Kulturbereicherer auch in Australien
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29.07.2024
Zwangsheirat endet tödlich – nun muss die Mutter der Braut in Haft
Mutter in Australien wegen Zwangsheirat vor Gericht
Die Angeklagte (r.) trifft zur Urteilsverkündung im Bezirksgericht von Victoria in Melbourne ein. © Diego Fedele/AAP/dpa
In Australien zwingt eine Frau ihre Tochter zur Hochzeit mit einem älteren Mann. Fünf Monate später ist die Tochter tot - ermordet von ihrem frisch angetrauten Ehemann. Nun muss die Mutter in Haft.
In Australien ist eine Frau wegen der tödlichen Folgen der Zwangsverheiratung ihrer Tochter zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das teilte der Victoria County Court in Melbourne mit. Der Ehemann hatte die junge Frau nur fünf Monate nach der Hochzeit ermordet und verbüßt dafür eine lebenslange Haftstrafe.
Die zuständige Richterin Fran Dalziel erklärte, dass die 48-jährige Angeklagte zwar den Tod ihrer Tochter betrauere, aber keinerlei Reue für ihr Vergehen an sich gezeigt habe. "Sie haben Ihre Macht als Mutter missbraucht, als die Person, mit der sie (die Tochter) lebte und die sie respektierte."
Laut der australischen Nachrichtenagentur AAP handelt es sich um das erste derartige Urteil in dem Land, seit Zwangsverheiratungen 2013 per Gesetz zur Straftat erklärt wurden.
Frau wollte Ruf der Familie wiederherstellen
Die gebürtige Afghanin könnte nach Verbüßung ihrer Strafe auch in die Heimat abgeschoben werden, hieß es in dem Urteil. Dem Gericht zufolge hatte sie im Jahr 2019 ihre damals 20-jährige Tochter zu der Heirat gedrängt, nachdem deren erste Ehe geschieden worden war. Mit der arrangierten zweiten Ehe wollte sie den Ruf ihrer Familie wiederherstellen.
Gerichtsunterlagen zufolge soll die junge Frau ihren Freunden, Lehrern und Fahrlehrern gesagt haben, dass sie den älteren Mann nicht heiraten und sich stattdessen auf ihr Studium konzentrieren wolle. Sie soll ihre Mutter angefleht haben, die Verlobung wieder zu lösen - aber ohne Erfolg.
Keine mildernden Umstände
Die Richterin räumte ein, dass die Angeklagte mit kulturellen Erwartungen ihrer Gemeinschaft konfrontiert gewesen sei - jedoch verbiete ihr das Gesetz, diese als mildernden Umstand zu berücksichtigen. "Jedem in unserem Land muss klargemacht werden, dass Zwangsheirat gegen das Gesetz verstößt", betonte Dalziel.
Kriminalität
Medienberichten zufolge soll die Verurteilte im Gerichtssaal geweint und geschrien haben. Über einen Übersetzer ließ sie demnach erklären, sie habe nichts falsch gemacht und könne das Urteil nicht anerkennen.
Nach australischem Recht kann die Frau nach einem Jahr Haft wieder freikommen. Dafür muss sie eine Kaution hinterlegen und sich verpflichten, für den Rest der Haftzeit keine Straftat mehr zu begehen. (dpa/ank)
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England gehört längst den mohammedanischen Kulturbereicherern
Ein schwarzer Zuwanderer aus Afrika messert mehrere kleine Kinder
https://www.bild.de/news/ausland/southpo...024cd10a1af3220
17-Jähriger tötete drei Mädchen:
Heftige Unruhen nach Mord an Taylor-Swift-Fans
Einsatzkräfte der Polizei im englischen Southport. Dahinter: ein Einsatzwagen, der in Flammen steht
Foto: Pat Hurst/PA Wire/dpa
31.07.2024
Ausschreitungen in England nach einer grausamen Bluttat!
Der Tod der drei Mädchen Elsie Dot S. (7), Alice D.-A. (9) und Bebe K. (6) erschüttert das ganze Land. Ein 17-Jähriger erstach die Mädchen bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs im englischen Southport.
