Nix neues im Irrenhaus
Bezahlartikel, die ersten Zeilen reichen
https://www.bild.de/regional/rheinland-p...ewInterestModel
Er ist hochgradig aggressiv, hat einen Einzelcontainer:
Kreis zahlt 40.000 Euro im Monat für einen Asylbewerber
Sein Antrag wurde längst abgelehnt
Ein privater Sicherheitsdienst überwacht den aggressiven Afghanen, der seit Monaten nicht abgeschoben wird
Foto: Wolfgang Bartels
31.01.2025
Er bedroht andere Flüchtlinge, er ist fanatisch, sein Asylantrag wurde längst abgelehnt. Für einen Flüchtling aus Afghanistan zahlt eine Gemeinde 40.000 Euro – pro Monat.
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Ein Trump würde dafür eine Lösung finden!
Beiträge: | 19.559 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Hier der volle Artikel
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-...uznach-100.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...lbewerbers.html
Landrätin aus Bad Kreuznach fordert Abschiebung
Bewachung von aggressivem Flüchtling kostet Landkreis 40.000 Euro im Monat
29.1.2025
Ein Geflüchteter aus Afghanistan soll Mitbewohner bedroht und angegriffen haben. Er lebt nun in einer Flüchtlingsunterkunft in Windesheim bei Bad Kreuznach und wird rund um die Uhr bewacht.
Der Geflüchtete sei im September 2023 in den Landkreis Bad Kreuznach gekommen, erklärt die Landrätin des Kreises, Bettina Dickes (CDU), dem SWR. Zunächst habe er mit zwei anderen Männern in einer Wohngemeinschaft in einem kleinen Ort in der Verbandsgemeinde Rüdesheim im Landkreis Bad Kreuznach gelebt.
SWR Reporterin Lucretia Gather über den aggressiven Flüchtling
Flüchtling griff Mitbewohner verbal und körperlich an
Dort habe es immer wieder Ärger gegeben, berichtet der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Markus Lüttger (CDU): "Der junge Mann ist in der Wohngemeinschaft mit einem Stock auf seine Mitbewohner losgegangen, hat Porzellan kaputt geschlagen und Scheiben eingeworfen."
Seine Bedrohungen hätten oft religiösen Bezug gehabt, so Lüttger, er habe seinen Mitbewohnern vorgeworfen, ihren Glauben nicht richtig zu leben und sie nachts geweckt, um sie zum Beten zu bewegen. Die Mitbewohner hätten sich zunehmend bedroht gefühlt, so der Bürgermeister, und so habe die Verwaltung entschieden, den Mann in eine Notunterkunft zu verlegen.
Flüchtling wurde nach Problemen in Notunterkunft verlegt
Vor wenigen Monaten sei der 20-Jährige dann in die Notunterkunft für Flüchtlinge in Windesheim gezogen. "Wir dachten, dort beruhigt sich die Lage, weil er auch betreut wird", so Lüttger. Doch auch dort habe sich der Mann weiter aggressiv verhalten. Bewohner und auch Mitarbeiter der Unterkunft hätten Sorgen und Ängste geäußert.
Laut Landrätin Dickes wurde dann überprüft, ob der Mann in die Psychiatrie eingewiesen werden muss. Eine Ärztin des Gesundheitsamtes und eine Sozialarbeiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes hätten ihn begutachtet. "Nach deren Aussage waren zu diesem Zeitpunkt keine akuten Anhaltspunkte für eine Einweisung feststellbar", so Dickes.
Der Kreis habe sich daraufhin entschieden, den Mann in einem eigenen Container unterzubringen. An gemeinsamen Mahlzeiten mit den anderen Geflüchteten nehme er nicht teil, das Essen werde ihm gebracht.
Privater Sicherheitsdienst für den Flüchtling kostet 40.000 Euro im Monat
Wie Landrätin Dickes erklärt, habe man einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, der den Container des Mannes mit zwei Personen rund um die Uhr bewache. Das koste den Kreis jeden Monat 40.000 Euro. Die Landrätin setzt sich nun für die Abschiebung des Afghanen ein, denn sein Asylantrag wurde längst abgelehnt.
Es könne nicht sein, dass nach Gewalttaten von Flüchtlingen immer gefragt werde, warum die Behörden nichts getan haben, sagt Dickes. "Hier wollen wir was tun, und können es nicht", findet die Landrätin und ergänzt, der Landkreis sei "ohnmächtig".
