Imad Karim auf Facebook
13.11.2021
Damaskus, Beirut, Erbil, Amman, überall das gleiche Bild!
Ein blutiges Theaterstück in drei Akten, oder es ist ein Krieg und keiner will ihn wahrhaben!
Erster Akt:
Flughafen Damaskus. Migranten, meistens junge Männer im wehrfähigen Alter, aus dem gesamten Nahen Osten beim Einchecken für den Flug nach Minsk - Belarus.
Zweiter Akt:
Von Minsk aus, geht es weiter zur Polnisch-Belarussischen Grenze.
Dritter Akt:
Einsatz des Elends und des eigenen Scheiterns als Waffe, um den moralisch überhöhten Westen und vor allem Deutschland, jenes Weltsozialamtes zu erpressen!
Wie lange kann es gut gehen?
Wie lange lehnt man Grenzen ab, aber umzäunt Weihnachtsmärkte und Volksfeste in jeder deutschen Stadt mit Betonpollern und Straßensperren?
Wie viele sollen "gerettet” werden?, Millionen Menschen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten sind gerade dabei alles zu verkaufen, um Schlepper und Menschen-Schmuggler zu bezahlen, die sie nach Europa und vor allem nach Deutschland bringen sollen.
Politiker und NGOs, die diese illegale Migration befürworten, sind von den kurz-mittel- und auch langfristigen Folgen kaum oder nicht betroffen. Es sind die Menschen, wie Du und ich, die die finanziellen Folgen aber auch die Verschlechterung der Sicherheitslage und die Gefährdung des inneren Friedens zu spüren bekommen und darunter bis zum Erodieren des Staates leiden werden.
Aufnahmen stammen vom 07.11.2021, also fünf Tage alt.
Stell Dir mal vor, es ist ein Krieg und keiner will ihn wahrhaben!
طوابير طويلة من المسافرين السوريين والعراقيين ينتظرون إقلاع طائرتهم من مطار #دمشق باتجاه #بيلاروسيا ...Erster Akt:
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Meine Einschätzung ist folgende:
Unsere "Politika" schleusen die in Weißrussland wartenden Mohammedaner, Abenteurer und Sozialtouristen alle nach D und verkaufen uns die Maßnahme über die Gutmenschenpresse und -medien als "einmalige" Rettungsaktion zugunsten der armen geschundenen mitreisenden Kinder. Tatsächlich wird das dann eine ziemlich lange dauernde Luftbrücke von Arabien nach Weißrussland und dann per staatl. Schlepperorganisation per Zug und Bussen weiter nach D, so dass am Ende wieder ein paar Mio neue Mohammedaner nach D einsickern.
In D sperren sie dann wieder Turnhallen von Schulen und auch ganze Schulen, um die frischen Fachkräfte warm unterzubringen. Um den ganzen Zauber finanzieren zu können, treiben sie in D erstmal die MWSt. massiv hoch, setzen auf Energie und Kraftstoffe noch eins drauf ("Klima-Steuer") etc.
Und so gehts dann die nächsten Jahre weiter.
Wer es sich leisten kann und mobil ist, wird D den Rücken kehren; .. und 'tschüss!
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Das magische Wort heisst Rechtsextremismus und alle Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen sind sofort zur Stelle.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...J8OX6WeblhF4CwM
Angeblich rechter Brandanschlag: Verdacht gegen Gastwirt verdichtet sich
05. Januar 2022
CHEMNITZ. Im Fall des vermeintlich rechtsextremen Brandanschlags auf das Chemnitzer Restaurant Mangal verdichten sich die Hinweise auf möglichen Versicherungsbetrug durch den Besitzer. Laut den Ermittlungsakten belastet unter anderem ein jahrelanger Bekannter des Betreibers Ali T. diesen schwer, berichtet die Zeit.
Der Kurde habe demnach seinem Bekannten 50.000 Euro angeboten, wenn er sein Lokal anzünde. Überdies fanden die Ermittler dem Bericht zufolge Hinweise, wonach die Räumlichkeiten präpariert worden waren, sodaß der oder die Täter ohne weiteres eindringen und sie anschließend wieder verlassen konnten.
