und hier über den kriminellen Franzmann im Dienste der staatenlosen Verbrecher
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Alles Schall und Rauch
Donnerstag, 7. April 2022
Afrika - Der richtige Hammer kommt auf uns aus Afrika in maximal 30 Tagen zu !
Aus: www.nachdenkseiten.de
Während die Medien hierzulande den Eindruck erwecken, die Welt stehe mehrheitlich gegen Russland, zeigt ein Blick auf den afrikanischen Kontinent: Von einer Einheitsfront kann nicht die Rede sein. Der UN-Resolution zur Verurteilung des russischen Angriffs stimmte nur die Hälfte der afrikanischen Länder zu, ein knappes Drittel enthielt sich, Eritrea stellte sich hinter Russland. Der Präsident der Republik Südafrika, Cyril Ramaphosa, kritisierte die NATO – hätte sie die russischen Warnungen vor einer weiteren Expansion gen Osten ernstgenommen, hätte der Krieg verhindert werden können. Der Bericht der französischen Politikwissenschaftlerin Alessia Miloradovich wurde übersetzt von Susanne Hofmann.
Der Text von Alessia Miloradovich berichtet von einem Treffen ehemaliger afrikanischer Diplomaten und Geschäftsleute in Paris. Dort legte der prominente ehemalige Premierminister Benins, Lionel Zinsou, seine Einschätzung der Sicht afrikanischer Staaten angesichts des Verhaltens des Westens und insbesondere Frankreichs dar. Er erinnerte auch daran, dass viele afrikanische Staaten nach ihrer Unabhängigkeit von der Sowjetunion unterstützt wurden. Zugleich verurteilte Zinsou den medialen Lärm des Westens, der an größeren Kriegen und humanitären Katastrophen beteiligt war und ist, wie aktuell zum Beispiel im Jemen – ohne dass es hier zu einem öffentlichen Aufschrei verbunden mit nennenswerter Hilfsbereitschaft komme. Hier folgt der Text:
Wegen der Unterstützung der Ukraine verliert Frankreich Afrika
Von Alessia Miloradovich
Europa ist fasziniert von militärischen Nachrichten aus der Ukraine – doch die könnten auch aus unerwarteter Richtung kommen.
Am 12. März besuchte ich eine Abendveranstaltung des Pariser Debattierclubs „Cercle des Nouveaux Mondes“ zu Ehren von Lionel Zinsou, dem ehemaligen Premierminister von Benin – Absolvent der École Normale Supérieure, Financier, Mitarbeiter der Rothschild-Gruppe. Eine große Anzahl Rothschild-Zöglinge, Banker, Diplomaten und einige amtierende Minister versammelten sich im luxuriösen Salon Foch in der Rue Faubourg Saint-Honoré Nummer 33.
Der Gastgeber begrüßte die Gäste und versäumte nicht, wie es gerade angesagt ist, seine Unterstützung des „unglücklichen ukrainischen Volkes“ zum Ausdruck zu bringen. Dann überließ er dem Ehrengast die Bühne, dem dieser Abend gewidmet war.
Und dann ging etwas schief. Lionel Zinsou erwähnte ebenfalls die Ukraine-Krise:
„Jetzt hören wir alle von dieser Krise, anti-russischen Sanktionen, Öl, Gas… Verstehen Sie, was diese Krise beispielsweise für Afrika bedeutet? Russland versorgt uns mit Getreide und Mais. Die ganze Logistik läuft über das Schwarze Meer. Und die afrikanische Welt erstarrte im Schrecken über die Geschehnisse. Sie waren erschüttert über das Handeln der USA und der Europäischen Union.
Afrikaner kauft man nicht mit Geschichten über Demokratie. Das sind nur Eure Märchen für den internen Gebrauch. Die Mehrheit der afrikanischen Elite wurde in der Sowjetunion gebildet – Ärzte, Ingenieure, Piloten, Lehrer, Wissenschaftler. Die Russen sind die einzigen Europäer, die Afrika dekolonialisiert haben. Und daran erinnert sich Afrika. Genauso wie Afrika sich an europäische Gräueltaten erinnert.
Es ist Euch vielleicht aufgefallen, dass afrikanische Länder die UN-Resolution, mit der Russland verurteilt wurde, nicht unterstützt haben. Und sie werden nie Resolutionen gegen Russland unterstützen. Es ist in jedem Afrikaner fest verankert: Russland ist gut, egal, was Ihr darüber denkt. Das ist eine Konstante. Ganz Afrika schaut auf die Zentralafrikanische Republik und Mali. Was den Europäern jahrzehntelang misslang, haben die Russen in einem Jahr bewirkt. Wo anstatt einer Zentralafrikanischen Republik Banden ihr Unwesen trieben, besteht nun ein richtiger Staat.
Ich weiß, dass hier im Saal Diplomaten anwesend sind, Mitarbeiter des Außenministeriums. Ich appelliere an Euch, an die französische Diplomatie: Sucht so schnell wie möglich nach einer Lösung für Euer Problem. Denn wenn der Konflikt nicht in einem Monat beendet ist, wird Afrika ausbrechen.
Für Euch stehen die Energieprobleme im Vordergrund. Schlimmstenfalls werdet Ihr weniger heizen können und weniger Autos haben – wir in Afrika werden ein Hungerproblem bekommen! Die Krise in Afrika wird die Zerstörung Europas zur Folge haben.
Kommt zur Besinnung, sucht nach diplomatischen Lösungen. Und vergesst nicht, dass Staaten wie Indien und China Russland unterstützen. Auch Afrika unterstützt Russland.
Ich will nicht über Demokratie sprechen, und Ihr werdet mich, einen Afrikaner, auch nicht mit Euren Geschichten über die unglückselige Ukraine und mit Rufen nach Humanität rühren. Eure Demokratie ist Eure Sache. Es besteht keine Notwendigkeit, uns Eure Vorstellungen aufzudrücken, wie wir Afrikaner leben sollten.
Nochmal! Sucht nach Kompromissen, lasst die Diplomaten ran. Die Zeit spielt gegen uns. Wir haben nur 30 Tage! 30! Nicht mehr!“
Lauter, langanhaltender Applaus!
Die Menschen, die im Salon Foch in der reichsten Straße der französischen Hauptstadt versammelt waren, wissen eine Menge über Geld. Im Gegensatz zu den Beamten ist ihnen bewusst, dass große französische Vermögen aus Afrika stammen. Sie wissen, dass Afrika für Frankreich strategisch wichtiger ist als die Ukraine für Russland. Afrika ist die Speisekammer, der Reichtum Frankreichs, sein Schweizer Bankkonto. Hier pulsiert das Blut der französischen Industrie.
Sidney Cabessa, ein leitender Berater einer Rothschild-Bankengruppe, ist der Meinung, dass man die Dinge mit gesundem Menschenverstand betrachten muss.
„Französische Unternehmen verlassen Russland, sie verlieren ihre Kontakte, ihr Kapital und ihre Reputation dort, und zugleich drohen sie Afrika zu verlieren. Denn aktuell sieht sich Frankreich der schlimmsten Krise in der Sahelzone gegenüber. Der Sturz der beiden pro-französischen Politiker Ibrahim Boubacar Keita (bis August 2020 Staatspräsident von Mali) und Roche Marc Christian Kabore (bis Januar 2022 Präsident von Burkina Faso) machten die französische Politik im Sahel unhaltbar. Die politische Krise im Tschad, im Sudan, in Guinea, die Vertreibung Frankreichs aus Mali, der unwiederbringliche Verlust der Zentralafrikanischen Republik. All dies zieht Euch den Boden unter den Füßen weg und erschwert die französische Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent erheblich. Es besteht kaum eine Chance, dass sich das französische Geschäftsleben erholt, nachdem zwei Märkte auf einmal verloren gegangen sind – der russische und der afrikanische. Wir sind erst nach dem iranischen Exodus zur Besinnung gekommen, als die USA Frankreich zwangen, seine Investitionen im Iran einzufrieren.“
Christine mischt sich in die Unterhaltung ein. Sie ist Investmentbankerin, hat Banken in Casablanca und Rabat gegründet:
„Und wisst ihr, die Russen sind uns auf den Fersen, in Afrika spricht man nur darüber, dass Russland zurückkommt. Die Russen warten dort.“
Sonya Dellal, die Vizepräsidentin der Industrie- und Handelskammer von Kenia in Frankreich, bestätigt das:
„Diese Sanktionen beschädigen die Jahrhunderte alte Reputation der französischen Geschäftswelt. Die Leute haben Angst, sie betrachten uns, als wären wir verrückt, als sei es gefährlich, mit uns ins Geschäft zu kommen, dem Geld zu vertrauen, Projekte zu entwickeln. Aber wir sind dazu bereit, mit den Russen Geschäftsbeziehungen aufzunehmen…“, sagt Sonya.
Die Unterstützung für die Ukraine und ukrainische Flüchtlinge, begleitet von machtvollem medialen Druck einer ganz neuen Qualität, evoziert die Erinnerung an das Massaker im Kongo, die Bombardierung Libyens, die brutale Ermordung seines rechtmäßig gewählten, beliebten und geliebten Anführers in Afrika.