Kreis bittet Ministerium, aggressiven Flüchtling abzuschieben
In einem Brief, der dem SWR vorliegt, hatte sie sich im vergangenen November an das von den Grünen geführte rheinland-pfälzische Integrationsministerium gewandt und die Abschiebung des Mannes gefordert. Dass das Ministerium erst Mitte Januar geantwortet habe, nannte Dickes "unbefriedigend".
Integrationsministerium: "Vorfälle besorgniserregend"
In dem Antwortschreiben, das dem SWR ebenfalls vorliegt, schreibt ein Abteilungsleiter des rheinland-pfälzischen Integrationsministeriums, er verstehe die "Bedenken hinsichtlich des Verhaltens" des Geflüchteten "sowie der Sicherheitslage sowohl für Mitbewohner als auch für das Personal in den Unterkünften". Die geschilderten Vorfälle seien "in der Tat besorgniserregend".
Das Ministerium habe die zuständigen Stellen bereits gebeten, die notwendigen Schritte für eine schnelle Abschiebung einzuleiten. Man stehe in engem Austausch mit der für die Beendigung des Aufenthalts zuständigen Ausländerbehörde. Denn der Asylantrag des Mannes sei "unanfechtbar abgelehnt" worden.
Über Abschiebung entscheidet Bundesinnenministerium
Auf SWR-Anfrage teilte das Ministerium am Dienstag mit, Rückführungen nach Afghanistan seien grundsätzlich im Einzelfall möglich, hingen aber davon ab, ob der Bund weitere Rückführungsflüge organisieren könne. Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne) sagte dem SWR, das Beispiel Windesheim zeige die Schwierigkeiten, die es in solchen Fällen gebe, da es keine diplomatischen Beziehungen mit den Taliban gebe.
Es gibt keine diplomatischen Beziehungen mit den Taliban, aus guten Gründen, und deshalb ist es nicht einfach, Menschen zurückzuführen und es kann nur durch komplexe Bemühungen des Bundes gelingen.
Katharina Binz (Grüne), Integrationsministerin Rheinland-Pfalz
Das rheinland-pfälzische Integrationsministerium nutze "stets alle Möglichkeiten, Straftäter und Gefährder, wenn dies rechtlich möglich ist, in ihre Herkunftsstaaten zurückzuführen" und setze sich auf bundespolitischer Ebene dafür ein. Die finale Entscheidung über die abzuschiebenden Personen treffe aber das Bundesinnenministerium.
Sendung vom
Mi., 29.1.2025 6:00 Uhr, SWR4 RP am Morgen, SWR4 Rheinland-Pfalz
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
https://www.anonymousnews.org/deutschlan...eutschland-ist/
Arabischer Flyer erklärt, wie großartig das Leben in Deutschland ist
5. Februar 2025
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Die CDU regt sich auf über die Goldstücke
Dabei waren es die Merkelinnen doch selber, die uns diese wertvollen Neubürger ins Land geholt haben.
Keiner von denen hat eine Ausbildung, kann weder lesen noch schreiben.
Ein herzliches Willkommen
https://www.bild.de/politik/inland/brisa...097b55984566917
Union attackiert Asyl-Erzählung des Kanzlers
2024 wurden in Deutschland mehr als 220.000 Asyl-Erstanträge gestellt. Weniger als 2023, aber mehr als in vielen Vorjahren
Foto: Marcus Brandt/dpa
06.02.2025
Die Union attackiert die Asyl-Erzählung des Kanzleramts. Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) betont immer wieder, wie viel er gegen die Migrationskrise getan habe. Dagegen legt Innen-Expertin Andrea Lindholz (54, CSU) ein Fakten-Papier mit brisanten Zahlen vor.
▶︎ Deutschland habe 2024 insgesamt 229.751 Asyl-Erstanträge verzeichnet. Dies sei zwar 30 Prozent weniger als 2023, aber dennoch „das Jahr mit den siebtmeisten Asylanträgen in der Geschichte“.
▶︎ Im Vergleich zu 2019, dem letzten Jahr vor Corona – die Pandemie bremste auch die Flüchtlingskrise –, sei dies ein Anstieg von 61 Prozent.
▶︎ Zwei Drittel aller Asylbewerber (67 Prozent) seien männlich gewesen. Darunter viele junge Männer: 80 Prozent der Asyl-Bewerber zwischen 18 und 25 Jahren waren männlich.