Außerdem sei unklar, wie und wohin das Kassensystem verschwunden sei. Laut Tatortaufnahmen war es kurz nach dem Brand noch zu sehen. Darüber hinaus belasten Ali T. zwei sogenannte Vertrauenspersonen, heißt es weiter. Dabei handelt es sich um Informanten des polizeilichen Staatsschutzes.
Weitere Hinweise auf Betrug
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Gastronomen soll zudem angegeben haben, Ali T. habe vor dem Brand mehrfach über „Versicherungen und Geld“ gesprochen. Auch weitere Kollegen hätten „in den letzten Wochen vor dem Brand das Gefühl gehabt hätten, daß ‘etwas nicht stimme’“ und „das Restaurant nicht ‘weiterlaufen’ soll“. Der Gastwirt habe auch weniger Essen bestellt, als vom Koch vorgegeben.
Ali T. bestreitet die Vorwürfe. Das Verfahren gegen den Kurden wegen des Verdachts der Brandstiftung, des Versicherungsbetrugs und versuchten Mordes in 15 Fällen beginnt im März. Das Mangal war im Oktober 2018 in Flammen aufgegangen. Mehrere Politiker und Medien sowie Ali T. sprachen von einem rechtextremen Anschlag im Zusammenhang mit den Protesten anläßlich der Tötung des Deutsch-Kubaners Daniel H. durch zwei Asylbewerber.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sinnierte öffentlich über einen „fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund“. Landesinnenminister Roland Wöller (beide CDU) beschrieb die Tat als „verabscheuungswürdig“. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) zeigte sich empört: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie haßerfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun?“
Ali T. schüttelte Merkel die Hand
Später bekam Ali T. auf einer Veranstaltung der Zeit die Gelegenheit, mit Kretschmer über den vermeintlichen Anschlag auf sein Restaurant zu sprechen. Anschließend schüttelte er auch der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Hand und gab sich als Opfer „rechten Terrors“ aus.
Es wäre nicht das erste Mal, daß sich jemand als Opfer einer rechtsradikalen Straftat inszeniert. Ende 2020 hatte ein Iraner einen rechtsextremen Übergriff gegen sich erfunden, bei dem eine Gruppe Deutscher ihm unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt habe. Später räumte er ein, sich die Verletzungen selbst zugefügt zu haben.
In einem anderen Fall hat die Staatsanwaltschaft einen Mann angeklagt, weil er mehrere Attacken gegen sich vorgetäuscht haben soll, bei dem ihm Hakenkreuze eingeritzt wurden. (ls)
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Nachdem ich den Vornamen gelesen hatte wusste ich schon Bescheid.
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste.
Fliegt sie alle ein - wir haben genug Platz.
https://www.bild.de/news/ausland/news-au...95434.bild.html
Übergriffe in Mailand erinnern am Horror-Nacht von Köln Silvester-Mob attackiert deutsche Studentinnen (20)
von: JANINE WOLLBRETT veröffentlicht am 12.01.2022
Mailand – Die Bilder sind schockierend. Auf dem Platz vor dem Dom bedrängt eine Meute von jungen Männern in der Silvesternacht zwei junge Studentinnen (20), begrapscht sie johlend, reißt an ihrer Kleidung, versucht, sie zu vergewaltigen.
Die Bilder sind nicht aus Köln von der Jahreswende 2015/16, sondern aus Mailand – und nur wenige Tage alt. Doch die Ereignisse scheinen sich beängstigend genau zu ähneln.
Die beiden Studentinnen Maria H. und Victoria Z. kommen aus Mannheim, berichten in der „Süddeutschen Zeitung“ und in italienischen Medien, was ihnen mitten in Mailand passierte: „Wir hatten fünfzehn Hände an uns, der Angriff dauerte zehn Minuten. Die Polizei hat nichts unternommen. Ich habe einem Kerl ins Gesicht geschlagen – er hat nur gegrinst und gesagt, er wird eh weitermachen.“
Die Studentinnen können sich schließlich losreißen, rennen weinend zu Polizisten, die ihnen helfen. Videoaufnahmen dokumentieren den Ablauf verstörend genau – und vermitteln den Eindruck, dass es sich bei den Tätern fast ausschließlich um junge Männer mit einem Migrationshintergrund handelt.
