"...to keep alive the truth ..."

Unglaublich. Paßt zu dem Tattergreis

Und die deutschen Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen meinen immer noch, wir seien der Mittelpunkt der Welt. Über unsere Merkelinnen und Grüninnen lacht mittlerweile die ganze Welt.
Während die Chinesen Geschäfte machen, haben wir unser Gender-Gaga, unsere Willkommenskultur und verschenken unser Steuergeld in die ganze Welt. Wie lange macht der deutsche Untertan das noch mit?

https://www.wiwo.de/technologie/wirtscha...a/27160994.html

Hier baut Ägypten in Rekordzeit eine neue Hauptstadt – mit kräftiger Hilfe aus China
von Jörn Petring
08. Mai 2021

Chinesische Firmen finanzieren und bauen das gewaltige Geschäftszentrum der neuen ägyptischen Hauptstadt. Mit den Hochhäusern in der Wüste gewinnt China politischen Einfluss – doch nah waren sich Peking und Kairo fast immer. „Wirtschaft von oben“ ist eine Kooperation mit LiveEO.

Noch vor ein paar Jahren waren nur ein paar Straßen und viel Sand auf den Satellitenbildern von LiveEO zu sehen. Doch wie Pilze schießen seitdem mächtige Hochhäuser aus dem Boden.

In Ägypten entsteht gerade eine neue Hauptstadt in einer Geschwindigkeit, die man sonst eigentlich nur von chinesischen Baustellen kennt. 2015 begannen erste Bauarbeiten, in diesem Sommer sollen die ersten Menschen umziehen. Ein Zufall ist das hohe Tempo nicht, denn die Volksrepublik ist beim wichtigsten ägyptischen Bauprojekt groß im Geschäft.

Die neue Metropole, die bisher nur unter dem Namen „New Administrative Capital“ läuft, liegt 45 km östlich von der derzeitigen Hauptstadt Kairo und soll nach ihrer Fertigstellung die neue Heimat von mehr als 6,5 Millionen Menschen werden. Die Megametropole Kairo, wo längst mehr als 20 Millionen Menschen leben, soll so entlastet werden.

Dass Kairo neue (Vor-)Städte baut, um dieses Problem zu lösen, ist keine ganz neue Entwicklung. Bereits im Jahr 2000 wurde ein Vorort namens Neu-Kairo gegründet, dessen Einwohnerzahl in den kommenden Jahren von zuletzt einigen Hunderttausend auf über fünf Millionen wachsen soll.

Die neue Hauptstadt wird derzeit in der Wüste auf einer Fläche von 714 Quadratkilometern zu geschätzten Kosten zwischen 45 und 58 Milliarden US-Dollar gebaut. Neben einem neuen Parlament und einem Präsidentenpalast wird Ägyptens neue Hauptstadt auch den dann größten Flughafen des Landes beherbergen. Dazu kommen ein Unterhaltungsviertel sowie ein Stadtpark, der dreimal so groß werden soll wie New Yorks Central Park.

Ägyptische Beamte werden mit üppigen Sonderzahlungen belohnt, wenn sie an den neuen Regierungssitz ziehen. Bauunternehmen aus dem ganzen Land helfen mit, um die neue Metropole hochzuziehen. Ausgerechnet das neue Herz der Stadt, ein drei Milliarden teures Geschäftsviertel mit rund 20 Hochhäusern, wird jedoch von China finanziert und errichtet.

Federführend ist Chinas State Construction Engineering Corporation, die hunderte chinesische Arbeiter nach Ägypten geschickt hat, um das schmucke Business-Viertel in Rekordzeit hochzuziehen. Einer der Wolkenkratzer soll nach seiner wohl noch in diesem Jahr bevorstehenden Fertigstellung 385 Meter hoch sein, womit er das höchste Gebäude in Afrika wäre. Mehr als 18.500 Kubikmeter Beton und 5000 Tonnen Stahl waren allein nötig, um das Fundament zu gießen.

Nicht nur bei den neuen Büroflächen, sondern auch beim Aufbau der Infrastruktur sind chinesische Staatsfirmen involviert. So finanziert die Exim Bank of China für 1,2 Milliarden Dollar eine Zug-Anbindung zwischen Kairo und dem neuen Verwaltungszentrum.

Präsident Abdel Fattah al-Sisi spricht im Zusammenhang mit seiner neuen Stadt von der „Geburt eines neuen Staates“. Damit meint er auch ein Ägypten, das so enge Verbindungen mit China pflegt wie nie zuvor in seiner Geschichte. Nah waren sich Peking und Kairo fast immer.

Unter dem nationalistischen Führer Gamal Abdel Nasser erkannte Ägypten 1956 als erstes Land im Nahen Osten und in Afrika die Volksrepublik China an. Der frühere Präsident Hosni Mubarak war einer der ersten ausländischen Führer, der nach dem Massaker am Platz des Himmlischen Friedens 1989 Peking besuchte.

Die engen Beziehungen wurden unter dem derzeitigen Präsidenten el-Sisi weiter vertieft. Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2014 hat er sechs Reisen nach Peking unternommen, nachdem ein Staatsstreich den ersten demokratisch gewählten Präsidenten des Landes, Mohamed Morsi, gestürzt hatte.

