Zitat von peterpan im Beitrag #125
Die Bundespolizei hat am Sonntag einen gesuchten Vergewaltiger am Münchner Airport festgenommen.
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Bilder vom "Bürgerkrieg", den Zugereiste zu Silvester in Berlin veranstalteten. Danach noch viele weitere Themen:
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https://www.bild.de/regional/hamburg/ham...sktop.AR_2.bild
Bewegende Trauerfeier fürs jüngste Opfer des Zug-Killers
Erstochene Ann-Marie (†17) in weißem Sarg zu Grabe getragen
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Leider gilt in unserer von Gutmenschen durchsetzten Gesellschaft die Anteilnahme und große öffentl. Trauerfeier für deutsche Opfer generell als rechtsextrem und ausländerfeindlich, eben weil es den zugereisten Täter belastet.
Die Gutmenschen verschweigen dt. Opfer am liebsten. Immer mit dem bescheuerten Hinweis, das würde den "Rechten" zuspielen, die "armen" Zugereisten in schlechtem Lichte erscheinen lassen, sie also diskriminieren. Das Wohlergehen von Zugereisten ist den Gutmenschen und Links-Grünen das wichtigste Anliegen. Da "stören" dt. Opfer nur und daher werden sie möglichst verschwiegen.
Leider wird es auch nach dieser Islamistentat so weitergehen wie bisher. Inzwischen sind es ja schon mehrere tote Deutsche pro Woche, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren und Bekanntschaft mit Messer-, Macheten und sonstigen zugereisten "Künstlern" machen. Presse und Medien halten das sorgsam auf kleinster Flamme.
Und bei der Wahlwiederholung demnächst in Berlin wird das dt. Dummvolk wieder dieselben Politkasper an die Macht wählen wie vorher. Lernresistent. In D. ändert sich so schnell nichts!
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bitte mehr davon
https://www.bild.de/regional/dresden/dre...sktop.AR_2.bild
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Na wunderbar: hydraulisches Knackwerkzeug liegt in den Feuerwachen fast unverschlossen rum. Die Zugereisten bedienen sich dort und gehen dann mit den Spezialwerkzeugen auf Einbruch- und Diebestour.
Mal eben ein paar Fenstergitter aufgeknackt oder ein Panzerschloss vom Motorrad oder Fahrrad aufgetrennt, alles ist möglich. So einer hydraulischen Knabber hält ja fast nichts stand. Dient ja auch der FW, um verunfallte und eingeklemmte Personen zu befreien und zu retten.
https://www.mmnews.de/politik/194150-ber...e-kriminalitaet
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Ein dreifach Helau und Alaf auf die Berliner Justiz
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...72180.bild.html
Kein Platz im Knast!
Geldtransport-Räuber Remo frei und weg
Muhamed Remo im Gerichtssaal (Archivfoto)
Foto: Olaf Wagner
12.02.2023
Berlin – 2021 hatte Muhamed Remo einen Geldtransporter überfallen, wurde zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Er gilt als schwer kriminell und drogenabhängig. Doch jetzt reiste er ungehindert in die Türkei aus – weil es im Maßregelvollzug keinen freien Platz für ihn gab!
Remo, Ex-Boxer, 3-facher Vater, Neffe von Clan-Chef Issa Remmo (55) ist am Wochenende nach Istanbul ausgereist. Das berichtet „Spiegel TV“.
Demnach wusste die Polizei nichts von seiner vorzeitigen Entlassung. Obwohl er den Großteil seiner Strafe hätte noch verbüßen müssen, gab es keinen freien Therapie-Platz für seinen Kokain-Entzug im Maßregelvollzug. Für die Unterbringung ist die von Ulrike Gote (Grüne) geführte Gesundheitsverwaltung zuständig.
Rückblick auf den spektakulären Coup
Als Müllmänner verkleidet, maskiert und ausgerüstet mit Schreckschusswaffen hatten er und drei bis heute unbekannte Komplizen am Vormittag des 19. Februar 2021 vor der Volksbankfiliale 648 500 Euro erbeutet. Ein fünfter Gangster fuhr den Fluchtwagen.
Remo war erst zweieinhalb Wochen vor der Tat aus der Haft entlassen worden. Die Fahnder des LKA kamen ihm durch seine Kokain-Sucht auf die Spur: Seine tropfende Nase hinterließ Spuren – also DNA – auf dem Pullover eines Geldtransporteurs.