Über den Amok-Täter gibt die Polizei „aus rechtlichen Gründen“ keine Einzelheiten bekannt. Auch, um ihm nicht die Genugtuung zu verschaffen, mit seiner grausamen Tat berühmt zu werden, heißt es. Die BBC berichtet, dass es sich um den Sohn eines aus Ruanda stammenden Einwanderer-Paares handele.
Nun versammelte sich vor einer Moschee in der Küstenstadt Southport (90 000 Einwohner), in deren Nähe die drei Mädchen erstochen wurden, eine Menschenmenge. Eskalation! Die Gruppe skandierte unter anderem „English till I die“ („Englisch bis zum Tod“) und „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“ – offenkundig auf Flüchtlingsboote bezogen).
Ein Polizeiwagen wurde vor der Moschee in Brand gesetzt. Steine, Flaschen, Ziegelsteine, Betonklumpen und Rauchbomben flogen! Bei den schweren Ausschreitungen sind 39 Polizisten verletzt worden. 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie der regionale Rettungsdienst auf X mitteilte.
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Wir brauchen noch viel mehr Fachkräfte aus Afrika und Arabien. Unsere beste Regierung aller Zeit tut ihr bestes dazu. Auch unsere Annalena hilft mit und gibt jeden Tag hunderte Visa und Reisepässe aus. Ich bin begeistert.
Hier ein kleiner Teil der Erfolgsmeldungen eines einzigen Tages im besten Deutschland aller Zeiten:
https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...op.AR_2.ff.bild
31.07.2024
Stuttgart – Der Jugendliche ist erst 17 Jahre alt. Dennoch haben ihn Polizeibeamte in Fußfesseln gelegt. Mit kurzen Hosen und einem Unterhemd wird der Teenager zum Haftrichter gebracht.
Das Foto zeigt den minderjährigen Syrer, der in der
Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer drei Männer attackiert haben soll. Dabei soll er einen Kontrahenten lebensgefährlich verletzt haben.
https://www.bild.de/regional/dresden/pro...op.AR_2.ff.bild
31.07.2024
Dresden – Im November 2023 wurde der mutmaßliche IS-Kämpfer Iyad Muhammad A. (33) in Freiberg (Sachsen) verhaftet. Überführt hat ihn offenbar ein Gehaltszettel des sogenannten Islamischen Staates.
Der Iraker steht wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vor dem Oberlandesgericht in Dresden. Er soll laut Anklage zur berüchtigten Geheimpolizei des IS gehört haben und an zwei Kampfeinsätzen beteiligt gewesen sein.
2022 kommt Iyad Muhammad A. nach Deutschland, gibt sich als Murad Mohammad Ali aus. In Freiberg lernt er die Jesidin Majida N. (23) kennen, macht sie zu seiner Geliebten. Gleichzeitig hat er noch eine Frau und drei Kinder in der Türkei.
Vor dem Dresdner Gericht sagt die Geliebte aus, dass sie erst nach der Verhaftung erfuhr, dass ihr Freund beim IS war. Ein Schock – bedenkt man, dass der IS 2014 im Nordirak Tausende Jesiden umbrachte, rund 7000 Frauen und Mädchen versklavte.
https://www.bild.de/regional/rheinland-p...op.AR_2.ff.bild
31.07.2024
Landau (Rheinland-Pfalz) – Handwerker Kamil R. (†37) freute sich auf den Feierabend. Doch vor der Baustelle wartete der Killer – und drückte ab.
Die Bluttat erschütterte im Februar das idyllische Winzerdorf Ranschbach (Rheinland-Pfalz). Seit Mittwoch steht der Syrer Soliman J. (28) vor Gericht. Die Anklage lautet auf Totschlag. Tatmotiv: immer noch unklar!
Der Angeklagte jammerte vor Gericht
Der Angeklagte wurde in Handschellen in Saal 309 des Landgerichts Landau geführt, blieb dabei äußerlich ungerührt – und begann dann zu jammern: Er sei vor zehn Jahren wegen des Bürgerkriegs in Syrien nach Deutschland geflohen, habe hier begonnen, Haschisch zu rauchen. Laut SWR sagte er aus: „Ich habe Stimmen gehört. Die haben über mich gelacht und mir Angst gemacht.“
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Fachkraft für Flora und Fauna - wenigstens ohne Messer
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und noch einer
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Affiges Auftreten kann man da nur sagen.
