Ein herzliches Willkommen an Allahs Kaufleute.
Jetzt mal ohne Spass und Satire:
Von mir hätten die Staatsanwälte nix erfahren.
Erstens mache ich das im Namen Allahs, das ist Scharia-konform,
zweitens kann ich mich an nix erinnern.
Ausserdem sind meine zwei Frauen und Kinder versorgt, auch wenn ich im Knast sitze.
Also, was wollen die machen?
https://www.bild.de/regional/duesseldorf...sktop.AR_2.bild
Offiziell lebte er von Sozialhilfe
Millionen-Gauner kassierte Stütze
Hawala-Banker gesteht Betrug in großem Stil
Khaled A. (46) muss sich wegen illegalem Hawala-Banking vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten
Foto: Uli Engers
06.04.2023
Düsseldorf – Als Groß-Hawaladar war Khaled A. (46) für den illegalen Geldtransfer von sechsstelligen Beträgen zuständig. Mindestens 12,5 Mio. Euro hat er von Deutschland und den Niederlanden aus in die Türkei, Syrien und den Nahen Osten am Bankensystem vorbei überwiesen. Offiziell bezog er für sich und seine Familie Grundsicherung vom Jobcenter Mönchengladbach.
Nach seiner Festnahme vor anderthalb Jahren sitzt Khaled A. in U-Haft und gab den Ermittlern tiefe Einblicke in das Hawala-System. Laut Staatsanwaltschaft hat der gebürtige Syrer (kam 2015 nach Deutschland) von Juni 2019 bis zu seiner Festnahme am 6. Oktober 2021 mindestens vier unerlaubte Zahlungsdienste von jeweils mehreren zehntausend Euro getätigt. Seit Donnerstag wird ihm im Landgericht Düsseldorf der Prozess gemacht.
Erklärgrafik: Finanzsystem Hawala – Infografik
Quelle: info.bild.de
Der Staatsanwalt in der Anklage: „Kunden zahlten Beträge ein. Wenige Minuten nach der Einzahlung am Kiosk oder Juwelier wurde das Geld im Ausland abgehoben. Es gab keine Buchhaltung.“ Als Groß-Hawaladar soll der Angeklagte zu den führenden Köpfen des Netzwerkes gezählt und als solcher für ein Hawala-Büro in Istanbul gearbeitet haben.
Khaled A. soll von zu Hause in Mönchengladbach aus die illegalen Zahlungen getätigt haben, kassierte dabei eine Provision von bis zu fünf Prozent. Laut Anklage wurden mit dem illegal transferierten Geld unter anderem Drogen-Geld gewaschen, Terror-Organisationen wie ISIS unterstützt, Kriegsgefangene freigekauft oder Schleuser bezahlt.
Angeklagter, Frau und Zweitfrau lebten vom Jobcenter
Weil in Europa mehr eingezahlt als ausgezahlt wurde, gab es aber auch Rückwärtsgeschäfte, mit denen die Geldtöpfe im Nahen Osten wieder aufgefüllt wurden. So soll eine jordanische Familie hohe Geldbeträge für Lkw-Geschäfte eingezahlt haben. Genauso wie ein Autohändler vom Niederrhein. Auch soll über Drittfirmen und verschachtelte Kontowege sowie über Bargeldtransporte Geld geflossen sein.
Zeitgleich lebten Khaled A., seine Ehefrau und die drei Kinder sowie seine Zweitfrau samt Kleinkind vom Jobcenter, kassierten ab Februar 2020 bis zur Festnahme im Herbst 2021 mehr als 20 000 Euro.
