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Immer wieder unterhaltsam, unsere Zugereisten:
Mohammedaner bei "der Arbeit", hier K-Hochzeit mit Luxus-Limos:
https://www.morgenpost.de/berlin/article...n-gestoppt.html
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Ergänzung
Den Sachverhalt der feiernden Zugereisten ("Mohammedaner-Hochzeit") auch satirisch aufgearbeitet bei der Achse:
https://www.achgut.com/artikel/ein_fall_...andenburger_tor
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Ist ja irre! Zugereiste Fachkräfte überfallen Feuerwache im laufenden Betrieb. Dieses Land ist fertig:
https://www.pi-news.net/2022/10/berlin-c...feuerwehrwache/
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Bei Überfällen auf Geldtransporter sind die Insassen in Sicherheit - ausser man kommt mit Dynamit. Viel eleganter macht man das mit Spreizwerkzeug, welches auch von Feuerwehren benutzt werden: Damit bekommst du jede gepanzerte Tür auf. Ohne Lärm und Krach und sonstigen unerwünschten Nebenwirkungen wie bei Sprengstoff.
Zitat von Socke im Beitrag #79
Ist ja irre! Zugereiste Fachkräfte überfallen Feuerwache im laufenden Betrieb. Dieses Land ist fertig:
https://www.pi-news.net/2022/10/berlin-c...feuerwehrwache/
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"Wertvoller als Gold" hat man uns gesagt, zu dem was in den letzten Jahren millionenfach zu uns gekommen ist.
Dieses messernde Goldstück aus Ludwigshafen wird jetzt erst mal gesund gepflegt und dann die nächsten Jahrzehnte in der Psychiatrie verwöhnt - zu Kosten von hunderttausend Euros pro Jahr für die Allgemeinheit. Warum bringen wir diese Goldstücke nicht bei den verantwortlichen Politikern unter?
https://www.bild.de/bild-plus/regional/f...85744.bild.html
21.10.2022
Zwei Tote! Messer-Attacke in Ludwigshafen
Vater fand seinen Jonas (†20) blutüberströmt
„Ich habe noch nie jemanden so bitterlich weinen sehen“
Sie machten gerade Mittagspause, gingen an die frische Luft – als der Messer-Mann über sie herfiel!
Ein somalischer Flüchtling (25) metzelte am Dienstag Malermeister Sascha K. (35) und seinen Kollegen Jonas S. (20) in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) nieder. Warum mussten die beiden Männer sterben?
https://www.bild.de/bild-plus/regional/f...95566.bild.html
22.10.2022
Vater fand sterbenden Sohn († 20)
Alle sollen sehen, was Jonas für ein toller Junge war!
„Jeder hat Jonas gemocht. Er war der liebste Mensch auf der Welt.“ Das sagt sein Vater, Malermeister Kurt S. aus Ludwigshafen. Er steht neben all den Blumen und Kerzen, die Menschen hierher gebracht haben – in Gedenken an Sascha K. († 35) und Jonas († 20).
Wie Jonas' Vater die ersten Minuten nach der schrecklichen Tat erlebte und warum eine größere Trauerfeier geplant ist, lesen Sie mit BILDplus!
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Wir haben die beste und ehrlichste Regierung, die Deutschland je hatte. Niemals würde diese ein Flüchtlingsheim anzünden lassen, um von messernden Goldstücken abzulenken
https://www.danisch.de/blog/2022/10/21/o...auf-bestellung/
Okkulte Kausalitäten: Brandruinen auf Bestellung?
Hadmut
21.10.2022
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.
Ein Leser fragt an:
Komische Zufälle in Deutschland
Hallo Herr Danisch,
ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen, dass es in Deutschland komische Zufälligkeiten gibt?
Da werden Leute von irgendwelchen Neubürgern tätlich angegriffen – kurz darauf brennt irgendwo die Wohnstätte von irgendwelchen Neubürgern.
Ist die Brandstiftung ein Racheakt oder soll sie nur ablenken?
Ideologische Quantenverschränkung?
Spukhafte Fernwirkung?
Wieder, wie früher so oft, ein brennendes Flüchtlingsheim, ohne Verletzte, aber einschließlich der obligatorischen Hakenkreuze?
Weiß ich nicht.
Aber nach Antifa riecht es schon, weil das Schema, einschließlich der anschließenden aufschlussarmen politischen Bekenntnisse nach dem Standardrezept aussehen, nachdem so viele Flüchtlingsheime gebrannt haben. Das Schema ist irgendwie immer gleich, und nie kommen sie ohne Hakenkreuze aus. Obwohl die Rechten zwar pro-russisch sind, aber eigentlich nicht gegen Ukrainer. Oder? Hakenkreuz und Angriff gegen Weiße, passt irgendwie nicht.
