RE: Tot nach Impfung

#201 von DELINQ , 25.09.2021 19:58

Zitat von Tempranillo im Beitrag #200
Immer wieder laufe ich im Kreis herum und stelle fest, die Deutschen sind derart verblödet, sie lassen sich jetzt sogar totspritzen, weil sie nicht ums Verrecken willens sind, sich zu informieren.

Ja, es bringt nichts, was hilft es wenn DIE sich durch Fernsehen, Talksendungen, Material vom Wahrheitsministerium äh Gesundheitsministerium genauso vollständig informiert fühlen wie sie vollständig immunisiert glauben. Auch interessant und bezeichnend: Einen ex-beliebigen unverifizierten namenlosen Reddit-User glaubt man hier quasi bedingunslos, aber einem Dr. Wodarg, Prof. Bhadki und all die anderen internationalen Experten, die mit ihren Namen da stehen, die eine unfangreiche fachspezifische Vita haben, glauben sie nicht. Die werden als Verschwörungstheoretiker pausal alle verunglimpft. Von denen würde wohl auch auf dem relativ zensurfreien Reddit nichts lange stehen bleiben und es würde schon gar nicht Leuten regelrecht zum Lesen aufgedrängt. Ich war nämlich wegen ganz was anderem auf Reddit, nach Corona, Pandemie, Impfung und sowas hab ich da noch nie was gesucht!

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RE: Tot nach Impfung

#202 von peterpan , 26.09.2021 16:32

Umfangreiches pdf zum Netzwerk der Impfverbrecher um Bill Gates


https://clubderklarenworte.de/wp-content...ona-Komplex.pdf

https://clubderklarenworte.de/

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RE: Tot nach Impfung

#203 von peterpan , 26.09.2021 16:56

Ein weiteres Beispiel, wie die Merkelinnen unser Steuergeld verschwenden.
Hier in diesem Fall unter Führung von Frau Spahn an die Krankenhäuser

https://www.tagesspiegel.de/politik/gesu...g/27636330.html


22.09.2021
Gesundheitsökonom Reinhard Busse im Interview „Krankenhäuser sind in Deutschland überflüssig“

Laut Mediziner Busse haben sich Kliniken nur um wenige der Corona-Patienten gekümmert. Und 14,5 Milliarden Euro Steuergeld kassiert – „fürs Nicht-Behandeln“. Heike Haarhoff
Intensivbett, Symbolbild

Der Mediziner Reinhard Busse, 58, ist Professor für Management im Gesundheitswesen an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin. Er ist daneben Co-Director des European Observatory on Health Systems and Policies und Fakultätsmitglied der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Die Fragen stellte Heike Haarhoff.

Herr Busse, die Pandemie, aber auch neue Gesetze haben die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen empfindlich in die Höhe schießen lassen. Allein im ersten Halbjahr verbuchte die GKV ein Defizit von 1,9 Milliarden Euro. Jetzt soll der Spardruck weitergegeben werden, und zwar bevorzugt an die Krankenhäuser im Land, dank derer wir doch bislang recht gut durch die Coronakrise gekommen sind. Ist das fair?
Recht gut durch die Krise gekommen? Wahrscheinlich, aber: Wegen der Krankenhäuser? Ich bitte Sie! Dass wir bislang gut durch die Pandemie gekommen sind in Deutschland, liegt nicht primär an den Krankenhäusern. Die Krankenhäuser haben sich nur um ein Fünftel der Patienten gekümmert; und von denen, die stationär behandelt wurden, sind 22 Prozent verstorben, genauso viele wie etwa in Frankreich.


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RE: Tot nach Impfung

#204 von peterpan , 26.09.2021 20:03

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RE: Tot nach Impfung

#205 von peterpan , 28.09.2021 14:43

und wieder mal nur dummes Gelaber und Impf-Propaganda im Gelben, weil einer erkrankt ist und nicht richtig behandelt wurde
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=579287#p579287
Jetzt scheisst man sich in die Hose - dabei wäre das so einfach
Die ersten beiden Arzneien und nach zwei Tagen ist wieder gut.

- Ivermectin
- Azithromycin
- Paracetamol und Aspirin
- Loratadin
- Vitamin C (500mg)
- Vitamin D (2000 IU)
- Zink (50 mg)
- Elektrolyte (Mineralien)

Einzig von Konstantin und Uluwatu kommen vernünftige Antworten

Ich lese mal wieder impfopfer.info auf Telegram
Tausende Impfschäden und jeden Tag kommen hundert persönliche Mitteilungen dazu.
Nie und nimmer werde ich mich mit diesem Gift pimpfen lassen


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RE: Tot nach Impfung

#206 von Tempranillo , 28.09.2021 16:28

Zitat von peterpan im Beitrag #205
und wieder mal nur dummes Gelaber und Impf-Propaganda im Gelben, weil einer erkrankt ist und nicht richtig behandelt wurde
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=579287#p579287
Jetzt scheisst man sich in die Hose - dabei wäre das so einfach.


Hast Du eine Erklärung, warum sie jahrelang jede französische Information ignorieren, selbst wenn sie aus besten Quellen kommt, Chefärzten infektiologischer Universitätskliniken oder Abteilungen?

Mir ist seit Jahrzehnten klar, bei den deutschen Koprophagen kommen nur Anglo-Exkremente auf den Teller, aber daß es so weit geht, dafür den eigenen Tod in Kauf zu nehmen, hätte ich nicht für möglich gehalten.