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England vor dem Untergang
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Nur das beste für die Gäste - Geld spielt keine Rolle
Die Kommunen mieten und kaufen mittlerweile alles an. In jedes noch so heruntergekomme Hotel werden für viel Geld Asylanten einquartiert. Die Immobilienbesitzer kommen aus dem Lachen gar nicht mehr raus über diesen Geldsegen.
https://www.bild.de/regional/berlin/gunn...sktop.AR_2.bild
Gunnar Schupelius – Mein Ärger:
1500 Asylbewerber in einem Bürohaus – keine gute Idee!
Dieses Bürogebäude in der Soorstraße in Westend wird vom Senat in eine Großunterkunft für Asylbewerber verwandelt
Foto: Peter Müller
07.08.2024
Berlin – Der Berliner Senat plant Großunterkünfte, in denen Asylbewerber dauerhaft leben sollen. Dafür werden Gebäude angemietet und umgebaut, zum Beispiel in der Soorstraße 82, Westend.
Hier steht seit 1. Januar ein gewaltiges Bürohaus leer: Baujahr 1988, Fassade aus vorgehängtem Marmor, 27 000 Quadratmeter Nutzfläche. Der Eigentümer bot die Büros für 25,80 Euro pro Quadratmeter an. Das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) zahlt – nach Informationen der Berliner Morgenpost – 40 Euro pro Quadratmeter.
Außerdem baut das LAF die Büroräume für etwa 44 Millionen Euro in Wohnungen für 1500 Asylbewerber um. Solch ein Umbau ist nach dem Baurecht kaum möglich, in diesem Falle offenbar doch.
Sehen wir einmal von den ungeheuren Kosten ab, die dem Steuerzahler für die Unterbringung von Menschen entstehen, von denen man gar nicht weiß, ob sie Asyl bekommen oder überhaupt einen Fluchtgrund haben, der anerkannt wird.
Dann bleibt immer noch die Frage, ob eine solche Konzentration fremder Menschen unterschiedlicher Herkunft in einem Berliner Wohngebiet gelingen kann, ohne Schaden anzurichten. Das ist eigentlich unmöglich.
Zwar wird das Bürohaus Soorstraße umgebaut, doch braucht der Mensch auf Dauer mehr als ein Dach über dem Kopf. Und da bleiben alle Fragen offen: Wo sind die Spielplätze, die Kindergärten, die Schulen, wo gibt es Deutschkurse?
Welcher Beschäftigung gehen die vielen jungen Männer nach, die sich unter den Asylbewerbern befinden? Was sagen eigentlich die Anwohner zur geplanten Großunterkunft? Wie sehen die Frauen in der Wohngegend ihre Zukunft, angesichts von mehr als 1000 Männern aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und der Türkei, die in ihrer Nachbarschaft einziehen? Hat sie jemand gefragt?
Nein und auf diese Fragen gibt es auch keine Antwort, weder von der zuständigen Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD), noch vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU), noch von den zuständigen Politikern im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
„Wir werden mit dem LAF sprechen, um die Unterbringungsmöglichkeiten im Stadtteil sozial verträglich zu verankern“, sagt Bürgermeisterin Kirstin Bauch (Grüne). Es müsse „die Teilhabe der neuen Bewohnerinnen und Bewohner am gesellschaftlichen Leben gewährleistet werden“, sagt der „Beauftragte für Partizipation und Integration“, Cem Gömüsay. „Unser Ziel ist es, den Kindern eine bestmögliche Bildung zu gewährleisten“, sagt Schul-Stadträtin Heike Schmitt-Schmelz (SPD).
Was soll man von dieser Phrasendrescherei der Verantwortlichen halten? Sie täuschen sich selbst und uns alle, wenn sie behaupten, dass es so weitergehen kann wie bisher. Schlimmer noch: Sie wissen, dass es nicht geht und behaupten es dennoch.
Die Unterbringung von immer mehr Ausländern ist, wie die Quadratur des Kreises, nicht möglich. Der unkontrollierte Zuzug muss gestoppt werden. Das ist die einzige Möglichkeit, Sicherheit und Ordnung aufrecht zu erhalten. Auch das ist bekannt, aber danach wird nicht gehandelt.