Im September 2021 verkündete das Landgericht das Urteil: Sieben Jahre Haft wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung. Es verfügte jedoch die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt für bis zu zwei Jahre. Das Gutachten hatte ihm eine schwere, krankhafte seelische Störung aufgrund der Drogenabhängigkeit bescheinigt.
Der Geldtransporter nach dem Überfall am Kurfürstendamm
Foto: Olaf Wagner
Hinzu kamen weitere Verbrechen: Die Versuchte Tötung eines Polizisten und die Auswertung eines sogenannten Encrochat-Verfahrens; insgesamt ging es um zehn Haftstrafen, wegen denen Remo im Dezember vergangenen Jahres für acht Jahre und drei Monate in den Knast sollte.
Was dennoch blieb: ein Anrecht auf eine Entziehungskur im Haftkrankenhaus (KMV), dem sogenannten „Vorweg-Vollzug“. Doch wegen Raum- und Personalnot konnte dem Clan-Neffen offensichtlich kein Platz zugewiesen werden.
Die Gangster beim Überfall
Foto: Privat
Seit September 2022 hätte Muhamed Remo eine Therapie erhalten müssen. Deshalb hat sein Anwalt einen Antrag mit „sofortiger Verlegung“ seines Mandanten gestellt. Das Problem: Die Justiz hat nur wenige Wochen Zeit, den Verurteilten dem Haftkrankenhaus zu überstellen.
Die Justiz soll versucht haben, mit allen Mitteln das Verfahren hinauszuzögern – vergeblich. Remo wurde am Freitag aus der U-Haft in Moabit entlassen und flog in die Freiheit.
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Die Todesstrafe ist zu milde für diesen Abschaum.
Man sollte diesen abartigen Kreaturen die Hände abhacken.
Diese abscheuliche Verbrechen haben bestimmt nix mit der Religion des Friedens zu tun?
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/...id18315174.html
14.02.2023
Eltern nach Beschneidung von fünf Töchtern freigesprochen
Ein Ehepaar musste sich vor dem Bezirksgericht Baden AG wegen des Vorwurfs der Verstümmelung weiblicher Genitalien durch Unterlassen verantworten. Vor der Einreise in die Schweiz haben sie fünf ihrer Töchter beschneiden lassen. Das Gericht hat die Eltern freigesprochen.
Vor dem Bezirksgericht Baden AG muss sich ein Ehepaar verantworten. Es soll vor der Einreise in die Schweiz fünf Töchter beschneiden lassen haben. (Symbolbild)
Das Bezirksgericht Baden hat am Dienstag ein Elternpaar aus Somalia vom Vorwurf freigesprochen, die Beschneidung von fünf Töchtern zugelassen zu haben. Es sei nicht klar, ob sich die beiden bewusst gewesen seien, dass ihren Töchtern etwas Schlimmes angetan werde.
Bei den heute 37-jährigen Beschuldigten handle es sich laut Migrationsamt um einfache Leute, die auf dem Land gelebt hätten und mit ihrer Ziegenherde umhergezogen seien, sagte die vorsitzende Richterin. Fünf ihrer sechs Töchter liessen sie beschneiden. Als einzige blieb die Jüngste unverletzt.
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Der Vater kam im Jahr 2014 in die Schweiz, die Mutter folgte mit den acht Kindern 2018. Da weder die Eltern noch die Töchter im Verfahren Angaben machten, ist laut Gericht nicht bekannt, ob die Beschuldigten gewusst hätten, dass es in Somalia seit 2012 einen Verfassungsartikel gebe, der Verstümmelung weiblicher Genitalien verbiete.
Man wisse auch nicht, ob ihnen bewusst gewesen sei, dass sie ihre Töchter schwer verletzen liessen. In Somalia seien 98 Prozent der Frauen und Mädchen beschnitten, dies gehöre zur Lebenswelt.
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Schon nach lesen der Unterüberschrift war mir klar, dass es sich um analphabetische Afrikaner handeln muss.
Ich staune ja nur, dass auch die Schwyz inzwischen solche Leute reinlässt, die voraussichtlich ihr Leben lang von Sozialleistungen leben werden.
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Wie bestellt, so geliefert. Das ist erst der Anfang, sozusagen die Vorspeise. Der Hauptgang kommt noch.
Ein Zivil-Bulle in Ulm hat sich mit vier Merkel-Gästen angelegt, was ihm nicht gut bekommen ist.
Da kann der Zivil-Pozilist noch froh sein, dass er nicht gemessert wurde, wie soviele andere im besten Deutschland aller Zeiten.