Ist das tatsächlich so?
Die italienische Polizei konnte bislang 18 Tatverdächtige im Alter von 15 bis 21 Jahren identifizieren und festnehmen. Laut Polizei handelt es sich zum Teil um italienische Staatsbürger, aber auch um mehrere andere Nationalitäten.
Mindestens neun Frauen wurden in der Silvesternacht vom Mob begrapscht und gejagt. „Die beiden Frauen aus Deutschland sind noch immer völlig aufgelöst, mit den Nerven am Ende“, so ein Ermittler zu BILD.
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Hier noch mal zum Mitschreiben:
Eine "freilaufende" Frau, Mädchen, also alleine ohne ihren männlichen "Besitzer" gilt in mohammedanischen Kreisen als Hure mit der man nach Belieben verfahren kann, man darf alles mit ihr anstellen. Sie hat sich darüber auch nicht zu beklagen, sondern hat sich entsprechend anzubieten. Und das forderte die geifernde Meute hier ein, mehr nicht.
Den beiden geschundenen Mädels kann man nur sagen, nicht in Dunkelheit in Ghettos, egal wo auf der Welt. Das kann schlecht ausgehen.
Der Hinweis der Obrigkeit auf "italienische Staatsbürger" ist hier absolut irreführend.
Solche Leute gibt es in D auch zu Hauf und nichts ärgert diese Leute mehr, als wenn Du sie mit "Deutscher" ansprichst. Weil sie sich als Teil der arab./türk./mohammedanischen Gemeinschaft sehen und den jeweiligen Landespass nur per Geburtsort bzw. Sozialknete haben, ansonsten mit Westlern möglichst wenig zu tun haben wollen.
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https://www.bild.de/regional/berlin/berl...3v5RsmuF9zSvKBs
Regina G. (58) kann nur noch ein Wort sagen
Ein Afghane (29) wollte sie töten, weil „Frauen nicht arbeiten sollen“
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste (oder muss ich jetzt sagen AnnaLena-Gäste?).
Ich hätte zu gerne die dummen Gesichter des Begrüssungskomitees gesehen.
Die Kommentarfunktion bei merkur-de ist natürlich abgeschaltet.
https://www.merkur.de/lokales/garmisch-p...tclKlXSzDEPH-jc
Erste Flüchtlinge in Garmisch-Partenkirchen angekommen - Hotel will nur Ukrainer aufnehmen
13.03.2022
Von: Josef Hornsteiner
Zwei Busse mit 100 Flüchtlingen aus der Ukraine sind am Mittwoch im Garmisch-Partenkirchner Atlas-Sporthotel angekommen. Ein großer Teil davon sind wohl Studenten aus Afrika und Asien.
Garmisch-Partenkirchen – Es ist kurz vor Mittag. Reges Treiben herrscht im Foyer des Atlas Sporthotels an der Mittenwalder Straße in Garmisch-Partenkirchen. Hans Steinbrecher, Leiter des Rettungsdienstes im BRK-Kreisverband, weist seine Mitarbeiter ein. Zwei Tische stehen parat. Auf ihnen Corona-Tests, Desinfektionsmittel, Schreibzeug. Im Frühstücksraum haben sich mehrere Caritas-Mitarbeiterinnen versammelt.