„Die Vorwürfe sind, wie in der Anklage dargestellt, zutreffend“, erklärte sein Verteidiger Kubilay Seçme, „mein Mandant betrieb ein Zahlungsbüro, genoss das Vertrauen, das ihm bis zu sechsstellige Beträge anvertraut wurden.“
Laut seinen Verteidigern war Khaled A. aber kein Drahtzieher, sondern auch nur ein Teil eines großen Systems. Weil A. bereits die Ermittlungen unterstützte, umfangreich gestehen möchte und schon anderthalb Jahre in U-Haft sitzt, könnte er mit einer Freiheitsstrafe von maximal vier Jahren davonkommen. Für den Prozess sind noch zwei Verhandlungstage eingeplant. Das Urteil könnte am 21. April verkündet werden.
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Schwabenjunge
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24. Juli 2022
Tabitha E. - Bürgermeister entfernt Denkmal
Am Sonntag haben unsere Aktivisten das Stadtfest in Asperg besucht, um der ermordeten Tabitha und den unzähligen Opfern importierter Gewalt zu gedenken.
Ein Kreuz am Festplatz sollte sicherstellen, dass ihr Schicksal nicht im Alltagstrubel untergeht und die Einwohner einen Platz für ihre Trauer haben.
Das passte dem Bürgermeister Christian Eiberger nicht. Kurzerhand entschloss er sich das lästige Mahnmal zu entfernen. Gedenken an die Opfer ihrer Multikulti-Politik stört scheinbar beim Feiern.
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Berlin: Der messernde Taxi-Mörder kam aus Belgien und wurde dort bereits wegen Messer-Mord gesucht. Wurde zum Glück sofort gefunden aufgrund der Kameraaufnahmen vom Bahnhof.
Darf man den Vornamen erfahren?
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...21336.bild.html
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Hans und Franz bestehlen alte Frau am Bankautomaten.
Hier mit Foto:
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Zitat von peterpan im Beitrag #178
Taxi-Mörder aus Belgien ... . Darf man den Vornamen erfahren?
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Eigentlich ist es sinnlos, darüber noch zu schreiben
Unlustig wird es erst, wenn die Merkel-Gäste vereint über uns herfallen.
Wann wird das sein? Wenn es keine Sozialhilfe mehr gibt und der Staat pleite ist - aber das kann noch dauern.
https://www.bild.de/regional/dresden/dre...sktop.AR_2.bild
Staatsanwalt sicher
Libyer-Trio überfällt Taxifahrer
Sind wegen schweren Raubes angeklagt: Almuntasier M. (28), Ibrahim S. (23) und Mohammed A. (20) von links
17.04.2023
Dresden – Brutaler Überfall im Morgengrauen. Drei Libyer stiegen am 6. Oktober kurz nach 6 Uhr in ein Taxi am Bahnhof Neustadt, ließen sich nach Pillnitz fahren. Statt den Fahrpreis von 32,60 Euro zu zahlen, sollen das Trio laut Anklage den Fahrer ausgeraubt haben. Jetzt stehen sie wegen schweren Raubes vor dem Landgericht.
Taxifahrer Matthias M. (62): „Die drei machten einen ganz normalen Eindruck, wollten ins Gustavheim auf der Pillnitzer Landstraße. Während der Fahrt war plötzlich mein Handy aus der Mittelkonsole weg. Ich habe es über meine Uhr klingeln lassen, bekam es dann von der Rückbank zurück.“
Vor dem Heim angekommen, stiegen alle drei aus. Der Jüngste, Mohammed A. (20) riss die Tür auf. „Er griff sich meine Geldbörse aus der Ablage in der Fahrertür, sprühte mir Pfefferspray ins Gesicht, dann hauten alle drei ab“, sagt Matthias M.
Taxifahrer Matthias M. (62) verlor seine Einnahmen von drei Tagen
Foto: Picxell
Der Taxifahrer alarmierte die Polizei. Mehrere Streifen suchten die Umgebung ab und nahmen Almuntasier M. (28) und Ibrahim S. (23) fest. Almuntasier M. verpfiff Mittäter Mohammed, dem zunächst die Flucht gelungen war.