Ich denke, es wird mal wieder Zeit für ein fröhliches Konzert gegen Rächts mit Ansprache vom Oberbürgermeister. Bei der Gelegenheit kann uns der Pozilist erzählen, was er falsch gemacht hat.
https://www.schwaebische.de/regional/ulm...k6tul9Tcj6c933Y
15.02.2023
Der Beamte sprach eine Gruppe von Jugendlichen an und landete im Krankenhaus. Nun sitzen drei Täter im Knast.
Die Männer, die einen Ulmer Polizisten brutal vor dem Ulmer Kornhaus zusammengeschlagen haben, sind offenbar gefasst. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Drei Verdächtige seien vorläufig festgenommen worden. Sie wurden dem Haftrichter vorgeführt. „Intensive Ermittlungen“ brachten die Ermittler auf ihre Spur.
Kind ist strafunmündig
Es waren vier Angreifer, die den Polizisten in zivil am 8. Februar attackierten. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt, musste mehrmals operiert werden.
Krass: Unter den vier mutmaßlichen Tätern befindet sich sogar ein 13-jähriger Junge mit syrischer Staatsbürgerschaft. Das strafunmündige Kind wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben.
Haftbefehle beantragte die Staatsanwaltschaft Ulm gegen die anderen drei Täter: einen 18-jährigen Mann mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, einen türkischen 23-Jährigen und einen 24 Jahre alten Mann mit serbischer Staatsangehörigkeit.
Das wird ihnen zur Last gelegt
Den Männern wird von der Staatsanwaltschaft „gemeinschaftlich versuchter heimtückischer Mord“ vorgeworfen.
Die drei Beschuldigten befinden sich in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten.
Waren es Flüchtlinge?
Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Der Geschädigte befindet sich zwar noch immer in stationärer Behandlung, sei aber auf dem Weg der Genesung.
Unklar, ob es sich bei den Festgenommenen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sowie bei dem 13-jährigen Kind um Flüchtlinge handelt. Die Staatsanwaltschaft war dazu am Mittwochabend nicht mehr zu erreichen.
Gleiche Debatte wie in Berlin?
Unabhängig davon könnte nun aber auch in Ulm eine Debatte entbrennen, ähnlich jener in Berlin. Und zwar rund um die Frage: Gibt es in der Stadt Milieus, deren Bewohner den Staat und dessen Vertreter ablehnen?
Ein Zeichen der Wertschätzung für Helfer und Einsatzkräfte sandte indes der Ulmer Magier Florian Zimmer. Geschockt von der Attacke auf den Polizisten veranstaltet er als Reaktion einen „Tag der Helfer‟ (am 22. März) in seinem Theater in Neu-Ulm.
Zimmer: „Diese Gewalt gegen Menschen, die uns schützen, ist schrecklich und wir müssen noch mehr Zeichen des Zusammenhalts setzen.‟
Gäste sollten in Uniform kommen
Alle Helfer, Einsatzkräfte und Retter können sich für seine Show ULMgalublich am 22. März über die Homepage des Theaters florianzimmer.com anmelden (Schutzgebühr 10€). Einzige Bedingung: Die Gäste sollen in Uniform erscheinen und sich ausweisen können.
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https://www.bild.de/regional/frankfurt/f...sktop.AR_2.bild
11.02.2023
Doppelmord-Prozess gegen Somalier (26)
Die grauenvollen Details der Bluttat von Oggersheim
Liban M. vor Gericht: „Als ich den abgetrennten Arm auf den Balkon von Samira warf, wollte ich den Nachbarn bestrafen“
Mit gefesselten Händen wird Liban M. (27) von Justizwachtmeistern zur Anklagebank gebracht
Foto: Uwe Anspach/dpa
Frankenthal – Jetzt muss er sich für seine grausigen Bluttaten verantworten: Somalier Liban M. (26) lief am 18. Oktober mit einem langen Messer durch Oggersheim, stach damit Maler Jonas S. (†20) nieder, trennte ihm dann noch den rechten Arm ab und warf den Körperteil seiner Ex-Freundin auf den Balkon.
Als der Kollege des Opfers, Sascha K. (†35), dem Maler helfen wollte, erstach der Somalier auch ihn, verletzte dann noch den Kunden Marcel K. (27) in einem Discounter schwer (BILD berichtete).
Seit Freitag steht Liban M. vor dem Frankenthaler Landgericht – u.a. wegen zweifachen Mordes aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen.
Es ist drei Monate her, dass sein Sohn Jonas bestialisch mit einem Messer ermordet wurde.
