Bischof Jean Mayol De Lupé hatte eine sehr individuelle Vorstellung davon, welche Nationen als Schurkenstaaten gelten sollten.

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Jeune Nation

*Es ist ein schönes Mysterium, ein Chanson de geste, das unsere Jungs mit der Spitze ihres Bajonetts, mit der Tinte ihres Blutes auf diese riesige weiße Seite der verschneiten russischen Steppe schreiben. Junge Franzosen, werdet ihr die Spiritualität der französischen Legion verstehen? Dem leidenden Christus setzt der Nationalsozialismus den kämpfenden Christus entgegen*, (Mgr. Jean de Mayol de Lupé)

Mayol De Lupé trat mit dem Rang eines Sturmbannführers in die SS ein.

Am 12. November 1944 hielt er eine Messe und eine Rede während der kollektiven Eideszeremonie auf Hitler der Brigade "Karl der Große". Mayol De Lupé bekleidete das Amt des IV/D (Militärseelsorger) der Brigade und später der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne". Er wurde aber nicht an die Front geschickt und blieb wegen seines Alters in Wildflecken.

Im Mai 1945 versteckte er sich mit seinem Pfleger Henri Cheveau in einem Kurhaus in Bad Reichenhall, das von Ordensleuten betrieben wurde.

Dann erfährt er von der Hinrichtung französischer Waffengefangener durch General Leclerc. Nach der Abreise der Amerikaner segnete er ihre Gräber. Er wurde schließlich im September 1946 von den Amerikanern gefangen genommen. Er führte eine Korrespondenz mit seiner Familie in Frankreich, ohne sich des ungesunden politischen Klimas bewusst zu sein. Er wurde von seinem Pariser Concierge denunziert, der eine Postkarte abfing, die Mayol de Lupé an seine Privatadresse geschickt hatte.

In Frankreich inhaftiert, begann sein Prozess am 13. Mai 1947. Er war zu dieser Zeit krank und geschwächt. Angeklagt wegen Kollaboration, Befürwortung des Nationalsozialismus und Tragens feindlicher Uniformen und Orden, wurde er zu fünfzehn Jahren Gefängnis, der Beschlagnahmung seines Eigentums und dem Verlust seiner Bürgerrechte verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft forderte lebenslange Zwangsarbeit! Interniert im Lager Châtaigneraie in La Celle Saint-Cloud, stellte er am 21. Juli 1948 ein Gnadengesuch, das abgelehnt wurde. Im Juni 1950 feierte er dort sein Priesterjubiläum, assistiert von seinem Großneffen Luigi de Mayol de Lupé. Letzterer, gerade zum Priester geweiht, feierte seine erste Messe am 24. Dezember 1950 in der Zelle seines Onkels.

Im Mai 1951 wurde Jean de Mayol de Lupé auf Bewährung entlassen und kehrte in sein Haus in der Avenue Emile-Accolas zurück, wo er am 28. Juni 1955 starb.

Er wurde im Dorf Lupé, im Departement Loire, im Beisein von Freunden, Verwandten und der Familie beigesetzt.

Monsignore Jean de Mayol de Lupé wurde am 21. Januar 1873 in der Rue Férou im 6. Arrondissement von Paris als siebtes Kind einer Familie mit legitimistischer Tradition geboren.

https://jeune-nation.com/kultur/histoire...e-mayol-de-lupe

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Links der Chef, rechts sein Hausmeister, Fähsilitie Männätscher, wie man heute sagt.

Pariser Außenbezirke und die Stadt Rouen nach einem Besuch der Anglodemokraten:

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*... dass Henriot in seinem Pariser Ministerium in der Rue de Solférino 10 von einem 15-köpfigen Kommando der Résistance, dessen Mitglieder sich als Angehörige der Milice verkleidet hatten, ermordet wurde.* https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Henriot

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Vincent Reynouard: Dann wird es Zeit zu wiederholen, was Philippe Henriot ein Jahr vor seiner "Hinrichtung" sagte: "Wenn man nur an ein Attentat denkt, um einen Gegner loszuwerden, dann deshalb, weil man keine Argumente hat" (Leitartikel vom 30. Mai 1943).*

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Haben die Demokraten jemals den geringsten Schatten eines Argumentes gehabt, abgesehen von ihren ewigen Hinweisen auf Hitler und dessen vom IMT bewiesenen Verbrechen?

Laurent Guyénot: *John F Kennedy wurde auf Befehl Ben Gurions ermordet.*

https://www.egaliteetreconciliation.fr/I...oble-64653.html

Donald Rumsfeld, ein Vertreter des Spirit of America, als wäre er der Küche des Teufels entsprungen, ist dorthin gefahren, wo wir hoffentlich bald auch sein Land und dessen Imperium sehen .

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E &R

Donald Rumsfelds Tod: Die Hölle begrüßt einen Neuankömmling

Der Geschäftsmann, insbesondere bei Gilead und Pfizer

Es ist weniger bekannt, aber Donald Rumsfeld war der CEO mehrerer großer Unternehmen wie General Instrument, aber auch des Pharmakonzerns G.D. Searle (aus dem Pfizer wurde) und Gilead Sciences, zwei Unternehmen, die wir bei den Herstellern von Impfstoffen gegen Covid finden. Zufall, Glück.

1977 erhält der Pharmakonzern G.D. Searle, das spätere Unternehmen Pfizer, die Zulassung der Food and Drug Administration für die kommerzielle Nutzung von Aspartam, einem Süßstoff mit durchaus bekannten Missständen, insbesondere neurologischer und krebserregender Wirkung, der aber dennoch verkauft wird. Die Vermarktung dieses Produkts, besser bekannt unter dem Namen NutraSweet, ermöglicht ihm kolossale Gewinne.

1987 wurde Donald Rumsfeld eines möglichen Interessenkonflikts verdächtigt, der die Bedingungen betraf, unter denen Aspartam seine Marktzulassung erhalten hatte.

Später, von 1997 bis 2001, war er als Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, das Tamiflu zur Behandlung der Vogelgrippe entwickelte, erneut in einen vermuteten Interessenkonflikt verwickelt. Tatsächlich kündigt George W. Bush 2005, während er noch mehrere Millionen Dollar an Aktien besitzt, eine "nationale Strategie" gegen eine mögliche Epidemie der Vogelgrippe an, für einen Betrag von 7 Milliarden Dollar, einschließlich 58 Millionen Dollar Tamiflu für die amerikanischen Soldaten in der Welt!

Über Gilead in den "Kampf gegen AIDS" involviert, nutzte dieser Mitarbeiter von Anthony Fauci insbesondere seinen Einfluss, um Bill Clinton 1998 die pharmazeutische Fabrik von Al-Shifa in Bahri, Sudan, bombardieren zu lassen (Operation Infinite Reach). Diese Fabrik, die damals die Hauptquelle für Medikamente im Sudan war, produzierte hauptsächlich ein AIDS-Medikament, das von einem der von Gilead Sciences verkauften Medikamente kopiert wurde...

Im Jahr 2001 wurde Donald Rumsfeld zum Leiter des Verteidigungsministeriums im Pentagon ernannt, unterstützt von einem anderen bösen Neokonservativen, Dick Cheney, dem US-Vizepräsidenten.

"Der 11. September 2001 ist die Art von Gelegenheit, die der Zweite Weltkrieg bot, um die Welt neu zu gestalten" - Donald Rumsfeld.

Jetzt machen sie es mit der Corona-Lügenpandemie. Ceterum censeo, aus den USA ist noch nie etwas anderes gekommen als Raub, Krig, Lüge, Betrug, Staatenterstörung, Kulturvernichtung und Völkermord.

Nach den perfekt passenden Anschlägen vom 11. September 2001 wurde Donald Rumsfeld zum Verantwortlichen für den Krieg in Afghanistan, verantwortlich für die Organisation der Generaloffensive gegen den Terrorismus ("War on terror" der Marionette George W. Bush).

In Fortführung der Logik der endlosen Kriege zur Neugestaltung des Nahen Ostens wurde er 2003 zusammen mit dem neokonservativen Paul Wolfowitz einer der Strategen des Irak-Krieges.

Zur gleichen Zeit schuf Donald Rumsfeld als Teil des internen Krieges, den Vizepräsident Dick Cheney gegen die CIA führte, das Office of Special Plans, das Paul Wolfowitz unterstellt wurde. Das Ziel ist es, die CIA bei den Informationen, die an das Weiße Haus herangetragen werden, kurzzuschließen. Es war dieses Büro, das den Mythos der irakischen Massenvernichtungswaffen konstruierte, um den Krieg vor der internationalen Gemeinschaft zu rechtfertigen.

Abgesehen von den Kriegen selbst ist Donald Rumsfeld auch der Mann, der die Folter einführte. Praktiken, die durch den Abu-Ghraib-Gefängnis-Skandal ans Licht kamen. Das wird ihn nicht ins Wanken bringen, denn George Bush hält ihn auch nach seiner Wiederwahl 2004 auf seinem Posten.

Zahlreiche Klagen über Misshandlungen und Folter wurden gegen Rumsfeld eingereicht. Keine war erfolgreich. Diese nach dem 11. September 2001 eingeführte Praxis der Folter wird auch nach seinem Abgang unter der Obama-Regierung fortgesetzt.

Der Mann der globalen Eindämmung

Das Prinzip der obligatorischen Eindämmung gesunder Populationen wurde 2004 von Donald Rumsfeld verordnet. Empfohlen für den Fall eines bioterroristischen Angriffs, betraf dieser "Plan" ursprünglich die amerikanische Bevölkerung... Laut Thierry Meyssan ist das Ziel dieses Plans nicht der Kampf gegen irgendeine Krankheit, sondern die Provokation von Massenarbeitslosigkeit, um die westlichen Gesellschaften zu militarisieren.