Peking hat seine Investitionen seit der Machtübernahme von Sisi im Jahr 2014 erheblich erhöht. Laut einer Studie des Afrika-Zentrums der Johns Hopkins Universität erhielt das Land zwischen 2015 und 2019 fast fünf Milliarden US-Dollar an chinesischen Geldern, verglichen mit lediglich rund 280 Millionen Dollar zwischen 2002 und 2014.

Das chinesische Geld sprudelt und die neue Hauptstadt ist längst nicht das einzige Projekt, in das Peking involviert ist. Eine Schlüsselrolle spielen chinesische Firmen auch bei der Entwicklung einer neuen Wirtschaftszone am Suezkanal. Der Transportweg ist für China in der Region von großer strategischer Bedeutung, um seine Exporte nach Europa verschiffen zu können.

Für Peking spielen politische Faktoren eine Rolle bei der großzügigen Kreditvergabe an andere Staaten. China hofft, seinen Einfluss in Nordafrika und im Nahen Osten durch die Nähe zur ägyptischen Regierung stärken zu können. Da wäre es gar nicht so schlimm, wenn sich nicht jede Investition auszahlt. Im Falle Ägyptens können die Chinesen jedoch in Zukunft nicht nur mit der Gunst der Regierung, sondern auch mit einer sicheren Rendite rechnen.

Denn Ägypten bleibt überhaupt nichts anderes übrig, als neue Städte zu bauen und die Infrastruktur massiv auszuweiten. So wird erwartet, dass die Bevölkerung allein bis 2030 von derzeit etwa 100 Millionen um mehr als 30 Millionen Menschen wachsen wird. Jährlich müssen Wohnraum und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Bauboom geht also weiter und China, dessen eigenen Bevölkerung altert und immer langsamer wächst, ist dabei.

Die Rubrik entsteht in Kooperation mit dem Erdobservations-Start-up LiveEO – dieses ist eine Beteiligung der DvH Ventures, einer Schwestergesellschaft der Holding DvH Medien, ihrerseits alleiniger Anteilseigner der Handelsblatt Media Group, zu der auch die WirtschaftsWoche gehört.


https://web.de/magazine/wirtschaft/haupt...usbaut-37120094
Jörn Petring

Ukraine

https://web.de/magazine/politik/russland...odessa-37126460

Wird das der nächste MP von GB?


Gefunden auf FB bei Danny Thomas
23.07.2022
Just a reminder that ...
Rishi Sunak MP, one of the men trying to become prime minister and Leader of the Conservative Party, as well as perhaps the strongest voice insisting that the extra £20 a week to those on Universal Credit must be cut, is one of the richest men in the country.
He can feed his family, heat his home, fill his car up and much more.
Sunak's wife, Akshata Murty, is the daughter of a Billionaire. She owns shares worth £430M in her father's company alone, which means she has more money than the Queen.
Sunak himself is a former hedge fund manager and Goldmann Sachs banker who attended the elite boarding school of Winchester College. Today it costs £41,709 to send a child there for one year.
Mr. Sunak's property holdings span several continents, and just one of his homes in London alone is worth £7M. This is the man holding down the minimum wage and refusing to properly pay our key workers.
The people making these decisions don't have the faintest idea what life is like without the saftey blanket of financial security.
They are NOT on our side. They’re on their own side.
Rishi Sunak's wife was part owner of Lava Mayfair Club Ltd (a private membership gym), which collapsed last year owing almost £44million to creditors, including £374,000 to HMRC !
Another of Mrs Sunak's ventures... Mrs Wordsmith (an education business) went into administration last year owing £16.3million – and that was after receiving a £1.3million loan from the Government's "Future Fund"!
OH IT GETS WORSE ...
Digme Fitness (which she owns 100% of) received up to £635,000 of furlough money... before it then closed its eight studios in London and Oxford... still owing HMRC £415,000 !
Anyway Mr Sunak introduces the furlough scheme ... and the woman he's sleeping with benefits by up to £635,000! Mr Sunak oversees the rules regarding Non-Dom status ... and the woman he's sleeping with benefits by over £20 million!
Mr Sunak is in charge of ensuring that the UK maximises it’s tax revenue... yet his wife has been active in, or has owned, companies going bust owing a staggering £789,000 to HMRC !
Mr Sunak says his wife's tax affairs are none of OUR business ... he can fuk right off
Arrogance in almost immeasurable amounts !

https://www.visionnews.online/post/rishi...WOUXtGHqtRCKBE8

17.07.2022

Rishi Sunak Owns Social Credit Score Company with Links to World Economic Forum

Billionaire Rishi Sunak, likely to become Britain’s next Prime Minister – has family ties to a technology partner of the World Economic Forum that has advocated for a China style economy complete with trackable, digital identities and currency.

The father of Sunak’s wife Akshata Murthy is the founder of Infosys a hitech company that provides digital tracking and security for banks across the globe. Infosys is listed as an official partner of the World Economic Forum (WEF), who are reportedly developing the technology to implement its “social credit score” system.

Social Credit Scores are already being used in China which controls every aspect of an individual's life by means of the system. The World Economic Forum are championing the system, claiming it is needed to control such things as 'climate change' and are pressuring governments to implement it.

Sunak's family being behind the Social Credit Score system comes as no surprise to some who have already pointed to the 'Programmable Money' system he's vowed to implement simply the the other side of the (digital) coin.

