Wann kapiert die Frauenwelt endlich, dass man sich mit Herrschaften aus bestimmten Kulturen nicht einlassen sollte?
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https://www.bild.de/bild-plus/regional/s...73014.bild.html
https://jumpeurop.com/2022/12/27/ukraine...ugelt-regional/
Ukrainerin Alina (36) hoffte auf ein friedliches Leben: Geflohen, verliebt, verprügelt!
Müchеln – Alinа B. (36) und ihrе Tochtеr (10) еntflohеn dеr Brutаlität dеs Kriеgеs in ihrеr Hеimаt. In Sаchsеn-Anhаlt schаfftе diе Ukrаinеrin dеn Nеuаnfаng. Siе wаr glücklich und vеrliеbt – doch dаnn schlug еr zu …
Sеit siеbеn Monаtеn lеbt Alinа B. in dеr Klеinstаdt Müchеln im Sааlеkrеis. Bеi еinеm Rеstаurаnt-Bеsuch lеrntе siе Ali G. (45), dеn Chеf dеs Lokаls kеnnеn. „Er wаr chаrmаnt, höflich, wir vеrbrаchtеn viеl Zеit zusаmmеn“, еrzählt diе аllеinеrziеhеndе Muttеr.
Diе Ukrаinеrin еrlitt Vеrlеtzungеn аm gеsаmtеn Körpеr
Foto: THILO SCHOLTYSECK
Siе vеrliеbtе sich in dеn Libаnеsеn. Ihr Glück währtе mеhrеrе Wochеn – bis Ali G. zu sеinеr Fаmiliе in dеn Libаnon rеistе. „Eigеntlich wolltе еr, dаss ich ihn bеglеitе. Er sprаch von Liеbе und schicktе mir sogаr Flugtickеts. Doch ich bliеb hiеr bеi mеinеr Tochtеr“, еrinnеrt sich Alinа B.
Nаch sеinеr Rückkеhr ist plötzlich аllеs аndеrs: „Ich konntе ihn nicht mеhr еrrеichеn. Aus Sorgе ging ich nаchts zu sеinеr Wohnung.“ Als Ali G. diе Tür öffnеt, gibt еs kеinе Umаrmung sondеrn Schlägе.
Dаs Polizеiprotokoll listеt аuf: Diе Gеschädigtе wurdе mit dеr Fаust ins Gеsicht gеschlаgеn. Als siе zu Bodеn ging, trаt dеr Bеschuldigtе mit bеschuhtеm Fuß аuf Kopf und Obеrkörpеr. Diе Ukrаinеrin zu BILD: „Ich schriе, dаss еr аufhörеn soll. Stаttdеssеn holtе еr еinеn Bеsеnstiеl und schlug аuf mеinе Händе und Obеrschеnkеl.“
Polizеisprеchеrin Bеаtе Hеitmаnn vom Rеviеr Sааlеkrеis bеstätigt: „Dеr Einsаtz vor Ort dаuеrt von null bis drеi Uhr drеißig. Diе Frаu musstе vom Notаrzt vеrsorgt wеrdеn.“ Alinа B. kommt ins Krаnkеnhаus, siе hаt mеhrеrе großе Hämаtomе übеr dеn Körpеr vеrtеilt.
Mit еinеm Bеsеnstiеl schlug Ali G. аuf sеinе dаmаligе Frеundin еin
Foto: THILO SCHOLTYSECK
Nаch dеr Attаckе mеldеtе sich Ali G. bеi dеr Polizеi, аbеr nicht wеgеn еinеr Entschuldigung: „Er еrstаttеtе gеgеn diе Gеschädigtе Strаfаnzеigе wеgеn Nаchstеllеns“, so diе Polizеisprеchеrin. Diе Frаgеn von BILD liеß Ali G. unbеаntwortеt. Stаttdеssеn schicktе еr Alinа B. jеtzt еin Schmеrzеnsgеld-Angеbot übеr 2000 Euro.