Passt irgendwie gar nicht.
Nun, der Gedanke ist mir schon durch den Kopf gegangen, dass unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser so ein seltsames „Glück“ gehabt hat, sich zum Messerdoppelmord von Ludwigshafen gar nicht zu äußern und gleich zum viel wichtigeren Vorfall der brennenden Unterkunft ohne Verletzte überzugehen.
Ja, das riecht seltsam. Das riecht so politisch inszeniert nach Bedarf. Das würde dem Schema entsprechen, das man in den Social Media verfolgt, nämlich jeder Meldung, die politisch nicht passt, sofort irgendwelche Gegenmaßnahmen entgegenzusetzen. Und mindestens 90% der Hakenkreuze werden eh von Linken gemalt.
War der Brand in Wismar also eine politisch inszenierte False-Flag-Aktion zur Ablenkung von Ludwigshafen und zur Überdeckung einer Diskussion?
Denn soviel ist sicher:
In Ludwigshafen gab es zwei Tote und einen Schwerverletzten, und wenn die Polizei nicht eingegriffen hätte, noch mehr. Gemeingefährlich, keine Beziehungstat. Allahu Akbar, und – angeblich – vorher erst noch gefragt, ob es Deutsche sind. Ich habe noch einen Hinweis bekommen, ungeprüft, wonach der Täter die abgehackte Hand, seiner ihn verschmähenden Gattin auf den Balkon geworfen habe, um sie zu seinen Gunsten umzustimmen. Wie romantisch. Wären sie nicht schon verheiratet, hätte er einen Verlobungsring dranstecken können. Würde erklären, warum man auf dem Bild von der Leiche die Hand nicht sieht.
Aber von der Politik: Kein Kommentar.
Vom Rundfunk: Nichts außer der Minimalberichterstattung.
Die brennende Hütte dagegen: Schrei und Entsetzen, da muss man unbedingt was tun! Schlimmer Rechtsradikalismus.
Obwohl man, wohlgemerkt, ja gar nicht weiß, ob die Hütte von Rechten angezündet wurde. Man weiß überhaupt nicht, wer sie angezündet hat. Es hieß nur: Ein paar Tage vorher gab es wohl Hakenkreuze dort. Mehr als ein Indiz ist das nicht. Zumal bekannt ist, dass manche arabischen und afrikanischen Flüchtlinge auch gerne Hakenkreuze malen um uns zu beschimpfen oder sich zum Opfer zu machen oder sowas. Es hieß ja schon, dass da einige gerade eifersüchtig sind, weil man sich jetzt um Ukrainer kümmert. So wie das ältere Geschwisterchen sauer wird, wenn Mutti ein neues bekommt und sich nun mehr um das Baby kümmert.
Oder anders gesagt: Was die Regierung nicht sagt, ist wichtiger als das, was sie nicht sagt.
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Zitat
Hillary Clinton: “We created Al Qaeda”. “We funded them 20 years ago and we did it because we were stuck in this fight with the Soviet Union. They invaded Afghanistan and we didn't want to see them controlling Central Asia." https://twitter.com/i/status/1584922870358089728
Ohne die USA hätten wir kein Migrantenproblem und viele andere auch nicht.
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste aus Afrika und Arabien.
Hier eine kleine Auswahl von Meldungen der letzten Tage:
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...AuAPiETmada9Jcc
https://www.bild.de/sport/fussball/fussb...sktop.AR_4.bild
https://www.bild.de/regional/duesseldorf...sktop.AR_4.bild
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In Schwerin treibt ein Messerkünstler und Goldstück sein Unwesen. Trotz schwer verletzten Opfern ist dieser Merkel-Gast weiter auf freiem Fuss in Schwerin.
Wie ist die Antwort der grün-rot-bunten Volksgenossinnen? Wir machen eine Demo und "setzen ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt und gegen Angst".
Na dann bin ich beruhigt - zum Glück leben wir im besten Deutschland, das es jemals gab.
Lies hier und staune:
SPD Schwerin
17.11.2022
Schwerin FÜR ALLE und der Flüchtlingsrat M-V e.V. rufen gemeinsam mit 45 Institutionen und Persönlichkeiten zu einer Demonstration für Frieden und Zusammenhalt auf. Wir schließen uns dem Aufruf an und zählen ebenfalls zu den Erstunterzeichner*innen.