For a social credit score to work, punishment for doing the wrong thing must be the ultimate incentive, and there is no better 'incentive' than to take away someone's money.

Several Infosys executives have also contributed articles to the WEF website, including the company’s Global Head, President, and Chief Compliance Officer. Infosys President Mohit Joshi has penned articles for the site in favour of digital banking, which provides the technological framework for the “social credit score” system the WEF has come under scrutiny for attempting to effectuate across the world.

Joshi echoes these sentiments in an article for the WEF from August 2020: “Why it’s time to take central banks’ digital currencies seriously.” “What is clear is that the crisis of COVID-19 presents many challenges – but also a unique opportunity to rethink how money is managed and used in our society,” he asks.

In another Article for the WEF Infosys CEO states: “The Chinese government in Zhejiang Province has developed an “enterprise digital code” for just this purpose, responding to small and mediums banks (SMBs) with easy-to-access financial resources. MYBank, a subsidiary of Ant Financial, the Chinese Big Tech firm, collaborates with the Chinese government through this scheme to provide cheap loans and other financial products to SMBs.”

The Sunak family company is also a member of the WEF’s Partnering Against Corruption Initiative (PACI), which includes cross-industry representatives from the world’s largest corporations. The National Pulse recently exposed how the initiative, which purports to fight for transparency in business practices, is the former CEO of Reuters who now serves as a board member at COVID-19 vaccine maker Pfizer a company that is entirely opaque with it's own business practices.

Sunak himself has a history of being soft on China, telling the Telegraph that he wanted a “complete sea change” in relations with the Chinese Communist Party in favor of increased trade ties and economic collaboration. China, in turn, has endorsed Sunak’s candidacy.

Interesting take by Ken Moelis, saying that Germany is in big trouble bc it has

1. Outsourced military to U.S.
2. Outsourced their finances to the EU.
3. Outsourced their energy to Russia and
4. Outsourced their end market to China.
5. outsourced monetary policy and currency to France
6. Outsourced their shared services to Eastern Europe
7. Outsourced their software development to India
8. Outsourced their car design to California
9. Outsourced their agriculture to Netherlands and Spain
10. Outsourced their tourism to Italy
11. Outsourced their reproduction to non-natives

Zitat

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Michel Rosenzweig: “Are we ready to die for Ukraine, are we ready to send our children? »
Laurence Haïm, the romantic bobo who has no children dares to say “unfortunately” regretting that a majority of French people would refuse to die for Ukraine! https://twitter.com/laancelot/status/1551281708879814656

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Im Gegensatz zu den amerikanisch zugesch...enen Deutschen hat Laurence Haïm eine sehr genaue Vorstellung, worin ihre Interessen und die ihrer Gemeinschaft bestehen.

Wer Célines Pamphlete, Rebatet, Cousteau, Delaisi und Ryssen gelesen hat, wundert sich nicht, welche Ansichten Madame Haïm vertritt. Er sieht darin die Fortsetzung einer jahrhundertealten historischen Linie.

Russisch Gas geht jetzt nach China

https://www.cnbc.com/2022/07/27/map-of-p...working-on.html

Auch die Schweiz wird untergehen
https://www.blick.ch/politik/kein-handy-...id17740122.html

China macht's wie Botschafter Lipski bei seinem Besuch in Berlin.

Zitat

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François Asselineau: *🇺🇸🇨🇳 TOWARDS THE CLASH?
An official spokeswoman for the govt 🇨🇳 has just declared that “THE UNITED STATES will be responsible [for the consequences of Pelosi's visit] and that they MUST PAY THE PRICE for their attack on the sovereignty and security of China".*

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Gefunden beim Bachheimer

01.09.2022 | Die Leseratte: Delegationsbesuch

Hier gibts Neuigkeiten zum AKW Saporoschje, wo es durchaus nochmal hoch herging, bevor die IAEA eintraf.

Die IAEA-Delegation ist heute mittag am AKW eingetroffen, nachdem die Ukrainer sie am Kontrollpunkt (von ukrainischer auf die russische Seite) zuvor 3 Std. lang aufgehalten hatten. Die Stadt Energodar wurde den ganzen Vormittag heftig beschossen, das hörte erst auf, als die Delegation dort eintraf. Auch das AKW wurde wieder beschossen, woraufhin wieder ein Block abgeschaltet werden musste.

Der Oberhammer: In den frühen Morgenstunden haben ukrainische Truppen auf den allerletzten Drücker noch versucht, das AKW zu erobern! Offenbar wollten sie die IAEA-Delegation abfangen, damit die ja nicht mit den Beweisen für den ukrainischen Beschuss konfrontiert werden können. Es sind in der Nacht Luftlandetruppen mit dem Boot über den Stausee gekommen, 3 km östlich vom AKW hinter einer Landzunge in einer Datschen-Siedlung angelandet. Sie sollten den Weg freimachen für die zweite, größere Staffel, die gleichzeitig mit zwei weiteren Booten von vorne aufs AKW zugefahren ist. Die dort stationierten russischen Soldaten haben es aber halten können und Verstärkung aus der Luft bekommen. Die erste Staffel wurde zurückgedrängt und hatte sich am Anlandeort verschanzt, nach stundenlangen Kämpfen sind jetzt angeblich alle neutralisiert. Die anderen beiden Boote wurden versenkt, bevor sie Land erreichten. Die Aktion ist angeblich durch britische Geheimdienste koordiniert worden.