Hat Gunnar Schupelius recht? Schreiben Sie an:
gunnar.schupelius@axelspringer.de
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Ich frage mich ja, was die Grünlinksbunten so toll daran finden, diese ganze Asylantenscheiße ins Land zu holen?
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Wann lernen die deutschen und europäischen Frauen endlich, dass man sich mit solchen zivilisationfernen Gestalten nicht einlassen sollte? Die Gutmenschinnen müssen dann eben mit den Konsequenzen rechnen, dass sie geschlagen, gemessert, ermordet werden.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...3.1.C_PlusBlock
Angeblich aus gekränkter Ehre:
Lebenslange Haft! Syrer erstach Freundin vor den Augen der Tochter
Omar A. (24) und Carina K. (†23), als sie noch ein Paar waren. Schon in der Beziehung soll der 24-Jährige gewalttätig gewesen sein
Foto: Lars Berg
07.08.2024
Siegen – Ein Mann (24) hat seine Partnerin (†23) brutal erstochen, das Motiv – gekränkte Ehre. Besonders schockierend: Die gemeinsamen Töchter (1, 4) waren bei der Tat anwesend.
Am Mittwoch wurde das Urteil gegen den Syrer Omar A. gesprochen. Der 24-Jährige, der 2016 als Flüchtling aus Aleppo nach Deutschland gekommen war, muss jetzt lebenslänglich wegen Mord hinter Gitter.
Der Angeklagte hatte die Tat bestritten, aber ansonsten die Aussage verweigert.
Schaute bei der Urteilsverkündung grimmig. Als es jedoch um die Verteidigung seiner Ehre ging, nickte Omar A. zufrieden mit dem Kopf und grinste dabei
Schaute bei der Urteilsverkündung grimmig. Als es jedoch um die Verteidigung seiner Ehre ging, nickte Omar A. zufrieden mit dem Kopf und grinste dabei
Foto: Rene Traut
Doch ein Zeuge und die Tochter (4) des Paares hatten gegen ihn ausgesagt. Das Mädchen hatte ihrer Tante erzählt: „Papa hat Mama tot gemacht. Mama liegt blutend im Wald.“
Tochter (4) war Zeugin der Tat
Das ehemalige Paar hatte eine von Gewalt geprägte On-off-Beziehung geführt. Am Tattag waren sie auf der Rückfahrt aus den Niederlanden. Unterwegs machten sie auf einem Feldweg bei Emmerich-Elten Halt. Mit in dem gemieteten BMW war ein weiterer Mann.
Carina mit ihren beiden Töchtern. Die Kinder müssen nun ohne Eltern aufwachsen
Foto: Lars Berg
An diesem Feldweg in Emmerich-Elten hat die tote Carina K. gelegen, wurde von einem Bauern gefunden
Foto: Tim Foltin
Während der Fahrt stritten sich Omar und Carina. Es ging um eine Affäre des Angeklagten zu einer weiteren Frau, die er seine Zweitfrau nannte. Doch als Carina die gleichen Rechte für sich forderte und sich mit anderen Männern treffen wollte, flippte er aus.
Seine Ehre war gekränkt
Mehrfach sprach die Vorsitzende Richterin davon, dass der Angeklagte mit der brutalen Tat seine Ehre reinwaschen wollte. Und bei jedem Mal nickte Omar A. zufrieden mit dem Kopf, grinste dabei.
So fuhr er damals in Emmerich ab und hielt den BMW auf einem Feldweg an. Dort stiegen Carina und Omar aus, rauchten Zigaretten und küssten sich sogar noch. Wieder sprachen sie über ihre Beziehung.
Wohl um die 23-Jährige zu testen, nötigte er sie dann, den anderen Mann oral zu befriedigen. Als sich Carina tatsächlich hinkniete, muss Omar A. von Wut überwältigt worden sein.
Er holte ein Messer aus dem Wagen, schnitt der jungen Frau von hinten in den Hals. Als sie sich wehrte, stach er 29-mal zu. Der heimtückische Angriff war so brutal, dass beide Halsschlagadern durchtrennt und ihr Kopf fast vollständig vom Körper abgeschnitten wurde.
Als Carina (23) auf niedergestochen wird, sollen die Kinder alles mitangesehen haben.
