was. In sechs Sätzen vollzieht Müller politische Selbstentleibung, entwertet sein komplettes Regierungshandeln und bestätigt nebenbei jedes Vorurteil über „die da oben“, das täglich hundert- und tausendfach in soziale Medien und Leser-Kommentarspalten gehämmert wird.

Für den gebeutelten Bürger bleibt die Erkenntnis: Wer solche Politiker hat, braucht keine weiteren Feinde. Aber es soll ja auch andere geben. Um diesen Edlen die Lenkung des Gemeinwesens zu übertragen, veranstaltet man Wahlen. Und wenn man die versemmelt, wählt man halt noch mal, wie gerade in Berlin geschehen. Einmal ist keinmal.
Kernsätze der Demokratie

Nach der Wahl weiß man dann, wer gewonnen hat (CDU und AfD), wer verloren hat (FDP), wer die Mehrheit hat (SPD, Grüne und Linke) und wer Regierende Bürgermeisterin wird (Frau Giffey). Theoretisch könnte es auch der Herr Wegner von der CDU werden, aber das ist praktisch ausgeschlossen. Die Grünen in Berlin sind linker und ideologischer als sonstwo in der Republik, ähnlich verhält es sich mit der SPD.

Der Frau Giffey sagt man zwar nach, sie stehe eigentlich der CDU näher als ihren pestigen bisherigen Koalitionsgegnern, den Grünen und den Linken. Aber das hilft ja nichts, wenn die Parteibasis nicht mitzieht. Außerdem könnte die Frau Giffey mit der CDU nicht Regierende Bürgermeisterin werden, und das ist es schließlich, was zählt. Den Chefposten wird sie sich nicht nehmen lassen, solange keine verbummelte Wahlurne mit 106 zusätzlichen Grünen-Stimmen in einer dunklen Ecke aufpoppt. Aller Voraussicht nach werden also die beiden Intimfeindinnen Giffey und Jarasch weiterhin in trauter Zwietracht die Ungeschicke Berlins bestimmen.

Klar, der Wählerwille war ein Wechsel in Berlin, das ließ sich am enormen Zuwachs der CDU und an zahlreichen Umfragen zur Zufriedenheit ablesen. Aber wenn der Wähler einen Wechsel wirklich will, muss er auch so wählen. Und wenn er in der Mehrheit nicht so wählt, wie er will, dann bekommt er halt die gleiche Grütze wie zuvor. Was viele nicht verstehen, sind die zwei Kernsätze der Demokratie. Die lauten: 1. Dumm gelaufen. 2. Selbst schuld.
Zwei Berlins an der Spree

Nachdem geklärt ist, wer Berlin regieren wird, wenden wir uns der interessanteren Frage zu: Wer regiert in Berlin was? Genauer: Was regiert der/die/das Regierende von Berlin eigentlich? Falls Sie meinen, das sei eine Frage vom Kaliber „Wie lange dauerte der Dreißigjährige Krieg?“: Nope. Es gibt nämlich zwei Berlins.

Gut, tatsächlich gibt es über hundert Berlins. Ich rede von den zwei Berlins, die an der Spree liegen. Das ist zum einen das Bundesland Berlin, zum anderen die Stadt Berlin. Und nein, hierbei handelt es sich keineswegs um eine rein akademische Unterscheidung. Die Auswirkungen in der Praxis sind erheblich. Um zu verstehen, wie Berlin funktioniert – beziehungsweise nicht funktioniert –, müssen Sie ein paar Absätze lang bei mir bleiben. Falls Sie über Vorbildung zur Berliner Verwaltungsstruktur verfügen oder einfach genervt sind, können Sie natürlich auch runterscrollen, am besten bis zur vorletzten Zwischenüberschrift „Ans Vergeigen hat keiner gedacht“.

Sie müssen sich Berlin vorstellen wie ein Bundesland mit zwölf Großstädten. Diese Großstädte haben je zwischen 250.000 bis über 400.000 Einwohner. In Berlin nennt man die Menschenanhäufungen aber nicht Städte, sondern Bezirke. Namentlich sind das seit der letzten Verwaltungsreform 2001: Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Neukölln, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Reinickendorf.
Die Bezirke sind nonbinär

Wenn in Berlin Wahl ist, finden daher faktisch immer (mindestens) zwei Wahlen statt: eine Wahl, die woanders Landtagswahl heißt, und eine Wahl, die woanders Kommunalwahl heißt. In Berlin heißt die Landtagswahl „Wahl zum Abgeordnetenhaus“ und die Kommunalwahl „Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung“ (BVV). Das Abgeordnetenhaus wählt später den Regierenden Bürgermeister, die zwölf BVVs wählen zwölf Bezirksbürgermeister für die zwölf Bezirke.

Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht so sehr, wenn man das Prinzip verstanden hat. Das Prinzip lautet: In Berlin heißt alles anders. Merken müssen Sie sich: Der Regierende Bürgermeister ist in erster Linie das, was woanders Ministerpräsident heißt. Seine Landesregierung heißt in Berlin Senat, die bis zu zehn Landesminister heißen Senatoren. Und die zwölf BVVs sind das, was woanders Stadt- oder Gemeinderat heißt.

Kommen wir zur Ausgangsfrage zurück: Wer regiert Berlin, und wenn ja, wie viele? Die vereinfachte Antwort: Der Regierende Bürgermeister regiert das Land Berlin, die zwölf Bezirksbürgermeister regieren die Stadt Berlin. Der Regierende in Berlin ist also ähnlich wie Hendrik Wüst in Nordrhein-Westfalen. Der kann zum Beispiel für ganz NRW Maskenpflicht in Kosmetikstudios verhängen, wenn die nächste Killerseuche Landstriche entvölkert. Aber er kann nicht bestimmen, in welchen Straßen Duisburg die Autofahrer mit Tempo 30 quält.

Ungefähr so ist es auch in Berlin. Der Unterschied ist, Neukölln ist zwar vergleichbar heruntergekommen wie Duisburg, aber es ist keine richtige Stadt, also keine „selbstständige Gebietskörperschaft“, wie es auf Juristisch heißt. Neukölln ist nur so ähnlich wie eine Stadt. Ein Genderist würde sagen, die Berliner Bezirke sind nonbinär.
Der Regierende kann nicht durchregieren

Rechtlich sind die Bezirke „Verwaltungseinheiten“. Das klingt nach Abteilungen in einer Behörde, ist es aber nicht. Entscheidend ist eine Vorsilbe: „selbst“. Laut Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) sind die Bezirke „Selbstverwaltungseinheiten Berlins ohne Rechtspersönlichkeit“. Als solche nehmen sie die „Aufgaben der örtlichen Verwaltung“ wahr. Was genau sie alles selbstverwalten dürfen, ergibt sich aus einem Dschungel von Vorschriften, zu dem es sogar im Kommentar zum BezVG heißt: „Allerdings erschließt sich der systematische Sinn nicht ohne weiteres.“

Das kann man wohl sagen. Merken sollten Sie sich: Der Regierende Bürgermeister von Berlin kann in seiner eigenen Stadt nicht durchregieren. Er hat als Stadtoberhaupt viel weniger Macht, als man gemeinhin annimmt. Dafür sind die Bezirksbürgermeister und Bezirksstadträte mächtiger und eigenständiger, als es der harmlos daherkommende Begriff „Bezirk“ nahelegt.

Ein Beispiel aus der Praxis: Bei der Vorbereitung auf den ersten Corona-Winter diskutierte man in Berlin, Außengastronomie durch das Erlauben von Heizpilzen zu unterstützen. Auf eine einheitliche Lösung konnten sich die Bezirksfürsten jedoch nicht einigen. Das CDU-regierte Steglitz-Zehlendorf zeigte sich wirtschaftsfreundlich und erlaubte die Strahler. Das vollvergrünte Friedrichshain-Kreuzberg hingegen entschied sich im Zielkonflikt „Gastwirte retten“ versus „Menschheit retten“ für das übergeordnete Interesse. Die klimamordenden Wärmespender blieben verboten, die Gastronomen mussten sehen, wie sie überleben. Der damalige Regierende Bürgermeister Müller hatte in der Angelegenheit sowieso nichts zu melden.
Vergrämt wie lästige Wildtiere

Überhaupt geht man in Friedrichshain-Kreuzberg zügig voran auf dem Weg in eine bunt-beschauliche Bullerbü-Zukunft mit gesundem Klima und blühender Natur. Die Betonung liegt dabei auf „geht“. Individuelles Rollen soll idealerweise auf (Lasten-)Fahrräder beschränkt sein, Autos – egal, ob fossil oder elektrisch angetrieben – will man so weit wie irgend möglich verdrängen, so das erklärte Ziel.