▶︎ 87 Prozent der Asyl-Bewerber aus Ländern wie Syrien, Afghanistan etc. (Haupt-Asyl-Herkunftsländer), die als arbeitssuchend/arbeitslos gemeldet sind, haben „keinerlei Berufsausbildung“. Die größte Flüchtlings-Gruppe – Syrer – mache nur 0,6 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland aus.
▶︎ 2023 wurden rund 200.000 Menschen eingebürgert: Die Hälfte kam aus Syrien, dem Irak, Türkei und Afghanistan. Wegen der Ampel-Reform sei davon auszugehen, dass jährlich mehr als 150.000 Syrer eingebürgert werden.
▶︎ Die Ampel-Regierung habe 2024 rund 20 Prozent mehr Abschiebungen durchgeführt als im Vorjahr. Allerdings liege die Zahl (etwa 20.000) deutlich unter den Abschiebezahlen der Vor-Corona-Jahre.
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Ich verstehe die Aufregung nicht. Die Angeklagten haben Scharia-konform gehandelt. Der syrische Chef hatte ein Verhältnis mit den Ehefrauen der Angeklagten. Wie blöd ist das denn? Dann muss man mit sowas rechnen.
https://www.bild.de/regional/saarland/mo...32d6d76e2cf913b
4 Syrer müssen lebenslang in den Knast:
Nach Mord-Urteil bricht die Mutter des Opfers zusammen
Wegen Mordes verurteilt: Ahmad A. (40, vorne links) und Ramadan A. (39), dahinter Hannan M.(42) und ganz hinten Walat A. (36). Das kleine Foto zeigt den Bruder (35) und die Mutter (67) des Getöteten. BILD zeigt das Foto mit ihrem Einverständnis
Foto: Laszlo Pinter
05.02.2025
Saarbrücken (Saarland) – Dramatische Szenen im Saal 38 des Saarbrücker Landgerichts: Eine Mutter streckt nach dem Richterspruch die Arme zum Himmel, bricht dann schluchzend zusammen. Die vier Mörder ihres Sohnes Mohamad D. (37) wurden kurz zuvor zu lebenslanger Haft verurteilt.
Die Kammer unter Vorsitz von Richter Andreas Lauer war am Ende überzeugt: Walat A. (36), Hannan M. (42), Ramadan A. (39) und Ahmad A. (40) haben im März 2024 im saarländischen Primsweiler (700 Einwohner) ihren damaligen Chef in dessen Monteurwohnung brutal gequält, geschlagen und getreten und so dessen Tod in Kauf genommen.
Die Mutter des Getöteten brach nach Ende der Sitzung weinend zusammen. Ihr Sohn tröstete sie, half ihr beim Aufstehen
Foto: Laszlo Pinter
Die Mörder bleiben mindestens 15 Jahre in Haft
Das Urteil – gemeinschaftlich begangener Mord – nahmen die vier Syrer regungslos und stumm hin. Weil das Gericht eine besondere Schwere der Schuld feststellte, bleiben sie länger als 15 Jahre im Gefängnis.
Die Beweislast war erdrückend: Die Verurteilten filmten ihre Tat, die „geradezu inszeniert“ gewesen sei. Das Gericht: „Nicht ansatzweise war dabei zu erkennen, dass sich einer der Angeklagten davon distanzieren wollte. Manches klang wie eine Regie-Anweisung.“
Die Syrer quälten ihren Chef, rasierten ihm den Bart ab
Auf den Videos war zu sehen, wie die Arbeitskollegen ihren Chef quälten, mit Kabelbinder fesselten und ihm mit Klebeband den Mund zuklebten. Um ihn zu demütigen, rasierten sie ihm den langen Bart ab. Abgelassen haben sie von ihrem Opfer auch nicht, als dieses verzweifelt nach Luft schnappte. Richter Lauer: „Alle vier Angeklagten wussten, dass sie dem Getöteten massive Verletzungen zugefügt haben.“
Auf T-Shirts trugen Angehörige Fotos des Getöteten. Dieses Bild soll vor der Tat in der Wohnung in Primsweiler entstanden sein. Die Goldkette nahmen die Täter nach dem Mord mit
Foto: Ralph Stanger
Besonders hinterhältig: Der Getötete wollte an diesem Abend zu einem kurdischen Fest nach Frankfurt fahren. Doch ein Angeklagter überredete ihn zu einem „netten Abend mit zwei Frauen“. Statt der Damen kamen seine drei Mittäter.
Gericht sieht Mord-Merkmal der Heimtücke
Das Verhältnis zwischen dem getöteten Chef und seinen Mitarbeitern sei nicht ungetrübt gewesen, sagte Richter Lauer. Neben Unstimmigkeiten über den Lohn soll der 37-Jährige auch sexuelle Verhältnisse mit den Frauen der Mitarbeiter gehabt haben.