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RE: Tot nach Impfung

#207 von peaci , 29.09.2021 09:58

Ich schätze, dass es viele Wissbegierige gibt, die deine französischen Quellen nutzen würden.
Das Problem der meisten jedoch ist, dass sie nur Denglisch können.

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RE: Tot nach Impfung

#208 von Tempranillo , 29.09.2021 11:16

Zitat von peaci im Beitrag #207
Ich schätze, dass es viele Wissbegierige gibt, die deine französischen Quellen nutzen würden.
Das Problem der meisten jedoch ist, dass sie nur Denglisch können.


Die ignorieren sogar die nicht wenigen und auch nicht schlechten Übersetzungen! An dem Punkt setzt mein Verständnis aus.

Daß sie die - machen wir uns nichts vor - wichtigste Sprache Europas nicht ausstehen können und sich weigern, französische Texte in ein Übersetzungssystem einzugeben, obwohl sie doch so superintelligent sind und Französisch Schulfach gewesen ist, habe ich inzwischen kapiert.

Weshalb sie jedoch nicht einmal DEUTSCH GESCHRIEBENE TEXTE aufgreifen, wenn sie auf eine französische Quelle zurückgehen, übersteigt den Rahmen dessen, was ich verstehen kann.

Raoult sagt von sich, er behandle seit 30 Jahren mit Hydroxychloroquin und erzielt damit sensationelle Erfolge, die nicht einmal seine Feinde wagen, zu bestreiten.

Am 17. März 2020 habe ich im Gelben zum ersten mal Raoult erwähnt, nachdem die damalige Regierungssprecherin Sibeth N'daye auf dessen Plaquenil-Therapie als Möglichkeit zur Covid-19-Therapie hingewiesen hat.

Von nicht einem wurde in der Zwischenzeit die Richtigkeit dieser inzwischen millionenfach bestätitgten Information aufgegriffen, stattdessen beschäftig man sich mit Benzinschnüffeln und anderen Bizarrerien.


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RE: Tot nach Impfung

#209 von peterpan , 30.09.2021 22:53

Ich lese mal wieder Impfopfer.info auf Telegram
Der absolute Wahnsinn. Unfassbar.
Wartet mal ab, was passiert, wenn der G5-Mobilfunk flächendeckend hochgefahren wird.
Das wird brutal für die Geimpften in wenigen Jahren.


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RE: Tot nach Impfung

#210 von DELINQ , 30.09.2021 23:28

In der Zwischenzeit machen sich die Geimpften (noch) lustig, weil sie den September jetzt doch überstanden haben. Gab da wohl so eine Prognose die vom Wendler geteilt wurde.

https://www.reddit.com/r/ich_iel/comments/pyj4zm/

https://www.reddit.com/r/ich_iel/comments/pz0iot/ich_iel/


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RE: Tot nach Impfung

#211 von peterpan , 03.10.2021 12:59

Kommentar von TELERIS auf IMPFOPFER-INFO / Telegram:
Ich bin in Südostasien und habe tagtäglichen Kontakt zu nicht zählbaren Menschen aus zig Nationen sowie darüber hinaus Erfahrungen aus einer daraus riesigen Kollateralgruppe von Menschen. Es gibt darunter C-Gesuppte und C-Ungesuppte. Und ich bekunde quasi an eidesstatt, daß ich von keinem einzigen C-Ungesuppten eine Erkrankung weiß, dem gegenüber aber jede Menge leichte bis gar nicht selten sehr häßliche kausale C-Suppungsfolgen bei C-Gesuppten. Absolut objektiv und neutral kann ich sagen, die C-Suppung MACHT KRANK! Dieses bis hierhin analytisch subjektive, aber eben auch neutral evaluierbare Ergebnis ist derart konkret radikal, daß es nicht verhandelbar ist! Die C-Zombies sind demso ultra gefährlich!; weil sie viel GLAUBEN und aber tatsächlich NICHTS WISSEN (wollen). Das Stockholm-Syndrom läßt grüßen.

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RE: Tot nach Impfung

#212 von peterpan , 04.10.2021 13:54

Netzfund - Forumseintrag vom 04.10.2021:

Mein Mann soll morgen seine erste Biontech Impfung bekommen. Wir hatten vor kurzem richtigen Ehestreit deswegen. Es gibt folgende Gründe warum er es nicht länger aufschieben kann: Im Dezember muss er nach China, ohne Impfung kommt er nicht ins Land und da es sein Projekt ist, muss er dort hin. Zusätzlich hat er Druck durch die Kollegen, er ist der einzige der noch nicht geimpft ist, alle gehen wieder für drei Tage ins Büro, er hat seinen Chef bisher überreden können Home Office zu machen, was bald endet. Er hat Druck von allen Seiten: Kollegen und Familie. Ich habe ihm zum Arzt geschickt, weil er so schnell erschöpft ist, bei Stress Kopfweh bekommt und dicke Lymphknoten hat. Die Ärztin sagte er sei impffähig und hätte keine Entzündung im Körper, dabei bekommt er die Ergebnisse vom Blutabnehme​n erst morgen. Was wir für dicke Lymphknoten gehalten haben, sind nicht die Lymphknoten selbst, es ist genau daneben und kommt von den Lymphknoten aber macht wohl nichts?
Morgen bekommt er Biontech, ich bin dagegen. Er hat es solange aufgeschobe​n wie geht, die Zulassung von Novavax und anderen passiven Impfstoffen wurde immer wieder und wieder verschoben. Er hat sich schon vor Wochen für die Stöcker Impfung versucht anzumelden: Die Registrieru​ng wird einfach nicht frei geschaltet, auf E-Mails nicht geantwortet​. Keine Chance da irgendwie ranzukommen​. Ganz ab davon wird sie im Impfpass nicht anerkannt, ich dachte dann lässt man eben die Antikörper in den Impfpass eintragen. Soll angeblich bei der Stöcker Impfung nicht gehen, Quelle dazu findet er nicht mehr. Trotzdem wollten wir es so versuchen, keine Chance! Es gibt keine legale Möglichkeit an einen passiven und somit verträglich​en Impfschutz zu kommen. Das ist doch böse Absicht.
Ich habe ihn angefleht die Impfung nicht zu nehmen, er sagt dann verliert er seinen Job. Ich habe ihn gebeten seinen Chef darauf anzuspreche​n, ob es nicht irgendwie möglich ist, dass er bis zur Zulassung eines passiven Impfstoffes warten kann. Ich halte ihn im Gegensatz zu seiner Ärztin nicht für impffähig, zumindest nicht mit Aktivimpfst​offen. Ich finde es nicht in Ordnung dass es solchen politischen, gesellschaf​tlichen und ärztlichen Druck gibt, jetzt und schnell diese schnellzuge​lassenen, aktiven, schon sehr viele Schäden auslösenden, teils auch Gen Impfstoffe schnell, schnell nehmen zu müssen, ohne Alternative​n. Viele verlieren sonst ihren Job, auch im Gesundheits​wesen.
Ich werde versuchen die Impfung abzuschwäch​en, habe ihm heute morgen eine doppelte Dosis Vitamin D gegeben und lese mir das hier zum ausleiten der morgigen Impfung noch durch: https://www​.drlessenich​.com/covid Außerdem bestelle ich Vitamin B12 und C Ampullen und Spritzen, i.v. Gaben von Vitamin C sollen ja auch bei Corona helfen. Mal sehen wie ich das hinbekomme. So schwer kann es ja nicht sein, Junkies kriegen das ja auch hin. :D
Ich bin echt sauer auf unsere Politiker wegen diesem Zwang. Aber der typische Deutsche ist halt brav und gehorcht der Obrigkeit..​. Noch schlimmer finde ich die Medien die sich über 'Impfgegner' lustig machen und die vielen von oben herab Kommentare auf YouTube unter Videos der ÖR Medien und Funk... Hass pur!


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RE: Tot nach Impfung

#213 von peterpan , 04.10.2021 17:00

Dafür wurde ich gerade bei Fuckbook gesperrt

Netzfund 01.10.2021
Kreis Segeberg:
„Auf unserer Intensivstation sind gestern innerhalb von 24h 14 „frische“ Fälle verstorben, Altersbereich 17 bis 88 Jahre. Alle wurden kurz nach der zweiten Impfung mit schwersten Komplikationen eingeliefert. Die häufigsten Einweisungsdiagnosen sind Lungenarterienembolien und Sinusvenenthrombosen. Trotz sofortiger Not-OP versterben 90 bis 95% innerhalb 1 Woche; manche halten nicht mal 1 Tag durch.
Da alle diese Todesfälle innerhalb der 14 Tage-Frist nach Impfung auftraten, werden sie nach Maßgabe des RKI/PEI als „ungeimpft" gewertet und gehen als COVID-Tote in die Statistik ein- nicht jedoch als Impfkomplikationen!Das geht jetzt seit Monaten so. Echte Fälle von COVID-19 haben wir übrigens längst keine mehr. So kann man das Märchen von der „Pandemie der Ungeimpften“ natürlich beliebig lange aufrechterhalten.“

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RE: Tot nach Impfung

#214 von Tempranillo , 04.10.2021 17:50

Zitat von peterpan im Beitrag #213
Dafür wurde ich gerade bei Fuckbook gesperrt.


Besten Dank für die Informationen direkt aus dem Krankenhaus. Das sind die besten und wichtigsten, die man haben kann.

Über die Fessebouc-Sperre darfst Du Dich nicht wundern. Ein System, das wie kein anderes je zuvor von der Lüge lebt, muß, um nicht unterzugehen, die Wahrheit mit allen Mitteln unterdrücken. Wenn das nicht mehr reicht, wird zu offenem staatlichen Terror übergegangen. Im Moment scheinen wir uns auf dem Weg von Phase eins zu Phase zwei zu befinden.


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RE: Tot nach Impfung

#215 von Tempranillo , 04.10.2021 18:20

Zitat
Valérie Bugault

Todesfälle vor und nach der Injektion, Land für Land, über den gesamten Zeitraum

Runtersrollen bis *Décès avant et après l'injection*, dann kommt ein phantastisches Video: https://t.me/s/valeriebugault

1. Oktober 2020 bis 22. April 2021... Die rote Kurve stellt die Covid-Todesfälle vor der Injektion dar, die blaue Kurve die Todesfälle nach Beginn der Injektion und die gestrichelte rote Kurve die "geschätzten zukünftigen" Covid-Todesfälle...

Die Kurven sprechen für sich selbst !!!

Ich lasse Sie sich die Entwicklung seit April 2021 vorstellen, und was sie vor uns verbergen...

