RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#326 von peterpan , 29.04.2024 22:52

Endlich - wir bekommen doch noch Fachkräfte
Ich weiss, wir haben die beste Regierung aller Zeiten

https://www.bild.de/politik/inland/offen...eedab171f784478

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#327 von Socke , 03.05.2024 18:28

Wenn die Islamisten in den westlichen Ländern zunehmend auch an politischem Einfluss gewinnen, ist es mit Genderismus, Frauengleichberechtigung, Schwulsein, Wokismus, Ökobuntrotgrün etc. komplett vorbei. So wie hier zwei Transen von Zugereisten verkloppt wurden. Mohammedaner mögen das alles nämlich gar nicht:
https://www.bz-berlin.de/polizei/fahndun...desktop.AR_1.bz

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#328 von peterpan , 05.05.2024 11:34

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...d59477705e82304

Verdächtige (14, 15) lehnten Polizei-Hilfe ab:
TOT, weil ihre Killer nicht zum Anti-Gewalt-Kurs gingen
Neue Details zur Messer-Attacke auf zwei Ukrainer (17, 18)

Hier am Oberhausener Busbahnhof – vor dem Hauptbahnhof – wurden die beiden Sportler grundlos angegriffen und niedergestochen
Foto: picture alliance/dpa

04.05.2024

Oberhausen (NRW) – Es war ein schreckliches Verbrechen: Am 10. Februar 2024 wurden die ukrainischen Basketballspieler Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kozachenko (18) vor dem Hauptbahnhof in Oberhausen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das jüngere Opfer starb wenige Stunden danach im Krankenhaus, sein Teamkollege der Düsseldorfer ART Giants zehn Tage später auf der Intensivstation.

Volodymyr Yermakov (17) starb bereits kurz nach der Messerattacke, der talentierte Basketballer war aus der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet
Foto: ART Giants Düsseldorf/Facebook

Jetzt kommen neue Details ans Licht. Offenbar hätte die schreckliche Bluttat von Oberhausen (NRW) verhindert werden können. Volodymyr und Artem könnten vielleicht noch leben.

Polizei und Justiz unterschätzten wohl die Gefährlichkeit der aggressiven Jugendbande. Die Eltern von zwei tatverdächtigen Jugendlichen (14, 15) lehnten vor dem Messerangriff die Teilnahme am Präventionsprogramm „Kurve kriegen“ ab. Mit tödlichen Folgen für die jungen Spitzen-Sportler!

Artem Kozachenko (18) starb zehn Tage nach der heimtückischen Messerattacke
Foto: instagram/artgiants

Der Hauptverdächtige Mert V. (15) sowie die drei weiteren jetzt in U-Haft sitzenden Tatverdächtigen waren bereits länger polizeibekannt. Der Deutsch-Türke, ein Deutsch-Grieche (14) und zwei Syrer (14, 15) waren insgesamt bereits über 50-mal durch Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl sowie Drogen- und Sexualdelikte aufgefallen.
Vier Tage später hätte der Haupttäter im Arrest gesessen

Trotz der Vielzahl an schweren Verbrechen waren alle vier Tatverdächtigen auf freiem Fuß. Vier Tage vor dem Angriff auf die beiden Ukrainer war Haupttäter Mert V. zwar vom Amtsgericht Gelsenkirchen zu einer Arreststrafe verurteilt worden, doch er hätte sie frühestens vier Tage nach der Messer-Attacke antreten müssen, erst dann war das Urteil rechtskräftig. Zu spät für die Opfer.

2023 hatten Ermittler versucht, Mert V. und einen syrischen Mittäter (14) im Intensivtäter-Projekt „Kurve kriegen“ unterzubringen. Doch dieses Angebot lehnten die Jugendlichen und deren Eltern ausdrücklich ab. Die Teilnahme ist freiwillig, kann ohne Mitwirkung der Betroffenen nicht funktionieren.

Seit der brutalen Attacke hat die Mordkommission viele Zeugen vernommen, sichergestellte Spuren sowie Videoaufnahmen ausgewertet. Danach gehen die Ermittler davon aus, dass die Verdächtigen den Messerangriff schon vorher abgesprochen und dann „arbeitsteilig begangen“ haben.

Unvermittelt angegriffen und zugestochen

Die Intensivtäter sollen die beiden Sportler gezielt im Linienbus SB 91 auf dem Weg vom Centro in die Oberhausener Innenstadt bepöbelt haben. Ein Ermittler: „Sie wollten die Opfer provozieren, um einen Grund für den Angriff zu haben. Eigentlich haben die beiden Ukrainer alles richtig gemacht und sich nicht provozieren lassen, sie wollten dem Konflikt unbedingt aus dem Weg gehen. Trotzdem kam es Minuten später vor dem Hauptbahnhof zur sinnlosen Attacke.“

Hier auf dem Vorplatz des Oberhausener Hauptbahnhofs kam es zur tödlichen Attacke durch die brutale Jugendbande
Foto: Frank Schneider

Gegen 20.15 Uhr soll die Gruppe um Mert V. nach dem Verlassen des Busses die Opfer blitzschnell umringt, unvermittelt angegriffen und dann auch zugestochen haben. Beteiligt waren neben den vier wegen gemeinschaftlichen Mordes Inhaftierten noch weitere, auch weibliche Tatverdächtige. Da diese Kinder aber erst unter 14 Jahre alt sind, gelten sie nach deutschem Strafrecht als strafunmündig. Um sie kümmert sich jetzt das Jugendamt.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#329 von peterpan , 05.05.2024 19:53

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#330 von peterpan , 05.05.2024 20:23

Diese Lebensfreude, diese gute Laune
Unsere Wadlbeisser, die Vasallen der Regierenden, tanzen Ringelreien mit den Merkel-Gästen

VIDEO:
https://fb.watch/rTxLMpBbPM/

HIER NOCH EINS
https://www.youtube.com/shorts/gC6lE4z7paA


Kommentare auf Facebook dazu

H.F. Bkmk
Wäre es eine Art deutscher Brauchtumstanz im Umfeld einer AfD-/WERTEUNION-Veranstaltung, dann hätten jene Polizisten eine DE ("dienstliche Erklärung") abgeben müssen.
Willkommen im Land der scheinbar faktisch immer häufiger doppelten Rechtstandards.
P.S.:
Was der aktuell veröffentlichte Mainstream, die Mehrheitsbevölkerung somit beim politischen Willensbildungsprozess affirmativ-manipulativ irreführend ausblendet:

Video-Link zum Historiker Prof. Arnulf Baring:
"Die Nazis waren eine LINKS-Partei."
https://youtu.be/fbhnUHqz8eM

Link zum Historiker Dr. Sebastian Haffner:
"Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern LINKS war."
https://youtu.be/f767vO0gJSA

Weshalb also sollte aktuell "links" angeblich pauschal positiv und aktuell "rechts" angeblich pauschal "negativ" konnotiert sein und man aktuell möglichst vermeiden sich als politisch "rechts" zu bezeichnen, wenn die den barbarischen Holocaust, also das historisch einzigartig Böse zu verantwortenden National-Sozialisten nachweislich gemäß des Historikers Prof. Arnulf Baring eine LINKS-Partei waren bzw. gemäß des Historikers Dr. Sebastian Haffner Adolf Hitler nicht rechts, sondern LINKS war?



Marcus Otto
Ist schon interessant. Ich kann mich noch gut an die Demo in Kassel erinnern, wo eine Polizistin massiv Ärger bekommen hat, weil sie mit ihren Händen ein Herz geformt hat.
Das ist nur ein kleines Beispiel von mittlerweile sehr vielen, wo ersichtlich wird, das in diesem Land mit zweierlei Maß gemessen wird.
Aktuell findet auch eine mediale und politische Verurteilung statt, von Angriffen auf Politiker (zu recht). Schönheitsfehler, nur wenn es sich Opfer handelt, die nicht der AFD angehören.


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zuletzt bearbeitet 05.05.2024 | Top

RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#331 von Socke , 05.05.2024 21:53

Zitat von peterpan im Beitrag #330
Vasallen der Regierenden, tanzen Ringelreien mit den Merkel-Gästen

Klar, immer wieder versucht man sich mit der Besatzungsmacht (und hier in dem Fall der Tanzenden meine ich die Zugereisten aus Mohammedanien) gutzustellen, denn schließlich hofft man, später, nach der Machtübernahme der Mondanbeter, auch weiterhin am Leben bleiben zu dürfen. Das dürfte aber ein Irrtum sein.

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#332 von peterpan , 07.05.2024 20:51

In einem kleinen Dorf am Bodensee hat der Landkreis für viel Geld einen Wohnblock angemietet. Der Eigentümer hatte keinen Käufer gefunden, dann kommen eben Merkel-Gäste rein, ganz einfach. Sind nur 16 - 18jährige Jungs, sagt man den Dorfbewohnern, also alles ganz niedlich und easy.
Hier in dem Video werden auch mehrere Omas befragt. Man muss diese Kinder ja irgendwo unterbringen ist die Antwort, aber nicht gerade in diesem winzigen Dorf. Dass man diese Einwanderer einfach ausweisen könnte, zurück in die Heimat oder notfalls nach Ruanda, traut sich niemand zu sagen.

https://www.nius.de/articles/schwaebisch...c5-1bacbfcffd01

Hier noch Fotos aus Paderborn von solchen niedlichen Jungs auf dem Weg zum Haftrichter

https://www.bild.de/regional/nordrhein-w...408d92cdce7a473

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#333 von Socke , 07.05.2024 23:04

Auch nicht schlecht: Amerikanische Sitten
Killerkommando aus dem fahrenden Auto heraus Opfer erschießen.
https://www.mmnews.de/politik/216287-ber...google_vignette

Hierbei dürfte es sich ebenfalls um "importierte Kriminalität" handeln. Mafiöse Zustände sind das in diesem besten Schland aller Zeiten (© Bundesgrüßaugust Steineule).

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#334 von peterpan , 13.05.2024 15:42

Syrer mit der Machete auf dem Rummelplatz, wo am Eingang jeder genauestens kontrolliert wurde - ausser die Merkel-Gäste.
Und das Beste: Das Goldstück wurde von den Bullen wieder laufen gelassen.
Im besten Deutschland ist alles möglich.


https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...04a8d018c286cd1


Mann (19) bedrohte Besucher: Wie kam der Mann mit der Machete aufs Frühlingsfest?

Der Syrer (19) hat die Machete aus dem Hosenbund gezogen, bedroht Frühlingsfest-Gäste
Foto: Privat

29.04.2024

Stuttgart – Der Schrecken sitzt noch immer tief: Im größten Frühlingsfest-Trubel zieht ein Syrer (19) eine Machete, fuchtelt wild damit umher. Zum Glück erkennen Polizisten die Gefahr auf dem Cannstatter Wasen, rennen dem Mann hinterher und bringen ihn zu Boden.

Die bange Frage bleibt: Wie konnte der Besucher die etwa 70 Zentimeter lange Waffe unbemerkt aufs Festgelände in Stuttgart schmuggeln?

In der Kritik steht der private Sicherheitsdienst SDS, der am Eingang die Besucher kontrolliert und deren Taschen durchsucht. Robert Kauderer (88), Chef des Volksfestvereins, ist erschrocken: „Bei den Frauen schaut man in jede Handtasche. Aber so eine Riesen-Waffe bleibt unbemerkt!“

SDS-Chef Ivo Curic (51) zu BILD: „Ohne Vereinzelungs-Anlagen, wie man sie aus dem Fußballstadion kennt, können wir die Besucher nicht abtasten.“ Es sei daher nicht möglich, Waffen zu entdecken.

Über den machetenschwingenden Syrer ist nur wenig bekannt. Er soll aus Rheinland-Pfalz stammen und keine nennenswerten Vorstrafen haben. Ein Polizeisprecher: „Vor dem Fahrgeschäft ‚Breakdance’ gerieten mehrere Heranwachsende in Streit. Erst flogen die Fäuste, dann zog der Mann die Machete aus dem Hosenbund.“

Auf einem Video ist zu sehen, wie der 19-Jährige mit der Waffe losrennt, sie auf den Boden schlägt und sich nach potenziellen Opfern umzublicken scheint. Polizisten erkennen mithilfe von Videoüberwachung den Tumult. Kollegen sprinten zum Tatort und nehmen den Macheten-Mann fest.

Der Polizeisprecher: „Wir ermitteln wegen Bedrohung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Mann machte keine Angaben und wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.“


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zuletzt bearbeitet 13.05.2024 15:46 | Top

RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#335 von peterpan , 15.05.2024 22:48

Hier ein älterer, kleiner Faden, passend zum Thema, aus den Tiefen des Forums

Ein herzliches Willkommen an Allahs Kaufleute

Ein herzliches Willkommen an Allahs Kaufleute

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#336 von peterpan , Gestern 11:33

https://www.bild.de/regional/muenchen/ue...sktop.AR_2.bild

16.05.2024

München – Was für eine feige Aktion im Englischen Garten!

Zwei Jugendliche (ca. 16 Jahre alt) haben am Mittwochabend drei Frauen (19 bis 23) mit einem Messer und einer Glasflasche überfallen und ihnen Bargeld abgenommen. Die Täter konnten ungestört im Schutz der Dunkelheit fliehen.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#337 von peterpan , Gestern 15:06

Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen von Allahs Kaufleuten

https://www.blick.ch/ausland/blick-besuc...id19741743.html

Blick besucht Migrations-Hotspot Maghreb
Tunesier schwärmen von Schweizer Gefängnissen

Der hiesigen Polizei verursachen sie seit Jahren viel Arbeit: junge Männer aus dem Maghreb. Blick machte sich in Tunesien auf Spurensuche. Fast alle wollen weg und viele in die Schweiz – aus einem ganz bestimmten Grund.

16.05.2024

«Machst du Witze?», fragt Anwar (24) und zeigt mit der ausgestreckten Hand auf die rund 50 Menschen, die in der tunesischen Küstenstadt Sfax vor dem alten Stadttor sitzen. «Natürlich wollen alle weg hier, jeder Einzelne. In Tunesien gibt es für uns keine Zukunft.»

Drei Jahre ging Anwar zur Schule, danach fand er keinen Job, hatte viel tote Zeit. Eine typische Biografie in Tunesien. Das Maghreb-Land verzeichnet rekordhohe Auswanderungsquoten, trotz Millionenhilfe für die Wirtschaftsentwicklung aus der Schweiz und der EU. Viele verlassen Tunesien illegal und landen als aussichtslose Asylbewerber in Europa, wo sie auffällig oft straffällig und renitent werden – auch in der Schweiz.


«Vielleicht finde ich im Internet eine Europäerin, die mich heiraten will», sagt Anwar an diesem warmen Frühlingsnachmittag in Sfax. «Sonst nehme ich das Schiff und mache die ‹harka›, die Überfahrt», erzählt Anwar. «Auch meine Eltern sagen, yalla, geh! In Europa ist es besser.»

6000 Dinar, umgerechnet 1700 Franken, kostet die Überfahrt auf die italienische Insel Lampedusa mit einem Flüchtlingsboot. Das weiss jeder hier. Mehr als jeder zehnte der 157'651 Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr per Boot nach Italien gekommen sind, ist Tunesier (nur aus Guinea strömen derzeit noch mehr Migranten nach Europa). Und: Die Schweiz ist hoch im Kurs bei den fluchtwilligen Tunesiern – aus einem ganz bestimmten Grund.

«Bei euch kann man prima klauen und dealen»

«Eure Gefängnisse sind so luxuriös», lacht Wajdi (17) und erzählt von seinen Freunden, die es schon bis in die Schweiz geschafft haben. Auch der junge Coiffeur will ins Land mit den «schönen Zellen». Mit seinen Freunden sitzt er auf der staubigen Strasse vor dem César Hair Style-Salon in Sfax. Der Herrenschnitt kostet drei Franken, doch Kunden sind weit und breit keine zu sehen. «Wenn ich da keinen Job als Coiffeur kriege, dann kann man ja bei euch prima klauen und dealen», sagt Wajdi.

Auch Anwar (24, links) und sein Freund Mohammed (21) wollen bald gehen. «Vielleicht finden wir eine europäische Frau, sonst machen wir die ‹harka›, die Bootsfahrt», erzählen sie Blick.

Davon kann man gut leben. Und: Schweizer Gefängnisse geniessen in Tunesien einen guten Ruf. Das bestätigen zwei weitere junge Männer, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchten. Sie ziehen den helvetischen Knast der tunesischen Freiheit vor – ohne zu zögern. In die Schweiz zum Klauen. Was soll schon passieren…

Der Polizei bescheren Migranten aus Tunesien und anderer Maghreb-Staaten hierzulande seit längerem Kopfschmerzen. Maghrebiner sind die Hauptverantwortlichen für Diebstähle aus Fahrzeugen, die sich im vergangenen Jahr schweizweit fast verdoppelt haben. Unter den Maghrebinern gäbe es auffällig viele Wiederholungstäter, schreibt die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage. Sie seien im Kontakt mit der Polizei häufig «frech und vorlaut», teilt die Kantonspolizei Bern mit. Die Täter würden sich «oft renitent verhalten und unsere Mitarbeitenden bedrohen oder angreifen». Die mehrheitlich jungen Männer wüssten, dass sie kaum etwas zu befürchten hätten.

Deshalb fliehen die Tunesier in Scharen aus ihrer Heimat

572 Tunesier haben in der Schweiz 2023 ein Asylgesuch gestellt, 42 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Nur die Asylgesuche aus Marokko und der Türkei sind noch stärker angestiegen. Gesuche von Tunesiern sind praktisch aussichtslos. Nur rund ein Prozent haben überhaupt eine Chance. Deshalb gibt es für Maghrebiner seit Januar schweizweit 24-Stunden-Schnellverfahren. Ein Versuch, die rasch wachsenden Gesuchszahlen in den Griff zu bekommen.

Schweizer Verschärfung hin oder her: Der gute Ruf unseres Landes (und seiner Gefängnisse), der Kontakt zu Tunesiern, die schon hier leben, und nicht zuletzt die schwierige Lage in der Heimat treiben die Menschen in Scharen aus dem an sich wunderschönen Mittelmeerland. 17'972 Tunesier haben im vergangenen Jahr laut der Internationalen Organisation für Migration auf Flüchtlingsbooten das Mittelmeer überquert.

Der tunesischen Regierung läuft das Volk regelrecht davon. Jüngst hat Tunis deshalb ein Besuchsverbot für die tunesischen Kerkenna-Inseln rund zehn Kilometer vor der Küste von Sfax erlassen. Auf die Fähre lässt die Hafenpolizei nur noch ausländische Touristen und Tunesier, die nachweisen können, dass sie auf Kerkenna ein Haus besitzen. Alle anderen stehen unter Generalverdacht, die Insel nur als Sprungbrett für die illegale Weiterreise nach Lampedusa zu missbrauchen.

Es gibt wenig, was die Tunesier in ihrer Heimat hält. Nur knapp 300 Franken verdienen sie im Schnitt pro Monat, mehr als 40 Prozent der unter 25-Jährigen sind arbeitslos. Es fehlt an vielem. Immer wieder gehen dem Land der Zucker und das Mehl aus. Olivenöl ist fünfmal so teuer wie noch vor kurzem. Sogar die Bestechungsgelder für die Polizisten seien wegen der Inflation massiv höher, klagen die Tunesier. Der Tourismus, von dem das Land jahrzehntelang gut gelebt hat, liegt nach der Pandemie und mehreren islamistischen Terroranschlägen darnieder.

Was nützen die Schweizer Millionen für Tunesien?

An der miserablen Lage haben auch die 101 Millionen Franken nicht viel geändert, die die Schweiz zwischen 2021 und 2024 für Projekte zur Stärkung der Demokratie und zur Förderung der Wirtschaft an Tunesien überweisen liess. Das nordafrikanische Land ist aktuell sogar eines der Schwerpunktländer der Schweizer Entwicklungshilfe.

Und: Es hat mit der Schweiz 2012 ein Migrationsabkommen unterzeichnet. Die Schweiz stellt für bis zu 150 Tunesier jährlich Visa für Arbeits- oder Studienaufenthalte aus. Im Gegenzug nimmt Tunesien abgewiesene Asylbewerber wieder auf. 451 Personen hat die Schweiz im Rahmen des Abkommens schon nach Tunesien abgeschoben, 402 gingen – Stand Ende 2023 – freiwillig zurück. Die Schweiz bezahlt die Flüge und überweist den Ausreisenden einen Geldbetrag in ungenannter Höhe als Starthilfe im Heimatland.

Einen solchen Zustupf würde auch Murat (39) mit Handkuss nehmen. Er sitzt unten am Hafen von Sfax im Schatten der Palmen und wartet auf Kunden, die mit einem seiner drei Kinder-Elektro-Autos für ein paar Dinar ein paar Runden drehen wollen. Weg aber, das will Murat nicht – als einziger aller Tunesier, mit denen Blick vor Ort gesprochen hat. «Mein Bruder will gehen, viele Freunde wollen gehen. Ich versuche, sie daran zu hindern. Wer will, schafft es in Tunesien. Aber viele wollen lieber in Europa dealen oder klauen, statt hier hart zu arbeiten», sagt Murat. Sterben werde er irgendwann, ob er nun in Sfax bleibe oder fortgehe. «Und bis dahin halte ich schon durch, al-Hamdu li-Llah.»
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#338 von peterpan , Gestern 16:54

Helene Fischers neue Nachbarn
Herzlichen Glückwunsch

https://www.youtube.com/watch?v=ndPcr4qGJTk

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