Diese „Verkehrswende“ ist in vollem Gange. Nirgendwo findet die Verpollerung der Stadt so konsequent statt wie in „Xhain“, wie der Bezirk sich gerne hip und kryptisch abkürzt. Fahrbahnstreifen werden zu „Pop-up“-Radwegen erklärt, aus Straßen werden Hindernisparcours durch Verkehrsinseln, und im Wochentakt fallen Parkplätze durch Absperrungen für Fahrräder, Außengastronomie oder „Begegnungszonen“ weg. Die verbliebenen Stellplätze verteuert man. Weite Teile des Bezirks sind bereits „bewirtschafteter Parkraum“.

In einem „Feldversuch“ für eine „gerechtere und sicherere Aufteilung des öffentlichen Raums“ wollen die Grünen im Viertel Graefekiez das Parken sogar komplett verbieten. Ach ja, und der gesamte 300.000-Einwohner-Bezirk soll verkehrsberuhigte Zone werden. Kein Witz. Kurz, die Staus werden immer länger, die Parkplatznot immer größer – und das mit voller Absicht. Wenn man als Bezirk den Individualverkehr schon nicht abschaffen kann, greift man eben zu kreativen Lösungen. Autofahrer werden vergrämt wie lästige Wildtiere.
Das freidrehende Radikal Schmidt

Der heimliche Herrscher von „Xhain“ ist der berüchtigte grüne Stadtrat Florian Schmidt. An seinem Beispiel werden viele Probleme Berlins anschaulich. Zum einen betreibt das freidrehende Radikal Schmidt mit Leidenschaft investorenfeindliche Wohnungspolitik. Zum anderen mischt er gerne bei der Verkehrsverhinderung mit, ideologiegetrieben und schmerzbefreit. Selbst wenn sich Anwohner und sogar das Bezirksparlament gegen ihn stellen, ficht ihn das nicht an. Als Schmidt eines seiner Steckenpferde, die millionenteure „Begegnungszone Bergmannstraße“, rückbauen musste, ließ er als Rache wuchtige Findlinge auf die Straße kippen.

Seine Gegner verspottete er über Twitter: „#keuzbergrocks sind zurück in der #Bergmannstraße. Parklet-Flächen werden zu #stonelets und sichern Freiräume gegen Falschpaken, bis Nutzungen definiert sind. Planen künstlerische Gestaltung der Findlinge mit @on_parking und #bbk-kulturwerk.“

Dass ein Baustadtrat wie Schmidt derart selbstherrlich agieren kann, liegt an einer speziellen Spezialität des Konstruktes Berlin. Genau genommen sind es vier Spezialitäten. Erstens kann Schmidt von seiner Chefin, der grünen Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann, nicht entlassen werden. Ihre fünf Stadträte hat Herrmann nämlich nicht selbst ernannt, sondern sie wurden – wie Herrmann – von der „Xhain“-Bezirksverordnetenversammlung gewählt.
Wählen geht, Abwählen kaum

Zweitens kann auch die BVV Schmidt trotz diverser Affären kaum mehr loswerden. Die Bezirksstadträte werden mit einfacher Mehrheit gewählt, für eine Abwahl hingegen braucht es eine Zweidrittelmehrheit – und die kommt nur höchst selten zustande. Drittens werden Bezirksbürgermeister und Bezirksstadträte nach ihrer Wahl Beamte auf Zeit. Dieser Umstand verhindert in der Praxis jeden Rücktritt. Ein Abgang könnte nach Beamtenrecht nur als Ersuchen um Entlassung aus dem Dienst erfolgen und hätte einen vollständigen Verlust von Ruhegehalt und sonstigen Versorgungsbezügen zur Folge. Das macht niemand, der bei Sinnen ist.

Viertens schließlich kann weder ein Regierender Bürgermeister noch ein Bausenator den Baustadtrat Schmidt (oder den Rest des Bezirksamtes) anweisen, sein irres Treiben einzustellen. Der Senat – also die „Landesregierung“ Berlins – hat nur Dienstaufsicht über die Bezirksregierung, keine Fachaufsicht. Übersetzt vom Beamtischen ins Deutsche: Solange das Bezirksamt mit seinen Entscheidungen im Rahmen der Gesetze und Verordnungen bleibt, kann ihm keiner was.