Pharmakovigilanz von Impfstoffen und das Versagen von Frühwarnsystemen bei der Begrenzung von Sterblichkeit und Behinderung.


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RE: Tot nach Impfung

#216 von peterpan , 04.10.2021 18:32

Zitat von peterpan im Beitrag #213


Dafür wurde ich gerade bei Fuckbook gesperrt




Zur Strafe habe ich Fuckbook jetzt weltweit lahmgelegt, haha.

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RE: Tot nach Impfung

#217 von peterpan , 04.10.2021 19:01

im Link mit Grafik zur den Sterbezahlen 2020 zu 2021

https://report24.news/2021-das-jahr-der-...n/?feed_id=5865

2021 – das Jahr der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen

03. Oktober 2021


Das Jahr der Impfung ist das Jahr der unklaren Todesursachen: Kein Tag vergeht, ohne dass irgendwo ein lokaler, nationaler oder internationaler Prominenter das Zeitliche segnet – und zwar in einem viel zu jungen Alter. Man liest die Meldungen, wundert sich kurz und kehrt zur Tagesordnung zurück. Bei vielen bleibt langsam aber sicher ein ungutes Gefühl zurück, dass hier vielleicht nicht alles mit rechten Dingen zu geht, im Gegensatz zur bzw. zumindest deutlich ausgeprägter als alles, was die bisherigen „Covid-Toten“ an Lücken gerissen haben.

Von Daniel Matissek

Unter dem Hashtag „#plötzlichundunerwartet“ werden auf der Social Media Plattform Twitter mittlerweile tausende solcher Fälle dokumentiert, teilweise mit eindeutigem zeitlichen oder kausalen Bezug zur Impfung, teilweise steht eine solche nicht fest, doch die Auffälligkeit des vorzeitigen Ablebens spricht für sich.
#plötzlichundunerwartet trendet nicht grundlos

Diese Woche etwa starb der bekannte Bozener Strafverteidiger Alberto Valenti – „unerwartet“.
Ebenfalls diese Woche wurde der 39-jährige Filmemacher Sebastian Jobst, bekannt unter anderem für sein Filmprojekt „Ama’ra – The Song of the Whales“, aus dem Leben gerissen – „ganz unerwartet“, wie „Newslichter.de“ schreibt.
In Gelsenkirchen starb fast zeitgleich die die aktive und kerngesunde Adelige Gräfin Rose von Westerholt – laut WAZ , passend zum oben erwähnten Hashtag, „plötzlich und unerwartet“.
Im österreichischen Bruck an der Mur starb am 23. September der überregional bekannte Immobilienmanager Jörg Ropin, zuvor kerngesund, „unerwartet im Alter vor 56“, wie lokale Medien bestürzt berichteten.
Der Sieger der Sat1 Show „the biggest Loser“, Jack Handl, starb im Alter von 56 Jahren „völlig unerwartet“.

Nur die Spitze eines Eisbergs

Bei der Gladbecker Tafel verstarben in kürzester Zeit beide (!) Vorsitzende – „unerwartet“ und mitten im Berufsleben stehend. Nun ist der Verein nicht mehr geschäfts- und handlungsfähig, möglicherweise muss die Einrichtung geschlossen werden.
In München starb diese Woche, gleichfalls „völlig unerwartet“, einer der deutschen Top-Spezialisten für Netzhautchirurgie, Professor Dr. Dr. Dr. Chris Patrick Lohmann, an einem Herzinfarkt aus heiterem Himmel – im Alter von 58 Jahren. „Ein Leben lang hat er alles gegeben, um anderen zu helfen. Doch ihn selbst traf der Tod viel zu früh und wie aus dem Nichts“, kommentiert die „TZ“.
Mitte September starb einer der prominentesten Vertreter der deutschen Kinobranche, Kurt Schalk Marketing-Chef der Kinokette „Kinopolis“, im Alter von 55 Jahren – „völlig unerwartet“.

Weltweit plötzliche und unerwartete Todesfälle

„Völlig unerwartet“ ist hierbei stets der Schlüssel: Dass Menschen sterben ist banal, auch immer wieder mal unvorhergesehen vor der Zeit. Doch diese Häufung, alleine bei Prominenten (und diese bilden hier nur eine Stichprobe der Gesamtbevölkerung ab), ist schlichtweg alarmierend. Ein Zusammenhang mit den Covid-19 Impfkampagnen wird in all diesen Fällen nicht thematisiert. Natürlich muss es keinen solchen geben – doch in den genannten wie in zahllosen anderen Fällen ist doch auffallend, wie die „Sterblichkeit aus heiterem Himmel“ 2021 zuschlägt und zwar altersgruppenübergreifend.