Es ist dieser Plan, den der Direktor der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), Dr. Richard Hatchett (ehemaliger Gesundheitsberater von George W. Bush), im März 2020 den westlichen Staats- und Regierungschefs "riet" und von "Krieg" sprach (Emmanuel Macrons "Wir sind im Krieg!" stammt von dort).

Was braucht es denn noch alles, bis die deutschen Blödhammel endlich begreifen, daß die uns umbringende Scheiße IMMER aus den USA kommt, Satan's own Country?

Mehr anekdotisch: Donald Rumsfeld wurde 2004 dafür kritisiert, dass er mehr als 1.000 Kondolenzbriefe an die Familien der im Irak und in Afghanistan getöteten Soldaten nicht persönlich unterschrieben hatte. Manchmal steckt der Teufel im Detail.

Also, wie Alain Soral sagen würde, « Pet à son âme » ! (Pet statt paix => Furz auf seine Seele).

https://www.egaliteetreconciliation.fr/D...vant-64657.html

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Zitat

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Russischer Diplomatenchef sagt, der Westen führe einen Krieg gegen alle Religionen und den menschlichen genetischen Code

Eine Aussage, die Facebook oder Twitter ohne Vorwarnung auf der Stelle zensiert hätten. Für Sergej Lawrow, Außenminister der Russischen Föderation, führen die westlichen Länder einen Krieg gegen alle Religionen, aber auch gegen den genetischen Code aller menschlichen Zivilisationen.

Hervorragend, aber immer noch zu kurz gegriffen. Der Westen, vor allem seine Führernationen England und Amerika, führt einen Ausrottungs- und Vernichtungskrieg gegen alle Staaten, Völker und Kulturen dieser Welt.

In einer Analyse für die russische Zeitschrift Russia in Global Affairs weist Minister Lawrow auf die übermäßige Neigung der westlichen Länder hin, das Völkerrecht durch variable und subjektive "Regeln" entsprechend den Interessen dieser Länder zu ersetzen, was nicht nur zu einer eklatanten Doppelmoral, sondern auch zu einer unlogischen, antiwissenschaftlichen und menschenfeindlichen Haltung führt.

Lawrow beklagt, was auch Rußland beim IMT herbeigeführt hat. Die Urteile des Tribunals wurden von Moskau kürzlich unter den Schutz des Strafrechts gestellt, (Xavier Moreau, seit 21 Jahren in Moskau lebend). Jetzt fällt auf Rußland zurück, was es anderen, Deutschland eingebrockt hat. Das nennt man Justice immanente.

Lawrow stört sich nicht an der Novlangue/Woke-Sprache, die das Imperium durch Einschüchterung aufzwingen will, und legt den Finger auf den Grund des Problems, indem er bekräftigt, dass es eine laufende Offensive gegen die Grundlagen aller Weltreligionen, aber auch gegen den genetischen Code der wichtigsten Zivilisationen des Planeten gibt.

https://reseauinternational.net/pour-le-...netique-humain/

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Zitat von Tempranillo im Beitrag #157

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Die übelste Form des Kolonialismus, läßt Roussillon anklingen, sei die englische gewesen. Das erste, was die Engländer nach der Eroberung eines Gebiets gebaut hätten, sei ein Gefängnis gewesen. *Es gibt zwei Beispiele, daß die Bevölkerung gegenüber der deutschen Verwaltung loyal gewesen ist, Kamerun*... (das zweite unterschlägt er)​. Die Deutschen hätten immer, auch in China versucht, sich mit den Einheimischen zu verständigen und ihnen einen Spielraum der Selbstverwaltung zu belassen. *Frankreich mußte Stammeshäuptlinge aus dem Norden Kameruns, die auch nach 1918 und der Niederlage Deutschland die Treue gehalten haben, absetzen.* Deutschland habe nicht unbedingt eine schlechte Erinnerung hinterlassen. In Tsingtao wird heute noch deutsches Bier der Marke *Tsingtao* ausgeschenkt. In Togo gibt es einige nationalistische Bewegungen, die eine Rückkehr der deutschen Verwaltung (??? predation ???, Ausbeutung) wünschen.

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Zitat

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Philippe Virgili: *Au moment où des camions avec des hordes de mecs cinglés et armés de kalach débarquent brutalement dans les rue de Lomé/ Togo, un ami guide des chasses africaines a pu se réfugier avec sa famille dans l’ambassade allemande...*

Als sich in den Straßen von Lomé/Togo Lastwagen mit Horden von verrückten, mit Kalash bewaffneten Männern brutal entladen, konnte ein Freund von mir, der als Jagdführer in Afrika tätig ist, mit seiner Familie in der deutschen Botschaft Zuflucht finden...

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Wäre es denkbar, daß England und Amerika, um die Welt zur Bluthatz gegen Deutschland und Deutsche aufzustacheln, uns seit über 100 Jahren ihre eigenen Verbrechen in die Schuhe schieben?

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Times of Israel

Weißrussischer Lukaschenko sagt: "Juden haben die Welt in die Knie gezwungen

Der autoritäre belarussische Präsident beklagte den "Holocaust am belarussischen Volk" während der Nazi-Besetzung des Landes im Zweiten Weltkrieg

Der autoritäre Führer sprach am Samstag anlässlich des weißrussischen Unabhängigkeitstages, der die Befreiung der Hauptstadt Minsk aus den Händen der Nazis im Jahr 1944 durch sowjetische Truppen markiert.

"Die Juden haben es geschafft, die ganze Welt vor ihnen in die Knie zu zwingen, und niemand wird es wagen, seine Stimme zu erheben und den Holocaust zu leugnen", sagte Lukaschenko, über dessen Äußerungen der israelische öffentlich-rechtliche Sender Kan berichtete.

Laut einer weiteren Übersetzung der Nachrichtenseite Ynet vom Montag sagte Lukaschenko: "Die Juden haben es geschafft, allen zu beweisen, dass sie den Holocaust durchlebt haben und die ganze Welt kniet vor ihnen. "

Unter Bezugnahme auf die Handlungen Nazi-Deutschlands während der Besetzung osteuropäischer Gebiete im Zweiten Weltkrieg sagte Lukaschenko, es habe einen "Holocaust am belarussischen Volk" gegeben.

"Wir sind so tolerant, so gut, wir wollten niemanden beleidigen und so kamen wir, um beleidigt zu werden", sagte er laut Ynet.

Kan lieferte eine andere Übersetzung dieser Bemerkung, die Berichten zufolge unmittelbar nach Lukaschenkos Äußerungen über Juden kam.

"Auf der anderen Seite haben sich die Weißrussen, eine tolerante Nation, bespucken lassen", soll er gesagt haben.

https://fr.timesofisrael.com/le-bielorus...monde-a-genoux/

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Eric Montana

Valérie Bugault ist Juristin, unabhängige Forscherin, Doktorin der Rechtswissenschaften und Analystin der internationalen juristischen Geopolitik. Sie schlägt eine totale Umgestaltung unserer Gesellschaft vor, indem sie Gegenmächte installiert und die Schaffung einer neuen Regierungsform durch Interessengruppen fördert.

Es ist in der Tat nicht mehr die Zeit, Bilanz zu ziehen und Beobachtungen zu machen, da jeder mit eigenen Augen die Katastrophe sehen kann, die sich vor unseren Augen entfaltet.

Das derzeitige Regime regiert nur durch Willkür, Lügen, Manipulation, polizeiliche und gerichtliche Repression und extreme Gewalt. Noch nie wurde unser Volk einer solchen Tyrannei unterworfen, verschärft durch eine erfundene Gesundheitskrise, um das Ende unserer Freiheiten zu rechtfertigen.

Unser Volk kocht vor Wut, und wenn diese Macht alle Maßnahmen ergreift, um dem zu begegnen, dann deshalb, weil sie sich dessen vollkommen bewusst ist. Unser Land kann jeden Moment in einen Aufstand oder einen Bürgerkrieg kippen, der programmiert ist, um die Wut der Bürger auf die ewig designierten Sündenböcke abzulenken: unsere muslimischen Mitbürger, die Flüchtlinge, die Ausländer und die Vorstädte. Die Mission, die der Doppelagent Eric Zemmour zu erfüllen versucht, indem er die immer wieder auflodernde Glut von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit anbläst, zum alleinigen Nutzen der aktuellen Macht und ihrer Herren. Die übliche "Teile und Herrsche"-Strategie.

Valerie Bugault ist sich vollkommen bewusst, dass unser Land an einem Wendepunkt steht und dass die Veränderung dramatisch und biblisch sein wird, wenn wir nicht die Kontrolle über unser Schicksal und die Zukunft unserer Nation wieder in die Hand nehmen. Ihre Vision ist in mehr als einer Hinsicht interessant, denn Valerie hat Lösungen vorzuschlagen und wir werden mit Freude, Interesse und Aufmerksamkeit zuhören.

https://reseauinternational.net/valerie-...-batons-rompus/

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Fäißbuck: "Die bloße Nennung des Namens von Alain Soral führt zur automatischen Löschung des Beitrags." https://www.egaliteetreconciliation.fr/L...sage-64735.html

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Auch privatisierte Menschheitsverbrechen bleiben Menschheitsverbrechen und lassen sich einem bestimmten Staat zuordnen, erst recht, wenn es sich um jenen handelt, der sich seit 4. Juli 1776 wie kein anderer je auf dieser Welt unbeschreiblicher Verbrechen schuldig gemacht hat.

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Valerie Bugault

Toulon, Grasse und Le Cannet: drei Todesfälle von geimpften Personen.

Drei Männer sind nach einer Impfung gegen das Virus gestorben. Ein vierter hat das gleiche Schicksal in Aix erlitten. Die Untersuchungen sind im Gange. Die Familien wollen verstehen, was passiert ist.