Das Gericht unter Vorsitz von Richter Andreas Lauer verurteilte die Angeklagten zu lebenslanger Haft. Der Prozess fand unter erhöhten Sicherheitsmaßnahmen statt, da es Morddrohungen gegen Verfahrensbeteiligte gegeben haben soll
Foto: Laszlo Pinter
Die vier Angeklagten hätten sich deshalb entschlossen, den Getöteten zur Verantwortung zu ziehen. Das Gericht: „Das Mord-Merkmal der Heimtücke ist aus Sicht der Kammer gegeben.“
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
München:
Ein wertvoller Merkel-Gast auf seiner Mission für Mohamed und Allah
Sind die von VERDI nicht auch für Vielfalt und Toleranz unterwegs?
Na dann, durch Schmerz steigt die Erkenntnis, oder doch nicht?
Übrigens war vor wenigen Wochen eine Demo in München mit 200tausend Teilnehmern für Vielfalt und Toleranz.
Warten wir auf den nächsten Jihad. Allah ist gross
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Nach dem Terminus der grün rot bunten Merkelinnen war das ein gut integrierter Flüchtling
Wie will man da noch gut von böse unterscheiden?
Tim Kellner hat die Abschiebung aller Afghanen gefordert und dafür eine Anzeige kassiert wegen Volksverhetzung
https://www.bild.de/news/inland/muenchen...06b980a834e8989
https://www.bild.de/news/inland/muenchen...371a020a101423b
https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...0e9cc5fb5142745
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
gefunden auf facebook bei Dirk Georg Koch
11.02.2025
2 Jahre ist es her
ich wurde von einem Syrer ( Hätte auch ein Deutscher sein können ) fast getötet 20 schläge mit einem messerschärfer Schleifer 8 mal angezündet 2 mal tüte über den Kopf dann kam die Polizei .
er ging schuldunfähig in die klapse folgen für mich schmerzen durch die Brandwunden musste Schmerzmittel nehmen (Tilidin) bis zur kur musste zur Begutachtung ohne gutachten kein Führerschein . hatte fast 2 Jahre gespart vom Bürgergeld gutachten Verlief positiv (TÜV Nord Frau Dr.Zunft) bis auf das ich 2021 ,2023 und 2024 3 Flaschen Diazepam bekommen habe für Zahnarztbesuche mit Rezept und Attest im Bluttest war 22 tage nach dem arztbesuch noch immer in der spektroskopischen Analyse Diazepam Nachgewiesen gutachten abgelehnt weil ich ja süchtig nach Diazepam sein oder werden könnte
Wer kann mir helfen bitte teilen keine Reaktion von der Presse keine politischen Statements ich will nur den Führerschein zurück LKW Fahrer keine Punkte
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
und noch so ein Goldstück, das jahrelang vom deutschen Steuerzahler alimentiert wurde
für den hätte ich die passende Medizin
https://www.bild.de/regional/berlin/du-b...sktop.AR_2.bild
Killer droht Schwester seines Opfers: „Du bist die Nächste!“
Norhan A. wurde am 28. August in Berlin von ihrem Ex-Mann Yasser B. (50) mit einem Stich ins Herz getötet
Foto:
13.02.2025
Berlin – Yasser B. (50) soll seine Ex-Frau Norhan A. (36, vier Kinder) vor der Tür abgepasst, sich wie von Sinnen auf sie gestürzt haben. Mit einem Messer soll er ihr dreimal in den Oberkörper gestochen haben, ein Stich traf ihr Herz. In wenigen Sekunden verblutete die Frau. Jetzt steht er wegen Mordes vor Gericht – dort kündigte der geständige Killer seinen nächsten Frauen-Mord an.
Widerliche Szenen am vierten Tag im Prozess um den Femizid von Berlin-Zehlendorf: Mit dem Finger zeigt der Angeklagte auf die Schwester seines Opfers und brüllt: „Du bist die Nächste, ich schicke dir meine Brüder!“
Der Saal 700 im Landgericht ist voller Leute. Alle hören und sehen das. Auch die Richter und die Staatsanwältin, aber nichts passiert.