Vor dem Landgericht legte nur Mohammed A. ein Geständnis ab, entschuldigte sich. Und belastete die beiden anderen schwer. „Es war klar, dass wir kein Geld für die Taxifahrt hatten und den Fahrer ausrauben.“
Ibrahim S. schwieg zu den Vorwürfen. Almuntasier M. stritt den Raub ab: „Ich wollte nur Drogen kaufen und Mohammed meinte, in der Erstaufnahme-Einrichtung gibt es welche, von dem Raub wusste ich nichts.“ Auch das Handy des Fahrers wollte er nur aufgehoben haben, weil es nach hinten gefallen sei.
Alle drei Angeklagten haben einen Aufenthaltsstatus, die Familie von Mohammed J. lebt schon seit 10 Jahren in Deutschland. Die drei Libyer sind bereits mehrfach vorbestraft u.a. wegen Drogendelikten, Körperverletzung und Raub.
Taxifahrer Matthias M.: „Ich blieb zwar unverletzt, bin aber seit dem Überfall vorsichtiger geworden, lasse mich im Zweifelsfall vor der Fahrt bezahlen.“
Urteil folgt.
++++
und hier noch ein Merkel-Gast - flüchtig und gesucht:
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Ahmet Ünalan war Chef-Berater der Laschet-Regierung in NRW
Anklage gegen falschen Islam-Professor
Es geht um 29 Straftaten +++ Prozessauftakt noch unklar
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nur das beste für die Gäste
https://www.danisch.de/blog/2023/04/19/2...-euro-pro-jahr/
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Dschihad in Duisburg:
Es hätte jeden treffen können
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...57210.bild.html
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Man könnte meinen, das ist Satire in der BILD
https://www.bild.de/politik/inland/polit...45482.bild.html
Wieso kommen so viele Migranten, aber so wenig Fachkräfte?
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Überfall aus dem Hinterhalt mit einer Axt auf eine dem Täter unbekannte Person.
Diese blieb unverletzt dank der schnellen Reaktion.
Kein Wort im Text über den Hintergrund des Täters.
Zufällig gibt es schöne Fotos von dem Geschehen:
Pigmentierter mit Rasta auf dem Boden von den Bullen gefesselt.
Könnte natürlich auch ein alteingesessener Deutscher sein, der zu lange an der Sonne und deswegen im psychischen Ausnahmezustand war.
Was lernen wir daraus? Die Hitze, der Klimawandel sind schuld.
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Schwarzer Merkel-Gast demoliert Polizei-Auto mit Machete und die Bullen schauen zu und machen nix und lassen den auch noch davon laufen.
Ich kann mich erinnern, dass bei den Corona-Demos friedliche Bürger nieder geknüppelt wurden, mit Wasserwerfern und sonstwie drangsaliert wurden.
Wir leben im besten Deutschland ...
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https://www.achgut.com/artikel/deutschla...esser_viel_geld
Ahmet Refii Dener, geb. 1958, ist deutsch-türkischer Unternehmensberater, Blogger und Internet-Aktivist aus Unterfranken. Mehr von ihm finden Sie auf seiner Facebookseite.
https://www.facebook.com/ARD1881
28.04.2023
Geschrieben von Ahmet Refii Dener
„Deutschland, besser, besser, viel Geld.“
Deutschland ist bekannt für seine hohe Steuerlast. Wenn man sich näher anschaut, was mit diesem eingetriebenen Geld gemacht wird, kann man nur staunen. Durch meine Tätigkeit als Erziehungsbeistand gewann ich Einblicke in eine syrische Familie.
Kürzlich schaute ich ein Straßeninterview aus der Türkei im Internet an. Zumeist werden die sogenannten „Deutschländer“ (Almanci) interviewt, also die Türkeistämmigen, die in Deutschland leben. Normalerweise loben diese die Türkei in den Himmel, für das, was geschaffen wurde. Ab einem Zeitpunkt denkst du, dass du in einer Parallelwelt leben musst, wenn alles in der Türkei so toll ist und in Deutschland sch.... Dieses Mal waren zwei Selbstständige vor der Kamera, beide aus Stuttgart. Was sie von sich gaben, hatte Hand und Fuß, das war Deutschland. Über allem stand die Kernaussage: Besser du tötest in Deutschland jemanden, als Steuern zu hinterziehen. Bei Mord würde man 15 Jahre Maximum bekommen und nach fünf Jahren wegen guter Führung rauskommen, nicht so aber bei Steuerhinterziehung.