Dem Rechtsanwalt Etienne Boittin liegen in ganz Frankreich eine Reihe von Akten vor, darunter vier in der südlichen Region, wegen Todesfällen, die wenige Tage oder Wochen nach einer Anti-Kokken-Impfung aufgetreten sind.

Ein 54-jähriger Mann aus Toulon starb "kurz nachdem er gegen Covid-19 geimpft worden war", während er eine erste Injektion des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, wie France Bleu Provence berichtet.

Der Mann war ein Krankenhausmitarbeiter, der im Clemenceau-Krankenhaus in La Garde arbeitete.

Der Anwalt Etienne Boittin, von der Anwaltskammer von Saint-Nazaire, wurde von der Familie von Toulon ergriffen, die zu verstehen sucht, warum ihr geliebter Mensch am 7. Mai plötzlich starb. "Keine bekannten komorbiden Faktoren, er war ein Mann in guter Verfassung", stellt der Anwalt .... fest.

https://t.me/s/valeriebugault

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Leider hat es wieder die Falschen getroffen. Ich wüßte einige, denen ich eine nachhaltige Erfahrung mit der mRNA-Injektion wünsche.

Der Richter zum jüdischen Kollaborateur Henri Oberschmuckler, der zum Tod durch Erschießen verurteilt wurde:

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*Les agents de la gestapo "étaient d’une correction parfaite".* Die Mitarbeiter der Gestapo legten eine perfekte Korrektheit an den Tag, (Vincent Reynouard und Prozeßakten).

Am 11. Oktober 1945 wurde Henri Oberschmuckler erschossen. Während der Besatzungszeit war er in Frankreich Leutnant der "georgischen Gestapo" gewesen. Er war Jude... In diesem Video demonstriert Vincent Reynouard dies mit Belegen und erzählt mehrere kleine "historisch inkorrekte" Anekdoten zu dieser Geschichte.

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Über die jüdische Kollaboration mit den Nazi-Besatzern, die auch Rabbiner betraf, hat Maurice Rajsfus ein hervorragend mit Belegen versehenes Buch geschrieben, *Des juifs dans la collaboration*, das man kostenlos aus dem Netz holen kann, nur interessiert man sich dort, wo das am wichtigsten wäre, im Land der faustischen Köterrasse, am wenigsten für die aus besten Quellen stammenden Korrekturen an der alliierten Geschichtsschreibung.

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Vincent Reynouard:

*Ein französischer Soldat, der Anfang Juni 1940 in Gefangenschaft geriet, erzählt von seinem Marsch in ein Gefangenenlager: "Im Prinzip sollten die [französischen] Städte, in denen wir nachts schliefen, uns verpflegen, aber oft fehlte es ihnen selbst an allem. Unsere Wachen schienen sich für diesen Zustand zu entschuldigen, indem sie ihre eigene Brot- oder Kaffeeration mit uns teilten. Diese Freundlichkeit, diese Kameradschaft gegenüber Feinden, hat mich anfangs sehr beeindruckt. Ich muss zugeben, dass die Nazi-Doktrin das moralische Niveau des Einzelnen erheblich angehoben hat. Alle Kriegsgefangenen, die bereits 1914 die Gefangenschaft erlebt haben, haben mir diese Meinung bestätigt."

Zwei Monate später ermöglichten die Deutschen die Lieferung von 90 Tonnen Milch für die Kinder von Paris. Der deutsche Beamte begründete diese Geste folgendermaßen: "Diese armen Kinder könnten sich in einer kritischen Situation befinden, wenn der Hauptstadt die frische Milch ausgehen würde. Aber sie sollten nicht leiden und die Folgen des Krieges tragen, weil sie unschuldig sind."

Von den Anglodemokraten werden Kinder mit Maskenzwang gequält, ihres Lebens beraubt, sogar krank- und totgespritzt. Im und nach dem Krieg pflegen sie Gefangene, auch Zivilisten, in Vernichtungslagern, die aus nichts anderem bestehen als einer bewachten Umzäunung wie für eine Rinderherde, zu hunderttausenden unter freiem Himmel krepieren zu lassen, selbst wenn das gemäß Genfer Konvention ein Völkerrechtsverbrechen darstellt.

Im September 1941 notierte ein Industrieller über die Gefangenen, die er in Deutschland kennengelernt hatte: "Alle, die in Kommandos sind, die in Bauernhöfen, in Fabriken arbeiten, bestätigten uns den Respekt, den die deutsche Bevölkerung ihnen entgegenbringt, und sei es nur, um die Last einer Gefangenschaft zu erleichtern, die sie von ihren Angehörigen fernhält."

Ein Jahr später wurden die Gefangenen von Dieppe freigelassen: "Alle Freigelassenen erkennen einhellig die Korrektheit der Deutschen an; nie hatten sie sich bei ihren häufigen Kontakten über die Bevölkerung zu beklagen, mit der die meisten der Arbeitenden sympathisierten" .*

Quellen:

Jean Mariat, Prisonnier en Allemagne (éd. de France, 1941), pp.23-24.
Paris-Soir, 10 août 1940, p.3
Le Phare de la Loire, 25 septembre 1941, p.2.
Le Progrès de la Somme, 17 septembre 1942, p.3.

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UNESCO, World Jewish Congress and Facebook agreement extends Holocaust education resource to 12 languages

Recently the hashtag #HitlerWasRight was trending on social media. A clear indication that globally there remains a strong conviction that the German Nazi regime’s genocide of more than 6 million Jews during the Second World War was the right thing to do. Similar antisemitic narratives, both overt and more insidious, are spreading quickly online. A recent study by the Institute Strategic Dialogue found “#Holohoax”, denying the historical truth of the Holocaust, on 36 Facebook groups with more than 360,000 combined followers, as well as references on Reddit, Twitter and YouTube all created between June 2018 and July 2020.

Social media platforms have become magnets for claims that deny, distort or glorify the history of the Holocaust, such as comparisons between COVID-19 restrictions and the persecution of Jews under the Nazi regime, and the renewed proliferation of the Hitler hashtag during the recent conflict between Israel and Palestine. Often these claims rely on and reproduce deep-rooted antisemitic tropes and narratives, while social media and the cybersphere provide fertile ground to propagate new hatreds based on ignorance and deliberate disinformation.

To address this alarming increase and provide access to fact-based information about the Holocaust, social media firms can make an immediate difference by changing their terms of service and policies.

From 8 July 2021, Facebook will expand the ways it connects people to the website AboutHolocaust.org, developed by the World Jewish Congress in partnership with UNESCO as a comprehensive resource providing essential information about the history of the Holocaust and its legacy. The initiative, which was piloted in English in January, now extends to 12 languages for people around the world.

*Holocaust denial, Holocaust distortion and the spreading of conspiracy myths about the Holocaust have become cornerstones in the vicious incitement of antisemitic hatred on the part of white supremacists, neo-Nazis and other extremist forces. Learning the facts of the Holocaust is crucial to combating all those who deliberately desecrate the memory of the millions who were murdered by Nazi Germany and its multinational accomplices in order to promote their reprehensible agenda. The Holocaust is the ultimate example of what can happen when hatred and malicious lies rooted in deliberate misinformation are allowed to thrive*, (Ronald S. Lauder, World Jewish Congress President). [Amen]

AboutHolocaust.org counters the rise of Holocaust denial and distortion by providing simple answers to questions such as “What was the Holocaust?”, “How did the Nazis exploit their Jewish victims?” and “Were Jews the only victims of Nazi persecution?”. Knowledge of the history of the Holocaust is of global relevance to counter antisemitism today and prevent genocide and atrocity crimes in the future.

These lessons are relevant for people in every country and context, making Facebook’s expansion into 12 of the 19 languages available on AboutHolocaust.org all the more significant, and a recognition of the crucial global role and responsibility social media companies have in the digital age. UNESCO is undertaking wider consultations with Facebook and other social networks to improve the transparency of decisions around content moderation and other issues, ensure the survival of vibrant independent media, and educate audiences to think critically about information.

*It is essential that people all over the world have access to factually-accurate information about the Holocaust. Denial and distortion are forms of contemporary antisemitism, which we must all take an active stand against. In the context of the global rise of misinformation, social media platforms have a role to play in combatting false narratives and hate, and redirecting users to reliable sources of information*, Audrey Azoulay, UNESCO Director-General (und die über den Erdkreis schallende Stimme Gottes, T.).

Holocaust denial and distortion, and antisemitism more generally, are deeply intertwined with the rise of online mis- and disinformation worldwide. Education and media information and literacy are all the more important in light of findings such as those from a 2018 MIT study concluding that falsehoods diffuse significantly farther, faster, deeper and more broadly than the truth, with false “news” stories 70 per cent more likely to be retweeted than actual news.

To gain a better understanding of Holocaust distortion online and strengthen educational responses, UNESCO and the United Nations Department of Global Communications, with the support of the WJC, have commissioned an Oxford Internet Institute study of online Holocaust distortion to inform the development of a teachers’ guide and interactive digital educational resources. UNESCO is also a partner in the #ProtectTheFacts social media campaign launched in January 2021 with the International Holocaust Remembrance Alliance, the UN and the European Commission to raise awareness about the dangers of Holocaust denial and distortion though targeted messages on social media.

https://en.unesco.org/news/unesco-world-...ion-resource-12

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Ich bin der UNESCO dankbar, daß sie uns hilft, mit leugnendem Abschaum fertig zu werden. Vincent Reynouard ist ein besonders widerwärtiger Fall, bei dem auch die jüdische Abstammung keine Rolle spielen darf.

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Wenn sie entdecken, dass ich ein "Nazi" bin

Ein Internetnutzer fragte mich: "Haben Sie manchmal Schüler, die sich für Ihren Kampf für den Nationalsozialismus und das Deutschland des Dritten Reiches interessieren oder ihn entdecken? Wenn ja, wie ist ihre Reaktion?"