Ukraine-Krieg: 100 Flüchtlinge kommen in Garmisch-Partenkirchen an - Jeder will helfen
Sie sollen die Auszahlung von Bargeld regeln. Eine Hotelangestellte, die dank ihrer osteuropäischen Wurzeln ukrainisch spricht, steht vor dem Eingang. Daneben zwei Mitarbeiter des Ausländeramtes. Gespanntes Warten. Niemand weiß, wer nun in wenigen Minuten aus dem Bus steigen wird. Die medizinische Versorgung ist sichergestellt. Man rechnet mit vielen Müttern und Kindern. Jeder will helfen. Möchte da sein, wenn der erste Transport von rund 100 ukrainischen Kriegsflüchtlingen aus Fürstenfeldbruck und Erding in Garmisch-Partenkirchen ankommt.
Unternehmer Ibrahim Kavun stellt für sie kostenlos sein Atlas-Sporthotel an der Mittenwalder Straße zur Verfügung. Unzählige Videokonferenzen hat es vorab gegeben, erklärt Landrat Anton Speer. Eine eigene Koordinationsgruppe ist eingerichtet worden. Den Landkreis stellt die zusätzliche, sehr kurzfristige Flüchtlingswelle vor eine große Herausforderung.
Garmisch-Partenkirchen: Hotel will nur Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen
Bund und Freistaat haben den Transport organisiert. Die Anweisung des Hotels ist klar: Es sollen ukrainische Kriegsflüchtlinge unterkommen, vorrangig Familien mit Kindern. Doch die Anzahl derer ist überschaubar. Vier Kleinkinder sind im ersten Bus. Und gerade Mal eine kleine Traube an Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft. Sechs Frauen werden nacheinander als erste an die Rezeption gebeten. Alle müssen sich vorab auf das Corona-Virus testen lassen, werden untersucht und registriert. Als zweite Gruppe kommt eine Familie aus Vietnam mit ihren Kleinkindern.
100 Ukraine-Flüchtlinge kommen am Dienstag nach Garmisch-Partenkirchen
Nun wird es auch im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ernst: Erste Flüchtlinge werden am Dienstag in Garmisch-Partenkirchen erwartet. Unternehmer Ibrahim Kavun stellt Atlas-Sporthotel unentgeltlich zur Verfügung. Das Landratsamt sucht dennoch weitere Immobilien.
100 Ukraine-Flüchtlinge kommen am Dienstag nach Garmisch-Partenkirchen
Der Rest sind Männer aus Afrika und Asien. Es herrscht Verunsicherung, Verwirrung. Es sollen schließlich nur Kriegsflüchtlinge oder zumindest jene mit „Ukraine-Bezug“ ein Zimmer bekommen, um illegale Migration zu unterbinden. Die Männer würden in der Ukraine studieren, haben entsprechende Visa dabei, erklären sie. Die Kommunikation ist jedoch schwierig, da sie weder ukrainisch noch russisch sprechen. „Sie studieren wahrscheinlich in Englisch“, mutmaßt eine Caritas-Mitarbeiterin. Doch selbst da gestaltet sich die Kommunikation als sehr schwierig.
Die Diskussion bleibt nicht aus. Vor der Unterkunft treffen sich Hotelmitarbeiter, Behördenvertreter und Caritas-Mitarbeiterinnen. Zählen die Männer nun als ukrainische Kriegsflüchtlinge oder als Migranten? Letztlich fällt eine Entscheidung: Alle werden erst einmal als Flüchtlinge mit Ukraine-Bezug im Hotel aufgenommen und nicht in eine andere Unterkunft gebracht. „Wir müssen sie nun erst einmal ankommen lassen und dann weitersehen“, sagt Landratsamt-Sprecher Stephan Scharf. Als nächster Schritt soll eben geprüft werden, welchen Status die Ankömmlinge haben, wo sie dann tatsächlich unterkommen.
