RE: Tot nach Impfung

#176 von DELINQ , 19.09.2021 12:15

In Österreich hat man das gleiche "Erfolgsrezept" um die Kliniken mit schweren Fällen und damit auch die Totenstatitik zu füllen, man schickt die positiv gestesten symptomatischen Patienten ohne begleitende medizinische Behandlung (maximal wohl wie bei uns mit Fiebersenkern) in die Quarantäne bis es sich soweit verschlechtert hat dass sie in die Klinik müssen, wo dann gleich scharfe nebenwirkungsreiche Medikamente und bald dann oft auch risikoreiche Behandlungsmethoden wie Beatmung eingesetzt werden müssen.

Ab Minute 14
https://www.youtube.com/watch?v=KWJCU8OevsY

Die sterben dann natürlich an "Covid" und nicht wegen der zu späten und damit falschen Behandlung. Man kann jedem nur dringend raten, selber vorzusorgen um nicht ins Krankenhaus zu müssen, gibt ja genug Vorsorge/Prophylaxe-Protokolle: Zelenko, FRONT LINE COVID-19 CRITICAL CARE ALLIANCE (FLCCC) oder COMUSAV.

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RE: Tot nach Impfung

#177 von Tempranillo , 19.09.2021 13:15

Zitat von DELINQ im Beitrag #176
In Österreich hat man das gleiche "Erfolgsrezept" um die Kliniken mit schweren Fällen und damit auch die Totenstatitik zu füllen, man schickt die positiv gestesten symptomatischen Patienten ohne begleitende medizinische Behandlung (maximal wohl wie bei uns mit Fiebersenkern) in die Quarantäne bis es sich soweit verschlechtert hat dass sie in die Klinik müssen, wo dann gleich scharfe nebenwirkungsreiche Medikamente und bald dann oft auch risikoreiche Behandlungsmethoden wie Beatmung eingesetzt werden müssen.


Durch diese absichtliche Falschbehandlung hat die Regierung Macron 25.000 Franzosen getötet, (Prof. Perronne).

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RE: Tot nach Impfung

#178 von peterpan , 19.09.2021 21:21

https://dieunbestechlichen.com/2021/09/r...-impfung-video/

Robert Franz: L-Glutathion – die Lösung nach der Impfung (Video)
13. September 2021

Die Pharmaindustrie hat den Geimpften ein besonderes Geschenk gemacht:

Spike-Proteine, welche die Arterienwände zerstören, wodurch es zu Blutgerinnseln kommt.

Das Schlimmste ist: Der gesamte Körper wird von den Spike-Proteinen vergiftet.

L-Glutathion ist die einzige Möglichkeit, den Körper von den Spike-Proteinen zu befreien und den Geimpften wieder ein normales Leben zu ermöglichen.

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RE: Tot nach Impfung

#179 von peterpan , 19.09.2021 21:28

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RE: Tot nach Impfung

#180 von DELINQ , 19.09.2021 21:40

@peterpan

Ich denke nur mit einem Mittelchen wird man das Zeugs nicht aus dem Körper bekommen, geschweige denn vollständig. Das Protokoll Impfausleitung das man im Kanal von Dr. Alina Lessenich https://t.me/dralinalessenich finden, enthält auch Glutathion aber als nur einen von vielen notwendigen Stoffen und regelmäßig durchzuführenden Anwendungen um überhaupt eine Aussicht zu haben die Schäden zu minimieren.

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RE: Tot nach Impfung

#181 von peterpan , 19.09.2021 22:29

Bettina Ranch - Mezzosopran
UPDATE: nachdem nun schon der Entlassungsbericht des Krankenhauses nicht den Tatsachen der Einweisung entspricht, weigert sich der behandelnde Neurologe, Meldung über den Verdacht der Nebenwirkungen zu machen. O-Ton: „wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“ Ich solle mich selber beim Gesundheitsamt darum kümmern. Und er gab mir noch mit auf den Weg, dass er Impfbefürworter ist. Danke. Das hilft mir natürlich weiter, ich habe mich ja auch impfen lassen…eine schlimme Erfahrung! #machtlos #hilflos #wütend #traurig #überfordert

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RE: Tot nach Impfung

#182 von peterpan , 20.09.2021 16:47

https://sciencefiles.org/2021/09/19/impf...en-aus-england/


September 19, 2021
Impfstoffversagen – Das Scheitern der Impfkampagne [Daten aus England]

Manchmal sitzt man wochenlang auf Daten, ohne zu realisieren, dass man denselben eine Information entlocken kann, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist, weil die Daten in einer Weise präsentiert werden, die die entsprechende Information nur mit Mühe zugänglich macht.

Die Technical Briefings von Public Health England (PHE) gehören zum besten, was man derzeit an Daten zu SARS-CoV-2 und der Wirkung von Impfungen finden kann. Sie erlauben es sogar, das Nachlassen der Wirkung der Impfung (immer angenommen, es gab eine) zu zeigen, und zwar in – wie wir finden – ziemlich eindrucksvoller Weise. Zudem geben die Daten Anlass daran zu zweifeln, dass Menschen die 50 Jahre oder älter sind, jemals einen Schutz vor COVID-19 durch Impfung erhalten haben.