Im Fall der jetzigen Wiederholungswahl kommt zur ohnehin betonierten Stellung der Bezirksfürsten noch ein originelles Schmankerl hinzu. Bezirksbürgermeister und Stadträte werden für die Dauer einer Wahlperiode gewählt. Die endet mit dem Ende der Wahlperiode des Abgeordnetenhauses. Wenn ein neuer Regierender Bürgermeister von einem neuen Abgeordnetenhaus gewählt wird, werden also auch neue Bezirksregenten von zwölf neu zusammengesetzten Bezirksverordnetenversammlungen gewählt.
Ans Vergeigen hat keiner gedacht

Normalerweise. Nicht dieses Mal. Der Grund ist profan. Beim Basteln der Berliner Verwaltungsstruktur hat einfach niemand an die Möglichkeit einer Wiederholungswahl wegen Vergeigens gedacht. Und da es sich um eine Wiederholungswahl und nicht um eine Neuwahl handelt, beginnt laut Verfassungsgericht mit der jetzigen Wahl keine neue Legislaturperiode. Die verbeamteten Spitzen der Bezirksverwaltungen können daher bis 2026 auf ihren Stühlen sitzen bleiben. Sie haben einen Rechtsanspruch darauf.

Ohne Weiteres werden sie daher nicht gehen, und eine Zweidrittelmehrheit zur Abwahl wird sich kaum finden. Ob sich der eine oder die andere trotzdem zum Ausstieg bewegen lässt, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall würde das teuer. Ohne eine üppige Ausgleichsregelung wird niemand auf seine Ansprüche verzichten, denn es geht um eine Menge Geld. Bezirksbürgermeister (Besoldungsgruppe B6) erhalten gut 10.000 Euro pro Monat, Stadträte wie der Grüne Schmidt (Besoldungsgruppe B4/B5) rund 9.100 bis 9.700 Euro.

Leidtragende der Situation ist vor allem die CDU. Seit der Chaoswahl 2021 stellt sie keinen einzigen Bezirksbürgermeister mehr, davor waren es immerhin noch vier. Mit der Wiederholungswahl haben sich die Verhältnisse deutlich verschoben. In neun von zwölf Berliner Bezirken wurde die CDU stärkste Kraft, sogar in Neukölln. Nur in drei Bezirksparlamenten dominieren die Grünen (Pankow, Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg).
Die halbe Wahl war egal

Die Berliner CDU erhebt daher Ansprüche auf Bürgermeister- und Stadtratsposten. Ob und in welchem Umfang sich die realisieren lassen, steht in den Sternen. Zunächst einmal gilt: Beamtenrecht schlägt Demokratie. Falls sich die neuen Mehrheitsverhältnisse in den Bezirksparlamenten nicht in den Bezirksregierungen abbilden, waren die Stimmen der Berliner Wähler auf kommunaler Ebene wertlos. Die Hälfte der Wahl war egal.

So gesehen hatte CDU-Mann Wegner Glück, dass er bei der anderen Hälfte der Wahl, der zum Abgeordnetenhaus, nur die relative Mehrheit holte und nicht die absolute. Als Regierender Bürgermeister könnte er gegen widerständige Bezirke nicht viel ausrichten. Egal, ob Sozial-, Wohnungs-, Bildungs-, Migrations- oder Verkehrspolitik: Wenn die mächtigen Bezirksämter nicht mitspielen, lässt sich der Hebel in Berlin nicht umlegen.

Auch eine eher vernünftige und pragmatische Franziska Giffey kann sich als Regierende auf den Kopf stellen – an der Ausrichtung ihrer rot-grün-roten Katastrophen-Koalition wird sie nichts ändern. Im Gegenteil, durch die Verluste der SPD sind die Grünen noch stärker geworden. Und in den Bezirken werden die Verpeilten und Verbohrten auch in Zukunft von Bullerbü träumen und Pollerberlin bauen. Frust und Wut bei den Wählern werden weiter wachsen. Im Herbst 2026, bei der nächsten regulären Berlin-Wahl, gibt es dann vielleicht eine richtige Wende – und zwar in beiden Berlins, dem Land Berlin und der Stadt Berlin.

Schon gut, war nur Spaß. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.



Robert von Loewenstern ist Jurist und Unternehmer. Von 1991 bis 1993 war er TV-Korrespondent in Washington, zunächst für ProSieben, später für n-tv. Er lebt in Bonn und Berlin.