Sofort fragte einer der beiden, den anderen: „Wie hieß der von FC Bayern München?“ „Uli Hoeneß?“ „Ja, der. Stell dir Ali Koc in der Türkei vor. Er ist ebenfalls der Präsident einer Fußballmannschaft und gehört zum Koc-Konglomerat (Erkl.: reichste Familie der Türkei). Meinst du, der könnte aus irgendeinem Grund im Knast landen?“ „Wegen Steuern schon mal gar nicht.“ Tatsächlich werden die Reichsten der Reichen in der Türkei, was Steuerzahlungen angeht, von irgendwelchen Popstars überholt, weil diese wiederum zu ehrlich sind oder nicht wissen, wie sie um die Steuerzahlungen herumkommen.
Deutschlands Reichtum führten sie nur darauf zurück, dass die Finanzämter hinter den Steuern her wären. Beide bestätigten, dass über die Hälfte von dem, was sie verdienten, beim Staat landen würde.
Klatsch, Tratsch und frei erfundene Gerüchte
Ich möchte ein Beispiel dafür anbringen, wohin die Steuergelder unter anderem fließen. Ich bin stundenweise als Erziehungsbeistand für deutsche und ausländische Familien tätig. Die Flüchtlingsfamilie, die ich bis vor Kurzem durchs Leben begleitete, besteht aus fünf Kindern zwischen 5 und 18 Jahren und den Eltern. Die Kinder können gut Deutsch, aber die Eltern kaum. Sie sind damals im Rahmen der „Wir schaffen das!“-Kampagne, die bis heute andauert, nach Deutschland gekommen. Sie stammen aus Palästina und sind über Syrien, die Türkei, von dort mit dem Boot über Italien, und dann auf dem Landweg bis nach Deutschland gelangt. Neugierig wie ich bin, fragte ich: „Warum Deutschland?“ Der Vater ergriff das Wort und antwortete auf Deutsch: „Deutschland, besser, besser, viel Geld.“
Irgendwie war die Familie gut beraten worden. Der älteste Sohn zog sofort aus, als er vor einem Monat 18 wurde. Ab da war er nicht mehr im Familienverbund. So konnte sein Verdienst, weil er als einziger arbeitete, nicht mehr dem Familieneinkommen dazugerechnet werden. Da er nicht genug verdient, wird seine Miete vom Staat übernommen. Die restlichen Familienmitglieder können somit aus dem Vollen schöpfen. Summa summarum kostet die Familie irgendwelche deutschen Staatssäckel an die 5.000 Euro im Monat und das seit „Wir schaffen das!“ Da ich hauptsächlich einen der Söhne coachen musste, weil er sich ständig in Diebstahlfälle verwickelte, wollte ich mal einen Dolmetscher hinzuziehen, um mit dem Vater eins zu eins sprechen zu können. Zwar übersetzten die Kinder immer wieder und sicher auch richtig, aber in den Vater würde man sicher besser hineinschauen können, wenn ein Dolmetscher übersetzen würde.
Als ich das Wort „Dolmetscher“ erwähnte, wurden die Eltern unruhig. Sie schauten sich an und sagten beide, wieder im perfekten Deutsch: „Nein, nein!“ Zuerst konnte ich mir keinen Reim drauf machen, zumal wir uns dann viel besser verstehen würden. Der Vater war nicht zu beruhigen, so, als ob ich den Dolmetscher augenblicklich kommen lassen könnte. Dabei ist das eine lange Prozedur. Ich muss das zuerst bei der Stadt beantragen und die Termine des Dolmetschers mit der Familie abstimmen.