(Weiter im Link)

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RE: Tot nach Impfung

#183 von Socke , 20.09.2021 18:51

Da das Video auf YT ständig gelöscht wird einfach im Netz nach alternativen Quellen (and. Video-Anbieter) suchen, ist weit verbreitet.


"Erbsenzähler - die Pandemie in den Rohdaten"

 
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RE: Tot nach Impfung

#184 von peterpan , 20.09.2021 20:34

https://www.achgut.com/artikel/bericht_z...ie_skandal_zahl

Gunter Frank
20.09.2021

Bericht zur Coronalage vom 20.09.2021: Zwei-Prozent. Die Skandal-Zahl

Ein Gutachten beendet das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Es steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Die Zahl „2“ spielt dabei eine zentrale Rolle.

Sollte Ihnen gegenüber wieder jemand von der gefährlichen Corona-Pandemie sprechen, dann bitten Sie diese Person doch einmal, Folgendes zu tun: Angesichts der Dauerpanik-Meldung übervoller Intensivabteilungen und des drohenden Kollapses der Krankenhäuser einzuschätzen, wieviel Prozent der gesamten Patientenzeit in deutschen Krankhäusern 2020 von COVID-Patienten belegt wurden?

Das bedeutet in Bezug auf die gesamten Tage, die Patienten in deutschen Krankenhäusern lagen: Wieviel Prozent entfallen davon auf Patiententage mit der Diagnose COVID? Die Antwort steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Und zwar in diesem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, welches das BMG selbst beauftragt hat und dessen Ergebnis seit April bekannt ist.

Diese Analyse hat ein Wissenschaftler, der daran beteiligt war, letzte Woche in eine E-Mail-Runde von Fachleuten geschickt, auf deren Verteiler auch ich stehe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sie mir vorher nicht aufgefallen war. Sie wurde anscheinend auch weitgehend verschwiegen. Ich habe so gut wie keine Medienberichte darüber gefunden. Dabei beendet dieses Gutachten das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Wobei dies schon spätestens im April 2020 erkennbar war, aber nun ist es offiziell bestätigt.

Bitten Sie diesen Coronagläubigen, sein Smartphone zu zücken und Folgendes in den Taschenrechner einzugeben: 1,93 Millionen, das sind die Verweildauertage aller Patienten mit der Diagnose Covid. Nun diese Zahl mal hundert nehmen und sie durch 101,02 Millionen teilen, das ist die Zahl der Verweildauertage aller Patienten. Heraus kommt 1,9 Prozent. Aufgerundet in Worten: zwei Prozent. ZWEI PROZENT.

Und die sollen die Krankenhäuser an den Rand der Belastung gebracht haben? Jedes Jahr werden Patienten mit infektiösen Atemwegserkrankungen in dieser Größenordnung stationär behandelt.
Anteil während der Winterwelle

Der Coronagläubige wird nun vielleicht erwidern, dass es doch am Jahresende während der Winterwelle knapp gewesen sei, oder? Die Analyse schreibt dazu: „Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5 Prozent aller Betten“. Das spricht nicht gegen die Feststellung, dass es in vereinzelten Krankenhäusern im Winter auf der Intensivstation eng wurde. Wegen COVID-Patienten aus den Einwanderungsvierteln. Aber auch wegen Behandlungsfehlern, wie die oft unnötige und gefährliche invasive Beatmung, die zu selbstverschuldeten, wochenlang belegten Intensivbetten in großer Zahl geführt hat (ein Thema, welches eine besondere Betrachtung verdient). Doch bei 5 Prozent Maximalanteil an Covidpatienten war auch unter diesen Bedingungen deutschlandweit niemals ein Kollaps der Intensivabteilungen zu befürchten. Die belegt auch eine weitere Erkenntnis aus dieser Analyse.

Die Analyse stellt weiter fest:

„Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. 16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“

Die allgemeine Spitze betrug, wie gesagt, 5 Prozent insgesamt. Die geografischen Spitzen, sprich einzelne Krankenhäuser, hätten zu jeder Zeit Intensivpatienten in halbleerstehende Intensivabteilungen verlegen können, die wie die Analyse ebenfalls zeigt, in kleineren Krankenhäusern die Regel waren.

Die niedrigere Belegung in Coronazeiten von 16 Prozent wirft weitere Fragen auf, die aber nicht Inhalt dieses Beitrags sind. Deutlich wird, dass sich diese 2 Prozent auf eine niedrigere Belegung beziehen als in den Vorjahren. Angesichts der vielen vermeidbaren Beatmungsfehler und der fragwürdigen Vergabepraxis von COVID-Diagnosen sind selbst diese 2 Prozent selbst verschuldet beziehungsweise zu hoch gegriffen. Oft erhielten Krankenhauspatienten bei Herzinfarkt oder Knochenbrüchen ohne Infektionssymptomen, nur auf einem positiven Test beruhend, die Abrechnungsdiagnose COVID-19. Manchmal sogar dann, wenn nur der Zimmernachbar positiv war, wie mir Angehörige versicherten.

Nicht dass dies alles schon weit früher bekannt war, doch spätestens seit April 2021 ist das Bundesgesundheitsministerium darüber offiziell durch ein eigenes Gutachten informiert. Eine unmittelbare Entwarnung und Beruhigung der Bevölkerung hätte folgen müssen. Es wurde und wird jedoch fahrlässig unterlassen.
Die Maßnahmen haben keinen Einfluss

Reflektierte Coronagläubige werden nun vielleicht nachdenklich werden, aber ein Argument wird nun folgen: Ja, aber das zeigt doch, dass die Maßnahmen Schlimmeres verhindert haben. Drei Argumente reichen völlig aus, um dieses Märchen, an dem sich so viele Verantwortliche verzweifelt festhalten, zu entkräften.

Es gab und gibt keinerlei gesichertes Wissen, dass solche eingreifenden Maßnahmen eine ausgebrochene Epidemie eindämmen können.
Es ging bei den Maßnahmen – wir erinnern uns – immer nur um das „flattening the curve“. Nicht die Gesamtzahl der Infektionen sollte eingedämmt, sondern nur der Verlauf verzögert werden. Sodass eine Überlastung der Krankenhäuser verhindert werde. Bei 2 Prozent lässt sich jedoch schwerlich annehmen, dass eine solche Überlastung jemals drohte.
Und schließlich das wichtigste Argument: Länder und Staaten wie Schweden oder South Dakota sind die konkrete Gegenprobe. Man verzichtete dort weitgehend auf einschneidende Maßnahmen mit dem Ergebnis, dass dort in keiner Weise eine Überforderung der Krankenhäuser drohte.

2 Prozent verstehen sogar Denkfaule

Bei der Beurteilung der Nutzen-/Schadens-Bilanz der Coronapolitik gehören nun noch weitere unzählige, aussagekräftige, unfassbare, leicht belegbare Versäumnisse, die die Bilanz dieser Politik zu der größten gesellschaftlichen Verwerfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland werden lassen. Man könnte Coronagläubigen weiter erläutern, wie unsinnig Corona-Tests bei Gesunden sind. Man könnte Coronagläubigen auch empfehlen, einmal diese Seite zu besuchen.

Unten findet sich eine Grafik mit der Überschrift: „Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve)“ Dort erkennt man, dass die Zahl der belegten Intensivbetten seit April 2020 bis heute ziemlich konstant bei 20.000 liegt – doch die Zahl der freien Betten seitdem erstaunlicherweise von 11.000 auf 3.000 sank. Daraus macht die Panikpresse immer noch Überschriften wie diese: „Auslastung steigt seit Monaten wieder an“.

Dieser Rückgang hat viel mit einem von der Politik seit Jahren katastrophal vernachlässigten Pflegenotstand zu tun und einem Vorgehen, welches aufgrund falscher Corona-Zuschussanreize durchaus als breiter Abrechnungsbetrug bezeichnet werden kann. Nachdem private Aufklärer darauf schon seit Dezember 2020 hinwiesen, wurde dieser Verdacht auch vom Bundesrechnungshof bestätigt. Mit der Corona-Pandemie selbst hat dieser Rückgang jedoch nichts zu tun. Doch statt darauf hinzuweisen, befeuern die ärztlichen Intensivfunktionäre weiter die Panik aus Motivationslagen heraus, die ebenfalls eine eigene Untersuchung wert sind. Sie sind vielleicht sogar die Hauptverursacher dieser unheilvollen Corona-Politik (und der folgenreichen Beatmungsfehler).

Doch für die meisten Coronagläubigen sind diese Argumente zu kompliziert. Denn wie sich zeigt, ist Denkfaulheit besonders unter Akademikern weit verbreitet. Versuchen Sie es deshalb mit dieser einen Zahl im Verhältnis zu den Katastrophenberichten: 2 Prozent. Das macht den Einstieg, die Dinge endlich infrage zu stellen, für viele einfacher.

Das alles bedeutet nicht, die Krankheit COVID-19 zu verharmlosen. Auch Long-COVID ist real, wenn auch die Gesamtzahl stark übertrieben wird (wenn es im Spiegel steht, muss es ja stimmen). Was übrigens den Betroffenen am allerwenigsten hilft. Auch Berichte wie die von Unternehmern, dass die Eltern vieler Mitarbeiter in Indien in großer Zahl an der Delta-Variante gestorben sind, muss man selbstverständlich ernst nehmen. Doch wieso Indien und nicht Afrika, beides (Sub-)Kontinente mit einer jungen Bevölkerung? Solche Fragen können aber nicht anekdotische Berichte, sondern nur belastbare, und damit vergleichbare epidemiologische Daten klären und in ein gesamtgesellschaftliches Geschehen einordnen. All das wird in keiner Weise angezweifelt. Aber 2 Prozent COVID-Krankenhausbelegung in Deutschland beweist, dass zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite drohte. Und das versteht jeder.



Nachtrag/Fundstück vom 20.09.2021, 8:00 Uhr:

Wie bestellt zu meinem heutigen Corona Lagebericht beschreibt auch DIE WELT, was Achse-Leser schon lange wissen: Viele Krankenhaus-Patienten erhielten die Diagnose COVID, obwohl sie gar nicht oder nicht schwer daran erkrankt waren. Die Dimension des Meldeversagens, man könnte angesichts der finanziellen Anreize in vielen Fällen auch von Vorsatz sprechen, deutet der letzte Satz an:

„Abrechnungsdaten einer großen Krankenkasse, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See, geben Hinweise auf das Ausmaß der so entstehenden Verzerrung. Ihren Abrechnungsdaten zufolge hatten 20 Prozent der Patienten, die 2021 bislang mit nachgewiesener Covid-Infektion in Kliniken lagen, nur einen symptomlosen Nebenbefund.“

PS/Veranstaltungshinweis

Nächsten Donnerstag werde ich auf dem Karlsruher Marktplatz im Rahmen einer Corona-Protestveranstaltung eine Rede halten. Zusammen mit einer Richterin und einem Pfleger. Veranstalter ist die offene Gesellschaft Kurpfalz, mehr Informationen dazu hier.

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Impfen für Fußballspiel, Dampferfahrt oder Kebab-Imbiss bzw. Bratwurst

#185 von Socke , 20.09.2021 21:11

Zitat - "In Berlin kann man sich etwa am Olympiastadion beim Hertha-Heimspiel gegen Fürth impfen lassen. Eine Impfung ist aber auch möglich im Zoo, auf einem Schiff auf der Spree oder im Döner-Imbiss."
Aber klar doch, den Impf-Schuss und dafür einen Kebab oder an anderer Steller eine Bratwurst in die Hand gedrückt. So eine Art Bestechung um den Impfling milde zu stimmen.
https://www.morgenpost.de/berlin/article...iese-Woche.html

 
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Tot nach Impfung

#186 von peterpan , 21.09.2021 16:52

Ja, lasst euch alle impfen - der Pathologe freut sich schon auf euch.

( Kommentare beachten)


https://de.rt.com/inland/124390-lymphozy...e-nach-impfung/

"Die Lymphozyten laufen Amok" – Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung
21 Sep. 2021

Auf einer Pressekonferenz stellten heute zwei erfahrene Pathologen ihre Untersuchungen von zehn Todesfällen vor, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen stehen. Sie waren erstaunt über die Ergebnisse.

Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang, die heute auf einer Pressekonferenz ihre Ergebnisse präsentierten, sind beide langjährig erfahrene Pathologen. Burkhardt leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen, Lang leitete 35 Jahre lang ein Privatinstitut, das unter anderem auf Lungenpathologie spezialisiert ist. Beide untersuchten in Zusammenarbeit mit weiteren, ungenannten Pathologen zehn Todesfälle, die nach einer COVID-19-Impfung aufgetreten waren. Sie erhielten das Gewebematerial von den Rechtsmedizinern und Pathologen, die die Fälle zuerst untersucht hatten. Die untersuchten Verstorbenen waren alle über 50.

Von den zehn Todesfällen standen, so ihr Ergebnis, fünf sehr wahrscheinlich und zwei wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung; einen erachteten sie als unklar, und bei zweien sahen sie keinen kausalen Zusammenhang. Was sie aber verblüffte, waren die Übereinstimmungen zwischen den Fällen, die sie mit der Impfung in Verbindung brachten.

Bei drei Fällen fanden sie seltene Autoimmunerkrankungen; eine davon so selten, dass sie sie erst bei genauer Betrachtung des digitalisierten Bildes entdeckten. Es handelte sich um Hashimoto, eine autoimmun ausgelöste Schilddrüsenunterfunktion, eine leukoklastische Vaskulitis, eine Entzündungsreaktion in den Kapillaren, die zu Hauteinblutungen führt, und ein Sjögren-Syndrom, eine Entzündung der Speichel- und Tränendrüsen. Auch wenn Todesfälle mit Verdacht auf eine Impfreaktion weit von einer repräsentativen Auswahl der Bevölkerung entfernt sind, sind drei Autoimmunerkrankungen in einer Gesamtheit von zehn eine auffällig hohe Rate.

Der auffälligste Befund bezog sich aber auf die Lymphozyten. "Die Lymphozyten laufen Amok in allen Organen", nannte das Professor Lang. Dabei zeigte er nicht nur Anhäufungen von Lymphozyten in unterschiedlichsten Geweben, vom Herzmuskel über Niere, Leber und Milz bis zum Uterus; er zeigte auch Bilder, in denen das Gewebe dadurch massiv angegriffen wurde, und eine ganze Reihe von Lymphozytenfollikeln, das sind gewissermaßen kleine, sich entwickelnde Lymphknoten an völlig falschem Ort, beispielsweise im Lungengewebe.

Außerdem zeigten sich Ablösungen von Endothelzellen – das sind die glatten Zellen, die die Wand von Blutgefäßen bilden –, Verklumpungen von roten Blutkörperchen, die letztlich Thrombosen auslösen, und Riesenzellen, die sich um eingeschlossene Fremdkörper gebildet haben.

Lang meinte, so etwas wie diese Anhäufungen von Lymphozyten habe er in Hunderttausenden von pathologischen Untersuchungen noch nicht gesehen. Normalerweise fänden sich bei Entzündungen andere weiße Blutkörperchen, die Granulozyten. Diese seien aber in diesen Fällen kaum aufzufinden, stattdessen massenhaft Lymphozyten.

Es bedürfe noch weiterer Untersuchungen, um festzustellen, welcher Typ Lymphozyten an diesem Geschehen beteiligt sei und wie genau dieses ausgelöst werde, um den Zusammenhang mit der Impfung hieb- und stichfest zu beweisen; die dafür erforderlichen histologischen Untersuchungen nähmen aber noch mindestens ein halbes Jahr in Anspruch. Dennoch seien die bisher vorliegenden Ergebnisse schon wichtig genug, um sie in Form dieser Pressekonferenz vorab bekannt zu machen.

"Uns gehen 90 Prozent durch die Lappen", meinte er bezüglich der festgestellten Zahl von tödlichen Impfreaktionen. Das sei nicht das Verschulden der Rechtsmediziner und Pathologen, schließlich könne man nur sehen, was man kenne, und histologische Untersuchungen könne die Rechtsmedizin ohnehin nicht vornehmen. Aber es sei dringend erforderlich, mehr Obduktionen an solchen Fällen vorzunehmen. Leider werde das oft behindert.

"Unsere Aufgabe ist die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen", sagte er über das Ziel seiner Arbeit. Eine Aufgabe, die eigentlich bei experimentellen Impfstoffen mit einer Notzulassung von Einrichtungen wie dem Paul-Ehrlich-Institut erfüllt werden müsste.


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RE: Tot nach Impfung

#187 von Tempranillo , 21.09.2021 17:00

Zitat
Kommentare beachten

https://de.rt.com/inland/124390-lymphozy...e-nach-impfung/



Die Kommentare sind ein Lichtblick. Sollte ich die Deutschen falsch eingeschätzt haben, umso besser.

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RE: Tot nach Impfung

#188 von peterpan , 21.09.2021 18:33

Netzfund bei Unzensuriert / Telegram:

Liebe Befürworter dieser Regierungsmaßnahmen wie 2G, 3G, kostenpflichtige Tests usw.!
Nur mal zum Nachdenken:
Den Ungeimpften wird jetzt nachgesagt, dass diese euch in Gefahr bringen.
Doch hatte man euch versprochen, dass ihr nach dem zweiten Pieks geschützt sein werdet, dass ihr eure Freiheit wieder bekommt, dass ihr wieder reisen dürft, usw.
Viele von euch sind gefragt worden, wieso sie sich haben impfen lassen.
Und viele von euch haben geantwortet: damit sie wieder ungehindert reisen können, und weil ihnen die Testerei zum Hals raushängt.
Die wenigsten sagten, dass sie Angst hätten um ihre Gesundheit.
Und ihr dürft reisen, ihr dürft ins Restaurant, Kino, zum Fussball.
Und kein Ungeimpfter greift euch deshalb an oder bedroht euch.
Jetzt kommen Politiker darauf, dass die Ungeimpften eine Gefahr darstellen, dass diese Sozialschädlinge sind und noch Schlimmeres ("Pandemie der Ungeimpften").
Wenn ihr, nach Aussagen der Politiker, doch so gut geschützt seid vor den Ungeimpften:
Wieso macht man euch dann Angst vor diesen?
Wieso versucht man euch weiszumachen, dass Ungeimpfte euch schaden?
Ihr dürft doch wieder alles tun, was ihr wollt!
Und wieso müssen wir uns immer noch verstecken hinter Masken? Wieso müsst IHR noch Masken tragen?
Wieso werdet ihr nicht mehr getestet, obwohl man immer mehr Impfdurchbrüche feststellt und Doppelgeimpfte ebenfalls in Krankenhäusern und auf Intensivstationen aufgenommen werden und im schlimmsten Fall versterben?
Wieso werden einerseits Impfdosen wegen Ablauf des Haltbarkeitsdatums weggeworfen, und andererseits will Herr Spahn 80 Mio. Dosen Impfstoff lagern?!
Wenn ihr gegen kostenlose Tests für Ungeimpfte seid, fragt euch doch mal, wer eure Impfung bezahlt hat.
Wieso werden Menschen als Impfverweigerer tituliert?
Wieso werden nicht die persönlichen Gründe akzeptiert, die jeder Mensch hat, der sich gegen diese Impfung ausspricht?
Wieso teilt man Menschen in zwei Gruppen, nämlich Impfverweigerer und Impflinge?
Sind wir nicht alle weiterhin MENSCHEN?
Und wieso spannt die Politik jetzt Gastronomen und Konzertveranstalter sowie Inhaber ein, um die 2G Regeln dort durchzusetzen, wodurch Menschen, die gesund sind, ausgegrenzt werden, statt dies in das Infektionsschutzgesetz aufzunehmen?
Wer außer der Politik hat festgesetzt, daß Genesene nur 6 Monate als Genesene gezählt und damit für 6 Monate ihre Freiheit bekommen? Wo sind die wissenschaftlichen Belege für diesen Zeitraum?
Wieso möchte das RKI nicht, daß Menschen einen Antikörpertest nach der Impfung machen, um festzustellen, ob sie Antikörper gebildet haben?
Und wieso zählt man nicht zu den 2G, wenn man mittels Antikörpertest nachweisen kann, daß der Körper Antikörper gebildet hat, obwohl man weder geimpft noch bemerkt erkrankt war?
Wieso vergisst man bei der Impfquote im Vergleich zur Bevölkerungszahl immer die Quote der Genesenen?
Oder stimmt das etwa nicht, was Politiker und viele Medien euch täglich erzählt haben und die letzten eineinhalb Jahre lang erzählen?
Wenn ihr selber denkt, wenn ihr wirklich einmal selber nachdenkt - ohne Politiker, ohne Medien -, was bleibt dann übrig von all den Geschichten?
Schaut euch um!
Fast kein Mensch warnt,
außer die Politiker.
Kein Mensch droht,
außer die Politiker
und manche Medien...
Wo sind die Massen an Infizierten und Hospitalisierten aus den Hochwassergebieten, wo Menschen ohne Masken zusammen gegen die Fluten und deren Verwüstungen und Hinterlassenschaften gekämpft haben?
Merkt ihr nicht, dass hier etwas nicht stimmt???
Geht endlich mit wachen Sinnen durch das Leben!
Es muss dringend wieder anders werden!!! ...ganz anders, als es euch die Politiker und viele Medien erzählen.
Und vielleicht können wir ALLE -
Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte, egal welchen Alters -
uns wieder begegnen
mit einem Lächeln
...ohne Zwang,
ohne Bedrohung
und ohne Maske."

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RE: Tot nach Impfung

#189 von peterpan , 21.09.2021 19:31

"Hallo Frank. Hier ist am Donnerstag folgendes passiert: Mein Vater ist nach einem schweren Myokard-Infarkt aufgrund eines kompletten Verschlusses der Herzkranzgefässe „plötzlich und unerwartet“ verstorben. Ich habe reanimiert, bis der Notarzt da war und die Rettung hat nochmal eine Stunde lang alles versucht, aber es hat nichts gebracht. Mein Vater war 75 Jahre alt, nie herzkrank, sondern bei bester Gesundheit mit etwas Übergewicht. Die erste Impfung war am 18.5., die Zweite am 29.6. Einfach tot umgefallen ist er am 16.9. Meine Eltern haben sich trotz meines monatenlangen Überzeugungskampfes impfen lassen, um wieder reisen zu können. Hat funktioniert, mein Vater hat seine letzte Reise angetreten. Und meine Mutter glaubt mir immer noch nicht... Ich weiss, dass sich solche Berichte häufen, und nun ist meiner einer davon. Wie immer Danke für Deine tolle Arbeit, traurige Grüsse aus dem Allgäu."

Hier die Todesanzeige dazu:
https://www.trauer-im-allgaeu.de/trauera.../albert-dolesch


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RE: Tot nach Impfung

#190 von peterpan , 21.09.2021 20:43

https://uncutnews.ch/bestattungsunterneh...n-sind-geimpft/

Während der Corona-Pandemie sei die Sterblichkeit nicht höher gewesen, sagte John O’Looney, der seit 15 Jahren als Bestatter arbeitet, im Gespräch mit The CrowHouse. Allerdings wurden die Todesfälle fälschlicherweise Covid zugeschrieben.
So wurden beispielsweise Menschen, die eines natürlichen Todes, an Krebs starben oder bei einem Unfall ums Leben kamen, als Covidtote registriert, sagte er. Es gab jedoch einen kurzen Anstieg, als ältere Menschen von der Regierung mit dem Medikament Midazolam behandelt wurden, sagte O’Looney. Diese Menschen wurden auch als COVID-19-Todesfälle gezählt. Trotz aller Bemühungen, die Zahlen zu erhöhen – auch in Pflegeheimen – sei die Sterblichkeit im Jahr 2020 niedriger als 2019, so der Bestatter.

Die Sterblichkeitsrate geht in die Höhe.

Der Impfstoff wurde am 6. Januar eingeführt, woraufhin die Sterblichkeitsrate in die Höhe schnellte. „So etwas habe ich in 15 Jahren noch nie erlebt“, sagte er. „Es begann in dem Moment, als sie anfingen, Nadeln in die Arme zu stechen. Es war furchtbar.“ Und auch diese Menschen wurden zu den COVID-19-Todesfällen gezählt.
Im April wurde es dann plötzlich sehr ruhig, bis vor drei Wochen. Die Todesfälle betreffen nun fast ausschließlich geimpfte Personen, sagte O’Looney. Dazu gehören Herzinfarkte, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und Organversagen. Die Delta-Variante sei ein Impfschaden, betonte er.

Inzwischen haben sich etwa 45 andere Bestatter bei ihm gemeldet, die alle große Angst haben. Wenn es ihnen nichts ausmacht, Menschen im großen Stil zu töten, dann werden sie auch nicht zögern, Leute wie mich zum Schweigen zu bringen, sagte O’Looney.

Die Covid-Impfung hat zwei Ziele: Menschen zu töten und unfruchtbar zu machen, damit sie sich nicht fortpflanzen können. In den nächsten fünf Jahren könnten alle, die Sie lieben und kennen, sterben, wenn sie den Impfstoff erhalten haben, warnte der Bestatter. „Ich sehe die ersten Anzeichen dafür.“

Das Schreiben erhielt er kurz nachdem das Video veröffentlicht wurde, am 17.09.2021

Heute wurde ich also von der S.A.I.F. suspendiert – wegen Ehrlichkeit. Das ist typisch für das, was aus diesem Land geworden ist…

So today I have been suspended from the S.A.I F. – for honesty.
This typifies what this country has become. pic.twitter.com/o8FNb8hkSV
— John Olooney (@OlooneyJohn) September 17, 2021


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RE: Tot nach Impfung

#191 von peterpan , 21.09.2021 21:00

Unfassbar, was man hier zu lesen bekommt

impfopfer.info auf Telegram


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RE: Tot nach Impfung

#192 von Socke , 21.09.2021 22:08

Bei solchen Meldungen hier denke ich immer an Probleme wie Herzinfarkt oder Schlaganfall (ausgelöst durch Thrombosen infolge der unverträglichen Impfungen) als Ursache für den Unfallfahrer:
https://www.morgenpost.de/berlin/polizei...w-verletzt.html


 
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RE: Tot nach Impfung

#193 von peterpan , 21.09.2021 22:36

Pressekonferenz Tod durch Impfung

https://veezee.tube/w/8dKob1EkSnKWt77iv8RTz4

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RE: Tot nach Impfung

#194 von Socke , 22.09.2021 22:10

Ah, der Link ist gut, zumal bei YT solche Beiträge, welche nicht das Reg.-Narrativ bedienen, regelmäßig gelöscht werden.

 
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RE: Tot nach Impfung

#195 von DELINQ , 22.09.2021 22:28

So jetzt habens wir offiziell: Es sind nur 3 i.W. drei an der Impfung verstorben. Wenn man den Militärs einen dementen Tattergreis als ihren Oberbefehlshaber vorsetzen kann, kann man es auch auch mit so dreisten Lügen und Satanismus zur Förderung der Impfbereitschaft probieren.

https://uncutnews.ch/tucker-carlson-enth...vorgelegt-wurde

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RE: Tot nach Impfung

#196 von DELINQ , 23.09.2021 23:40

Biden drängt auf unehrenhafte Entlassungen und Kriegsgerichtsverfahren für Truppen, die Impfungen verweigern
https://uncutnews.ch/biden-draengt-auf-u...gen-verweigern/

Ich stell mir Biden mittlerweile so vor wie den Schnauzbart im Führerbunker. "Das war ein Befehl, der Angriff Faucis Bratwurstbrigade war ein Befehl. Wer sind sie dass sie es wagen meinen Befehl zu widersetzen. Ja, soweit ist es nun gekommen."
https://www.youtube.com/watch?v=xBWmkwaTQ0k&t=78s

Wenn mich nächstes Mal jemand fragt warum ich noch nicht geimpft bin, probiere ich vielleicht mal wenn ich genervt bin als Antwort: "Ich bin anerkannter Kriegsdienstverweigerer", Fakt!. Wär schon interessant was da als Antwort und/oder Gesichtsausdruck dann kommt. Sinnvolle Diskussionen kann man ja sowieso nicht führen, aber das bleibt im Kopf als ungelöste Frage, gegen wen oder was da Krieg geführt werden könnte oder tatsächlich wird.

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RE: Tot nach Impfung

#197 von peterpan , 24.09.2021 13:28

"Nur 4 Prozent Geimpfte: Afrika fordert UN-Unterstützung im Corona-Kampf. Bis Mitte September waren weniger als vier Prozent der Afrikaner vollständig geimpft."

Die Gepimpften werden sterben - das heisst, wir machen Platz in Europa für die ungeimpften Überlebenden aus Afrika und Asien


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zuletzt bearbeitet 24.09.2021 | Top

RE: Tot nach Impfung

#198 von peterpan , 24.09.2021 13:33

https://www.tag24.de/nachrichten/politik...aendnis-2132200



23.09.2021
"Autoritärer Staat": AfD-Abgeordneter stößt mit "Hetzrede" auf Unverständnis

Erfurt - Der Thüringer AfD-Abgeordnete Stefan Möller (46) hat den in Bund und Ländern regierenden Parteien vorgeworfen, Deutschland in einen "autoritären Staat" umgebaut zu haben.

"Ein autoritärer Staat, der im Zuge von Corona, auf Propaganda, Zensur, Zwang, Verfolgung und letztendlich sogar auf Einschüchterung durch Gewalt setzt", sagte Möller am Mittwoch zu Corona-Maßnahmen im Thüringer Landtag.

Möller ist neben Björn Höcke (49) auch Co-Chef des Thüringer AfD-Landesverbands, der vom Landesverfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuft wurde.

Abgeordnete der anderen Fraktionen kritisierten die Rede Möllers entschieden. Die Thüringer Grünen-Fraktionschefin Astrid Rothe-Beinlich (47) erklärte, Möller habe eine "gefährliche Hetzrede" gehalten. Wer eine solche Rede halte, wisse offenbar nicht, was ein autoritärer Staat sei, sagte Rothe-Beinlich.

Möller zog in seiner Rede auch einen Vergleich zum Regime der Nationalsozialisten und der DDR: "Nie zuvor, mal abgesehen vom Dritten Reich und der DDR, wurde die Justiz so politisch vergewaltigt wie zur Durchsetzung der Corona-Politik", sagte Möller.

Es seien Richter mithilfe von Rechtsbeugungsverfahren und Hausdurchsuchungen "faktisch erpresst und genötigt worden". Zudem, so der 46-Jährige, habe es monatelang einen Ausnahmezustand in Form von Ausgangssperren gegeben. "Ein typisches Instrument autoritärer Staaten", rief er.

Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Cornelia Klisch (49), warf Möller vor, Ängste in der Bevölkerung zu schüren. Sie fühle sich erinnert an einen Scharlatan aus dem Mittelalter. Klisch ist Ärztin.

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RE: Tot nach Impfung

#199 von DELINQ , 25.09.2021 11:51

Zitat von Tempranillo im Beitrag #187
Die Kommentare sind ein Lichtblick. Sollte ich die Deutschen falsch eingeschätzt haben, umso besser.

Das ist leider eine Fehleinschätzung, da nur ein sehr kleiner Anteil der Deutschen überhaupt seinen Weg zu so einem Artikel findet. Wahrscheinlich wie Dr. Wodarg sagt etwa 10% der Bevölkerung, die wirklich kritisch und "aufgewacht" sind. Und fast ausschließlich von dieser anteilsmäßig kleinen Gruppe stammen dann solche Kommentare.

Wenn du wissen willst wie die breite Masse der Deutschen denkt und tickt:

https://www.reddit.com/r/FragReddit/comm...ch_dass_unsere/
und gleich mal archiviert: https://archive.is/8Jaw7

Das ist natürlich auch nicht repräsentativ, aber das dürfte es trotzdem grob abbilden. Die machen sich gegenseitig scharf bei der Hetze, die fast schon einer Hexenjagd auf Ungeimpfte gleicht, weil sie sich mit ihrer "vollständigen Immunisierung" moralisch und ethisch überlegen füllen. Es ist zwar gut möglich dass da dann auch einige Bots und bezahlte Meinungsmacher mitmischen. Das ändert aber nichts am Ergebnis, weil die echten Reddit-User auf diese Einheitsmeinung die völlig mit dem herrschenden medialen Narrativ (Pandemie der Ungeimpften, böse blöde Impfverweigerer usw.) übereinstimmt und damit keine kognitive Dissonanz auslöst. Sie fallen damit quasi zwangläufig darauf rein und übernehmen diese Ansichten unhinterfragt, nicht zuletzt wie gesagt, weil sie sich in der moralisch und ethisch überlegenen Mehrheit wähnen.

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RE: Tot nach Impfung

#200 von Tempranillo , 25.09.2021 12:57

Zitat von DELINQ im Beitrag #199
Das ist leider eine Fehleinschätzung, da nur ein sehr kleiner Anteil der Deutschen überhaupt seinen Weg zu so einem Artikel findet. Wahrscheinlich wie Dr. Wodarg sagt etwa 10% der Bevölkerung, die wirklich kritisch und "aufgewacht" sind. Und fast ausschließlich von dieser anteilsmäßig kleinen Gruppe stammen dann solche Kommentare. Wenn du wissen willst wie die breite Masse der Deutschen denkt und tickt:

https://www.reddit.com/r/FragReddit/comm...ch_dass_unsere/
und gleich mal archiviert: https://archive.is/8Jaw7


Die breite Masse der Deutschen denkt in Sachen Corona, wie sie denkt, weil sie keine Ahnung hat, was Klinikleiter, Cherärzte, Forschungsdirektoren und praktische Ärzte sagen. Noch weniger wissen sie, daß sich Prof. Perronne, Prof. Hausfater und andere mit Plaquenil selbst geheilt haben.

Immer wieder laufe ich im Kreis herum und stelle fest, die Deutschen sind derart verblödet, sie lassen sich jetzt sogar totspritzen, weil sie nicht ums Verrecken willens sind, sich zu informieren.


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