Während des Prozesses hatte der andere Mann, der bei der Tat dabei war, aber nichts dagegen unternommen hatte, als Zeuge ausgesagt: „Nach der Tat goss ich ihm Wasser über die blutigen Hände. Da sagte er: ,Ich wasche meine Ehre und meinen Stolz!‘“
Ein Bauer hatte die Leiche der jungen Mutter frühmorgens am Rande eines Feldwegs entdeckt.
Carinas Eltern und die Schwester waren als Nebenkläger bei jedem Verhandlungstag dabei
Foto: BILD
Carinas Schwester Anita (28) sagte nach dem Urteil: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Urteil. So jemand sollte nie wieder in Freiheit leben.“
Akzeptieren will Omar A. sein Urteil nicht. Sein Verteidiger wird in Revision gehen.
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Die Party der Gutmenschinnen fällt flach wegen Islamisten-Terroristen. Dabei haben diese die Terroristen selber ins Land eingeladen und freudig begrüsst.
https://www.bild.de/news/ausland/geplant...0801e601e4d6d76
09.08.2024
Wie tief ist der Terror-Sumpf rund um die abgesagten Taylor-Swift-Konzerte in Wien?
Jetzt gab es eine weitere Festnahme: Ein 18-jähriger Iraker wurde verhaftet. Das teilte Innenminister Gerhard Karner am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. Er stammt aus dem Umfeld des Haupttäters Beran A. (19), der bereits von der Polizei festgenommen wurde.
Der 18-Jährige soll über die Anschlagspläne informiert gewesen sein. Ob er aktiv beteiligt war, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Am Dienstag soll er einen Treueschwur auf den IS abgelegt haben – nur zwei Tage vor dem Taylor-Swift-Konzert am Donnerstag!
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Diese komische Blondine in dem Wettkampfdress ist ja uninteressant.
Daher hier ein Foto von dem bärtigen Kalifats-Anhänger, der in Meuchellaune war:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland...ft-fans-toeten/
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Nochmal Wien
Die Gutmenschinnen träumen von heile Welt
Sei es ihnen gegönnt, solange es noch geht
Hier mit schönen Bildern:
https://web.de/magazine/unterhaltung/mus...feiern-39988952
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Das wird die Mohammedaner vom Kalifat oder aus welchem Loch auch immer die gekrochen kommen, ärgern, wenn sich Westler freuen und ausgelassen feiern.
Da werden etliche Mullahs, Muftis, Imane etc. hinter den Kulissen ganz schön sauer sein, dass man ihre Anschlags-Mohammedaner derzeit alle verhaftet hat und man erst neue Schläfer aktiveren muss .
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Nur das Beste für die Gäste
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...sktop.AR_2.bild
1200 Menschen in 473 Zimmern:
Hotel wird für 143 Mio. Euro zur Flüchtlings-Unterkunft
https://www.bild.de/regional/berlin/scho...7448d768d6c88fb
61 Apartments gebaut:
Schöner Wohnen für Flüchtlinge in Berlin
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Weitere hundert Asylantenheime - und das alleine nur in Berlin
Ein herzliches Willkommen ...
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne...peter/asylheime
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Ich mache Urlaub in Afghanistan
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14.08.2024
Tausende Afghanen, die in Deutschland Asyl gefunden haben, reisen offenbar regelmäßig heimlich in ihre alte Heimat. Und das, obwohl sie wegen Lebensgefahr geflüchtet sind.
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Gefunden bei Kamutola Nkani
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In THE NAME OF Allah
In 1416 CE, Al-Maqrizi told of how pilgrims coming from Takrur (near the Senegal River) had brought 1,700 slaves with them to Mecca. This was during the peak era of Arab slave taking that was ushered in through Islamism ideology that began with a revolutionist, Muhammad Ibn Adul'Mutalib of Saudi Arabia in 622 CE. The violent ideology stemmed from ancient Nabataean worship of the idol, dusharra that was represented in a cubic shape in the masjid al haraam(the forbidden gathering place) in Petra as well as the worship of 'alat' which became 'allah' in the 5th century CE. Initially, the sect was sacked out of the Arabian peninsula for its violent nature. It Moved into Aethiopia, through Yathrib, but returned again after gaining followers in NE Africa. Slavery became an enterprise for the sect.