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#142 von peterpan , 17.02.2023 14:47

Unsere beliebte Aussenministerin ist unsere Kanzlerin der Herzen. Ich denke, bald wird sie den Olaf ablösen - damit haben die Almans eine strahlende Zukunft vor sich. Oder ist es die strahlende Zukunft nach einem Atomkrieg?
Auf jeden Fall hätten wir eine würdige Nachfolgerin der Merkel.
Hier ihre einzigartige Ansprache:

https://twitter.com/i/status/1626326062404714502


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zuletzt bearbeitet 17.02.2023 | Top

RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#143 von Socke , 27.02.2023 18:52

Diese Ökonazis kotzen mich dermaßen an. Jeder andere, der eine ähnliche oder sogar schwächere Aussage machen würde, würde, sofern man ihn dem "rechten" Lager zuordnet, dafür verurteilt werden. Nicht so die Ökonazis:


Und solche Parteien haben wir in D an vielen Stellen in der Regierung!

hier gefunden:
https://quotenqueen.wordpress.com/2023/0...ne-politikerin/

 
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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#144 von peterpan , 01.03.2023 17:18

Leserkommentar zum Artikel auf FOCUS

https://www.focus.de/politik/deutschland..._186998036.html

Die Grünen wollen Öl-und Gasheizungen ab 2024 verbieten. Dafür sollen Wärmepumpen eingebaut werden. Das bringt viele Probleme mit sich, die noch nicht durchdacht sind:
1. Die derzeitige Lieferzeit für Wärmepumpen beträgt ein Jahr. D.h. wenn jetzt eine Öl-/Gas-Heizung kaputt geht, hat man ein Jahr keine Heizung und kein warmes Wasser
2. bei den derzeitigen Außentemperaturen von unter -5°C schafft es eine Wärmepumpe nur auf 17°C in der Wohnung. Mehr kann sie nicht leisten
3. Das bedeutet, dass eine zusätzliche Wärmequelle vorhanden sein muss, um auf 20°C Zimmertemperatur zu kommen
4. Das derzeitige System mit Wärmepumpe und Brennwertzelle kostet ca. 49.000 €
5. Da die Fördermittel reduziert wurden, beträgt die Höhe der Förderung nur noch 14.000 €
6. Da Wärmepumpen laut sind, muss vorher der Standort überprüft sind. Bei mir würde sie unter dem Schlafzimmerfenster aufgebaut
7. Die in bisherigen Häusern verbauten Heizkörper sind nur bedingt geeignet für Wärmepumpen. Um die Wärmepumpen voll nutzen zu können, müssten alle Heizkörper (mit normalen Rippen) ausgetauscht werden
8. Nur bei Neubauten macht der Einbau der Wärmepumpe Sinn, weil sie optimal mit einer Fußbodenheizung abgestimmt ist. D.h. die Nachrüstung mit Fußbodenheizungen in älteren Häusern ist nicht machbar. Älter heißt nicht gemessen in Lebensaltern, sondern nach dem Stand der Heizkörper
9. Der Einbau von Wärmepumpen wird in Reihenhaussiedlungen zum Problem, wenn nur zwei Außenwände zur Verfügung stehen
10. Es kann mir niemand erklären wo der Strom herkommt, den dann alle Wärmepumpen benötigen, wenn noch alle Auto als E-Auto geladen werden müssen. In Großbritannien wird der Ladestrom für E-Autos bald für sechs Stunden am Tag abgeschaltet. Wärmepumpen haben einen unterschiedlichen Strombedarf (Luft, Wasser usw.; Größe der Wohnung, Anzahl der Bewohner); was man sagen kann, ist, dass sie überwiegend im Winter laufen. Und da gibt es auch weniger Sonnenstunden und damit auch weniger Strom aus Photovoltaikanlagen. Also benötigt man zusätzlich Strom, wo noch nicht berücksichtigt ist, wo der herkommt - wenn AKW, Gas- und Kohlestrom abgeschaltet sind. Im Sommer ist genügend Strom vorhanden, wenn sie eine Wohnung abkühlen können
14. Der Referentenentwurf sieht vor, dass selbst neuwertige Öl-/Gas-Heizungen ab 2045 ausgetauscht werden müssen. Wenn ich 2040 eine defekte Ölheizung austauschen muss, muss ich sie nach dem Willen der Grünen im Jahre 2045 gegen eine Wärmepumpe austauschen. Da stellt sich wirklich der Sinn, ob das zu Ende gedacht oder ob nicht die Ideologie das logische Denken vollständig verdrängt hat.