https://srbin.info/de/svet/uzivo-misija-...osku-nuklearku/

Hier gibts zu dem Angriff noch einige Karten vom Gelände dort, mit den eingezeichneten Plänen der Ukrainer.

https://srbin.info/de/svet/vanredna-vest...doziveli-poraz/

gefunden beim Bachheimer

07.09.2022 | Das Maiglöckli
Am 15.09.22 laufen diverse Kontrakte (Derivate, Futures, etc.) (für Strom) aus und werden glatt gestellt, d. h. es muß zum vereinbarten Preis geliefert werden. Hierzu wurden bereits "irre" Summen an sog. Margin, gestellt, die nicht jeder vorhalten kann (s. Wien). Wer am 15.09. nicht liefern kann ist weg vom Fenster. Und wenn viele nicht liefern können fliegt uns nicht nur der Strommarkt, sondern das ganze Finanzsystem um die Ohren - Lehman war dagegen ein gut organisierter Kindergeburtstag. Gruß Maiglöckli.

https://www.bild.de/politik/inland/polit...84594.bild.html

11.09.2022

Riesenangst in der deutschen Wirtschaft: Viele Unternehmen wissen wegen der hohen Energiepreise und der Lieferengpässe nicht mehr weiter.

Laut Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie fühlt sich jedes dritte Industrie-Unternehmen in seiner Existenz bedroht.

In Bedrängnis sind nicht nur die großen Chemie- und Stahl-Riesen, sondern auch viele Mittelständler. So warnt etwa der Zentralverband Oberflächentechnik in einer Mitteilung vor einem „Infarkt“.

Die Energiekosten-Situation sei „an Dramatik nicht mehr zu überbieten“, jährliche Zusatzkosten „von einer Million Euro und mehr werden, je nach Größe des Unternehmens, in den nächsten Jahren keine Seltenheit sein“.

„Große Teile der deutschen Wirtschaft stehen kurz vor dem Kollaps“, warnt Andrea Thoma-Böck, geschäftsführende Gesellschafterin bei der Thoma Metallveredelung (150 Mitarbeiter) in Heimertingen (Bayern).


„Wir sind eine sogenannte Querschnittsbranche. Sehr viele Materialien, die in Deutschland verbaut werden, sind oberflächenveredelt. Wenn wir nicht zuarbeiten, fehlen unter anderem der Automobilindustrie, der Luftfahrt, der Baumaschinenindustrie, der Windkraft oder der Medizintechnik entscheidende Teile für ihre Produkte.“

Drei Briefe hat Thoma-Böck an Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) geschrieben – ohne Erfolg.

Das Problem: Wegen der hohen Energiepreise muss das Unternehmen voraussichtlich drei Millionen Euro nur für Strom zahlen – statt der üblichen 750 000 Euro im Jahr. Die Kosten für Gas und Heizöl sind da noch gar nicht berücksichtigt.


Hinzu kommt: Weil die chemische Industrie ihre Prozesse drosselt, fehlen wichtige Chemikalien, etwa Salzsäure und Natronlauge, ohne die gar nichts geht.

Thoma-Böck: „Die Reserven aller Unternehmen in der Branche reichen nur noch für wenige Wochen.“ Sie erwarte von der Politik einen Strom- und Gaspreis für Industrie und Mittelstand, „der es uns überhaupt ermöglicht, wirtschaftlich zu bestehen“.

Ähnlich ist die Situation bei den Bierbrauern: „Wir kommen kaum noch an Kohlensäure, weil die chemische Industrie ihre Prozesse runterfährt, auch Flaschen und Kronkorken sind plötzlich Mangelware, weil die Glas- und Aluminiumhütten ihre Produktion verringern“, erklärt Sebastian Priller, Chef der Traditionsbrauerei Riegele in Augsburg (seit 1386, 150 Mitarbeiter).


Hinzu komme die Kostenexplosion bei Verpackung, Malz, Zucker und Energie. „Unser Stromvertrag läuft Ende des Jahres aus. Wenn ich dann zu den aktuellen Preisen einkaufen muss, weiß ich nicht, wie ich noch gewinnbringend produzieren soll.“

Das hat mich schon bei den diversen Lockdowns und Irrsinns-Maßnahmen der letzten zwei Jahre verwundert wie sich Traditionsunternehmen, die teilweise mehrere Jahrhunderte lang bestanden haben, sich widerstandslos (teils gar völlig kommentarlos) ruinieren lassen haben. Teilweise Familienunternehmen in x-ten Generation, die Seuchen, zwei Weltkriege, diverse Wirtschafts- und Ölkrisen und was weiß ich alles überstanden haben. Diese Faktoren waren aber aber halt extern bzw. höhere Gewalt, heute ist das intern und "hausgemacht".

Zitat

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Thorsten Schulte: Bundeskanzler fremdbestimmt? Ein Geheimpapier öffnet den Deutschen die Augen

Wird Deutschland regiert oder ruiniert? Diese Frage drängt sich angesichts der Politik der Bundesregierung um Kanzler Scholz, Vizekanzler Habeck und Außenministerin Baerbock geradezu auf. Dem Land droht mittlerweile nichts weniger als die Zerstörung seiner wirtschaftlichen Grundlage. https://test.rtde.tech/meinung/148665-is...t-geheimpapier/

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Wer nicht kapiert hat, auch nicht begreifen will, daß die USA seit über 100 Jahren unser TODFEIND sind, hat überhaupt nichts verstanden. Die USA sind unser Todfeind, nicht der Islam, die Moslems oder Linksrotgrün.

