Es reicht, den letzten Absatz zu lesen.
Das passt zu meinem Zeitplan: 2022/23 geht es weiter in Richtung Polizeistaat. Ab 2023 werden die Auswirkungen der Ugur-Giftspritze immer offensichtlicher. In 2024 kommt es dann zum Knall - dann sollten sich alle Beteiligten an diesem Völkermord gut verstecken.
Wie schon oft gesagt, ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren.
Nach 2025 ist es vorbei mit den Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen bunten Volksgenossinnen, diesesmal gibt es keine Wendehälse wie anno 1945 und 1989.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV...273/index.shtml
Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)
Inhalt:
Ich, Franz Zalto, bin weder Leibeigener noch unmündiger Schutzbefohlener des Staates Österreich, sondern dessen freier Bürger. Es steht dem Staat Österreich daher nicht zu, sich per Gesetz ein Eingriffsrecht in meinen Körper herauszunehmen, weder zu meinem eigenen Schutz noch zum Schutz meiner Mitbürger, deren Leben durch das Virus in den allermeisten Fällen nicht ernsthaft gefährdet ist.
Das im Gesetzesentwurf zur allgemeinen Impfpflicht definierte Ziel, mit einer hohen Durchimpfungsrate die Gefahr der Ansteckung und somit die Verbreitung der Erkrankung zu minimieren, ist durch die bisherigen Erfahrungen mit der Impfung (Sie bewirkt keine sterile Immunität, Geimpfte sind ebenso ansteckend und ansteckungsgefährdet wie Ungeimpfte) und die jüngsten Entwicklungen der Pandemie bereits vor der Beschlußfassung des Gesetzes hinfällig geworden.
Tatsache ist, den mir zugänglichen Medienberichten zufolge, daß die Länder mit den höchsten Durchimpfungsraten derzeit (Anfang Jänner 2022) die höchsten Infektionszahlen aufweisen. Unbestritten ist auch, daß das Virus in jüngster Vergangenheit durch Mutation nicht bedrohlicher, sondern ganz im Gegenteil weniger gefährlich wurde und daß die aktuell dominierende Variante bereits weitgehend resistent gegen die aktuell verfügbaren Impfstoffe ist.
Der Anspruch der pharmazeutischen Industrie, den Wettlauf gegen ein unentwegt mutierendes Virus langfristig gewinnen zu können, erscheint im Licht dieser Tatsachen ebenso anmaßend wie hoffnungslos. Ich lehne den Gesetzesentwurf zur Covid-Impfung daher zur Gänze ab. Er ist sofort und umgehend von der Regierung zurückzunehmen. Jede Änderung ist nochmals einer Begutachtung zuzuführen.
Um das Thema der Impfung und der drohenden Impfpflicht grundsätzlicher zu beleuchten als es Virologen und Immunologen mit ihren Mittel können, habe ich es, meiner Profession entsprechend, aus astrologischer Sicht analysiert und bin dabei zu folgenden Schlüssen gekommen:
DER SCHLAF DER GEIMPFTEN
Der Himmel spricht in Bildern, indem er zum Beispiel sagt: Schau her, mein Freund, hier siehst du den Jupiter auf verlorenem Posten mit Stock und Korsett. In astrologischen Begriffen ausgedrückt und auf das Horoskop der ersten mRNA-Impfung gegen die Covid19-Infektion angewandt heißt das: Der Jupiter auf 27° Steinbock im zweiten Haus steht hier eingeklemmt zwischen Pluto auf 23° und Saturn auf 29° Steinbock.
In der klassischen Astrologie hätte allein der Standort des Jupiter im Steinbock gereicht, um ihn auf verlorenem Posten, das heißt in seinem "Fall" stehend zu betrachten. In der Rhythmenlehre kommt die genaue Position auf 27,6° noch erschwerend hinzu, weil hier im Sinne des Gruppenschicksals einerseits eine schwache Abwehr offen für Infekte macht, andererseits die Gefahr von Fehlinvestitionen gegeben ist. Der Aufwand ist zu hoch.