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Ist das nicht klasse, wenn man Goldstücke, Zugereiste und sonstige Fachkräfte in der Firma anstellt, können sie sich gleich bedienen und ihre "Geschäfte" leichter durchführen. Hier hat eine "Mitarbeiterin" mit besten Kontakten zu den Ciganskis (mobile Fachkräfte für schnelle Eigentumsübertragung, hier Buntmetallexperten) das Firmeninventar verschoben:
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...de-gefasst.html
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Kurzes Video aus einem der Ghettos Berlins. Die Zugereisten haben ganze Arbeit geleistet:
https://quotenqueen.wordpress.com/2023/01/06/der-tag-danach/
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Ein herzliches Willkommen...
Iranische Merkel-Gäste basteln an Giftbombe
Was lernen wir daraus?
Alle unsere Emails werden vom grossen Bruder mitgelesen.
https://www.bild.de/video/clip/news-inla...79036.bild.html
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Zitat von Socke im Beitrag #103
Kurzes Video aus einem der Ghettos Berlins.
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hier ist so eine Liste mit Vornamen
https://scontent-fra5-2.xx.fbcdn.net/v/t...6BA&oe=63C0D4C3
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Wird im aktuellen Fall genau so aussehen.
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste.
Wann kapiert die Frauenwelt endlich, dass man sich mit zugereisten Gästen aus bestimmten Kulturen nicht einlassen sollte?
https://www.bild.de/regional/dresden/dre...sktop.AR_2.bild
06.01.2023
Afghane soll junge Mutter niedergestochen haben
Polizistin bringt Baby in Sicherheit
Dresden – Brutale Bluttat in der Altstadt: Polizei und Rettungskräfte eilten gegen 20.40 Uhr zu einer Erdgeschoss-Wohnung in der Maternistraße. Dort soll eine junge Mutter (23) von ihrem Lebenspartner (25) niedergestochen worden sein.
Sabrina G. (23) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, Messermann Mohammad Omid A. (25) wurde vor dem Haus festgenommen.
Die Einsatzkräfte entdeckten in der 3-Raum-Wohnung einen acht Monate Säugling. Eine Polizistin nahm den Säugling sofort an sich, trug ihn in der Babyschale aus dem Haus. Nun ist das Kind in Sicherheit und bleibt vorerst in staatlicher Obhut.
Das schwerverletzte Opfer wird im Rettungswagen behandelt, kam ins Krankenhaus
Foto: xcitepress
Nachbarin Uta Hauswald (68, gelernte Pflegerin) berichtet: „Bewohner alarmieren seit dem Einzug der Familie vor 1,5 Jahren oft Vermieter und Hausmeister. Jeden zweiten Tag jagt er sie durch die Wohnung. Man hörte ihre Schreie, wenn er sie verprügelt. Sie ist eine schüchterne junge Frau, die sich rührend um ihr Baby kümmerte.“
Asylbewerber Mohammad Omid A. (25) sitzt in U-Haft
Foto: © Olaf Rentsch
Die Wohnung im 5-stöckigen Vononia-Block in der Maternistraße sei nur sehr spartanisch möbliert. „Beim Fernsehen im Wohnzimmer sitzen sie auf dem Boden“, so die Nachbarin. Die junge Mutter stammt aus Meißen, hatte hier eine Schule für Lernförderung besucht. Opfer wie Tatverdächtiger sollen beschäftigungslos gewesen sein.
Die Kripo führte den Messermann dem Haftrichter vor. Staatsanwalt Steve Schulze-Reinhold (42): „Gegen den Mann ist Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen worden.“
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Gemesserte Berufsschullehrerin:
BILD nennt einen Namen: Sinan Y.
Y steht wahrscheinlich für Yilmaz
Alles klar?
Hier mit Foto:
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Zitat von peterpan im Beitrag #109
BILD nennt einen Namen: Sinan Y.
Y steht wahrscheinlich für Yilmaz
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Achmet, der Messerkünstler
Was für eine falsche Schlange - so schlau und doch so dämlich.