Zitat

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Eric Denécé: "Die Amerikaner wollen, dass wir gehorsam und politisch schwach sind"

"Ich betone das Geld auch deshalb, weil wir in Kiew aufgrund lokaler Unterschiede das beobachten, was wir in Kabul und Bagdad gesehen haben, nämlich dass die Amerikaner C130-Flugzeuge schicken, in denen man Paletten voller Plastikgeldscheine findet, die in Kabul dazu dienten, die Kriegsherren zu bezahlen, eine Reihe von Mitgliedern der afghanischen Regierung, in Afghanistan diente es dazu, Söldner und private Unternehmen zu bezahlen, es hat die gleiche Rolle in der Ukraine, es ist sowohl natürlich, um alle Söldner zu bezahlen. ... schließlich die Freiwilligen - man kann beide Begriffe verwenden - aber wir wissen sehr wohl, dass ein Teil dieses Geldes sich in Luft auflöst und höchstwahrscheinlich wie in Afghanistan, wie im Irak, sowohl von den Behörden abgezweigt wird und ich lege mehr als meine Hand dafür ins Feuer, dass ein anderer Teil auf amerikanische Konten zurückfließt."

https://www.egaliteetreconciliation.fr/E...ment-69530.html

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September 2022 - in Ostdeutschland gehen die Leut friedlich auf die Strasse.
2023 gibts dann eine Steigerung

https://www.tag24.de/thema/demonstration...politik-2616566

Ich finde es immer wieder erschreckend wenn ich meine "komischen Gedanken" irgendwo wiederfinde. Und dann erst noch im Focus. OK ist vom "Economist" geklaut. Etwas unterschiedlich halt trotzdem, wenn man den schwarzen Peter gezwungenermaßen Putin zuschieben will, dabei ist das von den westlichen Hintergundeliten quasi "hausgemacht" wegen Großen Reset und anderen Agenden.

Zitat

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Analyse unseres Partnerportals „Economist“
Putin verwirklicht Morgenthau-Plan und Deutschland droht Deindustrialisierung

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http://www.focus.de/finanzen/morgenthaus-rache-deutschland-sieht-einer-drohenden-deindustrialisierung-entgegen_id_146502655.html
Im Link steht nichts von bösen Putin.
https://archive.ph/XSZwD

Damals wie heute:
Vor dem Endsieg kommen die Greifkommandos

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...tMjTrTATBYSm7EU

Wo Männer aus der Ukraine fliehen
Stand: 11.09.2022 08:22 Uhr

Nach acht Kriegsmonaten fliehen offenbar immer mehr ukrainische Männer im wehrfähigen Alter über die grüne Grenze nach Rumänien. Anwohner berichten der ARD: Manche Männer riskierten dabei ihr Leben.
Von Florian Barth und Ahmet Şenyurt, SWR

In den rumänischen Karpaten bildet der Fluss Theiß die Grenze zwischen der Ukraine und der Europäischen Union. Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine gilt das Kriegsrecht, Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen seitdem das Land nicht mehr verlassen. Doch immer mehr ukrainische Männer im wehrfähigen Alter nutzen die Route, um vor einer möglichen Einberufung zum Kriegsdienst in die EU zu fliehen - so berichten es übereinstimmend Anwohner und rumänische Grenzbeamte.

Die ukrainische Grenzpolizei meldet regelmäßig auf ihrer Internetseite Festnahmen Fahnenflüchtiger entlang der grünen Grenze zu Rumänien und stellt bei ihren Kontrollen aber auch Zigaretten, Drogen und Waffen sicher.

Die Routen über die Karpaten sind bei den Fahnenflüchtigen beliebt, weil das dicht bewaldete Gebiet schwer zu überwachen ist. Dabei müssen sie den Grenzfluss Theiß überwinden - einige ertrinken, andere schaffen es mit schweren Verletzungen auf die rumänische Seite, so berichten Anwohner und Grenzbeamte in der Region.

Der 30- jährige Igor, mit dem ein Reporterteam des SWR sprechen konnte, hat einen anderen Weg gewählt: Er erzählt, er habe einem ukrainischen Grenzer mit 4000 Dollar bestochen und habe so den offiziellen Grenzübergang nutzen können. Igor, der seinen Klarnamen nicht veröffentlicht sehen will, lebt heute gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern in der rumänischen Grenzstadt Sighetu Marmatiei und will weiter nach Westeuropa reisen. Zurück in die Ukraine will er nicht mehr.

Igor berichtet, viele Männer seien verzweifelt und verließen wie er das Land, um vor der Armut und dem Kriegsdienst zu fliehen: "Sie kommen jeden Tag, denn die Leute haben kein Geld, viele haben nichts mehr zu essen. Wenn das Militär Männer auf der Straße findet, werden sie eingesammelt und in den Krieg geschickt."