Die Demonstration beginnt am kommenden Montag, den 21. November 2022 um 18:30 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Alten Garten. Der Demonstrationszug führt durch die Innenstadt, bevor es am Grunthalplatz eine weitere Kundgebung geben wird.
Wir rufen alle Schweriner*innen dazu auf, sich der Demonstration anzuschließen und gemeinsam mit uns ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt und gegen Angst zu setzen!
Reem Alabali-Radovan
Mandy Pfeifer
SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern
Jusos Schwerin
SPD-Ortsverein Paulsstadt Schwerin
SPD Ortsverein Schelfstadt
SPD Ortsverein Südstadt Schwerin
SPD Ortsverein Schwerin-Am Lankower See
https://www.bild.de/regional/mecklenburg...sktop.AR_4.bild
17.11.2022
Intensivtäter aus Tunesien stach zu
Warum wurde dieser Messerangriff verschwiegen?
Bilel Z. (32), Zuwanderer aus Tunesien, beschäftigt die Polizei und Justiz bereits seit Jahren
Foto: Privat
Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein Zuwanderer Opfer einer schweren Straftat geworden ist, gibt es sofort eine Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer schweren Straftat – allerdings war der Täter hier ein Zuwanderer. Ein Tunesier (32) hatte einem Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine polizeiliche Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, Zuwanderer-Kriminalität zu vertuschen.“
Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.
Was im konkreten Fall tatsächlich passierte! Gegen den Tunesier wurde wegen gefährlicher Körperverletzung ein Haftbefehl erlassen!
Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
Der Dauer-Asylbewerber wusste so viel Nachsicht auszunutzen. Nach der Rasierklingen-Attacke und anderer Körperverletzungen tauchte er einfach mal wieder unter, um einer eventuellen Festnahme zu entgehen. Erst in diesem Frühjahr wurde der Schutzsuchende aufgrund eines europäischen Haftbefehls in der Schweiz gefasst und zurückgebracht.
Etwa 25 Straftaten gehen auf sein Konto, doch er ist immer noch frei: Bilel Z. (30), Asylbewerber aus Tunesien. Was er jetzt so treibt – niemand weiß es.
Immerhin: In Schwerin folgten im September die ersten beiden Verurteilungen innerhalb weniger Tage. Bilel Z. wurde wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen zu 12 Monaten Haft verknackt – ausgesetzt zur Bewährung. Und wegen eines Bündels anderer Delikte (u.a. Drogen, Diebstähle) erhielt er noch mal eine mehrmonatige Haftstrafe – natürlich wiederum ausgesetzt zur Bewährung.
Als freier Mann kehrte Bilel Z., auf dessen Konto weit mehr als zwei Dutzend Straftaten gehen, also erneut ins Asylheim nach Stern Buchholz zurück. Es dauerte nur einige Tage, bis der aggressive Mann für den nächsten Polizeieinsatz sorgte. Weil er seiner Meinung nach zu wenig Taschengeld bekam, hatte er Mitarbeiter beschimpft und mit einer Rasierklinge bedroht.
Eine damalige BILD-Anfrage an das Innenministerium, warum ein Intensivtäter wie Bilel Z. wiederholt ein Asylverfahren durchlaufen kann und keine erneute Abschiebung erfolgt, wurde nur ausweichend beantwortet. Man verwies allgemein auf die geltenden Regelungen im Asylrecht und auf das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Der neuerliche Messerangriff von Bilel Z. macht das Versagen der Behörden deutlich. Man lässt einen unbelehrbaren, hochgefährlichen Straftäter jahrelang gewähren – buchstäblich ohne Rücksicht auf Verluste. Und jetzt wird wieder ein neues Strafverfahren eröffnet. Es würde nicht verwundern, wenn zur Bewährung und Bewährung noch mal Bewährung käme ...
Für den Landtagsabgeordneten Martin Schmidt ist der Fall klar: „Wer durch kriminelles Verhalten auffällt, hat sein Gastrecht verwirkt.“
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noch ein Messerkünstler
https://www.tag24.de/stuttgart/crime/32-...etoetet-2669146
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Und wieder einmal - ein herzliches Willkommen...
https://www.bild.de/regional/dresden/dre...87774.bild.html
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Merkel-Gäste.
Diese Zustände haben wir den Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen rot-bunten Volksgenossinnen zu verdanken. Jetzt sind natürlich alle "entsetzt" - diese Heuchler.
ULM - Illerkirchberg:
Zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule gemessert.
Eine ist tot, die andere schwerst verletzt.
So wie es ausschaut, war es ein Merkel-Gast
Einfach unfassbar, das alles.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...56020.bild.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...chberg-102.html
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Ja, für das bunte Land muss man eben Opfer bringen. Ist ja für einen guten Zweck.
"Der Tatverdächtige ist ein Asylbewerber aus Eritrea" schreibt die Blödzeitung, also ein Neger. Na das sind doch wahrlich "nette" Leute. Der Richter wird sicher ein Einsehen haben und eine "Du-Du,-das-macht-man-aber-nicht-Strafe" aussprechen, mit Abenteuerurlaub und kleiner Bewährungsstrafe. Der Neger ist ja schließlich als Goldstück ein wichtiges Mitglied unserer offenen Gesellschaft. Den kann man jetzt nicht so "böse" behandeln.
Aber mal im Ernst: Ich schätze, solche Fälle werden zukünftig weiter zunehmen und man ist immer unsicherer unterwegs im Buntland. Jederzeit Gefahr laufend, auf orientalische Messerkünstler oder durchgeknallte Voodoo-Anhänger mit Pigmentstörung zu stoßen im Bunten Land.
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Wären es deutsche Mädchen, würde das den rot-grün-bunten Volksgenossinnen komplett am Arsch vorbei gehen - aber weil es Türkenmädels sind, kommt bei den Grüninnen wenigstens ein bisschen Hektik auf.
https://www.freiewelt.net/nachricht/tuer...fruhr-10091618/
06.12.2022
Alle wichtigen Blätter bringen den Mord in Illerkirchberg auf Seite 1
Türkische Medien wegen des Mordes an Ece Sarigül in Aufruhr
Die in Illerkirchberg von einem 27-jährigen Asylanten aus Eritrea niedergestochene und ermordete 14-Jährige heißt Ece Sarigül. Sie stammt aus einer alevitischen Familie aus der Türkei. Entsprechend ist der Aufruhr in den türkischen Medien über diesen Mord.
Jetzt hat Bundesinnenmministerin Faeser (SPD) ein echtes Problem. Die beiden in Illerkirchberg von einem 27-jährigen Asylanten aus Eritrea niedergestochenen Mädchen haben einen türkischen Migrationshintergrund. Sowohl die Eltern der gemordeten 14-jährige Ece Sarigül wie auch die der schwer verletzten 13-jährige Nerea S., ihrer Freundin, stammen aus der Türkei. Dementsprechend widmen sich alle großen türkischen Zeitungen heute auf ihren Titelseiten diesem Angriff und dem Mord an Ece Sarigül.
Anders als die linientreuen Medien in Deutschland berichten die türkischen Medien detailliert über den Tathergang und machen auch nicht einmal ansatzweise eine Hehl aus dem Hintergrund des Täters. Sie berufen sich dabei auf Zeugenaussagen von vor Ort anwesenden Personen, deren Aussagen in den deutschen Medien komplett unterschlagen werden.
»Hurriyet« schreibt, »dass der Angreifer, nachdem er das Gebäude verlassen hatte, auf die Mädchen zuging und auf sie einstach, ohne etwas zu sagen. Es wurde erfahren, dass Ece in die Brust getroffen wurde und ihre Freundin in den Magen gestochen wurde.«
Auch »SonHaber« bringt den Angriff als Hauptmeldung und berichtet, dass der 27-jährige Eritreer in einem in der Nähe befindlichen Flüchtlingsheim aufgegriffen wurde. Die bei dem Angriff genutzte Waffe, ein Messer, habe sich noch - verschmiert mit dem Blut seiner beiden Opfer - in seinem Besitz befunden.
Vor allem die in den sozialen Medien vertretenen Mitteilungs- und Verbreitungsorgane der Aleviten berichten nahezu auf allen Kanälen über den Mord an Ece. Sie und ihre Familie gehören, wie etwa ein Drittel aller Türken, der alevitischen Glaubensrichtung an. Hier steckt ein weiteres potenzielles Problem für Faeser. Denn die in Deutschland lebenden Türken oder türkischstämmigen Menschen sind in großer Mehrheit Aleviten.
Und: der türkische Alleinherrscher Erdogan hat im jetzt zu Ende gehenden Jahr sich sehr stark mit den Aleviten in seiner Heimat verbündet. Noch hat Erdogan sich nicht geäußert. Aber es wäre blauäugig anzunehmen, er würde eine solche Vorlage nicht für seine Zwecke verwenden. Der türkische Botschafter in Deutschland jedenfalls hat sich schon auf dem Weg zum Tatort gemacht und will vor allem der Familie der gemordeten seine Aufwartung machen.
