RE: Hurra, wir leben noch

#126 von peterpan , 29.04.2023 00:04

Der Mensch ist das Ebenbild Gottes, sagt uns die Bibel. Das heisst doch, dass wir göttliche Gene in uns haben. Diese Gene sind sozusagen perfekt. Als die Götter auf der Erde waren, in der Bibel werden sie Nephilim genannt, wurde der heutige Mensch gezeugt.

In 1.Moses 6,1-4 steht: " Und es geschah, als die Menschen begannen, sich zu vermehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, dass sie gut waren, und sie nahmen sich von ihnen allen zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen. In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren. Das sind die Helden, die in der Vorzeit waren, die berühmten Männer. "

Und jetzt kommen die Pharmakologen, Geschäftemacher und deren Vasallen in Regierungen Parlamenten und Amtsstuben und verpassen uns genverändernde Substanzen was sich Impfung nennt.
Diese perfekt DNA der Götter wird geschädigt, verändert, degradiert zu minderwertigem Abfall? Wie soll man diese sogenannte Impfung anders nennen als wie Gotteslästerung, die grösste Sünde und das grösste Verbrechen seit Menschengedenken? Wie wird die göttliche Strafe aussehen?

Ich glaube nicht an diesen Gott der abrahamitischen Religionen, egal ob er jetzt Jahwe, Allah oder JesusGott heisst. Trotzdem sollte man sich mit den Büchern dieser Religionen befassen. Insbesondere sollte man sich die Prophezeiungen in diesen Büchern genauer anschauen. Die Frage ist, werden diese Vorhersagen durch die Allmacht dieses abrahmitischen Wüstengottes Wirklichkeit oder gibt es eine mächtige weltumspannende Klique, die hier mit aller Macht nachhilft, damit ihr sehnlich erwarteter Messias endlich kommen kann?

Was ich nicht verstehe: Warum wurde die krankmachende und todbringende Giftspritze der Firma Pfizer, die übrigens von einem Juden geleitet wird, ausgerechnet dem auserwählten Volk in Israel mit aller Macht verabreicht und das ausgerechnet von deren Glaubensgenossen? In der Bibel ist die Rede davon, dass sich Gottes auserwähltes Volk in der Endzeit sich vom Teufel, von Satan verführen lässt und sich Zaubereien hingibt.

Kommen wir somit zum wichtigsten Buch in der christlichen Bibel, dem Buch der Prophezeiungen, der Offenbarung des Johannes. Hier wird ausdrücklich vor der Giftspritze, der Impfung gewarnt. In der deutschen Übersetzung lesen wir von Zaubereien, was das originale Wort missverständlich übersetzt. Im Original heisst es Pharmakeia, was schon auf den ersten Blick sagt, um was es geht: Um einen Stich und eine Injektion mit einer teuflischen Substanz.
Es wird uns auch gesagt, was mit diesen Satansjüngern passieren wird. Wir lesen hier von einem Babylon, das vernichtet wird. Ich war mir unsicher, wer oder was damit gemeint ist. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass damit die USA gemeint sind, die durch göttliche Strafe untergehen werden für dieses abscheuliche Verbrechen an der Menschheit. Aber auch Israel, das auserwählte Volk wird für diese unermessliche Sünde mit aller Härte bestraft oder wie es in der Bibel heisst, gezüchtigt werden. Israel wird kurz vor der Vernichtung stehen, bis dann das Wunder geschieht und der wahre Messias sein Volk errettet.
Ist das der göttliche Plan dieses abrahamitischen Wüstengottes? Ich glaube eher, dass gewisse Mächte dieser Erde die Bibel als Vorlage nehmen für ihre kranke Agenda. Die Welt muss brennen, damit der Messias kommen kann, sagen uns diese Geisteskranken in ihrem messianistischen Endzeitfanatismus.

Wie gesagt, glaube ich nicht an die abrahamitischen Religionen - für mich ist das kein Glaube, sondern eine Geisteskrankheit. Und ich glaube nur insofern an die Bibel, als dass es ein Geschichten- und Märchenbuch ist. Trotzdem oder genau deshalb sollte man dieses Buch genau studieren, um zu wissen, wie diese unendlich reichen, mächtigen, kriminellen und am Ende geisteskranken Eliten diese Welt ins Verderben lenken wollen und werden. Es ist auch hilfreich, wenn man sich anhört, wie deren Religionsgelehrten dieses Buch interpretieren. Damit gibt es für mich ein klares Fazit: Wir sind bereits im Dritten Weltkrieg - dieser wird sich bald von Osteuropa ausweiten auf Zentraleuropa und die ganze nördliche Hemisphäre. Dann kann endlich der sehnlichst erwartete Messias kommen.


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RE: Hurra, wir leben noch

#127 von peterpan , 05.05.2023 15:13

Wie ich weiter oben schon mehrmals sagte, spiegelt sich laut Astrologe Döbereiner die Zeit um den ersten Weltkrieg und davor in unsere jetzige Zeit.
Die FED urde 2013 gegründet - das war ein epochales Ereignis für das Finanzsystem der USA und weltweit. Die Spiegelung der Zeiten sagt uns, dass wir demnächst auf folgendes gefasst sein sollten: Bankenpleiten, Änderungen des Währungssystems, Pleite des US-Dollars und vorausgehend des Euros.

Dazu diese Meldung:
WATN - Medwedew schließt den Zusammenbruch der gemeinsamen europäischen Währung und eine Rückkehr zu nationalen Währungen auf dem alten Kontinent nicht aus
"Ich bin sicher, dass finanzielle Schocks in Europa nicht lange auf sich warten lassen werden", sagte er der Nachrichtenagentur RIA Novosti.
Der Euro, der schon jetzt nicht sehr widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse ist, hat begonnen, seine Rolle als universelles Zahlungsmittel zu verlieren, betonte Medwedew.
Daher werde Europa wahrscheinlich zum "Finanzsystem mit nationalen Währungen" zurückkehren. Dann heißt es: "Auf Wiedersehen Euro, hallo Mark, Lira und französischer Franc", fügte er hinzu.
In diesem Fall werden der Rubel, der Yuan, die indische Rupie und andere Währungen der BRICS-Länder in Zukunft keine Konkurrenten haben", so Medwedew.

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RE: Hurra, wir leben noch

#128 von peterpan , 07.05.2023 16:31

Eintrag aus einem Forum vom 02. Mai 2009

Birger Claesson

Quelle: Johannes in Parsimony 53379 am 24. November 2001 um 23:38:
Übersetzung von Franke43:

„Gottes Warnungen für Schweden

Am 12. Dezember 1950 bekam Birger Claesson eine Offenbarung von Gott. Es war kein Traum, sondern im vollen Wachzustand empfing er eine Offenbarung, die 4 Stunden dauerte. Er sah schwedische Städte, die bombardiert und ausgelöscht wurden. Und er schrieb darüber im Buch ‚Gericht über Schweden’. Den 16. September 1951 empfing er eine neue Offenbarung. Diesmal handelte es vom nördlichsten Landesteil und der umfangreichen Spionage dort. Darüber schrieb er im Buch ‚Schwedens Schicksalsstunde’.
Nach Anton Johanssons Offenbarung (in der Nacht vom 13. zum 14. November 1907) sollte es zwischen Schweden und Rußland Krieg geben. Aber weil viele Christen bei Gott um Gnade für Schweden gebetet hatten, hat Gott dieses Urteil aufgeschoben, und es ist noch nicht eingetreten. Aber vor ein paar Jahren floh der General Sejna aus der Tschechoslowakei in die USA. Er er­klärte in einer Befragung, daß er zusammen mit anderen Ostblockgenerälen einen Angriff auf Schweden 1953 geplant hatte. Aber im gleichen Jahr starb Stalin, bevor er seine Pläne ausfüh­ren konnte.
Aber die Tatsache, daß Gott uns als Antwort auf die Gebete über 40 Jahre vom Krieg verschont hat, bedeutet noch nicht, daß die Kriegsgefahr beseitigt ist. Falls in Schweden Krieg ausbricht, dann bedeutet das nicht, daß die schwedische Landesverteidigung zu schwach ist, sondern daß Gott die Sünden und die Gottlosigkeit der Bevölkerung nicht toleriert. Die einzige friedenser­haltende Verteidigung, die Schweden hat, sind die Christen, die die ganze Zeit zu Gott für Schweden beten.
Weil die Leute nicht glauben und auf Gottes Warnungen hören wollen, sind sie unwissend und unvorbereitet auf das, was kommt. Wenn es keine Rettung gegeben hätte, wäre es sinnlos gewe­sen zu warnen. Aber Gott schickt uns seine Warnungen zu unserer Rettung. Leider scheuen die Menschen die Rettung mehr als die wirkliche Gefahr, und sie wollen sich nicht warnen lassen. Vom Teufel, vor dem die Leute eigentlich Angst haben sollten, trauen sie sich sprechen und nen­nen in täglich oft beim Namen Anmerkung: mehrere schwedische Flüche haben mit dem Teufel zu tunexternal link. Aber von Jesus, der ihnen helfen und sie retten will, wollen sie nichts wissen. Und nicht der Krieg selber ist das schlimmste, sondern die ewige Verdammnis danach. Davon wollen sie nichts hören. Selber reden sie aber gern vom Teufel und der Hölle Anm: auch die Hölle wird häufig zum Fluchen verwendet. Sie wissen also, daß es eine Hölle gibt.

Aus Birger Claessons Buch ‚Gericht über Schweden’:

Ich bete normalerweise zu Gott zwischen vier und sechs Uhr morgens. Dann lege ich mich nochmal eine Weile hin und das ist zur Gewohnheit geworden. Ich wache morgens ohne weiteres auf, und als ich am 12. Dezember (1950) etwa um vier gerade etwas wach gelegen hatte und fertig zum Aufstehen war, sah ich eine große weiße Gestalt. Ich sah sie näherkommen, wurde furchtbar erschreckt und bebte am ganzen Körper. Ich war nämlich hellwach. Aber da hörte ich ihn sprechen:

- Fürchte Dich nicht. Mitten in Deiner geistlichen Armut bist Du hoch begnadet. Und ich will Dir zeigen, was mit den nordischen Völkern in der Endzeit in dieser Gnadenzeit geschehen soll.

Dann bekam ich folgendes zu sehen und zu hören:

(Nordost- und Ostschweden)
Zuerst bekam ich zu sehen, wie fremde Heere kamen und Umeå angriffen. Und Umeå wurde dem Erdboden gleichgemacht. Woher sie kamen, kann ich nicht sagen.
Dann sah ich fremde Heere Östersund angreifen. Es war ein Angriff aus der Luft, der praktisch ganz Östersund dem Erdboden gleichmachte. Es sah so aus, als ob der Feind Östersund haupt­sächlich als Hauptquartier haben wollte. Die schwedische Armee hielt die Festung, so daß sie die Feindeexternal link die Stadt nicht einnehmen konnten, aber sie verwüsteten sie schwer.
Dann bekam ich einen Angriff von See her zu sehen, in dem Härnösand angegriffen wurde. Von einer Insel mit Namen Hemsö aus, auf der die schwedische Küstenartillerieüberwachung ziemlich große militärische Kräfte zusammengezogen hatte, wurde das ankommende feindliche Heer beschossen. Auch dort hielten sie die Festung mit Hilfe der schwedischen Luftwaffe. Zwischen Örnsköldsvik und Härnösand sah ich massenweise Soldaten, die aus Flugzeugen ab­geworfen wurden und in großen Massen mit ihren Sonnenschirmen gemeint: Fallschirme he­runterfielen, zu Hunderten, ja es sah fast so aus, als seien es Tausende. Und sie landeten an ei­ner Stelle zwischen Örnsköldsvik und Härnösand und ich hörte die Stimme rufen: ‚Dieser Platz heißt Veda’, von dem aus sie die Schweden in Härnösand angriffen und die ganze Stadt besetz­ten. Es wurde eine Überrumpelung, ein Angriff im Rücken, mit dem die Schweden nicht gerech­net hatten, als sie die Festung gegen das Meer halten wollten.

Anmerkung: Veda war 1950/51 ein unbedeutendes kleines Fischernest ohne strategische Be­deutung. Anfang bis Mitte der 90er wurde dort eine neue Straßenbrücke über den Ångermanälv gebaut, und diese Brücke ist heute die wichtigste Straßenverbindung zwischen der Mitte und dem Norden des Landes. 1950 konnte Birger Claesson unmöglich wissen, daß ausgerechnet Veda später einmal eine strategische Schlüsselrolle einnehmen würde. Der Abwurf von starken Fallschirmverbänden deutet darauf hin, daß man nicht nur den Verteidigern von Härnösand in den Rücken fallen will, sondern auch die wichtigste Straßenverbindung zwischen Nordschweden und dem übrigen Land unterbrechen und sich selber den Weg in beide Richtungen freihalten. Außerdem sollen die Fallschirmtruppen wahrscheinlich verhindern, daß die schwedischen Ver­teidiger selber die Brücke sprengen, um den Angreifern den Landweg von Norden her Richtung Stockholm zu verlegen.

(Südwestschweden)
Dann sah ich einen Angriff, der war gleichzeitig mit dem auf Umeå. Es war ein Angriff auf Gö­teborg, und dieser Angriff war so fürchterlich, daß in wenigen Sekunden – natürlich nur in der Vision, das dauert sicher länger, wenn es passiert Mit einer Atombombe ginge das schon! – ganz Göteborg dem Erdboden gleichgemacht war. Das schwedische Militär konnte die Außen­posten in den Schären nicht halten, sondern mußte sich zurückziehen. Die fremden Militärs nahmen die Festungen, und da stellten sie ihre Waffen auf und verwendeten sie zum Beschuß von Göteborg. Die schwedischen Bodentruppen und die Küstenartillerie zogen sich bis Kungälv 20 km nördlich von Göteborg zurück. Dort bissen sie sich fest und bekamen von irgendwoher Ver­stärkung und hielten den Feind die ganze Zeit zurück.

(Südschweden)
Gleichzeitig mit diesem Angriff sah ich auch einen Angriff auf Malmö.Malmö wurde ein­genommen, und es sah aus, als ob kein Haus eingestürzt sei. Es Malmö wurde auch zur Frei­stadt ausgerufen und alle Einwohner, die in der Stadt blieben, sollten loyal anständig behan­delt werden. Aber damit gleichzeitig sah ich eine große breite Reihe kleiner Boote, vermutlich Invasionsboote, in fünf Reihen hintereinander kommen auf einer Strecke, die ich nicht richtig berechnen kann. Die Invasion der fremden Truppen geschah zwischen Trelleborg und Ystad.

Anmerkung: das ist die Südküste des südlichsten Landesteils Schonen, in dem auch Malmö liegt. Der Strand ist im Küstenabschnitt Trelleborg-Ystad sehr flach und gut für Invasionsboote im Stil vom Tag D in der Normandie gut geeignet. Dort sind oft ruhige Seen und Boote mit ge­ringem Tiefgang können dort gut landen. Man kann auch problemlos an Land waten.

Zur selben Zeit, als die feindlichen Truppen zwischen Trelleborg und Ystad an Land gingen, hielten die Feinde die schwedische Armee durch einen Angriff auf Falsterbo gebunden, welches völlig verschwand. Dann verschwanden die Truppen. Ich weiß nicht, welche Straßen sie nahmen, aber sie tauchten wieder auf, und da hatte sich die schwedische Armee bis Hässleholm zurückge­zogen. Aber dort leisteten die Schweden einen furchtbaren Widerstand und einige der feindlichen Heere kamen um.

Ich sah auch zwei große Männer und begriff, daß es Generäle oder sowas sein mußten – sie hatten solche Uniformen an. Es waren also fremde Generäle und der eine sagte in sehr schlech­tem Schwedisch: ‚Wenn ich gewußt hätte, daß sich die Schweden so furchtbar verbissen wehren würden, hätte ich die Invasion anders aufgezogen.’ Sie hatten wohl viele Leute verloren. Hier kam der Feind nicht weiter.

Dann sah ich damit gleichzeitig mit diesem Angriff einen Angriff auf Stockholm. Es war eine fremde Flotte, die angriff. Sie wollten bei Vaxholm - Anm. die Küstenfestung im Osten von Stockholm, durchfahren, und dort trafen sie auf einen fürchterlichen Widerstand von der schwe­dischen Flotte und der schwedischen Küstenartillerie, die den Feind von Land aus beschoß, wahrscheinlich von Oscar-Fredriksborg - Anm: die Inselfestung der Küstenartillerie. Sie ver­senkten einen Teil dieser - Anm. der feindlichen, Flotte und ich hörte die Stimme sagen: ‚Das geschah im Ochsentief (Oxdjupet)’. Die Schiffe, die sich zurückzogen, wurden auch versenkt, und kein feindliches Schiff blieb übrig. Und zum Zeichen, wo die Kämpfe waren, bekam ich ein kleines Leuchtfeuer zu sehen, das ich selber nicht kenne, aber auf dem Leuchtfeuer war zu lesen: ‚Brödstycket’ (das Stück Brot). Genau neben diesem Leuchtfeuer erlitt der Feind die große Nie­derlage.

Dieses kleine Leuchtfeuer ist vermutlich unansehnlich. Man hört nie davon sprechen, und we­nige Menschen dürften wissen, daß es existiert - Anm: es existiert genau außerhalb von Vax­holm. Ich hatte keine Ahnung von seiner Existenz, aber dieser Tage ging Pastor Alvar Blom­gren in Örebro mit mir zur Stadtbücherei von Örebro, um herauszufinden, ob dieses Leuchtfeuer existiert. Wir holten einen Teil Bücher vor, und als wir berichteten, was wir wissen wollten, be­kamen wir einen Atlas. Sobald wir ihn öffneten, sah Bruder Blomgren sofort das ‚Brödstycket’. Wir sahen auch genauer, wo das Leuchtfeuer lag -Anm: etwas nordöstlich von Vaxholm im Schußbereich der Küstenartillerie.

Ich habe mir ebenfalls die Mühe gemacht und eine genaue Karte eingesehen. Das Leuchtfeuer „Brödstycket” liegt genau so neben der Fahrrinne von den äußeren Schären Richtung Vaxholm und Stockholm, daß ein Schiff, das von draußen kommend nach Vaxholm einfahren will, genau an dieser Stelle für die Beobachter der Küstenfestung Oscar-Fredriksborg (mit der Küstenartille­rie) sichtbar wird. Wenn es ein feindliches Schiff ist, besteht an dieser Stelle die erste Möglich­keit zum direkten Beschuß. Wenn wir annehmen, daß der Angreifer vor dem Angriff die elektro­nischen Überwachungs- und Kommunikationssysteme und damit die Frühwarnsysteme der schwedischen und der anderen westlichen Streitkräfte außer Kraft setzt (NEMP), dann wird eine feindliche Flotte vom Verteidiger vielleicht wirklich erst hier rechtzeitig entdeckt. Das würde den vorhergesagten Ablauf erklären. Die schwedischen Seestreitkräfte könnten sich dann nur provisorisch irgendwo bei Vaxholm sammeln und die Meerengen blockieren, während zunächst Oscar-Fredriksborg den Angreifer unter Feuer nimmt (Direktbeschuß „auf Sicht“).

Und das, sagte die Stimme des Herrn zu mir, solle der Beweis sein, daß das, was ich gesehen hatte, eintreffen werde. Das Furchtbarste von allem war, daß viele Hunderte von Flugzeugen des fremden Heeres gleichzeitig mit dem Angriff zur See einen Luftangriff flogen, und daher erlitt die Stadt Stockholm schwere Verluste durch den Beschuß von oben. Die Stadt wurde vom Feindes­heer nicht eingenommen, aber sie wurde fürchterlich zerstört, und ein großer Teil der Zivilbe­völkerung, die sich nicht evakuieren lassen wollte oder es zeitlich nicht mehr geschafft hatten, kam völlig in den Ruinen um.