Er zeigt ein Video auf seinem Handy. Die Aufnahmen sollen von einer Überwachungskamera stammen und wenige Wochen alt sein. Sie zeigen offenbar einen jungen Ukrainer auf der Straße, neben dem plötzlich ein ziviles Fahrzeug hält. Männer springen aus dem Pkw und nehmen den jungen Mann mit. "Sie nehmen dich einfach mit und bringen dich in den Krieg, wo die Schlachten sind", sagt Igor mit leiser Stimme. Er habe keinen Wehrdienst abgeleistet und wisse deshalb nicht mit einer Waffe umzugehen und beklagt: "Ob du weißt, wie man ein Gewehr benutzt oder nicht - ob du das kannst oder nicht kannst, das ist ihnen egal." Nach einer zehntägigen Ausbildung würde man an die Front gebracht. So sei es seinem Cousin ergangen.

Normalerweise ist die Theiß ein reißender Fluss, bis zu dreißig Meter breit und sechs Meter tief. Nach wochenlanger Dürre ist er jetzt nur wenige Meter breit und auch für Nichtschwimmer gut zu überqueren. Doch immer wieder stürben Männer bei ihrer Flucht über den Grenzfluss Theiß, erzählt Roman, der seinen Familiennamen nicht nennen möchte.

Er lebt in dem Dorf Lunca la Tisa auf der rumänischen Seite der Grenze. "Es hat Fälle gegeben, in denen Männer ertrunken sind. Der Krieg hat in diesem Frühjahr begonnen und damals war der Fluss viel tiefer. Die Zeitung 'Stiripesurse' habe über solche Todesfälle immer wieder berichtet", sagt Roman. Die Ukrainer hätten ihr Leben riskiert, obwohl sie offenbar nicht schwimmen konnten.
Roman im Gespräch mit dem ARD-Team | Florian Barth und Ahmet Şenyurt

Roman berichtet im Gespräch mit dem ARD-Team von ukrainischen Männern, die durchnässt in der Stadt ankommen und Hilfe suchen. Bild: Florian Barth und Ahmet Şenyurt

Roman zeigt ein Foto auf seinem Handy von dem Mann, der seit fünf Monaten von seiner Familie gesucht wird. Es ist der 36-jährige Jurij. Im Frühjahr soll er hier eine Überquerung versucht haben und gilt seitdem als verschollen. "Zwei Frauen aus der Ukraine gingen durch unser Dorf und sprachen jeden an. Zeigten jedem das Bild von Jurii, der vor Armut und Krieg flüchten wollte und versuchte, die Theiß zu überqueren. Danach haben sie nie wieder etwas von ihm gehört", berichtet Roman.

Igors Grenzüberquerung hat funktioniert, weil er, wie er sagt, Grenzsoldaten bestochen habe. Ob Jurii wiederum tot ist, ist unbekannt, seine Leiche wurde bis heute nicht gefunden. Ebenso unbekannt ist, wie viele Männer diese illegale Grenzüberquerung versuchen, dabei scheitern und umkommen.
Ukrainische Deserteure willkommen

Der 35-jährige Roman berichtet auch von einem Mann in seinem Alter, der kürzlich völlig durchnässt und mit einem Rucksack auf dem Rücken im Dorf um Hilfe gebeten habe. "Innerhalb von zwei oder drei Minuten tauchte die rumänische Polizei auf und nahm ihn mit." In Rumänien hätten die Männer nichts mehr zu befürchten, erzählt Roman, ein Pushback zurück in die Ukraine sei ihm bisher nicht bekannt. Die Männer würden später Papiere erhalten, die ihren Aufenthalt in Rumänien und der EU legalisieren. "Viele bleiben nicht hier, sondern machen sich in Richtung Westeuropa auf", sagt der Grenzbewohner. Das hätten die Männer ihm erzählt.

13 Kilometer östlich von Lunca la Tisa lebt der 71-jährige Sacalos, der seinen Familiennamen nicht nennen will. Er lebt in der Grenzgemeinde Valea Vișeulu und berichtet, dass auf ukrainischer Seite in den vergangenen Monaten der Grenzzaum auf drei Meter erhöht worden sei: NATO-Draht soll das Ufer absichern. Auf rumänischer Seite habe die Regierung diesen Grenzverlauf mit Überwachungstechnologie aufgerüstet.
Mehr Flüchtende seit Gegenoffensive

Die Grenzpolizei sei in dem Gebiet sehr aktiv und habe erst vor wenigen Tagen zwei Männer entdeckt, berichten zwei Grenzbeamte, die anonym bleiben wollen. Die Männer hätten sich schwer am Stacheldraht auf ukrainischer Seite verletzt und sich mit blutenden Wunden an Armen und Beinen über den Grenzfluss retten können.

Dr. Christian Brad, leitender Chefarzt im einzigen Krankenhaus in Sighetu Marmatiei, bestätigt, dass verletzte Männer aus der Ukraine in seinem Krankenhaus behandelt werden.

Seit der Gegenoffensive der ukrainischen Armee im Donbass sei die Zahl der Männer, die aus der Ukraine fliehen wollen, noch gestiegen, berichten die Grenzbeamten. Sie gehen davon aus, dass die meisten Männer Deserteure der ukrainischen Armee sind. Ob sich darunter womöglich auch Angehörige der russischen Streitkräfte befinden, wissen sie nicht.

Mit Zuarbeit von Anca Titorov

Zitat

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Frédéric Pierucci, ehemaliger Manager bei Alstom: "Das Ziel der USA ist es, die ganze Welt unter amerikanische Gerichtsbarkeit zu stellen".