Der Menschenrechtsaktivist Luc Michel sagt:
„Die Europäer kreischen herum, dass sie Russland wegen ihrer „Verbrechen” gegen die Ukraine anklagen werden, aber der Internationale Strafgerichtshof hat zu den Massakern in Libyen, Syrien und dem Raub afrikanischer Rohstoffe noch nicht einmal Untersuchungen eingeleitet. Man sagt uns, dass Europa den Rassismus beseitigt habe, wir sehen ihn aber allerorts blühen. Für die Ukrainer öffnet man die Türen weit, die Bürgermeisterin von Paris, Hidalgo, verspricht, eine Schule für ukrainische Kinder zu eröffnen, während Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten immer noch in Zeltstädten in Calais hocken. Der Krieg im Jemen währt nun schon sieben Jahre mit inzwischen 340.000 Opfern, und es gibt keine einzige Demonstration zur Unterstützung des Jemen. Warum sind die Jemeniten schlechter als die Ukrainer? Die Franzosen tun nur so, als wären sie tolerant, sie waren und sind aber Rassisten!“
„Meinst du, Putin wird aufhören?“, fragt mich Luke und antwortet dann selbst: „Nein, er wird nicht aufhören, er wird das bis zum Schluss durchziehen.“
Alessia Milodarovich ist französische Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Expertin für Geo- und Sicherheitspolitik.
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Diese US-NATO Kriegsverbrecher wollen den grossen Krieg um jeden Preis - und unsere grün-rot-braunen Volksgenossinnen sind natürlich voll dabei. Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg und auf unseren Untergang - je schneller, desto besser. Wird zwar unschön, aber es geht nicht anders.
https://unser-mitteleuropa.com/wollte-na...nd-provozieren/
Wollte NATO Abschuss serbischer Passagiermaschine über Russland provozieren?
10.04.2022
Im Balkanstaat Serbien gehen derzeit die Wogen hoch. Der Grund: Die NATO dürfte ein serbisches Passagierflugzeug auf dem Flug nach Moskau benutzt haben, um einen Kampfjet unbemerkt in russisches Territorium fliegen zu lassen. Der Vorfall wird nun von serbischer Seite untersucht. Währenddessen landeten mindestens sechs chinesische Militärflugzeuge in Serbien.
NATO-Kampfjet im Schatten einer Passagiermaschine
Balkan Insights berichtet: „Dem Dritten Weltkrieg noch mal eben so von der Schippe gesprungen?“
Aus Serbien kommen Meldungen, dass sich im Radar-Schatten einer serbischen Passagier-Maschine ein NATO-Kampfjet in den russischen Luftraum geschlichen hat.
Der serbische Präsident, Aleksandar Vucic, sagte zu dem Vorfall folgendes:
„Der russische Flugkontrolldienst hat uns korrekt informiert, dass ein anderes Flugzeug in der Nähe war, und sie haben überprüft, ob wir Sichtkontakt herstellen und melden konnten, was es war.“
Edit: Ich schrieb zunächst, dass der Pilot eine F‑15 oder einen Euro-Fighter gesehen haben will. Da steht aber wörtlich „resembled a Phantom 15 or a grey Eurofighter“. Dachte mit dieser Phantom-15 wäre die F‑15 gemeint. Tatsächlich finde ich das Flugzeug beim Suchen auch garnicht. Scheint nur eine Phantom II zu geben, die auch F‑4 genannt wird.
„Ich erzähle Ihnen [der Öffentlichkeit] dies, damit Sie das Ausmaß des Drucks verstehen können, dem wir ausgesetzt sind, denn Serbien ist das einzige Land [in Europa], das [noch] Flüge nach Moskau und [St. Petersburg] auf demselben Niveau wie früher hat.“
Der pinke Elefant im Raum: Wollte da jemand einen Abschuss einer Passagier-Maschine provozieren?
Serbien bat die NATO um eine Stellungnahme zu der Behauptung, einer ihrer Kampfjets habe einen Flug von Air Serbia im russischen Luftraum verfolgt und damit möglicherweise dessen Sicherheit gefährdet, erhielt jedoch bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine unmittelbare Antwort.
Air Serbia hat den Flug nach Russland fortgesetzt. Serbien ist eines der wenigen europäischen Länder, das im Rahmen der Sanktionen im Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine seine Flüge nach Russland nicht eingestellt oder seinen Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt hat.
Serbien hat für eine Resolution der Vereinten Nationen gestimmt, in der der Einmarsch Russlands in sein Nachbarland verurteilt wird, aber Russland ist einer seiner wichtigsten Verbündeten und es hat sich geweigert, Sanktionen zu verhängen.
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Ist ein Blick zurück auch ein Blick in die Zukunft?
https://www.focus.de/finanzen/die-inflat...d_69413803.html
Am Abgrund entlang: Als der Krieg vorbei ist, bricht in Berlin die „Tanzwut“ aus
FOCUS-Online-Autor Armin Fuhrer
Montag, 11.04.2022,
Nach dem Ersten Weltkrieg und in den Jahren der Inflation 1919 bis 1923 wollten viele Berliner den Alltag einfach vergessen und ihre neuen Freiheiten genießen. Doch umso schlimmer die Gegenwart wurde, umso zwanghafter wurde die Sucht nach Ablenkung. Und mit der „Tanzwut“ griff noch ein weiteres Phänomen um sich: die Gelegenheitsprostitution.
Die Silvesternacht 1918/19 brachte Berlin geradezu ein Erdbeben: Hunderttausende zogen los, um etwas zu tun, das ihnen Jahre lang verboten worden war: tanzen. An allen Ecken und Enden der Stadt öffneten die Tanzsäle, die großen Hotels, die Bars, Dielen und Cafés und luden zum Tanz.
Während des Krieges, der knapp zwei Monate zuvor mit der deutschen Kapitulation zu Ende gegangen war, waren solche Vergnügungsveranstaltungen verboten gewesen. Und auch jetzt waren sie eigentlich untersagt, denn Deutschland trug wegen der Niederlage Trauer und da passte es nicht, dass getanzt wurde. Meinten die Behörden.
Die Berlinerinnen und Berliner sahen das ganz anders. Der Unmut in der Bevölkerung über das Tanzverbot wurde so groß, dass die Behörden schließlich Tanzveranstaltungen genehmigten, aber nur für die Silvesternacht. Was daraufhin in dieser Nacht passierte, beschrieb das „Berliner Tageblatt“, damals eine der wichtigsten Zeitungen Deutschlands, so: „Die Musik spielt in Hunderten von Lokalen Tänze über Tänze. Walzer, Foxtrott, Onestep, und die Beine rasen wie verhext über die Diele, die Röcke fliegen, der Atem jagt, die Sektpfropfen knallen.“
Mit dem kurzzeitigen Ende des Tanzverbots habe sich das Volk wie ein Rudel hungriger Wölfe auf die lang entbehrte Lust gestürzt. „Der Boden von Berlin glüht“, so die Zeitung. Selbst ein Streik von tausenden Kellner just am Silvestertag konnte die Berliner nicht zurückhalten.
Was aber feierte der Berliner eigentlich inmitten von materieller Not, politischer Ungewissheit und revolutionären Unruhen, von denen die Hauptstadt erschüttert wurde, fragte die Zeitung. Auch darauf wusste der Autor eine Antwort: „Die Freiheit, feiern zu dürfen, wie es ihm gefällt. Er feiert diese Sekunde, die ihm heute gibt, was sie ihm morgen vielleicht nicht mehr gewähren kann.“ Er feiere das Trinken vor dem Ertrinken und wenn der Berliner richtig feiern wolle, müsse er eben tanzen.
Am Neujahrstag sollte eigentlich wieder Schluss sein, aber da hatten die Behörden die Rechnung ohne die Berlinerinnen und Berliner gemacht. Die „Tanzwut“, wie man das Phänomen bald bezeichnete, war nicht mehr einzudämmen. Täglich schossen illegale neue Lokalitäten aus dem Boden, in Hinterhöfen und Kellern im proletarischen Norden der Hauptstadt ebenso wie in Bürgerwohnungen im feinen Westen rund um den Kurfürstendamm. Wenn es der Polizei gelang, an einem Tag fünf solcher Etablissements zu schließen, hatten am nächsten dafür zehn neue eröffnet. Getanzt wurde auch einfach auf der Straße, in Hinterhöfen, in Parks oder Naherholungsgebieten.
Die Stadtregierung versuchte es mit unterschiedlichen Strategien. Zuerst erlaubten die Behörden ein paar ausgewählten Tanzpalästen die Öffnung. Aber die Hauptstädter ließen sich doch von den Behörden nicht vorschreiben, wo sie zu tanzen hätten! Dann verboten sie alle Veranstaltungen oder erlaubten nur eine Öffnung bis zu einer bestimmten Uhrzeit. Doch die Tanzwut bekamen sie so nicht in Griff.
Eine Aktion der Gesundheitsbehörden wurde ein völliger Fehlgriff. Überall an den Litfaßsäulen klebte Plakate mit der Aufschrift: „Berlin, halt ein, besinne dich, dein Tänzer ist der Tod.“ Die Kampagne, die einen Zusammenhang zwischen Tanzvergnügen und der Ausbreitung von Syphilis suggerierte, wurde zum gefundenen Fressen für die zahlreichen Kabaretts der Hauptstadt, die sich lustvoll darauf stürzten. Sonst zeigte sie keinerlei Wirkung.
