https://tkp.at/2022/02/11/impfarzt-ueber...rkungs-leugner/
Impfarzt über „Impfungs-Nebenwirkungs-Leugner“
11. Februar 2022
Mit einer ausführlichen Analyse zur aktuellen Covid- und mRNA-Situation lässt ein Vöcklabrucker Allgemeinmediziner aufhorchen. Er selbst ist dreimal geimpft und verabreichte in seiner Ordination mRNA-Impfungen. Es sei aber an der Zeit für eine ausführliche Schilderung der Impfnebenwirkungen. Vor allem aufgrund des diskursiven Klimas und der strikten Leugnung von Impfschäden durch wortführende „Experten“. Vor allem weil sich auch in seiner Ordination diese Fälle zunehmend häufen.
Von Waldo Holz*
Der Allgemeinmediziner und Homöopathe aus Vöcklabruck, Dr. Helmut Retzek, verfasste diese Woche eine ausführliche Analyse zur aktuellen mRNA-Dynamik. Er fühle sich bemüßigt zu diesem Schritt, da sich „bei uns in der Praxis die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen häufen“.
Nebenwirkungen und Leugner
Der Titel des Textes sei absichtlich „provokant“ gewählt, nämlich „Impfungs-Nebenwirkungs-Leugner“. Dies sei gerechtfertigt, da schon „die geringste Kritik am offiziellen Weg, durch Sittenwächter verurteilt wird“. Deshalb sei es geboten, dass „absolute Negieren der auflaufende Impfnebenwirkungen“ deutlich zu „benennen“.
Ausgehend von Argumenten für die Impfung und „falschen Argumenten von Impf-Kritikern“ (die vor allem noch für die Zeit bis zu Delta geltend waren, wie der Arzt im Gespräch mit tkp klärt), schildert er seine unmittelbaren Erfahrungen mit Moderna:
ich bin seit damals kardiologischer Patient mit erhöhten CK-MB Werten und Rhythmus-Störungen,
meine Frau hatte viele Monate lang enormes Ganzkörper-Ekzem, Thrombose, danach offene Füße, wo das „Wasser rausgeronnen ist“,
meine Mutter – erstmals im März 2021 mit Pfizer geimpft – ist seither „nicht mehr dieselbe“, war monatelang bettlägrig,
mein Sohn hat seit dem 3ten Booster vor einigen Wochen Herz-Probleme und Leistungsabfall,
der Sohn meines Freundes mit 26 Jahren enorme Hypertonie und körperliche Schwäche – für einen Bauern problematisch,
mein Schwager kommt seit dem Booster den Berg nicht mehr hoch,
sein Freund hatte 1 Woche nach der Impfung eine Lungenembolie.
Auch wenn die involvierten „Experten“ jeglichen Zusammenhang abstreiten würden, laufe er nicht blind durch Welt. Die Fälle in seiner Ordination würden sich häufen:
„Letzte Woche hatten wir gleichzeitig vier Patienten im Infusions-Kammerl sitzen, die seit der letzten Impfung so richtig krank sind, vergleichbar mit den obigen Eigenberichten. Selbst als ‚Impfbefürworter‘ und ‚Impfarzt‘ kann ich nicht leugnen, was ich mit eigenen Augen sehe und erlebe.“
Aus dem Umfeld seiner ungeimpften Patienten habe er „seitenlang ernste Nebenwirkungen dokumentiert“. Ebenso stehe er in Kontakt mit Rechtsanwälten, „die hunderte Fälle von schweren Nebenwirkungen betreuen und gesammelt haben“. Diese seien in der Regel nicht als Impfschäden gemeldet worden.
„Objektivierbar“ sei auch der „Zusammenbruch des Immunsystems für mehrere Monate nach mRNA-Impfung bei einigen Krebspatienten“. Er hoffe, dass dies nicht bei allen Krebspatienten der Fall sei, wäre allerdings bei allen, die er getestet hatte, der Fall gewesen. Das haben auch Labor-Untersuchungen bestätigt.
Diese Grafik zeige, dass Helferzellen gegen Viren und „NK“-Zellen (sogenannte Killerzellen) praktisch vollständig verschwunden sind.
Auch empirisch habe er Rückfälle und deutliche Verschlechterung der Krebserkrankung nach mRNA-Impfung beobachtet:
„Der kausale Zusammenhang ist mit obigen Messungen eigentlich nicht schwer zu beweisen, dieser Zusammenhang ist augenscheinlich und war früher auch als typische Impf-Nebenwirkung gelistet, da aber Google und Facebook und Youtube und DerStandard „faken“ und nur noch der Agenda folgen, sind diese Hinweise verschwunden.“
Außerdem scheint es so, als würden die Nebenwirkungen mit jeder Runde mRNA-Impfung zunehmen:
„Der Zynismus mit dem dieses völlig verrückte Impfpflichtgesetz formuliert ist, die Ausweglosigkeit für die verängstigten Patienten, die einen schon mehrmonatigen Impfschaden hinter sich haben oder eine schwere Erkrankung mitschleppen, die mit gewisser Wahrscheinlichkeit durch diese mRNA-Impfung angeheizt wird, ist unerträglich und zeigt uns das eigentliche Versagen des Rechts-Staates an: es scheint keine Möglichkeit zu existieren die im Chat-Turm isolierten „Mächtigen“ irgendwie zu moderieren. Check & Balance existiert nirgendwo, schon gar nicht im ORF.
Gecko-Spezialisten, Politiker, TV-Experten und erst recht die Super-Journalisten im Standard sind allesamt keine „behandelnden Ärzte“ und haben garantiert keinerlei Kontakt zur wirklichen Realität dieser Patienten.“
Dr. Retzek analysiert auch Frühbehandlungsmethoden, etwa Ivermectin oder Vitamin D. Dazu käme nun auch das neue und teure Pfizer-Medikament „Paxlovid“.
Zu Omicron hält er nur kurz fest: es handle sich um Symptome entsprechend einer „leichte Grippe“, das wisse er selber, weil er aktuell infiziert sei. Trotz dreifacher Impfung:
„Mittlerweile sind wir in der Omikron-Zeit, haben mit Paxlovid eine tolle ‚erlaubte‘ Frühbehandlung für die Risiko-Gruppen, es steht uns endlich in einigen Wochen die Protein-Impfung ins Haus von der wir aus den Erfahrungen mit der Stöcker Impfung ja wissen, dass sie super BAU’s macht und keine Spikes in das Immunsystem reinschmuggelt.
Daher ist es – in der Güterabwägung – mittlerweile absolut vordringlich auf eine Protein-Impfung oder eine Totimpfung zu wechseln, da kann es dieses umfassende NW-Portfolio der mRNA-Impfung nicht geben! Krebspatienten jetzt mit der mRNA zu boostern: wer soll das jetzt noch befürworten?!“
Es sei jetzt an der Zeit, sich vom mRNA-Experiment zu verabschieden, so sein dringender Appell. Omicron und der kommende Frühling (mehr Vitamin D!) hätten die Dringlichkeit der Impfungen obsolet gemacht.
Die gesamte und ausführliche Analyse wurde bereits fast 25.000-mal aufgerufen. Man findet sie hier.