(Südost- und Ostschweden)
Dann sah ich auch einen Angriff vom Meer gegen Västervik, und der kam so überraschend, daß dort die fremden Heere an Land gingen, aber nicht eher als Västervik so gut wie dem Erdboden gleichgemacht war. Dort wurden auch Bodentruppen angelandet, die landeinwärts marschier­ten. Ich sah sie dann nicht mehr, sondern erst wieder in der Gegend von Söderköping. Und da hörte ich eine Stimme rufen: ‚Marsch Richtung Norrköping!’.
Als die Heere verschwanden, die in Västervik an Land gesetzt worden waren und während des Aufenthalts dort, bevor ich sie in Söderköping sah, bekam ich eine Vision davon, wie es der Zi­vilbevölkerung in verschiedenen Städten unseres Landes ergehen würde. Ich sah, wie die feindli­chen Soldaten in die Häuser gingen und unsere Frauen herauszerrten, während die Frauen hy­sterisch schrien und um Hilfe riefen. Ich sah auch, wie an den Straßenecken Leute versammelt umherstanden, auch ältere Männer in Zivil, aber sie konnten nichts tun, obwohl sie sahen, wie die Frauen unter Hilferufen fortgezerrt wurden. Die Soldaten lachten sie aus und sagten in ge­brochenem Schwedisch: ‚Niemand hilft Euch. Nicht einmal Gott im Himmel.’
Dann sah ich, wie Sundsvall mit seinen Einwohnern von den feindlichen Heeren furchtbar be­handelt wurde. Es war ein Angriff vom Meer, und zur gleichen Zeit, als die Schweden mit diesem Angriff beschäftigt waren, wurden Truppen aus der Luft abgesetzt. Die Bodentruppen, die zwi­schen Örnsköldsvik und Härnösand abgesetzt worden waren, waren durch Härnösand mar­schiert, und die Überreste gesellten sich als Verstärkung zum feindlichen Heer in Sundsvall.
Es waren also insgesamt fünf Orte, die in meiner Vision gleichzeitig angegriffen wurden. Das waren Umeå, Göteborg, Malmö, Stockholm und Västervik.
Dann sah ich die Stadt Nyköping von feindlichen Heeren überschwemmt, und diese marschierten in drei Richtungen und die eine Richtung sah ich war Katrineholm. Dann sah ich die Luftan­griffe. Die weiße Gestalt zog sich zurück und stellte sich hinter mich, und ich sah die Angriffe, wie sie in Wirklichkeit werden. und ich hörte die Stimme rufen: Kumla, und da wurde Kumla mit einem fürchterlichen Krach dem Erdboden gleichgemacht. Es kamen massenweise Flugzeuge. Von Kumla blieben nur drei Häuser in Richtung Stene übrig. Da war auch Kvarntorp schon ver­nichtet und die Strecke zwischen Kvarntorp und Kumla. Hallsberg sah ich nur duster, aber es sah aus, als sei auch Hallsberg schwer zugerichtet.
Dann hörte ich die Stimme rufen: Örebro. Da sah ich die Stadt Örebro als einen Ruinenhaufen, Steinhaufen neben Steinhaufen. Mehr als die halbe Stadt ging unter, aber es sah aus, als ob ein Teil der Stadt in Richtung Lindesberg und Arboga übrigbleiben sollte.
Dann hörte ich die Stimme rufen: Fagersta Stahlwerk! (Anm. althea: Fagersta Stahlwerk wurde 1981 stillgelegt, allerdings ist Fagersta immer noch eine Industriestadt). Dann gab es dort denselben Krach. Es war ein furchtbarer Angriff aus der Luft, und ich sah ganz Fagersta dem Erdboden gleichge­macht. Nicht einmal der Bahnhof Västanfors, heute Arboga Hauptbahnhof, war übrig. Und die feindlichen Truppen waren dabei, die Brücke über den Fluß Västanfors zu reparieren.
Dann hörte ich die Stimme rufen: Avesta Stahlwerk! Und Avesta wurde dem Erdboden gleich­gemacht. Dieselbe Stimme wieder: Sandviken Stahlwerk! Und auch von Sandviken blieb nichts übrig. Gävle sah ich nur sehr, sehr verschwommen. Ich kann nicht sagen, ob die Stadt zerstört wurde, aber ich habe eine Ahnung, daß ich auch dort etliche Ruinen sah.
Dann bekam ich wieder die Stimme zu hören, und jetzt rief sie: Bofors Waffenfabrik!(Anm. althea: heute im Besitz eines US-amerikanischen Waffenerzeugers und von Saab). Es wurde ein gewaltiger Angriff aus der Luft. Aber ein feindliches Flugzeug nach dem andern stürzte ab, und Bofors überstand den Kampf praktisch unversehrt Das Luftabwehrsystem „Bamse“ (Anm. althea: bodengestützte Luftabwehr), dort gebaut! Das ganze Werksgelände war unbeschädigt. Ein paar Häuser wurden beschädigt, aber nicht durch den Angriff, sondern wegen der Abstürze, denn ein Teil der Maschinen explodierte und riß die Umgebung mit sich. Karlskoga dort liegt Boforsexternal link sah ziemlich unberührt aus. Wahr­scheinlich überstand es den Kampf völlig ohne Schäden „Bamse” scheint wirklich gut zu sein.

In der Waffenfabrik Bofors bei Karlskoga wurde das moderne Luftabwehrsystem „Bamse“ ei­gens für die schwedische Armee entwickelt. Es wurde nie in den Dienst gestellt – natürlich aus Kostengründen. Daher ist es nie in Serie gegangen. Aber in Bofors hat man immer noch die Prototypen rumstehen. Wahrscheinlich wird man die zur Selbstverteidigung einsetzen, während das ganze übrige Land über keine so leistungsfähige Luftabwehr verfügt.

Dann hörte ich die Stimme rufen: Borlänge Stahlwerk! Da wurde Borlänge mit all seinen Vororten dem Erdboden gleichgemacht. Danach wurde es kohlschwarz, und es wurde über dem ganzen Land völlig schwarz, und gleich hörte ich die Stimme rufen: ‚Dunkelheit fällt über die ganze Welt.’
Dann bekam ich von der Bevölkerung ein großes Jammergeschrei zu hören. Ich sah einen Licht­streifen oberhalb der Dunkelheit, und wie aus dem Dunkel eine große Anzahl weißgekleideter Gestalten zum Lichtstreifen hochgerissen wurden. Von dort hörte ich ein wunderbares Lied vom Lamm, das uns mit seinem Blut für Gott losgekauft hat.
Da rief ich aus: ‚Aber lieber Jesus, warum muß all das über unser Volk kommen ?’ Da antwor­tete die Stimme: ‚Lies die ersten vier Verse im 41. Psalm.’

‚Für den Singmeister. Ein Psalm Davids.
Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt. Zur bösen Zeit wird ihn der Herr erretten.
Er wird ihn behüten und wird ihn erhalten, sodaß er glücklich gepriesen wird im Lande. Ja, du
wollest ihn nicht preisgeben der Gier seiner Feinde.
Der Herr stützt ihn auf dem Krankenbett; sein ganzes Krankenlager wandelst du.’

Dieses Volk ist ein Volk voller Barmherzigkeit gewesen. Es hat den Menschen fremder Völker in ihrer Not geholfen, und deshalb habe ich auf dieses Volk geachtet. Ich habe diesem Volk meine Gnade und den Geist der Erweckung verschwenderisch zukommen lassen. Ich habe diesem Volk mehr Chancen gegeben als den anderen, denn ich liebe es. Und denen, die sich der Armen an­nehmen, habe ich helfen wollen und will es auch weiterhin. Ich werde viele, viele tausende Men­schen in diesem Land erretten, weil sie andere zu retten versucht haben. Aber wie soll ich sie erretten können? Ich kann sie nicht beten lehren, ich kann sie nicht demütig machen außer durch Not. Und jetzt kommt die Not über dieses Volk, und es sind viele, die durch diese Not für die Ewigkeit gerettet werden. Fürchte dich nicht. Hab keine Angst. In all dem ist meine Liebe.
Ich sah diese weißgekleideten Menschen, wie sie in Massen aus der Finsternis zum Lichtstreifen hochgerissen wurden, und gleichzeitig hörte ich den Gesang: ‚Du bist würdig, die Buchrolle zu öffnen, denn du hast uns mit deinem Blut für Gott losgekauft.’ Und ich hörte die Stimme rufen: ‚Dir steht es nicht zu, ins Tausendjährige Reich hineinzusehen.’
Dann verschwand all das, und ich hatte ein inneres Erleben, daß das tausendjährige Reich be­ginnt, in das wir nicht hineinsehen dürfen, vielleicht nicht bevor wir an dem Zeitpunkt ankom­men.
Du fragst vielleicht: ‚Aber hast du nicht mehr gesehen?’ Ja, mein Freund, ich sah all das in vier Stunden und ich sah viel, das wiederzugeben mir mein Gewissen verbietet. Ich hatte nämlich viele andere Visionen. Ich glaubte, daß ich von diesem Erlebnis grauhaarig werden würde, aber ein Schleier wurde darüber gedeckt, und jedenfalls darf ich bis auf weiteres nichts davon erwäh­nen.
Aber jetzt, Freunde, liegt die Gnade auf uns, und das Tor zur Gnade ist offen. Jetzt haben wir alle Möglichkeiten der Vorbereitung. Und du, der du nicht erlöst bist, dich warne ich besonders. Ein Teil sagt vielleicht, wir hätten das aufgezeichnet, um die Leute zu erschrecken. Das stimmt aber nicht mit der Wahrheit überein. Nein, mein Freund, das ist eine Botschaft von Gott im Himmel. Es ist sicherlich eine erschütternde Botschaft, aber es ist ein Aufruf, in dem es heißt: ‚Laßt Euch mit Eurem Gott versöhnen. Erhebt Euch. Schüttele die Bedenken und Vorurteile von dir ab und tritt vor und suche die Gnade, solange die Tür zur Gnade offensteht. Heute ist die Quelle von Golgatha offen, die Quelle, die entsprungen ist, als unser Erlöser Jesus einmal am Kreuz ausrief: ‚Es ist vollbracht.’ Heute sprudelt sie gemeint: die Gnade aus der Quelleexternal link. Es gibt für dich eine Möglichkeit zur Reinigung, und selig bist du, wenn du aufwachst. Amen.“

Kommentare des Übersetzers:

Das Szenario in Birger Claessons Vision erscheint weitgehend glaubwürdig. Schwedische Mili­tärexperten haben darin Gemeinsamkeiten mit dem Invasionsplan erkannt, den die deutsche Wehrmacht für den Fall einer Besetzung Schwedens ausgearbeitet hatten.
Die Kampfhandlungen der ersten Prohezeiung konzentrieren sich auf bestimmte, genau abge­grenzte Gebiete. Der nördlichste Landesteil (Norrbotten) ist ausgespart.
Über das kommende Schicksal dieses Landesteils (die „Schlacht um Boden”) im gleichen angekündigten Krieg emp­fing Claesson eine spätere Offenbarung (16. September 1951).

Hier wird der Inhalt der ersten Prophezeiung behandelt: die Kämpfe, die für Süd- und Mittel­schweden und das „südliche” Nordschweden (bis Umeå) vorausgesagt werden.

An den Kämpfen lassen sich genaue Schwerpunkte erkennen. Von allen erwähnten Kampfge­bieten befinden sich nur zwei im Südwesten des Landes:
- Malmö mit Umgebung einschließlich der schonischen Südküste mit Falsterbo, Trelleborg und Ystad
- Göteborg mit Umgebung

Die anderen Kampfgebiete befinden sich an der Ostküste oder zumindest in der östlichen Lan­deshälfte mit Östersund als einziger Ausnahme weit im Binnenland. Östersund liegt an der stra­tegisch wichtigen Hauptverkehrsverbindung nach Trondheim in Norwegen.

Die Zerstörung von Umeå und Sundsvall scheint nicht von einem weiteren tieferen Eindringen ins Landesinnere begleitet zu sein. Bei Gävle ist die Information zu knapp. Auch der Vormarsch der Fallschirmtruppen von der Vedabrücke aus nach Härnösand und von dort aus weiter nach Sundsvall scheint eine reine Küstenaktion zu bleiben.

Die Landung bei Stockholm wird durch die schwedische Marine und die Küstenartillerie von Vaxhol und Oscar-Fredriksborg vereitelt.
Weiteres Vordringen wird hingegen bei der Landung bei Västervik und bei der Landung im Sü­den von Schonen erwähnt. Ebenso bei Göteborg. Göteborg und Malmö werden besetzt, wobei Göteborg vorher zerstört wird, Malmö aber nicht. Womöglich soll bei Malmö die Öresundbrücke und damit die Verbindung nach Dänemark geschont werden.


Dafür sind zwei Motive denkbar:

- Der Feind will die Brücke für eine Invasion und einen Angriff auf Kopenhagen benutzen.
- Der Feind will eine Sprengung der Brücke durch die Verteidiger verhindern, damit die Brückenteile nicht die Schiffspassage durch den Öresund für die feindlichen Kriegsschiffe versperren (Teile der russischen Ostseeflotte in St. Petersburg und Baltijsk)


Beim Vordringen der feindlichen Truppen hinter Göteborg und in Schonen treffen sie ein Stück im Hinterland offenbar auf so harten Widerstand, daß die Verbände die Verteidigungsstellungen nicht überwinden können. Jedenfalls nicht in dem Zeitraum, den die Vision umfaßt. Die Vertei­digungsstellung hinter Göteborg befindet sich bei Kungälv (20 km Richtung Norden) und die in Schonen am Eisenbahn- und Verkehrsknotenpunkt Hässleholm, zentral in der Provinz Schonen gelegen.

Dem Vordringen der bei Västervik angelandeten Truppen hat der Verteidiger offensichtlich nichts entgegenzusetzen.

Von dort ist der Marschweg klar und geht auch aus der Prophezeiung hervor:
Richtung Nordwesten nach Söderköping und Norrköping.
Der Marsch landeinwärts ist nötig, weil die Truppen den Fjord Bråviken umgehen müssen, der von der Ostsee bis nach Norrköping weit ins Landesinenre hineinreicht. Wahrscheinlich soll die Invasion bei Västervik zu einer weit umfassenden Zangenbewegung auf Stockholm gehören.

Wie meine derzeitige Heimatstadt Nyköping vom Feind überschwemmt wird, ist nicht erwähnt. Das kann durch die Truppen von Västervik passieren, wenn ein Teil von denen ab Norrköping in Richtung Nordosten auf Stockholm marschiert. Aber auch eine Landung vom Meer aus wäre denkbar. Wegen der Tiefenverhältnisse in der Stadtbucht kann eine solche Invasion aber nicht mehr in Nyköping direkt stattfinden, sondern am ehesten im Nachbarort Oxelösund. Dort hätten die Angreifer auch die Möglichkeit, das große Stahlwerk von SSAB unzerstört in die Hände zu bekommen, denn es liegt direkt an einem tiefen Hafen. Das kann auch die Erklärung sein, warum kein Bombenangriff auf dieses Stahlwerk erwähnt wird, denn die Stahlwerke, die geschützt weiter landeinwärts liegen, werden alle bombardiert: Avesta, Fagersta, Borlänge, Sandviken.

Von Nyköping aus dringt der Feind in drei Richtungen weiter vor.
Nur eine Richtung ist weiter erwähnt: Die Richtung Nordwesten.
Da geht es über Katrineholm und Kumla (Bombenangriff) nach Örebro (Bombenangriff) und dann weiter nach Westen nach Karlskoga (misslungener An­griff), wo die größte Rüstungsfabrik (Bofors) von Schweden steht. Die Orte Hallsberg, Kumla und Kvarntorp liegen nahe beieinander im Süden von Örebro und sind heute fast Vororte.
Die Zerstörung der Stahlwerke macht für den Angreifer Sinn, wenn man dem Verteidiger den Zugang zu Rüstungsmaterial nehmen will. Aber nur dann, wenn man die Orte und die Stahl­werke nicht selber einnehmen will oder kann. Das weist darauf hin, daß der Angreifer eine flä­chendeckende Besetzung des Landes nicht vorhat oder sogar nicht für möglich hält.
Die Stahlwerke in Nordschweden werden vermutlich eingenommen, denn sie liegen nahe genug an der Küste, um vom Meer aus besetzt werden zu können.

Die schwedischen Kernkraftwerke werden nirgends erwähnt. Ebensowenig die Wasserkraftanla­gen.

Interessant ist auch, daß anscheinend gegen den Südosten des Landes und den starken und stra­tegisch wichtigen Marinestützpunkt Karlskrona keinerlei Feindseligkeiten erwähnt werden.

Entweder tritt das apokalyptische Ereignis der Dunkelheit schon vorher ein, oder die ganze Ope­ration gegen Schweden soll gar nicht zu einer dauerhaften Besitznahme des Landes führen.

Hier schließt sich die Hypothese an, daß dieser Angriff – wahrscheinlich parallell mit einem auf Norwegen und Dänemark, nur ein „Flankenmanöver” ist, das den Hauptangriff in Mitteleuropa abdecken soll. Etliche der uns zugänglichen Prophezeiungen, die Birger Claesson nicht gekannt hat, weisen uns darauf hin.

In keinem Wort ist erwähnt, wer die Angreifer sein werden, aber in Claessons zweiter Prophe­zeiung und in denen von Johansson sind Rußland bzw. die Sowjetunion ausdrücklich erwähnt.


Ich erwähne hier ausdrücklich:
Claesson hat genau wie Johansson den Krieg für 1953 angekündigt, und wirklich traf Stalin kurz vor seinem Tod noch Vorbereitungen in dieser Richtung.

Aber drei Details verweisen eher auf unsere heutige Zeit als auf die damalige:

1. Die ungleiche Behandlung von Malmö und Göteborg:
Malmö hat heute etwas, was die Stadt damals nicht hatte, und was Göteborg ebenfalls nicht hat, nämlich eine feste Brückenverbindung über den Öresund. Wer diese Brücke hat, kann in beiden Richtungen „trockenen Panzers” über­setzen. Außerdem würde die Sprengung dieser Brücke den Schiffsverkehr zwischen der Ostsee und der Nordsee völlig lahmlegen, wenn die Dänen oder die Feinde gleichzeitig die beiden Belt­brücken sprengen.

2. Die Fallschirmtruppen in Nordschweden ausgerechnet über dem kleinen Fischernest Veda. Damals war dort nichts, heute steht dort die wichtigste Straßenbrücke über den Ångermanälv, also die Hauptverkehrsverbindung für die Küstenstaße zwischen Nord- und Mittelschweden.

3. Die erfolgreiche Verteidigung von Bofors und Karlskoga gegen die Luftangriffe, während sich die anderen Orte nicht wehren können. Bei Bofors in Karlskoga wurde das moderne Luftabwehr­system „Bamse” entwickelt. Es wurde mangels Geld nie an die schwedische Armee ausgeliefert.<- BAMSE wurde mittlerweile an die schwedische Armee ausgeliefert - siehe Homepage Saab! (Anm. althea)
Das hat im Kriegsfall zur Folge, daß sich Karlskoga und die Firma Bofors mit den eigenen Pro­totypen dieses Abwehrsystems verteidigen kann, während die gesamte Luftabwehr des übrigen Landes ohne diese Möglichkeit dasteht. (...das hat sich nun geändert; Anm. althea)

Diese Umstände waren 1950, zum Zeitpunkt der Offenbarung, noch nicht gegeben. Bleibt zu erwähnen, daß Claessons zweite Prophezeiung innert weniger Wochen zum Aufspüren und der Verhaftung einer Spionbande geführt hat, die Militärgeheimnisse über die Verteidigungsanlagen um die Festung Boden in Nordschweden an die Sowjetunion ausgeliefert hatten.