Mitten drin im Geschehen: BRK-Mann Hans Steinbrecher (r.) erklärt Landrat Anton Speer die aktuelle Lage. © Thomas Sehr
Landrat Anton Speer (Freie Wähler) ist zunächst ebenfalls persönlich vor Ort. Er hofft, dass sein Landkreis vor allem jenen Schutz bieten kann, die „in allerhöchster Not sind, wie Mütter und Kinder“. Doch ist ihm auch klar, dass die Behörde in den nächsten Tagen und Wochen ein wesentlich breiteres Spektrum an Ankommenden abhandeln wird müssen. „Bei uns ist natürlich jeder, der in Not ist, herzlich willkommen.“
Flüchtlinge in Oberbayern angekommen: Nur ein Bruchteil davon ukrainische Staatsbürger
Dass nur ein Bruchteil der Menschen, die gestern Garmisch-Partenkirchen erreichten, tatsächlich Staatsbürger aus der Ukraine waren, verwunderte auch den Unterammergauer. Er habe diese Tatsache schon von Landratskollegen gehört, sagt er später am Tag beim Kreistag in Krün. „Wir haben aber unserem Innenminister Joachim Herrmann schon mitgeteilt, dass das nicht Sinn der Sache sein kann, wenn man eigentlich die notleidende ukrainische Bevölkerung aufnehmen will.“
Sämtliche Personen, die nun unter die Ukraine-Regelung fallen, erhalten automatisch eine Aufenthaltserlaubnis von vorerst einem Jahr. Aktuell muss der Landkreis von den 100 000 Flüchtlingen mindestens 676 aufnehmen. „Doch gibt es nach oben keine Grenze, wenn es mehr als 100 000 sind.“ Deshalb war Speer mit der Koordinationsgruppe in seiner Behörde bereits im Isartal, Ammertal und im Loisachtal, um passende Objekte ausfindig zu machen. „Denn wir wissen nicht, wie viele Menschen noch kommen.“ Dafür will der Landkreis aber gewappnet sein.
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ein herzliches Willkommen...
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...14008.bild.html
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste aus Afrika und Arabien. Solche mutigen Kämpfer brauchen wir, um unsere Freiheit und Demokratie in der Ukraine zu verteidigen. Machen wir hundert Sonderzüge voll mit diesen wertvollen arabischen Mitbürgern und ab gehts Richtung Kiew.
Gerne geben wir Antonia Hofreiterin von den Grüninnen mit auf den Weg, um dieser tapferen Truppe den Weg zu zeigen.
Das Vorauskommando der Merkelinnen mit Friederike Merz ist schon unterwegs Richtung Ostfront - im Schlafwagen mit der Bahn, damit man ausgeschlafen die Front abschreiten kann. Ganz wichtig: Die Stöckelschuhe nicht vergessen - unser beste und beliebte Verteidigungsministerin hat im Wüstensand gezeigt wie das geht.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...81096.bild.html
und hier das ganze live und in Farbe von Tim Kellner.
Übrigens, die Grüninnen wollen eine Übergewichtssteuer - alles hier im Video:
https://www.youtube.com/watch?v=GfFmWRsq2KY
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Christoph Maier auf FB:
12.05.2022
„Ukrainische” Schwarzfahrer
📌 Wie ein Schaffner der Bayerischen Regiobahn exklusiv mitteilt, zeigen häufig dunkelhäutige, junge Männer bei der Fahrkartenkontrolle einen ukrainischen Pass vor.
📌 „Die Pässe sind nagelneu. Die grinsen mir dabei noch ins Gesicht”, so der Zugbegleiter.
📌 Während deutsche Rentner mit geringen Renten abgespeist werden, können de facto alle Ukrainer, unabhängig von ihrem Asylstatus, kostenfrei die Bayerische Regiobahn und Teile der DB-Züge nutzen.
📌 Über die massive Fälschung ukrainischer Pässe berichteten bereits verschiedene Medien (https://www.unsertirol24.com/.../nur-ein-bruchteil-sind.../).
📌 Die Söder-Regierung gibt sich auf die Anfrage des Landtagsabgeordneten Christoph Maier (AfD) ahnungslos. „Ein großflächiger Missbrauch (...) ist nicht zu beobachten”, so die Staatsregierung.
✅ Schluss mit der Bevorzugung von Ausländern im ÖPNV!
✅ Schluss mit dem Ukraine-Pass-Missbrauch!
✅ Die Staatsregierung muss eine SoKo zur Bekämpfung des Phänomens errichten!
