Die Webseite der Tagesschau macht heute mit Trumps rechter Hand auf, die eine Sense zeichnet.
Die Sense ist ein Attribut des römischen Gottes Saturn.
Trump als Sensenmann (Tageschau.de, 22. 1. 2025, Screenshot)
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Breitkrempige Hüte, wie Melania Trump einen zur Amtseinführung ihres Mannes getragen hat, waren in Deutschland Ende der 30er-, Anfang der 40er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Mode.
Hier eine Aufnahme, die Magda Goebbels zusammen mit ihrem Mann und Adolf Hitler Ende der 30er zeigt.
(Quelle: Daniel Hermsdorf: Saturn Hitler, Potsdam, 2016, S. 47)
- - -
Magda Goebbels im weißen Kostüm mit breitkrempigem Hut neben ihrem Mann:
(Quelle: YouTube-Kanal "World History": "Fanatical first lady of Nazi Germany who murdered her own 6 Children - Magda Goebbels", Min 1:01)
Melania Trump im weißen Kostüm mit breitkrempigem Hut mit ihrem Mann und Macron:
(Quelle: Online-Spiegel, 2018)
- - -
Magda Goebbels im schwarz-weißen Kostüm:
(Quelle: YouTube-Kanal "World History": "Fanatical first lady of Nazi Germany who murdered her own 6 Children - Magda Goebbels", Min 5:57)
Melania Trump im schwarz-weißen Kostüm:
(Quelle: Gala.de, 2025)
Magda Goebbels gilt manchen als eigentliche First Lady des NS-Regimes, eine Rolle, für die Eva Braun nicht das Format gehabt haben soll.
Was die Disziplin Kindermord angeht, hat Frau Goebbels den Gott Saturn sogar übertroffen. Sie fällte das Todesurteil über ihre sechs Kinder, indem sie sie am Ende mit in den Führerbunker nahm, wo sie durch Giftkapseln zu Tode gekommen sein sollen.
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Der Neigungswinkel der Staubringe des Saturn zur Bahnebene beträgt 26,7 Grad.
Magda Goebbels mit Saturnhut
- - -
Aufmacher von Tagesspiegel.de am 20. Januar 2025:
(Quelle, Bild von mir aufgehellt)
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Eure Nichtreaktion führt mich zu der Vermutung, dass meine Entdeckung nicht zu euren politischen Einstellungen passt und deshalb unwillkommen ist.
Oder ist es eher allgemeines Desinteresse an Symbolik?
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Hallo Martin,
deine Beiträge sind sehr willkommen und interessant und werden mit grossem Interesse aufgenommen. Wie schon gesagt, das hier ist ein Mini-Mikro-Forum mit wenigen Lesern. Das ist der Grund, warum wenig sichtbare Resonanz kommt und wenige Antworten. Das heisst deswegen aber nicht, dass kein Interesse besteht. Viele sind stille Mitleser. Mach gerne weiter, du machst das gut.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Danke, das hab ich jetzt gebraucht. :-)
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Auf der offiziellen US-Regierungswebseite whitehouse.gov findet sich seit Kurzem ein Portraitfoto von Melania Trump (Quelle), das in den vergangenen Tagen in den Medien auftauchte und auch Eingang in die englisch- und deutschsprachige Wikipedia gefunden hat.
Offizielles Portrait von Melania Trump
>>> Große Abbildung <<<
Die First Lady zeigt sich in strengem Schwarz-Weiß vor einem bildfüllenden Sprossenfenster, das eine 3x3-Matrix bildet. Durch das Fenster ist im Hintergrund der Obelisk des Washington-Monuments zu sehen.
Auf subtile Weise wird hier die Saturn-Symbolik ihres Auftritts bei der Amtseinführung des Gatten vor einigen Tagen fortgesetzt.
Seit der Antike ist dem Planeten(gott) Saturn ein Magisches Quadrat mit der Kantenlänge Drei zugeordnet.
Magisches Saturn-Quadrat
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
In diesem Buch von 2017 wird angeblich vohergesagt, dass Scholz Kanzler wird in 2021 und in 2025 diese Regierung und seine Kanzlerschaft vorzeitig beendet wird. Aufgrund Terror und Angst holt die AfD bei den Neuwahlen 28 %. Danach gibt es eine Koalition gegen die AfD, die aber bereits nach einem Jahr scheitert. Danach stellt die AfD den Kanzler.
Das soll in diesem Buch stehen:
Was will die AfD?: Eine Partei verändert Deutschland - 2017 by Justus Bender
https://www.amazon.de/Was-will-die-AfD-D...d/dp/3570553531
Hier das Video dazu
https://t.me/saraslightfight/36382
Ich habe mir das Buch besorgt und werde nachschauen, ob das stimmt, ob das wirklich so drinsteht.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Interessant. Schön, dass mal jemand eigenständig was prüft.
Wenn ich auf mögliche 'Ankündigungen' hinweise, etwa des Großereignisses 9/11 in reichweitenstarken Medien, z.T. Jahrzehnte vorher, dann bekomme ich typische Antworten.
Für den Normie akzeptable Möglichkeiten:
- zufällig richtig getippt
- sensibler Künstler, der übernatürliche Vorahnungen hat
Eine dritte Möglichkeit, die der Normie für sehr gewitzt und geistreich hält:
- Die Akteure des Ereignisses haben die 'Ankündigung(en)' als Ideenlieferant genutzt.
Also etwa: Die 9/11-Täter bezogen die Idee für die Tat aus Spielfilmen.
Für den Normie auszuschließende Möglichkeit:
- Hintergrundmächte, die langfristig planen, präzise steuern und die Bevölkerung durch unterschwellige Botschaften auf die Ereignisse vorbereiten
bzw. das Ereignis jahrzehntelang unterschwellig framen, damit es auf die gewünschte Weise rezipiiert/interpretiert wird
Beiträge: | 18 |
Registriert am: | 12.04.2024 |
Ich habe hier schon öfter über ein Gross-Israel geschrieben, oder wie es die Zionisten nennen, Erez-Israel. Dieser Plan wird sicher über weitere viele Jahrzehnte gehen oder vielleicht Jahrhunderte. Aber mit dem unbegrenzten Reichtum und der Macht der Zionisten wird dieser Plan mit allen Mitteln verfolgt.
Ich habe mich damals schon gefragt, wie man den Gazastreifen und den Libanon aufräumen will. Gaza haben wir jetzt gesehen: Das ist ein Trümmerfeld und nach dem Völkermord der Zionisten ist dort nichts mehr übrig. Dass der Überfall der Hamas-Terroristen für Israel überraschend war, kann mir keiner erzählen. Ich gehe sogar soweit und sage, dass dieser Überfall von Israel geplant war.
Trump will jetzt dieses Trümmerfeld für die USA beanspruchen, nachdem die Palästinenser vertrieben worden sind. Trump und seine gesamte Familie sind Vasallen dieser Zionisten, das habe ich auch schon öfter gesagt. Seine Lieblingstochter ist zum jüdischen Glauben übergetreten. Die Zionisten sind selbstverständlich begeistert vom neuen Präsidenten. Wir werden in nächster Zeit noch grosses erleben.
Hier zwei Artikel in der BILD über die Pläne von Trump zu Gaza.
https://www.bild.de/politik/ausland-und-...8dccf21abb88016
https://www.bild.de/politik/ausland-und-...ntInterestModel
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Ich zitiere hier Karl Richter mit seinem Eintrag vom 03.02.2025 auf seinem Facebook-Kanal.
Bei solchen Formulierungen muss man aufpassen, um nicht wegen Volksverhetzung verklagt zu werden. Selbstverständlich distanziere ich mich davon.
Der Plan der Zionisten schreitet fort. Deutschland ist verloren. Auch eine AfD kann uns nicht mehr retten. Es ist zu spät. Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren.
(Zitat)
Unsere Prioritäten
Man muß es immer wieder klarstellen, weil es im allgemeinen Hype um die AfD unterzugehen droht: unsere Hauptpriorität als Deutsche kann natürlich keine Regierung unter AfD-Beteiligung sein, auch wenn diese – möglicherweise – ein Schritt in die richtige Richtung ist. Aber oberste Priorität muß bei allem der Schutz und der Fortbestand des deutschen Volkes sein. Das ist existentiell, alles andere nicht.
Um das Überleben des deutschen Volkes in seiner ethnischen und kulturellen Identität zu sichern, sind in unserer Situation radikale Maßnahmen erforderlich. Maßnahmen, die die AfD vermutlich nicht einmal auf dem Radarschirm hat und die mit einer AfD-/CDU-Regierung völlig ausgeschlossen sind. Man muß dabei die banale, aber elementare Tatsache in Erinnerung rufen, daß es auch um quantitative und schlichtweg biologische Aspekte geht. Im globalen Maßstab machen Weiße heute nur noch 7 Prozent der Weltbevölkerung aus. Weiße sind eine bedrohte ethnische Gruppe. Und in der Bundesrepublik hatten 2023 (nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung) von 83,9 Millionen Einwohnern 24,9 Millionen einen sogenannten Migrationshintergrund, haben also keine deutschen Wurzeln. Das sind fast 30 Prozent. 30 Prozent der Bevölkerung auf deutschem Boden.
Der Trend ist völlig klar und auch so erwünscht: wir sollen verschwinden und durch Vermischung vernichtet werden. Das ist von der Gegenseite im Laufe der Jahrzehnte zu oft offen ausgesprochen worden, als daß man darüber diskutieren müßte.
Das bedeutet für uns:
- Remigration, also die Rückführung von Nichtdeutschen in großer Zahl, ist unumgänglich.
- Ein radikaler Zuzugsstopp und die Abschiebung Illegaler (etwa nach dem sogenannten „Fünf-Punkte-Plan“ von Merz) sind absolute Minimalmaßnahmen.
- In den letzten Jahren, etwa nach 2015 oder nach dem 1. Januar 2000, dem Datum der Abschaffung des ius sanguinis, von der Bundesregierung an Ausländer verschleuderte deutsche Staatsbürgerschaften sind entweder grundsätzlich zu entziehen (davon können in begründeten Fällen Ausnahmen gemacht werden); oder – weil die deutsche Staatsbürgerschaft laut Art. 16 Abs. 1 GG nicht entzogen werden kann – für Deutsche mit deutschem Familienhintergrund ist ein Status „Staatsbürgerschaft plus“ einzuführen, der authentische Deutsche gegenüber Eingebürgerten privilegiert, etwa was Wahlrecht und Sozialleistungen angeht. Der Verweis auf Diskriminierungsverbote jedweder Art ist dabei zu ignorieren, weil Deutsche in einem deutschen Staat nun einmal Vorrang vor Nichtdeutschen haben müssen; ein künftiger deutscher Staat, der diesen Namen verdient, wird diesen Grundsatz ebenso selbstverständlich beherzigen, wie etwa Ungarn, Israel oder die USA die eigenen Landsleute gegenüber fremden privilegieren.
