Zitat von peterpan im Beitrag #275
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mit Foto
warum erst ein halbes Jahr später die öffentliche Fahndung?
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln...sktop.AR_2.bild
18.01.2024
Köln – Brutal entrissen sie einer Seniorin (69) die Halskette. Jetzt veröffentlichte die Polizei Fahndungsfotos er beiden Täter.
Der Raub ereignete sich am 3. September 2023 vor dem berühmten Musical Dome in
Köln. Die beiden Männer (ca. 20 bis 25 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß) lauerten dort. Einer der Verdächtigen soll schließlich vor dem Eingang der Veranstaltungshalle an der Goldgasse der wartenden Dame ihre Halskette entrissen haben.
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Da sind die Herrschaften dann ganz schnell weg.
Selbst bei Mord und Totschlag liefert die Türkei nicht aus, oder wie verstehe ich das?
https://www.bild.de/bild-plus/regional/r...14252.bild.html
20.01.2024
Als schwer bewaffnete Elitepolizisten seine Wohnung stürmen, sitzt Mehmet Sengül (23) bereits im Flugzeug Richtung Istanbul. Stunden zuvor hatte er in Hagen zwei Männer (beide 40) niedergestreckt: Sechs Schüsse peitschten durch das Wohngebiet – direkt neben einem Kinderspielplatz!
Warum es zu den Schüssen kam und wie Sengül die deutsche Polizei jetzt verhöhnt, lesen Sie mit BILDplus.
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Zitat von peterpan im Beitrag #277
warum erst ein halbes Jahr später die öffentliche Fahndung?
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Messernde Merkel-Gäste in Hamburg:
Man glaubt es nicht - Öffentlichkeitsfahndung nach fast 2 Jahren
Hier mit Fotos
https://www.bild.de/regional/hamburg/qua...sktop.AR_2.bild
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Jetzt sollen unsere geschätzten Neubürger auch noch arbeiten. Ich finde, das geht gar nicht.
https://www.bild.de/politik/inland/polit...68858.bild.html
Kein Bargeld? Jeder vierte Flüchtling reiste ab
Landrat Werner Henning (CDU) regiert schon seit 1989 im Kreis Eichsfeld (Thüringen)
Foto: imago images/Steve Bauerschmidt
25.01.2024
Im Landkreis Greiz (Thüringen) packen immer mehr Asylbewerber die Koffer, nachdem dort im Dezember die erste Bezahlkarte für Flüchtlinge in Deutschland eingeführt wurde (statt Bargeld) und sie so kein Geld mehr nach Hause überweisen können.
Jetzt gibt es auch im 200 Kilometer entfernten Kreis Eichsfeld (100 000 Einwohner) eine ähnliche Entwicklung – ausgerechnet im Wahlkreis von AfD-Rechtsextremist Björn Höcke.
In der katholisch geprägten Region Nordthüringens reisten in den vergangenen Wochen dutzende Asylbewerber ab. Landrat Werner Henning (CDU,67) hat dort zum 1. Dezember ebenfalls eine Flüchtlings-Bezahlkarte eingeführt.
▶︎ Kurios: Die Abreisewilligen ließen sich auch nicht durch einen neuartigen Bargeld-Bonus für geleistete Arbeit von der Rückreise abbringen. Eigentlich hatte Henning sich diesen Plan ausgedacht, damit sich mehr Flüchtlinge einen Job suchen.
Das Prinzip dahinter: Wer arbeitet, aber so wenig verdient, dass er trotzdem noch Anspruch auf Geld vom Amt hat, erhält die Aufstockung komplett in bar ausgezahlt. Wer nicht arbeitet, bekommt von seiner Gesamtzuwendung (im Schnitt 460 Euro) künftig nur noch 45 Prozent in bar – als eine Art Taschengeld. Die restlichen 55 Prozent werden auf die Bezahlkarte geladen.
Landrat Henning zu BILD: „Wir stehen beim Thema Asyl mit dem Rücken zur Wand. Ich musste mir etwas einfallen lassen, um Leistungsanreize für Integration zu schaffen. Integration heißt Arbeit. Aber die muss einen Mehrwert gegenüber Sozialleistungen haben.“
UND WEITER: „Wer nicht arbeitet, obwohl er arbeiten kann, ist faul. Deshalb belohnen wir diejenigen weiter mit Bargeld, die sich in unsere Arbeitswelt einordnen wollen“, so Henning.
Es stimme nicht, dass Flüchtlinge nicht arbeiten dürften. Sobald sie im Landkreis ankommen, sei dies mit Erlaubnis der Ausländerbehörde möglich. Das dauere maximal 14 Tage. „Wenn ich will, dass sich alle vertragen, darf ich Sozialbetrug und Missbrauch gar nicht erst ermöglichen“, so Henning.
So viele Flüchtlinge reisten ab
Und die Bezahlkarten?
▶︎ Im Dezember wollte Henning (auch Finanzausschuss-Chef des Deutschen Landkreistags) an die ersten 135 von insgesamt 600 untergebrachten Flüchtlingen Bezahlkarten statt Bargeld übergeben. Und zwar an diejenigen, die abgelehnt wurden, nur noch geduldet sind. Doch mehr als zwei Drittel sagten: Nein, danke! Und: Von 92, die die Karte abgelehnt haben, sind 35 bereits in ihre Herkunftsländer (Georgien, Westbalkan) zurückgereist. Aber: 17 andere haben jetzt einen Job.
Greiz (Thüringen) war vorgeprescht – aber bald soll die Karte auch andernorts kommen.