Einer der Söhne übersetzte mir die Bedenken seines Vaters. Die Arabischsprechenden in der Stadt wären so gut vernetzt untereinander, dass die Probleme der Familie sich wie ein Lauffeuer verbreiten würden. Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht, bei den Türken ist das nicht anders. Klatsch, Tratsch und frei erfundene Gerüchte zu streuen, kenne ich irgendwoher.
„Was denken Sie über die Juden und Israel?“
Also musste ein Dolmetscher aus 100 Kilometer Entfernung kommen. Die Stadt hat mir diesen organisiert. Eigentlich wollte ich nicht mehr, aber man bestand beim Jugendamt darauf, dass es besser sei, einmal alle fünf oder sechs Wochen einen Dolmetscher mit dabei zu haben. Kostenpunkt, mit Anreise und so weiter, knapp 700 Euro pro Treffen. Nach meiner Einschätzung völlig unnötig, vielleicht einmal und dann ist gut.
Das Treffen mit dem Dolmetscher und der Familie fand statt. Eigentlich traute der Vater dem Dolmetscher aus einer entfernteren Stadt auch nicht. Viel mehr als sonst habe ich nicht erfahren. Eine Frage brannte mir aber auf der Zunge und das, seitdem ich den Fall übernommen hatte. „Sie kommen aus Palästina. Was denken Sie über die Juden und Israel?“ Dass ich mich mit dieser Frage in Gefahr bringen würde, hätte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können. Doch plötzlich hatte ich die Familie und den Dolmetscher gegen mich.
Zuerst redeten alle gleichzeitig und erregt auf Arabisch, sodass ich auf einmal feststellte, dass wenn es um Israel und die Juden geht, man plötzlich Arabisch verstehen kann. Der Dolmetscher übersetzte mir lediglich einige wenige der Nettigkeiten, die vorgebracht wurden, die aber schon reichten, um das Ganze zu verstehen. Mit Gegenargumenten pro Juden und pro Israel zu kommen, hätte nichts gebracht. Der Dolmetscher fragte mich, wie ich dazu stehen würde. „Das fragen Sie mich, nachdem ich gesehen und gehört habe, wie Sie dazu stehen?“ Ich habe mich verabschiedet und den Fall abgegeben. Die Befürchtung des Familienvaters, dass der Dolmetscher aus unserer Stadt die Gerüchteküche anfeuern würde, übertrug er jetzt auf mich. Seitdem gibt man mir nur noch Fälle von Familien, die nicht aus der Nahost-Arena stammen.
Wie kann man nach sieben Jahren in Deutschland solch einen Hass gegen die Juden und Israel warmhalten? Wenn man bedenkt, dass eines der Kinder zweijährig nach Deutschland kam und zwei weitere hier geboren wurden, wird die Sache noch heikler. Denen muss man diesen Hass hier eingeimpft haben, zumal sie genau wie der Dolmetscher und die Eltern verbal gegen mich schossen.
Ich komme auf die Feststellung der Türken vom Straßeninterview zu Beginn des Beitrages zurück. Deutschland muss weiter hinter den Steuern her sein und die Arbeitenden und Selbständigen schröpfen, damit diese völlig nutzlosen Gelder ausgegeben werden können. Nicht integrierbare Familien ein Leben lang unterhalten und für sie zu sorgen… Das ist Deutschland und das ist dumm. Zum Ende zitiere ich den Familienvater: „Deutschland, besser, besser, viel Geld!“
Ahmet Refii Dener, geb. 1958, ist deutsch-türkischer Unternehmensberater, Blogger und Internet-Aktivist aus Unterfranken. Mehr von ihm finden Sie auf seiner Facebookseite.
+++
Gefunden beim Danisch
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Ein herzliches Willkommen ...
https://www.bild.de/politik/2023/politik...46088.bild.html
03.05.2023
„Sicherheit hat oberste Priorität bei der Aufnahme von Personen aus Afghanistan. Es dürfen keinerlei Sicherheitsbedenken bestehen, jede Person muss genau überprüft werden.“
Rumms!