Betrachtet man die Herkunft des Jupiter, zeigt sich das gleiche Bild auf der übergeordneten Ebene der Tierkreiszeichen: Der Schütze, eingeschlossen im ersten Haus, als König ohne Land zwischen dem Skorpion als Herrscher von eins und dem Steinbock als Herrscher von zwei. Man kann also, da die Sonne im Schützen steht, sich infolge dessen das ganze Horoskop nach ihm und seinem Planeten Jupiter zu richten hat, kurz und bündig schließen: Der Schutz, den diese Impfung bietet, ist durch den prekären Standort des Jupiter im Steinbock teuer erkauft und keinesfalls sicher.
Der Schütze als erstes Zeichen des Tierkreisverbundes Schütze - Skorpion - Waage bereitet vor, was der Skorpion durchführt. Dieser beherrscht hier nicht nur den Aszendenten, sondern auch Haus 12 und hat seinen Planeten Pluto ebenfalls auf dem Boden des Steinbocks im zweiten Haus. Eine Struktur (Skorpion), die Verdrängtes oder Verdecktes in sich trägt, hat konkrete Form angenommen. Wobei die Konjunktion mit dem Jupiter deutlich macht: Es handelt sich um keine gewachsene, sondern um eine gefügte Form. Im Wissen um den tatsächlichen Vorgang und ins Nichtastrologische übersetzt: Teile der Virus-RNA werden ins Gewebe des Impflings eingeschleust, damit dessen Immunabwehr den Feind erkennen und bekämpfen kann, wenn er tatsächlich kommt.
Die Wirkungsweise der Impfung macht das Horoskop anschaulich, indem es den Neptun als Hauptzuständigen für die menschliche Immunabwehr als Herrscher des vierten Hauses ins dritte stellt. Im vierten Haus geht es um die Entstehung des Lebens, im dritten um das Erforschen, Darstellen und Regeln der sichtbaren Welt, de facto also um die Domäne der Naturwissenschaft. Neptun als Herrscher von vier in drei des Impfhoroskops bestätigt somit: Das Wesen der Sache (IC) ist die Delegierung der natürlichen Immunabwehr an die Naturwissenschaft, im konkreten Fall an deren mRNA-Technologie. Das ist bedenklich genug, wird aber noch verschärft durch die Position des Uranus als Herrscher des dritten Hauses im fünften auf 7° Stier.
7° Stier steht in der Rhythmenlehre für die "Begegnung mit dem Tod". Das kann bedeuten, daß tatsächlich mehr Geimpfte als erwartet an den Folgen der Impfung sterben. Im Tierkreiszeichen Stier geht es bei der "Begegnung mit dem Tod" aber vorrangig um den Tod der Gemeinschaft, um Trennungen und Lösung von Freundschaften. Die Drohung, aus der Gemeinschaft verstoßen zu werden, wenn man der Nötigung, sich impfen zu lassen nicht nachgibt, ist jetzt schon allenthalben präsent.
Haus 5, der Standort des Uranus, ist das Leben selber und wird im Horoskop vom Widder beherrscht. Der Mars als Herrscher des fünften steht in Haus 4 auf 18° Widder. Das bedeutet: Es ist ein mächtiger Feind im eigenen Heim und in seinem eigenen Zeichen, den das fünfte Haus hervorbringt und dem vierten zur Verfügung stellt. Er steht im Quadrat gegen den Pluto als Kennzeichen des eingeschleusten Virus in zwei.
Einerseits heißt das: Die angewandte Taktik, den Pluto mit dem Mars zu bekämpfen, also quasi den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, ist hoch riskant und funktioniert nur, solange die Impfindustrie (Haus 3) dem Leben (Haus 5) pünktlich den richtigen Stoff liefert (das Serum als reale Erscheinung des entmachteten Neptun in drei). Im Zeichen der Unberechenbarkeit des Uranus ein schwieriges Geschäft, aber zweifellos lukrativ: Jupiter in zwei mit Aszendent Skorpion bringt nicht nur viel Geld, sondern auch das willkommene Alibi, es um der Arterhaltung willen redlich verdient zu haben.
Andererseits zeigt die starke Spannung zwischen erstem und zweitem Quadranten, die dieses Horoskop dominiert, besonders deutlich das Dilemma jeglicher Impfung: Persönliche Entwicklung und kollektive Sicherheit sind niemals in Einklang zu bringen. Das Prinzip Löwe (Haus 5) bedarf der Krise (auch der gesundheitlichen) zu lebendiger Entwicklung, das Prinzip Stier (Haus 2) muß sie im Dienste der Erhaltung der Form (einschließlich der körperlichen Unversehrtheit) um jeden Preis verhindern. Je konsequenter geimpft wird, desto fetter der Stier und desto magerer der Löwe.
Der gegenwärtige Stand der Impfdebatte verdeutlicht das in erschreckender Weise: Kinder, durch das Virus selber kaum gefährdet, sollen möglichst rasch und in großer Zahl geimpft werden. Nicht zu ihrem eigenen Wohl, meint der fette Stier, sondern zum Schutz der Herde. Und der magere Löwe brüllt nur sehr verhalten gegen diese skandalöse Zumutung an.
Das astrologische Prinzip des Löwen, die Sonne, steht im Impfhorskop zwar in Haus 1, ist durch die Hausherren Skorpion und Schütze aber auf das zweite Haus hin disponiert. Es geht also ausdrücklich darum, das einzelne Leben für die Herde nutzbar zu machen, mit der Begründung, es nur dadurch schützen zu können. Wo dieser Schutz gar nicht notwendig ist (bei Kindern ebenso wie bei gesunden Erwachsenen) kann diese Begründung ohne weiteres auch entfallen. Gemäß dem Selbstverständnis der aufgeklärten Moderne: Das Leben der Bürger gehört so oder so dem Staat. Wer denn sonst sollte sie bewahren vor Krankheit, Tod und Verderben.
Dem unmodernen Verständnis der Astrologie nach überspannt der Sozialstaat mit dem Anspruch auf das Leben der Bürger seine Kompetenzen aber gewaltig. Der Hierarchie des Tierkreises gemäß kommt alles Leben aus dem Neptun und kehrt am Ende in diesen zurück. Wäre es Religion und nicht Astrologie, dürfte man das Wort Neptun getrost durch das Wort Gott ersetzen. Bleiben wir beim Wort Neptun und in der Ordnung des Horoskops, können wir feststellen: Er steht in exakter Opposition zum Mond am MC als dem mundan für die Enstehung des Lebens zuständigen Planeten und in fast ebenso genauem Quadrat zur Sonne in Haus 1. Da es sich bei Mond-Neptun und Sonne-Neptun auf der körperlichen Ebene um Krebskonstellationen handelt, ist neben anderen sich bereits abzeichnenden unerwünschten Wirkungen der Impfung eine starke Zunahme von Krebserkrankungen als langfristige Folge aus astrologischer Sicht nicht unwahrscheinlich. Auf der geistigen Ebene sagen Mond-Neptun und Sonne-Neptun etwas aus über die Erlösbarkeit des Menschen. Der Neptun holt sich, wenn die äußere Form zerbricht oder sich auflöst, zurück, was des Neptuns ist.
Mit Sicherheit kann gesagt werden, daß der Uranus von Juli bis Oktober 2023 auf 23° Stier, also im Spiegelpunkt zum Uranus der Erstimpfung auf 7° Stier stationär wird, dann bis Sommer 2024 auf 27° Stier vorläuft und Anfang 2025 noch einmal auf 23° Stier stehen bleibt. Dazwischen, im Februar und Oktober 2024, löst sich zweimal der Pluto als Herrscher des Aszendenten aus. Verdrängtes kommt ans Licht. Denkbar wäre, daß mRNA-Impfungen dann verboten werden.