Merkel brauchte nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin fast zwei Wochen, bevor sie sich - offensichtlich extrem widerstrebend - für einen Kondolnezbeuch auf den Weg zum damaligen Tatort machte.
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Zitat von peterpan im Beitrag #92
Wären es deutsche Mädchen, würde das den rot-grün-bunten Volksgenossinnen komplett am Arsch vorbei gehen - aber weil es Türkenmädels sind, kommt bei den Grüninnen wenigstens ein bisschen Hektik auf.
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Illerkirchberg
Die Gemeinde wurde schon lange vorher auf die Missstände hingewiesen
https://twitter.com/i/status/1600937332319739905
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Illerkirchberg war kein islamistischer Terroranschlag - und warum nicht?
Weil es sowas im besten Deutschland nicht gibt.
Hierzulande nennt sich das psychischer Ausnahmezustand.
https://exxpress.at/maedchen-mord-toetet...ligioesen-wahn/
Messermord an Ece (14): Tötete der Migrant aus Eritrea im religiösen Wahn?
Die ermordete Ece (14) aus Illerkirchberg (D) war Alevitin, lebte, kleidete sich und feierte wie alle westlichen Teenager. Die Kripo prüft, ob dies der Grund war, weshalb der mutmaßliche Killer aus Eritrea auf das Mädchen einstach. Tötete er aus religiösem Eifer?
7. Dezember 2022
Der Asylwerber (27) aus Eritrea, der am Montag in Illerkirchberg nahe Ulm in Baden-Württemberg (D) die Schülerin Ece (14) ermordet und deren beste Freundin Nerea (13) niedergestochen haben soll, schweigt bislang zum Motiv für die Wahnsinnstat. Wie der eXXpress berichtete, lauerte der Migrant den Mädchen auf deren Schulweg auf und attackierte sie heimtückisch.
Zum Motiv schweigt der Asylwerber eisern. Er befindet sich inzwischen in einem Gefängnis-Spital, macht keinerlei Angaben. Die Kripo prüft, ob der Mann aus Eritrea aus religiösen Gründen tötete.
Ece war Alevitin. Das türkischstämmige Mädchen, das eine Realschule besuchte, gab sich wie alle jungen Mädchen in ihrem Alter. Aleviten lehnen die islamische Scharia ab, die Frauen verhüllen sich nicht, sie essen Schweinefleisch. Für gläubige Muslime sind sie keine Glaubensbrüder und -schwestern, ja sogar Verräter am Glauben.
Vielleicht waren Ece und ihre Freundin dem Asylwerber seit langem ein Dorn im Auge. Er lebt seit sechs Jahren in dem Asylheim, die Mädchen gingen jeden Tag auf ihrem Schulweg daran vorbei. Er wird Ece und Nerva gekannt haben.
In dem kleinen Dorf geht inzwischen die Angst um. Schon einmal war vor drei Jahren in der Asylunterkunft ein Mädchen missbraucht worden. Nur wenige Meter entfernt liegt der örtliche Kindergarten. Besorgte Mütter haben den Bürgermeister jetzt aufgefordert, endlich etwas gegen die Asylwerber zu unternehmen oder sie umzusiedeln.
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Nur das Beste für die Gäste
Mit Fotos unter diesem Link:
https://www.bild.de/regional/hamburg/ham...sktop.AR_2.bild
10.12.2022
Hamburg – Der weiße Kasten auf vier Rädern auf dem früheren „Huckepack-Bahnhof“ hat etwa die Maße eines Hafen-Containers: rund 6 Meter lang, knapp 2,50 Meter breit. In den Wänden gibt's 4-5 Fenster, 2 Türen.
Der möblierte Miet-Kasten für 4-6 Bewohner mit Anschlüssen für Wasser, Strom und Gas ist ein „Tiny House“ („Winzig-Haus“). Und vielleicht DIE Lösung für Hamburgs Unterkunfts-Problem für Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und der Ukraine.
Zunächst 50 Container-Wohnwagen wurden jetzt zum Testen angemietet.
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Paris, die Stadt der Liebe feiert Weihnachten
Hier mit schönen Videos:
https://www.danisch.de/blog/2022/12/25/d...urden-in-paris/
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27.12.2022
Ein Somalier läuft am 18. Oktober mit einem langen Messer durch den Stadtteil Oggersheim, tötet die beiden Maler Sascha K. (†35) und Jonas S. (†20) und verletzt einen weiteren Mann (27) vor einem Supermarkt schwer – jetzt kommt raus: Der Messer-Killer wollte vermutlich auch eine Polizistin töten!
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