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#145 von Socke , 01.03.2023 17:36

Ist doch ganz einfach: Es wird sich ein Schwarzmarkt entwickeln und dann kauft man eben beim Polen, der liefert, einbaut und die altbewährte Technik in Betrieb nimmt.
Und auch die Drohung dass der Bezirksschornsteinfeger die Anlage außer Betrieb nimmt oder die Genehmigung verweigert ist zwecklos, da inzwischen auch im Schornsteinfegergewerbe Wahlfreiheit gemäß EU-Recht herrscht, d.h. man darf sich auch einen polnischen Schornsteinfeger nehmen, der die entsprechenden Bescheinigungen ausstellt bzw. beide Augen gegen gutes Honorar zudrückt.
Sind wir also wieder in NS-Zeiten angekommen, wo man Dinge verheimlichen muss und an anderen Stellen ordentlich Schmiere löhnen muss, um seine Dinge zu erledigen.
Ich glaube fast, die werden auch den Ökofaschismus bis zum bitteren Ende durchziehen.

 
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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#146 von peterpan , 05.03.2023 13:41

Gesendet: Dienstag, 21. Februar 2023 um 01:58 Uhr
Von: "Wjatscheslaw Seewald" <infopost@seewald.ru>

Betreff: Erfahrungen mit dem System und auf Teneriffa
Ein herzliches Grüß Gott Peter!

Am vergangenen Freitag haben wir ein Webinar gemacht, wo ich zum ersten Mal öffentlich erzählt habe, wieso ich fast ein Jahr lang keine Aufklärung gemacht habe.
Falls Du das Webinar nicht gesehen hast, klicke hier und schau Dir die Aufzeichnung an.

https://www.youtube.com/watch?v=m1nVtmoMmCg

In diesem Webinar habe ich auch vieles über das Jahr 2022 und viele Erkenntnisse aus Teneriffa erzählt.
Hör Dir das an, was ich da gesagt hatte. Kann sein, daß es auch Dir hilft auf bestimmte Sachen vom anderen Blickwinkel zu schauen.

Wer beim Webinar dabei war weiß es, jedoch ich sage es jetzt auch öffentlich, der Hauptgrund wieso ich fast ein Jahr lang geschwiegen habe ist, ich war einer der ersten dem das System ein Verfahren gemacht hatte wegen der Verwendung des Z und V, und das ich die Wahrheit über die Nazis in der Ukraine, die die NATO unterstützt gesagt hatte.

Der vor einem Jahr „aufgeweichte“ § 130 StGB (Volksverhetzung), wo es viel Aufschrei gab, daß er gegen jeden jetzt verwendet werden kann, wurde auch gegen mich verwendet. Ich war nur eines der ersten „Opfer“, der es zu spüren bekommen hat. Laut dem Gericht drohen mir entweder 12 Tausend €, oder vier Monate Knast!

Die Schweinerei ist, daß mir sogar ein Pflichtverteidiger, der eigentlich einem zusteht verwehrt wurde! Ich wollte eigentlich das Ende meines Verfahrens abwarten mit dieser Info und selber alles stemmen.

Doch das System hat mir meine geschäftliche Grundlage letztes Jahr genommen (Seewald Akademie Shop wurde zugemacht) und im vergangenen Jahr wurden mir SECHS KONTEN gekündigt!
Darum bitte ich alle, mir jetzt finanziell zu helfen, damit ich weiterhin auf dem freien Fuß bleibe und Aufklärung machen kann.

PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/wjatscheslawseewald

Banküberweisung:

Kontoinhaber: Wjatscheslaw Seewald
IBAN DE76 1001 7997 7921 9485 73
BIC: HOLVDEB1
Verwendungszweck: Unterstützung

Achtung, das Konto gilt noch bis zum 31.03.2023, danach gekündigt! Ab dem 31.03. kein Geld mehr auf dieses Konto überweisen!