In North Africa, the main slave markets were in Morocco, Algiers, Tripoli and Cairo. Slaves were held in public places or in souks. Potential buyers made a careful examination of the “merchandise”: they checked the state of health of a person who was often standing naked with wrists bound together. In Cairo, transactions involving eunuchs and concubines happened in private houses. Prices varied according to the slave’s quality. In the slave market in Zanzibar, where, the alter of the Anglican cathedral stands today, the slave trader who brought the captured person to the slave market often dragged the "merchandise" and slit the person's throat, if a price could not be gotten for the 'merchandise.' And this was 'normal' for all involved.
People were captured from iberia, Sicily, mostly coastal towns in Europe, north Africa and India. At least 80% of those captured by the Muslim slave traders were calculated to have died before reaching the slave markets.
In 1189 CE, during the raid of Lisbon, by Almohad caliph, Abu Yusuf Yaqub Al-mansur, 3000 female and child captives were taken. In 1191, governor of Cordoba under the Muslims took 3000 European slaves. This was the 'religion of peace' that part of N. Africa began to embrace in 634 CE: by 662 CE, it had reached the Senegal River through a 'slavery or the sword' mode of propagation. Those that were later born into it followed the followers. For the African chiefs and kings(like Mansa Musa), it was a way of gaining acceptance into the world of the Mediterranean. For those in North Africa, it was a ticket to freedom from the earlier Roman domination and taxation that Islamism eclipsed.
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Wieviele Messer Morde jeden Tag?
Interessiert das noch jemand?
https://www.bild.de/regional/schleswig-h...sktop.AR_2.bild
Mordversuch an Schule in Wedel:
Messer-Attacke auf Lehrer!
Vier Syrer jetzt doch in U-Haft
Der schwer verletzte Lehrer wird von Rettungskräften aus der Schule gebracht
Foto: Marco Zitzow
22.08.2024
Wedel (Schleswig-Holstein) – Es war ein blutiger Angriff, den ein Musik-Lehrer beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte!
Am 19. Juli wurde gegen 14 Uhr auf einem Schulhof der Volkshochschule/Musikschule in der ABC-Straße in Wedel (Schleswig-Holstein) ein Lehrer (67) offenbar gezielt mit einem Messer angegriffen.
Das Opfer aus Tornesch soll bei dem Angriff schwere Stichverletzungen erlitten haben. Nach BILD-Informationen sollen vor allem der Hals und der Oberkörper getroffen worden sein. Mit letzter Kraft konnte er sich in das Schulgebäude retten.
Bereits wenige Stunden nach der Tat fassten Fahnder zwei Verdächtige (20, 21): Die jungen Männer wurden in einem Auto gestoppt, durchsucht und dann in Handschellen abgeführt.
Schwer bewaffnete Polizisten sichern nach der Gewalttat den Eingang der Schule
Foto: Marco Zitzow
Erst laufen gelassen, jetzt in U-Haft
Wenige Tage später standen dann vier Männer unter Verdacht, die Tat gemeinschaftlich begangen zu haben. Dabei handelt es sich nach BILD-Informationen um vier syrische Brüder! Alle Verdächtigen (17, 19, 21, 21) wurden jedoch nach Vernehmungen wieder freigelassen – bis jetzt!
Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rakow: „Nach dem Angriff auf einen Dozenten der Musikschule in Wedel beantragte die Staatsanwaltschaft nach umfangreichen polizeilichen Ermittlungen Haftbefehle gegen die vier nunmehr dringend Tatverdächtigen wegen versuchen Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.“ Sie hätten gemeinschaftlich und heimtückisch gehandelt.
Ein mutmaßlicher Täter der Brüder-Bande wird an dem Wagen durchsucht, in dem die Männer gestoppt wurden
Foto: Zitzow Marco
Eine Richterin schickte die jungen Syrer in Untersuchungshaft. Die Verdächtigen schweigen allesamt zu den Vorwürfen.
Doch was trieb die jungen Männer, die in unmittelbarer Nähe des Schulgebäudes lebten, zu ihrer Tat? Die Polizei hatte bereits nach dem blutigen Messer-Angriff bestätigt, dass sich Täter und Opfer kannten.
Ob die Verdächtigen allerdings Schüler des Mannes gewesen sind, ist unklar.
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Musel Messer Terror in Solingen
Was soll man dazu noch sagen?