..ein großes Danke an Franke43 für die Recherche und Übersetzung im Nachhinein!!
Birger Claesson hat eine so detailreiche Schau wiedergegeben, mit vielen Punkten die sich mittlerweile bewahrheitet haben - das ist erste Güte in der Prophezeiungsliteratur.
althea


Original
„Guds varningar till Sverige

Den 12 december 1950 **** Birger Claesson en uppenbarelse från Gud. Det var ingen dröm, utan i fullt vaket tillstånd **** han en uppenbarelse som varade i 4 timmar. Han **** se Sverige i krig, och såg anfall både ifrån havet och ifrån luften. Han såg svenska städer bombas och utplånas. Och han skrev om detta i boken DOM ÖVER SVERIGE. Den 16 september 1951 **** han en ny uppenbarelse. Denna gång om övre Norrland, och en omfattande spioneriverksamhet där uppe. Han skrev om detta i boken SVERIGES ÖDESTIMME.
Enligt Anton Johanssons uppenbarelse (natten mellan den 13 och 14 november 1907), så skulle det bli krig mellan Sverige och Ryssland 1953. Men genom att många kristna har bett Gud om nåd för Sverige, så har Gud uppskjutit domen så att den inte har kommit än. Men för några år sedan flydde general Sejna från Tjeckoslovakien till USA. Han förklarade i en intervju, att han tillsammans med de andra öst-generalerna hade planerat att angripa Sverige 1953. Men det året dog Stalin, innan han hant sätta sina planer i verket.
Men detta, att Gud som svar på bön har bevarat oss från kriget i mer än 40 år, så att det inte har kommit än, det betyder ju inte att faran för krig är undanröjd. När det blir krig i Sverige, så beror det inte på att det militära försvaret är för svagt, utan det beror på att Gud tolererar inte folkets synd och ogudaktighet. Det enda fredsbevarande försvaret som Sverige har, utgöres av kristna som håller på och ber till Gud för Sverige.
Eftersom folk inte vill tro eller lyssna till Guds varningar så är de ovetande och oförberedda på vad som håller på att ske. Om det inte hade funnits någon räddning, så hade det varit meningslöst att varna. Men det är för vår räddning som Gud sänder sina varningar. Tyvärr så är människor mer rädda för hjälpen än för den verkliga faran, och de vill inte bli varnade. Djävulen, som folk egentligen borde vara rädda för, honom törs de prata om och nämna vid namn många gånger om dan. Men Jesus, som vill hjälpa dem och rädda dem, honom vill de inte veta av. Och det värsta är ändå inte själva kriget, utan det eviga helvete som följer sedan. Detta vill de inte höra talas om. Men själva pratar de gärna om både djävulen och helvetet. Så de vet ju att det finns ett helvete.
Om du vill läsa Birger Claessons uppenbarelser, så klicka här

Tillbaka Från Birger Claessons bok ‚DOM över Sverige’:

Jag brukar bedja till Gud mellan fyra på morgonen och klockan sex. Sedan går jag till vila en stund igen och det har blivit en vana. Jag vaknar utan vidare på morgnarna och just när jag hade legat vaken en stund vid fyratiden den tolvte december (1950) och var färdig att stiga upp, **** jag se en stor, vit gestalt. När jag **** se den komma emot mig, blev jag förskräckt och skälvde till i hela kroppen. Jag var nämligen i fullt vaket tillstånd. Men då hörde jag honom säga:

- Frukta icke! Du är högt benådad mitt i din andliga fattigdom. Och jag vill visa dig, vad som skall ske med Nordens folk den sista tiden i denna nådeshushållning.

Så **** jag se och höra följande:
Jag **** först se, att främmande härar kom och anföll Umeå. Och hela Umeå blev jämnat med marken. Varifrån de kom, kan jag inte säga.
Sedan **** jag se främmande härar anfalla Östersund. Det var ett anfall ifrån luften, som jämnade så gott som hela Östersund med marken. Det såg ut som om fienden ville åt
Östersund mest för att få ett högkvarter där. Men den svenska armén höll fästet, så att de inte kunde inta staden, men de fördärvade den mycket svårt.
Så **** jag se ett anfall ifrån havet, varvid Härnösand anfölls, men ifrån en ö, som heter Hemsö, där den svenska kustartilleribevakningen hade ganska stora militära krafter samlade, besköts fiendehären som kom. De höll fästet också där med hjälp av svenska flyget. Men mellan Örnsköldsvik och Härnösand såg jag massor av soldater, som kastades ut från flygmaskiner och de föll ned som parasoller i stora massor, i hundratal, ja, det såg nästan ut som om det skulle vara tusentals. Och de hamnade på en plats mellan Örnsköldsvik och Härnösand och jag hörde rösten ropa: - Den platsen heter Veda, varifrån de anföll svenskarna i Härnösand och ockuperade hela staden. Det blev en överrumpling, ett anfall, som svenskarna inte hade räknat med, i ryggen, medan de försökte hålla fästet utåt havet.
Sedan **** jag se ett anfall, som skedde samtidigt med anfallet mot Umeå. Det var ett anfall emot Göteborg och det anfallet var så fruktansvärt, att på några få sekunder - naturligtvis bara i synen, det är klart att det tar längre tid, när det sker, - så låg hela Göteborg jämnat med marken. Svenska militären kunde inte hålla stånd i de yttre bevakningarna i skärgården utan var tvungen att ge vika. De främmande militärerna tog de svenska befästningarna, där de ställde upp sina vapen och använde dem sedan att beskjuta Göteborg. De svenska marktrupperna och kustartilleriet gav vika ände till Kungälv. Där bet de sig fast och **** förstärkning från något annat håll och höll därifrån fienden hela tiden.
Sedan såg jag, att samtidigt med detta anfall var det också ett anfall emot Malmö. Men Malmö intogs och det såg ut, som om inte ett hus hade ramlat. Det blev också utropat som en fristad och alla invånarna, som stannade i staden, skulle behandlas lojalt. Men samtidigt som det skedde, såg jag en stor, bred rad små båtar, förmodligen invasionsbåtar, i fem rader efter varandra, komma på en sträcka, som jag inte riktigt kan beräkna. Invasionen av de främmande trupperna skedde mellan Trelleborg och Ystad.
Samtidigt som de fientliga trupperna steg i land mellan Trelleborg och Ystad, höll de fientliga trupperna den svenska armén bunden genom ett anfall mot Falsterbo, som fullständigt försvann. Sedan försvann trupperna. Jag vet inte vilka vägar de tog, men de uppenbarade sig igen och då hade den svenska armén fått ge vika till Hässleholm. Men där gjorde svenskarna ett fruktansvärt motstånd och några av de fientliga härarna stupade.
Jag såg också två stora män, som jag förstod var generaler eller något dylikt - de bar sådana uniformer. Det var alltså främmande generaler och den ene sade på mycket dålig svenska: - Om jag hade vetat, att svenskarna hade bitit ifrån sig så fruktansvärt, skulle jag ha gjort invasionen på annat sätt. De hade förmodligen förlorat mycket folk. Fienden kom inte längre på det hållet.
Sedan såg jag samtidigt med dessa anfall ett anfall mot Stockholm. Det var en främmande flotta, som anföll. Den tänkte sig in genom Vaxholm och där mötte den ett fruktansvärt motstånd ifrån svenska flottan och av svenska kustartilleriet, som besköt fienden från land, förmodligen från Oscar Fredriksborg. De sköt ned en del av denna flotta och jag hörde rösten ropa: - Det skedde i Oxdjupet. De fartyg som retirerade sköts även ned och det fanns inte ett fientligt fartyg kvar. Och som ett tecken på var själva striderna var, **** jag se en liten fyr, som jag inte själv känner till, men det stod att läsa på fyren: ‚Brödstycket’. Strax intill den fyren skedde det stora nederlaget för fienden.
Den här lilla fyren är förmodligen en oansenlig fyr. Man hör aldrig talas om den och få människor torde väl veta, att den existerar. Jag hade inte en aning om dess existens, men häromdagen gick pastor Alvar Blomgren i Örebro och jag upp till Örebro bibliotek för att ta reda på, om denna fyr fanns. Vi **** fram en del böcker och då vi hade talat om vad vi ville ha reda på, **** vi fram en atlas. Så fort vi öppnade den, **** broder Blomgren omedelbart syn på ‚Brödstycket’. Vi **** också närmare se, var fyren var belägen.
Och detta, sade Herrens röst till mig, skulle vara ett bevis på, att det skulle ske, som jag sett. Det fruktansvärdaste av allt var, att många hundra flygmaskiner ifrån den främmande hären satte in ett anfall ifrån luften, samtidigt som anfallet ifrån havet och därför led Stockholms stad stora förluster genom beskjutningen ovanifrån. Staden blev inte intagen av fiendehärarna men den blev kolossalt ramponerad och en stor del av civilbefolkningen, som hade vägrat att evakuera eller inte hunnit det, förgicks fullständigt i ruinerna.
Så såg jag också ett anfall ifrån havet mot Västervik och det kom så överrumplande, att där steg de främmande härarna i land, men inte förrän Västervik låg så gott som jämnat med marken. Där kastades också marktrupper in, som marscherade inåt landet. Jag såg dem inte mera sedan, förrän jag åter **** se dem i närheten av Söderköping. Och då hörde jag en röst ropa: - Marsch mot Norrköping!
När härarna försvann, som släpptes i land i Västervik och under uppehållet där, innan jag såg dem i Söderköping, **** jag en vision över, hur civilbefolkningen hade det i de olika städerna i vårt land. Jag såg, hur fiendens soldater gick in i husen och drog ut våra kvinnor, medan kvinnorna skrek hysteriskt och ropade på hjälp. Jag såg också, att i gathörnen stod folk samlade, även äldre civila svenska män, men de kunde intet göra, fastän de såg hur kvinnorna släpades bort under rop på hjälp. Soldaterna skrattade åt dem och sade på bruten svenska: - Ingen hjälper er. Inte ens Gud i himmelen.
Så **** jag se Sundsvall med invånare bli fruktansvärt behandlade av fiendehärarna. Det var ett anfall ifrån havet, som kom, och samtidigt som svenskarna var uppehållna med detta anfall, släpptes trupper ned från luften. De marktrupper, som hade släppts ned mellan Örnsköldsvik och Härnösand, hade marscherat genom Härnösand och återstoden av dem sällade sig som förstärkning till fiendehärarna i Sundsvall.
Det var alltså de fem platser, som i min syn **** ett gemensamt anfall på samma gång. Det var Umeå, Göteborg, Malmö, Stockholm och Västervik.
Sedan **** jag se Nyköpings stad översvämmad av främmande härar och dessa marscherade i tre riktningar och den ena riktningen såg jag gick mot Katrineholm. Sedan **** jag se anfallen från luften. Den vita gestalten drog sig undan, och ställde sig bakom mig och jag **** se anfallen, som de i verkligheten blir. Och jag hörde rösten ropa: Kumla, och så jämnades Kumla med marken med ett fruktansvärt dån. Det var massor av flygmaskiner som kom. Det fanns bara tre hus kvar i Kumla mot Stenehållet till. Då hade också Kvarntorp redan förintats och sträckan mellan Kvarntorp och Kumla. Hallsberg såg jag på ett dunkelt sätt, men det såg ut, som om Hallsberg hade farit mycket illa, också det.
Sedan hörde jag rösten ropa: Örebro. Då **** jag se Örebro stad som en enda stor ruinhög, grushög på grushög, stenrös på stenrös. Mer än halva staden gick under, men det såg ut som om en del av staden skulle vara kvar åt Lindesberg- och Arbogahållet till.
Sedan hörde jag rösten ropa igen: Fagersta. Och så var det samma dån där. Det var ett fruktansvärt anfall ifrån luften och jag **** se hela Fagersta jämnat med marken. Inte ens Västanfors järnvägsstation, numera Fagersta central, var kvar. Och bron, som går över Västanforsån, höll de fientliga trupperna på att reparera.
Sedan hörde jag rösten igen: Avesta. Och Avesta blev jämnat med marken. Sedan samma röst igen: Sandviken. Och Sandviken blev det inte heller någonting kvar utav. Gävle såg jag på ett mycket, mycket dunkelt sätt. Jag kan inte säga, om staden blev ramponerad, men jag har en förnimmelse av, att jag även där såg en del ruiner.
Sedan **** jag höra rösten igen och nu ropade den: Bofors. Det blev ett våldsamt anfall ifrån luften. Men den ena fientliga flygmaskinen efter den andra ramlade ned och Bofors gick så gott som oskadad ur striden. Hela fabriksområdet var oskadat. Det var några få hus som blev ramponerade, men inte på grund av anfallen utan på grund av nedslagen, ty en del av maskinerna exploderade och tog omgivningen med sig. Karlskoga såg ganska oberört ut. Förmodligen gick det ur striden utan några som helst skador.
Sedan **** jag höra rösten igen ropa: Borlänge. Då jämnades Borlänge med alla dess förorter fullständigt med marken. Därefter blev det kolsvart, det blev alldeles svart över hela landet och strax hörde jag rösten ropa: - Mörker faller över hela världen.
Då **** jag höra ett stort jämmerskri bland folken. Så såg jag en ljusstrimma ovanför allt mörker och ur mörkret såg jag en stor skara vitklädda gestalter ryckas upp mot l jusstrimman. Därifrån hörde jag en underbar sång om Lammet, som har köpt oss fria åt Gud med sitt blod.
Då ropade jag: - Men käre Jesus, varför skall allt detta behöva gå över vårt folk? Då svarade rösten: - Läs de fyra första versarna i den fyrtioförsta psalmen.


‚För sångmästaren, en psalm av David.
Säll är den som låter sig vårda om den arme; honom skall Herren hjälpa på olyckans dag.
Herren skall bevara honom och hålla honom vid liv, han skall prisas säll i landet. Icke skall du överlämna honom åt hans fienders vilja.
Herren skall på sjukbädden stå honom bi; vid hans krankhet förvandlar du alldeles hans läger.’

Detta folk har varit ett folk, fullt med barmhärtighet. Det har hjälpt främmande länders folk i nöd och därför har jag velat se till detta folk. Jag har slösat med min nåd och jag har slösat väckelsens ande över detta folk. Jag har givit det flera tillfällen än något annat folk, ty jag älskar det. Och de, som förbarmar sig över de arma, har jag velat hjälpa och jag vill göra det i fortsättningen. Jag skall rädda många, många tusentals människor i detta land, därför att de själva harförsökt rädda andra. Men hur skall jag kunna rädda dem? Jag kan inte lära dem bedja, jag kan inte förödmjuka dem utan genom nöd. Och nu kommer nöden över detta folk och många äro de, som skall räddas för evigheten genom denna nöd. Frukta icke. Var icke rädd. Det är min kärlek, som är med i allt detta.
Jag såg dessa människor, vitklädda, i massor ryckas upp ur mörkret mot ljusstrimman, samtidigt som jag hörde sången: ‚Du är värdig att bryta bokrullen, ty du har köpt oss åt Gud med ditt blod.’ Och jag hörde rösten ropa: - Tusenårsriket kommer icke dig vid att skåda in i.
Sedan försvann allt och jag **** en inre upplevelse av, att det tusenåriga riket inträdde, som vi inte kommer att få skåda in i, kanhända inte förrän vi kommer till den tidpunkten.
Du frågar kanske: - Men såg du ingenting mera? Jo, min vän, jag såg allt detta i fyra timmar och jag såg mycket, som mitt samvete förbjuder mig att tala om. Jag hade nämligen många andra visioner. Jag trodde, att jag skulle gå ur denna upplevelse gråhårig, men en slöja drogs över den och i varje fall är jag tills vidare förbjuden att nämna om det.
Men nu, vänner, vilar nåden över oss och nådens dörr är öppen. Nu har vi alla möjligheter att göra oss redo. Och du, som inte är frälst, jag vill varna särskilt dig. En del kanske säger att vi har nedtecknat detta för att skrämma folk. Det är dock inte med sanningen överensstämmande. Nej, min vän, detta är ett budskap från himmelens Gud. Det är visserligen ett skakande budskap, men det är en appell, vari det heter: - Låten försona eder med Gud. Stå upp! Skaka fördomar och förutfattade meningar av dig och träd fram och sök nåd, medan nådens dörr ännu är öppen. I dag är Golgata källa öppen, den källan, som sprang fram, då Jesus, vår Frälsare, en gång ropade på korset: Det är fullkomnat. Den väller fram i dag. Det finns möjlighet till rening för dig och salig är du om du vaknar. Amen.

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RE: Hurra, wir leben noch

#129 von peterpan , 18.05.2023 15:49

Es gibt neues zur Reschenbahn
Weiteres unter #84 hier im Faden
Pfarrer Maas: "Über den Reschenpass (von Meran nach Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe." (8/85 = W.J.Bekh, "Am Vorabend der Finsternis")

https://www.suedtirolnews.it/politik/gem...bahn-begeistert
08. Mai 2023
Geologisches Gutachten überreicht
Gemeinden sind laut STF von Reschenbahn begeistert
Graun – Die Landtagsabgeordneten Gudrun Kofler (FPÖ-Tirol) und Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) haben sich zu politischen Gesprächen über die Reschenbahn mit Vertretern der Gemeinden zwischen Landeck und Graun getroffen und allen Bürgermeistern und Gemeinderäten das geologische Gutachten zum Bau der Reschenbahn überreicht, welches als Grundlage für erste konkrete Planungen zur Streckenführung in den jeweiligen Gemeinden dienen soll. „Es ist uns wichtig, alle Gemeinden in die Diskussion einzubinden und sie umfassend zu informieren. Die Gemeindevertreter zeigten sich durchwegs begeistert von der Reschenbahn und sicherten ihre volle Unterstützung für den Bau dieser wichtigen Bahnverbindung zu“, so die Abgeordneten.

Nachdem sich der Südtiroler Landtag bereits einstimmig für den Bau der Reschenbahn ausgesprochen hat, komme nun auch in Nordtirol Bewegung in die Diskussion. Damit die Gemeinden bereits konkrete Planungen für eine Streckenführung vornehmen können, haben die beiden Abgeordneten den Gemeindevertretern ein geologisches Gutachten überreicht, in welchem detailliert aufgezeigt wird, wo eine Trassierung der Bahnlinie in den jeweiligen Gemeinden möglich wäre.

Die Bürgermeister berichteten, dass auch übergemeindlich die Reschenbahn bereits konkret diskutiert werde und sich die Gemeinden dabei für eine Streckenführung über den Reschen aussprechen würden, um für alle Gemeinden entlang der Strecke den größtmöglichen Nutzen zu bringen.

„Mit der Reschenbahn könnten alle Skigebiete und Tourismusorte entlang der Strecke autofrei angebunden werden, was zu einer nachhaltigen Verkehrsentlastung führen würde. Auch für Pendler wäre die Reschenbahn äußerst wichtig, da lange Autofahrten zur Arbeit kaum mehr finanzierbar sind. Darüberhinaus würde die Reschenbahn durch die grenzüberwindende Mobilität auch das Zusammenwachsen der Tiroler Landesteile fördern“, so die Süd-Tiroler Freiheit und die Tiroler FPÖ.

Die Landtagsabgeordneten Gudrun Kofler und Sven Knoll sicherten den Gemeindevertretern ihre volle politische Unterstützung für den Bau der Reschenbahn zu und kündigten für den Sommer weitere Initiativen an, mit denen die Bevölkerung in die Diskussion eingebunden werden soll. „Es ist an der Zeit, die Weichen für den Bau der Reschenbahn zu stellen!“, so die Abgeordneten.


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zuletzt bearbeitet 18.05.2023 | Top

RE: Hurra, wir leben noch

#130 von peterpan , 19.05.2023 13:50

Weiteres zur Reschenbahn:

https://schauungen.de/wiki/Alois_Simon_Maa%C3%9F

Wolfgang Johannes Bekh – Am Vorabend der Finsternis, 1988[1]
„Er sagte: ‚Was, Eisenbahn? Teufelsbahn! Die bringt uns nichts Gutes, damit tut man dem Antichrist den Weg auf!‘ (Durch den besseren Verkehr kommen nicht nur Wohlstand, sondern auch schlechte Sitten und Glaubensabfall in das Land.)
‚Wenn die Welt mit Draht und Eisen umsponnen sein wird, dann wird es kleine Leute geben.‘ (Kleine Kinder werden dann sehr frühreif sein und von Schlechtigkeiten mehr wissen als früher große Leute oder Erwachsene.) Telefon und der Elektro-Generator (1866) wurden erst nach seinem Tod erfunden, er sagte aber schon voraus, daß die Welt einmal mit Drähten umspannt sein wird.
‚Wenn die Kinder wie Affen gekleidet sind, wird das Luthertum in Tirol einziehen.‘ (Darunter wird er wohl die heutige religiöse Gleichgültigkeit und das Sichhinwegsetzen über die Gebote der Kirche verstanden haben.)
‚Wenn der Luxus so goß geworden ist, daß man Männer und Frauen an der Kleidung nicht mehr unterscheiden kann, und wenn unter jeder Stalltüre eine Art Kellnerin steht (eine Stallmagd, die so schmuck angezogen ist wie eine Kellnerin im Wirtshaus), dann paßt auf, dann kommen die letzten Zeiten.‘
‚Wenn die Eitelkeit auf den Friedhof kommt (Mode beim Begräbnis), weicht das Christentum aus dem Haus.‘
‚Wenn man ohne Pferd die ganze Erde umfahren kann, dann geht es dem Ende der Welt zu.‘ Er war der Anschauung, daß dem Weltuntergang eine schreckliche Katastrophe vorausgehen werde (Anmerkung: Das Dritte Weltgeschehen, der Bankabräumer und eine darauffolgende Friedenszeit). Hierüber unterhielt sich Maaß des öfteren mit seinen Hilfsgeistlichen. Einen gewissen Trost für das Land Tirol enthält ein solchen Gesprächen beigefügter Zusatz: ‚Cum Tiroli mitius agetur propter Rosarium - Mit Tirol wird dabei wegen des Rosenkranzgebetes milder verfahren werden.‘ Der allabendliche Hausrosenkranz wird Tirol die Zuchtrute, die Gott über den Erdball und seine Völker schwingen wird, weniger verspüren lassen.
Das Volk überliefert noch andere Aussprüche von Maaß: ‚Wenn der Inn durch den Berg hindurch an Landeck vorbeifließt, dann dauerts nicht mehr lange.‘ Dieses vor über hundertfünfzig Jahren prophezeite Ereignis konnte damals unmöglich auf natürliche Weise vorhergesehen werden. Die Weissagung ging durch den Bau des Elektrizitätswerkes Prutz-Imsterau (bei Imst) in Erfüllung. Der Inn kann nun durch den Berg fließen.
‚Prutz verrinnt, Kauns verbrinnt (verbrennt) und Zams wird eine Ochsenalm.‘ Durch den neuen Stausee im Kaunertal (1965) ist eine Überschwemmung von Prun durch das vorhergesagte weltweite Erdbeben beim Dritten Weltkrieg möglich. Danach wird das obere Inntal so entvölkert sein, daß es zu einer Alm wird und alle überlebenden Bewohner von Zams unter einem Kirschbaum Platz haben.
‚Über den Reschenpaß (von Meran nach Landeck) wird man dreimal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedesmal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln.‘ (Zweimal, vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, ist das bereits eingetroffen!)
‚Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertigwerden, da beginnt die große Weltkatastrophe.‘ Eine weitgespannte Bogenbrücke in das Pitztal wurde 1983 dem Straßenverkehr übergeben, aber nichts geschah. Nun wird in der Tiroler Tageszeitung vom 26. November 1986 das Zukunftsprojekt einer neuen Nord-Süd-Eisenbahnlinie: ‚EG-Tunnel‘ durch Tirol dargelegt! Diese geplante Scheitel-Flachbahn durch die Alpen würde Bayern mit Mailand verbinden, und es wären bei diesem Vorhaben nur maximal 33 km lange Tunnels nötig. Diese neue Linie kommt von Norden in einem Tunnel nach Reutte, verschwindet dort in einem Tunnel bis Karres (bei Imst), überquert den Inn (in 830 m Seehöhe) auf einer Brücke in das Pitztal nach Wenns, verschwindet in einem Tunnel nach Prutz, dann von Pfunds nach Schluderns (Mals) in Südtirol, von wo sie in Richtung Süd-West unter dem Ortler hindurch nach Bergamo geführt wird. Käme dieses Projekt zustande, könnte man sich regelrecht vor das Pitztal stellen und beim Brückenbau zusehen, wie sich die Zeichen der Zeit erfüllen.
Die Mitteilung dieser Zukunftsschau wird Pfarrer Josef Stocker, Hall in Tirol, verdankt (siehe Literaturverzeichnis).“


https://www.tt.com/artikel/14969407/unvo...ns-nah-und-fern

Unvollendete Reschenbahn fasziniert Fans nah und fern
Bauarbeiter am Nordportal des Tunnels Landeck-Fließ. Die Aufnahme entstand vor 100 Jahren. © Jenewein
2.11.2018

Die erste Idee zum Bahnbau von Landeck über den Reschenpass tauchte 1836 auf. Manfred Jenewein hat die Geschichte in ein Buch neu verpackt.

Landeck –Nicht über den Brenner, sondern über Land­eck und über den Reschenpass sollte einst die Bahnlinie München-Venedig gebaut werden. Die Idee dazu hatte der Gubernalkonzipist (Konzeptbeamter) Leopold Octavian Philip. Im Boten für Tirol und Vorarlberg vom 18. Februar 1836 wird Philip zitiert: „Die für uns bei Weitem wichtigste Handelslinie wäre diejenige, welche Landeck über den Vinschgau, das Etschland, Trient und Valsugana mit Venedig verbände.“

Nachzulesen sind diese und weitere spannende Episoden im druckfrischen 180-Seiten-Buch „Eine Eisenbahn über den Reschenpass“. Herausgegeben hat es der Landecker Autor Manfred Jenewein. Zur Präsentation kürzlich in der Buchhandlung Tyrolia waren zahlreiche Eisenbahnfans aus nah und fern gekommen.

Als Basis diente dem Autor die Diplomarbeit, die er vor mehr als 30 Jahren geschrieben hatte. Nachdem er von einem Sammler Fotos in guter Qualität zum Bahnbau im Obergricht bekommen hatte, sah er sich motiviert, das facettenreiche Thema Reschenbahn neu aufzubereiten und mit den neuesten Entwicklungen zu ergänzen.

Auch bei den Friedensverhandlungen von St. Germain im Jahr 1919 war die Reschenbahn Thema. Die italienische Delegation forderte die Aufnahme von Bedingungen in den Friedensvertrag mit Österreich. Innerhalb von fünf Jahren ab Rechtskraft des Vertrages könne Italien auf österreichischem Gebiet die Errichtung der Bahn über den Reschenpass verlangen, heißt es darin. Und: Die Kosten würden von Italien ausgelegt, „falls Österreich die Arbeiten nicht zu bezahlen gedenkt“.

Fazit: Italien hatte bis zum 25. September 1925 die Möglichkeit, Österreich zum Bau der Reschenbahn zu zwingen. „Wenige Tage vor Ablauf der Frist forderte Italien Österreich auf, für den Weiterbau der Reschenbahn zu sorgen“, schildert Jenewein, Österreich habe daraufhin einen Vorschuss von 15 Millionen Schilling gefordert. „Die Tatsache, dass Italien gar nicht antwortete, zeigt, dass dieser Bahn zu wenig Bedeutung beigemessen wurde“, so die Schlussfolgerung des Autors.

Jenewein erzählt nicht nur die spannende Geschichte zu den Ideen und Plänen, auch die Bauphasen (in beiden Weltkriegen wurde gebaut) sind nachzulesen. Morgen Samstag sind es genau 100 Jahre her, als die Bauarbeiten am 3. November 1918 erstmals eingestellt wurden.

Es gibt auch einen Anhang zu den weniger bekannten Bahnprojekten über den Fernpass. Das Außerfern und der Raum Füssen sollten bereits im 19. Jahrhundert an das Inntal (Imst oder Telfs) angebunden werden. Realisiert wurde allerdings das Konkurrenzprojekt Mittenwaldbahn.

Einen Anhang am Schluss ist dem Thema „Pfarrer Maaß und die Eisenbahn“ gewidmet. Dem alten Fließer Pfarrer Alois Simon Maaß (1758–1846) werden „Sehungen“ zugeschrieben. Er soll gesagt haben: „Über den Reschenpass wird man dreimal versuchen, eine Eisenbahn zu bauen. Jedes Mal wird bei Baubeginn ein Krieg ausbrechen und alles vereiteln.“

Das Buch „Eine Eisenbahn über den Reschenpass“ ist bei den Landecker Buchhandlungen erhältlich und kann beim Autor per E-Mail manfred.jenewein@aon.at bestellt werden. Preis: 18 Euro.

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RE: Hurra, wir leben noch

#131 von peterpan , 07.06.2023 17:24

Vorneweg: Die Nationalsozialisten waren der grösste Verbrecherverein im damals besten Deutschland aller Zeiten, im Dritten Reich. Unschuldige Menschen wurden wegen ihrer Abstammung und ihres Glaubens verfolgt und ermordet.
Deutschland mit seinen arbeitssamen, erfindungsreichen und motivierten Bevölkerung wurde von den eigenen und von fremden Regierungen hinters Licht geführt - zuerst vom Kaiser, dann vom Führer und seinen Vasallen. Im heutigen besten Deutschland aller Zeiten schaut es leider nicht besser aus und das Desaster wiederholt sich mit den Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen.
Man sollte jedoch beim Blick zurück nicht die wirklich Schuldigen übersehen. Der hochmütige deutsche Kaiser ist damals in die Falle der kriegstreibenden Angelsachsen gelaufen, denen die wirtschaftliche Prosperität des Deutschen Reichs zuwider war.
Zwei Jahrzehnte später nahm das Unglück mit den Nationalsozialisten seinen Lauf und wiederholte sich zum zweiten Mal. Wieder war es ein leichtes für die Angelsachsen, die Deutschen, angeführt vom ideologisch verblendeten Verein der Nationalsozialisten, in die Falle zu locken. Auf der anderen Seite hatte man mit dem Polen einen Dummen gefunden, der in seiner Überheblichkeit ein willkommenes Opfer war. Die Polen waren in den 1930er Jahren der wesentliche Kriegstreiber zum zweiten Weltkrieg. In der heutigen, von den Angelsachsen diktierten Geschichtsschreibung wird das geflissentlich übersehen.
Mittlerweile sind wir im dritten Anlauf um Deutschland zu vernichten - diesesmal wohl endgültig. Die Angelsachsen sind wieder auf Dummenfang, diesesmal für den dritten Weltenbrand. Die Polen sind wieder dabei, zusammen mit den deutschen grün-braunen Sozialisten. In der Ukraine hat man die explosive Mischung für diesen dritten Weltenbrand angerührt, die Lunte wurde Anfang 2022 angezündet.
Auch diesesmal wird sich die Landkarte gravierend verändern: Ein Polen wird es danach wohl nicht mehr geben. Woher ich das weiss? Wenn wir die Spiegeltheorie nach Döbereiner zur Hand nehmen, wird Polen wieder in den Zustand vor dem Ersten Weltkrieg zurück geführt. Damals hat Polen nicht existiert, es wurde erst 1916 durch Gnaden der Kaiser und Könige von Deutschland und Österreich zum Leben erweckt. Alsbald erwies sich Polen als falsche Schlange, die ihren Erschaffern den Todesbiss gab.
(Nachtrag: Ja, ich weiss, es gab und gibt einige Diktaturen und “Demokratien”, die sind und waren mindestens genauso schlimm und blutrünstig wie die Nationalsozialisten: Stalinisten, Maoisten, Islamisten, christliche Eroberer in Amerika, Sklavenhändler, – man weiss gar nicht, wo man anfangen und wo man aufhören soll. Ausserdem hätten wir noch die beste Demokratie der Welt, die mit Atombomben, Phosphorbomben, Napalm und Raketen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung verübt. Es ist müssig, hier jedesmal alle zu nennen. In erster Linie geht es mir hier um die Vergangenheit und Zukunft Deutschlands. Und wer hinter den Angelsachsen und der besten Demokratie der Welt die Strippen zieht, sollten wir mittlerweile auch wissen)
Passend dazu dieser Beitrag, gefunden auf Hartgeld
https://hartgeld.com/media/pdf/2023/Kons...2-Weltkrieg.pdf
Das Vorspiel zum 2. Weltkrieg, 250.000 getötete Deutsche. Ist Polen noch zu retten?
Eigentlich verdankt der Staat Polen seine Existenz dem Deutschen Kaiserreich und dem Österreichischen Kaiserreich, die beide 1916 die polnische Selbständigkeit verkündeten. Die völkerrechtswidrigen Gebietsverluste des Deutschen Reichs durch den Völkerbund im Versailler Vertrag vom 28.06.1919 fügten Polen Oberschlesien + Posen + Westpreußen zu. Damit gelangt eine deutsche Minderheit in Polen von zunächst gut 2 Millionen Menschen in den neu geschaffenen Vielvölkerstaat, die durch das Abwandern der entlassenen Beamten, die ohne Gehälter dort nicht länger leben können, wegen der Schließung vieler deutscher Schulen, wegen der Enteignungen und wegen des Terrors bis 1923 auf 1,2 Millionen ab nimmt (AH5 SCHULTZE-RHONHOF, 370).
Was sich beim Autor GERD SCHULTZE-RHONHOF anhört wie ein gemütlicher Umzug von 800.000 Deutschen, beschreibt der Autor GERHARD SILL (AH6) etwas dramatischer, Zitat: " …Als nämlich Polen am 2. Oktober 1938 das zur Tschechoslowakei gehörende Olsagebiet militärisch besetzte und annektierte, rührten die Alliierten keinen Finger." Ebensowenig störte es die Alliierten, daß in Polen von 1919 bis zum Kriegsbeginn 1939 im Rahmen der Entdeutschung ehemals deutscher Gebiete über 250 000 Deutsche ermordet und über eine Million Deutsche von Haus und Hof vertrieben wurden; daß des weiteren die Bildung einer deutschen Intelligenzschicht verhindert, die vorhandene ebenfalls vertrieben und teilweise ausgerottet wurde. Obwohl von deutscher Seite aus mehrmals Klage beim Völkerbund in Genf erhoben worden war, geschah zum Schutz der Deutschen in Polen nichts.
Auch gegen den fortwährenden Versuch Polens, sich den unter der Obhut des Völkerbundes stehenden Freistaat Danzig einzuverleiben, unternahmen die Alliierten nichts. In den Jahren 1931, 1932, 1933 und 1936 mußte die deutsche Reichsregierung mit einem polnischen Angriffskrieg rechnen. 1933 und 1936 wandte sich Polen an Frankreich, um mit dessen Hilfe Deutschland überfallen zu können. Jedoch lehnte Frankreich mit dem weltbekannten Zitat ab: „Wir sterben nicht für Danzig.“ … (SILL, 109). …Weder eine Weimarer Regierung noch der deutsche Widerstand war bereit, die deutsch-polnischen Grenzen anzuerkennen. Allein Hitler war gegenüber Polen zu einer beispiellosen Verzichtspolitik bereit. Er wünschte nur die Rückkehr der Stadt Danzig und eine exterritoriale Verkehrsverbindung mit der großen, durch den Korridor abgetrennten deutschen Provinz Ostpreußen, um die lästigen Zollkontrollen zu erübrigen. Das setzte aber voraus, daß er gewillt war, die deutsch-polnischen Grenzen anzuerkennen. Willy Brandt hätte sich bei seiner Verschenkungspolitik auf niemanden eher als auf Hitler berufen können.
Schon 1936 erklärte Winston Churchill: „Wir werden Hitler zum Krieg zwingen, ob er will oder nicht." Und am 31. März 1939 gab die damals größte Macht der Welt, nämlich England (es herrschte über 500 Millionen Menschen und ca. 40 Millionen Quadratkilometer - soviel Land ungefähr, wie Rußland, China und die USA zusammengenommen), Polen eine Garantieerklärung; diese machte angesichts der polnischen Unvernunft den Krieg unvermeidbar. Auf Verlangen Englands lehnte Polen am 26. März 1939 jegliche Verhandlung mit Deutschland ab, ordnete die Teilmobilmachung an und drohte Deutschland mit Krieg; worauf Hitler, zwar weiterhin verhandlungsbereit, mit der Erstellung eines Angriffsplanes gegen Polen reagierte. Dabei hätten Verhandlungen den Polen nur Vorteile gebracht. Während sich Hitler weiter vergeblich um Verhandlungen mit Polen bemühte, bereitete Polen mit ständigen Manövern an der deutschen Grenze, mit vielen bewaffneten Grenzübertritten und mit einer ungeheueren Kriegshetze den Angriff auf Deutschland vor. Polens Schlachtruf seit März 1939 lautete: „Wir wollen Danzig, wir wollen Königsberg und wir jagen die Deutschen in kurzer Zeit bis zum Rhein." In der polnischen Zeitung Dziennik Pozanski erschien am 26. Juni 1939 eine Landkarte, auf der Polen bis an eine Nord-Süd-Grenze von Bremen bis Nürnberg reichte: Hamburg, Kiel und Braunschweig, zum Beispiel, befanden sich darauf weit in Polen. … (SILL, 110 + siehe Wunschlandkarte Polens am 26.06.1939, SILL 113): … Während der großen Truppenparade zum polnischen Nationalfeiertag am 3. Mai 1939 begrüßten fanatisierte Massen jeden Truppenteil mit Sprechchören, wie „Auf nach Danzig" „Vorwärts nach Berlin!" Die deutsche Forderung nach einer Verkehrsverbindung mit Ostpreußen und die Rückkehr Danzigs zu Deutschland müsse mit einem Krieg gegen Deutschland beantwortet werden. Das lächerliche deutsche Heer, zusammengesetzt aus der unterernährten Generation des Versailler Vertrages mit den albernen Panzerattrappen, werde man in Berlin zusammenschlagen.
Nach diesen Provokationen gab Hitler der deutschen Presse die Berichterstattung über die Verfolgung der Deutschen in Polen, die er bis dahin, um eine antipolnische Stimmung in Deutschland zu vermeiden, verboten hatte, frei.
Der amerikanische Professor Dr. Hoggan führt den Illustrowany Kurier vom 7. August 1939 an. Der polnischen Zeitung mit der größten Auflage zufolge überschritten polnische Einheiten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtsmaterial zu beschlagnahmen und nach Polen zu schaffen; diese Unternehmungen seien von einem starken Geist des Wetteiferns getragen (Der erzwungene Krieg, Seite 556). Ausgelöst durch die ungeheuerliche Kriegshetze gegen Deutschland wurden ab März 1939 Zehntausende in Polen ermordet; wehrfähige Deutsche wurden zum polnischen Militär einberufen und dort umgebracht. Ein polnischer Aufruf vom 20. August 1939 lautete: „Schlagt die Deutschen nieder, wo ihr sie trefft!" Doch die Alliierten belohnten Polen für die unzähligen Greueltaten mit dem Beistandspakt zur Vernichtung Deutschlands.… (SILL, 111).…Während Polen unaufhaltsam in den Krieg gegen Deutschland steuerte, begann auch Stalin seine Expansionsabsicht in die Tat umzusetzen. Stalins Doppelspiel, wobei er seine Freundschaft zu Roosevelt nie aufgab, führte dann am 23. August 1939 zum Abschluß des Nichtangriffspaktes zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Was Hitler dabei übersah, war die Falle, in die er nun unausweichlich geraten war. Stalin hatte vier Tage zuvor auf einer Geheimsitzung sinngemäß erklärt: „Es ist in unserem Interesse, daß der Krieg zwischen Deutschland und dem englisch-französischen Block ausbricht. Dafür ist es notwendig, mit Deutschland einen Allianzvertrag abzuschließen; bei einem Abschluß des Vertrages mit England würde Deutschland mit Sicherheit den Rückzug vor Polen antreten, und der von uns gewünschte Krieg fände nicht statt."
Chruschtschow erinnerte sich später, daß Stalin nach Abschluß des Vertrages gesagt habe: "Hitler glaubt, er sei schlauer als ich, aber in Wirklichkeit habe ich ihn überlistet." Hitler glaubte nach Abschluß des Nichtangriffspaktes, den Rücken frei zu haben, um nun den Greueltaten der Polen an den Deutschen ein Ende zu machen; er befahl den Angriff gegen Polen auf den 26. August 1939. Jedoch ließ ihn der englisch-polnische Bündnisvertrag vom 25. August 1939 davor zurückschrecken. Hitler wollte weder den Krieg mit England noch den Weltkrieg, sonst hätte er wohl den Angriff auf Polen nicht stoppen lassen. Hitler versuchte nun noch einmal, mit Polen zu verhandeln, jedoch lehnte Polen wiederum ab, und England erklärte sich zur Vermittlung bereit; doch England benutzte sein Vermittlungsangebot dazu, Polen nun endgültig in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. (SILL, 116). Während Hitler ultimativ das Eintreffen eines polnischen Unterhändlers bis zum 30. August 1939, 24 Uhr forderte, gleichzeitig aber seine Bereitschaft für spätere Verhandlungen erklärte und dann aber vergeblich wartete, machte Polen am 30. August 1939 generalmobil und begann sofort mit militärischen Übergriffen auf Danzig und an mehreren Stellen des deutschen Reichsgebiets. Der für Danzig zuständige Hochkommissar des Völkerbundes, Burckhardt, floh am 30. August 1939 vor den angreifenden Polen nach Ostpreußen; vor den deutschen, wenn überhaupt, hätte er erst zwei Tage später zu fliehen brauchen. Bekanntlich begannen die Kriegshandlungen von deutscher Seite aus am 1. September 1939.
Die Flucht des Hochkommissars Burckhardt nach Ostpreußen, also nach Deutschland, und nicht etwa nach Polen, beweist einmal mehr, daß der Krieg nicht von Deutschland, sondern von Polen begonnen wurde. Danzig war schon seit Tagen das Ziel vereinzelter polnischer Angriffe gewesen, während die Danziger Bevölkerung auf den gepackten Koffern saß und auf den Befehl zur Evakuierung wegen bevorstehender polnischer Luftangriffe wartete. Die Evakuierung erübrigte sich, nachdem die polnische Luftwaffe am Morgen des 1. Septembers 1939, im Überraschungseffekt durch deutsche Bombenflugzeuge, am Boden nahezu zerstört wurde. Als Hitler gegen Mittag des 31. August 1939 Kenntnis davon erhielt, daß polnisches Militär Teile von Danzig erstürmt, die Weichselbrücke bei Dirschau gesprengt, die deutsche Grenze an vielen Stellen überschritten hatte und ein Überfall auf den Sender Gleiwitz erfolgt war, gab er den Befehl, Polen am Morgen des 1. September 1939 anzugreifen! Hitlers Zitat vom Morgen des 1. September: „Seit heute früh 4 Uhr 45 wird zurückgeschossen" war die Wahrheit; außerdem kam zu damaliger Zeit die Generalmobilmachung, in diesem Falle Polens, einer Kriegserklärung gleich. Es handelte sich um einen Gegenangriff als Folge der polnischen Provokation. Hitler hatte am Morgen des 1. September 1939 keine Veranlassung, die Weltöffentlichkeit zu täuschen, als er vom „Zurückschießen“ sprach; denn Zurückschießen heißt, daß vorher ein anderer geschossen hat. … (SILL, 117).
Die Generalmobilmachung oder auch Allgemeine Mobilmachung Polens vom 30. August 1939, die die fortgesetzte Kriegsdrohung Polens an das Deutsche Reich seit der Mobilmachung Polens am 23. März 1939 nun endgültig in eine Kriegserklärung umwandelt, welche gerade in Hinblick auf den Einmarsch der polnischen Armee in Danzig und die Überfälle auf reichsdeutsches Gebiet zwei Tage vor dem 01. September 1939 hinreichend beweisen, bestätigt der Autor SCHULTZE-RHONHOF (AH5) wie folgt: In Warschau beraten derweil Außenminister Beck, Verteidigungsminister Kasprzycki und der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Marschall Rydz-Smigly. Ihr Ergebnis: in der Danzig-Frage wird nicht nachgegeben, und Polen muß der deutschen Forderung militärisch widerstehen. Ein Entschluß zu verhandeln, wie von den Briten dringend angeraten, kommt nicht zustande. Am Nachmittag tritt der Ministerrat zusammen und beschließt, für morgen, den 30. August, die Allgemeine Mobilmachung offiziell bekanntzugeben.(333) Beide Länder, sowohl Polen als auch Deutschland, haben das wegen der demonstrativen Wirkung dieses Schrittes bisher tunlichst unterlassen. (SCHULTZE-RHONHOF, 487) Daß die Generalmobilmachung Polens am 30. August 1939 schon damals von den Massenmedien verschwiegen worden war, bzw. auf Befehl von OBEN (Demokratie!!!) zu verschweigen war, beschreibt Autor SCHULTZE-RHONHOF (AH5) wunderschön wie folgt: Spät abends muß sich die englische Regierung noch einmal um die Presse kümmern. Der DAILY TELEGRAPH hat in seiner Abendausgabe über die Vermittlungstätigkeit der Londoner Regierung zwischen Warschau und Berlin berichtet. Dabei hat die Zeitung auch erwähnt, daß die polnische Regierung nach Eingang des Verhandlungsangebots aus Deutschland die Generalmobilmachung für die Streitkräfte angeordnet hat, statt das Angebot zu honorieren. Die Abendausgabe des DAILY TELEGRAPH wird beschlagnahmt. Ein Nachdruck, der als Spätausgabe kommt, läßt die Generalmobilmachung in Polen unerwähnt. Nichts in dieser schweren Krise soll Englands Lesern Zweifel kommen lassen. (SCHULTZE-RHONHOF, 505) Im Kapitel Polens Beitrag zum Kriegsausbruch bestätigt Autor SCHULTZE-RHONHOF (AH5) das mehrfache rechtsbrecherische + militärische Vorgehen Polens gegen fast alle Nachbarstaaten, gegen Pakte + Völkerrechte + Menschenrechte + Staatsrechte (Staatsverträge), wie die vertragswidrige, Zitat: Mobilmachung gegen Deutschland vom März 1939 (Seite 525), Polen verlangt ab März 1939 als Preis für Danzig Krieg. Dies ist Polens erster großer Beitrag zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges … (Seite 526).
250.000facher Mord an Deutschen, 1.000.000fache Vertreibung + Enteignung an Deutschen, ständige Kriegsdrohungen an Deutschland, zweifache Mobilmachung gegen Deutschland, Einmarsch in Danzig + Überfall auf Grenzgebiete Deutschlands – alles führende Straftaten Polens vor dem angeblichen Kriegsbeginn am 01. September 1939. Mein heutiger Nachbar hat mir vor Jahren schon erzählt, dass sein Urgroßvater bei der Verteidigung seines Dorfes im grenznahen Raum zu Polen von polnischen Reiterhorden, die regelmäßig auf deutsche Gebiete einfielen und dort plünderten, brandschatzten und mordeten, ermordet wurde. Wir führen nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus Krieg, sondern gegen den Geist SCHILLERS
Literaturempfehlung:
Polens verschwiegene Schuld von Gerhard Frey jun.
Der Konstrukteur


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RE: Hurra, wir leben noch

#132 von peterpan , 09.07.2023 14:16

Am Wrack der Titanic ist ein Mini-U-Boot havariert, leider mit mehreren Toten. Soweit, so unwichtig. Interessant wird es, wenn man die Spiegeltheorie von Döbereiner dazu nimmt. Diese besagt, dass sich der Untergang der Titanic jetzt aktuell wiederspiegelt. Wie sich das jeweils auswirkt, ist im einzelnen schwer vorherzusagen. In diesem Fall war es ein Untergang eines Schiffes mit direktem Bezug zur Titanic. Ich denke, dass dies eine weitere Bestätigung der Spiegeltheorie ist.
Wir sollten diese Zeit genauer studieren, um aktuell kommende Ereignisse vorhersagen zu können.

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RE: Hurra, wir leben noch

#133 von Socke , 09.07.2023 22:12

Ach, das ist Kappes.
Das Minitauchboot war eine ganz andere Größenordnung als die Titanic und ist zudem von der Art des Schiffes nicht mal vergleichbar.
Zudem beruht die Implosion des Tauchbootes offenbar auf bösartigem Schlendrian, indem technische Parameter nicht eingehalten wurden aufgrund von Geldgier.
So sollen die Bullaugen nur bis maximal 1.300m Wassertiefe/Druck ausgelegt gewesen sein, die Titanic liegt aber in rund 4km Wassertiefe. Ist doch klar, dass das irgendwann bersten musste.
Die Sache ging dann aber ganz schnell, davon haben die Insassen mit Sicherheit nichts mitbekommen:


https://youtu.be/Zz95_VvTxZM

 
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RE: Hurra, wir leben noch

#134 von peterpan , 24.07.2023 19:04

Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein vom Eigentümer geplantes Attentat, sagt uns Gerhard Wisnewski in seinem Buch. Der Bankier JP Morgan hat damit nicht nur einen gigantischen Versicherungsbetrug begangen, sondern auch noch tausendfachen Mord und ist damit davongekommen. Gleichzeitig hat er auch noch einige Konkurrenten ausgeschaltet, die er zu dieser Schiffsfahrt eingeladen hat, während er selber Stunden vorher abgesagt hat.
Hier in Kurzform die Indizien und Beweise aus dem Buch von Wisnewski:

https://blogger.googleusercontent.com/im...23_10-35-10.jpg

https://blogger.googleusercontent.com/im...23_10-35-10.jpg


http://alles-schallundrauch.blogspot.com...assung.html?m=1


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RE: Hurra, wir leben noch

#135 von peterpan , 13.11.2023 16:06

Endlich kann ich mich aufraffen, hier in dieser Rubrik unter “Hurra, wir leben noch” wieder was zu schreiben. Es ist eigentlich ein Jubiläum, was mich dazu veranlasst: Vor fünf Jahren haben ich begonnen, diesen Faden in einem anderen Forum zu starten. Ich hätte nie gedacht, wohin mich das führt. Bis dahin hatte ich viele Jahre über das, was kommen mag, sinniert und spekuliert. Meistens bin ich falsch gelegen. Warum? Weil ich auf solche idiotischen Marktschreier wie den Eichelburg und andere nichtwissende, debile Forenschreiber gehört habe. Nachdem ich zufälligerweise auf die richtigen Kontakte gestossen bin, habe ich mit deren Hilfe den wahren Blick in die nähere Zukunft bekommen. Das ist ein Mix aus Astrologie, Prophezeiungen und eigenen Überlegungen und Ahnungen. Die damaligen Vorhersagen zu 2020 und 2022 haben genau gepasst und auch die weiteren Jahre werden leider so verlaufen wie hier vorausgesagt. Anno 2021 habe ich das ganze dann in diesem Forum weitergeführt. Eigentlich ist alles gesagt hier. Dennoch werde ich mich bemühen in den nächsten Wochen noch ein paar neue Details und Aspekte zu finden.
Hier ein Rückblick zum damaligen ersten Eintrag in diesem Faden. Es geht ausgerechnet um die bairische Landtagswahl anno 2018. Ich wusste schon damals, dass der Söder bis zum Untergang Deutschlands in der Politik bleiben wird. Wenn es dann bis 2030 soweit ist, wird dieser Opportunist immer noch ganz oben dabei sein. Mit der gesetzeswidrigen Drangsalierung zu Corona-Zeiten konnte man die widerwärtige Gesinnung dieses ehrenwerten Herrn erkennen. Dennoch werden solche Herrschaften weiterhin vom dummen Stimmvieh gewählt. Das ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu begreifen. Ich hoffe, dass mit dem kommenden Untergang Deutschlands auch solche Polit-Gestalten untergehen und nie wieder nach oben kommen.

Hurra, wir leben noch
27. Oktober 2018
Hurra, wir leben noch, sagt sich die Söder-CSU, nachdem sie zusammen mit den Nahles-Sozis voll eins auf die Fresse bekommen haben.
Der Söder ist mit zwei blauen Augen davongekommen und darf doch noch weitermachen. Die Freien Wähler als neue Koalitionäre und Steigbügelhalter der Seehofer-Söder-Sozialisten sind willfährige Genossen und stehen für die gleiche Nomenklatura wie gehabt – es wird sich nix ändern. Man will jetzt die Familie unterstützen, lässt der Aiwanger von den Freien Wählern verlauten – was für ein Hohn. Die Familien, die sich durch Arbeit ernähren, können sich meist gerade so über Wasser halten, weil die Steuer alles auffrisst. Auch der normale Arbeiter und Angestellte zahlt mittlerweile 70 % Steuern und Abgaben, aber das verstehen die wenigsten.

Der grösste Wahlverlierer in Bayern ist für mich die AfD. Magere zehn Prozent hat man eingefahren, das ist fast nichts angesichts der Zustände im Land. Aber vielleicht ist es auch gut so, dass die Volkszerstörer weiter an der Macht bleiben, damit man in wenigen Jahren die Richtigen zur Verantwortung ziehen kann, dann wenn Anarchie, Chaos und Bürgerkrieg im Land Einzug halten.

Für Hessen sehe ich ähnliches: Die ehemals grossen Parteien werden verlieren, die Grüninnen werden zulegen. Es könnte sogar zur Regierungsmehrheit reichen für das linksgrüne Lager. Besser könnte es gar nicht laufen für den kommenden Untergang Deutschlands – man wird im Gedächtnis behalten, wer dafür verantwortlich ist. Die Merkelinnen werden ihrer Führerin überdrüssig, denn ihre Arbeit ist getan. Mit der Invasion der Merkel-Gäste ist die Zerstörung Deutschlands unumkehrbar. Wird sie nach der Hessenwahl abtreten?

Das ist alles ein schleichender Niedergang, der in 10 Jahren oder später zu besagtem Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg führen wird – wie soll es also zu einem plötzlichen Kollaps in wenigen Jahren kommen, wie in einigen Schauungen in den Foren gesehen?
Der Beitrag von Anastasia im WW-Forum hat mich zu der Überlegung gebracht, dass eine Naturkatastrophe durch einen Himmelkörper der Auslöser sein wird.
Sie sieht wie Frankfurt und weitere Teile Deutschlands durch einen solchen Himmelskörper zerstört werden. Die gesehenen Gebäude werden jetzt anscheinend gebaut und sollen in 2020 fertig sein.
Diese Zerstörung kommt anscheinend nicht ganz überraschend, sondern mit Ankündigung.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=51185
https://schauungen.de/forum/index.php?id=32672
Vielleicht ist es diese Ankündigung eines zerstörerischen Himmelskörpers, was Mick gesehen hat?
http://www.prophezeiungsforum.de/forum/f...ry.php?id=21260
(Zitat)
Ich sah Bundeskanzler Sebastian Kurz in einer Fernsehansprache, in der er zu vermitteln versuchte, das sich etwas ereignete, was das momentane Weltbild erschüttern wird. Man konnte in seinen Augen auch die Unsicherheit erkennen, trotz des verfassten Textes, den er mit Fassung abzulesen versuchte.
Und da gab es keinerlei Hinweis auf die Landung von Aliens mit einem Raumschiff auf unserer Mutter Erde,
noch darauf, dass sich Götter mit menschlichen Frauen gepaart haben könnten.
Eher darauf, dass etwas lange verborgenes ins Licht getreten ist, und zu diesem Augenblick nicht klar war,
um was genau es sich handelte. Aber eines war ganz klar anhand der Bilder zu erkennen.
Das es sich nicht um etwas von der Erde handelte, eben extraterrestrisch zu bezeichnen war. Jeder konnte
es sehen auf unserem Planeten, man könnte fast meinen, es mit Händen greifen zu können.
Wieso Bundeskanzler? Es stand da ganz groß im Ticker auf dem großen Monitor, auf den viele Menschen ganz gespannt schauten. Aber es war kein Raumschiff von Aliens zu sehen.
(Zitat Ende)


Werden die kriegerischen Ereignisse erst durch diese Naturkatastrophe beginnen? Denn dadurch wird ganz sicher eine Situation von Chaos und Anarchie herbeigeführt, wo es erst mal ums nackte Überleben geht. Es gibt kein Internet mehr, keinen elektrischen Strom, keine Versorgung in jeglicher Hinsicht. Es werden sich sicher verschiedene Gruppierungen bilden, bei dem der eigene Vorteil im Vordergrund steht. Ob es dadurch erst einen Einmarsch von ausländischem Militär gibt, oder ob ein solcher durch eine Naturkatastrophe beendet wird, ist Spekulation.

So, und jetzt lass ich mich überraschen auf die morgige Hessenwahl und den weiteren Weg Deutschlands in den Untergang.

Wünsche schönen Abend
Gruß


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zuletzt bearbeitet 13.11.2023 | Top

RE: Hurra, wir leben noch

#136 von peterpan , 13.11.2023 19:44

Der nächste Beitrag in diesem Faden kommt doch schneller als gedacht.
Hab diesen genialen Eintrag in einem Forum gerade entdeckt.
Die genannte Zeit würde genau zu meiner Prognose passen.
Hoffen wir, dass wir alle daneben liegen mit unseren Ansagen und erst in Jahrzehnten die Apokalypse stattfindet. Leider bin ich pessimistisch und es wird in 2028 knallen.

Geschrieben von "COMPUTER"

Sep 9, 2023
Post by Computer on Sep 9, 2023


Alois Irlamier sagte einst:

"Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen,
zwei Achter und einen Neuner. Was
das bedeutet, weiß ich nicht; eine Zeit
kann ich nicht sagen."

Im Juni 2028 zeigt der jüdische Kalender auf zwei 8er und einen 9er.
Dann ist nämlich im jüdischen Kalender der Siwan, der Siwan ist der 9. Monat nach der bürgerlichen Kalenderzählung und das Jahr ist das Jahr 5788.
Der Monat Siwan beginnt in unserem gregorianischen Kalender im Jahr 2028 n. Chr. am 26.5.2028 und endet am einschließlich 24.6.2028.

Das Jahr 5788 geht nach unserem Kalender vom 2.10.2027 bis zum 20.9.2028.

In der Jahreszahl stecken die beiden 8er und im Monat der 9er.

Noch erwähnenswert wäre, dass es im jüdischen Kalender auch noch einen Monat Kislew gibt, der zählt im bürgerlichen Kalender als 3. Monat, aber im religiösen Kalender als 9. Monat. Da ist die Zahl des Monats also vertauscht. Der Kislew beginnt nach unserer Kalenderrechnung im Jahr 2027 am 1.12.2027 und endet am einschließlich 30.12.2027, also im Dezember.

Hier gibt es einen Überblick:
de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Kalender#Monatsnamen

Auf folgender Webseite kann man sich den jüdischen Kalender im Vergleich zu unserem gregorianischen Kalender ansehen, und so schnell sehen, wann welcher Tag im gregorianischen Kalender einem Tag im jüdischen Kalender entspricht und umgekehrt:
www.hagalil.com/kalender/

Anzumerken ist noch, dass das Alte Testament der Bibel in Hebräisch und einige wenige Passagen auf Aramäisch geschrieben sind. Das Neue Testament wurde hingegen in Griechisch verfasst.

Hebräisch ist die Sprache der Israeliten und die Israeliten verwendeten auch den jüdischen Kalender und tun es heute, neben dem gregorianischen Kalender immer noch. Unser moderner gregorianischer Kalender wurde vom Papst erst im Jahr 1582 n. Chr. zum offiziellen Kalender im Christentum erklärt und stammte vom julianischen Kalender ab.
de.wikipedia.org/wiki/Gregorianischer_Kalender

Zurück zur Prophetie:

Mehrere Prophetien decken sich bei der Jahreszeit, wann der Krieg beginnen soll. Das ist der Sommer. Daher kommt der Dezember 2027 und dessen Monat Kislew nicht in Frage.
Alois Irlmaier sagte dazu:

"Es gibt wieder einen großen Krieg, wenn das Getreide reif ist."
Das Getreide erntet man nicht im Dezember, sondern im Juli/August. Durch die Klimaerwärmung könnte es auch schon Ende Juni sein, womit das in den Zeitpunkt des obigen Siwan Monats fallen könnte.

Zur Dauer des kommenden 3. Weltkriegs sagte Alois Irlmaier:

"Einen Dreier sehe ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen"

Ebenso sagte er:

"Drei Neuner sehe ich. Der dritte Neuner bringt den Frieden."

und
"Wenn der Herbst kommt, sammeln sich die Leute in Frieden."

Bis das jüdische Jahr die Zahl 5799 zeigt, würde es über 11 Jahre dauern. So lange dauert kein dritter Weltkrieg, das würden unseren heutigen modernen hochpräzisen und alles vernichtenden Waffen nicht erlauben.
Es kann sich bei der Kriegsdauer also lediglich um Minuten, Stunden, Tagen, Wochen oder Monate handeln.
Eine Kriegsdauer von Minuten und Stunden wäre nur durch den massiven Einsatz von Kernwaffen möglich. Ich glaube aber eher, dass er mit konventionellen Waffen beginnen wird. Kernwaffeneinsätze zum Kriegsbeginn kann ich mir nur über dem Meer auf internationalem Gewässer vorstellen (Stichwort: Einsatz von Poseidon), das würde anfangs aber noch keinen weltweiten Kernwaffeneinsatz auf dem Festland auslösen, denn so verrückt sind die Machthaber dann auch nicht. Ein groß angelegter Einsatz von Kernwaffen auf dem Festland wäre somit eher in einem fortschreitenden Kriegsverlauf, wenn eine Seite zu verlieren beginnt, denkbar, aber wie wir ja von der Prophetie wissen, wird der Krieg durch ein übernatürliches Ereignis und der drei tägigen Finsternis unterbrochen, Gott schreitet ein.

Wir können also von einem konventionellen Krieg am Anfang ausgehen.
Bei den heutigen Waffen ist eine Rüstung in einem Kriegsgebiet, wie es im zweiten Weltkrieg noch möglich war, nicht möglich. Dafür sind diese schlichtweg zu präzise. Jede Fabrik dürfte innerhalb der ersten 48 h zerstört werden. Einen Nachschub an neuen Waffen gibt es somit nicht, man muss mit dem kämpfen, was man zu Kriegsbeginn an Waffen und Munition zur Verfügung hat.
Daher ist eine Kriegsdauer von Tagen oder Wochen am wahrscheinlichsten, danach sind die Waffen zerstört und die Munition verbraucht und neue gibt es, wie oben bereits erwähnt, keine.

Alois Irlmaier hat einen Dreier gesehen, bei 3 Tagen könnte man drei 9er nur in der Uhrzeit unterbringen. So präzise dürfte aber wohl keine prophetische Sichtung sein.
Wenn man beim Dreier aber von 3 Wochen oder 3 Monaten ausgeht, dann könnte man die 9 im jüdischen Kalender für dessen Tage interpretieren.
Bei 3 Wochen müsste man die 9 auf die Ziffern beschränken, dass wären dann nach dem bürgerlichem Kalender die drei Neuner, die als Ziffer in den jüdischen Tagen 9, 19 und 29 vorkommen.
Diese fallen bei unserem Kalender somit, wenn der Krieg am Anfang des Juni beginnt, auf die Tage:
1. Neuner (9) = 3.6.2028
2. Neuner (19) = 13.6.2028
3. Neuner (29) = 23.6.2028

Der 23.6.2028 wäre somit das Kriegsende.

Falls der Krieg aber erst am Ende des Siwan beginnt, wofür die Erntezeit des Weizen sprechen könnte, dann würde das Kriegsende in den Juli fallen:
Das wären dann die Tage:
1. Neuner (9) = 3.7.2028
2. Neuner (19) = 13.7.2028
3. Neuner (29) = 23.7.2028

Womit der 23.7.2028 dann das Kriegsende bzw. der Beginn der dreitägigen Finsternis wäre.

Geht man aber von einer Kriegsdauer von 3 Monaten aus, dann könnte man jeden 9. Tag im jüdischen Kalender verwenden.
Dies wären somit:
1. Neuner (9. Tamus) = 3.7.2028
2. Neuner (9. Av) = 1.8.2028
3. Neuner (9. Elul) = 31.8.2028

Womit das Kriegsende der 31.8.2028 wäre.

Ob der Juni 2028 wirklich das Kriegsjahr ist, wird von der Ernte 2027 abhängen. Denn Alois Irlmaier hat ja auch gesagt, dass es im Jahr vor dem Krieg eine sehr gute Ernte geben wird.
Das Ergebnis der Ernte kann man übrigens am Ende eines Jahres ganz leicht im Internet per Suchmaschine abfragen, in dem man einfach die Stichwörter Ernte und das Jahr eingibt.
Dann bekommt man genug Artikel geliefert, die darüber berichten, wie die Ernte in einem Jahr war. Prognosen werden auch schon früher abgegeben, entsprechende Artikel kann man somit auch schon früher finden.


Zu dem Ganzen möchte ich noch meine persönliche Einschätzung sagen.

Ich lese in dem Forum schon etwas länger still und leise mit, aber angemeldet habe ich mich erst heute. Auch hatte ich schon immer das Gefühl, dass jetzt oder nächstes Jahr noch zu früh für den Kriegsbeginn ist. Denn es fehlen dafür einfach zu viele Vorzeichen, die noch nicht eingetreten sind aber laut Propethie noch eintreten sollen. Es fehlt bspw. noch eine weitere Bundestagswahl in der die Menschen aufgewacht sind und anders wählen. Ebenso soll es laut Irlmaier noch in Europa Revolutionen geben. Auch hat der Stiernacken den Bürgern noch nicht richtig das Fell abgezogen, wie es prophezeit wurde, das was wir jetzt sehen, mit so Sachen wie dem Heizungsgesetz, ist ja erst der Anfang.
Außerdem heißt es irgendwo, dass die US Truppen aus Deutschland abziehen werden und erst dann Deutschland so schwach dastehen wird, dass es zum Krieg kommen wird. Solange also Biden Präsident ist, wird das nicht passieren. Man muss also auch auf die nächste US Wahl im November 2024 und einen Regierungswechsel warten. Einen Krieg kann es von daher nicht vor 2025 geben. Auch ist der Koreakrieg noch nicht aus, da besteht seit 1953 ein Waffenstillstand. Ebenso fehlt noch das Ereignis, wenn die USA dem Iran den Krieg erklären wird und der Iran dann New York mit einer Kernwaffe als Rache zerstören wird. Dafür braucht es noch alles Zeit, das geht nicht in wenigen Tagen, das dauert noch mindestens 3-5 Jahre.
Die Kernwaffe oder die Pläne dafür könnten übrigens aus Nordkorea stammen, der Iran und Nord Korea betreiben einen intensiven Handel. Nord Korea braucht Öl, welches der Iran hat und der Iran braucht Technik, die Nord Korea hat oder über China bekommen könnte. Und so ein Krieg, wie ihn die Ukraine führt, kann noch 5-6 Jahre dauern, am Ende könnten die besagten Friedensgespräche anstehen.

Deswegen, aus all diesen Gründen, hatte ich schon immer das Gefühl im Bauch, dass es jetzt noch zu früh für den Krieg sein muss, weswegen ich schon immer die Zeit zwischen 2026 und 2030 am wahrscheinlichsten hielt. Das mit dem jüdischen Kalender ist mir aber erst vor wenigen Tagen aufgefallen, es war ein reiner Zufallsfund als ich wieder an die zwei 8er und den 9er dachte, bzw. war es ein spontaner Gedanke, mal nachzusehen, wie das eigentlich mit der jüdischen Zeitrechnung aussehen müsste. Also habe ich es mir genau angesehen und staunte.

Und dass es später als 2030 sein soll, konnte ich mir auch nie vorstellen, denn gemäß der Prophetie soll Deutschland von der russischen Armee ja über Nacht quasi überrollt werden. Denn ab ca. 2030 wird Deutschland und der Rest der europäischen Länder der NATO bei all den Waffenbestellungen massiv hochgerüstet haben, da wäre es für einen schnellen Russeneinfall also viel zu spät. Das ist nur möglich, wenn Europa verwundbar ist. In der Zeit des kalten Kriegs war es daher auch nie möglich.

Außerdem weiß ich von einigen NDE Zeugnisberichten (NDE steht für Near Death Experience, also Nahtoderfahrungen) einiger Personen, die auf der anderen Seite waren und Jesus begegneten, dass es in der späteren Hälfte unseres Jahrhunderts eine sehr christliche, friedliche mit Gott tief verbundene Zeit geben wird. Ein 3. Weltkrieg müsste also früher bzw. vorher stattfinden.

2050 wäre das wirklich allerletzte Datum für einen Krieg, denn China hat bereits angekündigt, dass es sich Taiwan allerspätestens 2050 einverleiben wird, notfalls mit Gewalt, falls es nicht anders geht. Das spricht aber der Tatsache entgegen, dass der gesamte Westen zur Zeit über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren massiv aufrüstet.

Und dann gibt es noch einen weiteren sehr wichtigen Punkt der für das Kommende spricht. Nämlich die Bibel und Israel und dessen Wiedergründungsjahr im Jahr 1948.
Ihr wisst ja, dass etwa 70 n. Christus das jüdische Volk von den Römern versklavt und in der ganzen (damals noch alten) Welt aus Israel vertrieben wurde und das Volk Israels für ca. knapp 2000 Jahre auf der ganzen Welt verstreut war und nie in anderen Völkern aufging.
„Siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet“
4. Moses, Kapitel 23, Vers 9

Das Neue Testament gibt für das Kommende einen sehr wichtigen Zeitpunkt an, als die Jünger Jesus wegen dem Tempel fragten, da sagte er nämlich:

6 Da sagte Jesus: »Alles, was ihr da seht, wird bis auf den Grund zerstört werden. Es kommt die Zeit, dass kein Stein auf dem andern bleiben wird.«
Siehe Lukas 21, 6

Der Tempel wurde 70 n. Christus zerstört, nachdem das Volk Israel gegen die Römer Aufstände anzettelten. Das war auch das Jahr, in dem die Versklavung und Vertreibung aus Israel begann.

Weiter heißt es in Lukas 21, 7 - 23 aber:

7 Da fragten sie ihn: »Lehrer, wann wird das geschehen, und woran können wir erkennen, dass es so weit ist?« 8 Jesus antwortete: »Seid auf der Hut und lasst euch nicht täuschen! Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich behaupten: ›Ich bin es! Jetzt ist es so weit!‹ Lauft ihnen nicht nach! 9 Erschreckt auch nicht, wenn ihr von Krieg und Aufruhr hört. Das muss so kommen, aber dann kommt noch nicht sofort das Ende.«
10 Dann sagte er zu ihnen: »Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. 11 Schwere Erdbeben wird es geben und in vielen Ländern Hungersnöte und Seuchen. Noch Schrecklicheres wird geschehen, und am Himmel werden gewaltige Zeichen zu sehen sein.«
12 »Aber bevor dies alles geschieht, werden sie euch verfolgen und festnehmen. Weil ihr zu mir gehört, werdet ihr an die Synagogengerichte ausgeliefert und ins Gefängnis geworfen werden. Vor Könige und Statthalter werden sie euch stellen. 13 Das wird euch Gelegenheit bieten, als Zeugen für mich auszusagen. 14 Verzichtet aber bewusst darauf, im Voraus festzulegen, wie ihr eure Sache vertreten wollt! 15 Ich selbst werde euch Worte eingeben, die keiner von euren Gegnern zu widerlegen weiß; ich werde euch eine Weisheit schenken, der niemand widerstehen kann. 16 Sogar eure Eltern werden euch ausliefern, eure Geschwister, Verwandten und Freunde. Einige von euch werden getötet werden. 17 Alle Menschen werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. 18 Aber nicht ein Haar von eurem Kopf wird verloren gehen. 19 Haltet durch, dann werdet ihr das wahre Leben gewinnen!«
20 »Wenn ihr Jerusalem von feindlichen Heeren eingeschlossen seht, dann seid gewiss: Seine Zerstörung steht bevor. 21 Dann sollen die Bewohner Judäas in die Berge fliehen! Wer in der Stadt ist, soll sie schnell verlassen, und die Leute vom Land sollen nicht in die Stadt gehen! 22 Denn dann kommen die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung geht, was in den Heiligen Schriften vorausgesagt ist. 23 Weh den Frauen, die dann gerade ein Kind erwarten oder einen Säugling stillen. Denn das ganze Land wird in schreckliche Not kommen, weil Gott über dieses Volk Gericht hält. 24 Die Menschen werden mit dem Schwert erschlagen oder als Gefangene in die ganze Welt verschleppt werden. Jerusalem wird von den Völkern, die Gott nicht kennen, verwüstet werden und wird in Trümmern liegen, bis die Zeit der Völker abgelaufen ist.«
Dieser Abschnitt spricht zum Einen von den Christen, aber auch zum anderen vom Volk Israel für die nächsten 2000 Jahre (siehe "wird in Trümmern liegen, bis die Zeit der Völker abgelaufen ist.") in dem die anderen Völker praktisch das Sagen haben und damit endet, wenn ihre Zeit, also im Sinne des Sagen haben über Israel, abgelaufen ist.
Diese Zeit endete 1948 mit der Wiedergründung Israels. Israel war nicht nur über Nacht an einem Tag neu gegründet (siehe Jesaja 66,8), sondern auch frei. Die anderen Völker hatten keine Macht mehr über Israel.

Aber es geht noch weiter, das dürfte sich auf die dreitägige Finsternis beziehen: (Lukas 21, 25-17)

25 »Unheil kündende Zeichen werden zu sehen sein an der Sonne, am Mond und an den Sternen, und auf der Erde werden die Völker zittern und nicht mehr aus und ein wissen vor dem tobenden Meer und seinen Wellen. 26 Die Menschen werden halb tot vor Angst darauf warten, was für Katastrophen die Erde noch heimsuchen werden. Denn die ganze Ordnung des Himmels wird zusammenbrechen. 27 Dann kommt der Menschensohn auf einer Wolke mit göttlicher Macht und Herrlichkeit, und alle werden ihn sehen. 28 Wenn ihr die ersten Anzeichen von alldem bemerkt, dann richtet euch auf und erhebt freudig den Kopf: Bald werdet ihr gerettet!«
Aber auf die wollte ich nicht hinaus, die letzten drei zitierten Bibelstellen müssen in einem Zusammenhang gesehen werden und die wichtigste kommt jetzt (Lukas 21, 29-33)


29 Jesus gebrauchte einen Vergleich; er sagte: »Seht den Feigenbaum an oder die anderen Bäume! 30 Wenn die ersten Blätter herauskommen, dann erkennt ihr daran, dass der Sommer bald da ist. 31 So ist es auch, wenn ihr diese Anzeichen seht. Dann wisst ihr, dass die neue Welt Gottes anbricht. 32 Ich versichere euch: Diese Generation wird das alles noch erleben. 33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht; sie bleiben gültig für immer und ewig.«

Genau genommen hier Vers 32. Der Feigenbaum ist Israel, oben endete die Herrschaft der anderen Völker über Israel 1948, aber noch die selbe Generation die zum Wiedergründungsjahr Israels lebte, wird obiges noch erleben.

Seit der Wiedergründung Israels sind inzwischen 75 Jahre vergangen. Der älteste Mensch wurde gemäß Guinness-Buch der Rekorde 116 Jahre alt. Wenn also die Generation, die 1948 bereits lebte, noch obiges Kommen sehen soll, dann kann es nicht mehr lange dauern. Wenn wir die 116 Jahre als oberstes Limit annehmen, dann wäre das höchstens bis 2064.
Die meisten Menschen werden aber nicht so alt, das weltweite Durchschnittsalter liegt laut Googleabfrage für Männer bei 78,3 Jahren und für Frauen bei 83,2 Jahren.
Damit lässt sich der Zeitraum für das Kommende, inkl. der dreitägigen Finsternis auf den Zeitraum 2026 bis 2031 eingrenzen.
Nimmt man aber den Mittelwert beider Geschlechter, also (78 Jahre + 83 Jahre) / 2 = 80 Jahre, dann fällt diese Zeit genau auf das Jahr 2028.


Kann man den kommenden 3. Weltkrieg noch aufhalten oder verhindern?

Dazu habe ich folgende Meinung. Die Gottlosigkeit der Menschheit hat überhand genommen, beten ist wichtig, aber es müssten meiner Meinung nach dazu auch Taten folgen. Als allererstes müssten hierfür weltweit die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, sofort abgeschafft werden. Also die Abtreibungsgesetze. In Deutschland wurden in den letzten 40 Jahren allein durch diese Gesetze über 6 Mio Kinder getötet. In Europa und dem Rest der Welt kommen noch viele weitere Mio dazu. Und die Folgen dieses Verbrechens, sind unglaublich. Habt ihr euch schon einmal überlegt und gefragt, warum heutzutage viele neue Ehen kaum mehr lange halten?
Das liegt meiner Meinung nach an der Abtreibung. Diejenigen, die zusammengehören, finden sich nicht, weil diese entweder fehlen, also vor ihrer Geburt abgetrieben wurden oder diejenigen Kontaktpersonen, die diese Verbindung zwischen zwei Menschen zusammengebracht hätten, abgetrieben wurden. Es entstehen daher heutzutage Ehen aus Paaren, die nicht füreinander bestimmt sind und daher nicht lange halten.

Das und die Rückkehr zu Gott wären der erste wichtige Schritt um den kommenden Weltkrieg zu verhindern.
Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich, dass die Menschheit sich noch rechtzeitig ändert. Nicht bei dieser Politik.

Wenn wir allein auf Deutschland schauen, unser aktueller Kanzler Olaf Scholz hat seinen Eid ohne Gott abgelegt, das gleiche gilt für unsere Verteidigungsministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Habeck. Die sind alle gottlos und Olaf Scholz hat nie im Leben die Bibel jemals gelesen, er spricht bezüglich seinen Bürgern von Gefallenen Engeln und weiß nicht einmal, was gemäß Bibel gefallene Engel sind. Gefallene Engel sind diejenigen Engel, die sich gegen Gott aufbegehrt haben und wie der Blitz darauf in die Hölle fielen, für die diese geschaffen wurde. Man nennt gefallene Engel daher auch Dämonen, hätte er die Bibel gelesen, dann müsste er das wissen.

Hier kann man sich noch einmal die Vereidigung unserer Bundesminister ansehen. Auf die Schnelle habe ich nur Herr Lindner gefunden, der sich zu Gott bekannt hat:
www.youtube.com/watch?v=ptF4q8--GF4

Der Weltkrieg dürfte also unvermeidlich sein. Er wird meiner Meinung nach, nach all dem was wir über die Prophetie wissen, kommen und ich tippe als Beginn aus den obigen Gründen auf den Juni 2028, aber der Zeitpunkt ist Spekulation basierend auf meiner obigen Argumentation, ich selbst bin kein Seher. Ich hatte noch nie so etwas wie eine Sichtung, zumindest nicht das ich wüsste. Ich versuche nur aufgrund bestehender Daten die richtigen Schlüsse zu ziehen oder zu tippen. Und mit meinen Tipps lag ich bereits damals bei den US Präsidentenwahlen bei George W. Bush, Obama und Trump richtig. Bei Obama war das sogar noch sehr früh, als die Demokraten noch ganz am Anfang in den Vorwahlen waren um ihren Kandidaten zu finden. Damals habe ich mir die handvoll Demokraten angesehen, die die Demokraten gerade aufgestellt hatten und mir gedacht, entweder die Hillary Clinton oder dieser Obama, der damals noch ein absoluter Unbekannter war, zumindest in Deutschland, wobei ich Obama dennoch aus reinem Bauchgefühl heraus für am wahrscheinlichsten hielt.
Als Putin 2022 die Ukraine überfiel, da war ich aber selber überrascht oder nicht ausreichend informiert. Dass es Putin sein würde, der Russland vom Westen in den Beziehungen her trennen würde, das hätte ich, wie wahrscheinlich so viele, nie gedacht. Ich dachte immer, da kommt einer nach Putin, was dann zu den Szenarien von Alois Irlmaier führen würde. Insofern, ich bin kein Seher und verfüge auch nicht über eine derartige Gabe.

Und dann noch etwas ganz wichtiges. Denkt daran, ohne einen Glauben an Gott und eine Beziehung an ihn, werdet ihr, wie es geschrieben steht, die kommende Zeit nicht überleben. Die Bibel und Propethie sollte man hier wörtlich nehmen. Selbst wenn ihr den Krieg überstehen solltet, werdet ihr ohne Glaube die dreitägige Finsternis nicht überstehen können.
Der Glaube an Gott ist also das allerwichtigste. Lest also dringend die Bibel, damit euch niemand ein A für ein U vormachen kann, wie es bspw. Scholz mit seinen Gefallenen Engeln versucht. Fangt am besten gleich mit dem Neuen Testament an und dann macht weiter mit dem Alten Testament. Das Neue enthält die wichtigsten Informationen für einen guten stabilen Glauben, das alte geht nach dem alten Bund und darin ist auch das Gesetz, nach dem wir gerichtet werden, definiert, das wir ohne Jesus von uns selbst heraus aber nicht bestehen können.

Und wer jetzt immer noch an den lebendigen Gott zweifelt, ihr könnt bspw. den Nahtodzeugnisberichten auf Youtube zuhören, da gibt es inzwischen sehr viele davon. Die meisten allerdings auf Englisch, dazu sucht au Youtube nach dem Stichwort NDE.

Und wenn ihr lieber ein starkes weltliches Indiz wollt, dann schaut auf die Geschichte Israels und lest die Bibel.
Wie oben schon gesagt, wurde das Volk Israel damals aus Israel vertrieben. Gott hat das Volk sogar in folgender Bibelstelle zur Zeit von König Salomo davor gewarnt, dass all das passieren würde, wenn sie sich von ihm abwenden würden:

4 Wenn du mit ungeteiltem und aufrichtigem Herzen vor mir den Weg gehst, den dein Vater David gegangen ist, und wenn du alles tust, was ich dir befohlen habe, wenn du meine Gesetze und Rechtsentscheide bewahrst, 5 dann werde ich deinen Königsthron auf ewig in Israel bestehen lassen, wie ich es deinem Vater David zugesichert habe, zu dem ich gesagt habe: Es soll dir nie an einem Nachkommen auf dem Thron Israels fehlen. 6 Doch wenn ihr und eure Söhne euch von mir abwendet und die Gebote und Satzungen, die ich euch gegeben habe, übertretet, wenn ihr euch anschickt, andere Götter zu verehren und anzubeten, 7 dann werde ich Israel in dem Land ausrotten, das ich ihm gegeben habe. Das Haus, das ich meinem Namen geweiht habe, werde ich aus meinem Angesicht wegschaffen und Israel soll zum Gespött und zum Hohn unter allen Völkern werden. 8 Dieses Haus wird zu einem Trümmerhaufen werden und jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen. Man wird fragen: Warum hat der HERR diesem Land und diesem Haus das angetan? 9 Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus Ägypten geführt hat, verlassen, sich an andere Götter gehängt, sich vor ihnen niedergeworfen und sie verehrt haben, darum hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.
1. Könige 9, 4-9

Da wir als gesamte Menschheit so gottlos geworden sind, unsere ungeborenen Kinder töten, an viele Geschlechter und Götter glauben, der Sittenverfall völlig ausgeufert ist, es praktisch fast jeder mit jedem treibt, wird Unheil, wie in Lukas 21 oder der Offenbarung beschrieben, über uns alle einbrechen, das Maß ist voll.
Also denkt daran, so wie es Israel erging, wird auch die Propethie der Bibel über die gesamte Menschheit in Erfüllung gehen und wahr werden.

Nachdem das Volk Israels übrigens über die Welt verstreut war, war die Rückkehr zu Israel in der Bibel ebenfalls prophezeit.
Siehe dazu:

1 Wenn nun dies alles über dich kommt, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst, wenn du unter den Heiden bist, unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat, 2 und du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, was ich dir heute gebiete, 3 so wird der HERR, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der HERR, dein Gott, verstreut hat. 4 Wenn du bis ans Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen 5 und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher machen, als deine Väter waren.
5. Mose 30,3

Sowie Jesaja 43,6:

6 ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde


Weitere Bibelstellen zu der Massenrückkehr nach Israel:
Hesekiel 34,11-13;
Hesekiel 36,24;
Hesekiel 37,1-14
Hesekiel 11,17

Insofern, glaubt an Gott, damit ihr die kommende Zeit übersteht. Falls ihr die Bibel noch nicht gelesen habt, dann fangt jetzt gleich damit an.
Denn alles was in der Bibel geschrieben steht, ist wahr.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist

Gelobt sei Jesus Christus!


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RE: Hurra, wir leben noch

#137 von DELINQ , 13.11.2023 20:57

Angeblich erscheint der Alois Irlmaier jetzt hellsichtigen Leuten und sagt dass "sein" Szenario so nicht mehr kommt.

Botschaft entlarvt: DAS erwartet uns jetzt (Tiefes Gespräch mit Peter Denk)



Wegen den ganzen Bibelprophezeiungen. Es wird jetzt ja Ezechiel 38 "Gog-Magog" regelrecht schon herbeigeredet, aber es ist halt darin definiert wer da "Israel" angreift und die kommen aus nördlicher und östlicher Richtung. Es gibt aber schon unterschiedliche Auslegungen welche heute existierenden Länder den historischen Ländereien entsprechen, aber ich hab noch keine einzige gefunden in der Jemen (oder Saudi-Arabien) vorkommt. Wie gesagt es darf im Grunde keinen Angriff vom Süden her geben! Ich weiß jetzt nicht ob Jemen schon die Ezechiel 38 Prophetie "sprengt", aber Ägypten würde es absolut.

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RE: Hurra, wir leben noch

#138 von peterpan , 14.11.2023 13:32

Das neueste Video mit Wolfgang Eggert.
Zweieinhalb Stunden, die man sich unbedingt anschauen sollte.
Der Eggert ist der einzige, der den grossen Überblick hat.
Er zeigt uns die Agenda der geisteskranken Hintertanen, die diese Welt ins Chaos stürzen, um ihrem Messias den Weg zu bereiten. Gegen das unglaubliche Wissen und die Eloquenz von Eggert verstummen Kritiker, die das als lächerliche Verschwörungen abtun wollen.
Grundlage sind seine Bücher, dieses Video ist die Aktualisierung dazu für 2023


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RE: Hurra, wir leben noch

#139 von peterpan , 16.11.2023 14:03

Ich will mal spekulieren anhand dieses Videos über die Simpsons (Zeichentrickserie):
Trump wird in 2024 als Präsident wiedergewählt. In 2027/28 wird er ermordet. Die USA sind auf dem Weg zum Bürgerkrieg. Einzelne Bundesstaaten sagen sich los und wollen unabhängig werden. Die USA ziehen das Militär weltweit zurück. Ivanka Trump ist Vizepräsidentin und wird Nachfolgerin ihres ermordeten Vaters. Gleichzeitig entwickeln sich die Kriege in Europa, Nahost und Taiwan zum Dritten Weltkrieg. In 2028 wird seine Tochter zur Präsidentin gewählt. 2029 ist der Krieg zu Ende und die Welt am Boden

https://www.bitchute.com/video/PqezDfLajb32/


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RE: Hurra, wir leben noch

#140 von peterpan , 22.11.2023 14:54

Anno 1859 gab es ein Ereignis, das, wenn es heute passieren würde, alle elektrischen und elektronischen Geräte zerstören würde. Das war ein von der Sonne ausgehender elektromagnetischer Impuls, eine Art Sonneneruption, der damals die Erde erreichte. Damals hat es keinen Schaden angerichtet, weil es so gut wie keine elektrischen Geräte gab. Nur einige Telegrafenleitungen wurden zerstört. Dadurch wurde man erst auf dieses Phänomen und Naturereignis aufmerksam. Man stelle sich dieses Ereignis in der heutigen Zeit vor, mit einem sofortigen Leben ohne Elektrik und Elektronik: Unvorstellbares Chaos würde ausbrechen.
Es gibt Vorhersagen, dass ein solches Ereignis wieder eintreten wird. Sogar noch um ein vielfaches stärker als damals. Wann das sein wird, weiss niemand. So gesehen ist es gut, dass wir die Atomkraftwerke abstellen, denn auch hier würde die elektrische Steuerung zerstört werden und die Anlagen würden hochgehen und in weitem Umkreis alles vergiften und verseuchen. Die wenigen stillgelegten Anlagen in Deutschland sind bedeutungslos, es bleiben noch viele übrig. Das wird der Grund sein, warum die nördliche Hemisphäre eines Tages vergiftet und unbewohnbar sein wird. Alle diese Kraftwerke werden bei dem kommenden EMP zur tödlichen Havarie.
Auch Atombomben können einen solchen Effekt hervorrufen. In grosser Höhe gezündet, kann eine einzige solche Bombe ganz Europa lahmlegen.
Ob eine Sonnen-EMP den gesamten Erdball trifft oder nur die sonnenzugewandte Seite, weiss auch niemand. Auf jeden Fall wäre das in der heutigen Welt ein Ereignis mit unvorstellbaren Folgen. Von jetzt auf gleich hätten wir Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg, Tod und Verderben. Nur ein Bruchteil der Menschheit würde überleben.
Hier ist ein Buch, das dieses Thema anhand von Prophezeiungen aus der Bibel aufgreift.

https://ezekielsfire.com/
https://whengogcomes.com/
https://ezekielsfire.com/ezekiels-fire-6..._tr_pto=wapp#04

Ezekiels Fire by John Little

Fifteen years ago, I wrote an article about our vulnerability to an electromagnetic pulse (EMP). As the years went by, my understanding of how defenseless and exposed we were increased - especially if that EMP came from our sun. More importantly, I began to see such an event in the prophetic writings of the Bible, first in Ezekiel, which is why this book is called Ezekiel's Fire.
At first, I thought that the prophets were speaking of a big solar flare like the Carrington Event of September, 1859. It was an X45 class flare that would have done horrifying damage to our way of life, if it happened today. And, on July 23rd, 2012, a Carrington-class solar superstorm swept past Earth's orbit, narrowly missing us by just days. If it had happened just a week or so earlier, we would still be picking up the pieces of our shattered lives. But, the Bible wasn't talking about anything so tiny as an X45 solar flare.
The Bible refers to something that you could see with the naked eye. And, the prophets say that it will do more than just destroy the power grid. Since it was not possible to see the Carrington Event of 1859 and the solar superstorm of 2012, except through special telescopes, the prophets could not have been talking about something like that. This is when I realized that we face something many times bigger - at least a superflare. And, that would have been very hard to imagine, until we saw them on stars just like our own.
Unfortunately, Ezekiel's Fire isn't just the biggest EMP event in five thousand years. It will also be the biggest earthquake since the Great Flood. Every building around the world will be knocked down. Cities across the globe will be destroyed - in some cases, permanently.
Civilization will collapse.
Billions will die.
Oh, and that superflare?
The description in the Bible seems to indicate something even bigger - a nova event. We never thought that our sun could produce superflares, and now that we do... we have to wonder if maybe our sun is capable of something far bigger - blasting its outer shell out into the solar system. And, as we spend more time looking out into space, we are beginning to see stars do that.
The term superflare is a word that still hasn't been officially recognized by our dictionaries, and now we have something even newer - 'micronova'. That word is slowly gaining acceptance among astronomers and will eventually take its place next to 'dwarf nova', 'classical nova' and 'supernova'. This nova event will be small enough to allow life on earth to survive, but big enough to destroy transportation, water distribution and electricity production.
Billions will die of thirst, starvation, violence and falling buildings. Those who have what people need will be killed by those who want it. Many of those who survive, will wish that they hadn't.
If you understand what I wrote in When Gog Comes, you'll know the timing of this event and the core points of what the Bible says about it. However, the focus of that book was timing. Ezekiel's Fire is about how dangerous this time will be.
In this book, you'll get enough science to make your head explode, and even more prophecy. We'll even talk about preparation.
Just remember that our job isn't just to survive. The gospel of Jesus Christ is at the center of who we are, and our goal is to be able to continue sharing the good news of salvation.
All of this can seem to be a bit overwhelming to contemplate, but I hope that this book lays the evidence out for you in a way that makes sense and even saves your life.

A prudent man foreseeth the evil, and hideth himself: but the simple pass on, and are punished.
– Proverbs 22:3

This is the Sixth edition. Previous editions were written and compiled in 2012, 2013, 2014, 2016 and 2021.
Some of what was in the 4th edition (2016) was updated and moved to When Gog Comes.
&nbsp;
AND YES, FREE: This book will always be available for download for free from at least one of my web servers. Some publishing platforms will require you to pay something, and printing a book costs money. So, there will be a cost for the paper version, but there will be no profit made from this book, other than the desire that you would be edified.


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zuletzt bearbeitet 23.11.2023 | Top

RE: Hurra, wir leben noch

#141 von peterpan , 26.11.2023 14:06

Ein neues Video mit Wolfgang Eggert, das man sich anschauen sollte.

https://www.youtube.com/watch?v=Rey6Vx56O2o

Erst Manhattan, jetzt Berlin? - Im Gespräch mit Wolfgang Eggert
NuoViso
25.11.2023
Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zwingen uns etwas genauer hinzusehen, um das Problem und den daraus resultierenden Konflikt besser verstehen zu können. Dies machen wir in einem weiteren Gespräch mit dem Historiker und Buchautor Wolfgang Eggert, welcher sich Jahrzehnte sehr intensiv mit okkulten messianischen Endzeitsekten beschäftige und akribisch genau recherchierte, wie diese an der Seite von Geheimdiensten in der globalen Politik - und der gegenwärtigen Situation - ihre Spuren hinterlassen.

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RE: Hurra, wir leben noch

#142 von DELINQ , 28.11.2023 21:56

Zitat von peterpan im Beitrag #141
Erst Manhattan, jetzt Berlin? - Im Gespräch mit Wolfgang Eggert

Habs angeschaut. Lohnt sich definitiv.

Gog aus Magog wird wohl von "denen" als Putin/Krim/Russland gesehen (im Video 02:03:30). Schade dass er nicht auf die Huthi/Jemen eingeht, weil ich eben denke dass die vielleicht schon diese Prophetie "gesprengt" haben. Aber wie Wolfgang selber sagt, nehmen "die" es selber mit den Prophetien nicht so ernst und genau, sondern interpretieren diese ziemlich frei und lose, vor allem weil ihnen keiner widersprechen kann, weil eben nur sie ja den "richtigen Bibelcode" haben.

Vieles auch im Video dazu wie die Zionisten Terror bewusst "einkaufen", geschichtlich zurück bis 1955 (wo das richtig angefangen hat), bis heute mit unzähligen Beispielen wie das dann jeweils für ihre Zwecke instrumentalisiert wurde.

Und da liest sich für mich jedenfalls fast schon wie eine Kriegserklärung...

Zitat
Israel-Premier Netanjahu warnt vor Islamisten-Gefahr
„Deutschland ist als Nächstes dran“
Großes Exklusiv-Interview in BILD: „Was würden Sie tun, wenn in Deutschland an einem Tag 10 000 Menschen ermordet würden?“
Von: PAUL RONZHEIMER
28.11.2023 - 18:33 Uhr


https://archive.li/UsyV6

Wolfang Eggert meinte im Video dass Frankreich oder Deutschland eher von Flase Flag Terror getroffen werden, als England oder USA, weil letztere eh schon komplett auf Linie sind. Und die Wahrscheinlichkeit allgemein und für Deutschland ist mit obigen Interview gerade massiv angestiegen. Ich meine wir hatten zehn Jahre offene Grenzen und Hunderttausende "Ankommende", wer weiß schon wer da alles "angekommen" ist.


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zuletzt bearbeitet 28.11.2023 | Top

RE: Hurra, wir leben noch

#143 von peterpan , 01.12.2023 17:23

Französischer Rabbi Rav David Touitou begrüsst die Islamisierung und damit die Zerstörung Europas.
“Der Messias wird erst zurückkehren, wenn Edom (das sind die heidnischen Völker) total zerstört sind. So frage ich euch, sind es gute Nachrichten, dass der Islam Europa überfällt? Es sind exzellente Nachrichten! Es bedeutet das Kommen des Messias.


Damit ihr wisst, was auf euch zukommt.
Ein anderer Rabbi soll gesagt haben, der Islam ist das Schwert des Judentums gegen die Ungläubigen.
Ich gebe dem ganzen noch fünf Jahre, bis Deutschland und Europa zusammenbricht. Bald kommt eine neue Flut aus Afrika, nachdem Niger die Grenzen geöffnet hat. Dazu die Goldstücke aus Arabien, die täglich zu hunderten ankommen.
Manche träumen davon, dass man Deutschland noch retten könnte, wenn eines Tages die AfD an die Macht kommt. Vergiss es. Der Zug ist längst abgefahren. Wie will man denn die Millionen Gäste und Neubürger ausweisen und deportieren? Unmöglich.
Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren.



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zuletzt bearbeitet 02.12.2023 | Top

RE: Hurra, wir leben noch

#144 von peterpan , 01.12.2023 20:58

http://www.fallwelt.de/prophetie/ZuwandererProphetie.htm

van Rensburg

In dem Buch: Worte eines Propheten / Der Seher van Rensburg, trägt ein Kapitel die Überschrift: Europa wird schwarz
Ausländer strömen nach Europa. Daraus resultieren Konflikte zwischen Einheimischen und Einwanderern in Europa. ..... Bürgerkriegsähnliche Zustände in Europa.
Letzteres haben sogar fast alle Seher vorhergesagt.

Zitat aus: Worte eines Propheten / der Seher van Rensburg von: Adrian Snyman (S. 237)

Hier ein Auszug:

Schwarze überrennen Europa
In Europa hatten immer die Weißen die Macht inne. Sie genossen die Unterstützung der wohlwollenden Amerikaner. Die Dinge werden sich jedoch drastisch ändern, wenn Afrika beginnt, Europa zu überrennen und die schwarzen Kommunisten mit Hilfe von Amerika vorübergehend die Macht in Europa übernehmen. …..
Ob die "Schwarzen" die Zügel in wirklich in die Hand nehmen, will ich bezweifeln, aber sie werden zur Destabilität beitragen, sodass den Politikern mehr und mehr die Zügel entgleiten werden; was aber irgendwie aufs selbe hinausläuft.

Depression
Nach dem, was er sah, würde eine riesige Depression über Europa kommen, sodass England all seinen Besitz verliert. Sogar Amerika wäre nicht in der Lage, in irgendeiner Art zu Hilfe zu kommen und die Situation zu retten. Als sich Amerika von Europa zurückzieht, strömen tausende von hungrigen, bettelarmen, afrikanischen Ureinwohnern nach Europa ein.
In England (London) hat das Kapital seine Zentrale; selbstredend, dass, sollte es kriseln oder crashen, hier die Verluste zwangsläufig am stärksten sein werden.
Wenn die USA sich von Europa abwendet, vielleicht eher in dem Sinne, sich gegen Europa wendet.

Symbolsprache
Die Bildersprache, die Van Rensburg in seinen Visionen sieht, ist seiner Zeit und seinem Umfeld angepasst und würden für uns eher befremdlich wirken. Doch mit genügend Einfühlungsvermögen gelingt es einem, die meist symbolischen Bilder einer zukünftigen Realität / Entsprechung gegenüber zu stellen.

Seine Visionen hatte er, in Afrika lebend, zwischen 1871 –1926.


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RE: Hurra, wir leben noch

#145 von peterpan , 03.12.2023 16:52

Zum obigen Thema, Invasion aus Afrika, hier ein passendes Interview aus 2018 von einem Auswanderer-Ehepaar, das sich in Afrika und der Welt auskennt.
Meine Prognose: Für die kommenden Jahre sehe ich schwarz für Europa. Das gilt dann wohl in mehrfacher Hinsicht. Erst der Dritte Weltkrieg wird dann die Reinigung für Europa bringen. Leider wird das dann auch für uns, die schon länger hier leben, sehr unschön enden.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-l...DcQNVXstfb8pwqw

Weltenbummler aus Sauerlach erklären, warum sich Afrika selbst vernichtet

23.02.2018

Nach fast vier Jahren auf Afrika-Tour sind Thomas Lehn (58) und Constanze Kühnel (45) auf Heimatbesuch in Sauerlach: Sie sagen: „Es frustriert uns, zu sehen, wie dieser Kontinent sich selbst vernichten wird.“

Sauerlach – Die Kontraste könnten größer kaum sein. Namibia im Januar und Februar, das bedeutet: enorme Hitze, bis nahezu 50 Grad Celsius. Und hierzulande? Ein Winter, der so viel Schnee und Kälte bringt wie lange nicht mehr. Nach fast vier Jahren auf Afrika-Tour sind Thomas Lehn (58) und Constanze Kühnel (45) für sechs Wochen auf Heimatbesuch in Sauerlach: Das Globetrotter-Ehepaar besucht Familie und Freunde, erledigt Behördengänge und Arztbesuche. „Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, nach so langer Zeit wieder einmal nach Deutschland zurückzukehren“, sagen die beiden Weltreisenden. Ihr erster Eindruck: „Vieles scheint sich nicht geändert zu haben – die Kanzlerin ist immer noch dieselbe und die Bayern sind immer noch Deutscher Meister.“
Am 28. Februar geht es zurück nach Namibia

Ihr Reisemobil haben sie in Namibia sicher untergestellt, sind mit dem Flugzeug zum Heimatbesuch gereist. Was die Weltreisenden erstaunt: die deutsche Schnelligkeit. „Nur sensationelle 35 Minuten nach dem Aufsetzen unseres Flugzeugs sitzen wir schon in der S-Bahn nach Sauerlach! Aussteigen, Passkontrolle, Gepäckband, Zoll, Fahrkartenkauf – das flutscht. In Windhoek würde der gleiche Vorgang mindestens zwei Stunden dauern.“ Und die Sicherheit hierzulande: „Wir stellen unsere Koffer neben die Türe in der S-Bahn, setzen uns zwei Sitzgruppen weiter. Und auch nach zwei Dutzend Stationen ist das Gepäck noch da – mach das mal in Kapstadt oder so…“

Bevor es am 28. Februar zurück nach Namibia geht, haben sich Tommy Lehn und Constanze Kühnel ausführlich Zeit genommen für ein Gespräch mit dem Münchner Merkur, der die beiden schon seit den Anfängen ihres Aussteigerlebens im Mai 2012 journalistisch begleitet. Es wird ein Interview über die Liebe zu Afrika – und zugleich über den Schmerz, all die Missstände auf dem „schwarzen Kontinent“ mitansehen zu müssen.

Thomas Lehn: Ja, wir haben unsere Ausrüstung ja hier eingelagert, und so konnten wir in der Faschingswoche die beiden Traumtage optimal nutzen. Aber wir haben uns ganz schön plagen müssen, so ganz ohne Training (Lehn war von 2006 bis 2011 Vorsitzender des Alpenvereins im Nachbarort Otterfing; Anm. d. Red.). Aber man muss, wenn man sein Leben komplett auf den Kopf stellt, bereit sein, sich von gewissen Dingen zu verabschieden. Das Bergsteigen als Ausgleich zum Stressjob brauchen wir ja nicht mehr – wir sind ausgeglichen bis zum Abwinken.

Constanze Kühnel: Manch alte Freunde können nichts mehr mit uns anfangen, weil wir ein komplett neues Leben führen. Dieses Geregelte, was ist morgen? Genau davon haben wir uns verabschiedet.

Was ist, nach fast vier Jahren nonstop in Afrika, der größe Unterschied in der alten Heimat?

Lehn: Dass hier alles funktioniert. Wie zum Beispiel nach unserer Landung. Und die Sauberkeit – in Afrika erstickst du im Müll. Zu 80 Prozent gibt es dort keine Toiletten. Hier, in Deutschland: Das ist eine andere Welt.

Kühnel: So faszinierend Afrika auch ist mit seinen gigantischen Landschaften und der Tierwelt – so brutal, grausam und unbegreiflich ist es auf der anderen Seite.
Wir lieben Afirka. Aber...

Inwiefern?

Lehn: Dazu muss man in die Geschichte schauen, ins Jahr 1884. Damals haben die Kolonialmächte die rund 3000 Volksstämme ohne Rücksicht auf kulturelle Unterschiede wie Sprache oder Religion einfach aufgeteilt in die heute 55 Staaten. Doch genau deswegen funktionieren diese willkürlich konstruierten Staaten nicht; allein in Kenia gibt es 64 unterschiedliche Volksstämme.

Kühnel: Wir lieben Afrika. Aber es frustriert uns total, zu sehen, wie dieser Kontinent sich selbst vernichten wird.

Unzählige Investitionen in Entwicklungshilfe nützen nicht?

Lehn: Wir haben mit über 1000 Menschen gesprochen, vom armen Bauern im Kongo bis zum Multimillionär in Südafrika. Unser Wissen wäre ein Fundus für die GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) oder ähnliche Organisationen, doch deren Mitarbeiter wollen das nicht hören.

Kühnel: Die ganze Entwicklungshilfe ist letztlich ein Geschäftsmodell, die auch in Deutschland Arbeitsplätze schafft.

Lehn: Der naive Umgang europäischer Medien mit diesem Thema wundert uns sehr. Es werden zig Millionen Euro sinnlos verblasen, vor Ort reiben sich die Mächtigen die Hände und keiner hier kapiert’s. Komischerweise sind afrikanische Präsidenten die reichsten der Welt, ihre Völker aber bitterarm. Das macht uns wütend und traurig.

Kühnel: Wir haben darüber auch mit studierten Afrikanern diskutiert. Einer sagte uns: ,Hört endlich auf mit der Entwicklungshilfe – wir müssen selbst durchs Tal der Tränen gehen, um auf eigenen Beinen zu stehen‘.

Gibt es Beispiele?

Lehn: In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen.

Kühnel: Das Problem ist, dass wir mit unserer europäischen Denkweise da rangehen, die Lichtjahre von der afrikanischen entfernt ist.

Lehn: Bildung ist der Schlüssel zum Fortschritt, doch sie findet in Afrika kaum statt. Das fängt mit den Kleinkindern an – mit denen spielt nie jemand, die werden sich selbst überlassen. Schule ist reines Auswendiglernen mit der Folge, dass die meisten Afrikaner kein Gespür für logisches Denken entwickeln. Daran haben sie gar kein Interesse, sie planen nicht, sondern leben im Heute. Da stehst du oft fassungslos da, selbst bei Studierten. Deshalb gibt es in Afrika keinen unternehmerischen Mittelstand und somit nie genügend Jobs. Noch ein Beispiel ist der „Day zero“ in Kapstadt, wo am 11. Mai das Trinkwasser ausgehen soll. Alle hoffen auf Regen, aber über die Hintergründe – dass dort viel zu viele Menschen leben – denkt keiner nach.
Letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben

Afrika leidet unter seiner Überbevölkerung...

Lehn: Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.

Wie steht es um Arbeitsplätze durch Tourismus? Es gibt doch schöne Nationalparks?

Lehn: Noch, teilweise. Interessanterweise herrscht hierzulande ja die Ansicht, der Afrikaner sei naturverbunden. Doch mit welcher Selbstverständlichkeit Müll einfach überall hingeworfen und der Boden verseucht wird, das ist erschreckend. Nutztiere sterben, weil sie Plastik fressen – und in Senegal haben wir erlebt, wie Ziegen mit Pappe gefüttert wurden. Dort, wo Urbanisation auf Wildnis trifft, findet ein Hauen und Stechen statt. Aber du kannst niemanden für Tierschutz sensibilisieren, wenn er Hunger hat. Und so lange der chinesische Markt nach Nashornpulver für Potenzmittel verlangt, werden Nashörner abgeschlachtet und Nationalparks zerstört.

Wie lange bleibt ihr noch in Afrika, wie sehen die weiteren Pläne aus?

Lehn und Kühnel: Die Idee ist, von Namibia nach Norden zu fahren und weiter auf die arabische Halbinsel, von dort über Pakistan nach Indien. Über Russland geht’s dann zurück nach Europa zum nächsten Heimatbesuch – danach wollen wir unser Reisemobil nach Uruguay verschiffen. Die nächsten zehn bis 15 Jahren sind wir also gut beschäftigt.

Weitere Infos: www.mantoco.com

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RE: Hurra, wir leben noch

#146 von peterpan , 05.12.2023 20:10

Auf der Internetseite vom Eichelburg gibt es einige schöne und zeitlose Artikel. Zum Glück funktioniert die Seite auch nach dem Abgang von Eichelburg noch.

Hier ein Artikel über Merkel. Wir erfahren hier über Verbindungen der Ex-Kanzlerin und Zusammenhänge. Allerdings glaube ich nicht unbedingt an Verwandschaftsverhältnisse zu Hitler.
Wir sollten niemals die besonderen Verdienste von Merkel und deren Vasallen an Deutschland vergessen. Wo die Merkelinnen aufgehört haben, machen jetzt die Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen weiter. Was jetzt passiert, ist nur durch die grossartige Vorarbeit der Merkelinnen möglich. Wir sind auf dem Weg ins beste Deutschland, das es jemals gab.

https://hartgeld.com/media/pdf/2018/Art_...rkel-Hitler.pdf
Angela Merkel - Hitlers Enkeltochter?
Die Zerstörer Deutschlands


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RE: Hurra, wir leben noch

#147 von peterpan , 06.12.2023 15:11

Vortrag über Staatsterrorismus der letzten Jahre
Die wirklichen Verbrecher und Kriminellen sind die Regierungen und deren Vasallen


"Terror" – are you kidding me - Ole Dammegard (Dammegård)

https://www.youtube.com/watch?v=-M_mIC14xP8

https://rumble.com/v2pykvf-ole-dammegard...kidding-me.html

https://www.bewusste-menschen.de/index.p...e=Ole_Dammegard

https://www.youtube.com/watch?v=d4zds8XP9y0


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RE: Hurra, wir leben noch

#148 von peterpan , 10.12.2023 15:19

Für mich ist schon länger klar, dass viele Beteiligten des Nahostkrieges mit einem früheren Leben einen Bezug zu Krieg und Verfolgung haben. Ich bin mir sicher, dass einige Soldaten der Israel-Armee im früheren Leben unter Hitler bei der Reichswehr oder der SS gedient haben und dort das Leben unschuldiger Juden ausgelöscht haben. Im jetzigen Leben sind diese wieder von einer kranken Ideologie gefangen und löschen das Leben von Palästinensern aus. Oder werden als Palästinenser geboren und erfahren die Situation als Opfer oder Täter. Das Leben ist ein Kreislauf, in dem wir lernen, bis wir vollkommen sind. Und das kann dauern - womöglich hunderttausende Jahre und viele Inkarnationen.

Dazu dieser Kommentar, gefunden beim Bachheimer:
10.12.2023
(2) Zur Diskussion der grauenhaften Nahost-Situation auf c & h heute:
auch ich tu mich sehr schwer mit der streng "wissenschaftlichen Haltung" des Juristen und Historikers und Freundes Ihres Hauses, des Herrn p.t. Sch. Affektisolierte Wissenschaft ist selber eine Schimäre, eher eine Abwehrreaktion vor dem Grauen, aber gesetzlich nicht "verboten". Ich mußte mich in die Vorgeschichte erst einlesen und habe mehr kapiert, wie heillos das alles ist. Hört sich an wie eine Verschlimmbesserung nach der anderen. Zu meinem erlernten Beruf passend interessieren mich immer offengelegte oder auch nur möglich Motive handelnder Menschen. -
Zur nach WK 2 Situation wurde auf einer der vielen Plattformen ein Zitat von Moshe Dayan erwähnt (dat. 1956). "Was wundert ihr Euch, daß sie uns hassen, wir nehmen ihnen ihr Land weg." Bei aller Brutalität, die hier offen ausgesprochen wird, hier bekennt sich einer zur Absicht und zu den damit verbundenen Unmenschlichkeiten.

Für mich noch viel erhellender: ich habe vor Jahren ein Buch eines deutsch-israelischen Arztes gelesen. Eli Erich Lasch, Das Licht kam über mich. Mein Weg vom Schulmediziner zum Geistheiler. Kinder-Facharzt, der sich um die Gesundheitsversorgung der Beduinen im Westjordanland große Verdienste erworben hatte. - 1936 Flucht mit den sich als Deutsche fühlenden Eltern nach Palästina. Beruflich erfolgreicher Arzt in Israel. Erweckungserfahrung in Form einer dimensionalen Entrückung während eines Vortrags (in Sekunden), danach ein anderer Mensch. - Hellsichtigkeit mit Wahrnehmung karmischer Bedingungen bei anderen Menschen. Arbeitet als Reinkarnations-Therapeut. Sieht bei jeweiligen israel. KlientInnen u. U. , daß sie als Militärangehörige im Vorleben dasselbe in D. gewesen sind, auch SS, ohne daß man sie damit konfrontieren hätte können, weil sie sich dem niemals gestellt hätten. Arbeitet mit Menschen, die als Israelis geboren wurden und vorangegangen in KZs unsäglichen Menschenversuchen ausgesetzt waren und vieles mehr. - Die Ehefrauschleppt ihn zum Psychiater, der winkt ab, nichts zu machen, der ist "erwachsen geworden", lautet die Diagnose.
Erich geht zurück nach Deutschland, kommt am Tag des Mauerfalls dort an. Daraufhin enterbt ihn seine israelische Mutter. Arbeitet als Geistheiler in Berlin.
Nicht minder spanned. E.E. Lasch. Sie sind wieder da. Eine andere Sicht unserer Geschichte. Die Wiedergeborenen des Holocaust und welche Lebenserfahrung sie diesmal gewählt haben. Kurzbeschreibung: es herrscht reger Grenzverkehr und Lagerwechsel. -

Wir lernen daraus, daß man Menschen ausrotten kann, die Seele niemals. Ich bin selber eine Wiedergekehrte, hatte einzelne Klienten, die in KZs umkamen, einer hat mir erzählt, er wäre in der Hauptschule auf einer Klassenbesichtigung in einem Außenlager gewesen und hätte zuhause seine Eltern gefragt, ob sie mit ihm schon dort gewesen wären, es sei ihm so bekannt vorgekommen. Das hat er mir erst bei der zweiten Sitzung gestanden, ich habe bei der ersten in Trance gesehen, er ist dort zu Tode geschlagen worden von Mithäftlingen. - Psychologisch ist dazu zu sagen, daß solches hinter unerklärbaren sog. endogenen Depressionen stehen kann. Ein extrem quälender Zustand!

Im Sinn des vorher gesagten, ich möchte mich auf keine Seite schlagen in der Einordnung der Geschehnisse, das obliegt einer anderen Instanz, wahrscheinlich keiner von dieser Welt.

Schalom und Salam und Grüß Gott


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RE: Hurra, wir leben noch

#149 von peterpan , 04.01.2024 17:55

Ich bringe das unter Vorbehalt. Bin nicht überzeugt von dieser Prophezeiung. Teilweise wird das möglicherweise eintreffen.


Leser-Kommentar, gefunden beim Bachheimer
03.01.2024
der gestern von Zerohedge geäußerten Hoffnung, dass der Ukraine-Krieg in Kürze vorbei sein würde, möchte ich doch entgegen treten. Grund für mein Entgegentreten ist die sogenannte "Azovmena-Prophezeiung" des Predigers Philipp Barnett, auf die ich kürzlich aufmerksam gemacht wurde.

Azovmena Prophecy - 2007 (1 of 2) (youtube.com)

Diese beiden Videos gehen über 3 Stunden in Summe, was ich nicht jedem Leser abverlangen kann, sich das anzusehen zur Gänze. Deshalb eine kurze Zusammenfassung dessen, was ich dort im Querlesen so vernommen habe. Die Videos sind in Englisch mit russischer Simultanübersetzung.

Philipp Barnett war ein US-Amerikanischer Prediger, der 1992 in die Ukraine ging und dort bis 2018 blieb. Den Aussagen nach hatte er in 2007 und 2011, d. h. noch vor dem Maidan, mehrere Visionen zu dem kommenden Geschehen.

Die Kernaussage, dass Russland die Ukraine angreifen wird, erschien aus Sicht 2007 als durchaus kühn. Wenn man die Videos aber komplett ansieht, wird man erkennen, dass das jetzige Geschehen (= die sog. "Spezialoperation") nicht das ist, was Barnett gesehen hat!!

Bei Barnett ist klar die Rede davon, dass die Russen von der ukrainischen Regierung "eingeladen" werden, alle Gebiete östlich des Dnjepr zu besetzen, einschließlich der Hauptstadt Kiev. Vor diesem Aspekt wird auch klar, weshalb die Russen so zögerlich vorgehen, und seit anderthalb Jahren quasi nichts ernsthaftes mehr unternehmen, die Ukraine gewaltsam zu erobern: Sie arbeiten darauf hin, dass die Regierung Selenski durch ein Russland- oder besser Sovjetfreundliches Regime ersetzt wird, nach dem Schema Weißrussland. Ein sehr hartes militärisches Vorgehen, zu dem die Russen sicher in der Lage wären (= siehe damals Tschetschenien) würde diese Option von Haus aus verbauen. Eine pro forma ukrainische Regierung würde auch weniger Probleme mit der antirussischen Bevölkerung in der Westukraine mit sich bringen, so die Überlegung, wohingegen eine gewaltsame Besetzung mit Massendeportationen usw. einher gehen würde wie zu Zeiten Stalins.

Kommen wir aber jetzt zum Punkt, wie es weiter geht lt. Barnett:

Nachdem die Russen "eingeladen" wurden und bis zum Djepr und Odessa vorgerückt sind, werden von den USA 8 Atombomben auf die Ostukraine geworfen (Kiev, Odessa, Lugansk und Charkov direkt auf die Städte, Cherson, Dnjepropetrowsk, Donezk und Saparoschje abseits der Zentren, siehe selbst angefertigte Karte von Barnett im 1. Video ca. bei Minute 35). Die USA bevorzugen also die Totalzerstörung der Ostukraine, anstatt sie den Russen zu überlassen, so Barnett.

Als Gegenreaktion wiederum attackiert Russland viele Großstädte der USA mit Nuklearwaffen (Details in der Karte, erste Stadt die getroffen wird ist Chicago), was wiederum zu einem massiven Atomangriff auf Süd- und Westrussland führt, mit jeweils >100 Mio. Toten auf jeder Seite (= die Zahl ist für mich gerade in Russland fraglich, weil ja Russland nur 145 Mio. Einwohner hat aktuell und das verstreut ist bis ins hinterste Sibirien).

Später kommen noch teilweise wirre Aussagen Barnetts, die sich auch widersprechen. Einerseits sieht er Lemberg als neue Hauptstadt der Ukraine und die Ukraine würde Teile von Südrussland erhalten, an anderer Stelle erwähnt er Toronto als die Hauptstand der neuen Ukraine auf dem amerikanischen Kontinent. Zwischendurch lässt er sich episch aus über das SS-Massaker von Babij Yar, wo die Juden von Kiev ermordet wurden, und beschuldigt die Russen, zur Verdeckung des Verbrechens nach dem Krieg einen Stausee angelegt zu haben, usw.

Was davon zu halten ist in Summe, kann ich nicht beurteilen. Wenn Barnett mit seinen Kernaussagen nur in Ansätzen Recht haben sollte, müssten wir als nächsten Schritt tatsächlich den Sturz Selenskijs sehen und die Einrichtung einer russlandfreundlichen Regierung von Moskaus Gnaden - und danach den 3. Weltkrieg als Atomkrieg.

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RE: Hurra, wir leben noch

#150 von peterpan , 08.01.2024 20:14

Reportage und Interview von und mit Billy Six zum Abschuss von MH17 über der Ukraine
Das beste, was ich bisher zu MH 17 gesehen habe.
Billy Six beweisst hier, dass der Abschuss durch einem ukrainischen Kampfjet erfolgte.
Da fragt man sich, warum haben die Ukrainer einen zivilen Flieger auf zehntausend Metern Höhe angegriffen und heruntergeholt, der rein gar nix mit dem Krieg in der Ost-Ukraine zu tun hatte? Die Antwort kann meiner Meinung nach nur folgende sein: Die Verbrecher in Kiev wussten, dass Putin mit seinem Flieger zu diesem Zeitpunkt die Ostukraine überquerte und wollten diesen abschiessen. Man wollte also schon damals einen grossen Krieg provozieren. Zufälligerweisse kam der fast identisch aussehende Flieger MH17 des Wegs und der Pilot des Kampfjets hatte das verwechselt und erst erkannt, als es zu spät war. Man stelle sich vor, das hätte geklappt. Es wäre sofort zu einen grossen Angriff durch Russland gekommen. Nachdem dies nicht funktionierte, wurden die Russen solange malträtiert und gereizt, bis es dann 2022 endlich soweit war. Die USA haben damit endlich bekommen, was sie wollten - einen Bruderkrieg der Ukrainer gegen die Russen.

https://www.youtube.com/watch?v=WAZffAdaHfM

MH17-Story - Betreutes Gucken mit Billy Six
NuoViso


https://nymag.com/intelligencer/2014/07/...-for-putin.html

July 17, 2014
Russia’s Malaysia Airlines Conspiracy Theory: Ukraine Was Aiming for Putin’s Plane
By Katie Zavadski


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