Es begann beim IMT. Danach wurde die BRD mit American Way of Life, Hollywood, Pop, Rock und Rap auch affektiv auf Linie gebracht.

Für Frédéric Pierucci, ehemaliger leitender Angestellter von Alstom, "führt die US-Justiz einen Wirtschaftskrieg gegen die großen europäischen Unternehmen".

Die USA führen keinen Wirtschafts-, einen Ausrottungs- und Vernichtungskrieg!

Am 14. April 2013 wird Frédéric Pierucci, leitender Angestellter der Kesselsparte des französischen Konzerns Alstom, vom FBI am New Yorker Flughafen JFK festgenommen. Er wird von der US-Justiz der Korruption beschuldigt, weil er gewusst haben soll, dass Alstom ein Bestechungsgeld gezahlt hatte, um 2004 einen Vertrag in Indonesien abzuschließen. Er verbrachte 25 Monate in Haft, die er in zwei Raten auf amerikanischem Boden absaß.

Als Nebenopfer der Alstom-Affäre veröffentlichte er ein Buch* (das seit kurzem auch im Comic-Format erhältlich ist) über diesen Staatsskandal, der das französische Unternehmen dazu zwang, die größte jemals von den USA verhängte Geldstrafe zu zahlen und sich an General Electric, seinen großen amerikanischen Konkurrenten, zu verkaufen. Heute, als Mitglied des Vorstands der Beratungsfirma BSPK, ist er der Meinung, dass "die amerikanische Justiz einen Wirtschaftskrieg gegen die großen europäischen Unternehmen führt". Seine Geschichte soll verfilmt werden.

Angesichts der Alstom-Affäre und Ihrer Geschichte denkt man, dass die USA von Europa noch immer schwerlich als Verbündete wahrgenommen werden können...

Man muss sich anschauen, was die USA in den letzten zwanzig Jahren mit Europa gemacht haben. Beispielsweise haben die Amerikaner unter dem Deckmantel guter Moralvorstellungen den "Patriot Act" zu einer äußerst mächtigen Wirtschaftswaffe gemacht. Und was wir uns bewusst machen müssen, ist, dass Europa ein bevorzugtes Ziel ist. Wir haben wiederholt den Zorn der US-Regierung zu spüren bekommen.

Unsere größten Unternehmen wurden destabilisiert. In den letzten Jahren wurden beispielsweise mehr als 14 Milliarden Dollar an Bußgeldern von französischen multinationalen Unternehmen an das US-Finanzministerium gezahlt. Das amerikanische Recht ist zu einer Waffe des Wirtschaftskriegs geworden, insbesondere durch den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), ein Bundesgesetz aus dem Jahr 1977, das die Bestechung von Amtsträgern im Ausland bekämpfen soll.

Dieses Gesetz hat einen extraterritorialen Aspekt und somit internationale Auswirkungen. Man könnte auch die von der NSA durchgeführte Wirtschaftsspionage erwähnen, die von Edward Snowden aufgedeckt wurde, aber letztlich nicht viele Reaktionen hervorgerufen hat. Gab es eine einzige Klage in Europa? Dabei haben amerikanische Unternehmen, die Hand in Hand mit der NSA arbeiten, zahlreiche Gesetze gebrochen...

https://www.lecho.be/entreprises/general..._source=dlvr.it

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Interessante Geschichte - hier das Buch dazu

https://b-ok.cc/s/?q=Fr%C3%A9d%C3%A9ric+Pierucci%2C

Zitat von Cabernet Franc im Beitrag #243

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Frédéric Pierucci, ehemaliger Manager bei Alstom: "Das Ziel der USA ist es, die ganze Welt unter amerikanische Gerichtsbarkeit zu stellen".

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Thank you, America!

Zitat

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Vierzigjährige Frau in der Nähe der Machines de l'île de Nantes mehrfach vergewaltigt. Die Tragödie ereignete sich sehr früh am Samstagmorgen. Die Angreifer stahlen ihr zunächst ihr Mobiltelefon, bevor sie sie mehrfach vergewaltigten. https://www.francebleu.fr/infos/faits-di...ntes-1664012978

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Hörenswert
Bachheimer im Gespräch über die aktuelle Lage

https://www.youtube.com/watch?v=sGZGbIAAEmg

Der Dritte Weltkrieg geht in die nächste Runde mit der Sabotage an den Gasleitungen

https://www.eugyppius.com/p/apparent-sab...tm_source=email

Apparent Sabotage Disables Nord Stream 1 and 2, Cutting Off All Direct Gas Supply to Germany from Russia
Anonymous German officials appear to acknowledge the strong possibility of American or NATO involvement
eugyppius
27.09.2022

Yesterday evening, pressure in the undersea Nord Stream 2 pipeline suddenly collapsed, and gas could be seen bubbling to the surface of the Baltic Sea near the Danish island of Bornholm. Shortly afterwards, reports came of a total collapse in the pressure of our other major undersea pipeline connection to Russia, Nord Stream 1, indicating a further rupture.

Government officials assume that the damage is intentional, and the result of an attack by foreign forces:

Due to the timing, the fact that three separate pipelines were affected1, and the severe pressure losses in Nord Stream 1, officials expect the worst. “We can no longer imagine any scenario other than a targeted attack,” said a person privy to the assessment by the federal government and federal authorities. They added: “Everything speaks against a coincidence.”