Ein Schüler hat sich interessiert. Das war im Jahr 2019. Ich hatte die Memoiren von Jean-Marie Le Pen in seiner Bibliothek gesehen. Ich begann mit Oradour: Ich weiß nicht mehr, warum, aber er sprach diesen Namen aus. Ich offenbarte ihm dann die Existenz einer alternativen These.

Nachdem er sich beeilt hatte, im Internet nachzusehen, entdeckte er die These von der Explosion im Glockenturm. Böswillig fügte ich hinzu: "Kennen Sie den Autor?" Er suchte und schaute mich plötzlich verwirrt an. Mein Bild war auf dem Bildschirm seines Telefons zu sehen. Er hat es nicht verstanden. Ich sagte: "Ja, das ist es, direkt vor Ihren Augen.

Was glauben Sie, warum ich über 50 Jahre alt bin und von Privatstunden lebe? Ich war früher Lehrer, wurde aber im selben Jahr gefeuert, in dem mein Buch über Oradour veröffentlicht wurde. Danach verfolgte er meine Produktionen in meinem Blog. Er sprach mit mir in jeder Unterrichtsstunde darüber und kam immer wieder leidenschaftlich auf das Thema zurück. Ich musste ihn daran erinnern, dass ich für die Matheaufgaben da war." Er wurde "bekehrt"...

Dagegen vorzugehen, ist die Pflicht jedes Demokrat.In, der ein glaubwürdiges Demokrat.In sein will. Gerade wir Deutschen stehen aufgrund unserer Geschichte in einer besonderen Verantwortung, dafür zu sorgen, daß so etwas nie wieder geschieht. Nicht auszudenken, man ließe Subjekte reden und gäbe ihnen ein Forum, die wie Alain Soral behaupten, *er habe noch keinen getroffen, den er nicht innerhalb von zehn Minuten zum Revisionisten gemacht hätte*.

Das ist das einzige Mal, dass ich im Einzelunterricht darüber gesprochen habe. Bei den anderen waren es die Schüler (oder Eltern), die mich entdeckt haben.

Im Jahr 2014 wurde ich als Lehrer in einem privaten Institut in Caen angestellt. Die Studenten haben mich über das Internet entdeckt. Informiert, fragten die Eltern: "Ist er ein guter Lehrer? Macht er im Unterricht Propaganda?" Nachdem die Kinder geantwortet hatten, dass ich ein sehr guter Lehrer sei und keine Propaganda mache, rieten die Eltern ihnen, sehr diskret zu sein. Der Status-quo hätte Bestand haben können, wenn ich 2015 nicht gekündigt worden wäre.

Alles begann Anfang 2015: Der Lehrer eines anderen privaten Instituts, das demjenigen, an dem ich angestellt war, benachbart war, hatte abrupt gekündigt. Die Stelle wurde mir in aller Eile angeboten, da die Prüfungen im März beginnen sollten. Als ich in der Einrichtung ankam, um mich vorzustellen, tauchte eine kleine Stimme in meinem Kopf auf: "Nimm nicht an, das wird dich in Schwierigkeiten bringen."

Es war sehr klar, sehr scharf. Aber das ignorierend, habe ich mich angemeldet. Am Tag vor meiner ersten Klasse rief der Direktor an, um mir mitzuteilen, dass er den Vertrag kündigt. "Er war gewarnt worden. Die Information erreichte meinen ersten Arbeitgeber; es folgte eine einvernehmliche Trennung. Ich hätte auf diese kleine Stimme hören sollen.

Wenn ich als Nachhilfelehrer entdeckt werde, trennen sich die Leute unter irgendeinem Vorwand von mir. Ich hatte nie die Möglichkeit zu reden. Ideologischer Hass? Kein Zweifel, aber meiner Meinung nach ist die Angst vor dem, was die Leute sagen werden, genauso wichtig. Im Jahr 2009 verließ uns eine Babysitterin, die wir angestellt hatten, als sie erfuhr, dass ich ein "Nazi" bin. Meine Frau fragte sie, ob sie irgendwelche Beschwerden über mich hätte. "Nein, aber meine Eltern haben mir gesagt: Wenn später herauskommt, dass du für sie gearbeitet hast, könntest du berufliche Probleme bekommen."

Das ist meine Erfahrung.

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Jeune Nation

Die Ausplünderung der Technik des Dritten Reiches

Francis Goumain, 13. Juli 2021

Gegen Ende des Krieges deckten die Alliierten nicht nur die Lager auf, hinter diesen selbstgefällig düsteren Bildern verbarg sich eine groß angelegte Plünderung einer viel helleren Seite des Reiches, wobei die Alliierten mit vollen Händen die Früchte des wissenschaftlichen und technischen Genies eines ganzen Volkes an sich rissen, im militärischen Bereich, aber ebenso sehr, wenn nicht mehr, im zivilen Bereich.

Im Folgenden finden Sie einen besonders erbaulichen Artikel, der in der Oktoberausgabe 1946 des Harper's Magazine veröffentlicht wurde - etwas mehr als ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Artikel enthüllt, dass die US-Regierung mehrere Tonnen an geheimen Dokumenten von den Nazis zurückerhalten hatte. Diese sensationellen Dokumente zeigten zweifelsfrei, dass die Nazis in praktisch jedem Bereich der wissenschaftlichen Forschung den Alliierten weit voraus waren - oft um ein Jahrzehnt oder mehr. Elektronenröhren aus Porzellan, Magnetband, Infrarotgläser, Papierkondensatoren, synthetischer Glimmer, aber auch in Brennstoffen, Metallurgie, Textilien, Farbstoffen, Lebensmitteln, Pharmazeutika...

Achtung, auch wenn das Thema nahe liegt, geht es hier nicht um die Operation Büroklammer mit dem Ziel der Rückgewinnung der Wissenschaftler und Techniker selbst, sondern um die Plünderung der bereits vorhandenen Patente.

https://jeune-nation.com/kultur/histoire...e-du-iiie-reich

Darüber hat der amerikanophile Bibelfreund und Patentefetischist Sensortimecom in den 20 Jahren, die er im Gelben Forum schreibt, noch nie ein Wort verloren:

War Secrets by the Thousands
Harper's Magazine
October 1946, Page 329

Harper's readers are familiar with Mr. Walker's articles and the skillful mechanics of the Allied war. He now gives us a look at some of the disconcertingly effective tricks that were hidden up the enemy sleeve.

Someone wrote to Wright Field recently, saying he understood this country had got together quite a collection of enemy war secrets, that many were now on public sale, and could he, please, be sent everything on German jet engines. The Air Documents Division of the Army Air Forces answered:

"Sorry – but that would be fifty tons."

Moreover, that fifty tons was just a small portion of what is today undoubtedly the biggest collection of captured enemy war secrets ever assembled. If you always thought of war secrets – as who hasn't? – as coming in sixes and sevens, as a few items of information readily handed on to the properly interested authorities, it may interest you to learn that the war secrets in this collection run into the thousands, that the mass of documents is mountainous, and that there was never before been anything quite comparable to it.

The collection is today chiefly in three places: Wright Field (Ohio), the Library of Congress, and the Department of Commerce. Wright Field is working from a documents "mother lode" of fifteen hundred tons. In Washington, the Office of Technical Services (which has absorbed the Office of the Publication Board, the government agency originally set up to handle the collection) reports that tens of thousands of tons of material are involved. It is estimated that over a million separate items must be handled, and that they are, very likely, practically all the scientific, industrial and military secrets of Nazi Germany.

One Washington official has called it "the greatest single source of this type of material in the world, the first orderly exploitation of an entire country's brain-power."

How the collection came to be goes back, for beginnings, to one day in 1944 when the Allied Combined Chief' of Staff set in motion a colossal search for war secrets in occupied German territory. They created a group of military-civilian teams, termed the Joint Intelligence Objectives Committee, which was to follow the invading armies into Germany and uncover all her military, scientific, and industrial secrets for early use against Japan. These teams worked against tine to get the most vital information be: ore it was. destroyed, and in getting it performed prodigies of ingenuity and tenacity.

At an optical company at Wetzlav, near Frankfurt, for example, the American colonel investigating felt positive that the high executives were holding out on him. But nothing would shake their story: they had given him everything. He returned next day with a legal document which he asked them all to sign. It declared they had turned over "all scientific and trade data; and if not, would accept the consequences." Two days later they glumly signed the document, then led he colonel to a cache in a warehouse will. From a safe tumbled out the secret file on optical instruments, microscopy, aiming devices.

One two-man search team found itself completely stymied. Records that they had to find had completely disappeared. A rumor indicated they might have been hidden in a mountain. The two scoured the region in a jeep. Nothing. But keeping at it, they stumbled one day onto a small woods road whose entrance was posted:

Achtung! Minen!

Gingerly, slowly, they inched their jeep in. Nothing happened. But a concrete dugout sunk in the hill revealed another sign: "Opening Will Cause Explosion."

"We tossed a coin," one member of this search team said later, "and the loser hitched the jeep tow rope to the dugout door, held his breath! and stepped on the gas."

There was no explosion. The door-ripped from its hinges. The sought-for secret files were inside.

The German Patent Office put some of its most secret patents down a sixteen-hundred-foot mine shaft at Heringen, then piled liquid oxygen, in cylinders, on top of them. When the American Joint Intelligence Objectives team found them, & was doubtful that they could be saved. They were legible, but in such bad shape that a trip to the surface would make them disintegrate. Photo equipment and a crew were therefore lowered into the shaft and a complete microfilm record made of the patents there.

PERHAPS one of the most exciting searches was also the grimmest. This was the hunt for hidden documents which might reveal that Nazi scientists had frozen human beings to death and then tried to bring them back to life again. Interviewing four Nazi doctors one day in June 1945, at a laboratory of the Institut fur Luftfahrtmedizin, at Gut Hirschau, Bavaria, an American medical corps major, Leo Alexander, was struck with the dreadful conviction, despite repeated denials, that this had occurred.

His suspicion were aroused by three things. All the small animal laboratory equipment was carefully preached; all large-animal equipment destroyed. One of the doctors wanted to dissolve his research institute and dismiss his staff. And none of the scientists could find any data on human beings at all, not even on those rescued from North Sea waters and saved by the new revival techniques. Did this mean that everything of the sort was hidden away with other data which, the doctors didn't want to show?

Wishing to leave the four Germans in a frame of mind not to destroy their records, the American concealed his suspicions, and, for the time being, transferred his search elsewhere.

Chance suddenly played into his hands. The Allied radio one night broadcast a grim tale of the Dachau concentration camp. Researches on death, and treatment of shock, from exposure to cold had been performed on prisoners. The broadcast named the leading experimenter, one Dr. Rascher, and called him a member of the medical staff of the SS.

For Alexander this was a lead. He happened just to have learned that the American Seventh Army had recently captured a vast mass of especially secret SS records. He therefore headed for the Seventh Army Documents Center to see what was there.

There was more than he anticipated. Even to the complete and final report – Himmler's personal copy, with his green-penciled annotations, all over it – with the names of Rascher and all others involved, and containing all the damning details of the almost unbelievable experiments.

Victims had been immersed naked in ice water until they lost consciousness. All the time elaborate testings were constantly made: rectal, skin, and interior-of-the-stomach temperatures; pulse, blood sugar, blood chlorides, blood count and sedimentation; urine tests; spinal fluid. Appendix 7, Figure 5, showed that seven subjects were chilled to death beyond revival in from fifty-three to one hundred and six minutes.

"This table," Alexander commented in his own report, "is certainly the most laconic confession of seven murders in existence."

It had been with the rest of the documents – in Himmler's private cave in mountain at Hallein. Even though the side of the mountain had been dynamited down over the cave mouth, the American searchers had found it.

The earliest Joint Intelligence Objectives search teams were followed by others, which were to dig out industrial and scientific secrets in particular. The Technical Industrial Intelligence Committee was one group of these, composed of three hundred and eighty civilians representing seventeen American industries. Later came the teams of the Office of the Publication Board itself and many mow groups direct from private industry. Of the latter – called, in Germany, Field Intelligence Agencies, Technical (FIAT) – there have been over five hundred; of one to ten members each, operating by invitation and under the aegis of the OPB.

Today the search still goes on. The Office of Technical Services has a European staff of four to five hundred J At Hoechst, it has one hundred abstractors who struggle feverishly to keep ahead of the forty OTS document-recording cameras which route to them each month over one hundred thousand feet of microfilm.

hat did we find? You'd like some outstanding examples from the war secrets collection?

The head of the communications unit of Technical Industrial Intelligence Branch opened his desk drawer and took out the tiniest vacuum tube I had ever seen. It was about half thumb-size.

"Notice it is heavy porcelain – not glass – and thus virtually indestructible. It is a thousand watt – one-tenth the size of similar American tube. Today our manufacturers know the secret of making it.... And here's something...."

He pulled some brown, papery-looking ribbon off a spool. It was a quarter-inch wide, with a dull and a shiny side.

"That's Magnetophone tape," he said. "It's plastic, metallized on one side with iron oxide. In Germany that supplanted phonograph recordings. A day's Radio program can be magnetized on one reel. You can demagnetize it, wipe it off and put a new program on at any time. No needle; so absolutely no noise or record wear. An hour-long reel costs fifty cents." He showed me then what had been two of the most closely-guarded technical secrets of the war: the infra-red device which the Germans invented for seeing at night, and the remarkable diminutive generator which operated it. German cars could drive at any speed in a total blackout, seeing objects clear as day two hundred meters ahead. Tanks with this device could spot targets two miles away. As a sniper scope it enabled German riflemen to pick off a man in total blackness.

There was a sighting tube, and a selenium screen out front. The screen caught the incoming infra-red light, which drove electrons from the selenium along the tube to another screen which was electrically charged and fluorescent. A visible image appeared on this screen. Its clearness and its accuracy for aiming purposes were phenomenal. Inside the tube, distortion of the stream of electrons by the earth's magnetism was even allowed for!

The diminutive generator – five inches across – stepped up current from an ordinary flashlight battery to 15,000 volts. It had a walnut-sized motor which spun a rotor at 10,000 rpm – so fast that originally it had destroyed all lubricants with the great amount of ozone it produced. The Germans had developed a new grease: chlorinated paraffin oil. The generator then ran 3,000 hours!

A canvas bag on the sniper's back housed the device. His rifle had two triggers. He pressed one for a few seconds to operate the generator and the scope.. Then the other to kill his man in the dark. "That captured secret," my guide declared, "we first used at Okinawa – to the bewilderment of the Japs."

We got, in addition, among these prize secrets, the technique and the machine for making the world's most remarkable electric condenser. Millions of condensers are essential to the radio and radar industry. Our condensers were always made of metal foil. This one is made of paper, coated with 1/250,000 of an inch of vaporized zinc. Forty per cent smaller, twenty per cent cheaper than our condensers, it is also self-healing. That is, if a breakdown occurs (like a fuse blowing out), the zinc film evaporates, the paper immediately insulates, and the condenser is right again. It keeps on working through multiple breakdowns – at fifty per cent higher voltage than our condensers! To most American radio experts this is magic, double-distilled.

Mica was another thing. None is mined in Germany, so during the war our Signal Corps was mystified. Where was Germany getting it?

One, day certain piece of mica was handed to one of our experts in the U.S. Bureau of Mines for analysis and opinion. "Natural mica," he reported, "and no impurities."

But the mica was synthetic. The Kaiser Wilhelm Institute for Silicate Research had discovered how to make it and – something which had always eluded scientists – in large sheets.

We know now, thanks to FIAT teams, that ingredients of natural mica were melted in crucibles of carbon capable of taking 2,350 degrees of heat, and then – this was the real secret – cooled in a special way. Complete absence of vibration was the first essential. Then two forces directly perpendicular to each other were applied. One, vertically, was a controlled gradient of temperature in the cooling. At right angles to this, horizontally, was introduced a magnetic field. This forced the formation of the crystals in large laminated sheets on that plane.

"You see this . . ." the head of Communications Unit, TIIB, said to me. It was metal, and looked like a complicated doll's house with the roof off. "It is the chassis or frame, for a radio. To make the same thing, Americans would machine cut, hollow, shape, fit – a dozen different processes. This is done on a press in one operation. It is called the 'cold extrusion' process. We do it with some soft, splattery metals. But by this process the Germans do it with cold steel! Thousands of parts now made as castings or drop forgings or from malleable iron can now be made this way. The production speed increase is a little matter of one thousand per cent."

This one war secret alone, many American steel men believe, will revolutionize dozens of our metal fabrication industries.

In textiles the war secrets collection has produced so many revelations that American textile men are a little dizzy. There is a German rayon-weaving machine, discovered a year ago by the American 'Knitting Machine' Team, which increases production in relation to floor space by one hundred and fifty percent. Their "Links-Links" loom produces a ladderless, run-proof hosiery. New German needle-making machinery, it is thought will revolutionize that business in both the United Kingdom and the United States. There is a German method for pulling the wool from sheepskins without injury to hide or fiber, by use of an enzyme. Formerly the "puller" – a trade secret – was made from animal pancreas from American packing houses. During the war the Nazis made it from a mold called aspergil paraciticus, which they seeded in bran. It results not only in better wool, but in ten per cent greater yield.

Another discovery was a way to put a crimp in viscose rayon fibers which gives them the appearance, warmth, wear resistance, and reaction-to-dyes of wool. The secret here, our investigators found, was the addition to the cellulose of twenty-five per cent fish protein.

But of all the industrial secrets, perhaps, the biggest windfall came from the laboratories and plants of the great German cartel, I. G. Farbenindustrie. Never before, it is claimed, was there such a store-house of secret information. It covers liquid and solid fuels, metallurgy, synthetic rubber, textiles, chemicals, plastics, drugs, dyes. One American dye authority declares:

"It includes the production know-how and the secret formulas for over fifty thousand dyes. Many of them are faster and better than ours. Many are colors we were never able to make. The American dye industry will be advanced at least ten years."

N MATTERS of food, medicine, and branches of the military art the finds of the search teams were no less impressive. And in aeronautics and guided missiles they proved to be downright alarming. One of the food secrets the Nazis had discovered was a way to sterilize fruit juices without heat. The juice was filtered, then cooled, then carbonated and stored under eight atmospheres of carbon-dioxide pressure. Later the carbon-dioxide was removed; the juice passed through another filter – which, this time, germ-proofed it – and then was bottled. Some thing, perhaps, for American canners to think about.

Milk pasteurization by ultra-violet light has always failed in other countries, but the Germans had found how to do it by using light tubes of great length, and simultaneously how to enrich the milk with vitamin D.

At a plant in Kiel, British searchers of the Joint Intelligence Objectives Committee found that cheese was being made – "good quality Hollander and Tilitser" – by a new method at unheard-of speed. "Eighty minutes from the renneting to the hooping of the curd," report the investigators. The cheese industry around the world had never been able to equal that.

Butter (in a creamery near Hamburg) was being produced by something long wished for by American butter makers: a continuous butter making machine. An invention of dairy equipment manufacturers in Stuttgart, it took up less space than American churns and turned out fifteen hundred pounds an hour. The machine was promptly shipped to this country to be tested by the American Butter Institute.

Among other food innovations was a German way of making yeast in almost limitless quantities. The waste sulfite liquor from the beechwood used to manufacture cellulose was treated with an organism known to bacteriologists as candida arborea at temperatures higher than ever used in yeast manufacture before. The finished product served as both animal and human food. Its caloric value is four times that of lean meat, and it contains twice as much protein.

The Germans also had developed new methods of preserving food by plastics and new, advanced refrigeration techniques. Refrigeration and air-conditioning on German U-boats had become so efficient that the submarines could travel from Germany to the Pacific, operate there for two months, and then return to Germany without having to take on fresh water for the crew. A secret plastics mixture (among its ingredients were polyvinyl acetate, chalk, and talc) was used to coat bread and cheese. A loaf fresh from the oven was dipped, dried, redipped, then heated half an hour at 285 degrees. It would be unspoiled and good to eat eight months later.

"As for medical secrets in this collection," one Army-surgeon has remarked, "some of them will save American medicine years of research; some of them are revolutionary – like, for instance, the German technique for treatment after prolonged and usually fatal exposure to cold." This discovery – revealed to us by Major Alexander's search already mentioned – reversed everything medical science thought about the subject. In every one of the dread experiments the subjects were most successfully revived, both temporarily and permanently, by immediate immersion in hot water. In two cases of complete standstill of heart and cessation of respiration, a hot bath at 122 degrees brought both subjects back to life. Before our war with Japan ended, this method was adopted as the treatment for use by all American Air-Sea Rescue Services, and it is generally accepted by medicine. today.

German medical researchers had discovered a way to produce synthetic blood plasma. Called capain, it was made on a commercial scale and equaled natural plasma in results. Another discovery was periston, a substitute for the blood liquid. An oxidation production of adrenalin (adrenichrome) was produced in quantity successfully only by the Nazis and was used with good results in combating high blood pressure (of which 750,000 persons die annually in the United States). Today we have the secret of manufacture and considerable of the supply.

Likewise of great importance medically were certain researches by Dr. Boris Rojewsky of the Kaiser Wilhelm Institute of Biophysics at Frankfurt. These were on the ionization of air as related to health. Positively ionized air was discovered to have deleterious effects upon human well-being, and to account for the discomfort and depression felt at times when the barometer is falling. In many persons, it was found, its presence brought on asthma, hay fever, and nervous tension. It raised high blood pressure, sometimes to the danger point. It would bring on the symptoms common in mountain sickness – labored and rapid breathing, dizziness, fatigue, sleepiness.

Negatively ionized air, however, did all the opposite. It was exhilarating, creating a feeling of high spirits and well-being. Mental depression was wiped out by it. In pathological cases it steadied breathing, reduced high blood pressure, was a check on allergies and asthma. The importance of its presence wherever human beings live, work, or recuperate from illness may some day make its production one of the major functions of air conditioning.

But of highest significance for the future were the Nazi secrets in aviation and in various types of missiles.

"The V-2 rocket, which bombed London," an Army Air Force publication reports, "was just a toy compared to what the Germans had up their sleeve."

When the war ended, we now know, they had 138 types of guided missiles in various stages of production or development, using every known kind of remote control and fuse: radio, radar, wire, continuous wave, acoustics, infra-red, light beams, and magnetics, to name some; and for power, all methods of jet propulsion for either subsonic or supersonic speeds. Jet propulsion had even been applied to helicopter flight. The fuel was piped to combustion chambers at the rotor blade tips, where it exploded, whirling the blades around like a lawn sprinkler or pinwheel. As for rocket propulsion, their A-4 rocket, which was just getting into large scale production when the war ended, was forty-six feet long, weighed over 24,000 pounds, and traveled 230 miles. It rose sixty miles above the earth and had a maximum speed of 3,735 miles an hour – three times that of the earth's rotation at the equator. The secret of its supersonic speed, we know today, lay in its rocket motor which used liquid oxygen and alcohol for fuel. It was either radio controlled or self-guided to its target by gyroscopic means. Since its speed was supersonic, it could not be heard before it struck.

Another German rocket which was coming along was the A-9. This was bigger still – 29,000 pounds – and had wings which gave it a flying range of 3,000 miles. It was manufactured at the famous Peenemunde army experiment station and achieved the unbelievable speed of 5,870 miles an hour.

A long range rocket-motored bomber which, the war documents indicate, was never completed merely because of the war's quick ending, would have been capable of flight from Germany to New York in forty minutes. Pilot-guided from a pressurized cabin, it would have flown at an altitude of 154 miles. Launching was to be by catapult at 500 miles an hour, and the ship would rise to its maximum altitude in as short a time as four minutes. There, fuel exhausted, it would glide through the outer atmosphere, bearing down on its target. With one hundred bombers of this type the Germans hoped to destroy any city on earth in a few days' operations.

Little wonder, then, that today Army Air Force experts declare publicly that in rocket power and guided missiles the Nazis were ahead of us by at least ten years.

The Germans even had devices ready which would take care of pilots forced to leave supersonic planes in flight. Normally a pilot who stuck his head out at such speeds would have it shorn off. His parachute on opening would burst in space. To prevent these calamitous happenings an ejector seat had been invented which flung the pilot clear instantaneously. His chute was already burst, that is, made of latticed ribbons which checked his fall only after the down-drag of his weight began to close its holes.

A Nazi variation of the guided air missile was a torpedo for underwater work which went unerringly to its mark, drawn by the propeller sound of the victim ship from as far away as ten miles. This missile swam thirty feet below the water, at forty miles an hour, and left no wake. When directly under its target, it exploded.

All such revelations naturally raise the question: was Germany so far advanced in air, rocket, and missile research that, given a little more time, she might have won the war? Her war secrets, as now disclosed, would seem to indicate that possibility. And the Deputy Commanding General of Army Air Forces Intelligence, Air Technical Service Command, has told the Society of Aeronautical Engineers within the past few months:

"The Germans were preparing rocket surprises for the whole world in general and England in particular which would have, it is believed, changed the course of the war if the invasion had been postponed for so short a time as half a year."

For the release and dissemination of all these one-time secrets the Office of the Publication Board was established by an order of President Truman within ten days after Japan surrendered. The order directed that not only enemy war secrets should be published, but also (with some exceptions) all American secrets, scientific and technical, of all government war boards. (The Office of Scientific Research and Development, the National Research Council, and other such.) And thereby was created what is being termed now the biggest publishing problem a government agency ever had to handle.

For the war secrets, which conventionally used to be counted in scores, will run to three-quarters of a million separate documentary items (two-thirds of them on aeronautics) and will require several years and several hundreds of people to screen and prepare them for wide public use.

Today translators and abstracters of the Office of Technical Services, successor to the OPB, are processing them at the rate of about a thousand a week. Indexing and cataloguing the part of the collection which will be permanently kept may require more than two millions cards; and at Wright Field the task is so complicated that electric punch-card machine are to be installed. A whole new glossary of German-English terms has had to be compiled – something like forty thousand words on new technical and scientific items.

With so many documents, it has, of course, been impossible because of time and money limitations to reprint or reproduce more than a very few. To tell the public what is available, therefore, the OTS issues a bibliography weekly. This contains the newest war secrets information as released – with titles, prices of copies currently available or to be made up, and an abstract of contents.

The original document, or the microfilm copy, is then generally sent to the Library of Congress, which is now the greatest depository. To make them more easily accessible to the public, the Library sends copies, when enough are available, to about 125 so-called "depository" libraries throughout the United States.

And is the public doing anything with these one-time war secrets? It is – it is eating them up. As many as twenty thousand orders have been filled in a month, and the order rate is now a thousand items a day. Scientists and engineers declare that the information is "cutting years from the time we would devote to problems already scientifically investigated." And American business men ...! A run through the Publication Board's letters file shows the following;

The Bendix Company in South Bend, Indiana, writes for a German patent on the record player changer "with records stacked above the turntable." Pillsbury Mills wants to have what is available on German flour and bread production methods. Kendall Manufacturing Company ("Soapine") wants insect repellent compounds. Pioneer Hi-Bred Corn Company, Iowa, asks about "interrogation of research workers at the agricultural high school at Hohenheim." Pacific Mills requests I. G. Farbenindustrie's water-repellent, crease-resistant finish for spun rayon. The Polaroid Company would like something on "the status of exploitation of photography and optics in Germany." (There are, incidentally, ten to twenty thousand German patents yet to be screened.)

The most insatiable customer is Amtorg, the Soviet Union's foreign trade organization. One of its representatives walked into the Publication Board office with the bibliography in hand and said, "I want copies of everything." The Russians sent one order in May for $5,594.00 worth – two thousand separate war secrets reports. In general, they buy every report issued. Americans, too, think there is extraordinarily good prospecting in the war secrets lode. Company executives practically park on the OTS's front doorstep, wanting to be first to get hold of a particular report on publication. Some information is so valuable that to get it a single day ahead of a competitor, may be worth thousands of dollars. But the OTS takes elaborate precautions to be sure that no report is ever available to anyone before general public release.

After a certain American aircraft company had ordered a particular captured war document, it was queried as to whether the information therein had made it or saved it any money. The cost of the report had been a few dollars. The company answered: "Yea – at least a hundred thousand dollars."

A research head of another business firm took notes for three hours in the OTS offices one day. "Thanks very much," he said, as he stood to go, "the notes from these documents are worth at least half a million dollars to my company."

And after seeing the complete report the German synthetic fiber industry, one American manufacturer remarked:

"This report would be worth twenty million dollars to my company if it could have it exclusively."

Of course you, and anybody else, can now have it, and lots of other once secret information, for a few dollars. All the war secrets, as released, are completely in the public domain.

https://www.wanttoknow.info/war/4610_sec..._war_technology

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Wollten die USA für die von ihnen alleinschuldig verbrochenen und primär zur Vernichtung Deutschlands angezettelten Weltkriege sowie alles, was sie bei uns geraubt und gestohlen haben, Reparationen und Wiedergutmachung leisten, wäre ein mindestens zweistelliger Billionenbetrag fällig (1 Billion = 1.000 Milliarden).

Sollte man unbedingt lesen, um zu wissen, daß sich das demokratische England bereits im Burenkrieg als Völkermordnation zu erkennen gegeben hat, die kein Recht und Gesetz, erst recht keine Zivilbevölkerung respektiert und Rücksichtnahme mit noch mehr Barbarei und Bestialität beantwortet:

Zitat

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La Guerre des Boers en mémoire
https://jeune-nation.com/kultur/histoire...oers-en-memoire

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Francis Goumain hat diesen Artikel Mark Webers übersetzt:

Zitat

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The Boer War Remembered
(...)
David Lloyd George, an MP who would later serve as his country's Prime Minister during the First World War, accused the British authorities of pursuing "a policy of extermination" against women and children. Granted, it was not a direct policy, he said, but it was one that was having that effect. "... The war is an outrage perpetrated in the name of human freedom," Lloyd George protested. He also expressed concern over the impact of these cruel policies on Britain's long-term interests: note 29

When children are being treated in this way and dying, we are simply ranging the deepest passions of the human heart against British rule in Africa.... It will always be remembered that this is the way British rule started there [in the Boer republics], and this is the method by which it was brought about.

During a speech in Parliament on February 18, 1901, David Lloyd George quoted from a letter by a British officer: "We move from valley to valley, lifting cattle and sheep, burning and looting, and turning out women and children to weep in despair beside the ruin of their once beautiful homesteads." Lloyd George commented: "It is a war not against men, but against women and children."

John Dillon, an Irish nationalist Member of Parliament, spoke out against the British policy of shooting Boer prisoners of war. On February 26, 1901, he made public a letter by a British officer in the field:

The orders in this district from Lord Kitchener are to burn and destroy all provisions, forage, etc., and seize cattle, horses, and stock of all sorts wherever found, and to leave no food in the houses of the inhabitants. And the word has been passed round privately that no prisoners are to be taken. That is, all the men found fighting are to be shot. This order was given to me personally by a general, one of the highest in rank in South Africa. So there is no mistake about it. The instructions given to the columns closing round De Wet north of the Orange River are that all men are to be shot so that no tales may be told. Also, the troops are told to loot freely from every house, whether the men belonging to the house are fighting or not.

Dillon read from another letter by a soldier that had been published in the Liverpool Courier: "Lord Kitchener has issued orders that no man has to bring in any Boer prisoners. If he does, he has to give him half his rations for the prisoner's keep." Dillon quoted a third letter by a soldier serving with the Royal Welsh Regiment and published in the Wolverhampton Express and Star: "We take no prisoners now ... There happened to be a few wounded Boers left. We put them through the mill. Every one was killed."

On January 20, 1902, John Dillon once again expressed his outrage in the House of Commons against Britain's "wholesale violation of one of the best recognized usages of modern war, which forbids you to desolate or devastate the country of the enemy and destroy the food supply on such a scale as to reduce non-combatants to starvation." "What would have been said by civilized mankind."

Dillon asked, "if Germany on her march on Paris [in 1870] had turned the whole country into a howling wilderness and concentrated the French women and children into camps where they died in thousands? All civilized Europe would have rushed in to the rescue."

http://www.ihr.org/jhr/v18/v18n3p14_Weber.html

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Das hier wäre eine realistische Beschreibung unserer Lage:

Zitat

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E&R

Um es einfach auszudrücken: Gallia delenda est. Diejenigen, die Latein studiert haben, werden sich an Carthago delenda est im Munde römischer Politiker erinnern, die den Einfluss der mächtigen Stadt im südlichen Mittelmeerraum, angeführt von dem brillanten Hannibal, um 450 n. Chr. wachsen sahen, wenn wir bei der offiziellen Chronologie bleiben.

Heute ist die Pax romana der Pax americana gewichen, ein schönes Oxymoron, denn das pentagonisierte Amerika führt einen permanenten Krieg gegen die Welt.

Die oder wir! Tertium non datur. Entweder geht das US-Imperium vor die Hunde oder wir. Eine friedliche Koexistenz ist mit diesen Räubern und Völkermördern völlig ausgeschlossen. Alles, was man erreichen kann, sind Atempausen, bevor sie mit ihren Ausrottungs- und Vernichtungskriegen von Neuem beginnen.

Wenn der französische Geist jetzt durch den angelsächsischen Kommerz und die zionistische Herrschaft angegriffen wird - daher der Krieg, den Bancel & Bourla auf unserem Boden führen, indem sie unser politisches und informationelles Personal korrumpieren -, dann deshalb, weil er ein Hindernis auf dem Marsch zur Neuen Weltordnung ist, die immer deutlicher Gestalt annimmt.

Mit einem Wort: Frankreich muss in die Schranken gewiesen werden. Denn diese beispiellose Mischung aus Nationalismus und Sozialismus, oder sagen wir: Vaterlandsliebe und Sorge um den anderen, die das Frankreich der öffentlichen Dienste kennzeichnet, um das uns die gefangenen Völker beneiden, ist das genaue Gegenteil von dem, was die globalistische Dominanz propagiert. Es ist einfach gegen die Interessen der Hyperklasse, deren Strategie, Methoden und Ziele wir ständig anprangern.

Nachdem sie alles Nationalistische diskreditiert haben, nehmen sie sich den Sozialismus vor. Am blinden Enprügeln auf alles tatsächlich oder vermeintlich Sozialistische kann man mit großer Treffsicherheit gekaufte Systempropagandisten erkennen.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/C...uple-64819.html

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Zitat

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Bernard Lugan über südafrikanische Zustände:

*Was die völlig verarmten schwarzen Massen betrifft, so bilden sie einen potentiellen explosiven Block, dessen Wut sich eines Tages gegen die Weißen wenden wird, die keine andere Wahl haben werden, als auszuwandern oder sich in die alte Kapprovinz zurückzuziehen.

Enthirnt durch Selbstbeschuldigung, durch das Geschrei der "Dekolonialen" und durch das mentale AIDS, das durch die "Woke Culture" eingeführt wurde, werden die fetten westlichen Kapaunen weiterhin in Ohnmacht fallen, wenn es um die Vormundschaftsfigur Nelson Mandela geht, während sie weiterhin die Regenbogennation anhimmeln.

Nicht sehend, dass das, was gegenwärtig in Südafrika geschieht, die apokalyptische Zukunft des "multirassischen" Europas ankündigt, die von den Globalisten, der Brüsseler Kommission und diesem Dritte-Welt-Papst vorbereitet wird, der nie aufhört, die Aufnahme der "Anderen" zu fordern...*

EU-Kommisson = verlängerter Arm des amerikanischen Raub-, Kriegs- und Völkermordimperiums!

https://www.egaliteetreconciliation.fr/A...Zulu-64851.html

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Allen transatlantisch Verblödeten sei dieses Buch Bernard Lugans, ehemaliger Dozent an der Militärakademie von Saint-Cyr, wärmstens ans Herz gelegt. Was man dort lesen kann, deckt sich mit dem Großen Wendig!

Will Polen auf die Liste der Schurkenstaaten gesetzt werden?

Zitat

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Notes from Poland

“Jews are behind the pandemic,” chant crowd at Polish anti-vaccine protest"

At an anti-vaccine protest in Poland yesterday, participants chanted that “Jews are behind the pandemic” and “rule the world”. Protesters also engaged in confrontations with the police, leading to three arrests.

Separately, the far-right Confederation (Konfederacja) party – which has also been involved in protests against coronavirus restrictions – shared a video of one of its supporters saying that she “does not want Jewry” in Poland.

In Głogów, a town of 70,000 in western Poland, followers of the local football team on Sunday held the latest in a series of protests against restrictions and vaccines. “Stop the propaganda of a fourth wave”, “Stop sanitary segregation”, and “Stop vaccination coercion” were among the slogans.

“The government, under the guise of a ‘deadly virus’, is introducing illegal regulations aimed at limiting our freedom,” said the organisers, quoted by NaszeMiasto. They called on people to join “the fight for our common future” against “the globalists”.

At yesterday’s event, a man leading chanting through a megaphone asked the crowd: “We know who is behind this whole ‘plandemic’ and who rules the world, right?” In response, someone shouted “Jews”, and the man replied, “Of course it’s the Jews”.

The crowd then chanted together: “Every Pole can see today that behind the ‘plandemic’ are the Jews” (Dzisiaj każdy Polak widzi, że za plandemią stoją Żydzi).
(...)
The march follows others during the pandemic, often organised by nationalist and football-fan groups. In April, hundreds attended a protest in the city of Białystok. Last October, police detained 278 people at an anti-lockdown protest in Warsaw attended by thousands and at which four officers were injured.

Many such events have been supported and attended by leaders of Confederation, whose MPs have often refused to wear masks as required in parliament. The party earlier this year requested that prosecutors charge the prime minister and health minister for introducing an illegal lockdown.

One of Confederation’s leaders, Grzegorz Braun, who has a long history of promoting antisemitic conspiracy theories, has likened the compulsory wearing of masks to how the Nazis forced Jews to wear armbands as a first step on the way to ghettoisation and then death.

Yesterday, in a separate incident, Confederation’s social media profiles shared a video of one of its supporters explaining why she likes the party. “Because I don’t want Jewry, I don’t want LGBT,” she said. “Only Confederation can ensure such normality.”

Following publication of the video, several firms cancelled contracts with the woman shown in it, Samuela Górska, who is a professional model, reports Wirtualne Media.

After the video began to draw criticism, it was taken down. But there has been no official comment from the party. Later, one of the party’s leaders, Janusz Korwin-Mikke, shared the video again on his personal Twitter account.

Ahead of elections in 2019, one of the party’s leading figures said that its main demands were: “We don’t want Jews, homosexuals, abortion, taxes and the EU.” During an election debate, another of its leaders held a yarmulke over the head of a minister and accused the government of “kneeling to Jews”.

https://notesfrompoland.com/2021/07/19/j...accine-protest/

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Valérie Bugault offiziell
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AKA Riton

Anti-Mafia-Richter Ferdinando Imposimato: *Die internationale Bilderberg-Gruppe war an den tragischen Anschlägen der 1970er und 1980er Jahre in Italien beteiligt, die zunächst von faschistischen Terrorzellen und dann von der Mafia organisiert wurden. Dies verriet der ehrenamtliche Vizepräsident des italienischen Kassationsgerichtshofs, Ferdinando Imposimato, anlässlich der Präsentation seines neuen Buches "Die Republik der ungesühnten Tragödien" in Neapel. "Wir wissen jetzt alles über die Strategie des Terrors, die vom Gladio-Netzwerk ("Stay behind" auf Französisch) mit Unterstützung der italienischen Geheimdienste (der offiziellen) umgesetzt wurde", bestätigt Imposimato. "Die Strategie diente dazu, die Entstehung linker Regierungen zu verhindern, und wurde von der CIA orchestriert.*

Es ging also darum, daß die liberalkapitalistischen Pädosatanisten und Völkermörder der Bilderberger den Sozialismus bekämpfen wollten. Unter diesen Voraussetzungen die Gefahr ausgerechnet aus der linken Ecke kommen zu sehen, ist an Wahnsinn nicht mehr zu überbieten. Wenn das jemand macht, ist er entweder wie Walter Eichelburg ein Fall für die Geschlossene oder er geht für das System auf den Propagandastrich, was ich bei Krall, Danisch und nicht wenigen Teilnehmern des Hausmeister-Forums annehme.

https://www.dailymotion.com/video/xz7tiz

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Es wäre wirklich nicht schlecht, verstünden einige neben dem gottverdammten Englisch entweder Französisch oder Italienisch. Die von Bugault einkopierte Zusammenfassung läßt manches unter den Tisch fallen, was sehr interessant wäre, gerade für Deutsche.

Der nur moderat systemkritische Sender TVLibertés (380.000 Abonnenten) wurde erneut von Google-Youtube zensuriert.

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Le Figaro

Iran: "Vertrauen in den Westen funktioniert nicht", sagt Chamenei

Die von den deutschen Blödhammeln gerne begrinsten und verfluchten Mullahs sind lange nicht so verblödet wie die Michelschafe. Im Iran können sie wenigstens noch zwischen Freund und Feind unterscheiden. Nicht einmal dazu sind die faustischen Bewohner Mitteleuropas mehr in der Lage.

Der iranische Ayatollah Ali Khamenei sagte am Mittwoch, dass "Vertrauen in den Westen nicht funktioniert", wenn es um Diplomatie geht.

Schon Bismarck hat das festgestellt, für dessen Schriften sich mal wieder keine Sau interessiert.

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"Künftige Generationen sollten aus dieser Erfahrung lernen. Während der Amtszeit dieser Regierung ist deutlich geworden, dass es nicht funktioniert, dem Westen zu vertrauen", sagte Ayatollah Khamenei dem scheidenden Präsidenten Hassan Rohani und seinen Kabinettsmitgliedern, wie auf der offiziellen Website des Obersten Führers zu lesen ist.

Wilhelm II. und Adolf haben mit ihrem blinden und blöden Vertrauen in den Westen, vor allem England, sich und Deutschland das Grab geschaufelt.

"Wann immer man Probleme wegen der Abkommen mit dem Westen, Amerika und anderen aufgeschoben hat, (...) saß man fest und konnte keine Fortschritte machen, weil sie einem nicht helfen. Sie sind schließlich der Feind", fügte er hinzu.

https://www.lefigaro.fr/flash-actu/iran-...amenei-20210728

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E & R

Die USA werden zu einer UdSSR 2.0, sagt eine ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiterin

Rebecca Koffler, eine ehemalige Offizierin des US-Militärgeheimdienstes, warnte vor einem "sowjetischen" Abdriften der Vereinigten Staaten, zwischen Angriffen auf die Freiheiten und der Herrschaft der politischen Korrektheit.

Es zeigt sich, daß USA und UdSSR zusammengehören. Der sowjetische Bolschewismus und mit ihm die UdSSR sind ein Werk des angloamerikanischen Liberalkapitalismus' gewesen. Ich bin gespannt, ob das zu meinen Lebzeiten noch in die vernagelten deutschen Schädel reingeht?

Die USA driften nicht ab, ihre tyrannische und menschenausrottende Veranlagung beginnt jetzt auch innerhalb der eigenen Landesgrenzen zu wirken. Nachdem sie meist auf fremdem Boden etwa 600 Millionen Menschen ermordet haben, tobt sich ihre Genozidbestialität from Coast to Coast aus. Aber ansonten ist das wahrlich nichts Neues unter der Sonne. Nur same procedure as every year.

Während in Frankreich semantische Debatten über den Begriff "Diktatur" im Zuge der Gesundheitsbeschränkungen toben, hat sich in den Vereinigten Staaten eine ehemalige Offizierin des militärischen Geheimdienstes zu Wort gemeldet. In einem Beitrag für Fox News warnte Rebecca Koffler vor totalitären Tendenzen in ihrem Land, das sie an die Sowjetunion erinnert, aus der sie ausgewandert ist.

Der Ex-Agent kritisierte vor allem die Überwachungsmaßnahmen der National Security Agency (NSA) und des Federal Bureau of Investigation (FBI) gegen bestimmte Politiker. Als Beispiel nannte sie den Fall von Carter Page, dem Wahlkampfberater von Donald Trump, dessen Abhörmaßnahmen für Kontroversen sorgten.

"Da ich in einem totalitären Staat geboren und aufgewachsen bin, weiß ich, wie Regierungen normale Bürger ausspionieren. Die jüngsten Enthüllungen über die NSA-Überwachung haben mich 30 Jahre zurück an einen Ort versetzt, den es nicht mehr gibt, nämlich mein Heimatland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken", schreibt Rebecca Koffler für Fox News.

Die ehemalige Offizierin erinnerte daran, dass das Ausspionieren gewöhnlicher Bürger eines der "Kennzeichen des Totalitarismus" sei und fügte hinzu, dass das Missgeschick von Carter Page Bände über das Gefühl der Straffreiheit von "Regierungsapparatschiks" spreche.

Cancel Culture

Rebecca Koffler ist auch besorgt über die "Cancel Culture", die von den amerikanischen Universitäten auf die gesamte Gesellschaft überschwappt und politische Korrektheit aufzwingt. Ein rigoroser Konformismus, der sie an den der sowjetischen Gesellschaft erinnert.

"In Amerika gibt es jetzt 'richtige' Meinungen, die der herrschenden Klasse [...] und das, was man auf Russisch 'falsche' Meinungen (nekorrektnoye) nennt. Amerikaner mit Meinungen, die der ideologischen Orthodoxie der Progressiven widersprechen, werden abgewiesen, von Aktivisten 'gestrichen', ihnen wird verboten, auf dem Universitätsgelände zu sprechen", erklärt sie in ihrem Artikel.

Das ist in diesem staatgewordenen Scheißhaufen schon immer so gewesen, es wird nur schlimmer, und jetzt trifft es endlich auch die Amerikaner, nicht nur Deutsche und Europäer.

Eine Logik, die die ehemalige Offizierin auch in den sozialen Netzwerken sieht, wo die Technologieriesen, die den Spitznamen Big Tech tragen, abweichende Meinungen aufspüren. Dies ist eine Anspielung auf die Moderationspolitik bestimmter sozialer Netzwerke, die immer wieder in Frage gestellt wird. Anfang Juli reichte Donald Trump eine Sammelklage wegen "illegaler Zensur" gegen mehrere soziale Netzwerke ein, die seine Konten gesperrt hatten.

Gesellschaft der zwei Geschwindigkeiten

Rebecca Koffler warnt auch vor den Versprechungen des freien Zugangs, die in den Vereinigten Staaten immer häufiger gemacht werden. Ende April kündigte Joe Biden an, er werde Gelder freigeben, um die Kinderbetreuung zu erleichtern oder ein kostenloses Community College einzurichten. Diese Versprechungen erinnern den Ex-Vertreter an sozialistische Systeme, in denen alles kostenlos vom Staat bereitgestellt werden sollte.

In der Realität führte das sowjetische Modell häufig zu einer Zweiklassengesellschaft, in der die Nomenklatura Anspruch auf alles hatte, während das Volk gezwungen war, "stundenlang Schlange zu stehen, um grundlegende Güter zu bekommen". Eine Logik, die Rebecca Koffler glaubt, bereits während der Pandemie erlebt zu haben.

"Die Doppelmoral, die die Amerikaner während der Gefangenschaft erlebten, erinnerte mich an die UdSSR: Politiker gingen in teure Restaurants, ließen sich die Haare schneiden und reisten luxuriös, während der Rest von uns litt, sich die Haare wachsen ließ und versuchte, die Kinder zu beruhigen, die während des Fernunterrichts unausstehlich waren", fasst sie zusammen.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/L...cain-65007.html

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Schilder mit der Aufschrift *Qui?* (Wer?) zu zeigen, gilt als antisemitisch, steht in der Libération, (Mehrheitseigner Patrick Drahi, Staatsbürger Israels, Chefredakteur Dov Alfon, ehemaliger Mossad-Agent).

https://democratieparticipative.blog/wp-...-180811-374.jpg

https://www.liberation.fr/politique/qui-...DCZIA3E4MK6E6E/

Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die von *WEM?* geführten Regierungen ein Gesetz erlassen, womit das öffentliche Zurschaustellen dieses Interrogativpronomens auch von den Gerichten als antisemistisch, also unentschuldbares Gedankenverbrechen bezeichnet und entsprechend sanktioniert wird.