Uns muß klar sein, daß die Inangriffnahme der Remigration das Potential zum Bürgerkrieg hat. Der Bundesrepublik fehlen alle polizeilichen und ggf. militärischen Kapazitäten, um die Remigration umzusetzen. Das ist denjenigen, die sie dem Grundsatz nach gutheißen und mit ihrer Wählerstimme befürworten, in aller Regel nicht bewußt. Um die Remigration zu einer praktikablen Option zu machen, bedarf es einer umfassenden inneren Aufrüstung. Im April 2023 reagierte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, auf die Forderung von Bundeskanzler Scholz, Illegale „in großem Stil“ abzuschieben, mit dem Hinweis, daß das benötigte Personal dafür nicht vorhanden sei; es fehlten „mehr als 300 Polizisten“ für die Umsetzung des „Rückführungspakets“. Aber das ist nur ein Bruchteil dessen, was zur mittelfristigen Reduzierung des nichtdeutschen Bevölkerungsanteils in unserem Land tatsächlich erforderlich sein wird. Realistischerweise muß Vorsorge für den Fall getroffen werden, daß es zu Widersetzlichkeiten der betroffenen Klientel kommt, die inzwischen bei uns Wurzeln geschlagen hat, Stadtteile übernommen und Parallelwelten etabliert hat. Nota bene: es geht nicht um Vertreibung, sondern darum, wieder Herr im eigenen Haus zu werden.
Ich sage das alles deshalb, weil sich diejenigen, die eine Veränderung zum Besseren wollen, darüber klar sein müssen, daß ein „bißchen“ Verschärfung der Zuwanderungs- und Asylpolitik nicht geht – genauso, wie ein „bißchen schwanger“ nicht geht. Die Sicherstellung des Fortbestandes unseres Volkes ist DIE existentielle Aufgabe schlechthin, die sich einer Politik im deutschen Interesse in den nächsten Jahrzehnten stellt. Entweder wir bewältigen sie – oder wir verschwinden als deutsches Volk.
Die AfD wird bei der Umsetzung dieser Aufgabe womöglich keine große Hilfe sein. Sie versteht sich nach Aussage von Alice Weidel im Gespräch mit Elon Musk bekanntlich als „konservativ-libertäre“ Partei, ihr Personal besteht zu einem Gutteil aus Ausschuß der Altparteien. Und gestern beharrte Weidel bei „Caren Miosga“ erneut darauf: „Für uns steht die Existenz Israels an erster Stelle.“ Deutschland demzufolge nicht. Will sagen: man sollte sich keine Illusionen machen.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
I Bot 'Louise Cypher' Revealed in 2015 that AI would Begin Takeover and Destroy Humanity in 2025
https://www.bitchute.com/video/FbWlSjrNIMwY
https://www.bitchute.com/video/5Hgf3moSAShU
Beiträge: | 1.008 |
Registriert am: | 06.03.2020 |
https://de.catholicnewsagency.com/articl...ligen-malachias
Die Endzeit der Kirche: Die "Papst-Prophezeiung des Heiligen Malachias"
Ein Essay von Pfarrer Dr. Joachim Heimerl
7. Juni 2022
In letzter Zeit verdichten sich immer mehr die Gerüchte und die Gesundheit des Heiligen Vaters, um einen möglichen Rücktritt und insbesondere darum, wer als nächster Papst in Frage kommen könnte. Die jüngste Ernennung neuer Kardinäle hat die Spekulationen nun zusätzlich entfacht.
In diesem Zusammenhang hat die mittelalterliche Papstprophezeiung des heiligen Malachias bis heute nie an Aufmerksamkeit verloren. Bedenkt man, dass sie seit Jahrhunderten als Fälschung gilt, ist dies allerdings ebenso erstaunlich wie die Tatsache, dass weder eine Papstwahl noch ein Pontifikat vergehen, ohne dass auf diese Prophezeiung hingewiesen würde. Nicht wenige Päpste haben das - freilich inoffiziell - sogar selbst getan.
Wer aber war Malachias überhaupt und was hat es mit seiner Prophezeiung auf sich? Historisch gesichert ist, dass Malachias (gestorben am 2.11.1148) Abt des irischen Klosters Bangor und später Erzbischof von Armagh war. Die ihm zugeschriebene Prophetie umfasst 112 enigmatische Sinnsprüche über die kommenden Päpste, die jedoch nicht mit ihrem Namen genannt werden. Mit dem letzten Sinnspruch beginnt der Prophezeiung nach das letzte Pontifikat, dann naht das Jüngste Gericht. - Was heute einigermaßen unwahrscheinlich klingt, gilt nicht erst in unseren Tagen als Fälschung aus dem 16. Jahrhundert. Dabei wurde nicht selten eine mögliche Autorschaft des Heiligen Philipp Neri (1515-1595) ins Spiel gebracht.
Die geläufige Fälschungsthese allerdings hat der Bayreuther Historiker Hermann Hiery inzwischen überzeugend erschüttert. Dass die Prophezeiung tatsächlich aus dem Mittelalter stammt, ist Hierys Untersuchungen nach nicht mehr unwahrscheinlich. Hinzu kommt: Duccio di Buoninsegna hat Malachias mit der Liste seiner Sinnsprüche bereits rund 200 Jahre vor Philipp Neri auf der Maestà des Sieneser Doms dargestellt, nämlich zwischen 1308 und 1311. Damit aber nicht genug. Hiery konnte überdies die traditionelle Zuordnung der einzelnen Pontifikate zu den Sinnsprüchen korrigieren: Wäre in der bisherigen Lesart nämlich Franziskus der letzte Papst gewesen, hat Hiery etliche Gegenpäpste herausgenommen, die man in der Abfolge der Sinnsprüche fälschlich berücksichtigt hatte.
Durch die neue Zählung ergibt sich jetzt ein völlig anderes Bild: Auf Franziskus würden nun noch drei weitere Päpste folgen. Das heißt aber auch: Spätestens mit Franziskus hätte die Endzeit begonnen. Auf ihn folgen die Päpste mit den Sinnsprüchen „de labore solis“ („vom Wirken der Sonne“) und „gloria olivae“ („der Ruhm des Ölbaums“). Der Deutungstradition nach soll unter dem nächsten Papst womöglich eine kosmische Katastrophe eintreten, während der vorletzte Papst aus dem Judentum stammen könnte, für das im Römerbrief bekanntlich die Metapher des Ölbaums steht. Auf ihn folgt der Prophezeiung nach der letzte Papst: „Petrus Romanus“. Unter ihm soll es zu einer großen Verfolgungszeit der Kirche und schließlich zur Zerstörung Roms kommen, ehe Christus wiederkehrt.
Mindestens ebenso interessant wie die Zukunft ist jedoch auch die neue Zuordnung der Sinnsprüche zu den vergangenen Pontifikaten. Auf Johannes Paul II. trifft jetzt „pastor et nauta“ („Hirte und Seemann“), was offensichtlich darauf anspielt, dass er als erster Papst über hundert Pastoralreisen in die ganze Welt unternommen hat. Ebenso passt auf Benedikt XVI. nun „flos florum“ („Blume der Blumen“) - ein klarer Hinweis auf den bedeutendsten Theologen auf dem Thron der Päpste seit Gregor dem Großen.
Der dunkelste Sinnspruch der gesamten Prophezeiung aber - und das ist vielleicht das Interessanteste überhaupt - steht nun über dem Pontifikat von Franziskus: „De medietate lunae.“ - Begreiflicherweise ist über diesen Sinnspruch am meisten gerätselt worden und natürlich ist es nicht einfach, eine Interpretation zu wagen, solange dieses Pontifikat nicht abgeschlossen ist.
Gewöhnlich wurde der Sinnspruch bisher so gedeutet, dass das Pontifikat unter dem Einfluss des Halbmondes stehen würde. Hier an den Islam oder die Flüchtlingskrise zu denken, was häufig geschehen ist, greift sicher zu kurz. Auch ein „gespaltenes“ Pontifikat mit einem amtierenden und einem emeritierten Papst kommt als Deutung nicht in Frage: Der Mond ist erstens keine überkommene Chiffre für die Päpste als solche und es gibt zweitens immer nur einen Papst. Von einem „halben“ Pontifikat zu sprechen, wäre schon deshalb ebenso falsch, wie Benedikt zu einer Art „Gegenpapst“ zu stilisieren.
„De medietate lunae“ aber heißt im Lateinischen nicht nur „von der Hälfte“, sondern auch „von der Mitte des Mondes“. So gesehen könnte es sich um ein Pontifikat handeln, das ganz unter dem Zeichen des Mondes steht, ein Pontifikat, das gleichsam in der Mitte des Mondes angekommen ist.
Was aber bedeutet es wiederum, wenn man im Mittelalter vom Mond spricht? Leider ist auch diese Frage kaum leichter zu beantworten als der Sinnspruch selbst, denn die symbolische Bedeutung des Mondes ist insbesondere im Mittelalter durchaus schwankend. So kann der Mond für die Jungfrau Maria ebenso stehen wie für die Eucharistie, er kann aber auch einen negativen oder sogar dämonischen Symbolgehalt haben. Betrachtet man den Sinnspruch deshalb im Zusammenhang der gesamten Prophezeiung, folgt auf den Mond die Sonne („de labore solis“), auf die Nacht der Tag. Dies würde eindeutig für einen negativen Symbolgehalt des Mondsymbols sprechen, der schon insofern besser in den Gesamtkontext der Prophezeiung passt, als dort insgesamt negative Symbolgehalte dominieren. Dass ausgerechnet der dunkelste Sinnspruch positiv gemeint sein könnte, darf so kaum angenommen werden.
