RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#301 von peterpan , 06.03.2024 11:13

Während man Goldstücke zu hunderten jeden Tag ins Land lässt, werden Menschen, die zum Gemeinwohl beigetragen haben, die integriert sind und der Allgemeinheit nicht zur Last fallen, abgeschoben.
Dieser Staat ist sowas von kaputt. Wer ist der Staat? Das sind die Politiker, Beamten und Staatsbediensteten in Parlamenten und Amtsstuben. Diesen Staat kann man nicht mehr zum Guten reformieren, ich warte und höffe auf den Zusammenbruch und Untergang in wenigen Jahren.

https://www.bild.de/regional/thueringen/...sktop.AR_2.bild

Ex-Europameister Jörn Wollschläger entsetzt
Schwiegermutter (79) von Biathlon-Star abgeschoben

Jörn Wollschläger (45) ist nur ein Foto von seiner Schwiegermutter geblieben – sie wurde jetzt abgeschoben
Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur

02.03.2024

Erfurt (Thüringen) – Viermal Europameister mit der Staffel, Schweizer Nationaltrainer – Jörn Wollschläger (45) war eine große Nummer im Biathlon-Sport. Weil er immer ein Kämpfer war. Doch diesen Kampf hat er erst mal verloren.

Seine Schwiegermutter Jung Soon Lee, 79 Jahre alt, wurde nach Südkorea abgeschoben!

„Das ist herzlos und unmenschlich“, sagt der Erfurter. „Ich bin völlig entsetzt.“

Am 16. Februar klingelten zwei Polizeibeamte an Wollschlägers Haus, in dem die Seniorin mit der Familie lebt. Der Ex-Biathlon-Star: „Wir schliefen noch, deshalb hat meine Schwiegermutter geöffnet.“

Danach sei es abgelaufen „wie in einem schlechten Film“: „Sie musste einen Koffer packen, wir durften keinen körperlichen Kontakt haben, keine Umarmung, nichts“. Eine halbe Stunde später sei die 79-Jährige zum Frankfurter Flughafen gefahren worden, dort habe sie in einem fensterlosen Raum auf ihre Abschiebung warten müssen.

Schwiegermutter ist in Südkorea bekannte Künstlerin

Jörn Wollschläger: „Danach flog sie 14 Stunden nach Seoul. Zum Glück konnte unser ältester Sohn Hide sie abholen.“ Der 23-Jährige brachte seine Oma in einem Hotel in der südkoreanischen Hauptstadt unter.

Seit 2019 lebte Jung Soon Lee in Erfurt. „Sie wollte bei uns, ihrer Familie sein. Auch, weil sie unter den Anfängen von Demenz leidet“, sagt ihr Schwiegersohn. Er und seine Frau Nami Kim (53) eröffneten damals das Restaurant „Wollkim“ am Erfurter Domplatz.

Wollschläger: „Meine Schwiegermutter investierte eine sechsstellige Summe, erhielt nie einen Cent vom Staat. Sie kam ohne Not nach Deutschland, in Südkorea arbeitete sie an der National-Universität als Professorin für Kunstgeschichte, ist dort eine bekannte Künstlerin.“

Das Plakat einer Ausstellung von Jung Soon Lee aus dem Jahr 1996 hängt im Restaurant „Wollkim“, das Jörn Wollschläger mit seiner Ehefrau Nami Kim-Wollschläger in Erfurt betreibt
Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur

Das Problem: Als sie 2019 nach Erfurt kam, erhielt sie eine halbjährige Aufenthaltsgenehmigung. Wollschläger: „Als die Verlängerung anstand, kam Corona, alles verzögerte sich, die Kommunikation war mehr als dürftig. Schließlich lief alles auf eine Auflage hinaus: eine Krankenversicherung zu besorgen.“

Doch das wurde zum Knackpunkt, denn die angefragten Krankenkassen forderten einen Aufenthaltstitel: „Ohne Aufenthaltstitel gibt’s keine Krankenversicherung und ohne Krankenversicherung keinen Aufenthaltstitel – hier beißt sich die Katze in den Schwanz“, sagt Jörn Wollschläger.

Peter Neuhäuser, Chef des Erfurter Bürgeramtes, teilt auf BILD-Anfrage auf Behördendeutsch mit: „Trotz Bemühungen der Ausländerbehörde, die Familie anzuhalten, die durch die Thüringer Härtefallkommission erlassenen Auflagen in der durch das Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz gesetzten Frist von sechs Monaten zu erfüllen, ist dies leider nicht gelungen.“

Daher sei die Abschiebung durch die Zentrale Abschiebestelle beim Landesverwaltungsamt erfolgt.

Wollschlägers Frau ist inzwischen nach Seoul zu ihrer Mutter gereist, die Familie hat einen Anwalt eingeschaltet.

Denn so schnell gibt der Kämpfer Jörn Wollschläger nicht auf.

Dieses Bild malte Jung Soon Lee (79) von Erfurt. In Südkorea lehrte sie als Professorin Kunstgeschichte an der Uni Seoul
Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#302 von Socke , 06.03.2024 18:54

Tja, sie hatte weder dunkelbraune Hautfarbe noch mohammedanischen Irrglauben, also weg damit!
Da kennt das System keine Gnade.

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#303 von peterpan , 07.03.2024 19:56

Marrokaner schlägt Deutschen tot - Bewährungsstrafe

https://www.bild.de/regional/frankfurt/f...25140.bild.html

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#304 von peterpan , 11.03.2024 18:52

Wieviele Frauen sind in den letzten zehn Jahren in unserem besten und bunten Deutschland ermordet worden?

https://www.bild.de/regional/sachsen/dre...57704.bild.html

11.03.2024

Radeberg – Weil sie sich ihm nicht unterordnen wollte, sogar von Trennung sprach, soll Hasib H. (32) die Mutter seiner drei Kinder (3 bis 8 Jahre) im Schlafzimmer der Familie erwürgt haben. Vor dem Landgericht Görlitz stritt der Angeklagte am Montag die Tat ab.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#305 von peterpan , 11.03.2024 20:53

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...rgHJdNh0v__VRlg

Kommunen müssen jeder Flüchtlingsfamilie Unterkunft bereitstellen – nicht aber Einheimischen

Fr, 1. März 2024

Gemeinden in Bayern müssen auch der Familie eines anerkannten Flüchtlings eine Unterkunft bereitstellen. Das hat jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Fall einer Beschwerde aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck entschieden.


Obdachlosigkeit ist nur für deutsche Staatsbürger vorgesehen. Flüchtlingsfamilien müssen mit Wohnungen versorgt werden, sobald sie einreisen. Das hat das bayerische Oberverwaltungsgericht entschieden. Der Staat muss Migranten mit Wohnungen versorgen, aber nicht Einheimische.

Die Ehefrau und die beiden Kinder eines anerkannten Asylanten waren im Rahmen des Familiennachzugs in die bayerische Gemeinde Eichenau gereist – obwohl den Betroffenen ausdrücklich mitgeteilt worden war, dass es wegen des Wohnungsmangels einerseits und wegen der Überbelegung aller staatlichen Einrichtungen andererseits keinerlei Aussicht auf eine feste Unterkunft für die Familie gebe.

Die Frau und ihre Kinder reisten trotzdem nach Deutschland. Dadurch hätten sie sich quasi freiwillig in die Obdachlosigkeit begeben, argumentierte die Kommune deshalb. In solchen Fällen sei der Staat nicht verpflichtet, eine Unterkunft bereitzustellen.

Diese Sichtweise hat das Gericht jetzt verworfen. Dass der Bund Familiennachzug auch ohne Nachweis einer Unterkunft erlaube und damit das Risiko einer Obdachlosigkeit steige, entbinde die Kommune nicht von ihrer Pflicht zur Unterbringung.

Dass die Familie in Deutschland kein Dach über dem Kopf haben könnte, sei für Mutter und Kinder zwar vorhersehbar gewesen. Trotzdem wurde die Kommune dazu verurteilt, für die Familie eine feste Bleibe bereitzustellen.

Der Gerichtsbeschluss vom 15. Februar ist nicht mehr anfechtbar.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#306 von peterpan , 12.03.2024 18:48

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#307 von Cabernet Franc , 13.03.2024 18:11

Zitat
Migration ohne Ende: Grüne blockieren Asyl-Bezahlkarte

Jetzt blockieren sie mal wieder die Bezahlkarte für Asylbewerber, obwohl sich die Ampel-Koalition schon längst auf deren Einführung geeinigt hat. Wer sich jetzt nicht mit Abschiebungen befasst, handelt unverantwortlich. „Remigration“ lautet der Buchtitel von Martin Sellner. Pflichtlektüre! Hier mehr erfahren.

Bürgergelddeutschland ist zu dem weltweiten Anziehungspunkt für grenzenlose und illegale Zuwanderung schlechthin geworden. Die deutschen Städte verändern mittlerweile im Zeitraffertempo ihr Gesicht und selbst allerkleinste Abstriche an der Vielzahl der Pull-Faktoren scheinen einfach nicht zu machen sein.

Grund dafür sind die Grünen, die in zahlreichen Koalitionen vertreten sind und hier zuverlässig als Lobbyisten der Asyl-Industrie auftreten. So auch bei der Bezahlkarte für Asylbewerber, einem Projekt, auf das sich die Ampel-Koalition nun ja eigentlich geeinigt hat. Doch auch daraus scheint nichts zu werden.

Die für diese Woche im Bundestag geplante Verabschiedung zur bundesweiten Einführung der Asyl-Bezahlkarte findet voraussichtlich nicht statt. Auf der Liste der offiziellen Abstimmungen taucht die Bezahlkarte nicht auf.

https://www.compact-online.de/migration-...yl-bezahlkarte/



Von einem veramerikanisierten Mösenverein darf man nichts anderes erwarten. Das habe ich schon vor Jahrzehnten geschnallt, abzüglich des Amerikanismus'.

Zitat
Bruno Bertez: "Die gesamte Politik der RN seit Marine bestand darin, die Partei ihres Vaters zu feminisieren, zu kastrieren, sie attraktiver zu machen und die Partei so umzuwandeln, dass sie anerkannt und entdämonisiert wird, MLP hatte damit Erfolg. Gleichzeitig zerstörte sie den Nutzen dieser Partei für die französische Gesellschaft." https://twitter.com/BrunoBertez/status/1767877645654470790



Immer und überall, wo Weiber regieren oder politischen Einfluß ausüben, das gleiche Ergebnis: noch mehr Liebedienerei, Unterwürfigkeit und Seifenbücken gegenüber der Macht, die seit dem 8. Mai 1945 bei USA, Hochfinanz und Konzernoligarchie liegt, den Todfeinden Europas.

Ähnliches kann man auch in Webforen betrachten. Sobald dort der weibliche Einfluß überhand nimmt, wird so hinterfotzig wie brutal absolute Systemkonformität durchgesetzt.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#308 von peterpan , 19.03.2024 14:58

Die Kriminellen sind auf freiem Fuss und das Opfer muss flüchten und vom Wohnort wegziehen.
Österreich ist genauso verloren wie Deutschland.

https://www.bild.de/news/ausland/news-in...68984.bild.html

Vergewaltigte Mia (13) flüchtet mit ihrer Familie aus Wien
„Sie kann keinen Schritt mehr nach draußen machen“

In diesem Hostel in Wien sollen die Gruppenvergewaltiger über das Mädchen (12) hergefallen sein
Foto: Joerg Voelkerling

19.03.2024

Wien (Österreich) – Die damals 12-jährige Mia (Name geändert) wurde mehr als fünf Monate lang von einer Bande junger Männer (Syrer, Serben, Türken und Bulgaren) in Wien vergewaltigt. Im TV spricht die Mutter (35) nun über das Leiden ihrer Tochter.

Beinahe täglich wurde das Mädchen von mehreren Jugendlichen (13 bis 19) missbraucht, leidet seit dem unter einer sogenannten posttraumatischen Belas­tungsstörung. Ihre Mutter ahnte lange nichts vom Martyrium ihrer inzwischen 13-jährigen Tochter.

Am Montag schilderte sie die Situation ihrer Familie in der ORF-Sendung „Thema“. Im Gespräch mit Moderator Christoph Feurstein erzählte die Mutter: „Ich kann immer noch nicht ganz realisieren, was geschehen ist. Es fühlt sich an wie im falschen Film.“

Offenbar habe sie die meiste Zeit gedacht, dass sich ihre Tochter in der Schule oder dem Nachmittagsunterricht befand. Wie hoch die Fehlzeiten des Mädchens in der Schule waren, habe sie monatelang nicht erfahren.

Dem öffentlichen Vorwurf, dass die Eltern etwas hätten mitbekommen müssen, widerspricht sie zudem. Als sie zum ersten Mal konkret erfahren habe, was ihrer Tochter angetan wurde, war sie schockiert: „Mein ganzer Körper hat zu zittern angefangen, mir ist schwindelig gewesen. Ich war fassungslos.“

In diesem Wiener Parkhaus am Hauptbahnhof soll Mia ebenfalls vergewaltigt worden sein
Foto: Joerg Voelkerling

Mia hatte Angst, sich ihr anzuvertrauen

Mias Eltern hätten bisher nur eine halbe Seite der Einvernahmen der Verdächtigen gelesen, um mehr Einblick in die Geschehnisse zu erhalten. Allerdings seien die Details zu schmerzhaft gewesen. „Es ist psychisch gesehen sowieso schon ein absolutes Martyrium für uns alle“, erklärte die Mutter im TV. „Diese Bilder kriegst du nie wieder aus dem Kopf als Mutter.“ Sie könne gar nicht erahnen, welche Bilder ihre Tochter im Kopf haben muss.

Doch warum vertraute sich ihr Mia nicht schon früher an? „Sie hatte panische Angst, es war ihr wahnsinnig unangenehm. Diese Täter, diese Gruppe haben sie natürlich überall so hingestellt als Mädchen, das alles tut. Haben Gerüchte über sie verbreitet bei Klassenkameraden“, sagte die Mutter. Da Mia zu dem Zeitpunkt der Vergewaltigungen erst zwölf Jahre alt war, sei ihr teilweise gar nicht bewusst gewesen, was vorgefallen ist.

Die Mutter glaubt, dass sich ihre Tochter sehr viel selbst die Schuld zugeschoben hat. Aufgrund der Aufnahmen von ihr in derart erniedrigenden Situation sei sie voller Scham gewesen.

Das Missbrauchs-Martyrium habe nicht nur bei Mia, sondern in der gesamten Familie tiefe Wunden hinterlassen: „Wir leben in Angst. Unser Lebensmittelpunkt muss ein anderer werden“, so die Mutter. Vor allem die Tatsache, dass alle Verdächtigen auf freiem Fuß sind, bereitet ihr große Sorgen: „Wir wissen nicht, was denen einfällt, oder was Familienangehörigen oder Freunden von denen einfällt. Das kann keiner wissen. Da ist ständiges Aufpassen nötig. Man kann nicht mehr frei leben.“

Die grausame Realität: Ihre erst 13 Jahre alte Tochter könne keinen Schritt alleine nach draußen machen. „Es ist die Hölle“, schilderte sie. Deshalb plane die Familie nun „in jeglicher Hinsicht“ einen Neuanfang.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#309 von Socke , 19.03.2024 22:04

Zitat von peterpan im Beitrag #308
Die Kriminellen sind auf freiem Fuss und das Opfer muss flüchten und vom Wohnort wegziehen.

Aber mal langsam: Mohammedaner gelten neben Afrikanern auch als höherwertigere Menschen, die dürfen sowas. Und überhaupt ist ein Weibsbild im Mohammedanismus nur eine "Sache", nicht zu vergleichen mit einem Mann. Da geht das schon in Ordnung.
Wir müssen uns eben an die neuen Definitionen, Umgangsformen und Gepflogenheiten gewöhnen, aber das werden uns die neuen Herrenmenschen schon beibringen.

Wir müssen als Untermenschen eben unsere neue Rolle noch finden.

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#310 von peterpan , 20.03.2024 22:03

Ausländer raus!
Die pösen Nazis haben mal wieder ein Haus abgefackelt.
Wir brauchen viel mehr Demos gegen rächts.
Da fällt mir gerade ein: Was macht eigentlich Gil Ofarim?

https://www.youtube.com/watch?v=K-JNfoEyDpc

19.03.2024
Wächtersbach: Weihnachten 2023. Das Haus einer Familie steht in Flammen. Auf vielen Wänden des Hauses ist, trotz des Feuers, die Aufschrift „Ausländer raus“ zu lesen. Handelt es sich hier um einen rechtsextremen Anschlag? Nach drei Monaten dann plötzlich die Wende: Die Familie soll das Feuer selbst gelegt haben, um die Versicherung zu betrügen. Die Tatverdächtigen sind der 47 Jahre alte pakistanische Eigentümer des niedergebrannten Gebäudes sowie dessen Ehefrau, Sohn und Schwager. Gegen einen 55 Jahre alten Mann wurde außerdem Haftbefehl wegen versuchter Strafvereitelung erlassen, weil er den Verdächtigen ein falsches Alibi gegeben haben soll.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#311 von peterpan , 28.03.2024 21:08

Welchen Fehler haben die Mädels gemacht?
Wenn ein Merkel-Gast mit dem Messer auf mich zukommt und meine Handtasche will, dann bekommt er diese. Was bringt es mir, wenn ich mit der Handtasche auf dem Friedhof liege? Die Bullen werden mir die Tasche schon zurückbringen.

Wenn ich in solchen Gegenden zur falschen Uhrzeit unterwegs bin, hätte ich immer eines von diesen Dingern bei mir:

https://www.kotte-zeller.de/selbstvertei...rspray-pistolen
Piexon JPX6 Jet Protector Tierabwehrgerät mit Lasereinheit inkl. Pfefferkartusche

https://www.bild.de/regional/duesseldorf...sktop.AR_2.bild

06.03.2024

Erkrath (NRW) – Was ist hier bloß passiert, mitten in der Nacht, an einem völlig abgelegenen Ort? Die Polizei ermittelt wegen eines brutalen Überfalls auf zwei 17-jährige Mädchen in Erkrath (Kreis Mettmann) und fahndet mit Phantombild. Eine der Jugendlichen schwebte sogar in Lebensgefahr!

Das ist bekannt: Die beiden Teenager saßen in der Nacht zu Sonntag, dem 25. Februar, gegen 2.50 Uhr in einer Schutzhütte am Feldweg „Im Hochfeld“. Plötzlich, so die

Polizei, soll ein unbekannter Mann aufgetaucht sein und sie angesprochen haben. Er war nicht allein, ein zweiter Mann hielt sich im Hintergrund.

Dann forderte der Unbekannte mit vorgehaltenem Messer plötzlich die Handtaschen der Mädchen! Als diese sich weigerten, die Taschen herauszugeben, griff der Mann an. Er stach mit dem Messer immer wieder auf beide 17-Jährigen ein und verletzte sie schwer!

Dann, so die Opfer, soll der Täter samt Begleitung in einem silbergrauen Mercedes Coupé geflohen sein. Zu ihrem Glück gelang es den Mädchen Hilfe zu rufen. Rettungskräfte eilten zum Tatort im Westen von

Nordrhein-Westfalen und brachten sie ins Krankenhaus. Eine der 17-Jährigen schwebte zeitweise in Lebensgefahr! Sie ist nach wie vor im Krankenhaus.

Die sofortige Fahndung der Polizei – bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde – blieb erfolglos. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde die Tat als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft. Eine Mordkommission ermittelt.

Die Polizei sucht dringend Zeugen
Der Messer-Mann soll zwischen 15 und 22 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er trug einen „Topfschnitt“ mit dunklen Locken, keinen Bart und soll nordafrikanisch ausgesehen haben. Er hat laut Polizei volle Lippen, eine breite Nase und sprach Deutsch. Seine Kleidung: schwarze Jogginghose und schwarz-gestreifte Steppjacke.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder den Mann auf dem Phantombild erkennen, können sich unter 02104 / 9480 6450 melden.

Zuletzt waren bereits Hinweise auf Täter und Tat eingegangen, teilte die Wuppertaler Staatsanwaltschaft mit. Aus ermittlungstaktischen Gründen wollte sie aber keine Details veröffentlichen.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#312 von peterpan , 31.03.2024 21:18

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle."

https://www.bild.de/regional/niedersachs...10106.bild.html

Streit zwischen Miris und Al-Zeins eskaliert?:
Clan-Mitglied nach Unfall erstochen

Clan-Mitglied Khaled Al-Zein wurde in Stade getötet
Foto: Privat

31.03.2024

Stade – Die blutige Messerattacke, bei der am 22. März ein 35-jähriger Mann in der niedersächsischen Kleinstadt (46 000 Einwohner) ums Leben kam, war offenbar der gewaltsame Höhepunkt in einem Streit zweier Clan-Familien aus dem Raum Bremen und Niedersachsen.

Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Getöteten um das Clan-Mitglied Khaled Al-Zein handeln. Offenbar umgebracht durch ein Mitglied der Bremer Clan-Familie Miri. Beiden arabisch-stämmigen Großfamilien werden Tausende Mitglieder in Deutschland zugerechnet. Der Miri-Clan, der seine Ursprünge im Libanon hat, hat allein in Bremen etwa 30 Familien mit 3500 Angehörigen.

Dem gegenüber steht der rivalisierende Al-Zein-Clan. Eine Großfamilie, die aus der Provinz Mardin in Südostanatolien stammt und ebenfalls über den Libanon nach Europa kam.

22. März: Die Polizei hat den Unfallort in der Straße „Beim Salztor“ abgesperrt
Foto: JOTO

Wie bei den Miris sind auch einige der etwa 3000 Mitglieder des Al-Zein-Clans in Deutschland als Intensivtäter durch organisierte Kriminalität bzw. Bandenkriminalität auffällig geworden. Ihr Chef, Badia Al-Zein (48, Spitzname „Buddy“), sitzt seit August 2023 wegen Geiselnahme und Sozialbetrug in Haft.
Nach Verkehrsunfall wird Messer gezückt

Am Nachmittag des 22. März kam es in der Innenstadt von Stade vor einer Sport- und Shisha-Bar zu Krawallen. Mehrere Männer hatten randaliert, Scheiben gingen zu Bruch. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach den Tätern blieb jedoch ohne Erfolg.

Wenig später kam es in unmittelbarer Nähe der Sport- und Shisha-Bar in der Straße „Beim Salztor“ zu einem Verkehrsunfall mit drei Autos, an dem mutmaßlich dieselbe Gruppe beteiligt war. Hier eskalierte die Situation zwischen den Großfamilien vollends, und das vor den Augen einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife.

Bei der Randale in der Stader Innenstadt ging auch eine Scheibe zu Bruch
Foto: JOTO

Khaled Al-Zein wird mit Stich in den Kopf getötet

Die Unfallbeteiligten, offenbar Mitglieder der beiden Clan-Familien, gingen aufeinander los. Mindestens einer zog im Zuge der Auseinandersetzung ein Messer. Dabei wurden mehrere Kontrahenten verletzt, Khaled Al-Zein lebensgefährlich.

Er wurde mit einer Stichverletzung am Kopf ins Elbe Klinikum eingeliefert. Trotz aller Bemühungen der Ärzte verstarb der Stader wenig später im Krankenhaus. Der Täter konnte vom Tatort fliehen.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#313 von peterpan , 02.04.2024 19:51

Im ganzen Artikel kein einziges mal das Wort Migranten
Keinen Ton über die Herkunft dieser Kriminellen
Bald auch bei uns

https://www.focus.de/panorama/welt/gang-..._259815519.html

Eskalation der Gewalt in Schweden
„Jeder tötet“:
Gang-Mitglied spricht über brutale Entwicklung bei Auftragsmorden


02.04.2024

In Schweden ufern Bandenkriege aus. Die Gangs bringen sich gegenseitig um und töten auch Zivilisten. Die Todesrate durch Schusswaffengewalt in dem skandinavischen Land ist die höchste in der EU. Ein Mann hat „Sky News“ Einblicke in den Alltag als Gangmitglied gegeben - und verraten, was sich mit Auftragsmorden verdienen lässt.

In einem Vorort der schwedischen Stadt Uppsala haben sich Reporter von „Sky News“ mit Adam getroffen. Der junge Mann bedeckt sein Gesicht, um seine wahre Identität zu schützen. In Wahrheit heißt er auch anders. Adam ist seit seinem neunten Lebensjahr Mitglied in einer Gang. Um seine eigene Sicherheit sorgt er sich aber nicht. „Ich habe fast alle eliminiert.“

Adam erzählt vom Leben als Gang-Mitglied: „Preise sind so niedrig, dass jeder tötet“

Den „Sky“-Reportern erzählt er, wie viel Geld man verdienen kann, wenn man jemanden erschießt. „Wenn Du jemandem ins Bein schießt, bekommst du 50.000 Kronen (circa 4320 Euro).“ Früher habe es für einen Mord eine Million Kronen (circa 86.400 Euro) gegeben, „aber jetzt sind die Preise so niedrig, dass jeder tötet“.

Adam erzählt, dass er schon eine ganze Litanei an Verbrechen begangen hat – und auch schon einige Male im Gefängnis saß. „Ich habe eine Menge Scheiße passieren sehen. Ich habe gesehen, wie Menschen sterben, wie Menschen verletzt werden. Mütter, die vor Verzweiflung weinten. Ich habe fast alles gesehen, aber man kann nichts dagegen tun.“
Adam sieht seine Gang als Familie an

Adam schätzt, dass er für seine Jobs rund zwei Millionen schwedische Kronen (circa 172.000 Euro) verdient hat. Doch das Geschäft bringt Risiken mit sich. Eine Woche zuvor sei eine rivalisierende Gang seinetwegen angerückt, doch die Attentäter kamen nicht weit. „Die Jungs waren da und haben sie erwischt“, sagt Adam zu den Reportern von „Sky News“. „Ich weiß, wer dahinter steckt, aber sie sind erledigt. Sie sind nicht mehr hier.“

Adam hat sich mit dem kriminellen Leben abgefunden. Die Verbindungen zu seinen Bandenkollegen sind zu eng. „Ich persönlich werde nie gehen. Ich sehe mich nicht in einer Gang, ich sehe es wie in einer Familie.“
Auftragsmord via soziale Medien - für 5180 Euro

Aufgrund der zunehmenden Gewalt hat Schwedens Regierung eine nationale Strategie zur Bekämpfung organisierter Kriminalität angekündigt. Über das Gesetz, das eine Gefängnisstrafe für Jugendliche ab 15 Jahren ermöglichen würde, debattiert die Politik bereits. 2022 waren fast die Hälfte der Verdächtigen im Zusammenhang mit Waffenmorden im Alter von 15 bis 20 Jahren.

Adam glaubt nicht, dass das Gesetz die Jugendlichen davon abhalten wird, zur Waffe zu greifen. „Den Leuten hier ist die Strafe egal. Für den richtigen Betrag sind sie bereit, eine lebenslange Haftstrafe zu riskieren.“

Wie weit das Morden geht, zeigt eine Jobausschreibung in den sozialen Medien. Dort werben die Banden regelmäßig für Auftragsmorde. „Gehe in einen speziellen Bereich und töte jemanden mit einer Gucci-Mütze“, heißt es in der Anzeige. Gucci-Baseballkappen werden oft von Gangmitgliedern in Schweden getragen. Die falsche Kleidung zu tragen, reicht oft schon aus, um getötet zu werden.

Die Jobs sind nicht mehr so lukrativ wie früher. Die Auftragsmörder bekommen laut Polizei teils nur noch 60.000 schwedische Kronen (circa 5180 Euro). Um auf die gleichen Summen wie früher zu kommen, müssen die einzelnen Gangmitglieder also mehr Aufträge annehmen. Gleichzeitig ist damit einen Mord in Auftrag geben billiger geworden.

Nach Jahren des gegenseitigen Bekämpfens haben die rivalisierenden Gangs auch ihre eigenen Codes aufgegeben. Früher waren Familienmitglieder tabu, jetzt sind sie Freiwild. Eltern, Geschwister und Cousins stehen im Fadenkreuz. Dazu kommen Zivilisten als Kollateralschäden - denn die Gangmitglieder sind jung und oft untrainiert.


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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#314 von peterpan , 04.04.2024 12:33

Ein Syrer.


https://www.bild.de/regional/hessen/hess...sktop.AR_2.bild

28.03.2024

Gießen (Hessen) – Dank aufmerksamer Zeugen und eines gut getroffenen Phantombilds gelang der Kriminalpolizei Gießen ein schneller Fahndungserfolg:

Beamte nahmen in der Gießener Innenstadt einen mutmaßlichen Vergewaltiger fest, der am 15. März am helllichten Tag im Bereich des Philosophenwaldes eine 25-Jährige vergewaltigt haben soll. Es handelt sich um einen 47-jährigen Syrer, der die Tat bestreitet.

Er soll seinem Opfer vor zwei Wochen mittags auf einem abgelegenen Feldweg etwa auf halber Höhe zwischen dem Philosophenwald in Gießen und Wieseck den Weg versperrt haben. Dann soll er die junge Frau in ein Gebüsch gezerrt haben, wo es zur sexuellen Gewalttat kam.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#315 von peterpan , 04.04.2024 12:59

Wir geben alles für unsere Gäste
Wenn ich das als privater Grundstücksbesitzer machen würde, wären mindestens zehntausende Euros Strafe fällig oder Knast. Aber es ist für die wertvollen Goldstücke, da wollen wir mal nicht so genau hinsehen.


https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...sktop.AR_2.bild

25 Bäume mit Krähen-Nestern gerodet
Ein Tier wurde dabei getötet

25 Bäume mit Krähen-Brutnestern wurden für neue Flüchtlingscontainer in Gilching bei München gerodet
Foto: Theo Klein / BILD

30.03.2024

Gilching (Bayern) – Kettensägen dröhnen, aufgescheuchte Krähen flüchten aus ihren Brutnestern, dicke Bäume krachen auf die Erde.

Vergangenen Samstag (23.3.) wurde an der Landsberger Straße in der Gemeinde Gilching bei München gerodet. 25 Bäume mit rund 100 Nestern sind jetzt weg – und neuer Platz für Flüchtlings-Container da. Rund 150 Migranten wohnen dort bereits.

Tierschützerin Gabriele Taubenhuber (77) ist empört: „Das war bereits vor Monaten von den Behörden geplant und drei Tage vor den Baumfällarbeiten wurde die Aktion erst bekannt gegeben.“ Für Taubenhuber steckt Absicht dahinter: „Ich war vor Ort, habe kaputte Eier am Boden gesehen. Das war eine ganz schlimme Sache. Die hatten Angst vor den Protesten. Aber mit denen bin ich noch nicht fertig.“

Für Tierschützerin Gabriele Taubenhuber ist das Kapitel der Rodung und Vernichtung von Brutnestern weiterhin nicht beendet
Foto: Theo Klein / BILD

Bei der nächsten Gemeinderatssitzung ist sie wieder dabei: „Ich will Aufklärung. Die Krähe ist wichtig. Sie räumt den menschlichen Müll weg. In den sozialen Medien sorgte der Fall für Aufregung und Kritik.“ Eine Krähe wurde sogar dabei getötet. „Ich habe sie begraben. Sonst hätten sie andere Tiere gefressen. Am Boden lagen auch kaputte Eier.“

Von im vergangenen Jahr gezählten 81 Brutpaaren werden sich nun mindestens 67 ein neues Nest bauen müssen, so der Grüne Gemeinderat Martin Pilgram
Foto: Theo Klein / BILD

Der Grüne Gemeinderat Martin Pilgram (69) findet den Zeitplan für die Baumfällung auch schlecht gewählt: „Wer zwischen dem 1. März und Oktober eine Hecke schneidet oder einen Baum fällt, wird bestraft. Aber die Regierung von Oberbayern setzt sich darüber hinweg.“ Pilgram betont, dass man natürlich „Menschen unterbringen muss“.

Die Baumfällarbeiten hätte die Behörde vorverlegen können.

Dazu ein Sprecher der Regierung von Oberbayern: „Die Zahl der in Oberbayern neu ankommenden und hier unterzubringenden Asylsuchenden bewegt sich seit dem Jahr 2022 auf einem anhaltend hohen Niveau. Zudem erfolgen auch weiterhin Einreisen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die – soweit sie nicht privat Unterkunft finden – ebenfalls in staatlichen Unterkünften unterzubringen sind.“

Weiter heißt es: Hinzu kämen anerkannte Asylsuchende, die die Asylunterkünfte verlassen müssten, aber keine Wohnung finde. „Ausbau der Unterkunftskapazitäten weiterhin dringend erforderlich.“ Die Regierung von Oberbayern habe mit der Oberen Naturschutzbehörden eng zusammengearbeitet.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#316 von peterpan , 04.04.2024 16:40

Wangen im Allgäu
Merkel-Gast messert 4-jähriges Kind.
Was fällt mir dazu ein? Psychischer Ausnahmezustand, schuldunfähig, Ramadan.
Der Oberbürgermeister ist wie üblich entsetzt. Ich empfehle Demos gegen Rächts - das hilft ganz sicher.

https://www.nius.de/news/horror-tat-im-a...google_vignette

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#317 von Socke , 04.04.2024 18:25

Zitat von peterpan im Beitrag #316
Demos gegen Rächts - das hilft ganz sicher.

Eben, die AfD ist schuld! Das weiß doch inzwischen jeder!

 
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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#318 von peterpan , 04.04.2024 21:14

Hier mit Foto

https://www.bild.de/regional/baden-wuert...sktop.AR_2.bild

Zitat von peterpan im Beitrag #316
Wangen im Allgäu
Merkel-Gast messert 4-jähriges Kind.
Was fällt mir dazu ein? Psychischer Ausnahmezustand, schuldunfähig, Ramadan.
Der Oberbürgermeister ist wie üblich entsetzt. Ich empfehle Demos gegen Rächts - das hilft ganz sicher.

https://www.nius.de/news/horror-tat-im-a...google_vignette

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#319 von peterpan , 06.04.2024 10:58

Schuldunfähig
Hab ich es nicht gesagt?
Allah sei dank, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten
Die Merkelinnen und Grüninnen machen das Leben hier jeden Tag lebenswerter.


https://www.bild.de/regional/baden-wuert...73426.bild.html

Staatsanwalt: Mädchen-Messerstecher schuldunfähig
Verletztem Kind geht es besser

Ohne Shirt und ohne Schuhe wurde der Verdächtige einem Haftrichter vorgeführt
Foto: Michael Hahn

05.04.2024

Wangen im Allgäu – In einem Supermarkt attackierte der Angreifer ein kleines Mädchen. Aus dem Nichts rammte er der Vierjährigen zweimal ein Messer in den Bauch. Ein mutiger Zeuge ging dazwischen, rief die Polizei und verhinderte so wahrscheinlich Schlimmeres!

Einen Tag nach der brutalen Tat am Mittwoch wurde der Tatverdächtige – ein niederländischer Staatsbürger aus Syrien – einem Haftrichter in Ravensburg vorgeführt. Der entschied: Der Mann kommt in eine psychiatrische Klinik – wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

„Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus“, sagte die erste Staatsanwältin Tanja Vobiller dem Online-Portal „Schwäbischen.de“. Konkret heißt das, dass der mutmaßliche Täter psychisch krank sein könnte.

In diesem Supermarkt geschah am Mittwochnachmittag die brutale Tat
Foto: 7aktuell.de/Kevin Lermer

Verdächtiger randalierte eine Woche vor der Tat

Anzeichen dafür gab es bereits im Vorfeld der Attacke. BILD erfuhr: In der Woche vor der Bluttat soll der Mann vor einem Einkaufszentrum und am Bahnhof randaliert haben. Ein Zeuge: „Er rief ständig: ,Teufel, Teufel, Haram, Haram!‘“ Haram heißt frei übersetzt Sünde.

Ein Busfahrer: „Ich sah, wie er bei seiner Festnahme von sechs Polizisten zum Streifenwagen gezerrt werden musste.“

Mädchen ist „über den Berg“

Nach der Attacke ist die Vierjährige auf dem Weg der Besserung. Sie sei über den Berg, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Ihre Verletzungen waren schwer, aber nicht lebensgefährlich.

Die Tatwaffe sei ein Küchenmesser gewesen, das nach dem Angriff sichergestellt wurde.
Ermittler sicherten vor Ort Spuren
Foto: David Pichler

Der mutmaßliche Täter und das Opfer kannten sich einer Sprecherin zufolge nicht. Hinweise für eine Vorbeziehung gebe es nicht. Die Kleine sei am Mittwochnachmittag mit ihrer Mutter in dem Norma-Supermarkt gewesen.

Laut Polizei wird in dem Fall nun weiter ermittelt. Zeugen sollen befragt und Spuren ausgewertet werden. Das Motiv und die Hintergründe der Tat sind nach wie vor nicht bekannt. Der Tatverdächtige hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#320 von Socke , 11.04.2024 23:38

Messervorführung in F
Aha, weil nordafrikanische Landsleute Getränke konsumierten ersticht ein Mohammedaner einen Landsmann und verletzt einen weiteren lebensgefährlich.
Alles mit der Begründung, die Landsleute hätten die Ramadanregeln gebrochen, ja nee ist klar.
Der tägliche Straßenterror der Mohammedaner ist unerträglich.
Der Vorfall passierte in F, wo die Polizei nicht lange zögert und den Angreifer nach seiner Messervorführung erschoss (mit Video):
https://jungefreiheit.de/politik/ausland...rd-in-bordeaux/

Ergänzung:
hier in diesem Bericht ist der Täter ein Afghane. Aber im Grunde egal, denn der ist genauso ein Mohammedaner wie der ursprünglich als Nordafrikaner, Algerier berichtete Messerkünstler.
https://www.achgut.com/artikel/erstochen...ens_in_bordeaux


 
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zuletzt bearbeitet 12.04.2024 | Top

RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#321 von peterpan , 15.04.2024 22:07

In diesem Fall muss ich unsere Neubürger in Schutz nehmen. Wenn jemand eine Handgranate nach mir wirft, würde ich genauso reagieren - mit einem Unterschied: Bei mir hätte der Angreifer das nicht überlebt. Deswegen fordere ich Freispruch.

https://web.de/magazine/regio/baden-wuer...chlags-39551142

15.04.2024



Stuttgart - Mit den ersten Plädoyers geht der Prozess um einen mutmaßlichen brutalen Racheakt nach einem Handgranaten-Anschlag in Altbach seinem Ende entgegen.

Mehr News aus Baden-Württemberg finden Sie hier

Die Bluttat auf einem Friedhof und ihre Folgen gelten als Höhepunkt in der langen Gewaltserie zweier verfeindeter Banden aus dem Raum Stuttgart. Die Staatsanwaltschaft, die am heutigen Montag mit ihren Plädoyers vor dem Landgericht in Stuttgart beginnen soll, wirft fünf Besuchern einer Trauerveranstaltung unter anderem versuchten Totschlag vor. Sie sollen sich mit anderen an dem mutmaßlichen Werfer der Granate gerächt haben. Weitere Schlussvorträge und die Urteile sind für diesen Donnerstag (18. April, 9.30 Uhr) geplant.

Der blutige Zwischenfall im Neckartal gilt als Höhepunkt einer Auseinandersetzung zweier rivalisierender Gruppen. Die fünf jungen Männer - zwei mit deutscher, zwei mit türkischer und einer mit georgischer Staatsangehörigkeit - sitzen seit Mitte Dezember auf der Anklagebank. Der geständige Werfer der Handgranate, ein Iraner, ist Anfang März unter anderem wegen 15-fachen versuchten Mordes zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. © Deutsche Presse-Agentur

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#322 von peterpan , 16.04.2024 20:56

Ich hätte noch ein Zimmer frei für eine hübsche junge Ukrainerin.

https://www.helfendewaende.de/?fbclid=Iw...13yp0n0Bgap77Ns

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#323 von Cabernet Franc , 17.04.2024 22:49

Diese ganze Scheiße haben wir nur den USA zu verdanken und sonst niemandem.

https://twitter.com/f_asselineau/status/1780497352014299463

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#324 von peterpan , 28.04.2024 15:47

Die holländische Kronprinzessin flüchtet und versteckt sich vor arabischen Neubürgern

https://www.bild.de/unterhaltung/royals-...8035d00e7d416ad

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RE: Messernde Merkel-Gäste und sonstige Goldstücke

#325 von Socke , 28.04.2024 22:25

Zitat von peterpan im Beitrag #324
holländische Kronprinzessin flüchtet und versteckt sich vor arabischen Neubürgern

Ja, mit dem Messer sind die Meuchelbanden schnell bei der Hand!
Denn das Kopfabschneiden kennen sie ja schon von ihrer ach so friedlichen "Religion". Wie schön!

 
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