Bis 1. Februar will Landrat Henning die Bezahlkarte an alle Flüchtlinge austeilen. Doch es gibt ein Problem: 40 der 92 geduldeten Flüchtlinge, die die Karte im Dezember nicht haben wollten, sind weder abgereist noch in Arbeit gegangen. Sie beharren bis zu ihrer Abschiebung weiter auf Bargeld, weil sie schon länger als anderthalb Jahre in Deutschland sind. Die rechtliche Grundlage dafür bietet ihnen Paragraf 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes, der Sachleistungen nach 18 Monaten Aufenthalt in Deutschland ausschließt.
Die Karte funktioniert wie im Kreis Greiz (98 000 Einwohner) als eine Art Prepaid-System. Einkaufen ist überall in der Region möglich, wo Mastercard akzeptiert wird. Barauszahlungen oder Überweisungen, z.B. in Heimatländer oder an Schlepper (Rückzahlung von Krediten), sind nicht mehr möglich. Ein weiterer Vorteil gegenüber Gutscheinen: Selbst bei einer Waren-Rückgabe wird die Gutschrift nicht in bar ausgezahlt, sondern zurück auf die Karte gebucht.
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"Ich habe Stimmen gehört" kommt immer gut.
Allah sagte mir, dass ich das tun soll. Allah ist unfehlbar, also habe ich keine Schuld.
Ein herzliches Willkommen an Allahs Diener
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Während sie schlief!
Mann (30) vergewaltigt Frau (19) im ICE
Vor Gericht sagte er: „Mir war danach, also habe ich es gemacht“
Sefatullah S. (30, re.) soll eine schlafende Frau vergewaltigt haben. Links sein Dolmetscher
Foto: Andreas Rosar
25.01.2024
Stuttgart – Sie war müde, legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schlief ein. Als sie erwachte, hatte sie einen Penis im Mund!
Abscheuliche Sexual-Tat im ICE 619 von Stuttgart nach Ulm. Vor dem Landgericht muss sich ein Asylbewerber aus Afghanistan wegen Vergewaltigung verantworten. Sefatullah S. (30) hat eingeräumt, dass er am 7. August eine junge Frau (19) in dem Zug sexuell missbrauchte. Seine Begründung für die widerliche Tat nachts um 3.45 Uhr: „Mir war danach, also habe ich es gemacht.“
In einem ICE von Stuttgart nach Ulm kam es zu der abscheulichen Tat (Symbolfoto)
Foto: THOMAS KIENZLE/AFP
Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.
Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.
Richterin Jasmin Neher-Klein (63) und ihre Beisitzer sprechen ihr Urteil am 7. Februar
Foto: Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttgart
Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.
Am Nachmittag muss die missbrauchte Frau in den Zeugenstand und über den wohl schlimmsten Moment ihres Lebens berichten.
Hätte die Vergewaltigung verhindert werden können?
Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete
Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...
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Die Masseninvasion ist gut und wichtig, vermelden uns die Lügenmedien, denn ohne diese wären die Pflegestellen nicht besetzt und wir würden im Alter alle qualvoll sterben. Man vergisst allerdings zu sagen, dass in der Pflege ausnahmslos Frauen tätig sind, während die Migranten aus Asien und Afrika durchwegs islamische Männer sind.
Gerne können sich alle grün-rot-bunten Wähler im Alter von letzteren pflegen lassen.
Hier ein BILD-Bericht mit diesen Lügenmärchen. Man scheut sich nicht, hier auch noch den Holocaust-Vergleich zu bringen. In diesem Zusammenhang ist das nicht nur schäbig, sondern auch strafbewehrt, würde ich sagen. Man sollte eine Strafanzeige gegen die BILD einreichen. Die Juden, die von den Nationalsozialisten vertrieben wurden, waren Deutsche, die hier aufgewachsen sind, die hier gelebt und gearbeitet haben. Das waren Handwerker, Kaufleute, Mediziner, Menschen mit Ausbildung und Können. Diese haben deutsch gesprochen, hatten deutsche Kultur und waren Teil unserer Gesellschaft. Die linksradikalen Nationalsozialisten hatten mit ihrer kranken Ideologie diese Menschen drangsaliert, verfolgt, vertrieben und ermordet.
Die heutigen Linksradikalen mit ihrer ebenfalls kranken Ideologie holen das Gegenteil der damals deportierten und verfolgten Juden nach Deutschland und sagen uns, wir brauchen diese Menschen aus Afrika und Arabien, damit wir überleben. Wie bescheuert ist das denn? Die sind alle krank im Kopf, damals wie heute.
Wenn jetzt die einzige Partei im Bundestag, die noch bei Verstand ist, einen Teil dieser Migranten, die kriminell oder ohne Aufenthaltsbewilligung sind, ausweisen und rückführen will, werden wir mit kranker Propaganda der linksradikalen Regierung und deren Medien-Vasallen überzogen.
Hier mit Fotos
https://www.bild.de/regional/bayern/nuer...09100.bild.html
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Tunesier schleichen um eine Mädchenschule
https://www.bild.de/regional/bayern/regi...03158.bild.html
Schockierender Brief an Eltern in Regensburg
Direktor: Lasst eure Töchter nicht allein zur Schule gehen!
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Die Ficklinge wollen sich halt ein Mädchen reißen.
Muss man doch verstehen: Gerade in den ländlichen Gegenden Mohammedaniens dürfen Weibsbilder das Haus nicht alleine ohne vorherige Anmeldung und Begleitung durch ein männliches Familienmitglied verlassen. Befindet sich ein Weibsbild alleine außerhalb des Hauses, d.h. ohne ihren männlichen "Besitzer" (Bruder, Vater, Onkel etc.), gilt so eine Frau automatisch als "Hure". Daher rührt auch die häufige Beschimpfung als "Hure" bei den Mohammedanern.