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Bilanz nach sieben Jahren
Flüchtlingswelle: Es kamen keine Fachkräfte
25. Mai 2022
BERLIN. Immer noch leben noch 893.000 der im Zuge der Flüchtlingswelle 2015/16 nach Deutschland gekommenen Migranten von Hartz IV. 235.000 sind arbeitslos, weitere 437.000 arbeitssuchend. Selbst von den 460.000, die Arbeit gefunden haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs beschäftigt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor. Sie bezieht sich dabei auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie die acht häufigsten Asylherkunftsländer Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
Der Anteil der „Flüchtlinge“, die von Regelleistungen leben, ist damit fast doppelt so hoch wie die der Beschäftigten und hat sich bei rund 50 Prozent eingependelt. Bei Syrern liegt dieser Wert bei fast 60 Prozent. Zum Vergleich: Die Hartz-IV-Quote der deutschen Bevölkerung liegt bei 5,6 Prozent.
Kaum Fachkräfte, Spezialisten und Experten
Selbst von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den damaligen Migranten verfügen 43,3 Prozent über keinen Schulabschluß. Entsprechend hoch ist der Anteil, der in sogenannten Helferberufen, also unterqualifizierten Jobs, angestellt sind: 50,1 Prozent. Ihr Anteil stieg seit Januar 2016 sogar noch einmal um 6,6 Prozentpunkte. Zu weiteren 25 Prozent liegen der Bundesagentur für Arbeit keine Angaben vor. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich der Fachkräfte, Spezialisten und Experten ist hingegen weiter rückläufig.
„Trotz aller Beschönigungen vonseiten der Regierung und der etablierten Medien kann die massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr geleugnet werden“, sagte der AfD-Parlamentarier Springer der JUNGEN FREIHEIT. Die Steuermilliarden, die bislang für Integrationsmaßnahmen aufgewendet wurden, seien „ganz überwiegend wirkungslos verpufft“.
Hoffnung auf Besserung ist nicht in Sicht. Denn von den derzeit insgesamt 670.000 Arbeitsuchenden und Arbeitslosen verfügen knapp 88 Prozent über keinen Berufsabschluß. Etwa vier Prozent besitzen eine berufliche, 7 Prozent eine akademische Ausbildung.
Auch ein Blick auf das Ausbildungsgeschehen ist ernüchternd. Von den rund 25.000 Ausbildungsplatz-Bewerbern aus den Top-8 Asylherkunftsländern blieben 15.000 Bewerber (60 Prozent) unversorgt. (fh)
+++
Dazu Alice Weidel auf FB:
Dass weder 2015 noch danach irgendwelche Fachkräfte unter all jenen waren, die illegal ins Land einreisten und seitdem größtenteils durch das Sozialsystem alimentiert werden müssen, ist kein Geheimnis. Aktuelle Zahlen aus einer kleinen Anfrage des AfD-Abgeordneten Rene Springer verdeutlichen jedoch das gesamt Ausmass der Belastung für den Steuerzahler. Denn zwei Drittel der „Flüchtlinge“, die 2015 und 2016 einreisten, leben von Hartz IV. 88 Prozent von ihnen haben keinen Berufsabschluss, nur 7 Prozent verfügen über eine akademische Ausbildung.
Darüber hinaus entbehrt es jeder Logik, dass echte Fachkräfte ausgerechnet Deutschland als Migrationsziel auswählen. Dramatisch gestiegene Lebenshaltungskosten und ein Staat, der die Arbeitnehmer mit derart vielen Abgaben belastet, dass am Ende nur noch ein kleiner Teil vom Bruttolohn übrig bleibt, stellen keinen Einwanderungsanreiz dar. Im Gegenteil verlassen immer mehr Deutsche ihre Heimat, darunter eben auch viele Fachkräfte, die vor der immensen Abgabenlast, Bürokratie und Unsicherheit flüchten.
Die daraus resultierende Schere kann nicht durch eine unkontrollierte Einwanderung von solchen Migranten geschlossen werden, die am Ende im Sozialsystem landen. Nicht nur unsere Migrationspolitik, sondern auch der Umgang mit Arbeitnehmern und Unternehmen insgesamt bedarf dringend einer Reform.