So quittieren Sicherheitskreise das Handeln des Auswärtigen Amtes im höchst dubiosen Fall des Mohammad Ali G.. In einer Weisung der Rechtsabteilung von Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) an die deutschen Beamten in Islamabad hieß es, der Mann dürfe nach Deutschland – „falscher Pass hin oder her“.
Jetzt die Kehrtwende: BILD erfährt, dass das Bundesamt für Migration (gehört zum Geschäftsbereich von Innenministerin Nancy Faeser (52, SPD) dem Visa-Referat im Baerbock-Ministerium am 20. April mitgeteilt hat, dass die Zustimmung zur Ausstellung eines Reiseausweises für Ausländer unter den Personalien G., Mohammad Ali, geb. 2008, Staatsangehörigkeit afghanisch, nicht erteilt wird.
Begründung: Nach derzeitiger Erkenntnislage bestehen ernsthafte Zweifel daran, dass die Identität des Antragstellers hinreichend geklärt und damit die Ausstellung eines Reiseausweises für Ausländer zulässig ist.
Das ist eine schallende Ohrfeige für das Auswärtige Amt und Außenministerin Baerbock!
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Ein herzliches Willkommen an Allahs Kaufleute...
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Festnahme nach Diebstahl mit 45 Mio.-Beute!
Clan-Mitglieder sollen Uhren-Coup geplant haben
Die beiden Hauptverdächtigen Bilal Miri (l.) und Hidir Miri mit dem zwischenzeitlich verstorbenen Promi-Friseur Udo Walz – bei einer Veranstaltung
Foto: miri-antique-stars-friends
06.05.2023
Berlin – Nach dem spektakulären Millionen-Coup in der Fasanenstraße in Berlin-Charlottenburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft mindestens 18 Tatverdächtige ermittelt. Am Freitagmorgen durchsuchten die Fahnder mehr als 30 Wohnungen und Firmen. Der Vorwurf: schwerer Bandendiebstahl, Geldwäsche und Brandstiftung.
Ein Sprecher der Polizei: „Die beiden Hauptverdächtigen im Alter von 25 und 41 Jahren wurden heute jeweils aufgrund eines bereits erlassenen Haftbefehls wegen gemeinschaftlichen Diebstahls in besonders schwerem Fall und Brandstiftung festgenommen.“
Insgesamt habe man aber 18 Tatverdächtige (25-50 Jahre) ermittelt. Zwei davon sollen sich aber bereits vor Wochen in die Türkei angesetzt haben.
Nach BILD-Informationen sollen die beiden Haupttatverdächtigen den berüchtigten arabischen Großfamilien Miri und El-Zein angehören. Sie wurden noch am Freitag einem Ermittlungsrichter zur Verkündung der Haftbefehle vorgeführt.
Die Tatverdächtigen sollen zwar nicht am Tatort anwesend gewesen sein, den Einbruch aber maßgeblich im Hintergrund geplant haben.
Schwerpunkt des Einsatzes mit 110 LKA-Mitarbeitern und 130 Beamten des Zollfahndungsamtes waren die Berliner Bezirke Neukölln, Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg.
Zeitgleich vollstreckten Ermittler unter Führung des Zollfahndungsamtes Stuttgart und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Verdachts der Geldwäsche. Laut Ermittler besteht der Verdacht, dass die Beute aus dem Einbruch durch eine Scheinfirma in Baden-Württemberg „reingewaschen“ wurde. Hier wurden 700 000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
Der spektakuläre Coup in einer ehemaligen Privatbank in Berlin-Charlottenburg fand am 19. November 2022 statt. Zwei der Gangster hatten sowohl das Depot eines Luxusuhrenhändlers als auch zahlreiche von Privatpersonen angemietete Schließfächer in der Charlottenburger Fasanenstraße, direkt am Kurfürstendamm, aufgebrochen.