Scheiß auf das Verfahren, ich kann und darf jetzt nicht mehr schweigen! 👊

WIR SIND IM KRIEG, es wird eine Diktatur wie in den 30-er Jahren aufgebaut und wenn wir JETZT EUROPAWEIT alle sich nicht lautstark Melden und ein Zeichen für den Frieden und Freiheit setzen, verläuft die Front schon bald durch Deutschland und der Orrwelche Polizeistaat wird wahr!

ES IST BEREITS 5 NACH 12!

Danke allen für die Unterstützung und wisst Bescheid, ich werde wieder mit der Aufklärung beginnen und melde mich wieder zum Dienst. 🫡

Wjatscheslaw Seewald

Impressum:

Seewald Akademie
Wjatscheslaw Seewald
Alois-Wagner Str. 4
87466 Oy-Mittelberg
Deutschland

++++++

04.03.2023

Einen wunderschönen guten Abend Peter!

Wie schon vor einer Woche angekündigt waren wir im Rahmen des deutsch-russischen Bündnisses GERUSSIA in Berlin und Ramstein bei den Kundgebungen.

In meinem Telegram Kanal habe ich schon mehrfach darüber geschrieben, daß meiner Meinung nach war in Berlin eine reine Werbeveranstaltung für die Sahra Wagenknecht und in Ramstein dagegen eine echte Friedensbewegung.

Daß der russophobe Wagenknecht Ordner mir versucht hatte unsere GERUSSIA Fahne aus den Händen zu reisen, ist nur eines der Merkmale, daß diese antirussische „Friedensbewegung“ nicht die Rettung Deutschlands sein kann.

Weil in Berlin jedoch nicht nur eine „reine“ Werbeveranstaltung von Frau Wagenknecht war, sondern viel mehr, habe ich beschloßen am 07.03.2023 ab 19 Uhr zu diesem wichtigen Thema ein spendenbasiertes Webinar bei uns in der Seewald Akademie zu machen. Einladung kommt noch am Montag.

Denn es ist kein Zufall, daß Frau Wagenknecht sich als „Verbündete“ eine Frau (Alice Schwarzer) ausgesucht hat, die einen großen Beitrag am Untergang des deutschen Volkes hat.

Deswegen werden wir kommenden Dienstag die Frage beleuchtet: „Ist Sahra Wagenknecht die Rettung Deutschlands, oder ein trojanisches Pferd des Systems?“

Wie viele wissen, hat uns das System im vergangenen Jahr unsere Akademie Seite plattgemacht, darum können wir im Moment keine bezahlten Webinare anbieten. Aus diesem Grund, machen wir im Moment auf Spendenbasis diese Webinare.

Viele hatten mich gefragt, wann wir wieder mit bezahlten Webinaren in der Akademie beginnen?

Nun, jetzt haben wir damit begonnen, jedoch im Moment ohne den „klassischen“ Shop wie früher, sondern halt auf Spendenbasis. Gewisse Zeit wird es so sein, bis wir ein eigenes Portal wieder aufgebaut haben, damit die uns nicht auf Knopfdruck einfach unsere Akademie löschen können. Hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Darum bitte ich alle Teilnehmer, die bei diesem Webinar über die Rolle/Aufgabe von Frau Wagenknecht bei der neuen Protestbewegung teilnehmen werden, nach dem Gewissen eine entsprechende Unterstützung zu schicken.

Gleich nach der Rede Putins haben wir auch ein Webinar über: „Die Botschaft Putins an den Westen und die Menschen in Russland“ gemacht.

Heute haben wir diese Aufzeichnung hochgeladen und falls Du live beim Putin Webinar nicht teilnehmen konntest, willst aber anhören, was Wladimir Putin ein Jahr nach der Anerkennung der beiden Republiken und Beginn der Sonderoperation in der Ukraine gesagt hat, hier kannst Du die Aufzeichnung anschauen.

Wer für das Putin Webinar uns eine Spende schicken will, kann seine Unterstützung schicken entweder über PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/wjatscheslawseewald

Oder ganz normale Bankverbindung.

Kontoinhaber: Wjatscheslaw Seewald
IBAN DE76 1001 7997 7921 9485 73
BIC: HOLVDEB1
Verwendungszweck: Unterstützung

Achtung, das Konto gilt noch bis zum 31.03.2023, danach gekündigt! Ab dem 31.03. kein Geld mehr auf dieses Konto überweisen!

Freue mich euch zahlreich am Dienstag bei dem wichtigen Webinar über Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer zu begrüßen.