In wenigen Monaten ist das wieder vergessen, Solingen, da war doch was? In den nächsten Monaten wird soviel passieren, da ist Solingen bald wieder raus aus dem Gedächtnis.
Was noch?
Solingen ist bunt statt braun, konnte man auf den Demos der Gutmenschinnen lesen
Dunja Halodri bekommt im November 2024 in Solingen den Ehrenpreis “Schärfste Klinge”. Da freu ich mich schon auf die Festreden.
Kann man sich alles nicht ausdenken. Und die Gutmenschinnen haben jetzt Angst, auf die eigenen bunten Veranstaltungen zu gehen. Geht denen langsam ein Licht auf, dass man bei bärtigen Gästen mit Messer Morden rechnen muss? Aber welcher bärtige Moslem ist böse und welcher nicht?
Auch wenn bald Wahlen sind - der Messer Terror wird am Ergebnis nichts ändern. 30 % für die AfD, der Rest geht an die übliche Verbrecherbande. Wobei ein Grossteil an die CDU geht – also genau jene, die für das jetzige Desaster verantwortlich sind. Blöder gehts nimmer. Sollte die AfD an die Macht kommen, freue ich mich besonders auf die Kündigung des Medienstaatsvertrags. Aber egal, der Untergang kommt so oder so – mit oder ohne AfD.
Was mir noch einfällt zum Schluss: Der Islamische Staat, der IS, hat die Tat für sich reklamiert. Was man dazu wissen sollte: Der IS ist eine Islamisten-Terror-Organisation, die vom iraelischen Staat, also von den Zionisten gegründet wurde – mit dem Ziel die zionistische Agenda voranzutreiben. Deren Ziele sind in wenigen Worten: Gross-Israel, der Kampf der Religionen Islam gegen Christentum und Judentum, der Untergang Europas, der Weltenbrand, damit der Messias kommen kann.
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Zitat von peterpan im Beitrag #444
In wenigen Monaten ist das wieder vergessen ..
Solingen ist bunt statt braun, konnte man auf den Demos der Gutmenschinnen lesen
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Näncy und Senilus lassen jetzt alle Messer verbieten - das wird unsere geschätzten bärtigen Neubürger bestimmt schwer beeindrucken.
Gestern am Eingang eines Konzertes einige Minuten zugeschaut: Allen Frauen mit Handtasche wird diese kontrolliert. Könnte ja zwischen Tampons, Handy und Schminksachen ein Messer versteckt sein. Der Alman lässt alles geduldig über sich ergehen - ist ja für unser aller Sicherheit. Am Oktoberfest ist jetzt der selbe Schwachsinn. Zum Glück muss ich da nicht mehr hin. Das letzte mal anno 2010 war noch alles frei zugänglich - ohne Zaun und man konnte kommen und gehen wie und wohin man wollte.
Das beste ist ja, dass oft solche bärtigen Neubürger diese Eingangs-Kontrollen durchführen (als Security, wie man heutzutage auf neudeutsch sagt). Da krieg ich das kotzen.
https://www.bild.de/politik/inland/nach-...4f5490f75fbd18a
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https://beischneider.net/2024/08/25/soli...wie-geschmiert/
Solingen: Das Drehbuch der Leugnung läuft wie geschmiert
Maria Schneider
25. August 2024
Schon wieder war ein rechtsradikales Messer unterwegs, das sich eines armen Flüchtlings bemächtigt hat, weil wir nicht nett genug zu ihm waren.
Deutsche Opfer sterben zweimal. Erst durch den Täter, dann durch das System.
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Falls das stimmt, wäre das wenigstens ein klein wenig Gerechtigkeit
https://www.bild.de/politik/ausland-und-...26d692044d32c99
Abgeschobene Afghanen sitzen im Horror-Knast
Es gibt kaum Wasser, im Winter erfrieren Häftlinge ++ Was mit den Verbrechern aus Deutschland jetzt passiert
(Bezahlartikel)
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Auch bei den Össis - nur das beste für die Gäste
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Mindestsicherung von 4.600 €
"Schande! Eine arbeitende Familie erhält das nicht"
Der Fall einer arbeitenden Großfamilie, die weniger Einkommen als eine Familie in der Sozialhilfe bekommt, sorgt gerade für Wirbel. Dominik Nepp tobt.
03.09.2024
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