Die Täter erbeuteten mehr als 1000 Uhren im Wert von 14 Millionen Euro und sackten Schmuck, Geld und Gegenstände im Wert von weiteren 31 Millionen Euro ein. Anschließend legten sie Feuer, um ihre Spuren zu verwischen.
Nach BILD-Informationen kamen die Ermittler über die Sicherheitstechnik der Bande auf die Spur. Denn die Alarmanlage soll am Tag des Diebstahls ausgeschaltet gewesen sein – ausgerechnet! Auch bei dem Chef des Sicherheitsunternehmens wurde deshalb am Freitag durchsucht. „Wir haben den Verdacht, dass er den Tatverdächtigen viel Geld schuldete und sich mit dieser Manipulation schuldenfrei machte“, so ein Fahnder.
Einer der Räuber sprüht die Überwachungskamera ein
Foto: Polizei Berlin
„Die Durchsuchungen führten zum Auffinden von zahlreichen Beweismitteln, insbesondere Datenträgern und Unterlagen, Geld und Wertgegenstände, Schusswaffen und Munition sowie Betäubungsmitteln und Einbruchswerkzeug“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Auf die Spur der Verdächtigten kamen Ermittler durch die Verdachtsanzeige eines Edelmetallhandels in Baden-Württemberg. Dort hatte ein Clan-Mitglied versucht, bei dem Einbruch erbeuteten Schmuck und eingeschmolzenes Gold zu verkaufen.
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Messerkünstler in Südafrika
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Btw:
Sozen und Jusos wollen noch mehr Sozialtouristen. Der Scholzomat ist ihnen zu streng, soll mehr Beladene aller Welt reinlassen, wie schön.
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Obermenzing – Wer bekommt die 2,5 Mio. von Katrin F. (†72)?
Streit ums Erbe der ermordeten Witwe
Er sollte alles bekommen: Liebhaber der Rentnerin wegen Mordes verurteilt
Lebenslange Haftstrafe wegen Mordes aus Habgier: Ahmed H. (34, rechts) vor dem Landgericht München I mit seinem Verteidiger, dem Münchner Anwalt Adam Ahmed. Vergangenen Freitag wurde in dem Verfahren das Urteil gegen ihn verhängt
Foto: Robert Gongoll
08.05.2023
München – Es ist einer der rätselhaftesten Mordfälle der vergangenen Jahre. Die wohlhabende Witwe Katrin F. (†72) freundet sich mit ihrem Mechaniker Ahmed H. (34) an, ließ den verschuldeten Mann in ihr Haus, in ihr Leben. Sie wollte den 34-Jährigen sogar adoptieren, setzte ihn als Alleinerben ein.
Jetzt ist die Rentnerin tot, Ahmed H. saß monatelang in einem Prozess auf der Anklagebank vor dem Münchner Schwurgericht – und wurde nun wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Um das Millionenerbe der Witwe tobt derweil im Hintergrund ein bizarrer Rechtsstreit.
Rückblick – die vermögende Witwe Katrin F. setzte den mutmaßlichen Täter als Alleinerben ein
Anfang 2022 soll Ahmed H. die Frau in ihrer schicken Architektenwohnung in Obermenzing angegriffen haben. Im Bad soll er auf sie eingeschlagen und mit einem Messer mehrfach zugestochen haben, ließ sie liegen. Dann soll er versucht haben, die Tat zu vertuschen, gab laut Staatsanwaltschaft vor, eine Woche später erst die Leiche entdeckt zu haben. Ahmed H. bestreitet, den Mord begangen zu haben. Obwohl er Zugang zur Wohnung der Frau, sogar zu ihrem Safe hatte.
In diesem Haus in Obermenzing lebte die wohlhabende Witwe Katrin F. (†72) in einer zweistöckigen Wohnung im Wert von rund 1 Mio. Euro
Foto: Torsten Huber
Wollte er an ihr Geld? Gibt es andere mögliche Täter? Und was passiert mit dem Erbe von Katrin F.? Wer war die getötete Frau?
Im Prozess sagte unlängst ihr Bruder (78) aus. Er berichtete von seiner Schwester, die mehrere Studiengänge abgebrochen, einen wohlhabenden Franken geheiratet und nach dessen Tod sein Haus in München verkauft hatte. Für rund 2,5 Mio. Euro. Für etwa 1 Mio. Euro kaufte sie die Wohnung in Obermenzing, vom Rest lebte sie. „Sie hat nie gearbeitet, ich dachte auch, dass sie alleine lebt." Von der Beziehung zu Ahmed H. wusste der Bruder nichts. Auch nicht, dass Katrin F. den Mann adoptierte, ihn beerbte.
Der Verteidiger von H., der renommierte Münchner Rechtsanwalt Adam Ahmed, ist indes auch nach dem Urteil nach wie vor von der Unschuld seines Mandanten überzeugt. „Er ist nicht der Einzige, der einen Schlüssel für die Wohnung der Frau hatte." Denn ein Haustürschlüssel von Katrin F. lag offenbar im Garten, versteckt unter einem Stein. Das erklärten Zeugen im Prozess.
Auch der Ex-Lebensgefährte der Witwe hatte im Prozess ausgesagt. Er war mit Katrin F. liiert, bevor die Rentnerin Mechaniker Ahmed H. kennenlernte. Auch den Ex-Partner hatte die Witwe zunächst zum Alleinerben bestimmt. Doch Katrin F. änderte ihr Testament, strich daraus ihren Ex und setzte Ahmed H. als Begünstigten ein.
Jetzt streitet sich ihr ehemaliger Partner gerichtlich um das Millionen-Erbe, hat eine Fassung des Testaments von Katrin F. aus dem Jahr 2016 vorgelegt. Jetzt kämpft der Bruder um das Vermögen seiner getöteten Schwester.
Der wegen Mordes verurteilte Ahmed H. fällt als Erbe aus, sollte das Urteil rechtskräftig werden. Sein Verteidiger Adam Ahmed aber kündigte an, das Urteil anzufechten und Revision einzulegen.
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Die Merkelinnen und Grüninnen beschweren sich, dass unsere Innenstädte nicht mehr sicher sind.
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Weitere tausende und Millionen Gäste aus der Türkei wollen zu uns - ein herzliches Willkommen.
https://www.bild.de/politik/ausland/poli...sktop.AR_2.bild
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Nur das beste für die Gäste
Wir haben Platz und genug Geld für alle
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Jugendliche Mohammedaner erschießen Vater? - Sieht mal wieder ganz nach einem Fall von Blutrache wegen gekränkter "Äääähre" aus:
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/t...g-a4274057.html
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Ich bin Türke und ich hasse euch
https://www.danisch.de/blog/2023/05/25/w...ass-erschossen/
https://www.bild.de/regional/hamburg/ham...sktop.AR_2.bild
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Man erzählt uns von Rockergruppen in einer Art von Verniedlichung und Nostalgie, als wären das starke Männer, die das Motorradfahren als ihr Hobby betreiben. Dabei sind das kriminelle Vereinigungen, deren Mitglieder ausschliesslich Migrationshintergrund haben, hauptsächlich Türken und Araber. So in der Art als wäre das kulturelle Folklore. Während Hans und Franz in Musikverein ihr Hobby betreiben, machen Achmed und Machmut eben einen auf Rockerclub. Das ist das neue Deutschland der grün-bunten Volksgenossinnen. Ein herzliches Willkommen an die kulturelle Vielfalt.
https://www.report-k.de/koeln-muelheim-m...sse-erschossen/
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Zitat
Mike Pompeo, Ex-CIA-Chef neben einem Sprecher der Taliban: https://t.me/valeriebugault/39147
Es hat keinen Sinn, sich über messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke zu erregen. Die sind nur eine Folge der US-Besatzerherrschaft, deren Ziele u.a. darin bestehen, uns langsam, aber sicher auszurotten.
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