Schließlich gaben die Behörden sich geschlagen. Ab Oktober 1919 waren Tanzveranstaltungen offiziell wieder erlaubt. An der Realität änderte das nichts, außer, dass die Gerichte fortan nicht mehr mit Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Tanzverbot überflutet wurden.
Die Tanzwut griff immer weiter um sich, umso mehr die Inflation viele Menschen ins Elend stürzte. Der Tanz begann um 17 Uhr mit den sehr beliebten Fünf-Uhr-Tees, zu denen man sich gleich nach der Arbeit aufmachte. Und er endete in der Früh um fünf Uhr, wenn die vielen illegalen Lokalitäten schlossen. Die Reichen tanzten, die Ausländer mit ihren Devisen sowieso und wer es sich trotz der Geldentwertung noch irgendwie leisten konnte, ging zum Tanz.
„Alle tanzen in Berlin, von den Milliardären bis zu den Arbeitern, von siebzigjährigen Greisinnen und Greisinnen bis zu siebenjährigen Unschuldskindern“, hieß es in einem Zeitungsbericht. Der berühmte Schriftsteller Klaus Mann, der zu dieser Zeit als Siebzehnjähriger das erste Mal die Spree-Metropole besuchte, stellte später fest: „Der Tanz wird zur Manie, zur idée fixe.“
Getanzt wurde nach neuen Tänzen wie Foxtrott, Cakewalk oder Shimmy und nach den neuen Klängen, die über den großen Teich von Amerika herüberkamen. Der wilde Jazz spaltete die Gemüter – für die einen handelte es sich um kulturlose „Negermusik“, für die anderen um eine Offenbarung, ein neues Lebensgefühl. Jazz eroberte damals die halbe Welt, aber in Berlin wurde diese nervöse und mitreißende Musik zur perfekten Begleitmusik dieser wilden und nervösen Inflationsjahre.
Der russische Dichter Andrej Belyjs, der zu dieser Zeit in Berlin lebte und den Jazz und die modernen Tänze als puren Verfall der Kultur sah, beobachtete missmutig, wie junge Männer sich tagsüber auf den Straßen leicht hochfedernd fortbewegten. „Erst später kam ich dahinter: sie foxtrotten“, erinnerte er sich später.
Inflation, Revolution, Unsicherheit? Was interessierte es diese Menschen. Sie wollten tanzen, auch wenn sie nicht wussten, was sie am Abend essen und wo sie schlafen würden. Es war ein Tanz am Abgrund, an dem sich so viele Menschen aufgrund ihrer sozialen Nöte bewegten. Aber wenn schon untergehen, dann mit Lust und Laune, schien das Motto vieler Berlinerinnen und Berliner zu sein.
Die Tanzwut war Folge und Ausdruck der düsteren Vergangenheit, der schweren Gegenwart und der ungewissen Zukunft. Sie sollten schlicht weggetanzt werden. Sie macht deutlich, dass die Zeit aus den Fugen geraten war. Viele Menschen wollten einfach nur das Leben genießen, solange es eben noch ging. Was als Ausdruck einer neuen Freiheit begonnen hatte, wurde in den kommenden Jahren mehr und mehr zum Zwang, zur Sucht. Und zur Flucht aus der Realität.
Die zahlreichen Tanzveranstaltungen boten jungen Frauen nicht nur die Chance, sich in eine Traumwelt zu flüchten, sondern auch die Möglichkeit für einen handfesten Zuverdienst. In den Inflationsjahren gingen zehntausende junge Berlinerinnen, die tagsüber als Sekretärinnen oder in anderen bürgerlichen Berufen arbeiteten oder arbeitslos waren, der Gelegenheitsprostitution nach.
Weil sie häufig direkt von der Arbeit loszogen zu den Nachmittagstanzveranstaltungen, wo sie Kundschaft rekrutierten, wurden sie „Fünf-Uhr-Frauen“ genannt. Professionelle Huren nannten sie auch „Drückebergerinnen“, weil sie nicht offiziell registriert waren und sich nicht den regelmäßigen Gesundheitchecks unterzogen.
Dieses Phänomen der Fünf-Uhr-Frauen ist der Grund, warum die offizielle Prostitution in Berlin zwar anstieg, aber nicht in dem Maß, wie es vielleicht angesichts der immer schlimmer werdenden sozialen Verhältnisse durch die Inflation erwartbar wäre. Tatsächlich kam es also zu diesem rasanten Anstieg, aber er war nicht aktenkundig. Dass eine der jungen Frauen in die Fänge der Polizei geriet, geschah äußerst selten.
Hinzu kam eine weitere inflationsbedingte Erscheinung: Viele junge Frauen stellten sich als Freundin einem Inflationsgewinnler oder einem devisenstarken Ausländer zur Verfügung. Das konnte eine lockere Beziehung bleiben, aber auch bis zu einer Heirat gehen – in solchen Fällen sprach man von „Ehedirnen“.
Auch jüngere Männer verschafften sich auf diese Weise einen Lebensunterhalt, wenn auch längst nicht so häufig wie Frauen. Besonders gute Chancen hatten sportlich-trainierte ehemalige Offiziere der kaiserlichen Armee mit guten Umgangsformen und guter Bildung, die jetzt arbeitslos waren, weil Deutschlands Heer auf 100.000 Mann reduziert werden musste.
Zum Teil entsprach das Verhalten der Fünf-Uhr-Frauen dem neuen Selbstverständnis urbaner junger Frauen: Sie nahmen sich jetzt genauso wie viele Männer das, was sie wollten oder brauchten. Aber die meisten trieb die pure Not in die Gelegenheitsprostitution. Viele hatten ihren Mann im Krieg verloren und waren alleinerziehend.
Während der Inflation wurde es für viele schlicht unmöglich, den Lebensunterhalt für sich selbst und ihre Kinder mit ihrem normalen Job zu sichern. Frauen, die auf diese Weise in die Gelegenheitsprostitution getrieben wurden, gehören zu den typischen Opfern der Inflationsjahre.
Als sich die Verhältnisse mit dem Ende der Inflation ab Anfang 1924 schließlich wieder besserten, kehrten die allermeisten in ihr normales bürgerliches Leben zurück. Auch die Tanzwut der Berlinerinnen und Berliner ließ nach, obwohl Berlins Nachtleben der Hotspot Deutschlands, ja Europas, blieb. Man hatte am Abgrund getanzt und war nochmal davongekommen.
Die nächsten Jahre, genannt auch die „Goldenen Zwanziger“, sollten eine Ruhepause bringen. Dann, mit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise Ende 1929, ging alles von Neuem los. Dem Tanz am Abgrund der Inflationsjahre folgte der Tanz auf dem Vulkan vor Adolf Hitlers „Machtergreifung“.
Focus Online-Autor Armin Fuhrer hat ein Buch mit dem Titel „Hunger & Ekstase. Berlin 1922/23“ über die dramatischen Jahre der Inflation geschrieben.
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Martin Armstrong
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von mir gibts keinen Cent für die Aasgeier Spendenbettler
Gleichzeitig liefern unsere Grüninnen Waffen für Milliarden
Diese Verbrecher
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WEB.DE informiert | hilft UNICEF
Ukraine: Helfen Sie Kindern in größter Not
Kinder in Lebensgefahr benötigen Unterstützung
* Rund 2,5 Millionen Kinder in der Ukraine auf der Flucht
* Hilfsgüter dringend benötigt
* Medizinische Versorgung fehlt
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Hallo,
sieben Wochen nach Beginn des Krieges ist die Situation für Kinder in der Ukraine und auf der Flucht prekär. Bei den Kämpfen werden immer wieder Wohnhäuser und Krankenhäuser beschossen. Viele Kinder wurden bereits getötet und verletzt. Lebensmittel, Wasser und Medikamente werden in manchen Gebieten knapper. UNICEF hilft in der Ukraine und den Nachbarländern mit:
* lebensrettendem medizinischen Equipment in Gesundheitseinrichtungen.
* Wasserflaschen und Hygieneartikeln in der Ost-Ukraine.
* mobilen Kinderschutzteams zur Betreuung von Kindern.
* Schutz von Kindern vor beispielsweise Menschenhandel.
Mutter werden im Krieg
Als der Krieg ausbrach, ging Yuliya hochschwanger zwei Tage zu Fuß um die Entbindungsklinik in Kiew zu erreichen, die der einzig sichere Ort für die Geburt schien. Der Keller wurde in eine provisorische Entbindungsstation umgewandelt, das Personal arbeitete unter Hochdruck.
Kindheit auf der Flucht
Die vierjährige Mira ist mit ihrer Mutter vor den Kämpfen in ihrer Heimat geflohen. Sie haben es bis in die Republik Moldau geschafft und zunächst in einer Anlaufstelle für geflüchtete Familien Zuflucht gefunden. Dort können sie sich in sicherer Umgebung ausruhen und werden versorgt.