Angeklagt wegen Mordes an seiner Ex-Frau: Yasser B. (50), kurz nach seiner Festnahme bei der Polizei
Foto:
Gerichtssaal muss geräumt werden
Die Schwester (40, „Norhan“-Tattoo am Hals) hört die Morddrohung und schreit zurück: „Wie viele willst du noch umbringen?“ Dann wird der Saal geräumt. Die Schwester sagt, ihr Ex-Schwager mache schon die ganze Zeit im Prozess immer wieder eindeutige, mörderische Gesten (wie Hals durchschneiden). Sie sind lautlos, er sitzt hinter Panzerglas.
„Er hat viele Brüder“, sagt sie, der Clan sei groß, einige der Männer berüchtigt. Seine Nichte (33) sagt über den Angeklagten: „Er hat Norhan vier Kinder gemacht. Aber hat er sie geliebt? Ich glaube nicht. Nur benutzt.“
Weiter sagt die Nichte: „Arbeit hat ihn null interessiert. Er sagte immer, ihm reicht das Geld vom Amt. Er hat immer nur herumgesessen und gekifft. Und geschlagen hat er sie auch. Aber richtig Gas gegeben hat er erst, als sie sich von ihm scheiden ließ.“
Der Fall des Berliner Palliativmediziners Johannes M. nimmt immer größere Dimensionen an.
Am 28. August 2024 verlässt Norhan A. eine Frauenschutz-Wohnung. Sie ist geschieden. Ihr Ex-Ehemann Yasser B. (44 Einträge im Strafregister) verfolgt sie schon lange mit Todesdrohungen. An diesem Abend erwischt er sie allein vor der Tür.
Das Jagdmesser will er in der Tatnacht nur dabeigehabt haben, um „Äpfel zu schneiden“ …
Das Urteil ist für den 26. Februar geplant.
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
"Bombenanschlag" im Ghetto
Na ja, Berlin-Neukölln ist übelstes Ghetto, da wohnen keinen Ur-Deutschen mehr. Von daher weiß man auch, wer sich diesen "Scherz" erlaubt hat, nämlich die dort ansässigen Merkelgäste, auch wenn sie vielleicht schon länger dort im Ghetto zu Hause sind:
https://www.gmx.net/magazine/regio/berli...cheibe-40669838
Beiträge: | 19.559 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Täglicher Messerterror auch in Österreich
https://www.bild.de/news/ausland/anschla...918eb195a720153
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Der tägliche Messer-Neger, heute aus Baden-Württemberg:
https://www.nius.de/kriminalitaet/news/n...cb-199312a4bb67
Beiträge: | 19.559 |
Registriert am: | 08.06.2014 |
Kapitulation vor den Islamisten
Fasching in München ist abgesagt.
Man trauert wegen dem Islam-Terror.
Oder hat man Angst vor weiterem Terror? Jetzt wo der Ramadan beginnt.
https://www.bild.de/news/inland/fasching...op.AR_2.ff.bild
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Wieviele solcher wertvollen Merkel-Gäste und Goldstücke gibt es hier?
„In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die. Und wenn ein Mensch ein Tier ist, muss es geschlachtet werden.“
https://www.bild.de/regional/thueringen/...op.AR_2.ff.bild
Afghane führte „Beziehung“ mit 11-Jähriger, aber meint …:
„In Deutschland gibt es keine guten Menschen“
2022 drohte er mit Anschlag auf Sparkasse
Mohammad S. flog wegen seines aggressiven Verhaltens aus dem Sprachkurs, verlor mehrere Jobs und landete so beim Konsum und Verkauf von Drogen. Eine Kammer des Gerichts sieht bei dem psychologisch auffälligen Afghanen ein hohes Rückfallrisiko für strafbare Handlungen
Eine tickende Zeitbombe? Mohammad S. flog wegen seines aggressiven Verhaltens aus dem Sprachkurs, verlor mehrere Jobs und landete beim Konsum und Verkauf von Drogen. Eine Kammer des Gerichts sieht bei dem psychologisch auffälligen Afghanen ein hohes Rückfallrisiko
Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur
25.02.2025
Erfurt (Thüringen) – Sie war erst 11 Jahre alt, doch für Mohammad S. stellte das kein Problem dar: Er führte weiter eine sexuelle „Beziehung“ zu dem minderjährigen Mädchen, feierte ihren 12. Geburtstag mit Mini-Torte und Missbrauch …
Am Montag ging der Prozess gegen S. weiter. Der eigentliche Vorwurf gegen ihn: Am Abend des 31. August 2024 soll er zwei 18-Jährige in seine Wohnung in Erfurt (Thüringen) gelockt, sie mit einer Machete bedroht und anschließend eine der Frauen zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.