Schönen Sonntag wünscht
Wjatscheslaw Seewald

Impressum:

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Alois-Wagner Str. 4
87466 Oy-Mittelberg
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zuletzt bearbeitet 05.03.2023 | Top

RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#147 von peterpan , 07.03.2023 14:17

Keine Sorge: In wenigen Jahren gibt es diesen Bevormundungs- und Abzockverein nicht mehr

https://www.business-leaders.net/energie...r-hausbesitzer/

Energiestandard D – Die Europäische Union plant eine weitere Vorschrift im Rahmen der EU-Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD). Das bedeutet einen weiteren Sanierungszwang für Hausbesitzer mit dem Ziel weniger Energie zu verbrauchen und mehr für den Klimaschutz zu tun. Für Hausbesitzer stehen damit weitere Sanierungen für eine bessere Dämmung an, auch Dächer sind von den Sanierungsvorschriften betroffen.Neue Gebäude sollen bereits ab 2028 emissionsfrei sein. Die Gebäude verbrauchen nach Ansicht des EU-Parlament noch immer zuviel Energie – der Gebäude-Energieverbrauch liegt bei ca. 40 Prozent – gemessen am Gesamtbedarf. Auch bei der CO2-Emissionen in Europa liegen Gebäude mit ca. 36 Prozent über den Zielen zum Klimaschutz. Das Ziel ist eine sozial-gerechte Transformation des Gebäudesektors zu erreichen.

Energiestandard D - die neue EU-Vorschrift - Sanierungszwang für Hausbesitzer

Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes warnt: „EU-Energieeinsparziele gefährden Renovierungsmotivation – Bei der europäischen Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD) strebt das EU-Parlament höhere Ziele an als EU-Kommission und Mitgliedstaaten. Die Mitgliedstaaten hatten sich im Oktober 2022 zunächst auf eine Abschwächung der Regeln verständigt. Heute aber einigte sich der Industrieausschuss auf noch ambitioniertere Regeln als die EU-Kommission. Das geht nach Ansicht des Deutschen Baugewerbes in die falsche Richtung“. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden verpflichtet, Gebäude mit der schlechtesten Energie-Effizienz bis zum Jahr 2033 um mindestens ein bis drei Energieeffizienzklassen zu verbessern.

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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#148 von peterpan , 08.03.2023 19:17

In München, auf dem Nockherberg findet alljährlich die Starkbierprobe statt. Das ist eine Theater-Veranstaltung der Paulaner-Brauerei mit allerlei nichtsnutzigen und parasitären Politkaspern unter den Gästen.

Der erste Teil ist die Fastenpredigt: Diese muss man sich in diesem Fall nicht anhören. Das war mal als Kritik an den Regierenden gedacht. Hier ist es allerdings eine Propaganda für die Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen rot-bunten Genossinnen. Da sagt der Typ doch glatt, wer sich mit der bunten Republik nicht anfreunden wolle, kann gerne auswandern. Und jetzt kommt das beste: Die unehrenwerten Herrschaften geben stehenden Applaus für diese Unverschämtheit.
Man kann sich das in der Kurzfassung von Tim Kellner anschauen - damit ist es gerade noch erträglich:
https://www.youtube.com/watch?v=oPC--Z_RZ3g
Hart aber fair – linksradikale ÖRR-Propaganda-SCHLEUDER? - Tim Kellner


Der zweite Teil, das Singspiel ist allerdings absolut empfehlenswert. Hier wird alles aufs Korn genommen, was derzeit in unserer bunten Republik abgeht. Als dann die Reichsbürger den Umsturz planen, können einige Zuschauer gar nicht mehr mitlachen - köstlich.
https://www.youtube.com/watch?v=bMcmK7gj8h0
Auf dem Nockherberg: Die ganze Starkbierprobe 2023 | BR


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zuletzt bearbeitet 09.03.2023 | Top

RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#149 von Socke , 08.03.2023 22:39

Die Goebbels-Propagandisten bei der Arbeit:
https://www.mmnews.de/politik/195193-ach...ktenfuchs-kommt

 
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RE: Das grün-braune Umerziehungslager

#150 von peterpan , 19.03.2023 19:01

https://www.youtube.com/watch?v=FrYgv2h6aiM&t=579s

Der Lügen-Baron: Habeck hält sich für Häuptling von Deutschland & sagt, wir hätten keinen Wald mehr
Achtung, Reichelt!
16.03.2023

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