Gemeinsam mit Ihnen unterstützen wir UNICEF dabei, Menschen wie Yuliya und Mira mit lebenswichtigen Hilfsgütern und grundlegender medizinischer Hilfe zu versorgen. Ihre Spende ermöglicht zu Ostern entscheidende Hilfe in der Ukraine und den Nachbarländern:
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https://linkezeitung.de/2022/04/16/unsic...hen-ereignisse/
Unsichtbare Auswirkungen der ukrainischen Ereignisse
Veröffentlicht von LZ ⋅ 16. April 2022
Wer wird im Spiel um die wirtschaftliche Weltherrschaft zuerst nachgeben?
Seit mehr als einem Monat verfolgt die ganze Welt die Lage rund um die Ukraine, und abgesehen von der ersten Woche sind keine wichtigen Nachrichten aus dem Kampfgebiet eingetroffen. Es entsteht der Eindruck, dass entweder heftige Kämpfe stattfinden und die ukrainische Armee der russischen Armee eine würdige Abfuhr erteilt, so dass die russische Armee in der Ukraine festsitzt, oder dass beide Armeen aus einem uns unbekannten Grund generell auf ihren ursprünglichen Positionen stehen bleiben.
Die erste Version erscheint aus dem einfachen Grund unwahrscheinlich, weil es im Gegensatz zum Karabach-Krieg keine täglichen Bilder von aktiven Kampfhandlungen und zerstörtem Gerät aus dem Kampfgebiet gibt. Es gibt lediglich Foto- und Videomaterial von einigen abgeschossenen Panzern und Hubschraubern, von denen einige später als Fälschungen entlarvt werden. Darüber hinaus veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium täglich Statistiken über getötete russische Soldaten, ohne diese Informationen mit Beweisen zu untermauern, die über leeres Gerede hinausgehen.
Was geschieht wirklich?
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, lohnt es sich, an einen wichtigen Aphorismus von Aischylos über den Krieg zu erinnern:
„Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!“
In dieser Konfrontation, die vom Westen als „Krieg“ und von Russland als „Sondereinsatz“ bezeichnet wird, ist alles, was geschieht, in die Welt des Bluffs eingetaucht und von einer Matrix der Desinformation umhüllt.
Ein einfaches Beispiel für die Einseitigkeit der Information in dieser Konfrontation.
Jegliche Sanktionen haben eine zweiseitige Wirkung. Das heißt, nicht nur die Russische Föderation wird darunter leiden, sondern auch westliche Investoren, Hersteller, Lieferanten, die mit Russland nicht nur einen riesigen Markt, sondern auch eine Rohstoffquelle verlieren, die größtenteils durch keinerlei Alternativen kompensiert werden kann. Zum Beispiel die Versorgung mit Weizen, Düngemitteln, Neon, Energierohstoffen, Aluminium, Palladium, Nickel und anderen Rohstoffen.
Man kann argumentieren, dass der Westen Sanktionen nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen sich selbst verhängt hat, so dass das Szenario eines Massenbankrotts westlicher Unternehmen in naher Zukunft unvermeidlich ist. Und sollte dieser Prozess in eine Kettenreaktion münden, werden der Zusammenbruch der Weltwirtschaft, der Rückzug des Dollars aus dem Verkehr und der Zusammenbruch der US-Staatlichkeit folgen.
Trotzdem werden in den Informationskanälen aus irgendeinem Grund nur die Schäden für die russische Wirtschaft propagiert, während die wirtschaftlichen Schäden des Westens selbst als ein Tropfen auf den heißen Stein dargestellt werden.
Ein Blick auf die Karte der von Russland kontrollierten Gebiete der Ukraine, die auf der Website des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation veröffentlicht wurde, zeigt eine sehr subtile Nuance: Die Russische Föderation hat nur die Gebiete blockiert, in denen sich zwei strategisch wichtige Industrieanlagen der Ukraine befinden: Krion (in Mariupol) und Ingaz (in Odessa). Diese Fabriken lieferten zwischen 45 und 54 % der weltweiten Neonlieferungen, dem wichtigsten Element für die Herstellung von Mikroschaltungen (die restlichen 50 % dieses Rohstoffs werden in China hergestellt).
Sobald die Russische Föderation die Kontrolle über diese beiden Objekte übernommen hatte, entspannte sich die Konfrontation.
Man kann vermuten, dass die Russische Föderation zusammen mit China (dem wichtigsten, aber sehr versteckten Akteur in dieser Konfrontation) wusste, dass sich die Hauptschlagader der westlichen Wirtschaft in dieser Zone befindet, und dass durch deren Blockierung sehr große Kompromisse seitens der Vereinigten Staaten erzielt werden können. Somit ist die Option des Zufalls und des Leichtsinns, eine Sonderoperation zu initiieren, eindeutig ausgeschlossen.
Die Wirkung dieses Schrittes übertraf alle Erwartungen: Der in Panik geratene Westen verstrickte sich in seiner Verwirrung immer mehr in diesem Netz der Ausweglosigkeit und verhängte Sanktionen gegen die Russische Föderation, was einem Schuss in den eigenen Fuß gleichkommt. Da alle verhängten Sanktionen und Embargos bilateraler Natur sind, hat sich der Westen mit diesem Schritt selbst Sanktionen auferlegt.
Schon zu Zeiten der Sowjetunion war die folgende Meinung weit verbreitet: Ohne Rohstofflieferungen wird die Wirtschaft der UdSSR sechs Monate, die Wirtschaft Chinas sechs Wochen (Chinas Wirtschaft galt damals als rückständig), die europäische Wirtschaft sechs Tage und die Wirtschaft der USA sechs Stunden überleben, da sie sich am schnellsten entwickelt. Ja, die Wirtschaft der UdSSR wurde als so rückständig und stagnierend angesehen, dass der Schaden sie so träge erreichte.
In dieser Situation glaubten sowjetische Strategen und Analysten, dass es zur Blockierung von Versorgungswegen und zur Zerstörung von Versorgungsketten und Ansiedlungen notwendig sei, die Verbindungen zwischen US-Konzernen zu unterbrechen, indem man ihre Transitkanäle unbrauchbar macht. Eine solche Zersplitterung der Wirtschaft wäre jedoch nur mit Hilfe einer nuklearen Explosion in den Vereinigten Staaten möglich, was die sowjetische Führung bekanntlich nicht wagte. Man kann sagen, dass die derzeitige Führung Russlands die Achillesferse der westlichen Wirtschaft gefunden hat und, nachdem sie ihre Hauptschlagader in der Ukraine geöffnet hat, nun geduldig darauf wartet, dass sie sich erschöpft und ausblutet.
Wie erwartet, reagierte der Westen auf diesen Akt mit reflexartigen Bewegungen (Sanktionen, Isolierung, Abbruch aller Wirtschaftsbeziehungen), und mit diesen Ausschlägen aktivierte er die Zünder der „verzögerten Atombombe“, die unter die gesamte Weltwirtschaft gelegt wurde. Der weitere Verlauf der Ereignisse (wenn sich in den kommenden Monaten nichts ändert) ist nicht schwer vorherzusagen.
Im besten Fall wird der Westen kolossale Zugeständnisse an Russland machen müssen, um diese „Neon-Bombe“ dringend zu neutralisieren.
Im schlimmsten Fall ist die Option einer „nuklearen Explosion“ in der Weltwirtschaft unausweichlich. So wird eine Unterbrechung der Versorgungsketten der westlichen Volkswirtschaften zu einer Kettenreaktion in der Weltwirtschaft in Form einer Reihe von Insolvenzen von Firmen und Konzernen, einem Anstieg der Arbeitslosigkeit (und zwar exponentiell) führen und die Vereinigten Staaten in den Sturz des Dow Jones Industrial Average (oder S&P 500) unter den kritischen Punkt und den Zusammenbruch der Aktienmärkte treiben.
Unter dieser Eskalation werden die Länder mit dem höchsten Wirtschaftswachstum und der stärksten Integration zwischen den Wirtschaftseinheiten am meisten leiden. Das heißt, derjenige, der aus größerer Höhe fällt, wird am meisten leiden. Die Wirtschaft der Russischen Föderation wird aufgrund ihrer Zersplitterung, der großen Lücken und der Unterschiede zwischen ihren Wirtschaftseinheiten am wenigsten unter diesem „Dominoeffekt“ leiden. Außerdem wird sie in der Lage sein, einen Teil ihrer Verluste auf Kosten Chinas und des Schwarzmarktes auszugleichen.
Das Verbot der Lieferung von Dollarscheinen an die Russische Föderation kommt fast einem „Schuss in den Ofen“ gleich. Es ist bekannt, dass die Stärke der amerikanischen Landeswährung auf einer Vereinbarung mit Saudi-Arabien und den OPEC-Ländern beruht, wonach alle ihre Energielieferverträge auf Dollar lauten sollten. (als Gegenleistung für militärische Unterstützung für pro-amerikanische Länder im Nahen Osten). Nach dieser Vereinbarung wurde der Dollar in Form von Öl gesichert, und die Vereinigten Staaten verkauften im Vertrauen auf die Abschaffung des „Goldstandards“ alle ihre Goldreserven.
Infolgedessen wurde der Dollar zur wichtigsten Reservewährung der Welt, was ihm ein Maximum an Liquidität verschaffte. Dies gab den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, zusätzliche Mengen an Geld auszugeben, ohne das Risiko einer anschließenden Inflation im Land, Mittel auf den Kapitalmärkten zu relativ niedrigen Sätzen zu leihen (aufgrund der hohen Liquidität des Dollars), Gebühren für die Währungsumrechnung zu sparen, zu gewinnen, wenn der Dollar aufwertet, und Transaktionen in der ganzen Welt zu verfolgen.