Hier gilt es allerdings eine ganz klare Einschränkung zu machen: Gerade die Mond- Prophezeiung beurteilt natürlich nicht die Person des einzelnen Papstes, sondern die Zeit seines Pontifikates. Es geht damit nicht um die simple Kategorisierung „guter Papst“ oder „schlechter Papst“, sondern gleichsam um ein „Etikett“ für den Zustand der Kirche und der Welt während des jeweiligen Pontifikates. Eine vergleichbares Beispiel wäre Pius XII., auf den in der neuen Zuordnung der Sinnspruch „ignis ardens“ („brennendes Feuer“) trifft. Dass hiermit der Holocaust und wohl auch Hiroshima gemeint sind, darf als einigermaßen sicher gelten und ergibt sich schon aus der verwandten Wortbedeutung: „Holocaust“ heißt bekanntlich „vollständiges Verbrennen“. Pius selbst jedoch als „Papst des Holocausts“ oder als „Papst der Atombombe“ zu verstehen, wäre nicht nur falsch, sondern völlig absurd. Allerdings haben der Holocaust wie Hiroshima die Zeit seines Pontifikates natürlich dramatisch überschattet. „Ignis ardens“ ist damit eine recht klare Aussage über den zeitgeschichtlichen Kontext, nicht aber über Pius XII. selbst.
Natürlich finden sich unter den Sinnsprüchen auch solche, die einen engeren Personenbezug haben. In der jüngeren Zeit wäre das außer bei „pastor et nauta“ und „flos florum“ auch bei „pastor angelicus“ der Fall: der „engelgleiche Hirte“. In der neuen Zählung wird dieser Sinnspruch Johannes Paul I. zugeordnet, der mit dem charismatischen Lächeln eines Engels die Menschen begeisterte wie keiner seiner Vorgänger. Allerdings kann man den Sinnspruch auch anders deuten: Nur 33 Tage nach seiner Wahl haben die Engel den Papst ins Paradies begleitet: „in paradisum te deducant angeli - ins Paradies mögen die Engel dich begleiten“, heißt es in der Antiphon aus der Feier der Exequien.
Was aber könnte der sehr Sinnspruch über das gegenwärtige Pontifikat aussagen?
Geht man davon aus, dass der Mond hier aufgrund des Kontextes eine negative Konnotation hat, so parallelisiert die Prophezeiung motivisch das Wort Pauls VI., der 1972 davon sprach, dass der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen sei. Vermutlich geht „de mediate lunae“ inhaltlich in diese Richtung und deutet auf einen eher dämonischen Einfluss hin - nota bene: nicht auf den Papst persönlich, sondern auf die Kirche, vielleicht auf die ganze Welt. Und tatsächlich erleben wir derzeit ohne Frage eines der schwierigsten Pontifikate der letzten Jahrhunderte, während dem in der Kirche vieles in jene Unordnung zu kommen scheint, die der „Diabolos“ als der „Durcheinanderbringer“ gern verursacht. Dazu gehört an erster Stelle sicher die Missbrauchskrise. Dazu gehört aber auch, dass in Deutschland ein Schisma beginnt. Allerorten ruft man nach Reformen, ob sie mit der Lehre der Kirche vereinbar sind oder nicht. Die Lehre von der Heiligsten Eucharistie wird von deutschen Bischöfen inzwischen öffentlich in Frage gestellt und droht die Kirche ebenso auseinanderzureißen wie die immer wieder vorgebrachte Forderung nach der Frauenweihe. Das Priestertum und mit ihm die sakramentale Struktur der Kirche sind unter den schwersten Beschuss in der Kirchengeschichte geraten, vom priesterlichen Zölibat ganz zu schweigen.
Ob nach der „Mondzeit“ der Kirche mit dem nächsten Pontifikat („de labore solis“) eine neue Epoche beginnt, bleibt abzuwarten. Ob sich dieser Sinnspruch jedoch wirklich auf ein kosmisches Ereignis - etwa auf einen Asteroid - bezieht, darf bezweifelt werden. Im Kontext der Prophezeiung wäre auch eine andere Lesart möglich, nämlich die, dass sich die Situation der Kirche dann aufhellt, wenigstens solange, bis nach „gloria olivae“ mit „Petrus Romanus“ der letzte Papst auf dem Stuhl Petri sitzen wird.
Bei aller Spekulation wird man jedoch eines ganz sicher sagen können: Die Prophezeiung des Malachias ist eine nicht uninteressante Deutungsmöglichkeit der Papstgeschichte - und sie ist vielleicht auch ein Blick in die Zukunft der Kirche. In jedem Fall aber ist sie ein dringender Aufruf zum Gebet für den gegenwärtigen Papst und seinen Nachfolger. Darauf kommt es viel mehr an, als einen recht ungewissen Blick in die Zukunft zu werfen.
Der Verfasser, Dr. Joachim Heimerl, ist Priester der Erzdiözese Wien und Oberstudienrat.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Rauswurf aus dem Weissen Haus. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen - live und in Farbe weltweit im Fernsehen. Judas Elendski bekommt eine Abfuhr von Trump im weissen Haus.
Das könnte das Ende des Ukraine Krieges sein – ist es aber nicht. Denn unsere EUnuchen wollen weiter den Endsieg. Unsere Merkelinnen und Grüninnen geben alles, vor allem unser Geld.
Bis vor wenigen Jahren war es unverständlich, warum die Russen in Westeuropa einfallen sollten. Mittlerweile wird es immer klarer – weil die EUnuchen keine Ruhe geben und keinen Frieden wollen. Es wird noch einige Jahre dauern, bis es soweit ist. Einige Vorzeichen fehlen noch. Die Amis unter Trump werden sich von Europa abwenden und mit den Russen ein Übereinkommen treffen. Während die Zionisten mithilfe der Amis in Nahost einen Krieg anzetteln und darin versinken, sehen die Russen im Überfall auf Westeuropa einen Ausweg. Das wird unser aller Untergang sein. Vorher warte ich noch auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg. Mit dem Untergang der EUnuchen kommen dann die Russen.
Was gibts sonst noch? Der Pope gibt gerade den Löffel ab und wird hoffentlich im Höllenfeuer landen. Dieser Pope war mit einer von denen, die die Giftspritze propagiert und uns drangsaliert und schikaniert haben.
Wird der Nachfolger ein Schwarzer aus Afrika oder ein Asiate von den Philippinen? Der letzte Papst wird sich Petrus nennen, sagen uns die Prophezeiungen – aber auch das wird noch dauern.
https://www.bild.de/politik/ausland-und-...0c49c5db213c606
https://www.bild.de/politik/ausland-und-...8d28b6fe89506a3
Die historischen 5 Minuten im Wortlaut
Wolodymyr Selenskyj (47), Donald Trump (78) und JD Vance (40, v. l.) bei ihrem historischen Streit vor laufenden Kameras im Weißen Haus
Foto: Mystyslav Chernov/AP/dpa
01.03.2025
Dieser Zoff geht in die Geschichtsbücher ein!
Am Freitag fetzten sich US-Präsident Donald Trump, sein Vize JD Vance und Ukraine-Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Oval Office des Weißen Hauses vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Das Wortgefecht im Wortlaut
Die Auseinandersetzung beginnt, als US-Vizepräsident Vance Selenskyj mitteilt, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine müsse mit „Diplomatie“ beendet werden.
Selenskyj: Welche Art von Diplomatie meinen Sie, JD? Was meinen Sie?
Vance: Ich spreche von der Art von Diplomatie, die die Zerstörung Ihres Landes beenden wird.
Selenskyj: Ja, aber wenn Sie ...
Vance: Herr Präsident, bei allem Respekt, ich finde es respektlos, dass Sie ins Oval Office kommen und versuchen, dies vor den amerikanischen Medien zu verhandeln. Im Moment zwingen Sie in der Ukraine Wehrpflichtige an die Front, weil Sie Personalprobleme haben. Sie sollten dem Präsidenten danken, dass er versucht, diesen Konflikt zu beenden.
Selenskyj: Waren Sie schon einmal in der Ukraine, um sich die Probleme anzusehen, die wir haben?
„Sie werden es in Zukunft spüren“
Vance: Ich habe mir die Geschichten angesehen und weiß, dass Sie die Menschen auf eine Propagandatour mitnehmen, Herr Präsident. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass Sie Schwierigkeiten hatten, Menschen ins Militär zu holen, und halten Sie es für respektvoll, ins Oval Office der Vereinigten Staaten von Amerika zu kommen und die Regierung anzugehen, die versucht, die Zerstörung Ihres Landes zu verhindern?
Selenskyj: Zunächst einmal hat während des Krieges jeder Probleme, auch Sie. Sie schlagen hier nette Lösungen vor und spüren es jetzt nicht, aber Sie werden es in Zukunft spüren.
Trump: Das wissen Sie nicht. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden.
Selenskyj: Ich sage es Ihnen nicht, ich antworte ...
Vance: Genau das tun Sie ...
Trump (mit erhöhter Lautstärke): Sie sind nicht in der Position, uns vorzuschreiben, was wir fühlen werden. Wir werden uns sehr gut und sehr stark fühlen.
Selenskyj versucht zu unterbrechen ...
Trump: Sie befinden sich gerade nicht in einer sehr guten Lage. Sie haben sich in eine sehr schlechte Lage gebracht. Sie halten im Moment nicht die Karten in der Hand. Gemeinsam mit uns halten Sie die Karten in der Hand. Sie spielen mit dem Leben von Millionen von Menschen, Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg und was Sie tun, ist sehr respektlos gegenüber diesem Land.
„Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten“
Vance: Haben Sie sich einmal bedankt?
Selenskyj: Sehr oft.
Vance: Nein, in diesem Treffen, in diesem gesamten Treffen? Sagen Sie ein paar Worte der Anerkennung für die Vereinigten Staaten von Amerika und den Präsidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.
Selenskyj: Ja, Sie denken, dass, wenn Sie sehr laut über den Krieg sprechen ...
Trump: Er spricht nicht laut. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten. Nein, nein, Sie haben viel geredet. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten.
Selenskyj: Ich weiß, ich weiß.
Trump: Sie werden das nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, mit heiler Haut davonzukommen, und das dank uns.
Selenskyj: Wir sind seit Beginn des Krieges stark geblieben, wir waren allein, und wir sagen, ich habe „Danke“ gesagt.
„Es wird schwierig, auf diese Weise Geschäfte zu machen“
Trump (über Selenskyj hinweg): Sie waren nicht allein ... Wir haben Ihnen militärische Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Ihre Männer sind mutig, aber sie hatten unsere militärische … Wenn Sie unsere militärische Ausrüstung nicht gehabt hätten, wäre dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.
Selenskyj: In drei Tagen, so habe ich das schon von Putin gehört.
Trump: Es wird sehr schwierig sein, auf diese Weise Geschäfte zu machen.
Vance: Sagen Sie einfach Danke.
Selenskyj: Das habe ich schon oft gesagt.
„Wir wissen, dass Sie im Unrecht sind“
Vance: Akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten klären, anstatt zu versuchen, sie vor den amerikanischen Medien auszutragen, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie im Unrecht sind.