Dass es sich dabei um keine Einbildung handelt, wird zumindest für Deutschland auch durch die Sterbefallzahlen im Jahr 2021 verglichen mit dem Vorjahr deutlich, auf das u.a. Stefan Homburg für die Sommermonate hinwies:

Auch international häufen sich Meldungen der „plötzlich Verstorbenen“. Aktuell ist etwa der Fall einer der einflussreichsten Beauty-YouTuberinnen der USA, Mel Thompson, die mit nur 35 Jahren aus „unbekannter Ursache“ verschieden ist. Die ebenfalls auf Instagram aktive Influencerin hinterlässt vier Kinder. Ihr Ehemann Puffin Thompson teilte den bestürzten Fans seiner Frau am Montag in einem emotionalen Statement die Hiobsnachricht auf Instagram mit. Mit nur 27 Jahren verstarb der Social Media Star Katelyn Ballmann. In den USA starb der 48-jährige Wrestler Ryan Sakoda. In Großbritannien ereilte den Notting Hill Regisseur Roger Michell ein „plötzlicher und unerwarteter“ Tod mit 65 Jahren. Aus London wurde der Tod des Star-Komponisten Matthew Strachan gemeldet, er wurde nur 50 Jahre alt. Der 55-jährige Comedian Anthony Johnson brach in einem Geschäft zusammen und verstarb später im Krankenhaus. Die US-Nachrichtensprecherin Allison Payne starb im Alter von nur 57 Jahren.

Zensur verhindert kritische Fragen zu Hintergründen und Zusammenhängen

Da Instagram eifrig und prompt alle Kommentare, in denen über einen möglichen Impfschaden spekuliert wird, entsprechend der Facebook-Zensurpraxis automatisiert und rigoros löschen lässt, bleiben dort nur Mutmaßungen über andere Todesursachen stehen: Beschwichtigend wird da erklärt, dass Thompson mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte; unter anderem habe sie am Ehlers-Danlos-Syndrom, eine Störung des Bindegewebes, die zur Überdehnbarkeit der Haut führt, gelitten. Dieses ist zwar nicht heilbar, aber auch nicht tödlich. Es klingt leider nach einem Ablenkungsmanöver.

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RE: Tot nach Impfung

#218 von peterpan , 05.10.2021 14:03

Impfdurchbrüche - schon das Wort ist eine Verarsche
Hier ein aktueller Bericht
https://katharina-munz.com/gastbeitrag-i...ruch/#more-9105


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RE: Tot nach Impfung

#219 von peterpan , 05.10.2021 18:55

Das ganze ist nur noch im Suff zu ertragen
Hier was lustiges, Kommentare gefunden bei Tim Kellner auf YT

Söder legt nach: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Corona durchs Pupsen übertragbar ist. Deshalb wird das Tragen von Windeln ab morgen Pflicht!!!
Und Meister Klabauterbach hat festgestellt, dass, wenn man im Parterre furzt, der Obermieter im 9. Stock "Carola" bekommt durch den bööösen "Kamineffekt"
Der Söder bleibt aber von dieser Regel ausgenommen, denn dessen Fürze kommen immer raus, wenn er das Maul aufmacht. ( Bei ihm genügt also die Gesichtswindel )

Corona und Grippe gehen in den Puff. Fragt Corona: Wen willst Du ......? Antwortet die Grippe: " Ich Weiß nicht, ich hatte sie schon Alle "

Die Syphiliszahlen in Deutschland und Neuinfektionen sind um ein vielfaches höher als man die Coronazahlen biegen konnte. Sollte man den Mundschutz nicht sicherheitshalber vor der Hose tragen? Oder tatsächlich Windeln, das wär supersicher.

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RE: Tot nach Impfung

#220 von peterpan , 08.10.2021 21:03

Jan Liefers will uns die Pimpfe aufschwatzen.
Noch so ein elendiger Wendehals - ekelhaft

https://www.bz-berlin.de/leute/alle-unge...intensivstation

https://reitschuster.de/post/jan-josef-l...ntensivstation/

(Leserkommentare beachten)


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RE: Tot nach Impfung

#221 von DELINQ , 08.10.2021 22:27

Zitat von peterpan im Beitrag #220
Jan Liefers will uns die Pimpfe aufschwatzen.
Noch so ein elendiger Wendehals - ekelhaft

Mal meine Gedanken dazu.

Bei jeder etwas schwereren Grippewelle sterben auch viele Jüngere, aber das interessierte da halt niemanden, ebenso wie die übliche zu hohe Auslastung der Krankenhäuser bei einer heftigen Grippewelle. Die etwa 20.000 Toten wegen Krankenhauskeimen interessieren auch niemand. Aber jeder ist natürlich an Covid gestorben und nicht etwa an zu später oder falscher Behandlung oder bakteriellen Sekundärinfektionen beim Intubieren oder den besagten Krankenhauskeimen. Es ist zum Mäusemelken. Wenn man irgendeinen Narrativ mit bester selektiver Wahrnehmung in bester Faktenverchecker-Manier lancieren will schafft man das auch. Und jeder der da nicht kritisch herangeht fällt leicht darauf ein. Inzidenzen taugen derzeit halt nichts für Panikmache, darum versucht man halt auf andere Weise die Genspritze schmackhaft zu machen vor allem über drastische Einzelschicksale und empörte Krankenhausärzte im Interview. Gerne auch mal fast eine ganze Zeitungsseite voll.

Zitat
Das größte Schreckgespenst war ADE, die antikörperbedingte Verstärkung der Krankheit, wenn der eigene Körper nur sogenannte „nichtneutralisierende Antikörper“ bildet.

Diese lassen es im Falle einer erneuten Infektion erst so richtig schlimm werden. Es gibt ADE tatsächlich, aber selten. Manchmal durch einen Impfstoff ausgelöst, manchmal aber auch durch eine Infektion selber. Ein Alptraum.