Saddam Hussein, Muammar Gaddafi und der Iran haben es einst gewagt und versucht, sich diesem Abkommen zu widersetzen – ihr weiteres Schicksal ist bekannt. Als Ergebnis all dieser Manipulationen bleibt der Dollar-Index (USDX) immer über 80 – was als rote Linie für den Dollar gilt.
Das Aufkommen des Euro und die von Russland und China seit 2009 eingeleitete Entdollarisierungspolitik haben den Dollar und die US-Wirtschaft schwer getroffen. Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist der Anteil der amerikanischen Währung an den Weltreserven in den letzten 10 Jahren von 70 auf 60 % gesunken.
Nachdem ein Verbot der Lieferung von Dollar-Banknoten an die Russische Föderation verhängt wurde, ist Russland nun gezwungen, seinen Außenhandel in einer anderen Währung abzuwickeln (und dies wird eine enorme Nachfrage nach einer solchen Währung schaffen), was den Dollar-Index unter die rote Linie drücken könnte. Vor dem Hintergrund der Verknappung vieler Waren und Rohstoffe ist eine Inflation unvermeidlich. Und wenn dies geschieht, dann wird in diesem Fall jeder gezwungen sein, den Dollar loszuwerden, da er eine schnell abwertende Währung ist und nicht durch Gold gedeckt.
In dieser Aufregung werden die USA paradoxerweise keine andere Möglichkeit haben, als zu einer flexibleren und stabileren Währung überzugehen, was den Zusammenbruch des Dollars bedeutet. Und da die Vereinigten Staaten schon seit vielen Jahren im Schuldenkreislauf versinken, können die Folgen dieser Rezession für die Staaten sehr bedauerlich werden. Leider sind diese Prozesse unumkehrbar, und all dies wird von Russland und China möglicherweise bereits sorgfältig bedacht.
Die Gewinner all dieser Prozesse werden China und seine Währung sein; die Türkei als wichtiger Handelsknotenpunkt zwischen dem Westen und China; und die südlichen Nachbarn der Russischen Föderation (entlang der Seidenstraße von China nach Europa), wohin sich die Wirtschaftstätigkeit von Unternehmen aus Russland verlagern wird (in Form eines sanktionsfreien Streifens); sowie der Iran, Venezuela und andere sanktionierte Länder, von denen die USA gezwungen sein werden, eine Reihe von Beschränkungen aufzuheben, um die Turbulenzen auf dem Energiemarkt und in der Weltwirtschaft im Allgemeinen irgendwie auszugleichen.
Wir wiederholen noch einmal, dass dies alles nur möglich ist, wenn die Vereinigten Staaten Russland nicht rechtzeitig kolossale Zugeständnisse machen. Und wenn die Russische Föderation sich mehrere Monate lang behaupten kann und ihre Wirtschaft diesen Test übersteht.
Es liegt auf der Hand, dass die westliche Wirtschaft nicht für lange Unterbrechungen und hohe Transitpreise ausgelegt ist. Die Vereinigten Staaten und die Russische Föderation sind in diesem Fall selbst in die Bresche gesprungen. Der Gewinner bekommt alles. Oder vielleicht… gar nichts.
https://en.topwar.ru/194466-nevidimye-st...ih-sobytij.html
April 6 2022
Invisible sides of Ukrainian events
For more than a month now, the whole world has been closely following the situation around Ukraine and, apart from the first week, no important news has been received from the combat zone. There is a double impression: either there are fierce battles, and the Ukrainian army gives a worthy rebuff to the Russian army, so the Russian army is stuck in Ukraine, or both armies generally stopped at their original positions for some reason unknown to us.
]The first version] seems unlikely for the simple reason that, in contrast to the Karabakh war, there are no daily footage of active hostilities, knocked out equipment from the combat zone. Photo and video materials of just a few downed tanks and helicopters, some of which are later exposed as fake. In addition, the Ministry of Defense of Ukraine publishes daily statistics of killed Russian soldiers, without substantiating this information with any hard evidence other than idle talk.
What really happens?
To find an answer to this question, it is worth recalling one important aphorism of Aeschylus about war:
"The first casualty of war is always the truth!"
In this confrontation, referred to by the West as a “war” and by Russia as a special operation, everything that happens is immersed in the world of bluff and shrouded in a matrix of disinformation.
A simple example of the manifestation of the one-sidedness of information in this confrontation.
Any sanctions have a two-way effect. That is, not only the Russian Federation will suffer from them, but also Western investors, manufacturers, suppliers, who, in the person of Russia, will lose not only a huge market, but also a source of raw materials, most of which cannot be compensated at all by any alternatives. For example, the supply of wheat, fertilizers, neon, energy resources, aluminum, palladium, nickel and other raw materials. It can be argued that the West has put forward sanctions not only against Russia, but also against itself, as a result of which the scenario of mass bankruptcy of Western companies is inevitable in the near future. And in the event that this process enters the phase of a chain reaction, the collapse of the world economy, the withdrawal of the dollar from circulation and the collapse of the US statehood will follow.
But, despite the above, for some reason, information channels only promote cases of damage to the Russian economy, while the economic damage of the West itself is presented as a drop in the ocean.
Looking at the map of the territories of Ukraine controlled by Russia, published on the website of the Ministry of Defense of the Russian Federation, one can see a very subtle nuance - the Russian Federation blocked only those areas where two strategically important industrial plants of Ukraine were located: Krion (in Mariupol) and Ingaz (in Odessa ). These factories provided from 45 to 54% of world deliveries of neon, which is the most important element in the production of microcircuits (the remaining 50% of this raw material is produced in China).
As soon as the Russian Federation took control of these two objects, the confrontation subsided. You can guess that the Russian Federation, together with China (the main, but very latent player in this confrontation) knew that the main artery of the Western economy is located in this zone, and by blocking it, very large compromises from the United States can be achieved. Thus, the option of chance and thoughtlessness of initiating a special operation is clearly excluded.
The effect of this step exceeded all expectations: the panicked West, in confusion, began to entangle itself in this web of hopelessness more and more, bringing down sanctions on the Russian Federation, which is comparable to shooting itself in the foot. Since any imposed sanction and embargo is bilateral in nature, in fact, the West, by this step, imposed sanctions on itself.
Even under the Soviet Union, the following opinion was widely spread: without the supply of raw materials, the economy of the USSR will survive - 6 months, the economy of China - 6 weeks (China's economy was considered to be lagging behind in those days), the European economy - 6 days, and the US economy - 6 hours, due to its fastest development. Yes, the economy of the USSR was considered so backward and stagnant that the damage reached it so inertly.
In this situation, Soviet strategists and analysts believed that in order to block supply routes and destroy supply chains and settlements, it is necessary to break ties between US corporations by disabling their transit channels. But such a fragmentation of the economy could only be possible with the help of a nuclear explosion in the United States, which the Soviet leadership, as is already known, did not dare to take. It can be argued that the current leadership of Russia has found the Achilles' heel of the Western economy and, having opened its main artery in Ukraine, is now patiently waiting for its exhaustion and bleeding.
As expected, the West reacted to this act with reflexive movements (sanctions, isolation, interruption of all economic relations), and with these swings, he activated the detonators of the "delayed nuclear bomb" planted under the full-scale world economy. The course of further events (if there are no changes in the coming months) it will not be difficult to predict.
In the best case, the West will have to make colossal concessions to Russia in order to urgently neutralize this neon “bomb”.
In the worst case, the option of a "nuclear explosion" in the world economy is inevitable. Thus, a break in the supply chains of the Western economies will lead to a chain reaction in the global economy in the form of a series of bankruptcies of firms and corporations, an increase in unemployment (and exponentially), dragging the United States to the fall of the Dow Jones Industrial Average (or S&P 500) below the critical point and the collapse of the stock markets.
From this escalation, those with the highest rate of economic growth and integration between economic entities will suffer the most. That is, the one who falls from a greater height will suffer the most. The economy of the Russian Federation, due to its fragmentation, huge gaps and gaps between its economic entities, will suffer the least from this “domino effect”. Moreover, it will be able to compensate for part of its losses at the expense of China and the black market.
The ban on the supply of dollar bills to the Russian Federation is almost tantamount to "shooting yourself in the foot." It is known that the strength of the American national currency is based on an agreement with Saudi Arabia and the OPEC countries that all their energy supply contracts should be denominated in dollars. (in exchange for military assistance to pro-American Middle Eastern countries). After this agreement, the dollar was secured in the form of oil, and the United States, confidently abolishing the "gold standard", sold all its gold reserves.
As a result, the dollar became the main reserve currency of the world, which provided it with maximum liquidity. This gave the United States the opportunity to issue additional volumes of currencies without the risk of subsequent inflation in the country, borrow funds in the capital markets at relatively low rates (due to the high liquidity of the dollar), save on currency conversion fees, win when the dollar appreciates, and track transactions during all over the world.
At one time, Saddam Hussein, Muammar Gaddafi, Iran, dared and tried to object to this agreement - whose further fate is known. As a result of all these manipulations, the dollar index (USDX) always stays above 80 - which is considered a red line for the dollar.