In diesem Hochhaus am Juri-Gagarin-Ring in Erfurt soll die Vergewaltigung im August 2024 stattgefunden haben – seither sitzt der Angeklagte in Haft in der JVA Tonna
Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur
„Ihr kommt hier erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat“, soll der damals mit Krätze infizierte Afghane vor der Vergewaltigung gesagt haben.
Polizei kam Afghanen durch sein Handy auf die Schliche
Im Prozess vor dem Landgericht in Erfurt (Thüringen), kamen am Montag weitere erschreckende Details aus dem Leben des Afghanen ans Licht: Bei der Handy-Auswertung kam die Kripo dem sexuellen Kindesmissbrauch auf die Schliche.
Denn: Seit mindestens März 2022 soll sich Mohammad S. täglich an der damals erst 11-jährigen Emily K. vergangen haben. Er behauptet: Die Familie stimmte der Beziehung zu.
Bei den Eltern klang das ganz anders: „Wir wollten das unterbinden, haben ihm gesagt, dass das strafbar ist“, so der Vater des Mädchens im Zeugenstand. Doch die Beziehung lief heimlich weiter: „Sobald sie das Haus verließ, konnten wir nichts mehr tun“, erzählt er über die Schwierigkeiten seine drogenabhängige Tochter vor dem Angeklagten zu schützen, der erst 19, dann 24 und plötzlich 29 Jahre alt gewesen sein will.
Flüchtling saß bereits im Knast
Tatsächlich legt das Ausländerzentralregister nahe: Mohammad S. ist nicht wie in der Anklage angenommen 25, sondern 31 Jahre alt. Doch damit nicht genug: Der Flüchtling saß bereits ein halbes Jahr im Gefängnis, weil er 2022 mit einem Bombenanschlag auf eine Erfurter Sparkasse gedroht hatte.
Das extrem aggressive Verhalten des mutmaßlichen Vergewaltigers deckt sich mit dem Gutachten der psychiatrischen Ärztin Dr. Iris Maurer. Ihr erzählte er von Gewalt seit der frühsten Kindheit: Prügel der Lehrer, tägliche Kämpfe, bei denen auch zum Messer gegriffen wurde. Ein Verhalten, welches S. auch nach seiner Flucht nach Deutschland (2016) nicht ablegte.
Die Dankbarkeit über 575 Euro Bürgergeld zuzüglich Miete zitiert Gutachterin Maurer aus ihren Unterlagen: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die. Und wenn ein Mensch ein Tier ist, muss es geschlachtet werden.“
Das Urteil wurde auf den 5. März verschoben.
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
https://www.bild.de/politik/inland/krimi...op.AR_2.ff.bild
Krimineller Syrer Firas A. (33):
Hunderte Straftaten, trotzdem darf er bleiben
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Merkel-Gäste auch auf Mallorca
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...ll-im-koma.html
https://www.mallorcamagazin.com/nachrich...r-ins-koma.html
Minderjährige prügeln deutschen Unternehmer auf Mallorca ins Koma
Die grauenvolle Tat ereignete sich Ende November, der Mann liegt seit einem Monat auf der Intensivstation. Bei der Attacke handelte es sich um eine Raubüberfall
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Es ist so gekommen, wie ich vorhergesagt habe
In Syrien und überall, wo die Islamisten zuhause sind
Bald auch bei uns.
++++
Gefunden auf Facebook bei Imad Karim
Immer wieder dasselbe! immer wieder das Gleiche! Immer wieder das Grausame in hässlicher Vollendung!
Irak 2014, in der Stadt Mosul lebten 1,5 Millionen sunnitische Muslime und 48.000 Christen in einer guten über Jahrzehnten andauernden friedlichen Nachbarschaft. Die Männer waren Arbeitskollegen, die Frauen machten nicht selten „Subhia“ صبحية(Frauen tranken zusammen am Morgen Kaffee, tauschten die Neuigkeiten aus und überlegten sich, was sie für die Familie kochen werden), die Kinder gingen gemeinsam in die Schule und spielten nachmittags zusammen meistens Ballspiele.
Dann kamen über Nacht gerade 11.000 IS-Kämpfer (strenge und fanatische Sunniten) nach Mosul, eroberten die Millionenstadt im Nu und begannen, die christlichen Einwohner brutal zu verfolgen.
Männer wurden massakriert, Frauen zu Sexsklaven degradiert und Kinder zu Kindersoldaten entführt. Die Häuser der Christen wurden ausgeplündert und wer von noch schaffte, floh und suchte in den von der irakischen Armee beherrschten Gebieten Zuflucht.