Und ein Weibsbild, das sich als "Hure" außerhalb eines Hauses, außerhalb ihres "Besitzers" bewegt, darf auch also solche Hure benutzt werden, und zwar straffrei weil es gemäß dem Mohammedanismus auch kein Verbrechen ist.
Von daher handeln die Ficklinge nur wie sie es vom Mohammedanismus kennen.
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Auch Italien ist voller Merkel-Gäste.
Erst im letzten Absatz erfährt man, dass das Zugewanderte aus Nordafrika sind.
Ganz Europa ist verloren, aber Hauptsache wir demonstrieren gegen Nazis.
https://www.bild.de/news/ausland/news-au...35312.bild.html
Ihr Freund musste zusehen
Mädchen (13) in Park-Toilette vergewaltigt
In diesem Toilettenhaus im italienischen Park Villa Bellini in Catania vergewaltigte eine Gruppe Jugendlicher ein 13-jähriges Mädchen
Foto: EPA
05.02.2024
Schreckliches Verbrechen in einem italienischen Park!
Catania – Ein junges Paar war am Dienstagabend in der Parkanlage Villa Bellini im Stadtzentrum von Catania (Sizilien) spazieren – und erlebte einen wahren Albtraum.
Wie mehrere italienische Medien berichten, wurden die 13-Jährige und ihr 17 Jahre alter Freund gegen 19.30 Uhr von sieben Jugendlichen bedrängt. Die Gruppe zwang das Paar in eine öffentliche Toilette. Dort hielten mehrere der Jugendlichen den 17-Jährigen fest, während zwei junge Männer das Mädchen vergewaltigen – vor den Augen ihres verzweifelten Freunds.
Wie „La Repubblica“ berichtet, erklärte das Opfer später gegenüber der Polizei, sie hätte die Vergewaltiger angefleht, sie gehen zu lassen: „Ich flehe euch an, ich flehe euch an, tut mir nicht weh, lasst mich gehen.“
Die 13-Jährige gab zu Protokoll: „Zuerst fingen sie an, mich anzufassen, ich habe ihnen gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Auch mein Freund hat es ihnen gesagt, ich weiß nicht, wie oft. Dann haben wir versucht, wegzulaufen, aber sie hielten uns fest.“
„Corriere della Sera“ berichtet, dass das Martyrium des Mädchens gut 30 Minuten gedauert hat. Anschließend hätten sie und ihr Freund sich losreißen können und flohen auf eine nahegelegene Straße. Passanten hätten dann die Polizei verständigt, das Mädchen kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.
Binnen weniger Stunden konnten die Verbrecher von der Polizei dingfest gemacht werden. Das Mädchen konnte die beiden minderjährigen mutmaßlichen Vergewaltiger identifizieren, so die Polizei am Sonntag.
Das Mädchen war jedoch nicht in der Lage, die anderen fünf mutmaßlichen Mitglieder der Gruppe zu identifizieren, da sie deren Gesichter nicht gesehen hatte und keine unschuldigen Personen beschuldigen wollte. Die fünf wurden jedoch von dem 17-jährigen Freund identifiziert.
Bei den Beschuldigten handelt es sich laut „Corriere della Sera“ um ägyptische Staatsbürger, die als Minderjährige illegal nach Italien eingereist waren.
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Welche Strafe wäre gemäss Scharia hier anzuwenden?
https://www.bild.de/regional/bayern/regi...67014.bild.html
Ladendieb schlägt Edeka-Detektiv Flasche ins Gesicht
Die Blutlache auf dem Asphalt war am Tag nach der Attacke durch den tunesischen Ladendieb immer noch zu sehen
Foto: PRIVAT
07.02.2024
Regensburg – Ein neuer Fall schockt Regensburg (Bayern)! Die malerische Stadt an der Donau macht seit Tagen wegen ihrer Flüchtlingskriminalität rund um den Bahnhof bundesweit Schlagzeilen.
In dieser Woche meldete die Polizei eine weitere Verhaftung eines Tunesiers (27). Der Flüchtling ist am 13. Januar gegen 22.30 Uhr von Kameras eines Edeka-Supermarktes am Hauptbahnhof dabei aufgezeichnet worden, wie er zwei Bierflaschen aus Glas aus einem Kühlschrank klaut.
Es ist der Edeka, dessen Chef in BILD bereits berichtet hatte, dass überwiegend junge Tunesier bei ihm klauen. Durchschnittlich kommt es seit Eröffnung zu zwei Diebstählen pro Tag.
Hier greift der Dieb in den Kühlschrank
Foto: PRIVAT
In einem Gang steckte er die beiden Flaschen in seine dunkle Jacke. Was er offenbar nicht bemerkte: Die Videoüberwachung zeichnete ihn minutenlang auf.
Ein Ladendetektiv und ein Sicherheitsmitarbeiter wollten ihn am Ausgang aufhalten. Der Tunesier flüchtete nach draußen. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten die Angestellten den 27-Jährigen zunächst stellen. Doch dann schlug der Dieb mit der Bierflasche aus Glas zu – traf den Detektiv voll ins Gesicht. Der Mann sank stark blutend zu Boden. Die Blutlache war am Tag danach immer noch zu sehen.
Der Dieb verlässt den Edeka-Markt, neben ihm der Security-Mann
Foto: PRIVAT
Der Schläger konnte zunächst fliehen. Dank der Videoaufnahmen konnte er später von Polizisten identifiziert und festgenommen werden. Am 2. Februar erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen räuberischen Diebstahls.
Bereits in den vergangenen Tagen geriet Regensburg wegen Übergriffen und Gewalttaten immer wieder in die Schlagzeilen. Der Direktor einer Mädchenschule warnt Eltern sogar in einem Brief, ihre Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen zu lassen. Supermarkt-Leiter schlagen Alarm wegen dramatisch vieler Diebstähle.
▶︎ Für die Polizei ist die Gegend um der Hauptbahnhof der Crime-Hotspot. Sie – und auch die Staatsanwaltschaft – sehen vor allem junge Männer aus Tunesien für die Kriminalität dort verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aktuell gegen insgesamt 34 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT). 30 von ihnen sind Tunesier, die anderen kommen aus Syrien, Irak, Algerien und Tschechien.
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Merkel-Gäste machen Knast-Revolte
Mit schönen Fotos
https://www.bild.de/regional/bayern/regi...sktop.AR_2.bild
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Ein herzliches willkommen an Allahs Kaufleute
Selten dämlich, dieser VW-Manager
und jetzt will er seine Kohle zurück?
Haha, wie dämlich ist das denn?
https://www.bild.de/regional/hannover/ha...96150.bild.html
Prostituierte sollen ihn um 154 000 Euro geprellt haben
VW-Manager wollte Callgirls aus Zuhälter-Hölle freikaufen
Klaus F. (59) ist Top-Manager im VW-Konzern
Foto: Privat
09.02.2024
Hannover – Dieser Gang zur Justiz fiel ihm sicher nicht leicht. Mehr als drei Stunden musste sich VW-Manager Klaus F. (59, Name geändert) als Zeuge im Rotlicht-Prozess vor dem Landgericht Hannover intimsten Fragen zu seinem Verhältnis zu den Prostituierten stellen, die ihn um rund 154 000 Euro geprellt haben sollen.
Ein wenig Bitterkeit schwang mit, als er die jungen Callgirls als „super Schauspielerinnen“ bezeichnete. Denn Klaus F. sah sich als fürsorglicher „Sugardaddy“, dessen Hilfsbereitschaft übel ausgenutzt worden sei. Um sie aus dem Milieu zu holen, war er sogar bereit, Zehntausende Euro hinzublättern.
Zuhälter Jasam K. (l., 33) gestand die Abzocke des Managers, die mitangeklagte Ex-Prostituierte Celine S. (21, r.) beteuerte, unter Zwang beim Betrug mitgemacht zu haben
Foto: MIRKO VOLTMER
Zeitweise hielt sich der Manager einen regelrechten Harem junger Gespielinnen. Sie sollen ihm den Kopf verdreht, Gefühle vorgegaukelt – und schließlich seine Taschen geleert haben.
Nach dem ersten Sex-Treffen mit der damals erst 19 Jahre alten Jule R. baute er im Laufe der Zeit Beziehungen zu drei weiteren „Freundinnen“ der Teenagerin auf. Alle hatten angeblich finanzielle Probleme, die Klaus F. bereitwillig löste.
Er bestellte sich Callgirls im Internet und wurde gnadenlos ausgenommen.
Schließlich hätten ihm die Callgirls u. a. erzählt , dass brutale Rocker und ein Araber-Clan sie zwängen, in Bordellen anzuschaffen. Um sie auszulösen, bräuchte jede 20 000 Euro. Polizei sei keine Option.
Einen großen Teil des Geldes sah er als Darlehen
Klaus F.: „Ich wollte sie nicht im Stich, aber mich auch nicht hereinziehen lassen. Auf Prügelei mit Rockern nach Feierabend hatte ich keine Lust. 20 000 Euro ist nichts für ein Menschenleben. Ansonsten hätte man sie weiter misshandelt und verprügelt.“ Die gezahlten Beträge verstand er als Darlehen.
Sie verdrehte dem 59-Jährigen zuerst den Kopf: Callgirl Jule R. (heute 22). Auch sie bombardierte nach Anleitung ihres Zuhälters den Manager mit immer neuen Geldwünschen
Foto: PRIVAT
Nachdem er den Batzen Geld überwiesen hatte, kühlten sich die Beziehungen zu den Mädchen ab, die Treffen wurden weniger. Bis ihm jemand aus dem Milieu steckte, dass die Frauen (heute 20 bis 22 Jahre alt) ihn getäuscht hätten.
Der Manager ging zur Polizei. „Der Großteil des Geldes ist durch Betrug ergaunert worden. Das möchte ich zurückhaben“, sagt der 59-Jährige im Prozess.
Die Kripo stellte dieses Bündel mit 200-Euro-Scheinen im Wagen des Zuhälters sicher. Laut Anklage soll Jasam K. (33) mit der Ausbeutung der Mädchen bis zu 325 000 Euro verdient haben
Foto: Privat
Was der VW-Manager erst später erfuhr: Drahtzieher der Freier-Abzocke war der angeklagte Zuhälter Jasam K. (33), ein Deutsch-Iraker aus Stadthagen ( Niedersachsen).
Er gestand Freitag, hinter dem Betrug zu stecken, die Mädchen zur Prostitution (offiziell ab 21 erlaubt) gezwungen und ausgebeutet zu haben.
Der Prozess wird am 15. Februar fortgesetzt.
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Ja ja, wie man immer so böse sagt: der dachte wohl mit dem Schwanz!
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Nicht nur unfassbar kriminell und grausam, auch noch unfassbar dumm. Junge Frau aus Arabien sucht Doppelgängerin und ermordet diese, um selber vom arabischen Familienclan verschwinden zu können. Hat die noch nie von einem Zahnschema gehört? Das kann man nicht fälschen, das ist wie ein Fingerabdruck.
Es geht weiter. Für ihren Schwager aus dem Familienclan sucht sie einen Mörder. Der kassiert aber nur die zehntausend Euro und verschwindet. Was macht sie? Sie geht zu den Bullen und macht eine Anzeige wegen Betrug. Der Auftragsmörder, der seinen Auftrag ablehnte wird daraufhin vom Gericht zu Knast auf Bewährung verurteilt.
Das kann man sich alles nicht ausdenken. Aber ist wirklich so passiert. Prozess läuft noch.
Ein herzliches Willkommen an weitere tausende und Millionen Gäste aus Arabien, Afrika und der ganzen Welt.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...d90b51af42.html
„Doppelgängerin_Mord“: Ein perfider, ein dummer Plan?
16.01.2024
Am Landgericht Ingolstadt begann am Dienstag der Mordprozess gegen Sharaban Kh.-B. und einen mutmaßlichen Mittäter.
In Ingolstadt steht eine junge Frau vor Gericht, weil sie gemeinsam mit einem Bekannten ihre eigene Ermordung vorgetäuscht haben soll. Dafür wurde eine andere Frau umgebracht.
Eine schmächtige junge Frau betritt den Saal E011 des Ingolstädter Landgerichtes – lange, dunkle Haare, sie trägt einen schwarzen Anorak, eine ockerfarbene Hose und Fußfesseln. Mit einem Papier bedeckt sie ihr Gesicht. Dann kommt ein großer, kräftiger Mann mit Brille und Undercut herein, auch er mit Fußfesseln. Aber er zeigt sein Gericht, schaut gerade in die Kameras der Fotografen und TV-Leute.
Die heute 24-jährige Sharaban Kh.-B. und der 25-jährige Sheqir K. würdigen sich gegenseitig keines Blickes. Sie sollen im August 2022 aber gemeinsam ein grausames, perfides, unfassbares Verbrechen begangen haben. Es soll in Eppingen im Landkreis Heilbronn seinen Anfang genommen und in Ingolstadt geendet haben. Dort ist der Leichnam einer jungen Frau gefunden worden, die mit Schlägen auf den Hinterkopf und 56 Messerstichen getötet worden war.
Die Eltern von Shahraban Kh.-B. glaubten, abends in der Dunkelheit ihre tote Tochter in deren schwarzem Mercedes Coupé gefunden zu haben. Die damals 23-Jährige war zuvor vermisst worden. Schock und Trauer müssen sie überwältigt haben. Tags darauf aber vermeldet die Polizei, dass die Tote gar nicht Kh.-B. ist, sie sähe ihr nur täuschend ähnlich. So galt Shahraban Kh.-B. wieder als vermisst. Am Folgetag aber wurde sie in einer Pizzeria in Ingolstadt gesehen und bald darauf gefasst, ebenso ihr mutmaßlicher Komplize Sheqir K..
Tod wegen Ähnlichkeit mit einer Anderen?
Die im Auto aufgefundene Leiche hingegen war die ebenfalls 23-jährige Khadidja O., die aber nicht aus Ingolstadt stammt, sondern aus Eppingen. Es besteht der Verdacht, dass sie sterben musste, weil sie Kh.-B. äußerlich so sehr glich. Staatsanwältin Alexandra Engel trägt zu Beginn des Mordprozesses in ihrer Anklagte nüchtern vor, dass Kh.-B. sich entschlossen hatte, „unterzutauchen und ihren eigenen Tod vorzutäuschen, um ein neues Leben beginnen“.
Rasch wurde das Wort vom „Doppelgängerinnenmord“ geprägt. Musste also eine unschuldige und den mutmaßlichen Tätern völlig unbekannte Frau sterben wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Angeklagten? Weil sie das gleiche längere, schwarze Haar, ebenso mitteldunkle Haut und die gleiche Körperstatur hatte? Weil sie eine ähnliche Art, sich zu stylen und im Internet zu präsentieren? Wenn das alles stimmt, dann ist dieser Fall einzigartig.
Sharaban Kh.-B., eine Deutsch-Irakerin, sitzt seit 17 Monaten in Untersuchungshaft. Sie und ihre Familie stammen aus dem Nordirak und gehören der Glaubensgemeinschaft der Jesiden an, die unter der Herrschaft des „Islamischen Staates“ brutal verfolgt, ermordet oder versklavt wurde. Laut Staatsanwaltschaft hatte sie einen Lebensgefährten. Das Paar führte in Ingolstadt einen Friseur- und Schönheitssalon. Aber die Beziehung schwankte zwischen „Trennung und Versöhnungsversuchen“. So sei es zwischen den Familien der beiden zu „diversen Meinungsverschiedenheiten“ gekommen. Kh.-B. wollte die Beziehung fortführen, ihr Partner nicht. Ein „Schlichtungstreffen“ sei wohl am Widerstand seiner Familie gescheitert.
Kriminalität Doppelgängerin-Mord - Prozess gerät schon ins Stocken
Laut der Anklage fasste Kh.-B. einen Plan, um der Situation zu entkommen. Seit Anfang August 2022 soll sie über verschiedene Instagram-Accounts nach einer Doppelgängerin gesucht haben. Sie stieß schließlich auf Khadidja O., eine Frau, die als Kind mit ihrem Vater aus Algerien eingewandert war. Am 9. August lud Kh.-B. sie ein, bei einem Musikvideo teilzunehmen, doch O. lehnte ab. Wenig später bot sie ihr über einen anderen Account eine Gratis-Behandlung in ihrem Kosmetiksalon an. Im Gegenzug sollte O. für den Salon werben. O. sagte zu.
Den als Mittäter angeklagten Sheqir K. soll Kh.-B. bis dahin nur flüchtig gekannt haben. Dennoch konnte sie ihn überzeugen, bei ihrem Plan mitzumachen. Am 16. August vereinbarten die beiden mit O., dass sie sie in Eppingen abholen für die vorgebliche Kosmetikbehandlung. Doch zwischen Eppingen und Heilbronn sind sie laut Anklage mit dem schwarzen Mercedes in ein Waldstück gefahren. Dort soll O. mit „mindestens einem Schlag auf den Hinterkopf“ niedergeschlagen und von beiden mit zahlreichen Messerstichen getötet worden sein. Mit der Leiche sollen sie anschließend nach Ingolstadt gefahren sein. Das Auto mit der Toten stellten sie so ab, dass Kh.-B.s Eltern es irgendwann finden mussten.
Wie kann man einen solch ungeheuerlichen Plan aushecken? Aber vor allem: Was für Menschen setzen ihn in die Tat um? Eine unschuldige, unbekannte Doppelgängerin soll sterben, damit man selbst untertauchen und ein neues Leben beginnen kann? Bis zu einer rechtmäßigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.
Der Prozessauftakt am Dienstag verlief schleppend. Die vier Verteidiger der Frau beantragen, das Verfahren auszusetzen. Von der Staatsanwaltschaft seien bis zuletzt erhebliche Datensätze der Beweisaufnahme nachgereicht worden, diese könne man nicht auf die Schnelle prüfen, so Anwalt Johannes Makepeace: „So kann kein faires Verfahren stattfinden.“ Staatsanwältin Engel kontert, dass die wesentlichen Beweismittel schon seit mehr als einem Jahr auf dem Tisch lägen: „Es wurde nichts Neues nachgereicht.“
Verteidigung verlangt Aussetzung des Prozesses
Eine Doppelgängerin zu ermorden, um selbst als tot zu gelten - ein solcher Plot hätte es kaum in einen Krimi geschafft: zu unglaubwürdig! Falls sich wirklich alles so zugetragen hat, wie es die Anklage darstellt, drängt sich die Frage auf, warum die Täter nicht bedacht haben, dass ein getöteter Mensch immer obduziert wird. Den beiden hätte dann klar sein müssen, dass man rasch feststellen wird, dass es sich nicht um Shahraban Kh.-B. handelt. War hier neben Kaltblütigkeit unfassbare Dummheit am Werk?
Dass die 24-Jährige auch noch wegen der Anstiftungen zu einem weiteren Mord angeklagt ist, gerät angesichts der Ungeheuerlichkeit des mutmaßlichen Verbrechens beinahe aus dem Blick. So soll Kh.-B. im Juli 2022 einen Killer angeheuert haben, um für 10 000 Euro den Bruder ihres Lebensgefährten zu töten. Denn in dem Bruder sah sie die treibende Kraft, die versuchte, sie und ihren Lebenspartner auseinanderzubringen. Zu der Tat kam es nicht. In der Untersuchungshaft in Augsburg soll Kh.-B. ferner versucht haben, einen entlassenen Mithäftling damit zu beauftragen, fünf Zeugen in dem Verfahren umzubringen – auch das erfolglos.
Den Mordauftrag hat die Angeklagte Kh.-B. laut Staatsanwaltschaft so gut wie gestanden. Zu allem anderen schweigen beide Angeklagten. Dem Gericht steht ein langer Prozess bevor. 190 Zeugen hat die Staatsanwaltschaft benannt und riesige Mengen an elektronischen Daten ausgewertet, etwa Handy- und Internetkommunikation.
Im Verhandlungssaal ist auch Nouredin O. Er ist der Vater der Ermordeten. Ein Mann um die 50, schlank, angegrautes Haar. Ruhig verfolgt er das Prozessgeschehen. Er ist Nebenkläger. Seine Anwältin Monja Szerafy aus Mosbach sagt, die Nebenklage werde sich zu gegebener Zeit äußern. Bisher sind 27 weitere Prozesstage angesetzt bis in den Mai. Kommenden Montag will das Gericht verkünden, wie es mit dem Aussetzungsantrag umgeht. Wird ihm stattgegeben, muss das Verfahren nach einer gewissen Zeit neu gestartet werden. Wenn nicht, beginnt die Beweisaufnahme mit Zeugenbefragungen.
https://www.focus.de/panorama/welt/proze..._259602966.html
https://www.heute.at/s/auftragskiller-wi...rdete-120019172
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18.02.2024
Schäferhündin Ayla (2) verbrannt
Die Gewalt-Spur des Schwarzfahrers
++ Schaffnerin angepinkelt ++ Auto geraubt ++ Jugendliche (17) missbraucht ++
Sie lebte auf einem Verkehrsparcours für Kinder, war deshalb sehr zutraulich und verschmust. Diese liebenswürdigen Eigenschaften wurden Schäferhündin Ayla (2) zum Verhängnis: Sie wurde von einem Schwarzfahrer entführt und verbrannt!
Der in Syrien geborene Staatenlose (35) hatte am Dienstag in Graben-Neudorf eine Schaffnerin bestialisch gequält, krankenhausreif geprügelt und auf sie uriniert. Danach randalierte er in einem Supermarkt, raubte einem Autofahrer dessen VW T-Cross, fuhr auf wilde Irrfahrt.
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Messervorführungen unter Zugereisten:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/zw...torben-39345034
Die immer mit ihren Messerkunststücken!
Heim nach Arabien und zurück in die Walachei kann ich da nur fordern!
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Merkel-Gäste im besten Deutschland
Von diesem Fall erfahren wir nur, weil es einen Chefarzt erwischt hat.
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Kids (13, 15) schlagen Arzt krankenhausreif – Not-OP!
Dr. Michael Fröhner ist Ärztlicher Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien
Foto: Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
23.02.2024
Chemnitz (Sachsen) – Sie sind fast noch Kinder, aber sie schlugen einen Arzt krankenhausreif.
Bei einem Raubüberfall am Donnerstagmorgen überfielen zwei Jugendliche (13, 15) den Ärztlichen Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien, Dr. Michael Fröhner (55). Wie die „Freie Presse“ zuerst berichtete, wurde der Mediziner dabei offenbar schwer verletzt, musste notoperiert werden! Lebensgefahr bestehe nicht, er wird aber länger nicht arbeiten können.
Laut Polizei hatte ein Jugendlicher den neuen Ärztlichen Direktor (seit 1. Januar 2024) und Chefarzt der urologischen Klinik gegen 6.40 Uhr in der Straße An der Markthalle angesprochen und Geld von ihm gefordert. Es gab ein Handgemenge, der 13-Jährige riss den Klinikdirektor zu Boden und trat brutal auf ihn ein. Dann klaute der Täter Bargeld aus dem Portemonnaie Fröhners und flüchtete.
Die Polizei konnte schnell zwei Verdächtige ausfindig machen, schnappte im Umfeld einen 13-jährigen Syrer und einen 15-jährigen Iraner. Wie BILD erfuhr, sind beide bei der Polizei bereits wegen Innenstadt-Kriminalität bekannt. Nur kurz vor dem
Raubüberfall auf den Arzt sollen sie in einem Parkhaus einen 58-jährigen Mann überfallen haben. Als der sein Geld nicht herausrückte, stießen sie ihn eine Treppe hinunter. Auch er musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Was jetzt mit den beiden Jugendlichen passieren soll, ist noch nicht klar, weil die beiden so jung sind: Der 13-Jährige ist nicht strafmündig, der 15-Jährige ist erst strafmündig geworden. Wie BILD aus Justizkreisen erfuhr, wird der Ermittlungsrichter entscheiden müssen, ob die beiden in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden, damit sie nicht in U-Haft kommen, oder in die JVA Regis-Breitingen, Sachsens Jugendknast.
Die Chemnitzer Polizei kämpft seit Längerem mit Beschaffungs-Kriminalität rund um die Stadthalle. Der Polizeipräsident von Chemnitz, Carsten Kaempf (54), hatte im November 2023 die Spezialeinheit OEG (operative Einsatzgruppe) gegründet und versucht, mit ständigen Razzien die Kriminalität einzudämmen.
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Von unseren Neubürgern kann man jeden Tag dazulernen
https://www.bild.de/regional/dortmund/ru...92704.bild.html
Amt zahlt für 24 angebliche Kinder
„Mr. Cash Money“ bescheißt uns jedes Jahr um 1,5 Mio. Euro
Er kann das, weil er einen deutschen Pass hat
„Mr. Cash Money“ protzt auf Instagram damit, in Nigeria wie ein König empfangen zu werden. In der Hand hat er ein Geldbündel, das er gleich in die jubelnde Menge werfen wird
Foto: Instagram
25.02.2024
Dortmund (Nordrhein-Westfalen) – Er nennt sich „Mr. Cash Money“ („Herr Bargeld“), sammelt in seiner Heimat Luxus-Karossen, wirft mit Scheinen um sich. Finanziert von unseren Steuern!
Um fett vom Amt abzukassieren, erkennt Jonathan A. (so der richtige Name des Mannes aus dem Ruhrgebiet) die Vaterschaft von Kindern an. Eine offenbar beliebte Betrugsmasche, wie das ARD-Magazin „Kontraste“ enthüllt.
Jonathan A. sitzt auf seinem Auto, posiert vor seiner Villa und seinem Fuhrpark
Foto: Instagram
Jonathan A. mit seinem Mercedes, der ist inzwischen auch in Nigeria auf seinem Anwesen
Foto: Instagram
Der Trick dabei: Hat ein Elternteil die deutsche Staatsbürgerschaft, haben seine
Kinder – egal ob leiblich oder nicht – und der andere Elternteil sowie ihre Geschwister ein Bleiberecht in Deutschland. Und Anspruch auf Sozialleistungen.
So plündern trickreiche Betrüger deutsche Sozialkassen!
So soll der ursprünglich aus Nigeria stammende Jonathan A. bereits die Vaterschaft von 24 Kindern anerkannt haben. Dadurch sind sehr viele Menschen nach Deutschland gekommen: 94 Personen haben durch die vermeintliche Verwandtschaft nämlich nun Anrecht auf Aufenthalt und Stütze bei uns.
Kosten alleine für „Mr. Cash Money“ und seine „Mega-Familie“: 1,5 Millionen Euro im Jahr!
„Mr. Cash Money“ kassierte in einem Monat 22 545,85 Euro
Er selbst zahlt natürlich keinen Unterhalt. A. nimmt sogar das Geld an, das für seine „Kinder“ und ihre Mütter bestimmt ist. Ohne es weiterzuleiten.
Ausschnitt aus einem Video: Bei einer Beerdigung wirft Mr Cash Money mit Geldscheinen um sich
Foto: Instagram
Nach Polizei-Erkenntnissen soll er so in einem Monat 22 545,85 Euro von der Familienkasse erhalten haben – aber nur 388 Euro an eine Frau und zwei Kinder weitergeleitet haben. Außerdem besteht der Verdacht, dass er von den Müttern Geld für ihr Aufenthaltsrecht kassiert.
Da ist es kein Wunder, dass „Mr. Cash Money“ bei seinen Besuchen in
Afrika Geldscheine in die zu seiner Begrüßung herbeigeströmte Menschenmenge werfen kann, wie Instagram-Videos zeigen. Er unterhält dort auch einen Fuhrpark mit Mercedes-SUV, Audi-Limousine und -Cabrio und fürs sportliche Fahren einen 3er-BMW.
„Mr Cash Money kommt nach Hause“ steht als englischer Titel auf dem Foto. So luxuriös lebt Jonathan A. in seiner Heimat
Foto: Instagram
Die Behörden scheinen dabei machtlos: Einmal anerkannte Vaterschaften können auch bei Missbrauch nicht aberkannt werden.
Doch im Vorfeld können sie etwas tun. Während im Jugendamt Dortmund ein einziger Sachbearbeiter sieben Kinder eines aus Ghana stammenden Deutschen anerkannte, lehnte das Amt im bayerischen Kaufbeuren den Antrag eines weiteren Mannes ab – weil dieser insgesamt 20 Vaterschaften anerkannt hatte.
Das zeigt: Jonathan A. ist kein Einzelfall. Die letzten Zahlen zu missbräuchlich anerkannten Vaterschaften stammen allerdings von 2017. Schon damals wurde ihre Zahl auf rund 5000, der jährliche Schaden auf über 150 Millionen Euro geschätzt. Der gesamte jährliche Schaden durch Sozialbetrug in Deutschland wird auf 113 Milliarden Euro geschätzt.
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Neger werden von den rot-grünen Ökofaschisten als bessere Menschen betrachtet, die selber nie betrügen würden. Bessere Menschen deshalb, weil nicht von dem "Nazi-Gen" betroffen wie die Ur-Deutschen, welche deshalb zu verachten sind.
Dieser umgekehrte Rassismus ist die Pest unserer Zeit, mehr muss man dazu nicht wissen.
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Was soll man dazu noch sagen?
1. Schule ist überbewertet
2. Wer für diesen Staat noch Steuern zahlt, ist selber schuld.
3. Steuerpflichtige Arbeit lohnt sich meistens nicht in D
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/...37466.bild.html
Er raste mit seinem Golf in eine Menschenmenge
„Der Angeklagte hat den Tod billigend in Kauf genommen“
Seit Freitag muss sich Leonardo Goman (39) wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten
Foto: ALEX TALASH
12.01.2024
Hagen (NRW) – Die Hochzeit sollte der schönste Tag im Leben sein, doch in Hagen wurde sie für ein Paar zum Albtraum ...
Auf einer Hochzeitfeier des Goman-Clans fuhr plötzlich ein Familienmitglied in die Hochzeitsgesellschaft. Seit Freitag muss sich der Amokfahrer Leonardo Goman (39) für vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: versuchter Mord!
Ein geparktes Auto bremste den heran rauschenden Wagen aus. Fünf Menschen und der Fahrer wurden leicht verletzt
Foto: ALEX TALASH
Die Albtraum-Hochzeit aus Hagen
Weil ein Mädchen (12) auf der Hochzeit von einem Familienmitglied belästigt wird, kommt es zwischen 60 Hochzeitsgästen der berüchtigten Großfamilie zum Tumult: sie prügeln sich vor dem Saal, Stühle fliegen durch die Luft.
Plötzlich rast Leonardo Goman mit seinem Golf 5 in der Dunkelheit mit ausgeschaltetem Licht und 39 km/h auf dem Tacho direkt auf die Hochzeitsgesellschaft zu. Die Gäste können sich teilweise durch einen Sprung zur Seite retten – doch zwei Menschen werden erfasst und gegen ein anderes Auto gedrückt, eingeklemmt und verletzt.
Ohne Licht und mit rund 39 km/h soll er den Golf 5 in die Menschenmenge gesteuert haben
Foto: ALEX TALASH
Staatsanwalt Lukas Franke im Landgericht
Hagen: „Der Angeklagte hat den Tod billigend in Kauf genommen“. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Hagen wollte sich der fünffache Familienvater und Bürgergeldempfänger zunächst nicht äußern. Dafür verlas Richterin Heike Hartmann-Garschagen einen handgeschriebenen Brief, den er ihr aus seiner Zelle in der Untersuchungshaft geschickt hatte.
► „Ich bereue, was passiert ist. Ich habe nur gesehen, wie mein Sohn zusammengeschlagen wurde und blutend auf dem Boden lag. Ich war verwirrt und wollte niemanden töten. Ich wollte nur meine Familie schützen. Jetzt bereue ich, dass ich losgefahren bin.“
Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Neben dem Fahrer wurden zwei weitere Personen abgeführt
Foto: ALEX TALASH
Die Richterin ging auf Nummer sicher und fragte, ob der Brief von ihm sei. Leonardo Goman antwortete: „Ein Zellennachbar hat den Brief geschrieben.“ Warum? Leonardo Goman kann nicht lesen und schreiben – trotz neun Jahren Schule in Deutschland. Auf die Frage, was der Angeklagte den ganzen Tag gemacht habe, antwortete er: „Ich habe ab und zu bei Familienangehörigen als Fassadenreiniger ausgeholfen, mehr nicht“.
Die Clan-Familie ist für solche Geschäfte bekannt: seit Jahren betrügt die kriminelle Familienbande vor allem ältere Menschen. Die Gomans sind berüchtigt für Enkeltrick, Kredit- und Sozialbetrug, Geldwäsche und betrügerische Haustürgeschäfte.
Für den Prozess um die Albtraum-Hochzeit sind 14 Verhandlungstage angesetzt. Mit einem Urteil wird Ende März gerechnet.
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Der tägliche Terror der Zugereisten in den Ghettos dt. Großstädte
Die Polizei kann sich dort nur noch in Mannschaftsstärke und mit Maschinenpistolen bewaffnet bewegen, das muss man sich mal vorstellen!
Hier Angriffe von Mohammedanerclans auf Pflegekräfte, Ärzte, Polizei und Unbeteiligte in einem Krankenhaus, wo gerade ein gemessertes Clanmitglied behandelt wurde, wie schön:
https://quotenqueen.wordpress.com/2024/0...wischen-ublich/
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