Trump: Sie stecken dort fest. Ihre Leute sterben. Ihnen gehen die Soldaten aus. Nein, hören Sie zu ... Und dann sagen Sie uns (Trump äfft Selenskyj nach): ‚Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will weitermachen, und ich will das’.
Trump: Sie verhalten sich überhaupt nicht dankbar. Und das ist nicht nett. Ich bin ehrlich, das ist nicht nett. In Ordnung, ich denke, wir haben genug gesehen. Was meinen Sie? Großes Fernsehen. Das muss ich sagen.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Wir können darauf warten, dass Elendski demnächst weg ist vom Fenster, in 2025/2026.
Wird er überleben, wird er flüchten? Nach Israel? Bekommt er eine Belohnung von den Zionisten für seine besonderen Verdienste?
https://www.youtube.com/watch?v=hs67AsoxvPc
Wer ist Selenskyj? Pikante Details in seinem Horoskop
Astrovitalis GmbH
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Wer hätte gedacht, dass nach Merkel und Scholz noch eine Steigerung möglich ist? Haben wir mit Merz den nächsten senilen Kanzler, der sich nicht an gestern erinnern kann?
Merz hätte die besten Karten gehabt, wenn er nicht seine Brandmauer gegen die AfD eingezogen hätte. Stattdessen lässt er sich jetzt von den rot-bunten Volksgenossinnen im Nasenring durch die Politmanege ziehen. So dämlich kann man doch gar nicht sein.
Auf der anderen Seite können die Alternativen froh sein, dass sie keiner mitspielen lässt. Die brauchen jetzt nur abzuwarten auf das kommende Desaster. Ich gebe Fritze Merz als Kanzler maximal zwei Jahre.
Hier eine schöne Aufstellung in der BILD über die Wählertäuschung von Fritze M.
https://www.bild.de/politik/inland/so-ae...3250771feafeb0e
Was ist sein Wort wert?:
Zehnmal ätzte Merz vor der Wahl gegen neue Schulden
Teurer Händedruck: CDU-Chef Friedrich Merz (69) und SPD-Chef Lars Klingbeil (47) wollen Hunderte Milliarden Euro neue Schulden machen
Foto: Joerg CARSTENSEN
06.03.2025
Keine neuen Schulden, die Schuldenbremse bleibt unangetastet! Das war das Mantra der Union vor der Bundestagswahl. In einem atemberaubenden Tempo haben CDU/CSU ihr zentrales Wahlversprechen kassiert.
Hunderte Milliarden Euro neuer Schulden will der künftige Kanzler Friedrich Merz mit seiner schwarz-roten Koalition für Bundeswehr und Infrastruktur machen. Dabei klang das noch bis vor zwei Wochen ganz anders.
BILD dokumentiert, wie Merz zehnmal GEGEN neue Schulden und GEGEN die Lockerung der Schuldenbremse wetterte – bis zur Bundestagswahl.
▶ Am 15. November erklärte der CDU-Chef: „Die Bundesregierung wird von uns keine Zustimmung bekommen, wenn sie ernsthaft vorschlagen sollte, die Schuldenbremse des Grundgesetzes zu lockern.“
▶ Wenige Wochen später, am 11. Dezember 2023 legte Merz nach: „Ich sehe keine Notwendigkeit, über eine Reform oder gar Abschaffung der Schuldenbremse zu sprechen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, finanzielle Prioritäten zu setzen, statt das Geld unserer Kinder in Form von weiteren Schulden auszugeben.“
▶ Bei Maischberger am 22. November 2023 stellte Merz ebenfalls klar: „Warum kommen wir eigentlich mit dem Geld nicht aus?“ Und: „Die Schuldenbremse zwingt zur Disziplin.“
▶ Ende Januar 2024 sagte Merz im Bundestag: „Ich schließe eine Zustimmung meiner Fraktion zu einer Aufweichung der Schuldenbremse des Grundgesetzes heute von dieser Stelle aus erneut aus“, sagte Merz seinerzeit vor dem Bundestag. „Wir dürfen unseren Kindern nicht immer mehr Schulden hinterlassen. Denn alle Schulden müssen bezahlt werden.“ So steht es noch aktuell auf der CDU-Homepage.
▶ Ebenfalls im Bundestag sagt Friedrich Merz: „Die Aufgaben, vor denen wir stehen, lassen sich lösen, auch ohne zusätzliche Abgaben und ohne neue Schulden.“
▶ Auch Ende 2024 bekräftigte der CDU-Chef sein „Nein“ zu neuen Schulden, sagte am 27. November im Deutschlandfunk: „Jetzt noch kurz vor Toresschluss der bestehenden Koalition das Grundgesetz zu ändern und die Schuldenbremse aufzuheben, das wird meine Partei nicht machen.“
▶ Am 4. Dezember 2024 verteidigte Merz leidenschaftlich die Schuldenbremse. „Ich will ihnen mal sagen, warum ich bei der Schuldenbremse so klar bin: Die schützt das Geld und die Steuerzahlungen der jungen Generation. Und jetzt sitzen hier einige aus der jüngeren Generation (Merz zeigt ins Publikum). Sollen wir deren Geld heute schon ausgeben, weil wir mit dem, was wir haben, nicht auskommen? Wir nehmen 1000 Milliarden Steuern ein pro Jahr, und damit sollen wir nicht auskommen?“
▶ Beim Wahlduell in ARD und ZDF am 9. Februar 2025 antwortete Merz auf die Frage, ob die Schuldenbremse reformiert werde, wie folgt: „Frau Illner, die Frage kann ich ganz kurz beantworten. Ich habe immer gesagt, man kann über alles diskutieren, aber das kommt sicher nicht am Anfang. Am Anfang kommt das Einsparpotenzial, kommt das Wachstum und kommen werden auch Umschichtungen im Haushalt, die dringend notwendig sind.“
▶ Beim Wahlduell von BILD und WELT TV am 19. Februar prustete Merz laut los, als sein Kontrahent Olaf Scholz behauptete, die SPD habe das billigste Programm geschrieben, weil sie mit Geld umgehen könne. Merz spottete in Richtung Kanzler: „Morgen fängt der Karneval im Rheinland an und diesen Kalauer sollten Sie am Wochenende häufiger wiederholen, dass die SPD mit Geld umgehen kann. Sie wollen Schulden machen!“
▶ Und: noch zwei Tage nach der Bundestagswahl, am 25. Februar 2025, legte sich Merz erneut fest, sagte vor einer Sitzung der CDU7CSU-Bundestagsfraktion: „Es ist in der naheliegenden Zukunft ausgeschlossen, dass wir die Schuldenbremse reformieren.“
Nur einige Tage später dann die 180-Grad-Wende von Merz in den Sondierungen mit der SPD!
Statt Kassensturz und Aufgabenkritik, wie es Merz im Wahlkampf immer wieder beteuerte, gibt’s nun eine Schuldenorgie von historischem Ausmaß. Dazu kommt: Nicht der neu gewählte neue Bundestag soll Merz’ neue Schulden absegnen, sondern das alte abgewählte Parlament mit den alten Mehrheiten.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Zitat von peterpan im Beitrag #216
Wer hätte gedacht, dass nach Merkel und Scholz noch eine Steigerung möglich ist? Haben wir mit Merz den nächsten senilen Kanzler, der sich nicht an gestern erinnern kann?
Zitat
Idiot Plot = A Plot that hangs together only because the main characters behave like idiots. A single intelligent move or question by any of the characters, and all problems would be resolved. It's not so bad if the characters are supposed to be acting like idiots, but it's very bad if the Idiot Plot depends on intelligent characters picking up the Idiot Ball for the plot to work.
Even worse than that is the "Second-Order Idiot Plot", in which the plot can only function if the world population suddenly loses about 50 IQ points. In fact, author Damon Knight originally coined the term "second-order idiot plot" to refer to a science fiction story that features a fictional society that can only exist if everyone living there is an idiot.
https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/IdiotPlot
Auch der zweiten Ordnung, weil locker 90% der Bevölkerung das alles als authentisch wahrnehmen, es mehr oder wenig völlig abkaufen. Ja, auch weite Teile der sogenannten Aufgewachten und alternative Medien.
Ja, warum also?!? Die Vermutung des unten verlinkten Videos, nämlich dass unfähige, unverantwortliche, gerne auch dement/senile, mit Sprachfehler ausgestatteten oder sonst wie psychisch gestörte Persönlichkeiten, die als Politiker auftreten, bewusst so platziert sind und dazu dienen, dass man irgendwann - vielleicht sogar zeitnah - alle Regierungsverantwortung einer KI übertragen kann. Ja, dieser komische Gedanke ist mir auch schon ein paar Mal gekommen, weil andere Erklärungsansätze bleiben eigentlich nicht.
Is This the Last Phase before AI Government? Truthstream Media
Beiträge: | 1.008 |
Registriert am: | 06.03.2020 |
Wieder einmal ein Blick auf die Spiegeltheorie nach Döbereiner. Was es damit auf sich hat kann man hier im Faden in mehreren Beiträgen von mir nachlesen.
Aktuell spiegelt sich die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg in unsere Zeit. Deutschland hatte damals einen Kaiser, der Deutschland auf den Kriegskurs brachte. Er propagierte Kriegsanleihen – der Krieg kann kommen, koste es was wolle. Heute heisst das, whatever it takes.
Jetzt haben wir wieder diese Situation: Regierung und Parlament voller Kriegstreiber, allen voran Fritze Merz, machen Sonderschulden für einen kommenden Krieg.
Ich halte diesen für unausweichlich. Mit solchen Verbrechern und Kriminellen in Parlamenten, Regierungen und Amsstuben muss es so kommen. Der dritte Untergang Deutschlands wird diesesmal final sein, Deutschland wird zerfallen
Mit einem Blick in die Vergangenheit können wir die Zukunft erahnen, sagt uns die Spiegeltheorie.
https://www.bundestag.de/webarchiv/texta...otokolle-284830
Vor 100 Jahren: Reichstag billigt Kriegskredite
Als sich vor 100 Jahren, am 4. August 1914 um 13 Uhr, die Abgeordneten des deutschen Reichstages mit Ausnahme der Sozialdemokraten zu einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments im Weißen Saal des Königlichen Schlosses zu Berlin versammelten, befand sich das Deutsche Reich im Kriegszustand. Am 28. Juni 1914 waren der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie von Hohenberg in Sarajewo von serbischen Attentätern ermordet worden.
Blankoscheck für Österreich-Ungarn
Anfang Juli hatten Kaiser Wilhelm II. und die Reichsregierung gegenüber Österreich-Ungarn in dem so genannten „Blankoscheck“ ihre volle Unterstützung und Bündnistreue bekräftigt. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg.