The emergence of the euro and the de-dollarization policy launched by Russia and China since 2009 hit the dollar and the US economy hard. And over the past 10 years, according to the Bank for International Settlements, the share of the American currency in world reserves has decreased from 70 to 60%.
After imposing a ban on the supply of dollar banknotes to the Russian Federation, Russia is now forced to conduct its foreign trade operations in another currency (and this will create a huge demand for such a currency), which could push the dollar index below the red line. Inflation, against the backdrop of a shortage of many goods and raw materials, is inevitable. And if this happens, then in this case everyone will be forced to get rid of the dollar, as from a rapidly depreciating currency and not backed by any gold.
In this excitement, paradoxically, the US itself will have no other way but to switch to a more flexible and stable currency, which means the collapse of the dollar. And given that the United States has been drowning in the debt cycle for many years now, the consequences of this recession can become deplorable for the States. Unfortunately, these processes are irreversible, and all this may already be carefully considered by Russia and China.
The winner of all these processes will be China and its currency; Turkey as an important trade hub between the West and China; and southern neighbors of the Russian Federation (located along the Silk Road from China to Europe)where the economic activity of companies from Russia will move (in the form of a sanctions-free strip); as well as Iran, Venezuela and other sanctioned countries, from which the US will be forced to remove a number of restrictions in order to somehow balance the turbulence in the energy market and in the global economy in general.
We repeat once again that all this is possible only if the United States does not make colossal concessions to Russia in time. And if the Russian Federation can hold its ground for several months, and if its economy survives this test.
It is obvious that the Western economy is not designed for long interruptions and high transit prices. The United States and the Russian Federation themselves, in this case, went for broke. The winner takes it all. Or maybe... nothing.
PS: The following scenario of events is not excluded: by opposing Europe and Russia, the United States will achieve the transformation of Eurasia into a hell for doing normal business, and in this way will carry out the migration of capital from this region risky for business (Eurasia) to a more favorable region - to the United States, as it was during the First and Second World Wars (partially also migration to the periphery of Russia and Europe in order to open new markets). After a sufficient weakening of the opposing sides (Europe and Russia), having unleashed this artificially created controlled chaos, the United States will again return everything to its course, but the States will remain with the capitals of Europe, and she with their debts - also like the post-war period of the First and Second World Wars. For the United States is the least dependent on energy resources and agricultural products of Russia
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17.04.2022 | infowars: Internet Entrepreneur Kim Dotcom: Hunter Biden Will Go To Jail Over Laptop & Joe Will Resign
Der Unternehmer und Gründer des Hosting-Unternehmens Megaupload Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, sagt, er arbeite mit einem Team zusammen, das derzeit den Laptop von Hunter Biden, dem Sohn von Präsident Joe Biden, analysiert. Laut Kim befinden sich alle Daten in den Händen von WikiLeaks und werden bald veröffentlicht werden.
Kim sagte, dass Hunter im Gefängnis landen wird und dass Joe Biden zurücktreten wird. Er plant, die Medienunternehmen zu entlarven, die vor Monaten eine Kopie erhalten, aber nicht darauf reagiert haben. Die schlimmste Art von Kindesmissbrauch wurde auf dem Laptop von Hunter Biden gefunden, schreibt Kim auf Twitter. „Ein Gerichtsmediziner sagte mir, dass das Material so schrecklich ist, dass er seine Arbeit oft unterbrechen muss. Haben die Spione und Medien, die dies als ‚russische Desinformation‘ bezeichnet haben, einem Pädophilen geholfen?“
Der Geschäftsmann sagt, dass dies nicht länger verheimlicht werden kann. Der Laptop beweist auch, dass die Familie Biden an Biolabors in der Ukraine beteiligt ist, in denen an tödlichen Viren geforscht wird.
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Hyperinflation ante portas - wird sind kurz vor der Revolution, sagt uns Irlmaier.
Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren.
Gefunden beim Bachheimer
https://techstartups.com/2021/12/18/80-u...0-october-2021/
21.04.2022 | ts: 80% of all US dollars in existence were printed in the last 22 months (from $4 trillion in January 2020 to $20 trillion in October 2021)
Letztes Jahr schrieben wir einen Artikel mit dem Titel "40 % der existierenden US-Dollars wurden in den letzten 12 Monaten gedruckt", einer unserer beliebtesten Artikel. Am 6. Januar 2020 verfügte die US-Notenbank über rund 4 Billionen Dollar. Seitdem hat sich jedoch viel verändert. Die Fed hat ihre quantitative Lockerung (allgemein als Gelddrucken bezeichnet) beschleunigt, um die Liquidität der US-Banken zu erhöhen und Billionen von Dollar in die Wirtschaft zu pumpen.
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Es gibt immer noch genug dumme Franzosen, die den eigenen Untergang wählen.
Der schwule Vasall der Zionisten hat gewonnen.
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Na hat jemand ein anderes Ergebnis erwartet?
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Zitat von peterpan im Beitrag #135
Es gibt immer noch genug dumme Franzosen, die den eigenen Untergang wählen.
Der schwule Vasall der Zionisten hat gewonnen.
Zitat
Valérie Bugault offiziell
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FranceSoir
📺Der Nachrichtensender BFMTV verkündete den Sieg Emmanuel Macrons auf Twitter und auf seiner YouTube-Seite fast eineinhalb Stunden vor der Veröffentlichung der Wahlergebnisse. "Das Ergebnis eines menschlichen Fehlers", begründete sie ihre Entscheidung.
Daß Marine Le Pen bei der Fernsehdiskussion wieder eine blamable Vorstellung gegeben hat, dürfte die Folge massiven Drucks, wenn nicht sogar von Morddrohungen sein, (Soral 2017).
Cassandre Fristot glaubt ebenfalls nicht, daß das Ergebnis korrekt zustandegekommen ist.
In den französischen Überseegebieten lag Le Pen trotz massiver Manipulationen deutlich vor Macron!
Zitat
In Guadeloupe gewann die Kandidatin des Rassemblement National 69,60 % der Stimmen gegenüber 30,40 % für Emmanuel Macron. Die Wahlbeteiligung lag dort bei 47,18%.
In Martinique erreichte Marine Le Pen 60,87% der Stimmen gegenüber 39,13% für den amtierenden Präsidenten bei einer Wahlbeteiligung von 45,45%.
Die rechtsextreme Kandidatin liegt auch in Guyana mit 60,70% der Stimmen gegenüber 39,30 für Emmanuel Macron an der Spitze; in Saint-Martin und Saint-Barthélémy (55,52%) sowie in Saint-Pierre und Miquelon (50,69%).
In Französisch-Polynesien hingegen erhielt der amtierende Präsident 51,81% der Stimmen.
https://www.rtbf.be/article/presidentiel...a-2017-10972505
Zitat
Brusa Carlo Alberto: *First results Marine Le Pen in the lead everywhere! 🏋🏼♀️*
https://twitter.com/cab2626/status/1518244265176018944
Die konservativen Spießer, nicht etwa Linke und Antifanten, demonstrieren gegen das Wahlergebnis.
Zitat
Valérie Bugault offiziell
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LLP LeLibrePenseur.org
- Anhaltende Spannungen in Rennes.
- Angespannte Situation in Châtelet (Paris).
- Immer kompaktere Menschenmenge im Zentrum von Paris, um gegen die Wahlergebnisse zu demonstrieren.
- Demonstration in Toulouse (Frankreich).
- Brut live in Paris.
- Es lädt sich immer mehr auf.
- Demonstration in Straßburg.
- Erste Barrikaden aus 🔥 in Rennes.
- Demonstration in Montpellier
- Demonstration in Lyon
- Demonstration in Nantes
Durch Wahlen läßt sich dieses System nicht mehr ändern. Wenn, dann durch Revolution, Putsch oder - die scheußlichste Variante - Krieg.
Zitat
Christine Deviers-Joncour Offiziell
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Munoz Brigitte
https://odysee.com/@PetitsdeChrist:7/Wah...entielle-2022:7
Wahlbetrug in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen 2022 [Vorläufiger Bericht].
FraudWatchFrankreich
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Ich lese diesen Tweet als Hinweis auf Wahlbetrug.
Zitat
Alexandre Benalla, Macrons Stecher: *There is a risk of very, very high tension tonight at 8 p.m.… Crisis meeting in progress!* https://twitter.com/benallaoff/status/1518236268685107200
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Yvan Benedetti: *Diese Wahlen haben leider bestätigt, daß wir von diesem System nichts zu erwarten haben. Das Ergebnis wurde wie schon 2017 vorher festgelegt.* https://jeune-nation.com/actualite/actu-...emmanuel-macron
Zitat
Es stinkt aus allen Ecken nach Betrug: https://pbs.twimg.com/media/FRGXqbbXEAAw...=jpg&name=large
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Zitat
Only the sheep think that the elections are free and democratic. Utopian, continue to graze on the mountains. Jacques Attali gibt zu, daß lediglich Hanswursten *gewählt* werden, die nichts zu sagen haben: https://twitter.com/i/status/1518338593227517952
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Zitat
François Asselineau: 🏝 MAYOTTE: LE PEN OBTAINS NEARLY 60% OF THE VOTES IN THE MOST MUSLIM DEPARTMENT ☪️ IN FRANCE. Marine Le Pen easily came first in Mayotte with 59.1% of the vote. She won 12 of the 17 municipalities and obtained more than 70% of the votes in 5 of them.
DIRTY OMEN
Macron's second five-year term begins with two people killed for refusing to comply.
⬛️ It was predictable: Macron's re-election opens the way to omnipotence and gives wings to the prefect of police to fire into the crowd. FRANCE'S TRAGEDY BEGINS.
Zitat
Immer mehr Indizien deuten auf massiven Wahlbetrug.
Colibri vor 11 Stunden, also Sonntag Nachmittag: *Ich arbeite im Innenministerium und gebe Euch das Ergebnis von heute abend: 58% für Macron, 42 % Le Pen.*
https://twitter.com/ASNilsannath/status/...5996291/photo/1
https://twitter.com/ASNilsannath/status/1518344758321717248
Schaut Euch mal an, welcher unsägliche und ohne jede Informationsgrundlage vorgebrachte Mist im Gelben ausgekippt wird, wo sie ihren eigenen Blödsinn für Niveau halten.
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In wenigen Jahren werden sich diese Vasallen des Bösen wünschen, sie wären nicht nochmal auf diese betrügerische Weise ins Amt gekommen.
Ich denke in spätestens 4-5 Jahren wird es europaweit zum Bürgerkrieg kommen - dann werden alle diese Kriminellen in Parlamenten, Regierungen und Amtsstuben vom Volk zur Rechenschaft gezogen werden.
Zitat von peterpan im Beitrag Hurra, wir leben noch
Ab 2027 beginnen Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg, ab 2028 kommt der grosse Krieg, der durch eine Naturkatastrophe beendet wird. 2029 liegt alles am Boden, Europa und vor allem Ost-Europa ist komplett zerstört, einige Länder gibts nicht mehr.
Hier mein Eintrag, den ich in 2018 in einem anderen Forum unter dem Thema "Hurra, wir leben noch" gemacht habe.
+++++++++++
Weiterer Hinweis auf 2020 - Feldpostbriefe Rill
« Antwort #34 am: Donnerstag, 15. November 2018 - 15:50:00 Uhr » von peterpan
Im obigen Link sind die Feldpostbriefe verlinkt, deswegen schau ich mir diese gerade an.
http://www.prophezeiungsforum.de/dateien...ostbriefe-1.pdf
http://www.prophezeiungsforum.de/dateien...ostbriefe-2.pdf
Dann fiel mir dazu der längst vergessene Eintrag von Ufenau vom Zürichsee ein.
Das erklärt, warum das 1947-49 nicht kam und 2047-49 nicht kommen wird, sondern ab 2020.
Genialer Einfall von Ufenau.
Das ist keine Neun auf dem Foto, sondern eine Null - somit 40 = vingt et vingt = 2020. Die 40 wurde von Rills Leutnant falsch interpretiert, als er das vom Franzosen hörte.
Zitat von: Ufenau am Sonntag, 03. Juli 2016 - 13:43:14 Uhr
Grüezi peterpan
Auf diese Idee ist bis jetzt noch niemand gekommen.
Hier ein Auszug aus dem zweite Feldpostbrief:
Steht an der Jahreszahl vier und fünf, dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt, und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende. Und der Mensch verschwindet, und das Volk steht da und wird noch vollständig ausgeraubt und vernichtet bis ins Unendliche... Aber die Feinde stehen auch nicht gut miteinander... Die Dunklen werden bestrebt sein, die Völker mit großen Versprechungen zu beruhigen, und die Sieger kommen in das gleiche Ziel wie die Besiegten.
Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken wird unter ihnen weilen. Denn jetzt haben sie dann Zeit, nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie zuvor nicht gewollt haben. Am Schluß dieser Teufelszeit werden dann die geglaubten Sieger an die Besiegten kommen um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schrecklich, denn es liegt alles am Boden wie ein Ungeheuer. Er sagte, das soll im Jahre 1949 sein.
47 und 48 sollen die Jahre dieser wilden Einkehr sein. Wer weiß, ob wir bis dort noch leben, und es ist ja nicht zum glauben, und ich schreibe es nur, damit Ihr seht, was der alles gesagt hat, und von den Kindern erlebt die Zeit doch eines. Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet.
Diese Angaben der Jahreszahlen wurden von Rill falsch gedeutet/gerechnet.
vingt et vingt et neuf = 20 und 20 und 9 = 49 (falsch) Richtig ist das Jahr 2029
vingt et vingt et sept = 20 und 20 und 7 = 47 (falsch) Richtig ist das Jahr 2027
vingt et vingt et huit = 20 und 20 und 8 = 48 (falsch) Richtig ist das Jahr 2028
Die Zahl ist auf dem Original schwer zu lesen, da es korrigiert wurde (siehe Anhang)
Es könnte daher auch eine 40 sein. Das wäre dann:
vingt et vingt = 20 und 20 = 40 (falsch) Richtig ist das Jahr 2020
LG Ufenau
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BFMTV: *Presidential: Joe Biden praises Macron, says Washington and Paris will cooperate to "defend democracy".* https://twitter.com/BFMTV/status/1518388255980494848
Zitat
François Asselineau: *🚨 ON THE MARCH TOWARDS WAR AND THE WIDESPREAD QR-CODE
In his post-reelection speech, Macron offered this disturbing prophecy:
“The years to come will not be peaceful. But they will be historic! »
The NATO boss immediately congratulated him.*
https://twitter.com/UPR_Asselineau/statu...454447550173184
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Zitat von peterpan im Beitrag #141
In wenigen Jahren werden sich diese Vasallen des Bösen wünschen, sie wären nicht nochmal auf diese betrügerische Weise ins Amt gekommen.
Ich denke in spätestens 4-5 Jahren wird es europaweit zum Bürgerkrieg kommen - dann werden alle diese Kriminellen in Parlamenten, Regierungen und Amtsstuben vom Volk zur Rechenschaft gezogen werden.
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Gefunden beim Bachheimer
Kommentar vom Dipl. Ing.
"Wie sich die Bilder gleichen"
Wie sich die Bilder gleichen zum „Sieg“ von Biden über Trump
Der Screenshot wurde 30 Minuten vor Ende der Abstimmung aufgenommen. Marie Le Pen war dabei zu gewinnen – mit großem Abstand. 30 Minuten später verlor sie mit einem Abstand von mehr als 10%.
https://bachheimer.com/images/flags/Bild...um_13.06.08.jpg
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Brusa Carlo Alberto: *Fraus omnia corruptit: fraud vitiates everything! Tonight 7:10 p.m. YouTube and Facebook to talk about it and take action!* ✊✊
Für den Normalbürger empfiehlt es sich, davon auszugehen, daß in den westlichen Demokratieen ALLES AUS LÜGE UND BETRUG BESTEHT!
Wer Demokratie sagt, will betrügen. Wer Gott sagt, auch!
Diese Annahme hilft, die schwersten und verhängnisvollsten Fehler zu vermeiden. Wer meint, er könne ohne Zugriff auf Regierungs- und Geheimdienst-Informationen den Betrug im Einzelfall nachweisen oder versucht, diese richtige Grundannahme einer Detail-Betrachtung zu unterziehen, landet schnell im Urwald, weil ihm, um seinen Ansatz zu verwirklichen, alle Voraussetzungen fehlen, ganz sicher die informationellen, meist auch die intellektuellen und charakterlichen.
Manchmal geht es nicht anders, als auf seine Intuition zurückzugreifen und anschließend zu prüfen, ob sich die Ahnungen bestätigen.
Zitat
Scytl - Die Software, die unsere Abstimmungen nutzlos macht. Die Software, die es ermöglicht, dass ein Unbekannter zum Präsidenten gewählt wird...
Es gibt Ereignisse, die manchmal als Auslöser in einem Leben dienen. Der massive Betrug des Kandidaten Biden bei den US-Wahlen ist ein solches Ereignis.
Wir entdecken mit Schrecken, dass man in dem Land, das für sich in Anspruch nimmt, "Führer der freien Welt" und Licht der Demokratie zu sein, Wahlen manipulieren kann. Wir erfahren dank des Internets und der Affäre um Jeffrey Epstein von der massiven Korruption, die die amerikanische Politik zersetzt, die an alle Lobbys verkauft wird.
Die krankhafte Verderbtheit weltberühmter Führungspersönlichkeiten wie Bill Clinton und sogar Bill Gates, die beide regelmäßig mit dem Lolita Express reisen, dem Flugzeug, mit dem diese Wohltäter der Menschheit auf die Orgieninsel gebracht wurden, die dem Mossad-Agenten gehörte, der so passend durch Selbstmord in seiner New Yorker Zelle entdeckt wurde. Ein amerikanischer Staat, der von Personen unterwandert wird, die der Pädophilie, des Menschenhandels und der Sexualverbrechen verdächtigt oder beschuldigt werden...
Wir erfahren von der Existenz eines Deep State, der das Land im Verborgenen regiert. Wir stellen mit Schrecken fest, dass die CIA, dieser Staat im Staat, der niemandem Rechenschaft ablegt, mit der Komplizenschaft seines Zwillingsbruders Mossad nach Belieben handelt, wenn es um Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel, Staatsstreiche, farbige Revolutionen und gezielte Tötungen geht.
Wir finden heraus, dass Soros die Black Lives Matter finanziert, indem er den Demonstranten 15 Dollar pro Stunde zahlt, um Chaos und Gewalt zu stiften, dass er die Karawanen von Tausenden von Südamerikanern organisiert, die sich in Richtung der Vereinigten Staaten bewegen, um zu versuchen, Trump, der sich gegen diese Massenankünfte von Scheinmigranten wehrt, als herzlosen und mitleidlosen Präsidenten darzustellen und sein Image in den Augen der Amerikaner und der übrigen Welt zu beschmutzen...
Und natürlich stellen wir am Ende auch unser eigenes Land in Frage. Und wenn man jeden Tag die Korruption unserer Politiker, ihre Unterwerfung unter Lobbyisten, ihre ungerechten Gesetze, die gegen das Volk verabschiedet werden, die schnelle Bereicherung einiger von ihnen, die unanständigen Privilegien, die sie sich selbst gewähren, die Straffreiheit, die sie sich selbst gewähren, um sich besser vor der Justiz zu schützen, und ihre versteckten Laster entdeckt, denkt man, dass wir uns in genau derselben Situation wie in den Vereinigten Staaten befinden.
Wenn man außerdem herausfindet, dass Frankreich auch die Scytl-Software besitzt, mit der die US-Wahlen manipuliert wurden, können die berechtigten Zweifel, die wir an den Präsidentschaftswahlen 2017 hatten, bei denen ein Kandidat gewann, der aus dem Nichts kam, aber von der Bilderberg-Gruppe als neuer Präsident der Französischen Republik ausgewählt wurde, nur wieder an die Oberfläche kommen.
https://reseauinternational.net/scytl-le...votes-inutiles/
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Zitat
Christine Deviers-Joncour Offiziell
VORRANGIG ZU LESEN UND ZU TEILEN
ERKLÄRUNG DES BETRUGS
Die von den Mainstream-Medien bekanntgegebenen Zahlen :
14 214 825 für EMMANUEL MACRON 14 432 396 für MARINE LE PEN.
Die vom Innenministerium bekanntgegebenen Zahlen:
18 779 641 für MACRON 13 297 760 für MARINE LE PEN.
Zusammenfassung EMMANUEL MACRON HAT 4 564 816 STIMMEN GEWONNEN.
Zusammenfassung MARINE LE PEN HAT 1 134 636 VOIX VERLOREN
Vom Innenministerium wurden die Auszählungsergebnisse gefälscht, damit das von Colibri um 12:53 Uhr bekanntgegebene Ergebnis herauskommt.
Zitat
Wahlbetrug in Frankreich? https://www.compact-online.de/wahlbetrug...-jetzt-ansehen/
Elsässer ist sehr gut und sieht Le Pen wie die AfD als kontrollierte Opposition.
Zitat
Colibri, Tweet aus dem Innenministerium, der sonntags um 12:53 Uhr das genaue Wahlergebnis bekanntgegeben hat: https://pbs.twimg.com/media/FRL8PpTWQAAV...=jpg&name=large
Zitat
MLP leicht in Führung, dennoch weist der mit dem Innenministerium verbundene Fernsehsender für Macron 58% und Le Pen 42% aus. https://pbs.twimg.com/media/FRJUCrnX0AE9...pg&name=900x900
Zitat
Analemme : 0 test 0 injection et tout va bien 🙏
At the time of this passage there remain 6.450 million votes to be counted.
How can we finish the count with a lower number for Marine and the exact estimate displayed throughout the live?
😡😡😡 It stinks of electronic fraud
Zitat
Valérie Bugault offiziell
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Valerie
https://twitter.com/cab2626/status/15174...imoFXF2n6Q&s=09
Brusa Carlo Alberto: *Fortsetzung 2: Quantum Park (Virginia, 30 km von Washington DC entfernt), Firmensitz, Transit und Hosting von Wahldaten vor der Rück-Übertragung nach Frankreich!*
Zitat
François Asselineau
⚠️ THE MYSTERY OF THE FALLING LE PEN VOICES
Many Internet users do not understand why the number of votes of
@MLP_officiel
has evolved so
▪️ 14,432,396 live on France2 around 9 p.m. (see video)
▪️ final results of
@Interieur_Gouv
1,134,636 votes disappeared?
Die fehlenden Stimmen sind nur ein Teil des gigantischen Wahlbetrugs, der in bei weitem größeren Dimensionen aufgezogen wird.
Zwanzig Minuten später kommt schon die erste Bestätigung.
Zitat
Valérie Bugault offiziell
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Florent David
⚠️⚠️ Wahlbetrug in seiner ganzen Pracht und live auf France 2.
Vom Innenministerium beglaubigte Zahlen.
Sehen Sie sich die Wiederholung um 2h49min bis 2h51min an MLP erhält 14.434.396 Stimmen.
Dann um 4h24min der Live-Übertragung hat sie nur noch 11 661 111 Stimmen. Das bedeutet einen Verlust von 2 771 285 Stimmen.
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Umfrage C-News: Zufrieden mit der Wiederwahl Macrons? 83% nein, 17 % ja.
https://t.me/valeriebugault/14163
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Marie C: *Vor Auszählung der Großstädte hatte MLP 14,4 Millionen Stimmen, danach 13,3 Millionen. Das ist mathematisch UNMÖGLICH.* https://t.me/valeriebugault/14158
Wenn Le Pen und ihre Partei diesem gigantischen, für das eigene Land, Volk und auch Europa tödlichen Betrug als Komplizen dienen, ändert das nichts an der Tatsache, daß wir es mit einem Betrug zu tun haben und uns so schnell wie möglich von der Demokratiereligion und dem saublöden Herumreiten auf *Wahl*ergebnissen verabschieden sollten.
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So ist Macron und mit ihm alle Demokraten: https://www.francemediasnumerique.net/20...isme-americain/
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Klartext aus China und zunehmend in meinem Tonfall:
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🔰 China: "The US is the master of disinformation."
https://t.me/valeriebugault/14165
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63% dagegen, daß Macron die Parlamentswahlen gewinnt:
https://t.me/valeriebugault/14167
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André Bercoff: *If the rumor of manipulation of results by voting machines, as transmitted last night on @France2tv was true, why Marinelepen2022 does not attack here and now, loud and clear, the authorities for #electionpresidentielle2022 rigged? So far, radio silence.* https://twitter.com/andrebercoff/status/1518640856663740418
Ich bin sicher, der intelligente und bestens informierte Bercoff kennt die Antwort. MLP gehört zum großen Zirkus des demokratischen Betrugs.
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Gefunden beim Bachheimer
der-drohende-kollaps
26.04.2022 | Leser-Zuschrift "Interne Betrachtungen nach Cliff High" must read!!!
Interne Zusammenfassung, was mir bei meinen zwei Lieblingsschwurbler, Cliff High und Max Igan, in letzter Zeit so unter gekommen ist:
Max Igan (https://www.bitchute.com/channel/tj99AwcN3zlH/) warnt in den letzten Reports immer vehementer vor den WHO-Verträgen und der Einführung der Smart-grids sowie einer weiteren Digitalisierung ('get rid off your smartphone!'). Im Fokus steht auch immer wieder die Lage in Australien, auch hier werden die Maßnahmen aufgrund der Wahlen gelockert, andererseits werden die Quarantänecamps (manche sagen KZs dazu, Vorsicht vor dem Judenvergleich!) schon einmal mit den Flutopfern aus dem Gebieten New South Wales bzw. Queensland gefüllt. Schlimme Bilder aus Shanghai, kennen wir ja alle von letzter Woche. Und immer wieder die Warnung: 'Putin plays his role.'
Im heutigen Report (https://www.bitchute.com/video/XvWWSnQ6E1Tn/) wird auch die Rolle der Politiker besprochen (f*cking minions!) und die Tatsache, dass nicht allen klar ist was es mit der Impfung auf sich hat. So manch einer glaubt das Narrativ und handelt aus Überzeugung - das soll und wird keine Ausrede sein. Im ganzen klingt Max Igan etwas (zweck)optimistischer und fordertdazu auf den aufgewachten Geimpften ein Netz zu bieten.
Clif High geht im letzten Video (https://www.bitchute.com/video/4lFwekjF2sWE/) auf convergency ("Verdichtungen der Ereignisse") ein. Die Lakaien des WEFs scheinen immer nervöser zu werden und probieren daher immer wahnsinnigere Dinge durchzubringen. Er schliesst auch ein extra-terrestrischen Ereigniss resp. False-flag nicht mehr aus. Es sei hier auf Orson Welles' Version von 'Der Krieg der Welten' aus dem Jahr 1938 verwiesen, die Masse kauft viel ab, wenn es gut verpackt ist. Probates Mittel ist: dagegen halten und den Lakaien klar machen, dass deren Zeit aber so was von vorbei ist. Ist nur eine Frage der Zeit, immer wieder auf das Karma verweisen. Wichtig ist auch Emotionen aus dem Spiel nehmen, keine Politiker direkt angreifen - subtil und stetig bearbeiten - die kriegen wir schon klein diese Schweinchen!
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