Er macht sich das bei ADE sehr leicht, glaubt wohl schlicht was man ihm durch ein Souffleur dazu vorsagt. Die Erläuterung ist falsch und misleading/irreführend wie Fakten(ver)checker sagen würden. Insbesondere das nur ist falsch und es gibt da auch bekanntlich einen zeitlichen Verzug, nach dem sich die Anteile der Antikörper nachteilig verschieben, so dass irgendwann der Hauptteil die nichtneuralisierenden sind und das passiert bei jedem, es ist also die Regel und nicht eine seltene Ausnahme. Wenn sich also jemand ein, zwei oder drei Monate nach der "vollständigen Immunisierung" infiziert ist das deutlich harmloser als wenn er sich erst ein halbes Jahr später (re)infiziert. Da bei uns die meisten April bis Juni geimpft wurden, beginnt der kritische Zeitraum erst jetzt. Darum wird man wohl die dritte Bratwurst für alle früher oder später empfehlen, damit das Verhältnis der Antikörper doch hoffentlich wieder besser ist.

Taucherbrille?!? Geht die Delta-Variante über die Augen rein?

Bei uns war kürzlich die ganze Seite Drei der Zeitung zu 3/4 mit dem Thema: Wer sich jetzt noch ansteckt und was Ärzte so richtig wütend macht.

Allen diese Artikel die ich bis jetzt gelesen haben gemein:
- Es wird natürlich die Schuld quasi allein auf die fehlende Impfung geschoben. Alles andere nicht erwähnt oder gar implizit kategorisch ausgeschossen "Mit Impfung wäre das nicht passiert"
- Es wird nie erwähnt wo sich Derjenige Infiziert hat, nicht mal als Vermutung. Es wird schlicht nicht thematisiert! Mein ketzerischer Verdacht: Waren die Infektionsquellen vielleicht symptomlose Geimpfte, die ja nicht getestet werden und die ihre Freiheiten so richtig ausleben, weil sie sich vollständig immunisiert wähnen.
- Meist wird auch selbst in umfangreichen Artikeln nicht die Vorgeschichte (also bis Derjenige im Krankenhaus landete) erwähnt. Könnte ja unangenehme Fragen aufwerfen. Außer es war klar eigenes Verschulden des Patienten, weil er z. B. erst kurz vor dem "Verrecken" den Krankenwagen gerufen hat. Wie bei dem Fall der bei uns die halbe Seite Drei in der Zeitung vor ein paar Tagen einnahm:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavi...d_24297125.html


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RE: Tot nach Impfung

#222 von peterpan , 09.10.2021 15:06

Gefunden bei Hansjörg Schrade auf FB

Strafanzeige einer großen Anwaltskanzlei beim Generalbundesanwalt mit 194 Seiten gegen die Verantwortlichen für den Tod von über 5.000 Menschen durch Nebenwirkung der BionTech-Impfung.
Unter den 37 Beschuldigten sind u.a. Spahn, Wieler und Drosten und die Vorstände von BionTech.

https://www.nachrichtenspiegel.de/wp-con...OnBLdg3z25SoAZE

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RE: Tot nach Impfung

#223 von peterpan , 09.10.2021 15:19

Lest euch das auf den Goldseiten durch - da steht noch mehr drin, hab nur einen Teil kopiert.

Gefunden von Andromedar:
Hier hat der Forist Nebelparder aus dem Goldseiten-​Forum einen hochinteres​santen wissenschaf​tlichen Artikel übersetzt. Danach zerstört das Enzym Bromelain der unreifen Ananas die Spike-Prote​ine des Coronavirus​. Damit könnten prinzipiell eine Corona-Impf​ung sowie Impffolgen neutralisie​rt werden. "Bromelain spaltet bzw. degradiert das Spike-Prote​in.

Andromedar: Wichtig dabei: Die Enzyme in zeitlichem Abstand zum Essen einnehmen, da sie ansonsten für die Verdauung "missbrauch​t" werden.
https://www.warnke.de/product_info.php?p...aad29c117f23230

++++

https://www.goldseiten-forum.com/thread/...434#post1340434

Bromelain inhibits SARS-CoV-2 infection via targeting ACE-2, TMPRSS2, and spike protein
NEBELPARDER:
16. August 2021
Hat der Wieler uns doch glatt vergessen zu sagen:

edoc.rki.de/handle/176904/8522

Immerhin steht es auf der homepage seines Instituts.

Bromelain ist ein Eiweiß spaltendes Enzym, das in der unreifen Ananas vorkommt.
Da das Spike-Protein ein Eiweiß ist, werden diese Spikes durch Bromelain wohl aufgespalten und dem Corona-Virus damit die Möglichkeit genommen mittels dieser Spikes in die Zelle zu gelangen.
Mit Acetyl-Cystein soll es wohl Synergieeffekte geben.

Und es wird noch besser:
Bromelain ist leicht Blut verdünnend und löst in gewissem Maße Thromben auf.
Wenn das kein aktuell angesagtes Mittelchen ist, was dann? Wer in der Familie einem geliebten Geimpften etwas Gutes tun will, könnte ihn dadurch evtl. vor den Auswirkungen der Spike-Proteine bewahren.

Hat uns der Wieler alles irgendwie vergessen zu sagen.
War bestimmt nur ein Versehen.

Nachtrag:
Bromelain räumt die "Stacheln" auf der Oberfläche des Corona-Virus einfach ab. (siehe Anlage)
Achtung Wortspiel:
Da bricht dem Corona-Virus doch glatt ein Zacken aus der Krone!
Was wohl der Billyboy dazu sagen wird, wenn seine "Geheimwaffe" schon an einer simplen Ananas scheitert?
Aber mit Früchten haben sie es ja. Der PCR-Test reagiert ja schließlich auch auf Papayas.
Was für Früchtchen diese NWO´ler!

researchgate.net/publication/3…TMPRSS2_and_spike_protein

Das Blatt wird sich wenden!
Bald ist es soweit!

22. August 2021
Das Gefährliche an Corona ist lediglich das Spike-Protein. Studien haben gezeigt, dass das Spike-Protein allein bereits die ganzen, schweren Symptomatiken hervorrufen kann.

Das dürfte mittlerweile eigentlich bekannt sein und diese Tatsache dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Corona-Impfung gefährlicher ist als eine natürliche Infektion.

Während das Immunsystem bei den Meisten eine Infektion sofort erkennt (IgG & IgA) und sie dadurch im Zaum halten kann, führt der manipulative Eingriff am Immunsystem, ausgelöst durch die Impfung, zu einer Produktion der Spike-Proteine überall im Körper bzw. können diese überall im Körper hingelangen.

Da die Spike-Proteine selbst das Toxin darstellen und man dieses Toxin mittels Impfung in den Körper bringt, muss man schon komplett verblödet sein, um nur eine Sekunde lang anzunehmen, dass das irgendetwas Gutes bewirken wird.

Es geht also im Grunde genommen nur um Eines:
Das Spike-Protein unschädlich zu machen!
Das funktioniert nachweislich mit:
Vitamin D3 (ACE2-Rezeptoren)
Bromelain (+ NAC = N-Acetyl-Cystein)
evtl. auch Papain, da dieses Enzym aus der Papaya ebenfalls sehr gut Eiweiße spaltet (ohne jetzt recherchiert zu haben würde ich ins Blaue hinein tippen, dass Papain ebenfalls funktioniert)



22. August 2021
Wer blutverdünnende Mittel einnimmt oder generell eine Blutungsneigung hat sollte mit Bromelain sehr vorsichtig sein.
Wenn man außerdem gegen Ananas bzw. Bromelain allergisch ist, darf man es natürlich nicht einnehmen. Das weiß man jedoch oder merkt es bereits nach der ersten Einnahme.

Ansonsten kann es noch recht häufig zu leichten Magen-Darm Problemen inkl. weicherem Stuhlgang kommen.

Ich selbst habe es aufgrund meiner Augenentzündung eigenmächtig 4 Wochen eingenommen und dabei keinerlei negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil!
Ich bin erst aufgrund einer Augenentzündung auf Bromelain gestossen. Denn Bromelain spaltet ja bekanntlich Eiweiß. Und das Hauptproblem bei mir waren Fibrinablagerungen, die in Folge der Entzündung entstehen und die die Augenlinse verkleben können, wenn es überhand nehmen sollte.

Deshalb war ich auf der Suche nach etwas, das Fibrin abbaut. Fibrin sind Eiweißablagerungen als Reaktion des Immunsystems auf eine Entzündung. Und da stieß ich dann schnell auf Bromelain.
Das weiß ein Augenarzt natürlich nicht. Aber das erwarte ich auch schon lange nicht mehr von Ärzten. Wobei ich mit meinem Augenarzt sehr zufrieden bin und das jetzt nicht auf ihn bezogen ist.
Schon nach dem 1. Kontrolltermin beim Augenarzt hieß es: Kaum noch etwas zu erkennen. Man müsse schon sehr genau danach suchen, um noch einzelne, betroffene Zellen zu finden.

Daraufhin ist mir in den Sinn gekommen, dass das Spike-Protein ja ein Eiweiß ist und ob Bromelain da nicht auch seine Wirkung zeigen könnte.
Dann habe ich lediglich Bromelain und Corona gegoogelt und bin sofort auf die entsprechenden Studien gestossen, die ich hier jüngst vorgestellt habe.

Seit geraumer Zeit glaube ich nicht mehr an Zufälle.
So fügt sich diese Geschichte nahtlos an diese, meine neue Sichtweise an.


peterpan  
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zuletzt bearbeitet 09.10.2021 | Top

RE: Tot nach Impfung

#224 von peterpan , 09.10.2021 15:54

Solstitium im Gelben:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?...=574638#p574638

Hochbetagter Senior will unbedingt an dieser Studie als Studienteilnehmer mitmachen, (TV Propaganda Hirn – Zermarterung wie bei Millionen genauso, vorausgehend) und holt sich seine zwei genverändernden „shots“ ab.
Auf eigenen Wunsch machen die das, generell wäre er mit dem Alter ganz offiziell nicht mehr als Studienteilnehmer „qualifiziert“ worden.
Die zweite genetische Veränderung von vor 6 Wochen. Seither, bislang kerngesund, enormer körperlicher Verfall, Hämatome am Impfarm verstärkt.
Schmerzen am gesamten Körper bei jeder Bewegung. Nahezu bewegungsunfähig.
Arm schwillt enorm an. Krankenhaus will gesamten Arm amputieren.
Patient begeht Suizid!
Anamnese:
Entzündung im Körper, aber kein Erreger gefunden.

Jetzt der Hammer:
Coronatest?
Krankenhaus: Machen wir nicht, war ja 2 fach geimpft!
(Deshalb keine Inzidenzbewertungen mehr)

Bestattungsunternehmen:
Coronatest?
Wozu, wir haben doch Masken, interessiert nicht, haben wir nie gemacht! (Anm. vgl. dazu Bologna, Militärleichenlaster, weil Bestattungsunternehmen Ansteckungsgefahr etc.pp.)

Besucher vom Patienten gleichzeitig:
Kommen nur mit Live-Corona-Test zum Patienten!

Arzt der den Totenschein ausstellt:
Tod durch Suizid, kein Fremdverschulden!
Gründe Herleitung? Interessiert nicht!
Kripo: Kein Fremdverschulden, Fall geschlossen!

Coronatest, ob vielleicht ein Zusammenhang mit der unmittelbar vorausgegangenen gentechnischen Veränderungen der Notfallzulassungs-Impfungen bestünde?

Kein öffentliches Interesse. Dafür gibt es schlicht keine Vorgehensweise!

Es wird erklärt, dass selbst bei einer Weitergabe der Thematik,verdachstweise, an das Gesundheitsamt, schließen diese hernach genauso derlei Fälle, völlig schmerzfrei!

Wenn das, ausgenommen Polizei, die korrekt nach Vorschrift arbeiten, also keine organisierte Verschleierung innerhalb der real existierenden Pharma-(Medien-) Diktatur und damit gezielte Vertuschung der Folgen dieser Diktatur ist – was dann?

Wobei, es arbeiten schlussendlich alle Beteiligen "ordentlich", nach Vorschrift. Offenkundig sind einzig die Vorschriften das Problem!

Rechtliche Frage:
Da der „impfende Arzt“ keine Aufklärung dahingehend hat stattfinden lassen, dass ein signifikantes tödliches Risiko, durch diese Studienteilnahme, einem defacto nicht nachweisbarem, um nicht zu sagen komplett keinerlei Nutzen gegenübersteht, und alles sonstigen Institutionen rechtlich fein raus sind, sitzt der verabreichende Arzt nunmehr auf der Anklagebank und wird verurteilt.
Suizid ist ja nun mal in anderen Worten Mord.
Ist der Arzt damit Anstifter oder Initiator oder Steigbügelhalter für diesen Suizid?

Mit welchem Paragraphen wird er sich konfrontiert sehen?

Oder wird rein deshalb Nichts geschehen, weil sonst das Kartenhaus in sich zusammenfällt? Und alles, was in dieser Richtung läuft ist ohnehin nur Ablenkungstheatralik?

Waren und wurden für genau für diesen Fall diese anonymisierten Impfzentren installiert, ohne dass man hinterher genau feststellen kann, wer der „impfende“ oder zur stringenten Aufklärung Verpflichtete sodann gewesen ist?
Wir sind in einem Krieg, den die Masse nicht sieht, geschweige denn versteht!
Und genau deshalb, wird diese Masse diesen Krieg verlieren!
Bevorzugt mit dem Verlust der eigenen irdischen Existenz – so ist es doch immer in einem Krieg! Oder war es jemals anders?

peterpan  
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RE: Tot nach Impfung

#225 von peterpan , 12.10.2021 00:00

Wieder mal Impfopfer-info auf telegram
Ein Bericht von tausenden
10.10.2021 08:14

Tini Tus
nach 2. Impf.
1. Frau 75 J Schlaganfall+akute Leukämie = verstorben
2. Frau 50 Jahre tot im Bad gefunden
3. Frau 60 J tot im Hausflur
4. Frau 80 JNierenprobleme OP, Thrombose, Embolie= 10 T nach 2. Impf. verstorben
5. Frau 75 J Herzstillstand Autounfall- jetzt Herzschrittmacher
6. Mann 42 J Herzinfarkt verstorben
7. Mann 44 J Bluthochdruck, Pulsrasen, Tinitus
8. Mann 55 Bluthochdruck, Pulsrasen, Rhythmusstörungen
9. Frau 17J Zyklusstörung
alle in meinem direkten Bekanntenkreis
das macht mir Angst
nicht ein Fall davon wurde gemeldet

Ich kenne drei Personen die Corona hatten, alle wieder wohlauf
——————————-
Kann meine obige Meldung um 1 Fall ergänzen
10. Frau Anfang 70 vorerkrankt mit COPD 5 Tage nach 2. Impfung verstorben
————————————————-
Kenne jetzt 5 Personen die Corona hatten
Ehepaar knapp 60J, sie geimpft, er nicht, beide haben es überstanden, er war schneller wieder fit
———————————————————
Erzählung aus Bekanntenkreis:
In Hausarztpraxis derzeit nur Coronakranke mit leichtem Verlauf, wie Erkältung
dafür aber nach Impfung Schäden wie MS, Todesfälle (obduziert und nachweislich), GBS, Blutdruckentgleisung
andere Praxis, 2 Todesfälle, Schlaganfall, Herzinfarkt
Ehepaar über 90J Coronakrank letztes Jahr, haben beide überstanden und leben heute noch, nicht geimpft, andere Heimbew. geimpft, sind viele gestorben
———————————————————
Ja und ich kenne auch viele, die "nur" die normalen Nebenwirkungen hatten oder auch gar nichts hatten;
es scheint wie bei der Krankheit selbst zu sein, manche erwischt es und manche nicht, ein Gesetz dafür lässt sich nicht erkennen,
aber dennoch habe ich nach alldem mehr Angst vor der Impfung als vor der Erkrankung


peterpan  
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zuletzt bearbeitet 12.10.2021 | Top

   

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