Nachdem die österreichischen Truppen am 29. Juli mit der Beschießung Belgrads begonnen hatten, ordnete Zar Nikolaus II. am 30. Juli 1914 die Gesamtmobilmachung der russischen Truppen an. Als Russland ein deutsches Ultimatum, seine Mobilmachung rückgängig zu machen, verstreichen ließ, erklärte das Deutsche Reich Russland am 1. August 1914 den Krieg.
Einmarsch in Luxemburg und Belgien
Am Tag darauf besetzten deutsche Truppen das wegen seiner Eisenbahnverbindungen strategisch wichtige Großherzogtum Luxemburg. Am selben Tag überreichte der deutsche Gesandte dem belgischen Außenministerium ein Ultimatum und verlangte die Zusicherung wohlwollender Neutralität, insbesondere des ungehinderten Durchmarschs der deutschen Truppen nach Frankreich.
Am 3. August erklärte das Deutsche Reich Frankreich den Krieg und marschierte in Belgien ein. Noch hoffte die deutsche Reichsregierung, dass Großbritannien trotz des Einmarsches ins neutrale Belgien nicht in den Krieg eintreten würde.
Sondersitzung des Reichstags
Nach den Kriegserklärungen des Deutschen Reichs an Russland am 1. August und Frankreich am 3. August hatten die Mitglieder des Reichstags in der Nacht vom 3. auf den 4. August ein Telegramm erhalten, das sie aufforderte, am nächsten Tag zu einer Sondersitzung des Parlaments nach Berlin zu kommen.
Die Einberufung des Reichstages war erforderlich, um den notwendigen Kriegskrediten die Zustimmung zu erteilen. Das Budgetrecht war das wichtigste Recht des Reichstages. Von seiner Zustimmung hing die Finanzierung des Krieges ab.
Thronrede im Königlichen Schloss
Entgegen den Wünschen der Sozialdemokratie hielt Kaiser Wilhelm II. die einleitende Rede jedoch nicht im Reichstagsgebäude, sondern im Königlichen Schloss. Daraufhin verweigerten die SPD-Abgeordneten ihre Anwesenheit, die sie im Falle einer Verlegung in den Reichstag zugesagt hatten.
In seiner Thronrede betonte der Kaiser, sein Möglichstes getan zu haben, um einen Krieg zu verhindern. Der nun ausgebrochene Krieg sei ein Verteidigungskrieg und „das Ergebnis eines seit langen Jahren tätigen Übelwollens gegen Macht und Gedeihen des Deutschen Reichs“.
Der Kaiser kennt nur noch Deutsche
„Uns treibt nicht Eroberungslust, uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, auf den Gott uns gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden sie ersehen, wie meine Regierung und vor allem mein Kanzler bis zum letzten Augenblick bemüht waren, das Äußerste abzuwenden. In auf gedrungener Notwehr mit reinem Gewissen und reiner Hand ergreifen wir das Schwert.“
Im Anschluss wiederholte er die Worte, die er schon am 1. August vom Balkon des Stadtschlosses verkündet hatte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.“ Begeistert stimmten die Parlamentarier daraufhin die Kaiserhymne „Heil Dir im Siegerkranz“ an.
„In erzwungenem Kriege mit Russland und Frankreich“
Erst nach der Kaiserrede verlegte sich der Reichstag wieder ins Reichstagsgebäude, sodass auch die sozialdemokratischen Abgeordneten an den Verhandlungen teilnehmen konnten.
Reichskanzler Dr. Theobald von Bethmann Hollweg (1856-1921) eröffnete die anschließenden Beratungen des Reichstags, in dem er noch einmal die friedlichen Absichten seiner Regierung unterstrich: „Wir wollten in friedlicher Arbeit weiterleben, und wie ein unausgesprochenes Gelübde ging es vom Kaiser bis zum jüngsten Soldaten: nur zur Verteidigung einer gerechten Sache soll unser Schwert aus der Scheide fliegen. Der Tag, da wir es ziehen müssen, ist erschienen - gegen unseren Willen, gegen unser redliches Bemühen. Russland hat die Brandfackel an das Haus gelegt. Wir stehen in einem erzwungenen Kriege mit Russland und Frankreich.“
Kriegskredite einstimmig gebilligt
Einstimmig und mit der Zustimmung der jahrelang als Reichsfeinde diskreditierten Sozialdemokraten bewilligen die Abgeordneten Kriegskredite in Höhe von fünf Milliarden Mark. Die SPD hatte damit auch zum ersten Mal Ihre Zustimmung zu einem Haushalt erklärt. Das „Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1914“ war nur eines von 17 „Kriegsgesetzen“, die der Reichstag in einer knappen Viertelstunde nach allen drei Lesungen beschloss. Sie wurden noch am selben Tag vom Kaiser unterschrieben und im Reichsgesetzblatt veröffentlicht.
Unter den Sozialdemokraten, die sich bisher mit allen Mitteln für eine Erhaltung des Friedens eingesetzt und gegen den drohenden Krieg auf die Straße gegangen waren, war es im Vorfeld zu heftigen Diskussionen um die Zustimmung zu den Kriegskrediten gekommen. Noch am 25. Juli hatte es in einem Aufruf des SPD-Vorstandes geheißen: „Wir wollen keinen Krieg! Nieder mit dem Kriege! Hoch die internationale Völkerverbrüderung!“
Wachsende Kriegsgefahr
Zwischen dem 28. und dem 30. Juli 1914 war es angesichts der wachsenden Kriegsgefahr in Berlin und anderen deutschen Städten zu Antikriegskundgebungen gekommen.
Am 3. August, nur wenige Tage später, war die sozialdemokratische Reichstagsfraktion zu Beratungen über die Zustimmung zu den Kriegskrediten zusammengekommen. Im Glauben an eine notwendige Verteidigung hatte sich eine deutliche Mehrheit von 78 gegen 14 Abgeordnete für die Zustimmung ausgesprochen.
SPD: Wir lassen das Vaterland nicht im Stich
Zu der überstimmten Minderheit gehörte der Fraktionsvorsitzende Hugo Haase (1863-1919). Bei 24 Gegenstimmen wurde außerdem der Fraktionszwang beschlossen. Zwei Abgeordnete, die sich dazu nicht in der Lage sahen, verließen deshalb vor der Abstimmung im Reichstag den Saal, um das Bild der Einstimmigkeit zu wahren.
„Wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich“, begründete der Fraktionsvorsitzende Hugo Haase die Entscheidung der Sozialdemokraten. „Wir fühlen uns dabei im Einklang mit der Internationale, die das Recht jedes Volkes auf nationale Selbständigkeit und Selbstverteidigung jederzeit anerkannt hat, wie wir auch in Übereinstimmung mit ihr jeden Eroberungskrieg verurteilen.“
Ermächtigungsgesetz verabschiedet
Gleichzeitig appellierte er an die Regierung, auf jegliche Annexionen während des Krieges zu verzichten. „Wir fordern, dass dem Kriege, sobald das Ziel der Sicherung erreicht ist und die Gegner zum Frieden geneigt sind, ein Ende gemacht wird durch einen Frieden, der die Freundschaft mit den Nachbarvölkern ermöglicht.“
Neben der Bewilligung der Kriegskredite verabschiedete das Parlament ein Ermächtigungsgesetz und übertrug seine Gesetzgebungskompetenz auf den Bundesrat. Das „Gesetz über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen und über die Verlängerung der Fristen des Wechsel- und Scheckrechts im Falle kriegerischer Ereignisse“ ermächtigte den Bundesrat unter dem Vorsitz des Reichskanzlers, „während der Zeit des Krieges diejenigen gesetzlichen Maßnahmen anzuordnen, welche sich zur Abhilfe wirtschaftlicher Schädigungen als notwendig erweisen“.
Weitgehend entmündigter Reichstag
Der damit weitgehend entmündigte Reichstag behielt noch das Haushaltsrecht und damit die Finanzierung des Krieges. Die Abgeordneten beschlossen für die Dauer des Krieges auf Neuwahlen und selbst auf Nachwahlen für frei gewordene Sitze zu verzichten. Die ansonsten zerstrittenen Parteien schlossen einen innenpolitischen Burgfrieden und vereinbarten für die Dauer des Krieges, ihre Auseinandersetzungen nicht mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.
Die Sitzung endete mit Hurrarufen auf Kaiser, Volk und Vaterland. Der Reichskanzler bejubelte die Einigkeit mit den Worten: „Was uns auch beschieden sein mag, der 4. August 1914 wird bis in alle Ewigkeit herein einer der größten Tage Deutschlands sein“, und der Präsident des Reichstages Dr. Johannes Kaempf (1842-1918) beteuerte in seinem Schlusswort, „dass das deutsche Volk einig ist bis auf den letzten Mann, zu siegen oder zu sterben auf dem Schlachtfelde für die deutsche Ehre und die deutsche Einheit“.
Britische Kriegserklärung
Der 4. August 1914 war nicht nur der Tag von Kaiserrede und Burgfrieden, sondern auch der Tag, an dem mit Großbritannien die letzte europäische Großmacht in den Krieg eintrat. Deutschland ließ an diesem Tag ein britisches Ultimatum verstreichen, in dem der sofortige Rückzug aus dem neutralen Belgien verlangt wurde; um Mitternacht folgte die britische Kriegserklärung an das Deutsche Reich.
Im Verlauf des Ersten Weltkrieges starben neun Millionen Soldaten und sechs Millionen Zivilisten durch bis dahin unbekannte Massenvernichtungswaffen bis hin zum Giftgas. 40 Staaten beteiligten sich an dem Krieg. Am Ende brachen die Monarchien in Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland und im Osmanischen Reich zusammen. (klz/28.07.2014)
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Fritze Merz ist in einem Jahr am Ende, sagt uns PJ Hensel
Im Sommer / Herbst 2026 Neuwahlen?
https://www.youtube.com/watch?v=3-5zjDbL6eM
Friedrich Merz - Der Verwalter der Täuschung bald am Ende. Sein Horoskop verrät wann... spätestens.
Astrovitalis GmbH
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Vor zwei Tagen habe ich hier noch geschrieben vom Kaiser und seinen Kriegskrediten anno 1914.
Heute sitzen die Wagenknecht-Linken im Bundestag und halten Schilder hoch:
1914 wie 2025 - NEIN zu Kriegskrediten
Daraufhin gabs eine Rüge von der roten Pau
Selbstverständlich wissen die Wagenknechter nichts von der Spiegelung der Zeiten und lesen hier auch nicht mit.
Aber immerhin sind sie so schlau und haben als einzige den Zusammenhang gefunden.
Hier mit Foto
https://rtde.online/inland/239955-xxl-sc...rt-grundgesetz/
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
ante portas est bellum
Meine Worte - der Krieg steht vor der Tür
und dieser ist unabwendbar
Gefunden beim Bachheimer
Kommentar von Leseratte
03.03.2025
Die Zeichen an der Wand! Hier einige aufgelistet. Und wirklich bedenkenswert der Hinweis, dass alle großen Kriege lange im Voraus geplant wurden und i.d.R. schon Jahre (oder Jahrzehnte!) vorher nicht mehr vermeidbar!
Hmmm, im schlimmsten Fall haben wir nicht mehr die Zeit, auf die nächste Wahl zu warten, wo dann die Konservativen hoffentlich endlich die erforderlichen Mehrheiten erhalten. Es könnte sein, dass die hirngewaschenen Wähler es diesmal bereits endgültig versaut haben. Weil die Kriegstreiber auch wissen, dass ihnen die Zeit davonläuft.
https://t.me/infodefGERMANY/17298
Zitat:
Zu Hauf kommen nun Nachrichten über Vorbereitung der Triade London-EU-Ankara zu einem großen Krieg. Sehr gehäuft. Allein ein Dutzend an einem Tag . Dem 1. März. Hier mal eine Zusammenstellung, damit der Leser nicht so viel suchen muss und sich selbst das Puzzle zusammensetzen kann.
- Der Drogensüchtige ist außerplanmäßig in London aufgetaucht, um einen Kredit über 2,6 Milliarden Pfund zu erhalten (Kredit!) und einen Kredit von 1,3 Milliarden Dollar aus Australien.
- Die Vereinbarungen über den nächsten Gefangenenaustausch und über den humanitären Korridor, der es den Bewohner der Kursker Region erlaubt sich aus dem Kampfgebiet zu retten, wurde vom Drogenführer aufgekündigt.
- Die türkischen Truppen werden derzeit hastig aus Syrien und Irak abgezogen und nach Norden verlegt. Man kann leicht erraten, gegen wen diese eingesetzt werden sollen.
- Errichtung einer harten Euro-Diktatur in Rumänien, die darauf abzielt, das Land in einen großen Krieg hinein zu ziehen.
- Das schändliche Meeting für Schläge mit Taurus Raketen auf Moskau, welches in Berlin stattfand und wo man forderte den Krieg mit Russland bis zum bitteren Ende zu führen.
- In Österreich ist eine absolute Euro-Diktatur errichtet worden, für welche Deutschland Modell gestanden hat. Hier haben die drei Parteien von Euro-Liberalen, welche die letzte Wahl verloren haben sich zu einer Koalition gebildet, um die Partei, welche im Oktober den ersten Platz bei den Wahlen eingenommen hat, nicht an die Macht zu lassen. Die Deutschen und die Österreicher sind im Prinzip ein Volk. Darum sind auch alle Prozesse streng synchronisiert.
- Die Ablehnung Norwegens die amerikanischen Kriegsschiffe aufzutanken.
- Das Aufpumpen der polnishen Streitkräfte um drei Angriffsgruppierungen an der Grenze zu Kaliningrad und Weißrussland.
- In der Kaukasusregion zieht die Hysterie und die Aufrüstung immer weitere Kreise.
Emotionen sind hier völlig sinnlos. Egal mit wem sie sympathisieren, es gibt eine objektiv entstandene Situation, in der ein großer Krieg unausweichlich wird.
Die Euro-Liberalen spielen die Trumpisten geschickt und mit großem Abstand aus. Egal, wie man zu beiden steht – es ist einfach eine Tatsache, dass die Ersten bei den Zweiten gewinnen und gewillt sind so schnell wie möglich einen großen Krieg zu entfachen. In jedem Fall größer, als er derzeit ist.
Jeder große Krieg war schon immer lange vor dem Ausbruch vorausbestimmt. So war es ab 1789 schon unmöglich den Krieg von 1812 zu verhindern. Bereits 1890 war der Erste Weltkrieg von 1918 nicht mehr abwendbar. Ab 1930 war der Zweite Weltkrieg nicht mehr zu verhindern, wobei der Abzug hierbei der allgemeine Übergang zur totalen Repression und Diktatur in Osteuropa wurde. Ein besonders gutes Beispiel war hierbei das Rumänien des Königs Karls II. Und die barbarische Absage der Wahlen von 1937/38.
Zu solch einem grenzwertig harten Terror und dem Fallenlassen aller formalen Feigenblätter gingen die Mächtigen erst dann über, wenn der Krieg nur noch wenige Jahre oder Monate bevorstand (siehe Österreich-Ungarn 1912 und Rumänien 1937).
Heute wiederholen sich diese untrügliche Zeichen in ganz Europa. Und das Hackfleisch kann man nicht mehr durch den Wolf zurück drehen.
Wie hat bereits der unvergessene Joseph de Maistre uns gelehrt: „Die Geschichte zeigt uns, dass zu unserem Unglück, der Krieg in gewisser Weise der normale Zustand der Menschheit ist. Menschliches Blut wird überall auf der Erde vergossen und Frieden ist immer nur eine Atempause“.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Ich weiss nicht, was ich von Baba Vanga halten soll
Hat sie das wirklich so gesagt oder wurde das aktuell angedichtet?
Der Krieg wird nach Zentraleuropa kommen, aber ich glaube nicht in 2025
Ich bringe das trotzdem hier, man weiss ja nie, vielleicht kommt doch schon in 2025 der grosse Knall.
Gefunden von Sakalon
https://www-pentapostagma-gr.translate.g...&_x_tr_pto=wapp
Baba Vanga: Die Vorhersagen für 2025
Die Vorhersagen des „Nostradamus des Balkans“ für 2025 haben sich bestätigt
– Sie hatte das verheerende Erdbeben in Myanmar „gesehen“
Die blinde, mystische Großmutter aus Bulgarien, die 1996 starb, hatte viele Ereignisse vorhergesagt, vom Tod Dianas bis zum Krieg in der Ukraine und Syrien.
Nach Nostradamus gehören die Prophezeiungen von Baba Vanga – der blinden, mystischen Großmutter aus Bulgarien, die 1996 starb – laut ihren Anhängern zu den „gültigsten“.
Zu ihren berühmtesten Vorhersagen, die sich bewahrheiteten, gehörten die Anschläge vom 11. September 2001, der Krieg zwischen Russland und der Ukraine und der vorzeitige Tod von Prinzessin Diana. Gleichzeitig scheint es, als hätte Baba Vanga den Krieg in Syrien und den „Fall“ des Westens als Folge der Entwicklungen im Nahen Osten „gesehen“.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass sich seine düsteren Vorhersagen für das Jahr 2025 leider auch bewahrheiten.
Baba Vanga – der „Nostradamus des Balkans“ genannt – prophezeite, dass es im Jahr 2025 verheerende Erdbeben geben würde und dass Europa von einem verheerenden Krieg erschüttert würde (nicht wegen Russland).
Baba Vanga: Die 3 Vorhersagen des "Nostradamus des Balkans", die 2024 wahr wurden
Das erste verheerende Erdbeben ereignete sich bereits in Myanmar und forderte fast 3.000 Todesopfer (und Dutzende im benachbarten Bago in Thailand).
Unterdessen wurde Tonga zusätzlich zu den zahllosen Erdbeben, die in der vergangenen Woche verschiedene Teile der Erde erschütterten, von einem Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala heimgesucht, das für den pazifischen Inselstaat eine Tsunami-Warnung auslöste.
Vorhersagen eines verheerenden Krieges in Europa
Neben anderen Vorhersagen für das Jahr 2025 warnte Baba Vanga auch davor, dass Europa von einem verheerenden Krieg erschüttert werde und dass es zu einer weltweiten Wirtschaftskatastrophe kommen werde (vielleicht aufgrund von Trumps Zöllen?).
„Sobald Syrien fällt, ist mit einem großen Krieg zwischen West und Ost zu rechnen. Im Frühjahr wird ein Krieg im Osten beginnen, der sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln wird.“ „Ein Krieg im Osten, der den Westen zerstören wird“, hatte die blinde Wahrsagerin gesagt.
Der blinde Wahrsager sah einen „schweren inneren Konflikt innerhalb Europas“ voraus, der zu „weitreichender Zerstörung und einem starken Bevölkerungsrückgang“ führen könnte.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Wir können froh sein, dass die Russen mit Putin einen bedächtigen Anführer haben. Ein anderer hätte den Dritten Weltkrieg begonnen und eine Bombe auf Wiesbaden geworfen.
Ich denke nicht, dass die Sache von den Russsen vergessen wird. Irgendwann kommt Vergeltung und diese wird Deutschland und Zentraleuropa treffen.
https://www.freiewelt.net/blog/das-leitz...baden-10099912/
von Dr. Klaus Peter Krause zu Person und Archiv - Webseite - Mail schicken
Das Leitzentrum im Ukraine-Krieg: Wiesbaden
Eine bisher unerzählte Geschichte über Amerikas verborgene Rolle bei den ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Invasionsarmeen – Jüngst ausgebreitet von der New York Times – Jeden Morgen in Wiesbaden das Bestimmen der Beschussziele – Die „Task Force Dragon“ in Wiesbaden als gesamtes Backoffice des Krieges
Veröffentlicht: 06.04.2025, 10:12
von Dr. Klaus Peter Krause
Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Whats App teilen Auf VK teilen E-Mail teilen
„An einem Frühlingsmorgen zwei Monate nach dem Einmarsch der Invasionsarmeen von Wladimir Putin in die Ukraine glitt ein Konvoi nicht gekennzeichneter Autos an eine Straßenecke in Kiew heran und sammelte zwei Männer mittleren Alters in Zivilkleidung auf. Der Konvoi verließ die Stadt und fuhr – bemannt mit britischen Kommandos, ohne Uniform, aber schwer bewaffnet – 400 Meilen nach Westen zur polnischen Grenze. Die Überfahrt verlief reibungslos, mit Diplomatenpässen. Weiter kamen sie zum Flughafen Rzeszów-Jasionka, wo ein im Leerlauf liegendes Frachtflugzeug vom Typ C-130 wartete. Bei den Passagieren handelte es sich um hochrangige ukrainische Generäle. Ihr Ziel war die Clay-Kaserne, das Hauptquartier der U.S. Army Europe and Africa in Wiesbaden, Deutschland. Ihre Mission war es, dabei zu helfen, eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse des Krieges in der Ukraine zu schmieden.“ Jedenfalls damals streng geheim.
Wie tief USA und Nato in diesen Krieg gegen Russland wirklich schon verwickelt sind
Was so beginnt, ist der überaus lange Bericht der New York Times (NYT) über Details zum Krieg in der Ukraine, die bisher nicht allgemein bekannt gewesen sind. Dagegen bekannt ist, dass die USA diesen Krieg samt ihren westlichen Vasallenstaaten als ihren eigenen (formal unerklärten) Krieg gegen Russland nutzen, verkappt unter dem Deckmantel, der Ukraine helfen zu wollen. Wie sehr und wie tief die USA und die Nato in diesen Krieg gegen Russland wirklich schon verwickelt waren und noch sind, berichtet das amerikanische Blatt in aller Ausführlichkeit in seiner Ausgabe vom 29. März. Haben Sie davon aus den maßgeblichen deutschen Medien erfahren? Nein? Dann lesen Sie weiter.
Steckt der „Tiefe Staat“ hinter dem NYT-Bericht?
Der amerikanische Journalist und (einstige Vize-Finanzminister unter Ronald Reagan) Craig Roberts urteilt, die NYT habe „die offizielle Darstellung des Ukraine-Konflikts vollständig aufgegeben und damit den Karren voller Lügen umgestoßen“. Der Zweck des Artikels sei es, Selenskyj als Sündenbock, der den Krieg verloren habe, hinzustellen und ihn loszuwerden, damit der Konflikt beendet werden könne. Roberts vermutet, dass höchstwahrscheinlich der Tiefe Staat hinter dem Artikel steckt und beschlossen hat, den Konflikt aufzugeben. Dieser habe die NYT benutzt, um seinen Rückzug aus dem Konflikt mit Russland zu verkünden. Roberts: „Einige von uns wussten vom ersten Tag an, dass der Ukraine-Konflikt Washingtons Krieg war, der von Wiesbaden aus geführt wurde.“ (siehe hier). Der in der Schweiz ansässige Online- Informationsdienst Uncut-News nennt das Ausmaß der nun zusätzlich offengelegten Unterstützung beispiellos (hier).
Die unerzählte Geschichte von Amerikas verborgener Rolle
Erschienen ist der NYT-Artikel unter der Überschrift „The Partnership. The Secret History of the War in Ukraine. This is the untold story of America's hidden role in Ukrainian military operations against Russia's invading armies“ (also: Die Partnerschaft. Die geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine. Dies ist die unerzählte Geschichte von Amerikas verborgener Rolle bei den ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Invasionsarmeen). Sein Autor ist Adam Entous. Er führte nach NYT-Angaben über mehr als ein Jahr lang mehr als 300 Interviews mit Regierungs-, Militär- und Geheimdienstbeamten in der Ukraine, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien, Lettland, Litauen, Estland und der Türkei.
Wie die USA der Ukraine die „Partnerschaft“ antrug
Einer der beiden Männer aus der Ukraine, die von Polen aus nach Wiesbaden geflogen worden waren, ist, wie die NYT berichtet, Generalleutnant Mykhaylo Zabrodskyi gewesen. Er sei in das Büro von Generalleutnant Christopher T. Donahue, dem Kommandeur des 18. US-Luftlandekorps, geführt worden. Dieser habe eine Partnerschaft vorgeschlagen – eine „Partnerschaft aus Geheimdienst, Strategie, Planung und Technologie, die nur für einen kleinen Kreis amerikanischer und verbündeter Beamter sichtbar war“, als „Geheimwaffe in dem, was die Biden-Regierung als ihre Bemühungen zur Rettung der Ukraine und zum Schutz der bedrohten Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnete“. Mit dem Wissen von später und von heute muss man wohl sagen: vorgab. Offensichtlich und nicht überraschend ging die Initiative zur „Partnerschaft“ von den USA aus. Inzwischen hat Präsident Trump, wie bekannt und wie die NYT schreibt, bereits damit begonnen, Teile der Partnerschaft, die an jenem Tag im Frühjahr 2022 in Wiesbaden besiegelt wurde, abzubauen. Die Partnerschaft stehe jetzt auf Messers Schneide, weil Trump eine Annäherung an Putin suche und schwöre, den Krieg zu beenden.
Wie das Hauptquartier der gefürchtesten russischen Armee beschossen wurde
Die NYT schreibt: „Seite an Seite planten amerikanische und ukrainische Offiziere in der Wiesbadener Einsatzleitstelle die Gegenoffensiven Kiews. Eine umfangreiche amerikanische Geheimdienstaktion leitete sowohl die Gesamtstrategie als auch die Übermittlung präziser Zielinformationen an die ukrainischen Soldaten im Feld.“ Die Amerikaner in Wiesbaden spürten das Beschussziel auf, die Ukrainer beschossen es. Das Blatt nennt ein Beispiel: „Ein früher Proof of Concept*) war ein Feldzug gegen eine der gefürchtetsten Kampfgruppen Russlands, die 58. Armee der Kombinierten Waffen. Mitte 2022 entfesselten die Ukrainer unter Verwendung amerikanischer Geheimdienst- und Zielinformationen einen Raketenbeschuss auf das Hauptquartier der 58. Armee in der Region Cherson, bei dem Generäle und Stabsoffiziere getötet wurden. Immer wieder richtete sich die Gruppe an einem anderen Ort ein; jedes Mal fanden ihn die Amerikaner, und die Ukrainer zerstörten es.“
Ja, ein Stellvertreterkrieg – wie vorher in Vietnam, Afghanistan, Syrien
Dass der Krieg in der Ukraine für die USA ein Stellvertreterkrieg ist, also Krieg zu führen gegen Russland ohne förmliche Kriegserklärung, steht für die NYT fest: „In gewisser Weise war die Ukraine, , betrachtet auf einer breiteren Leinwand, eine Neuauflage in einer langen Geschichte von Stellvertreterkriegen zwischen den USA und Russland – Vietnam in den 1960er Jahren, Afghanistan in den 1980er Jahren, Syrien drei Jahrzehnte später.“ Ich erinnere an den Beitrag auf dieser Blog-Seite vom 4. März 2022 „Die Schurkenrolle der USA im Ukraine-Krieg“ (hier).
Wut, Überraschung, Panik auf amerikanischer Seite
Man liest, wie überrascht und wütend die amerikanische Seite war, als es der Ukraine gelang, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeer-Flotte, die Moskwa, zu versenken: „Die Amerikaner zürnten, weil die Ukrainer nicht einmal eine Vorwarnung gegeben hatten, sie waren überrascht dass die Ukraine Raketen besaß, die das Schiff erreichen konnten, und sie waren alarmiert, weil die Biden-Regierung nicht die Absicht hatte, den Ukrainern einen Angriff auf ein so starkes Symbol der russischen Macht zu ermöglichen.“ Die Episode, so folgert die NYT, spiegele den zerrissenen Zustand der ukrainisch-amerikanischen Beziehungen in den ersten Wochen des Krieges wider.
Jeden Morgen in Wiesbaden das Bestimmen der Beschussziele
Man liest: „Bald trafen die Ukrainer, insgesamt fast 20, in Wiesbaden ein – Geheimdienstoffiziere, Einsatzplaner, Kommunikations- und Feuerleitspezialisten. Jeden Morgen, so erinnerten sich die Offiziere, versammelten sich Ukrainer und Amerikaner, um die russischen Waffensysteme und Bodentruppen zu begutachten und die wertvollsten Ziele zu bestimmen. Die Prioritätenlisten wurden dann an das Intelligence Fusion Center übergeben, wo die Beamten Datenströme analysierten, um die Standorte der Ziele zu lokalisieren.“
Die „Task Force Dragon“ in Wiesbaden als gesamtes Backoffice des Krieges
Man liest, dass auf dem amerikanischen Militärstützpunkt in Wiesbaden insgeheim ein Operationszentrum eingerichtet und „Task Force Dragon“ genannt wurde, besetzt mit Vertretern aller amerikanischen Geheimdienste und Geheimdienstmitarbeiter der westlichen Anti-Russland-und-Pro-Ukraine-Koalition. Sie alle sammelten Informationen über russische Positionen, Bewegungen und Absichten und bestimmten daraus wichtige Ziele“ für ukrainische Angriffe mit westlichen Waffen. Dieses Zentrum avancierte schnell zum „gesamten Backoffice des Krieges“.
Keine Auskunft darüber, woher sie wusste, was sie wusste
Die Task Force Dragon in Wiesbaden erkundete die Zielinformationen und teilte den Ukrainern die jeweilige russische Position mit. Sie behielt es aber für sich, woher sie wusste, was sie wusste. So wollte sie Geheimdienstquellen und -methoden vor russischen Spionen schützen. Als die Ukrainer fragten, warum sie den Geheimdienstinformationen vertrauen sollten, habe der amerikanische General Donahue geantwortet: „Machen Sie sich keine Sorgen darüber, wie wir es herausgefunden haben. Vertraue einfach darauf, dass es beim Schießen treffen wird, und dass dir das Ergebnis gefallen wird, und wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, sag es uns, wir machen es besser."
Ziele nicht „Ziele“ nennen, sondern nur „Points of Interest“
Damals wurde auch debattiert, ob es „angesichts der heiklen Mission“ nicht „übermäßig provokativ“ sei, Ziele als „Ziele“ zu bezeichnen. Entschieden wurde dann, lieber nicht von „Zielen“ zu sprechen, sondern die Standorte der russischen Streitkräfte nur „Points of Interest" (Anhaltspunkte) zu nennen und Geheimdienstinformationen über Bedrohungen aus der Luft „Tracks of Interest" (Fährten von Interesse). Ein amerikanischer Beamter erklärte das so: „Wenn Ihnen jemals die Frage gestellt wird: 'Haben Sie den Ukrainern ein Ziel übergeben?', können Sie legitimerweise nicht lügen, wenn Sie sagen: 'Nein, das habe ich nicht'." Es ging darum, das Risiko russischer Vergeltungsmaßnahmen gegen Nato-Partner zu verringern. Die NYT zitiert einen hochrangigen US-Beamten: „Unsere Botschaft an die Russen war: Dieser Krieg sollte innerhalb der Ukraine geführt werden."