Holt sich diese Giftschlange den Millionen-Jackpot und dann ist er so blöd und sticht die Olle ab.
Erbt der Mörder jetzt alles? Er war der Alleinerbe.
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...22784.bild.html
Staatsanwalt sicher
Allein-Erbe ermordet reiche Witwe
Der wegen Mordes angeklagte Ahmed H. (34, rechts) mit seinem Verteidiger, dem Münchner Anwalt Adam Ahmed, am Mittwoch vor Gericht
Foto: Robert Gongoll
12.01.2023
München – Sie war wohlhabend und offenbar sehr einsam. Witwe Katrin F. (†72) soll sich mit ihrem Auto-Mechaniker angefreundet haben, ließ den verschuldeten Familienvater in ihr Leben, adoptierte den 34-Jährigen sogar. Dann soll Ahmed H. sie brutal getötet haben, um an ihr Vermögen zu kommen.
Der kaltblütige Mord der reichen Seniorin aus dem feinen Obermenzing erschüttert München Anfang 2022. Jetzt steht ihr mutmaßlicher Mörder vor Gericht. Er soll die Frau mit acht Messerstichen getötet haben – aus Habgier.
Polizei am Tatort: Anfang 2022 hatte sich der Mord an Witwe Katrin F. (†72) in dem Obermenzinger Architektenhaus ereignet
Foto: network-pictures
Anfang 2020 lernte die zurückgezogen lebende Katrin F. den Syrer aus Dortmund kennen. Sie brachte ihren Mini zu dem Lackierer in die Werkstatt, ließ ihn dort reparieren. Immer wieder half der Familienvater der Seniorin im Alltag, übernachtete sogar in ihrer Eigentumswohnung. Sie überließ ihm sogar den Zweitschlüssel zur Wohnung, unterstützt den verschuldeten Mechaniker finanziell immer wieder.
Die wohlhabende Witwe hatte den Mechaniker adoptiert, als alleinigen Erben eingesetzt
Er kannte sogar den Code zu ihrem Safe, in dem Schmuck und Uhren verwahrt waren.
Unglaublich: Im Sommer 2021 adoptierte Katrin F. ihren späteren mutmaßlichen Mörder sogar, setzte ihn in ihrem Testament als Alleinerben ein.
Doch im Sommer 2021 gab es Streit. Ahmed H. verkaufte den Mini der Frau, behielt das Geld für sich. Sie verlangte von ihm in den kommenden Wochen immer wieder, ihr den Wagen wieder zurückzukaufen. „Der Angeschuldigte befürchtete, keine finanzielle Unterstützung mehr zu erhalten", so die Staatsanwaltschaft.
Die Tat: Im Badezimmer soll er sie Anfang Januar 2022 angegriffen, auf sie eingeschlagen – und dann sogar achtmal in ihre Brust und ihren Hals mit einem Messer zugestochen haben. Er ließ laut Anklage die Leiche liegen. Und soll laut Staatsanwaltschaft eine Woche später ein Schauspiel aufgeführt haben, um seine Tat zu vertuschen.
Dann soll er laut Anklage versucht haben, die Tat zu verdecken. Er reiste nach Dortmund zu seiner Familie, gab vor, die Katrin F. telefonisch nicht erreicht zu haben. Eine Woche später fuhr er wieder zur Wohnung, rief die Polizei und erklärte, gerade ihre Leiche gefunden zu haben. In der Zwischenzeit soll er bereits mit potenziellen Mietern für ihre Wohnung gesprochen haben.
Im Prozess wies Verteidiger Adam Ahmed im Namen des Angeklagten alle Vorwürfe zurück. „Mein Mandant bestreitet, die Tat begangen zu haben. Er war nicht der Einzige, der Zugang zu der Wohnung der Frau hatte.“
Zudem sei es nicht verwunderlich, dass DNA-Spuren des Angeklagten an der Leiche von Katrin F. gefunden wurden. „Er hat die Frau ja tot aufgefunden, war daher natürlich auch am Tatort.“ Am Donnerstag will der Angeklagte selbst zu den Vorwürfen und seinem Verhältnis zum Opfer aussagen.