Binnen Tagen war die Vertreibung der seit Jahrtausenden ansässigen Christen abgeschlossen.
Und jetzt meine Frage an Sie: Was glauben Sie, was die 1,5 Millionen Sunniten unternahmen als sie sahen, wie ihre 11.000 fanatischen sunnitischen Glaubensbrüder ihre christlichen Nachbaren morden, vergewaltigen und vertreiben?
Ich verrate Ihnen die Antwort: Es gab drei Gruppen unter den sunnitischen Bewohnern der Stadt. Die erste Gruppe massakrierte mit, die zweite beteiligte sich nicht direkt am Töten, wartete, bis das Töten vorbei war und plünderten die Häuser ihrer getöteten bzw. vertriebenen christlichen Nachbaren aus und die dritte Gruppe, die friedlichste unter den Sunniten von Mosul verriegelte die eigene Haustür und benahm sich so, dass sie nicht weiß, was sich draußen in der Nachbarschaft abspielt. Die Eltern stellten ihre Fernsehgeräte laut und machten die Vorhänge zu, damit die Gefühle ihrer Kinder nicht durcheinander kommen. So "kultiviert" und so "friedliebend" war die dritte Gruppe.
Immer wieder dasselbe! immer wieder das Gleiche! Immer wieder das Grausame in hässlicher Vollendung!
Syrien 2025, die Jihadisten sind seit drei Monaten an der Macht. Ihr blutrünstiger Chef, ein ehemaliger angehöriger der Al-Kaida wird, seitdem er den Kampfanzug mit einem Smoking austauschte, von der EU, Deutschland und der gesamten „zivilisierten“ Welt als einen moderaten demokratie- und friedenstrebenden Übergangspräsidenten gehuldigt und mit Millionen Steuergeldern von EU – Bürgern beschenkt.
Nun, seit Tagen finden in den mehrheitlich von Alawiten und Christen bewohnten Städten wie Banyas, Jableh, und in den ländlichen Gebieten der Stadt Tartous, aber auch in den alawitischen Stadtteilen der sunnitisch dominierten Stadt Homs furchtbare Massakern statt.
Ich bin in ständiger telefonischer Kontakt mit diesen Menschen, die mich darum innig bitten, die deutsche Öffentlichkeit zu informieren, dass sie dort in Massen ausgelöscht werden. Diese Menschen berichten, dass sie mitbekommen wie sunnitische Einwohner Homs , die mit ihren alawitischen Nachbaren seit Jahrzehnten in inniger Freundschaft lebten, nun an deren Verfolgung teilnehmen.
Ich will keine grausamen Videos und Bilder mehr zeigen, aber ich möchte nur daran erinnern, dass die Hunderttausenden Syrer, die den Sieg der Islamisten auf deutschen Straßen wochenlang feierten, heute komplett schweigen und sich gegenseitig im Netz warnen, ihre Freude über das Morden nicht laut zu verkünden, da sie Angst haben, von deutschen Sicherheitsbehörden zur Verantwortung gezogen zu werden. Ich rede von den Hunderttausenden von Syrern, die angeblich von Assad (der zweifelsohne auch ein Schuft und Diktatur war) geflüchtet waren, sich über den Sieg ihrer islamischen Revolution freuten, aber keineswegs das heidnische Land Deutschland verlassen möchten und werden.
Ich schreibe das alles mit Vorsicht, da ich seit Tagen anonym beleidigt und mehr …. werde
Ich beende diesen kleinen spontanen Artikel wie ich ihn angefangen habe: Immer wieder dasselbe! immer wieder das Gleiche! Immer wieder das Grausame in hässlicher Vollendung!
Imad Karim
09.03.2025
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
Nur die dämlichen Merkelinnen und Grüninnen haben das nicht kommen sehen.
Unsere beste Aussenministerin aller Zeiten wollte diesen Islamisten Terroristen noch untertänigst die Hand schütteln.
https://www.bild.de/regional/berlin/berl...ewInterestModel
„Unsere Familien werden in Syrien massakriert“
Rund 400 syrische Alaviten demonstrierten am Sonntag vor der türkischen Botschaft in Berlin gegen Massaker an ihren Familien
Foto: Ralf Günther/BILD
10.03.2025
Neue Schreckens-Nachrichten aus Syrien: Drei Monate nach dem Sturz von Diktator Assad schlachten Islamisten hunderte Zivilisten ab. Auch die Verwandten einer Arztfamilie in Berlin.