Dies sind nur einige anschauliche Beispiele aus dem NYT-Artikel. Er ist eine umfassende Darstellung des amerikanisch-ukrainischen Mit- und auch Gegeneinanders seit 2022 mit vielen öffentlich bisher nicht bekannten Einzel- und Begebenheiten. Gegliedert hat ihn die Zeitung zeitlich in vier Teile:
- Teil 1 von Februar bis Mai 2022 (betitelt mit „Vertrauen aufbauen – und eine Tötungsmaschine“),
- Teil 2 von Juni bis November (betitelt mit „Wenn ihr Russland besiegt, werden wir euch für immer blau machen")
- Teil 3 von November 2022 bis November 2023 (betitelt mit „Die besten Pläne“)
- Teil 4 von Dezember 2023 bis Januar 2025 (betitelt mit: „Vertrauensbrüche und Grenzbrüche“)
Aber der Artikel ist überaus lang, in DIN-A-Format übertragen 26 Seiten. Auch ist die Beschreibung der vielen Militäroperationen mit ihren Erfolgen und Misserfolgen, mit Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen der amerikanisch-westlichen und der ukrainischen Militärführung wie auch innerhalb der Ukraine selbst auf die Dauer ermüdend. Daher rate ich für den großen Rest (hier) zur Selbstlektüre. Ergänzend zu meiner Darstellung empfehle ich die von Uncut-News.CH (hier). Sie enthält weitere Details und hebt besonders die britische Rolle bei der Militärhilfe für die Ukraine hervor, gibt ihr aber mehr Gewicht als für den Leser des NYT-Originals nachvollziehbar.
Der NYT-Artikel endet mit diesem Text:
„Anfang Januar**) besuchten die Generäle Donahue und Cavoli Kiew, um sich mit General Syrsky zu treffen und sich nach Angaben aus dem Pentagon auf Pläne zur Auffüllung der ukrainischen Brigaden und zur Verstärkung ihrer Linien zu verständigen. Von dort aus reisten beide zum Luftwaffenstützpunkt Ramstein, wo sie den Noch-Verteidigungsminister Lloyd Austin trafen, was das letzte Treffen der Verteidigungschefs der Koalition sein sollte, bevor sich alles ändern würde.***)
Hinter verschlossenen die Türen für die Presse und die Öffentlichkeit würdigten Austins Amtskollegen ihn als „Paten" und „Architekten" der Partnerschaft, die trotz gebrochenen Vertrauens und Enttäuschungen die Hoffnung der Ukrainer aufrechterhalten hatte, die an jenem Frühlingstag im Jahr 2022 begann, als sich die Generäle Donahue und Zabrodskyi zum ersten Mal in Wiesbaden trafen.
Mr. Austin ist ein solider und stoischer Block von einem Mann, aber als er auf die Dankesworte erwiderte, versagte seine Stimme. ‚Anstatt mich zu verabschieden, möchte ich Danke sagen‘, sagte er, blinzelte Tränen fort und fügte hinzu: ‚Ich wünsche Ihnen allen Erfolg, Mut und Entschlossenheit. Meine Damen und Herren, machen Sie weiter.‘"
___________________________
*) Machbarkeitsnachweis, Praxistest
**) Gemeint ist der Januar 2025.
***) Mit dem Wechsel von Biden zu Trump als neuen amerikanischen Präsidenten.
Den Hinweis auf den NYT-Artikel habe ich zuerst der Internet-Plattform Anti-Spiegel von Thomas Röper (hier) entnommen, auf die mich ein Freund aufmerksam gemacht hat. Röper gibt den NYT-Artikel wegen dessen Länge (ins Deutsche übersetzt) in vier Teilen wieder.
Leserkommentar:
Sting 07.04.2025 - 11:59
Unter dem Artikel-Bild heißt es: „Lieber Wolodymyr Selenskyj“, schrieb Merz auf X,
„wir stehen der Ukraine in guten wie in schwierigen Zeiten zur Seite. Wir dürfen in diesem schrecklichen Krieg niemals Angreifer und Opfer verwechseln.“
Herr Merz,
1.) Vielleicht erklären Ihnen Ihre Berater mal, daß Ukraine 2014 den Krieg selber angezettelt hat, indem sie zivile Wohnviertel u.a. im Donbass unter Artillerie-Beschuß nahmen.
1.1.) Auch der Maidan und Absetzung des pro-russischen Wiktor Janukowytsch 2014 waren US-ferngesteuert.
2.) Ziel: Ermordung + Vertreibung der 7 Mio. ethnischen Russen; Verbot der russischen Sprache, Zerstörung der kirchlichen Kulturgüter.
3.) 14.000 russische Zivilisten (Amnesty Int’l Report) haben die Bandera- und Asow-Nazis auf dem Gewissen unter Duldung Kiews und des Klitschko-Clans.
4.) RUSSISCHES MILITÄR LEISTET NOTHILFE FÜR IHRE BEDRÄNGTEN LANDSLEUTE.
Herr Merz, Sie selbst, Berlin und Brüssel verwechseln „ANGREIFER und OPFER“ !!
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Gefunden auf Facebook bei
Christopher Naumann
Papst Franziskus der letzte Segen – oder: Wenn der Teufel das Türschild wechselt
Am 20. April hat Papst Franziskus endlich seinen letzten Weihrauch inhaliert. Der Petersdom schweigt, die Kardinäle tragen Schwarz – nicht aus Trauer, sondern weil der Dresscode für die Höllenlobby eben so aussieht. Ja, er ist tot. Endlich. Und wenn es einen Funken Gerechtigkeit im Universum gibt, dann war der Empfang in der Unterwelt so herzlich wie ein Begrüßungskommando von Cerberus auf Koffein. Nur einer war nicht erfreut: der Teufel persönlich. „Was soll ich mit dem?“ fragte Luzifer, als ihm die Nachricht überbracht wurde. „Der hat meinen Job besser gemacht als ich selbst.“
Aber gut – zurück zur Architektur der Hölle auf Erden, auch bekannt als der Audienzsaal im Vatikan. Wer sich dort umschaut, könnte auf die wahnwitzige Idee kommen, dass eine Riesenschlange LSD genommen hat, Architektur studierte und dann ihr Abschlussprojekt unter dem Motto „Satanic Chic“ eingereicht hat. Kein Grund zur Sorge, sagen die Kirchenvertreter. Alles ganz normal. Die Hölle hat halt Geschmack. Und ja – wer glaubt, das sei Zufall, glaubt wahrscheinlich auch, dass Ablassbriefe eine spirituelle Innovation waren.
Direkt dahinter: ein Altar, bei dem man erwartet, dass er jeden Moment lebendig wird und eine Messe in Altgriechisch murmelt, während die Wände Blut schwitzen. Aber keine Panik – alles unter Kontrolle. Schließlich sitzen hier Experten. Jahrhunderte an Erfahrung in Heuchelei, Machtmissbrauch und dem perfekten Pokerface, wenn wieder mal ein Skandal an die Oberfläche blubbert.
Jesus? Der ist schon lange raus aus dem Laden.
Er kam mal vorbei, wollte eigentlich aufräumen, hat Tische umgeschmissen und Parasiten aus dem Tempel geworfen – aber das Management hatte andere Pläne. Heute sind dieselben Parasiten CEO, CFO, und Head of Propaganda. Und ihre Firma – „Church & Control Inc.“ – läuft besser als je zuvor. Globale Präsenz, gigantische Rücklagen, steuerfrei natürlich. Alles im Namen des Mannes, der barfuß durch Wüsten lief und die Wahrheit predigte. Ironie? Nein, das ist schon längst in bitterböses Kabarett übergegangen.
Und dieser Jesus, der niemals eine Religion gründen wollte, dessen Lehre uralte Weisheit war – unzensiert, wild, göttlich – wurde zur Karikatur. Eingesperrt in Dogmen, gepresst in Kreuze, und mit lateinischen Formeln totgeredet. Statt gelebter Spiritualität gibt es jetzt Glitzer-Messen mit Laserlicht, Orgelmusik und Heiligsprechung auf Bestellung.
Aber jetzt mal Butter bei die Dämonen: Der Vatikan ist keine religiöse Institution.
Er ist ein okkultes Machtzentrum mit jahrtausendealter Erfahrung in Manipulation. Warum der Schlangen-Altar? Warum Reptilienfenster, dämonische Skulpturen, heidnische Symbolik? Weil das alles genau so gewollt ist. Willkommen im Vatikanischen Escape Room. Nur leider gibt’s hier keinen Ausgang. Und selbst wenn Sie einen finden – der Weg führt wahrscheinlich in die nächste Filiale, irgendwo in Washington, Tel Aviv oder London.
Und was ist mit dem Islam, dem Judentum, dem Buddhismus? Ach, süß, dass Sie noch denken, das seien unabhängige spirituelle Wege. Die Wahrheit? Alles Franchise-Unternehmen im globalen Konzern der geistigen Verdummung. Kontrollierte Opposition – für jeden was dabei. Damit auch ja keiner auf die Idee kommt, selbst zu denken. Die einzige Rebellion, die zugelassen wird, ist die auf dem Papier. Und wehe, jemand stellt sich außerhalb des Systems – der wird schneller „häretisch“ gebrandmarkt als ein mittelalterlicher Ketzer nach dem Frühstück.
Und jetzt zurück zu Franziskus, dem Superstar der Sanftmut.
Der Papst, der immer so schön lächelt, Tauben streichelt und Klimagipfel besucht. Der Heilige der Herzen, sagen manche. Der Weltenversteher. Der Menschenbruder. Nur schade, dass hinter dem lächelnden Gesicht ein System aus jahrhundertelanger Kontrolle steht – mit Akten über Kinder, die nie erwachsen wurden, mit Absprachen mit Diktaturen, mit geheimen Bibliotheken voller Wahrheiten, die nie das Licht der Welt erblicken dürfen.
Sein Tod? Ein Event. Für die Gläubigen ein Verlust, für die Insider ein Upgrade. Denn während die Welt trauert, wird im Schatten schon der nächste Nachfolger gebrieft – mit denselben alten Rezepten, hübsch verpackt in neue Rhetorik. Und wer weiß – vielleicht trägt der nächste Pontifex sogar eine KI-Mitra. Immerhin, der Fortschritt ruft.
Und so sagen wir: Gute Reise, Franziskus.
Möge dein Weg durch das Fegefeuer gepflastert sein mit all den Lippenbekenntnissen, die du der Wahrheit gegenüber gemacht hast. Und wenn du dann endlich in der Chefetage der Unterwelt ankommst, dann mach es dir bequem. Luzifer hat dir bestimmt schon einen Stuhl freigehalten. Direkt neben all den anderen Päpsten, die dachten, sie könnten Gott spielen.
Aber keine Sorge – auch du wirst irgendwann vergessen werden. Wie ein Weihrauchschwaden im Wind. Was bleibt, ist die große Lüge in Gold und Marmor. Und ein Schlangenkopf aus Stein, der weiter lächelt.
Denn der Vatikan stirbt nicht. Er häutet sich nur. Immer und immer wieder.
Beiträge: | 2.871 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |