Bereicherung auch in Portugal


https://www.focus.de/panorama/welt/braen..._260428907.html



Nachdem der 43-jährige Odair Moniz am 21. Oktober nach einem Polizeieinsatz getötet wurde, befindet sich die portugiesische Hauptstadt Lissabon im Ausnahmezustand. Ausschreitungen, Brände und zahlreiche Festnahmen halten die Stadt seither in Atem.

Brennende Autos und Müllcontainer, Ausschreitungen und Randale: Die portugiesische Hauptstadt Lissabon befindet sich derzeit im Ausnahmezustand. Die massiven Proteste folgen auf den Tod des 43-jährigen Odair Moniz, gebürtig in Kap Verde, nach einem Polizeieinsatz.

Am frühen Morgen des 21. Oktober war Moniz während einer Routine-Kontrolle ums Leben gekommen. Berichten zufolge führte er eine Stichwaffe und lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit den Beamten. Während des Einsatzes gab ein Polizist Schüsse ab, die genauen Umstände sind noch ungeklärt. Moniz wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht, wo er verstarb.
Lissabon im Ausnahmezustand: über 100 Fälle öffentlicher Unruhen, 20 Festnahmen

Seit dem Vorfall gibt es im Großraum Lissabon Ausschreitungen. Besonders betroffen sind demnach Stadtteile mit hoher Einwandererquote, insbesondere aus früheren portugiesischen Kolonien in Afrika. Seit Montag zählte die Polizei über 100 Fälle öffentlicher Unruhen, 20 Personen wurden festgenommen und sieben Menschen verletzt, berichtete die Zeitung „Público“.

Am Samstag demonstrierten Tausende Menschen gegen Polizeigewalt und Diskriminierung. Auf Plakaten war unter anderem die Forderung „Gerechtigkeit für Odair Moniz“ zu lesen. Die Polizei untersucht Moniz‘ Tod, während die Stadt weiterhin unter den Folgen der Unruhen leidet. Moniz soll noch heute beigesetzt werden.

Zitat von peterpan im Beitrag #476

---

Samstag demonstrierten Tausende Menschen gegen Polizeigewalt und Diskriminierung.

---

Das ist nur einer von vielen Goldstücken
Wartet mal ab, was da noch kommt die nächsten Jahre.


https://www.bild.de/regional/halle-saale...54ff317ce96bab8

Intensivtäter mit 25 Straftaten:
„Gucci-Abdul“ (14!) wandert über 5 Jahre in den Knast

Der 14-jährige Syrer wurde unter dem Namen „Gucci-Abdul“ bekannt, nachdem er bei TikTok mit seiner geraubten Luxustasche prahlte
Foto: TikTok

01.11.2024

Halle (Sachsen-Anhalt) – Abdul (14) erzählte dreist in einem TikTok von seiner geraubten Gucci-Tasche. Die bizarre Selbstinszenierung brachte die Ermittler auf seine Spur und den jungen Syrer hinter Gitter. Jetzt kassierte der Intensivtäter die nächste langjährige Haftstrafe!

Die Liste seiner Straftaten ist lang: Raub, Körperverletzung, räuberische Erpressung, Diebstahl, Fahren ohne Führerschein, Nötigung und Beleidigung. Für einige dieser Straftaten wurde der Junge bereits Anfang des Jahres zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft verdonnert.
Jugendlicher Intensivtäter erneut auf Anklagebank

Nun saß der jugendliche Intensivtäter erneut auf der Anklagebank. Die offenen Verfahren, die am Amtsgericht in Halle (Sachsen-Anhalt) verhandelt wurden, stammen alle aus dem Vorjahr.

▶ Allein zwischen August und Oktober 2023 soll „Gucci-Abdul“ 25 Straftaten begangen haben. Das entspricht einer Straftat alle dreieinhalb Tage.

Die Stadt Halle (Sachsen-Anhalt) kämpft gegen eine hohe Zahl von Straftaten, die von Jugendlichen begangen werden
Foto: picture alliance / Caro

„Gucci-Abdul“ als gefährlich eingestuft

Jetzt griffen die Richter erneut hart durch und brummten Abdul eine längere Haftstrafe auf. Der in Syrien geborene Jugendliche muss insgesamt fünf Jahre und sechs Monate absitzen – ohne Bewährung. Wie der MDR berichtet, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.

Abdul gilt als Drahtzieher einer Serie von Raubüberfällen auf Gleichaltrige. Er soll sie unter anderem mit einem Messer bedroht haben. Seit November 2023 sitzt er in der JVA Raßnitz ein. Nach BILD-Infos wurde der Junge als gefährlich eingestuft, nachdem er eine Flucht mit Geiselnahme plante und offen damit drohte.

Seit die Behörden entschlossen gegen Jugendkriminalität in Halle vorgehen, hat sich die Lage deutlich verbessert. Abdul und einige andere jugendliche Intensivtäter wurden verurteilt.

Laut „Mitteldeutscher Zeitung“ (MZ) seien Straftaten seitdem zurückgegangen. Doch es gibt noch viel zu tun: Gegen 269 Verdächtige würde weiterhin ermittelt, wie die Lokalzeitung berichtet.

https://www.morgenpost.de/berlin/article...-fluechten.html
https://www.morgenpost.de/berlin/article...rankenhaus.html

Daher ja auch die regelmäßige Webseite mit der "Wasserstandsmeldung":
https://messerinzidenz.de/

wobei ich befürchte, dass da gar nicht alle Fälle Eingang finden, weil Bullerei und Gutmenschen den mohammedanischen, den zugereisten Hintergrund von Tätern nach Möglichkeit zu verschweigen versuchen und damit oft genug durchkommen. Auch wenns "Passdeutsche", also Doppelpassbesitzer (deutsch und mohammedanisch/Arabien) sind, wird natürlich drauf hingewiesen, "Deutsche" tun sowas auch.