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Eine schöne Geschichte - bitte mehr davon
Bei einigen wenigen Gutmenschinnen beginnt das Erwachen.
Wartet erst mal ab, wie es in wenigen Jahren zugeht: Das wird richtig lustig - aber nur wenn man weit weg ist.
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...sktop.AR_2.bild
Peutenhausen in Oberbayern
Dieses Dorf will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen
Peutenhausens Bürgermeister Alfred Lengler (l.) und Feuerwehrkommandant Thomas Tyroller
Foto: Theo Klein
17.01.2023
Peutenhausen – Ihr Dorf ist klein, ihr Herz war groß. Doch jetzt ist ihre Wut größer!
In Peutenhausen (650 Einwohner, Kreis Neuburg-Schrobenhausen) zeigt sich die völlig verfehlte Flüchtlingspolitik des Bundes: Die Menschen dort haben Flüchtlinge immer gerne aufgenommen – doch jetzt wollen sie sie loswerden.
Grund: Die Dorfbewohner hatten Ärger mit einzelnen Flüchtlingen – und fühlen sich von den Behörden komplett im Stich gelassen. Die Hilfsbereitschaft: weg!
In Peutenhausen leben derzeit 73 Flüchtlinge
Foto: Theo Klein
Bürgermeister Alfred Lengler (64, CSU): „Wir haben immer geholfen, aber uns wird nicht geholfen!“
Seit 2015 habe man „mehrere Hundert Flüchtlinge aufgenommen“, sagt Lengler zu BILD. 2021 aber sank die Hilfsbereitschaft – der örtliche Helferkreis löste sich auf.
▶︎ Dann zog 2022 eine Roma-Familie in ein Haus für Ukraine-Flüchtlinge neben der Schule, sagt Feuerwehrkommandant Thomas Tyroller (45). Das baufällige Gebäude hatte die Gemeinde extra für die Kriegsflüchtlinge herrichten lassen. „Da haben auch Dorfbewohner tatkräftig mitgeholfen.“
Die Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge – rund 20 leben noch im Haus
Foto: Theo Klein
Doch ein Sohn der Familie ging klauen. „Fünf Einbrüche in einer Woche!“ Auch bei Tyroller brach er ein, stahl 150 Euro Bargeld – plus großer Sachschaden. Der Einbrecher sitzt aktuell in U-Haft.
Auch mit anderen Flüchtlingen habe es Ärger gegeben. Rund 50 Syrer, Afghanen und Jemeniten leben laut Bürgermeister Lengler in einer Unterkunft – im ehemaligen Gasthaus „Bergwirt“.
Die zweite Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Gasthaus
Foto: Theo Klein
Eines Tages seien laut Tyroller einige junge Afghanen „sturzbetrunken“ in eine Trauerfeier in der Kirche geplatzt. „Sie haben auch ältere Frauen sexuell belästigt, sie zogen an ihren Kleidern, bissen einer ins Ohr. Ab da war‘s endgültig vorbei. Wenn man Gast ist, soll man sich auch wie ein Gast aufführen. Und nicht wie ein Idiot.“
Tyroller betont: Die meisten Flüchtlinge verhalten sich völlig normal. „Einige wenige zerstören den Ruf von allen – wie so oft.“ Doch das reicht, um die Stimmung im Dorf kippen zu lassen.
Die übergeordneten Behörden hätten nicht geholfen, sagt Bürgermeister Lengler: „Wir als kleine Gemeinde wurden über Gebühr strapaziert.“ Es fehle an Helfern für Integration. Außerdem bekäme er fast nur junge Männer, „die irgendwann verrückt spielen“.
• Lengler habe beim Innenministerium, bei der Regierung von Oberbayern und beim Landkreis um Hilfe gebeten – aber keine bekommen.
Die Folge: Jetzt macht Peutenhausen dicht! Alfred Lengler hat die Verträge für beide Flüchtlingsunterkünfte mit dem Landkreis zum 31. Dezember und 31. März 2024 gekündigt.
„Ab dann ist definitiv Schluss“, sagt Lengler. „Die Gemeinde hat ihre Schuldigkeit getan.“
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Zitat von peterpan im Beitrag #112
Dann zog 2022 eine Roma-Familie in ein Haus für Ukraine-Flüchtlinge
Doch ein Sohn der Familie ging klauen. „Fünf Einbrüche in einer Woche!“
Auch mit anderen Flüchtlingen habe es Ärger gegeben. Rund 50 Syrer, Afghanen und Jemeniten leben laut Bürgermeister Lengler in einer Unterkunft
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Ungläubige (FW- und Pol-Kräfte) zu Silvester absichtlich in Hinterhalte gelockt:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...rlin-silvester/
Ganz so, wie es sich im Mohammedanismus gehört: Ungläubige sind zu töten!
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https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...05198.bild.html
Nach Bluttat in Illerkirchberg
Vater von Ece S. (†14): „Meine Kinder haben Angst“
Er fordert: Haus am Tatort muss „plattgemacht“ werden
Die Schülerin Ece S. wurde am 5. Dezember in Illerkirchberg erstochen
Foto: privat
19.01.2023
Illerkirchberg (Baden-Württemberg) – Es war eine schockierende Bluttat, bei der im Dezember die Schülerin Ece S. (†14) starb. Bei einer Bürgerversammlung in ihrem Heimatort Illerkirchberg spricht ihr Vater jetzt bewegende Worte.
Gestern erlebten die Teilnehmer an dem Bürgerdialog einen überraschenden Moment als Eces Papa Mesut S. sich aus dem Publikum zu Wort meldete: „Ich wollte sagen, dass die Polizei eine super Arbeit gemacht hat.“
Eltern Nuray (Mitte) und Mesut (blaue Jacke links) in der Cem Evi Gemeinde beim Gedenken
Foto: privat
Zwischen den Worten stockt er, kämpft mit den Tränen. Im Saal ist es still. Dann sagt er etwas zum Haus am Tatort: „Es wäre der Wunsch von mir und meiner Frau, dass dieses Haus legal erworben wird und platt gemacht wird. Es soll eine grüne Wiese gemacht werden, wo Kinder spielen können.“
Polizisten begutachten den Tatort in Illerkirchberg
Foto: Ralf Zwiebler/dpa
Er schluchzt. „Auch meine anderen zwei Kinder haben Angst, an dem Haus vorbeizugehen. Es ist eine hässliche dunkle Gasse und das Haus ist auch hässlich.“ Ob das mit Spenden funktionieren könne. „Ich will, dass Kinder dort vorbeigehen und nichts mehr vom Tatort sehen.“ Das müsse aber legal passieren. „Da soll keiner hingehen und Blödsinn machen.“
Nach der Tat trauerten Tausende um das getötete Mädchen
Foto: Michael Hahn
DER FALL ECE S.: Bei dem Messerangriff hatte ein Asylbewerber (27) aus Eritrea am 5. Dezember die Ece S. und ihre Freundin auf deren Weg zum Schulbus angegriffen. Ece S. starb, ihre Freundin wurde schwer verletzt.
Eine Woche nach dem Mord an ihrer Tochter melden sich die Eltern erstmals zu Wort.
Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft in einem Justizvollzugskrankenhaus. Hat am 5. Januar gestanden, mit einem Messer mehrfach auf ein Mädchen eingestochen zu haben. Er gab auch an, die beiden Mädchen zuvor nicht gekannt zu haben.
Trauerkränze am Grab der Schülerin
Foto: Joerg Voelkerling
Für die Familie ist das Geständnis kein Trost: „Der Schmerz über den Verlust unseres Kindes ist unbeschreiblich und die Wunde, die das Verbrechen hinterlassen hat, wird niemals verheilen“, heißt es in einer Erklärung von Nuray und Mesut Sarigül, die BILD vorliegt.
Sie hätten ihr Kind „durch eine heimtückische Tat auf ihrem morgendlichen Schulweg zum Bus“ verloren. „Diese unbegreifliche Tat verurteilen wir auf das Allerschärfste und können unsere Trauer nicht in Worte fassen“, schreiben Eces Eltern.
Trotz ihrer Trauer sendeten die Eltern einen Aufruf zum Zusammenhalt der Menschen: „Lassen wir es nicht zu, dass das abscheuliche Verbrechen unsere Gesellschaft weiter spaltet. (...) Geben wir Hass, Hetze und Rassismus keinen Raum, sonst stirbt auch unser gemeinsames Miteinander.“
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Zum obigen Eintrag # 115:
Was wäre, wenn ich als Deutscher eine solche Idee kundtun würde, dass man ein Asylantenhaus abreissen und dem Erdboden gleichmachen sollte?
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https://www.pi-news.net/2023/01/achtung-...-fluechtlingen/
„Achtung, Reichelt!“: Peutenhausen – ein Dorf in Angst vor Flüchtlingen
22. Januar 2023
https://www.pi-news.net/2023/01/neuer-fi...silvesternacht/
Neuer Film von Imad Karim über Exzesse in Silvesternacht
22. Januar 2023
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Ein herzliches Willkommen...
Merkel-Gast messert im Zug bei Kiel:
Mindestens 2 Tote und mind. 5 Verletzte
Was sagen die Merkelinnen und Grüninnen dazu?
https://www.bild.de/news/2023/news/zwisc...78126.bild.html
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Die Ossis haben genug von den Merkel-Gästen und gehen auf die Strasse, wohingegen die Wessis die Bereicherung apathisch und stoisch hinnehmen, auch wenn ihre Kinder gemessert und verstümmelt werden.
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Die "Wessis" haben am meisten Angst davor, als "Nahtzieh" bezeichnet zu werden. Sobald eine Kritik in dieser Richtung vorgetragen wird, zieht der gemeine Wessi den Schwanz ein und schämt sich.
Die Mitteldeutschen sind von dieser Angst weit weniger betroffen und lassen sich solche Vorwürfe daher nicht aufsagen, ohne entsprechend robust zu reagieren. Da bekommt der Gutmensch mit seinem Nazivorwurf dann auch mal was vor die Glocke gehauen.
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Bericht aus dem Ghetto von Berlin-Neukölln:
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...se-polizei.html
Früher haben sie sich ja "nur" gemessert, heute wird da auch rumgeballert!
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Goldstücke waren auch hier zugange:
https://unser-mitteleuropa.com/naechste-...chlagen-rauben/
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Liebesbetrüger aus Nigeria
Wie blöd sind diese Weiber?
Vor Gericht natürlich moderne Rechtssprechung
https://www.bild.de/regional/bremen/brem...34480.bild.html
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Zitat von peterpan im Beitrag #123
Vor Gericht natürlich moderne Rechtssprechung
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Ich frage mich, können die Merkel-Gäste einfach so hin und herreisen, wie sie gerade lustig sind?
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...sktop.AR_4.bild
31.01.2023
Er landete mit Maschine aus Dubai
Gesuchter Vergewaltiger (23) am Flughafen verhaftet
Fahndungstreffer am Flughafen: Die Bundespolizei hat am Sonntag einen gesuchten Vergewaltiger am Münchner Airport festgenommen.
Der Afghane (23) war gerade aus Dubai gelandet. Bei der Einreisekontrolle fiel auf, dass gegen den Mann ein Untersuchungshaftbefehl des Regensburger Amtsgerichts vorliegt.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg wirft ihm mehrere Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen in den vergangenen vier Jahren vor. Ein Opfer habe 2022 eine Tat aus dem Jahr 2019 angezeigt, sagte ein Sprecher. Bei den folgenden Ermittlungen hätten sich weitere Opfer gemeldet. Sie stammten demnach aus dem erweiterten sozialen Umfeld des Tatverdächtigen.
Der mutmaßliche Sexualstraftäter wurde anschließend dem Haftrichter vorgeführt.
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