Such an attack on the seabed would be anything but trivial; it would have to be carried out with special forces – for example, by navy divers or a submarine, people informed of initial assessments said.

With regard to responsibility for the alleged attacks, two possibilities are being discussed. First, according to initial speculation, Ukrainian or Ukrainian-affiliated forces could be responsible. With the temporary shutdown of the Nord Stream pipelines, gas deliveries from Russia to Germany and Central Europe would only be possible via the Yamal pipelinje running through Poland or the Ukrainian pipeline network.

The piece that I’ve bolded is of course a lightly disguised reference to the United States or NATO. This should surprise nobody: President Biden said in early February that in the event of a Russian invasion of Ukraine, “there will be no longer a Nord Stream 2, we will bring an end to it.” It’s well within the realm of possibility that such an attack would’ve been carried out with the tacit approval (or even upon the request) of the Scholz government, to relieve them of political pressure to open Nord Stream 2 or seek terms for a restoration of supply to Nord Stream 1 as the economy continues to circle the drain. The Greens are in government here, and Green-adjacent journalists have gone so far as to demand the dismantling of the pipelines to hurt Putin, so this too is far from crazy.

The second scenario investigators are contemplating, according to the linked Tagesspiegel report, is of course a “‘false flag’ operation by Russia,” carried out to “drive up the price of gas,” “exacerbate the European energy crisis” and “fuel additional uncertainty.” Russia will surely be blamed for the attack as soon as it is confirmed, I have no doubt of that.

The pipeline attacks come as a few prominent German politicians have demanded the opening of Nord Stream 2, and the subject has attracted a growing protest movement. Neither pipeline was currently transporting gas; Gazprom cut off supply to Nord Stream 1 at the end of August, citing maintenance issues exacerbated by EU sanctions, while the Scholz government refused to certify Nord Stream 2 following its completion in November 2021.

UPDATES: Gonzalo Lira argues that the Americans have declared war on Europe; Noah Carl draws attention to an older piece he wrote on the “Nord Stream 2 theory” of the Ukraine war; hints of a possible method and an earlier, aborted attack on the pipeline are found in these stories about an underwater drone armed with explosives recovered near the pipeline construction site in 2015. Two Nord Stream 1 leaks have now been identified; like the Nord Stream 2 rupture, they’re near Bornholm. There are three ruptures in total.

MOAR UPDATES: Danish armed forces have published a brief statement on the gas leaks, together with some photos.
Gaslækagen ved Nord Stream 2 set fra Forsvarets F-16 afvisningsberedskab på Bornholm. Foto: Forsvaret

That circle of bubbling methane is apparently a kilometre in width. Nord Stream 1 was attacked in two places northeast of Bornholm, while one of the Nord Stream 2 pipes was breached off the southern tip of the island. This report from FAZ suggests the attacks happened at a depth of about 70 metres.

STILL MOAR: Swedish state media reports that Danish and Swedish monitoring stations recorded two substantial undersea explosions at the sites of the gas leaks, one at 2:03 am Monday morning, the other at 7:04 pm Monday evening. This is now a confirmed attack, if there was ever any doubt.

Zitat

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Florian Philippot: *Will Germany react to the very probable American sabotage against Nordstream ? War is declared, an American clan pursues its strategy! Let's react, strong and fast!*

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Radek Sikorski MEP, kommentiert den Anschlag auf die beiden Gasleitungen: *Thank you, USA.* https://twitter.com/radeksikorski/status/1574800653724966915

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Valérie Bugault offiziell
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RUSSOSPHÄRE - Zur Verteidigung Russlands
⚡️ FLASH INFO

TERRORAKT AUF NORTH STREAM

"Zwischenfälle" an den beiden Gaspipelines North Stream 1 und 2 in neutralen Gewässern.

🚩 Wer hat die besten Unterwasser-Spezialeinheiten der Welt? Das Vereinigte Königreich!

🚩 Wer profitiert vom wirtschaftlichen Tod Deutschlands? Das Vereinigte Königreich!

Wollen wir fortfahren?

Wie es der Zufall will, zwei "Vorfälle" ZUM GLEICHZEITIGEN Zeitpunkt. Als ob jemand den Rückwärtsgang von Berlin verhindern wollte. Das ist die "Einheit des westlichen Blocks": Schläge unter "Verbündeten"!

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Das Schlimme ist ja, dass die Sabotage der Pipelines ganz im Sinne der Ökofaschisten ist. D.h. unsere Grünen freuen sich darüber, zum Einen weil sie damit die Preise hoch halten können und als Windmühleneigner gerade prächtig verdienen, zum Anderen weil unsere Grünen Transatlantiker geworden sind und den Yankees jeden Wunsch erfüllen, denen in den Ar... kriechen.

Zitat

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Bruno Bertez: "Die Grünen sind von den Amerikanern gekauft, das ist allgemein bekannt".

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Zitat

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Florian Philippot: *A Polish MEP, who chairs the EU/USA delegation to the European Parliament, and a great friend of the Americans, spills the beans: it's a blow from the United States! This country wants World War III!*

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François Asselineau: "In 1982, the Americans blew up gas pipelines in Russia. 40 years later, would Biden have taken Reagan's example?"

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