Als der Angeklagte in Hand- und Fußfesseln in Saal 20 geführt wurde, versteckte er sein Gesicht hinter einem Ordner. Sieben Hinterbliebene sowie Opfer Marcel K. auf der Nebenklägerbank fixierten Liban M. mit Blicken. Doch der Angeklagte starrte stur gen Richterpult.
Als Staatsanwältin Esther Bechert die grauenvollen Details der Anklage verlas, verzog der Angeklagte kaum eine Miene. Er wischte sich mit einer Hand immer wieder durch seinen Bart und grinste sogar.
Nebenkläger Kurt S. (56), der Vater des getöteten Jonas
Foto: Jürgen Mahnke
Ohne spürbare Reue beschrieb der Killer dann seine Horror-Tat: Wenige Tage zuvor sei die Beziehung zu Samira in die Brüche gegangen. Zuvor will er von einem Nachbarn bei einem Gespräch übers Fenster gehört haben, dass der mit Samira etwas gehabt hätte.
Der Nachbar – den der Angeklagte nur einmal flüchtig gesehen haben will und vor Gericht nicht mal beschreiben konnte – habe außerdem gedroht, beide Kinder von Samira zu vergewaltigen und zu töten.
Todesopfer Jonas
Foto: Repro: Michael Ruffler
Seltsam nur: Anstatt den ominösen Nachbarn anzuzeigen, erwirkte Samira gegen den Angeklagten mehrere Platzverweise. Dennoch lauerte Liban M. seiner Ex am Tattag vor ihrem Wohnhaus in Oggersheim auf.
Der Somalier (Lagerist) mit fester Stimme: „Ich hatte Wut in mir. Da sah ich diese jungen Männer, einer davon ähnelte dem Nachbarn. Ich dachte, das sind schlechte Leute, dass sie zu diesem Nachbarn gehören und da ging alles los.“
Familienvater Sascha K. wollte seinem Kumpel Jonas S. helfen. Beide wurden getötet
Foto: IMAGO/U. J. Alexander
Liban M. freimütig weiter: „Als ich den abgetrennten Arm auf den Balkon von Samira warf, wollte ich den Nachbarn bestrafen. Ich hatte immer nur diesen schlechten Mann in Samiras Haus im Kopf und wollte ihn weiter suchen.“
Dann sagte er mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich habe dabei ältere Leute verschont. Als ich den jungen Mann im Drogeriemarkt an der Kasse sah, ging ich gezielt auf ihn zu und stach auf ihn ein, bis die Polizei mich angeschossen hat.“
Ein Anwohner fotografierte den Somalier, als er mit einem Messer durch Oggersheim lief. Zuletzt hatte der Täter in Neustadt gewohnt
Foto: Privat
Liban M. erklärt die Tat so: „Es war eine kriegerische Auseinandersetzung. Ich hatte gekämpft und es ist eben passiert.“
Der Vater des getöteten Jonas, Kurt S. (56) sagte nach der Einlassung des Killers fassungslos zu BILD: „Ich bin geschockt, wie eiskalt dieser Mensch ist. Er zeigte keinen Funken Reue oder Scham und lacht sogar noch.“ Der Prozess geht weiter.
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Lörrach wirft 40 Mieter raus, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen
Die Wohnungen in der Lörracher Wölblinstraße sollen geräumt werden
Foto: Privat
20.02.2023
Lörrach – Riesen-Wirbel um eine Ankündigung der Wohnbau Lörrach. Die städtische Tochterfirma will 40 Mieter rauswerfen, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen.
In einem Schreiben an die Mieter heißt es: „Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen.“ Neben dem Bau neuer Flüchtlingsheime sei man auch auf die Belegung vorhandener Wohnungen angewiesen.
Die Ankündigung an die Mieter: „Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“ Allerdings werde man andere Wohnungen anbieten und die Mieter beim Umzug unterstützen.
► Inzwischen wurde das Kündigungsschreiben im Internet hundertfach geteilt, die Empörung ist groß. Die Stadt
bestätigte das Vorhaben, dass 40 Mieter in „modernere und bezahlbare“ Wohnungen umziehen sollen. Oberbürgermeister Jörg Lutz versuchte am Montag, die Gemüter zu beruhigen. Man brauche kurzfristig verfügbaren Wohnraum.
Lutz: „Die Wohnungen helfen uns sehr, die ankommenden Menschen in der Stadt mit Wohnraum zu versorgen und somit unserer städtischen Aufgabe nachzukommen.“
Bei dem Objekt handelt es sich laut Stadtverwaltung um „Wohnungen aus den 50er-Jahren, die am Ende ihres Lebenszyklusses stehen und deren Abbruch und Ersatzbau für die nächsten Jahre vorgesehen war“.
Bundesländer sind besorgt: Viele haben keinen oder kaum Platz für Flüchtlinge. Wohn-Not!
Ist die Kündigung überhaupt rechtens?
Der baden-württembergische Landesvorsitzende des Deutschen Mieterbunds, Rolf Gaßmann (71), bezweifelt das: „Die Unterbringung von Flüchtlingen ist laut Mietrecht kein Kündigungsgrund. Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“
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Wir haben Platz - in Brüssel
https://www.danisch.de/blog/2023/02/18/w...-wirhabenplatz/
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Zitat von peterpan im Beitrag #138
Wir haben Platz - in Brüssel
Zitat von peterpan im Beitrag #137
Lörrach wirft 40 Mieter raus, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen
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Und hier noch jugendlicher Übermut am Hauptbahnhof (mit Bild):
https://www.express.de/koeln/koeln-haupt...der-gang-472132
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Zitat von coconut im Beitrag #140
am Hauptbahnhof (mit Bild):
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste ...
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...08832.bild.html
Schwester Maryam ermordet
Killer-Brüder akzeptieren Urteil nicht
Maryam wurde nur 34 Jahre alt – sie wurde von ihren Brüdern getötet
Foto: Privat
24.02.2023
Berlin – Der gewaltsame Mord an der Afghanin Maryam (34), deren Leiche in Bayern gefunden wurde, wird die Justiz weiter beschäftigen.
Die wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilten Brüder aus Afghanistan akzeptieren das Urteil nicht und haben Revision dagegen eingelegt, wie eine Gerichtssprecherin auf Anfrage sagte.
Das Landgericht Berlin hatte die beiden Männer (27, 24) vor einer Woche wegen gemeinschaftlichen Mordes für schuldig befunden und zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Als ihnen in Deutschland der „Macht- und Kontrollverlust“ über ihre Schwester drohte, ermordeten sie die junge Mutter aus „archaischen Motiven“, so der Richter zur Urteilsbegründung.
DIE KILLER-BRÜDER. 42 Prozesstage, 52 Zeugen. Am Ende hatte es die Höchststrafe gegeben für Yousuf Sayed (27) und Mahdi Seyed H. (24) aus Afghanistan. Am 13. Juli 2021 verschwand ihre Schwester Maryam (34) in Berlin. Auf Videos vom Bahnhof Südkreuz schleppten beide an diesem Tag einen Koffer zum Zug Richtung München. Maryams Leiche wurde Wochen später in Bayern gefunden, verscharrt im Wald an einer illegalen Müllkippe.
DAS URTEIL. Die Brüder zeigten keinerlei Reaktion. Richter Thomas Groß (58): „Sie handelten gemeinsam, heimtückisch, grausam. Von niederträchtigsten, archaischen Motiven bestimmt: Wird vermeintlicher Ehrverlust durch eine Frau öffentlich, sieht die Familie die Ehre Mohammeds befleckt – und die Frau muss ausgelöscht werden.“
Der Richter weiter: „Maryam wurde zur Reuterstraße 15 gelockt, wo der jüngere Bruder lebte. Dort war der Tatort, alles präpariert. Einer hielt Maryam fest, hinderte sie am Schreien. Einer fesselte ihre Hände mit Panzerband. Sie wurde mit einem Tuch gedrosselt, das tief in den Hals einschnitt. Einer durchschnitt ihre Kehle.“
Der Koffer mit der Leiche wird in den Zug getragen
Foto: Privat
Dem Richter zufolge hatte Maryam Angst vor ihren Brüdern. „Das hielt sie nicht ab, den Weg in mehr Freiheit zu suchen – das bezahlte sie mit ihrem Leben. Sie wollte wieder heiraten. Kannte die Gefahr, aber die Liebe war stärker – sie führte in den Tod. Entweder handelten die Brüder im Auftrag ihrer Herkunftsfamilie. Oder sie vollzogen den Mord in vorauseilendem Gehorsam.“
Der Ältere hatte behauptet, er habe Maryam alleine getötet. Der Richter: „Das ist kläglich und absurd.“
Ein Überblick über den Prozess
DIE BRÜDER. Yousuf Sayed (27) und Mahdi Seyed H. (23) aus Afghanistan.
DIE SCHWESTER. Morgens am 13. Juli 2021 wird ihre ältere Schwester Maryam (34) zuletzt gesehen in Berlin. Nach der Flucht nach Deutschland hatte sie die Kraft gefunden, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen. Seit 2018 geschieden, sorgte sie alleinerziehend aufopferungsvoll für Tochter und Sohn – die es mal besser haben sollten.
DER KOFFER. Auf Videos vom Bahnhof Südkreuz schleppen ihre Brüder am Nachmittag des Tages einen schweren, unförmigen Rollkoffer zum Bahnsteig. Dann besteigen sie damit einen Zug Richtung München.
DIE LEICHE. Am 3. August werden die Brüder verhaftet. Am 5. August führt die ungarische Freundin des Älteren die Berliner 3. Mordkommission zu einem Wäldchen bei Holzkirchen (Oberbayern). Maryam liegt in Embryonalstellung in einem dreckigen Erdloch, verscharrt neben einer illegalen Müllkippe. Gefesselt, geknebelt, verschnürt mit Panzerband. Kilometerweit weg vom nächsten Haus, 550 Kilometer weg von Berlin.
Warum musste Maryam sterben? Getötete Afghanin – Verteidiger sprechen von Unfall!
Ein Bruder schweigt, der andere Bruder sagt nach zehn Minuten Bedenkzeit: „Es tut mir sehr leid. Es war ein Unfall.“
DAS GRAUEN. Am 2. März 2022 beginnt der Mordprozess. Es sieht nicht gut aus für die Brüder: Alles spricht gegen sie und für ihre Schuld. Sie schweigen. An Tag 30 ergreift der Ältere die Flucht nach vorn: Er leide an Depressionen. Er sei es ganz allein gewesen, Mahdi habe vor der Tür gestanden und geraucht. Er habe die Schwester im Streit gewürgt, plötzlich sei sie tot gewesen. Dann habe er ihr die Kehle bis zu den Knochen aufgeschlitzt, weil die Leiche nicht in den am selben Tag gekauften Koffer passte. Mahdi habe einen Arzt holen wollen, aber er habe ihm das mit dem Messer in der Hand verboten. Mahdi habe nur beim Kofferpacken und auf der Zugreise nach Bayern geholfen.
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Ja also wirklich, da war die Richterin aber nicht kultursensibel, schließlich ist der Meuchelmord im Mohammedanismus tief verankert und eine durch das Ablegen des Kopftuches bloßgestellte Sippe musste natürlich gerächt werden, in diesem Fall eben durch Blutrache. Und außerdem ist eine Frauensperson im Mohammedanismus nur eine Sache, über die man verfügen kann.
Aus diesen Gründen wird man in der Revision die verurteilten Sippenmitglieder sicher freisprechen.
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Im besten Deutschland aller Zeiten ist alles möglich...
Gefunden beim Bachheimer
https://pleiteticker.de/nach-messer-mord...n-an-taeter-ex/
24.02.2023
12:26 | Leserzuschrift: Messer-Mord in Ludwigshafen: Stadt unterstützt die Ex des Täters mit Spendengeld
Im Oktober letzten Jahres entschloss sich der Somalier Liban M., deutsche Männer zu töten. Der Vorbestrafte zog ein Messer und begann, zu morden. Zwei Handwerker stach er mit mehreren Hieben nieder, einem weiteren Mann stach er in Hals und Seite. Anschließend trennte er seinem ersten Opfer den Unterarm ab, schleuderte diesen auf den Balkon seiner Ex-Freundin. Aus Wut und Eifersucht habe er deutsche Männer töten wollen, gibt er später zu Protokoll. Der Somalier sah sich in einer, wie er sagt, „kriegerischen Auseinandersetzung“ mit Deutschen. „Ich bin gekommen, um zu kämpfen.“
Die Tat rief bundesweit Schock und Entsetzen hervor. Viele Menschen zeigten Mitgefühl, indem sie den Familien der Opfer Geld spendeten. Wie das Magazin Tichys Einblick berichtet, zahlt die Stadt Ludwigshafen das Geld nun aber offenbar nicht an die Hinterbliebenen der Ermorderten, sondern auch an die Ex-Freundin des Täters aus. Ein Viertel der Gesamtsumme von 22.500 Euro ging an die Frau. Ein nicht unbeträchtlicher Teil. Die Spender und Hinterbliebenen der Opfer sind empört. Alle, aber vor allem die Angehörigen der zwei ermordeten Handwerker, hätten jeden Cent gut gebrauchen können. Mit dem Tod von Vater und Sohn verlor die Familie ihre sichere Lebensgrundlage.
18:16 | Die Leseratte zu 12:26
Sitzt der Verantwortliche dafür inzwischen auch schon in Stammheim? Michael Ballweg wurde wegen genau dieses angeblichen Deliktes verhaftet und sitzt seit 8 Monaten ohne Anklage in Untersuchungshaft. Da der Vorwurf des Missbrauchs von Spendengeldern inzwischen entkräftet wurde, behaupten sie jetzt, er hätte das aber vorgehabt! Der mögliche Vorsatz reicht also heutzutage aus! Der- oder Diejenige, die in Ludwigshafen auf diese Schnapsidee gekommen ist, hat den Vorsatz bereits ausgeführt. Also, liebe Staatsanwaltschaft, werdet mal tätig!
19:02 | Der Kolumbianer
Laut Merkel hätte es sich bei diesem Mann ja um eine Fachkraft handeln sollen, die unser Land bereichert. Aber statt einer Fachkraft mehr, gibt es jetzt 2 Handwerker weniger. Bravo!
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Pflegeheim Berlin:
Pflegebedürftige Menschen / Senioren raus - Flüchtlinge rein
Es läuft im besten Deutschland, besser geht nicht ...
https://www.focus.de/panorama/plaetze-fu..._186945741.html
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auch in der Schweiz: Schweizer Mieter raus, Asylanten rein
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/...id18354066.html
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Zitat von peterpan im Beitrag #145
Pflegeheim Berlin: .. Senioren raus - Flüchtlinge rein
Zitat von peterpan im Beitrag #146
auch in der Schweiz: Schweizer Mieter raus, Asylanten rein
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http://luebeck-kunterbunt.de/
"Die Zahl der Türken in Berlin muß kleiner werden."
(Richard von Weizsäcker - CDU EXTRA 3/1980)
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."
Helmut Schmidt (1981)
"Kanzler Kohl sagte, (...) Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen" (...) "Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren." (Gesprächsprotokoll vom 28.10.1982 - Helmut Kohl / Margaret Thatcher)
„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, werden wir eines Tages von den Wählern, auch von unseren eigenen, hinweggefegt, dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch: Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen; wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“
Herbert Wehner (1982)
" ... wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.“
Hans-Dietrich Genscher (1984)
„Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“
(Helmut Schmidt - Frankfurter Rundschau, 12.09.1992)
MdB Dr. Peter Gauweiler (CSU) in »BILD« vom 6.3.1996 zitiert, der damals zur Aufnahme von 500.000 Ausländern im Jahr 1995 schrieb: "Wer meint, dies sei den Deutschen möglich, ist verrückt oder arbeitet auf das Ende unserer Nation hin."
"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten." (Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) 1998 gegenüber dem "Tagesspiegel")
“Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern.“
(CDU Parteiprogramm 2002)
"Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl versuchten während ihrer Amtszeit, der Überfremdung des Landes entgegenzuarbeiten. Beide sind jedoch von den USA darauf hingewiesen worden, dass die Politik der Bundesrepublik Deutschland nicht von dieser selbst, sondern durch die USA gesteuert werde, welche unter starkem Druck der Medien sich für die unbegrenzte Aufnahme Fremdrassiger einsetzen."
(Rechtsanwalt Horst Mahler 2002)
„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
(Angela Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag 2003 in Leipzig)
"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden."
Helmut Schmidt (2005)
"Europa kann nicht zur neuen Heimat für Millionen Menschen weltweit in Not werden."
Helmut Kohl (2016)
"Die NATO ist von einem Verteidigungsbündnis zur Angriffsmaschine mutiert. Diese Maschine produziert aktuell Millionen von Flüchtlingen im gesamten arabischen Raum. Und sie alle wollen nach Europa und damit auch nach Deutschland."
(Willy Wimmer - langjähriger Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium)
„Wenn die Bundesregierung ein Mindestmaß an Courage hätte, würde sie von den USA als Hauptverursacher der Flüchtlingstragödie wenigstens eine Beteiligung an den Kosten verlangen.“
(Sarah Wagenknecht – MdB / Die Linke im September 2015 im Deutschen Bundestag)
„Rentenalter muss steigen, um Flüchtlinge zu ernähren.“
(Prof. Hans-Werner Sinn – deutscher Spitzenökonom)
„Deutschland kostet jeder Flüchtling 450.000 Euro.“
(Prof. Hans-Werner Sinn – deutscher Spitzenökonom)
Im ersten Halbjahr 2016 haben Migranten in Deutschland 142.500 Straftaten begangen. (Daily Mail)
Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine (lt. BKA über eine Million Straftaten) geführt. (journalistenwatch.com 18.08.2019)
"Alle illegal Eingewanderten sowie alle Flüchtlinge und Asylbewerber, deren Aufenthaltsbegehren abgelehnt wurde, werden unverzüglich und grundsätzlich ausnahmslos abgeschoben."
(fordert Thilo Sarrazin - SPD - ehemals Berliner Finanzsenator und Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank im August 2016)
Ich habe selten ein frecheres und offeneres Geständnis gesehen, als hier in den Tagesthemen. Der Große Austausch findet statt und wird hier in der Charaktermaske des Multikulturalismus, des Politikwissenschaftlers Yascha Mounk klar zugegeben: „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (Martin Sellner - PI vom 22.02.2018)
Anmerkung: Und die offenbar gesinnungshandverlesene Staatsfunkerin Caren Miosga (vom polnischen "Brei" abgeleitet) stellt dem jüdischen Harvard-Politologen nicht die auf der Hand liegende Frage, was dieses "historisch einzigartige Experiment" denn mit "Demokratie" zu tun haben soll, wenn das Volk weder befragt wurde, noch Gelegenheit zur Diskussion hatte!
Flüchtlinge und Asylbewerber müssen nach Wegfall des Fluchtgrundes zurück in ihre Heimat. Was soll da Integration? Die Bundesregierung täuscht uns offensichtlich über ihre wahren Absichten; Abgeordnete und korrupte Medien schweigen dazu!
Art. 6 der „Erklärung über Bevölkerungstransfers und die Sesshaftmachung von Siedlern“ der UNO- Menschenrechtskommission:
„Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und / oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“
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Alles für die Katz, denn jetzt holt Nancy hunderttausende Türken und Syrer nach D. Und das im Namen einer angeblichen Erdbebenkatastrophenhilfe.
Diese Hunderttausend wiederum holen ihre Sippen nach, dann ist auch diese Aktion am Ende ein Millionenheer, das für den Dschihad bereit steht. Und die Ur-Deutschen alt und schwächlich, nicht mehr zum Kämpfen bereit. Das wird ein Gemetzel!
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https://www.pi-news.net/2023/03/achtung-...-von-brokstedt/
„Achtung, Reichelt!“: Vater der erstochenen Ann-Marie über den Messer-Mord von Brokstedt
2. März 2023
(Text übernommen von „Achtung Reichelt!“): Liebe Freunde von „Achtung, Reichelt!“, wir glauben, dass wir heute eines der wichtigsten Interviews dieses Landes zeigen. Und wir hoffen zutiefst, dass die Menschen, die über die deutsche Migrationspolitik entscheiden, die Worte von Michael K. hören: Er ist der Vater der 17-jährigen Ann-Marie, die am 25. Januar in einem Regionalzug in Brokstedt von einem ausreisepflichtigen Asylbewerber mit einem Messer erstochen wurde.
Michael sagt: „Für uns gibt es kein altes Leben mehr. Unser Leben ist zerstört. Es sind keine Einzelfälle mehr. Es ist ein unbeschreibliches Leid, das dort für die Familien, die Freunde übrig bleibt. Das kann man nicht in Worte fassen. Ich glaube, das ist in Berlin bis heute nicht angekommen.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier habe einen Brief geschrieben. Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Kein Nichts.“
Bundeskanzler Olaf Scholz habe in einem Interview gesagt, ihm tue es leid, „dass die Leute ums Leben gekommen sind“. Michael K. ist fassungslos: „Er wusste nicht, dass ,diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Angehörigen. Dass er nicht mal von Menschen spricht, sondern von Leuten. Das bezeichnet die ganze Bundesregierung, wie sie sich in der Sache verhalten hat bis jetzt.“
Wie Michael K. und seine Frau ihre Tochter in Erinnerung halten, was ist das Bild, das sie im Gedächtnis von ihr haben? „Ihr gewinnendes Lachen. Das ist das, was mir am meisten fehlt. Wenn sie morgens noch ein bisschen Zeit hatte, hat sie laut Musik gehört, ist singend durch die Räume gehüpft. Sie war immer gut gelaunt. Das ist das Schlimmste für mich: Wenn ich morgens reinkomme und die Stille ist da.“
Ann-Marie war das einzige Kind von Michael K. und seiner Frau. „Sie wollte Kinder. Das bleibt uns als Eltern verwehrt, dass wir die Hochzeit unserer Tochter miterleben können, dass wir Enkelkinder haben können.“
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