Berlin – Der Horror kam via Facebook in das Einfamilienhaus des Chirurgen (41) und der Ärztin (38) im Osten Berlins: Fotos der Leichen von Onkel, Cousine und Nichten – grausam ermordet in Syrien.
Um weitere Verwandte und sich selbst zu schützen, wollen beide Mediziner ihre Gesichter und Namen nicht in den Medien sehen. Aber sie wollen reden.
Das syrische Arzt-Ehepaar lebt seit 2012 in Berlin und will nicht erkannt werden. Jetzt erhalten sie schreckliche Nachrichten aus der Heimat
Foto: Ralf Günther/BILD
„Am Freitag erreichten uns Posts, dass islamistische Milizen mein Heimatdorf bei Latakia angreifen“, erzählt der Chirurg. Dort an der Mittelmeerküste lebt die Minderheit der Alawiten. Weil auch Ex-Diktator Assad Alawit ist, fürchteten sie nach seinem Sturz die Rache des neuen Islamisten-Regimes. Jetzt ist sie da.
Viele getötete Zivilisten in Syrien
„Sie holten Männer unter 50 aus den Häusern“, berichtet der Chirurg. „Als mein 72-jähriger Onkel rauskam und ihnen erklärte, dass sie mit Assad nichts zu tun haben, erschossen sie ihn.“ Seinen drei Söhnen feuerten die Milizionäre in die Beine. Der Arzt: „Wegen der Ausgangssperre liegen sie jetzt zu Hause. Ohne medizinische Hilfe, ohne Strom, Wasser und Nahrung.“
Ermordet: Tierarzt Dr. Baasam Sobh (o. m.), seine Frau Dr. Ruba Al-Scheich und ihre Kinder Haidera (Student) und Sobh (Schüler)
Foto: Ralf Günther/BILD
Seine Frau zeigt einen Post ihres Bruders auf dem Handy, sagt: „Meine Cousine Ruba, eine Zahnärztin, ihr Mann Baasam und ihre beiden Kinder Ward und Haidera wurden zuhause ermordet. Ihre Leichen liegen wohl jetzt noch dort und auf der Straße. Wer vor die Tür geht, wird erschossen.“
Viele Häuser seien geplündert, die Autos gestohlen, die Geschäfte verbrannt worden, berichtet der Chirurg, „25 Tote gab es in dem kleinen Dorf, 160 im nächsten, 55 in einem weiteren.“ Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete am Sonntag von 830 getöteten Zivilisten. Viele haben Verwandte in Berlin.
Mit Fotos ihrer ermordeten Angehörigen demonstrierten 400 Syrer am Sonntag vor der türkischen Botschaft in Berlin
Foto: Ralf Günther/BILD
Am Sonntag demonstrierten rund 400 Syrer vor der türkischen Botschaft in Tiergarten. Mit Fotos ihrer ermordeten Angehörigen. „Stopp das Morden, Erdogan!“, rief die Menge. Die Türkei stehe hinter den Islamisten, sagte Redner Aktham Suleiman, „Erdogan hatte der UNO den Umsturz in Syrien als 'neue Phase der Ruhe' angekündigt, sein Außenministerium nannte es eine 'Sicherheits-Operation'.“
Auch die Berliner Alawiten haben Angst: „Syrische Flüchtlinge bedrohen uns“, sagt die Ärztin, „weil wir keine Kopftücher tragen, Alkohol trinken, keine Gläubigen wären. Deshalb sagen wir den Syrern hier nicht, dass wir Alawiten sind. Aber wir behandeln und unterstützen jeden, der unsere Hilfe braucht.“
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
The Islamic preacher, Zakir Naik, got into a London taxi and loudly said to the driver:
“Brother, please turn off the radio, because as the Holy Qur’an commands, we should not listen to music. There was no music in the time of the Prophet, especially not Western music, which we regard as the music of the infidels.”
The taxi driver politely turned off the radio, stopped the car, and opened the door.
Zakir asked:
“Brother, what are you doing…?”
The taxi driver politely replied:
“In the time of the Prophet:
There were no taxis.
There were no bombs.
There were no airplane hijackings.
There were no loudspeakers in mosques disturbing newborns, the elderly, and the sick at dawn.
There were no suicide bombings.
There was no AK-56.
There was only peace everywhere…
So, be quiet, get out, and wait for your camel…”
Beiträge: | 2.848 |
Registriert am: | 23.08.2020 |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |