Endlich - wir bekommen doch noch Fachkräfte
Ich weiss, wir haben die beste Regierung aller Zeiten
https://www.bild.de/politik/inland/offen...eedab171f784478
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Wenn die Islamisten in den westlichen Ländern zunehmend auch an politischem Einfluss gewinnen, ist es mit Genderismus, Frauengleichberechtigung, Schwulsein, Wokismus, Ökobuntrotgrün etc. komplett vorbei. So wie hier zwei Transen von Zugereisten verkloppt wurden. Mohammedaner mögen das alles nämlich gar nicht:
https://www.bz-berlin.de/polizei/fahndun...desktop.AR_1.bz
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https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...d59477705e82304
Verdächtige (14, 15) lehnten Polizei-Hilfe ab:
TOT, weil ihre Killer nicht zum Anti-Gewalt-Kurs gingen
Neue Details zur Messer-Attacke auf zwei Ukrainer (17, 18)
Hier am Oberhausener Busbahnhof – vor dem Hauptbahnhof – wurden die beiden Sportler grundlos angegriffen und niedergestochen
Foto: picture alliance/dpa
04.05.2024
Oberhausen (NRW) – Es war ein schreckliches Verbrechen: Am 10. Februar 2024 wurden die ukrainischen Basketballspieler Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kozachenko (18) vor dem Hauptbahnhof in Oberhausen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das jüngere Opfer starb wenige Stunden danach im Krankenhaus, sein Teamkollege der Düsseldorfer ART Giants zehn Tage später auf der Intensivstation.
Volodymyr Yermakov (17) starb bereits kurz nach der Messerattacke, der talentierte Basketballer war aus der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet
Foto: ART Giants Düsseldorf/Facebook
Jetzt kommen neue Details ans Licht. Offenbar hätte die schreckliche Bluttat von Oberhausen (NRW) verhindert werden können. Volodymyr und Artem könnten vielleicht noch leben.
Polizei und Justiz unterschätzten wohl die Gefährlichkeit der aggressiven Jugendbande. Die Eltern von zwei tatverdächtigen Jugendlichen (14, 15) lehnten vor dem Messerangriff die Teilnahme am Präventionsprogramm „Kurve kriegen“ ab. Mit tödlichen Folgen für die jungen Spitzen-Sportler!
Artem Kozachenko (18) starb zehn Tage nach der heimtückischen Messerattacke
Foto: instagram/artgiants
Der Hauptverdächtige Mert V. (15) sowie die drei weiteren jetzt in U-Haft sitzenden Tatverdächtigen waren bereits länger polizeibekannt. Der Deutsch-Türke, ein Deutsch-Grieche (14) und zwei Syrer (14, 15) waren insgesamt bereits über 50-mal durch Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl sowie Drogen- und Sexualdelikte aufgefallen.
Vier Tage später hätte der Haupttäter im Arrest gesessen
Trotz der Vielzahl an schweren Verbrechen waren alle vier Tatverdächtigen auf freiem Fuß. Vier Tage vor dem Angriff auf die beiden Ukrainer war Haupttäter Mert V. zwar vom Amtsgericht Gelsenkirchen zu einer Arreststrafe verurteilt worden, doch er hätte sie frühestens vier Tage nach der Messer-Attacke antreten müssen, erst dann war das Urteil rechtskräftig. Zu spät für die Opfer.
2023 hatten Ermittler versucht, Mert V. und einen syrischen Mittäter (14) im Intensivtäter-Projekt „Kurve kriegen“ unterzubringen. Doch dieses Angebot lehnten die Jugendlichen und deren Eltern ausdrücklich ab. Die Teilnahme ist freiwillig, kann ohne Mitwirkung der Betroffenen nicht funktionieren.
Seit der brutalen Attacke hat die Mordkommission viele Zeugen vernommen, sichergestellte Spuren sowie Videoaufnahmen ausgewertet. Danach gehen die Ermittler davon aus, dass die Verdächtigen den Messerangriff schon vorher abgesprochen und dann „arbeitsteilig begangen“ haben.
Unvermittelt angegriffen und zugestochen
Die Intensivtäter sollen die beiden Sportler gezielt im Linienbus SB 91 auf dem Weg vom Centro in die Oberhausener Innenstadt bepöbelt haben. Ein Ermittler: „Sie wollten die Opfer provozieren, um einen Grund für den Angriff zu haben. Eigentlich haben die beiden Ukrainer alles richtig gemacht und sich nicht provozieren lassen, sie wollten dem Konflikt unbedingt aus dem Weg gehen. Trotzdem kam es Minuten später vor dem Hauptbahnhof zur sinnlosen Attacke.“
Hier auf dem Vorplatz des Oberhausener Hauptbahnhofs kam es zur tödlichen Attacke durch die brutale Jugendbande
Foto: Frank Schneider
Gegen 20.15 Uhr soll die Gruppe um Mert V. nach dem Verlassen des Busses die Opfer blitzschnell umringt, unvermittelt angegriffen und dann auch zugestochen haben. Beteiligt waren neben den vier wegen gemeinschaftlichen Mordes Inhaftierten noch weitere, auch weibliche Tatverdächtige. Da diese Kinder aber erst unter 14 Jahre alt sind, gelten sie nach deutschem Strafrecht als strafunmündig. Um sie kümmert sich jetzt das Jugendamt.
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Diese Lebensfreude, diese gute Laune
Unsere Wadlbeisser, die Vasallen der Regierenden, tanzen Ringelreien mit den Merkel-Gästen
VIDEO:
https://fb.watch/rTxLMpBbPM/
HIER NOCH EINS
https://www.youtube.com/shorts/gC6lE4z7paA
Kommentare auf Facebook dazu
H.F. Bkmk
Wäre es eine Art deutscher Brauchtumstanz im Umfeld einer AfD-/WERTEUNION-Veranstaltung, dann hätten jene Polizisten eine DE ("dienstliche Erklärung") abgeben müssen.
Willkommen im Land der scheinbar faktisch immer häufiger doppelten Rechtstandards.
P.S.:
Was der aktuell veröffentlichte Mainstream, die Mehrheitsbevölkerung somit beim politischen Willensbildungsprozess affirmativ-manipulativ irreführend ausblendet:
Video-Link zum Historiker Prof. Arnulf Baring:
"Die Nazis waren eine LINKS-Partei."
https://youtu.be/fbhnUHqz8eM
Link zum Historiker Dr. Sebastian Haffner:
"Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern LINKS war."
https://youtu.be/f767vO0gJSA
Weshalb also sollte aktuell "links" angeblich pauschal positiv und aktuell "rechts" angeblich pauschal "negativ" konnotiert sein und man aktuell möglichst vermeiden sich als politisch "rechts" zu bezeichnen, wenn die den barbarischen Holocaust, also das historisch einzigartig Böse zu verantwortenden National-Sozialisten nachweislich gemäß des Historikers Prof. Arnulf Baring eine LINKS-Partei waren bzw. gemäß des Historikers Dr. Sebastian Haffner Adolf Hitler nicht rechts, sondern LINKS war?
Marcus Otto
Ist schon interessant. Ich kann mich noch gut an die Demo in Kassel erinnern, wo eine Polizistin massiv Ärger bekommen hat, weil sie mit ihren Händen ein Herz geformt hat.
Das ist nur ein kleines Beispiel von mittlerweile sehr vielen, wo ersichtlich wird, das in diesem Land mit zweierlei Maß gemessen wird.
Aktuell findet auch eine mediale und politische Verurteilung statt, von Angriffen auf Politiker (zu recht). Schönheitsfehler, nur wenn es sich Opfer handelt, die nicht der AFD angehören.
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Zitat von peterpan im Beitrag #330
Vasallen der Regierenden, tanzen Ringelreien mit den Merkel-Gästen
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In einem kleinen Dorf am Bodensee hat der Landkreis für viel Geld einen Wohnblock angemietet. Der Eigentümer hatte keinen Käufer gefunden, dann kommen eben Merkel-Gäste rein, ganz einfach. Sind nur 16 - 18jährige Jungs, sagt man den Dorfbewohnern, also alles ganz niedlich und easy.
Hier in dem Video werden auch mehrere Omas befragt. Man muss diese Kinder ja irgendwo unterbringen ist die Antwort, aber nicht gerade in diesem winzigen Dorf. Dass man diese Einwanderer einfach ausweisen könnte, zurück in die Heimat oder notfalls nach Ruanda, traut sich niemand zu sagen.
https://www.nius.de/articles/schwaebisch...c5-1bacbfcffd01
Hier noch Fotos aus Paderborn von solchen niedlichen Jungs auf dem Weg zum Haftrichter
https://www.bild.de/regional/nordrhein-w...408d92cdce7a473
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Auch nicht schlecht: Amerikanische Sitten
Killerkommando aus dem fahrenden Auto heraus Opfer erschießen.
https://www.mmnews.de/politik/216287-ber...google_vignette
Hierbei dürfte es sich ebenfalls um "importierte Kriminalität" handeln. Mafiöse Zustände sind das in diesem besten Schland aller Zeiten (© Bundesgrüßaugust Steineule).
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Syrer mit der Machete auf dem Rummelplatz, wo am Eingang jeder genauestens kontrolliert wurde - ausser die Merkel-Gäste.
Und das Beste: Das Goldstück wurde von den Bullen wieder laufen gelassen.
Im besten Deutschland ist alles möglich.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/s...04a8d018c286cd1
Mann (19) bedrohte Besucher: Wie kam der Mann mit der Machete aufs Frühlingsfest?
Der Syrer (19) hat die Machete aus dem Hosenbund gezogen, bedroht Frühlingsfest-Gäste
Foto: Privat
29.04.2024
Stuttgart – Der Schrecken sitzt noch immer tief: Im größten Frühlingsfest-Trubel zieht ein Syrer (19) eine Machete, fuchtelt wild damit umher. Zum Glück erkennen Polizisten die Gefahr auf dem Cannstatter Wasen, rennen dem Mann hinterher und bringen ihn zu Boden.
Die bange Frage bleibt: Wie konnte der Besucher die etwa 70 Zentimeter lange Waffe unbemerkt aufs Festgelände in Stuttgart schmuggeln?
In der Kritik steht der private Sicherheitsdienst SDS, der am Eingang die Besucher kontrolliert und deren Taschen durchsucht. Robert Kauderer (88), Chef des Volksfestvereins, ist erschrocken: „Bei den Frauen schaut man in jede Handtasche. Aber so eine Riesen-Waffe bleibt unbemerkt!“
SDS-Chef Ivo Curic (51) zu BILD: „Ohne Vereinzelungs-Anlagen, wie man sie aus dem Fußballstadion kennt, können wir die Besucher nicht abtasten.“ Es sei daher nicht möglich, Waffen zu entdecken.
Über den machetenschwingenden Syrer ist nur wenig bekannt. Er soll aus Rheinland-Pfalz stammen und keine nennenswerten Vorstrafen haben. Ein Polizeisprecher: „Vor dem Fahrgeschäft ‚Breakdance’ gerieten mehrere Heranwachsende in Streit. Erst flogen die Fäuste, dann zog der Mann die Machete aus dem Hosenbund.“
Auf einem Video ist zu sehen, wie der 19-Jährige mit der Waffe losrennt, sie auf den Boden schlägt und sich nach potenziellen Opfern umzublicken scheint. Polizisten erkennen mithilfe von Videoüberwachung den Tumult. Kollegen sprinten zum Tatort und nehmen den Macheten-Mann fest.
Der Polizeisprecher: „Wir ermitteln wegen Bedrohung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Mann machte keine Angaben und wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.“
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Hier ein älterer, kleiner Faden, passend zum Thema, aus den Tiefen des Forums
Ein herzliches Willkommen an Allahs Kaufleute
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https://www.bild.de/regional/muenchen/ue...sktop.AR_2.bild
16.05.2024
München – Was für eine feige Aktion im Englischen Garten!
Zwei Jugendliche (ca. 16 Jahre alt) haben am Mittwochabend drei Frauen (19 bis 23) mit einem Messer und einer Glasflasche überfallen und ihnen Bargeld abgenommen. Die Täter konnten ungestört im Schutz der Dunkelheit fliehen.
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Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen von Allahs Kaufleuten
https://www.blick.ch/ausland/blick-besuc...id19741743.html
Blick besucht Migrations-Hotspot Maghreb
Tunesier schwärmen von Schweizer Gefängnissen
Der hiesigen Polizei verursachen sie seit Jahren viel Arbeit: junge Männer aus dem Maghreb. Blick machte sich in Tunesien auf Spurensuche. Fast alle wollen weg und viele in die Schweiz – aus einem ganz bestimmten Grund.
16.05.2024
«Machst du Witze?», fragt Anwar (24) und zeigt mit der ausgestreckten Hand auf die rund 50 Menschen, die in der tunesischen Küstenstadt Sfax vor dem alten Stadttor sitzen. «Natürlich wollen alle weg hier, jeder Einzelne. In Tunesien gibt es für uns keine Zukunft.»
Drei Jahre ging Anwar zur Schule, danach fand er keinen Job, hatte viel tote Zeit. Eine typische Biografie in Tunesien. Das Maghreb-Land verzeichnet rekordhohe Auswanderungsquoten, trotz Millionenhilfe für die Wirtschaftsentwicklung aus der Schweiz und der EU. Viele verlassen Tunesien illegal und landen als aussichtslose Asylbewerber in Europa, wo sie auffällig oft straffällig und renitent werden – auch in der Schweiz.
«Vielleicht finde ich im Internet eine Europäerin, die mich heiraten will», sagt Anwar an diesem warmen Frühlingsnachmittag in Sfax. «Sonst nehme ich das Schiff und mache die ‹harka›, die Überfahrt», erzählt Anwar. «Auch meine Eltern sagen, yalla, geh! In Europa ist es besser.»
6000 Dinar, umgerechnet 1700 Franken, kostet die Überfahrt auf die italienische Insel Lampedusa mit einem Flüchtlingsboot. Das weiss jeder hier. Mehr als jeder zehnte der 157'651 Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr per Boot nach Italien gekommen sind, ist Tunesier (nur aus Guinea strömen derzeit noch mehr Migranten nach Europa). Und: Die Schweiz ist hoch im Kurs bei den fluchtwilligen Tunesiern – aus einem ganz bestimmten Grund.
«Bei euch kann man prima klauen und dealen»
«Eure Gefängnisse sind so luxuriös», lacht Wajdi (17) und erzählt von seinen Freunden, die es schon bis in die Schweiz geschafft haben. Auch der junge Coiffeur will ins Land mit den «schönen Zellen». Mit seinen Freunden sitzt er auf der staubigen Strasse vor dem César Hair Style-Salon in Sfax. Der Herrenschnitt kostet drei Franken, doch Kunden sind weit und breit keine zu sehen. «Wenn ich da keinen Job als Coiffeur kriege, dann kann man ja bei euch prima klauen und dealen», sagt Wajdi.
Auch Anwar (24, links) und sein Freund Mohammed (21) wollen bald gehen. «Vielleicht finden wir eine europäische Frau, sonst machen wir die ‹harka›, die Bootsfahrt», erzählen sie Blick.
Davon kann man gut leben. Und: Schweizer Gefängnisse geniessen in Tunesien einen guten Ruf. Das bestätigen zwei weitere junge Männer, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchten. Sie ziehen den helvetischen Knast der tunesischen Freiheit vor – ohne zu zögern. In die Schweiz zum Klauen. Was soll schon passieren…
Der Polizei bescheren Migranten aus Tunesien und anderer Maghreb-Staaten hierzulande seit längerem Kopfschmerzen. Maghrebiner sind die Hauptverantwortlichen für Diebstähle aus Fahrzeugen, die sich im vergangenen Jahr schweizweit fast verdoppelt haben. Unter den Maghrebinern gäbe es auffällig viele Wiederholungstäter, schreibt die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage. Sie seien im Kontakt mit der Polizei häufig «frech und vorlaut», teilt die Kantonspolizei Bern mit. Die Täter würden sich «oft renitent verhalten und unsere Mitarbeitenden bedrohen oder angreifen». Die mehrheitlich jungen Männer wüssten, dass sie kaum etwas zu befürchten hätten.
Deshalb fliehen die Tunesier in Scharen aus ihrer Heimat
572 Tunesier haben in der Schweiz 2023 ein Asylgesuch gestellt, 42 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Nur die Asylgesuche aus Marokko und der Türkei sind noch stärker angestiegen. Gesuche von Tunesiern sind praktisch aussichtslos. Nur rund ein Prozent haben überhaupt eine Chance. Deshalb gibt es für Maghrebiner seit Januar schweizweit 24-Stunden-Schnellverfahren. Ein Versuch, die rasch wachsenden Gesuchszahlen in den Griff zu bekommen.
Schweizer Verschärfung hin oder her: Der gute Ruf unseres Landes (und seiner Gefängnisse), der Kontakt zu Tunesiern, die schon hier leben, und nicht zuletzt die schwierige Lage in der Heimat treiben die Menschen in Scharen aus dem an sich wunderschönen Mittelmeerland. 17'972 Tunesier haben im vergangenen Jahr laut der Internationalen Organisation für Migration auf Flüchtlingsbooten das Mittelmeer überquert.
Der tunesischen Regierung läuft das Volk regelrecht davon. Jüngst hat Tunis deshalb ein Besuchsverbot für die tunesischen Kerkenna-Inseln rund zehn Kilometer vor der Küste von Sfax erlassen. Auf die Fähre lässt die Hafenpolizei nur noch ausländische Touristen und Tunesier, die nachweisen können, dass sie auf Kerkenna ein Haus besitzen. Alle anderen stehen unter Generalverdacht, die Insel nur als Sprungbrett für die illegale Weiterreise nach Lampedusa zu missbrauchen.
Es gibt wenig, was die Tunesier in ihrer Heimat hält. Nur knapp 300 Franken verdienen sie im Schnitt pro Monat, mehr als 40 Prozent der unter 25-Jährigen sind arbeitslos. Es fehlt an vielem. Immer wieder gehen dem Land der Zucker und das Mehl aus. Olivenöl ist fünfmal so teuer wie noch vor kurzem. Sogar die Bestechungsgelder für die Polizisten seien wegen der Inflation massiv höher, klagen die Tunesier. Der Tourismus, von dem das Land jahrzehntelang gut gelebt hat, liegt nach der Pandemie und mehreren islamistischen Terroranschlägen darnieder.
Was nützen die Schweizer Millionen für Tunesien?
An der miserablen Lage haben auch die 101 Millionen Franken nicht viel geändert, die die Schweiz zwischen 2021 und 2024 für Projekte zur Stärkung der Demokratie und zur Förderung der Wirtschaft an Tunesien überweisen liess. Das nordafrikanische Land ist aktuell sogar eines der Schwerpunktländer der Schweizer Entwicklungshilfe.
Und: Es hat mit der Schweiz 2012 ein Migrationsabkommen unterzeichnet. Die Schweiz stellt für bis zu 150 Tunesier jährlich Visa für Arbeits- oder Studienaufenthalte aus. Im Gegenzug nimmt Tunesien abgewiesene Asylbewerber wieder auf. 451 Personen hat die Schweiz im Rahmen des Abkommens schon nach Tunesien abgeschoben, 402 gingen – Stand Ende 2023 – freiwillig zurück. Die Schweiz bezahlt die Flüge und überweist den Ausreisenden einen Geldbetrag in ungenannter Höhe als Starthilfe im Heimatland.
Einen solchen Zustupf würde auch Murat (39) mit Handkuss nehmen. Er sitzt unten am Hafen von Sfax im Schatten der Palmen und wartet auf Kunden, die mit einem seiner drei Kinder-Elektro-Autos für ein paar Dinar ein paar Runden drehen wollen. Weg aber, das will Murat nicht – als einziger aller Tunesier, mit denen Blick vor Ort gesprochen hat. «Mein Bruder will gehen, viele Freunde wollen gehen. Ich versuche, sie daran zu hindern. Wer will, schafft es in Tunesien. Aber viele wollen lieber in Europa dealen oder klauen, statt hier hart zu arbeiten», sagt Murat. Sterben werde er irgendwann, ob er nun in Sfax bleibe oder fortgehe. «Und bis dahin halte ich schon durch, al-Hamdu li-Llah.»
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Helene Fischers neue Nachbarn
Herzlichen Glückwunsch
https://www.youtube.com/watch?v=ndPcr4qGJTk
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Ich bin in diesem Fall für die Scharia:
https://www.bild.de/regional/duesseldorf...0dc6528f51aac3f
Drei Menschen starben bei einem furchtbaren Brand in Düsseldorf.
Kiosk-Betreiber Faridoon F. (48) soll das Feuer in seinem Laden gelegt haben, das dann auf ein Wohnhaus übergriff.
Was den Afghanen dazu verleitet haben könnte, seinen Kiosk anzünden, lesen Sie mit BILDplus.
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Zitat von peterpan im Beitrag #339
Kiosk-Betreiber Faridoon F. (48) soll das Feuer in seinem Laden gelegt haben, das dann auf ein Wohnhaus übergriff.
Was den Afghanen dazu verleitet haben könnte, seinen Kiosk anzünden, ..
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Hier mit Fotos
https://www.bild.de/regional/duesseldorf...00d734a82b934bb
19.05.2024
Düsseldorf – Als im Erdgeschoss die Hölle losbrach, schliefen die Mieter des sechsstöckigen Miethauses in Düsseldorf längst. Drei Menschen starben bei der Kiosk-Explosion in der Nacht zum Donnerstag. 16 wurden zum Teil schwer verletzt, eine Frau schwebt noch immer in Lebensgefahr.
Ada Abay (18) ist einer der Toten. Der Schüler wohnte in dem Haus mit seinen Eltern. BILD sprach mit seiner Schwester Asya (25). Sie erzählt, wie ihr Bruder im Feuer ums Leben kam.
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https://www1.wdr.de/nachrichten/kioskbes...iftung-100.html
Kiosk-Explosion in Düsseldorf: Toter Pächter unter Verdacht
Stand: 20.05.2024
Nach der Explosion in einem Düsseldorfer Kiosk verdächtigt die Polizei den getöteten Pächter des Geschäftes. Er könnte den Brand selbst gelegt haben, möglicherweise weil sein Pachtvertrag gekündigt wurde.
Der Pächter des Kiosks wird verdächtigt, selbst das Feuer in seinem Laden gelegt zu haben, das erfuhr die "Rheinische Post" (RP) am Sonntag aus Ermittlerkreisen. Im Erdgeschoss des Hauses soll er Benzin als Brandbeschleuniger verteilt und entzündet haben. Dann könnte sich eine Mischung aus Luft und Benzin gebildet haben, die dann zu der Explosion führte. Ein Polizeisprecher konnte den Bericht gegenüber dem WDR am Montagmorgen weder bestätigen noch dementieren. Der zuständige Staatsanwalt war nicht erreichbar.
Pachtvertrag für Kiosk wurde kurz vorher gekündigt
Bei den Ermittlungen wurde dem Zeitungsbericht zufolge auch ein mögliches Motiv entdeckt: Der Mietvertrag des Kioskbesitzers soll kurz vor der Tat gekündigt worden sein, der Pächter hätte zum Jahresende das Ladenlokal verlassen müssen. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte unter Berufung auf ein Gespräch mit der Vermieterin der Kiosk-Räume vor einigen Tagen ebenfalls berichtet, dass der Vertrag mit dem Kioskbetreiber wegen zahlreicher Beschwerden aus der Nachbarschaft gekündigt worden sei. Außerdem gibt es laut RP Hinweise, dass der 48-Jährige psychische Probleme gehabt haben könnte. 2017 und 2022 soll es auch Vorfälle häuslicher Gewalt gegeben haben.
Das Feuer war am frühen Donnerstagmorgen ausgebrochen. Der Pächter des Kiosks starb laut Obduktion an den Folgen der verursachten Explosion. Außerdem starben zwei männliche Bewohner des Hauses durch Rauchvergiftungen, sie waren 18 und 55 Jahre alt. 16 weitere Menschen wurden teils schwer verletzt.
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und noch eine kulturelle Bereicherung.
Nach einer Nacht im Knast wurde das Goldstück schon wieder laufen gelassen
Mit schönen Fotos und Video
https://www.bild.de/regional/rheinland-p...e258259cdd30925
19.05.2024
Worms (Rheinland-Pfalz) – Weil ihm der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt wurde, rastete ein halb nackter Mann (30) völlig aus, bedrohte und beschimpfte Passanten – und schlug mit einer Holzlatte auf mehrere Autos ein!
Augenzeugen filmten die brutalen Szenen: Der Mann irrt an der Bahnhofstraße von Worms umher, droht dann Menschen hinter der Kamera. „Diese Bitch!“ und „Wallah, ich f*** dich auch!“ In der Hand hält er eine Holzlatte, die er wenig später einsetzen wird.
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Zitat von peterpan im Beitrag #343
Augenzeugen filmten die brutalen Szenen
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das geht anscheinend schon Jahre so und keiner traut
In jedem anderen Land ausserhalb Europas wäre der schon im Dreck verscharrt
https://www.bild.de/regional/rheinland-p...9328869f43ac009
20.05.2024
Die brutale Holzlatten-Attacke auf mehrere Autos in Worms – verübt von einem halb nackten Randalierer. Mittlerweile ist der Mann wieder frei …
Jetzt kommt raus: Der 30-Jährige terrorisiert den Stadtteil und seine Anwohner schon seit Jahren. Eine Rentnerin sagt sogar: „Ich traue mich abends nicht mehr in die Innenstadt.“
Was die Menschen erlebt haben und jetzt fordern, lesen Sie nur mit BILDplus.
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Jubelmeldung:
Ein Merkel-Gast hat uns vor diesem kriminellen Goldstück beschützt.
Dann ist ja alles gut, da haben wir nochmal Glück gehabt.
Danke Bilal, was wäre Deutschland ohne solche Helden wie dich.
https://www.bild.de/news/inland/mann-ran...a920f79eaa6a027
Mann aus Eritrea randaliert in Worms:
DIESE Wahrheit gehört ebenfalls zur Geschichte
Ein Kommentar von BILD-Vize Timo Lokoschat
Als ein Mann in Worms mit einer Holzlatte um sich schlug, ging Bilal T. (39, r.) aus Tunesien beherzt dazwischen
Foto: privat, Reinhard Roskaritz
21.05.2024
Es waren verstörende Aufnahmen, die die BILD-Redaktion am Wochenende aus Worms erreichten. Ein mit einer Holzlatte bewaffneter Mann schreit herum, bedroht Passanten, schlägt auf Autos ein. Irgendwann fährt die Polizei vor, die Beamten ziehen ihre Waffen. Die Situation droht weiter zu eskalieren.
Plötzlich geht ein Passant auf den Angreifer zu, drückt ihn gegen die Wand und entwindet ihm die Waffe. Der Mann heißt Bilal und die BILD-Reporterinnen haben ihn (natürlich) gefunden. „Ich musste verhindern, dass er Menschen verletzt“, sagt der Mann aus Tunesien, der womöglich auch dem Randalierer das Leben gerettet hat.
Es ist ein Fall, der viele Fragen aufwirft: zum Beispiel die, warum der Asylbewerber aus Eritrea, der schon sehr lange auffällig ist, noch frei herumlaufen durfte und nicht längst in Abschiebehaft sitzt.
Was aber ebenfalls zur Wahrheit gehört: SEHR oft sind es Menschen mit Migrationshintergrund, die bei solchen Vorfällen eingreifen und Zivilcourage zeigen.
Rechtsextreme Verschwörungstheoretiker auf Social Media glauben (auch im aktuellen Fall), dass diese Geschichten erfunden sind oder „aufgebauscht“ würden und eine geheime Absprache mit der Regierung dahintersteckt. Was für ein Quatsch. BILD würde auch groß berichten, wenn der Held Jochen heißt.
So heißt er manchmal auch. Aber eben oft ganz anders. Als ein Islamist in Hamburg-Barmbek einen Mann tötete und weitere Menschen attackierte, waren es Toufiq und Wali, die den Aggressor einkesselten und mit Stühlen nach ihm warfen.
Als ein 15-Jähriger in Offenburg einen Mitschüler erschoss, war es Familienvater Sabah, der den Killer zu Boden brachte.
Als ein Somalier in Würzburg mit einem Messer auf Passanten losging, war es Thai-Koch van Long, der ihn überwältigte.
Als ein Mann nahe der Konstabler Wache in Frankfurt mit einem Säbel Menschen angriff, hießen die Helden Marinko und Tomislav.
Als in Bonn ein Mann im Bus mit einem Messer auf einen Fahrgast einstach, ging Ahmad dazwischen.
Als in Köln ein Mann hilflos im Rhein zu ertrinken drohte, sprang Hussein hinterher.
Ich könnte eine Stunde so weitermachen.
Woran das liegt? Dafür gibt es sicher keine einfache Erklärung.
Ist es die in einigen Communitys stärkere Tradition oder Erwartung, bei Konflikten oder Notlagen einzugreifen? Sind es eigene Erfahrungen mit Gewalt und Diskriminierung, die eine höhere Sensibilität für als ungerecht empfundene Situationen auslösen? Kulturelle Heldenfiguren? Der Wunsch, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben? Oder weil die Opfer dieser Gewalt oft selbst Migranten sind – gut Integrierte unter schlecht Integrierten am meisten leiden?
Wahrscheinlich spielt alles davon eine Rolle. Und noch ganz andere Faktoren.
Gleichzeitig gibt es unter Deutschen die Neigung, sich bei Gewalt in der Öffentlichkeit eher herauszuhalten – aus Ignoranz, aber auch aus der nicht unberechtigten Sorge, selbst zum Opfer zu werden oder der Angst vor rechtlichen Konsequenzen oder Ächtung. Die Polizei warnt sogar davor, selbst einzugreifen und bittet darum, dass vor allem Hilfe gerufen wird. Da beginnt Zivilcourage. Nicht erst beim beherzten Dazwischengehen.
„Ohne Migration gäbe es diese Vorfälle gar nicht“, werden Kritiker einwenden, außer Acht lassend, dass es ohne Migration auch viele andere, positive Dinge nicht gäbe. Und die Vorstellung einer „biodeutschen“ Gesellschaft, in der niemand dem Anderen ein Haar krümmt, mit der Realität wenig zu tun hat.
Was allerdings stimmt: Es ist wichtig, dass wir weiter von den „Latten-Randalierern“ und den politischen Fehlentscheidungen dahinter berichten. Aber auch von den Helden-Bilals erzählen.
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Zitat von peterpan im Beitrag #347
Wahrscheinlich spielt alles davon eine Rolle. Und noch ganz andere Faktoren.
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Mohammedaner-Gang bringt bei Übergriff Neger zu Tode
Hier muss man mal wieder zwischen den Zeilen lesen:
Eine Gruppe von Kindern bepöbelt ein Negerkind ("Eritrea") und prügelt es. Der kleine Neger flieht und rennt vor ein Auto, kommt dabei ums Leben.
In der Meldung steht als Tatort Berlin-Kreuzberg, also tiefstes Ghetto. Damit ist auch klar, um was für Täter es sich hier handelt, nämlich Mohammedaner-Kinder aus dem Ghetto.
Es ist ja bekannt, dass Mohammedaner Neger nicht besonders schätzen, um es vorsichtig auszudrücken.
Daher wird es auch keine Demos gegen "rechts" geben oder wenn doch, dann nur unter Nennung von ominösen bösartigen "Rechten", die das Negerkind zu Tode brachten. Also unter Verfälschung des wirklichen Tatablaufes. Und klar wird dieser Vorfall auch in der Liste der "Verbrechen durch Rechte" aufgenommen werden und dadurch den Ur-Deutschen als Täter vorgeworfen werden, so geht Statistik.
Dabei ist es der tägliche Straßenterror, unter dem vorwiegend die ur-deutsche Bevölkerung zu leiden hat.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/be...rfasst-39685350
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Neue Nachbarn in Wiesbaden
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