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Wenn messernde Merkel-Gäste durch deutsche Lande ziehen, müssen wir uns mehr und besser um diese kümmern, sagt uns Heribert Prantl. Ausserdem haben wir als Gesellschaft versagt.
Nie von dem gehört? Den muss man nicht kennen, das ist keine Bildungslücke. Dieser Herr ist nur ein weiterer Mitläufer und Systemling der Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen.
Mir ist seine Ansage über die armen Geflüchteten auch nur bekannt, weil das Video bei Tim Kellner desöfteren Verwendung findet.
https://www.sueddeutsche.de/politik/atte...erden-1.5340238
Und warum schreibe ich über diesen unbedeutenden Systemling? Herr Prantl hat dieser Tage den Freiheitspreis der Stadt Memmingen überreicht bekommen.
Man schaue sich die Bilder mit den schmarotzenden, nichtsnutzigen bunten Volksgenossinnen und deren Untertanen, den Schlafschafen an. Nur grosser Schmerz kann diese Schafe aufwecken. Ich hoffe, ich darf das bald erleben.
https://www.kurierverlag.de/memmingen/me...n-91566860.html
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Mann, Messer, Kirche in Ulm, psychischer Zustand - es fehlt der Zusatz "deutscher Staatsbürger".
Das ist das erste, was man hört, falls es denn ein Deutscher war. Dabei weiss man dann immer noch nicht, ob mit Migrationshintergrund.
In diesem Fall dürfte klar sein, was das für ein Geselle ist - messernder Merkel-Gast.
https://web.de/magazine/regio/baden-wuer...griff-ulmer-mue
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Messernder Merkel-Gast in Esslingen bei Stuttgart.
Wahrscheinlich mal wieder psychischer Ausnahmezustand - das kennen wir mittlerweile.
Haben wir wieder einmal als Gesellschaft versagt?
https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...56188.bild.html
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https://www.bild.de/bild-plus/regional/h...63724.bild.html
12.07.2022
Doppelmord Elmshorn ++ Ermittler sicher
Stalker fuhr 810 Kilometer, um diese Freundinnen zu erstechen
Für seine schreckliche Tat war ihm kein Weg zu weit. 810 Kilometer von seinem Wohnort entfernt wurde er nach Ermittlungen der Polizei zum Doppelmörder.
Huissen M. (29) lebt seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland, war seit Längerem mit Zahra H. († 23) befreundet und hatte sie mehrfach in Elmshorn besucht.
Lesen Sie neue Details zur grausamen Tat mit BILDPlus!
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Aber aber, Blutrache gehört zu deren Tradition und besonders von unseren Gutmenschen wird die mohammedanische Tradition sehr geachtet. Sind halt Brüder im Geiste. So wie früher Adolf mit dem Iman Penzberg verkehrte und die mohammedanische SS-Division Handshar gründete. Die verstanden sich auch prima. Genau so wie heute Grünlinke mit den Mohammedanern.
Das ist das Nazi-Gen bei den Grünlinken!
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Details zu Elmshorn
https://19vierundachtzig.com/politik/deu...h-angekuendigt/
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https://19vierundachtzig.com/politik/deu...kRBuzRCI0VYzgIs
„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei
Rumeysa wollte von ihrem herrschsüchtigen Ehemann Ismail G. nur noch weg. Ihr Wunsch nach einem Leben in Freiheit wurde ihr Todesurteil.
Oliver Flesch
14. Juli 2022
Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.
Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!
Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“
Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.
BILD | 13. Juli 2022
Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.
Man sieht es ihnen nicht unbedingt an
Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.
Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.
Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.
Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:
Todesfalle letzte Aussprache
Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.
Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.
Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.
Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?
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Thank you, America und allen, die für diesen Scheißhaufen Propaganda machen!
Zitat
Shock in Sweden: A 9-year-old girl was raped and left for dead on a playground by an Ethiopian migrant, who had just obtained a permanent residence permit. The little girl is in a coma. https://pbs.twimg.com/media/FXpnwUBVEAcc...ng&name=900x900
https://twitter.com/F_Desouche/status/1547663505725132800
Ich mach' auch Propaganda, aber für etwas völlig anderes, und es wird kaum möglich sein, mit dem, wofür ich eintrete, eine Verbindung zu Vergewaltigung, Mord, Totschlag, Völkermord und Vernichtungskrieg herzustellen.
Zitat
Die Französische Suite in E Dur, BWV 817, enthält eine idealtypische Gavotte. Ihre Sätze sind Stationen einer kleinen europäischen Rundreise.
Allemande (Deutschland)
Courante (Frankreich)
Sarabande (Spanien)
Gavotte (Frankreich)
Polonaise (Polen)
Bourrée (Frankreich)
Gigue (Frankreich)
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Ein Syrer...
https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...34082.bild.html
18.07.2022
Ludwigsburg – Es ist schreckliche Gewissheit geworden: Tabitha (17) ist tot.
Die Schülerin hatte am Dienstag ihr Elternhaus verlassen und erzählt, dass sie mit dem Bus nach Ludwigsburg fahren und dort shoppen wolle.
Die Eltern meldeten die Tochter als vermisst. Als Tabitha weiterhin nicht nach Hause kam, entschied sich die Polizei am Freitag zu einer Öffentlichkeitsfahndung. Auch BILD berichtete. Doch auch die öffentliche Suche führte nicht zu entscheidenden Hinweisen.
Tabitha E. (17) verließ die Wohnung ihrer Eltern in Asperg, wird jetzt vermisst.
Ab Samstag suchte die Polizei mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha. Schwerpunkt der Aktion: ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal.
Zur gleichen Zeit nahm die Polizei einen Tatverdächtigen (35) fest. Seine Wohnung wurde durchsucht. Bei ihm soll es sich um einen Syrer handeln.
Wem ist dieser graubraune BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen aufgefallen? Tabitha und ein Mann saßen offenbar darin
Foto: sab/dpa
Am Sonntag ging die Suche weiter. Dabei wurde eine weibliche Leiche gefunden. Die Obduktion ergab: Bei der Toten handelt es sich um Tabitha E.
Der tatverdächtige 35-Jährige sitzt jetzt in U-Haft. Ob er ein Geständnis abgelegt hat, wollte die Polizei nicht sagen.
Darüber hinaus bittet die Polizei um Zeugenhinweise, etwa zu einem älteren, graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen. Das Auto soll „eventuell mit der Vermissten und einem Mann“ besetzt gewesen sein.
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Tja, zweifellos ein tragischer Fall.
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Hier ein wenig politisch unkorrekte Statistik. Demnach werden Zugereisten kaum von Deutschen überfallen (entgegen dem von der Politik verbreiteten Mantra, "Rechtsradikale" würden ständig Ausländer attackieren). Deutsche hingegen werden häufig Opfer von Zugereisten:
https://reitschuster.de/post/zuwandererk...f-hohem-niveau/
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Mal wieder Stress im Ghetto:
Bericht aus dem Ghetto - Massenschlägerei
Tja, die unter Mohammedanern übliche Blutrache wird eben täglich ausgefochten. Ist doch schön im besten Deutschland aller Zeiten. Wir freuen uns jedes mal über diese Sitten und Gebräuche, wollen ja schließlich nicht ausländerfeindlich sein, also müssen wir es begrüßen und für gut befinden.
https://reitschuster.de/post/gewalt-szen...n-berliner-bad/
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Mal wieder mohammedanische Folklore, diesmal sogar außerhalb eines der Ghettos der Großstadt:
https://www.mmnews.de/politik/186800-pol...tacke-in-berlin
Im Revolverblatt BZ erfährt man mehr: Ein Kosovo-Albaner, also Mohammedaner, wie schön.
Aber jetzt ist er bei seinen "Jungfrauen". Die von ihm gemeuchelte Frauensperson leider auch.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenb...schiesst-taeter
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