RE: Tot nach Impfung

#401 von peterpan , 29.11.2021 22:44

Wurde mir gerade berichtet
29.11.2021
Mittelständische Firma in Süddeutschland, 300 Mitarbeiter, davon 70 nicht geschlumpft. Diese müssen sich täglich testen lassen. Das wird grosszügerweise von der Firma organisiert. Die Mitarbeiter müssen dafür in der Früh eine Viertelstunde in der Kälte vor der Tür warten, bis der Test ausgewertet ist. Bis jetzt ist in den letzten Tagen kein Ungeschlumpfter positiv getestet worden. Die Geschlumpften dürfen selbstverständlich ohne Test rein.
Jetzt kommts:
Ein Abteilungsleiter fragt in seiner Abteilung nach, ob sich seine geschlumpften Kollegen testen wollen - kein muss, es wäre freiwillig. Die Überraschung - ein vollständig Geschlumpfter wurde positiv getestet. Die konnten das gar nicht glauben und haben den Test dreimal wiederholt - immer das gleiche: Positiv. Das ganze geht jetzt natürlich seine Gang - Arzt, Gesundheitsamt etc. pp.
Das hat sich bis zum Abend in der halben Firma rumgesprochen. Alle fragen sich jetzt - was bringt diese Schlumpfe und wie sicher bin ich vor den Geschlumpften?


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RE: Tot nach Impfung

#402 von Socke , 29.11.2021 23:22

Zitat von peterpan im Beitrag #401
Alle fragen sich jetzt - was bringt diese Schlumpfe und wie sicher bin ich vor den Geschlumpften?

Meine Güte, es ist Grippesaison, wie jedes Winterhalbjahr. Und da die Chinesische Krankheit offenbar nur eine, zugegebenermaßen durchaus bösartige, Virus-Grippevariante ist, müssen die Zahlen jetzt ansteigen. Manche sind empfänglich für die Virus-Grippe und bekommen es, andere kannst Du anhusten und ankeuchen, die kriegen's nicht. So ist das eben in der Natur.
Diese komische Gen-Behandlung schützt relativ wenig und nur sehr kurz, wenige Wochen, dann geht der Schutz schon verloren und was viel schlimmer ist, kehrt sich offenbar ins Gegenteil um: Man bekommt dann C leichter als Ungeimpfte. Diese Präparate gehören allesamt sofort vom Markt genommen, wegen Gemeingefährlichkeit.

 
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RE: Tot nach Impfung

#403 von Tempranillo , 30.11.2021 13:27

Carlotta Masala, nach der Pfizer-Spritze an Herzinfarkt und Lungenödem gestorben. Olivia, Hasso und andere *Impf*propagandisten werden sicher der Ansicht sein, daß das doch für einen guten Zweck gewesen ist, und es nichts Schöneres und Ehrenvolleres geben kann, als für Amerika, Demokratie und Liberalkapitalismus auf dem Feld der pharmazeutischen (Un-)Ehre sein Leben zu lassen.

Zitat


https://lemediaen442.fr/vaccinee-pfizer-...ardiomyopathie/


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RE: Tot nach Impfung

#404 von peterpan , 30.11.2021 15:08

Tot nach der Ugur-Gift-Schlumpfe - was sagen die Mediziner dazu? Zum Glück geschlumpft - es hätte schlimmer kommen können.
Das ist alles unfassbar: Diese unschuldige Menschen haben der Lügen-Propaganda geglaubt und sterben in jungen Jahren einen qualvollen Tod. Diese Einzelschicksale geben diesem unfassbaren Verbrechen ein Gesicht.
Wie wird dieser weltweite Masssenmord eines Tages abgerechnet?
Weitere hundertausend Schicksale finden sich auf Impfopfer.info (auf Telegram oder im www) - und das sind nur die Berichte für das deutschsprachige Europa. Dabei ist das auch nur die Spitze des Eisbergs.
Wir stehen vor einem kranken und sterbenden Europa, das in einigen Jahren von den ungeschlumpften Menschen aus Afrika und Arabien bevölkert wird - schöne neue Zukunft.


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RE: Tot nach Impfung

#405 von Tempranillo , 30.11.2021 15:18

Zitat von peterpan im Beitrag #404
Wir stehen vor einem kranken und sterbenden Europa, das in einigen Jahren von den ungeschlumpften Menschen aus Afrika und Arabien bevölkert wird - schöne neue Zukunft.


Hollywood, Pop, Rock, Rap, American Way of Life, darwinistischer Liberalkapitalismus und täglicher Schuldkult haben die Hirne derart weichgekocht, daß die meisten Europäer gar nicht mehr in der Lage sind, an Widerstand auch nur zu denken. Und wenn, wissen sie nicht, wo anzusetzen wäre, dieses Völkermordsystem wenigstens argumentativ aus den Angeln zu heben.


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RE: Tot nach Impfung

#406 von DELINQ , 30.11.2021 17:50

Zitat von Tempranillo im Beitrag #403
...es nichts Schöneres und Ehrenvolleres geben kann, als für Amerika, Demokratie und Liberalkapitalismus auf dem Feld der pharmazeutischen (Un-)Ehre sein Leben zu lassen.

So ist es. Hab ja auch schon mal die Möglichkeit der Verleihung eines Verwundetenabzeichen, gerne auch posthum, angedeutet.
Das erinnert mich auch an diese Liste, die auf Telegram gerade herumgeht:

Zitat
STUFEN DER IMPFUNG:
1. "Geimpfte Menschen infizieren sich nicht."
2. „Geimpfte Menschen infizieren sich, werden aber nicht krank“
3. "Geimpfte werden krank, aber leicht"
4. „Die Geimpften werden auch krank, kommen aber nicht auf die Intensivstation“
5. „Geimpfte gehen auch auf die Intensivstation, sterben aber nicht“
6. "Geimpfte sterben, aber in milder Form"
7. „Geimpfte sterben schmerzlich, aber mit gutem Gewissen“
8. "Die Geimpften kommen in den Himmel und die anderen werden einfach sterben."
9. "Geimpfte Tote werden im Himmel nicht krank"


Mit guten Gewissen auf die Intensivstation (bei Stufe 4 und 5) kommen natürlich auch nur Geimpfte, weil "alles richtig gemacht".

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RE: Tot nach Impfung

#407 von peterpan , 30.11.2021 19:37

„Ungeimpfte unerwünscht“
Daraufhin haben sie ihm die Schaufenster eingeschmissen.
https://reitschuster.de/post/ungeimpfte-unerwuenscht-2/


Danach: War nicht so gemeint, ICH SCHÄME MICH
https://www.facebook.com/oflesch/posts/4594809423967589

Leserkommentare beim Reitschuster:

Norbert Brausse
Vergleichen wir doch einmal mit 1938: Es hat doch nicht jeder Geschäftsmann solche Parolen an sein Geschäft geschrieben und die, die es taten, waren überzeugt davon, dass sie es Richtige tun. Warum soll das nicht auch für ihn heute zutreffen, wenn er nur die Systemmedien konsumiert. Zum Glück ging der Schuss noch nach hinten los, was wiederum beweist, dass wir doch noch nicht wieder im Jahre 38 leben, aber vielleicht auch nicht mehr so weit davon entfernt?

Antwort von Bastva :
Vielleicht nicht mit dem Jahr 1938 vergleichen, aber mit 1933.
Kurz nach der Machtergreifung Hitlers gab es einen staatlichen Boykott-Aufruf gegen jüdische Geschäfte. Dieser wurde vom deutschen Volk weitestgehend ignoriert.
Unsere History verschweigt interessanterweise, dass es im ersten Jahr des Hitler-Regimes noch recht viel allgemeinen Widerstand in der Bevölkerung gab. Seltsamerweise werden diesbezügliche Fakten bis heute kaum thematisiert.
Erst Mitte 1934 änderte sich das. Spätestens 1935 war das deutsche Volk dann gleichgeschaltet.

Warten wir diesen Winter und den nächsten ab. Die Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen gehen weiter. Frust und Wut werden zunehmen. Schuld sind und bleiben die Ungeimpften.

Vielleicht werden schon in anderthalb Jahren solche Hinweise wie „Ungeimpfte unerwünscht“ kein Stein des Anstoßes mehr sein.
Wir werden sehen…


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RE: Tot nach Impfung

#408 von peterpan , 30.11.2021 19:48

Weitere Interessante Beiträge / Artikel auf:

https://reitschuster.de/

https://michael-mannheimer.net/


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RE: Tot nach Impfung

#409 von peterpan , 01.12.2021 15:52

In Sachsen wurde die Afrika-Mutante Omikrönchen gesichtet - das wird doch nicht der Dresdner OB aus Afrika eingeschleppt haben? Und überhaupt, warum muss dieser Herr Oberbürgermeister eine Lustreise, pardon Dienstreise nach Afrika machen? Achso, er redet über das Klima.
https://www.tag24.de/dresden/politik-wir...a-reise-2219250

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RE: Tot nach Impfung

#410 von peterpan , 01.12.2021 19:28

Tim Kellner will Verfassungsbeschwerde gegen die kommende Impfpflicht einlegen - ob das was bringt? Selbstverständlich muss man zuerst mal alle legalen Mittel ausschöpfen - aber ich glaube nicht daran, dass es was bringt im besten Deutschland aller Zeiten.
Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg in wenigen Jahren und freu mich drauf - dann kommt die Abrechnung.
https://www.youtube.com/watch?v=GPvhYRs16jw


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RE: Tot nach Impfung

#411 von peterpan , 01.12.2021 22:59

Dieses Video ist von Nicki Kicin. Sie arbeitet am Pathologischen Institut der Ludwig-Maximilian-Universität München, oder vielmehr, sie hat dort gearbeitet - bis gestern. Nach diesem Video erhielt sie Hausverbot und wurde freigestellt. Die fristlose Kündigung wird folgen.
Hier die Stellungnahme der LMU:
Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. Die LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist.
Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht. In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei.“

https://www.facebook.com/kikir84/videos/3939168832852770/

https://www.bild.de/news/inland/news-inl...53076.bild.html


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RE: Tot nach Impfung

#412 von Tempranillo , 01.12.2021 23:17

Zitat von peterpan im Beitrag #411
Dieses Video ist von Nicki Kicin. Sie arbeitet am Pathologischen Institut der Ludwig-Maximilian-Universität München, oder vielmehr, sie hat dort gearbeitet - bis gestern. Nach diesem Video erhielt sie Hausverbot und wurde freigestellt. Die fristlose Kündigung wird folgen.


Dieses tolle Video hab' ich gesehen und mir nach ein paar Minuten gedacht, so wie die aussieht, ist sie bestimmt keine Deutsche, vielleicht Türkin, Libanesin oder Iranerin. Meine Ahnung war wieder einmal richtig und bestätigt, was ich vorgestern geschrieben habe: wenn man in der BRD noch Menschen mit Rückgrat und Charakter findet, sind es oft Ausländer oder solche mit ausländischer Herkunft. Sollte mir Nicki Kicin durch irgendeinen Zufall über den Weg laufen, spendier' ich ihr einen Espresso.


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RE: Tot nach Impfung

#413 von peterpan , 02.12.2021 11:11

Die Grippewelle in 2017/18 mit einer Übersterblichkeit von mehreren Zehntausend hat damals niemand interessiert.
Anno 2020, im Jahr der schlimmsten Pandemie aller Zeiten, war sogar eine Untersterblichkeit, d.h. es sind weniger Menschen gestorben als im Durchschnitt der Jahre zuvor. Erst ab Mai 2021 mit Beginn der COVID-Impfungen haben wir wieder eine hohe Übersterblichkeit.
Merkst du was? Da sollte sogar dem Dümmsten ein Licht aufgehen.
Wo war der Aufschrei in 2018? Warum wurden damals die Gesunden nicht für die Grippetoten verantwortlich gemacht wie jetzt in 2021? Übrigens haben wir in 2020/21 so gut wie keine Grippekranken mehr - wie kann das sein? Ist Covid19 eine andere Form der Grippe und alles wurde als Corona deklariert?
Und da wollen jetzt die Corona-Faschisten eine Zwangsimpfung mit der Ugur-Gift-Schlumpfe? Nie und nimmer, nicht mit mir!

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...te-in-30-Jahren

https://www.berliner-zeitung.de/news/uni...orben-li.190683

+++

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RE: Tot nach Impfung

#414 von Coconutcandy , 02.12.2021 12:50

Wirklich tolles Video. Ich habe es mir angeschaut, was ich sonst nur sehr selten tue.
Von solchen Leuten, bei denen man noch viel Leidenschaft beim Reden findet, bräuchten wir sehr viele. Haben wir aber nicht ...


 
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RE: Tot nach Impfung

#415 von Coconutcandy , 02.12.2021 12:54

Hier schreibt die perverse Presse über die Kündigung dieser Frau:
https://www.express.de/panorama/corona-k...-gefeuert-81306


 
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RE: Tot nach Impfung

#416 von peterpan , 02.12.2021 14:25

Interessanter Netzfund - was sagen die Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen Volksgenossinnen dazu, wenn ich sag, ich darf mich aus religiösen Gründen nicht schlumpfen lassen?


Ein chassidisches Rabbinatsgericht in New York hat am 1. November entschieden, dass es "absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern und Frauen den mRNA-Impfstoff Covid-19 zu verabreichen", was weitreichende Folgen haben könnte. Die Richter urteilten, dass die obligatorische Covid-19-Impfung gegen das jüdische Gesetz verstößt, was bedeutet, dass es antisemitisch sein könnte, sie religiösen Juden aufzuerlegen, die den Impfstoff nicht nehmen wollen.


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RE: Tot nach Impfung

#417 von Tempranillo , 02.12.2021 14:52

Stimmen der Befreiung mag der Deutsche nicht. Sobald er sie hört, hält er sich die Ohren zu (und legt schnell die Stones auf).

So viel wertvolle Hilfe käme aus dem IHU Marseille und nicht nur dieser Stelle, aber wenn sich keine Sau dafür interessiert, weil man nichts anderes an sich heranläßt als die verlogene Amisch..., bleiben Raoult, La Scola und Parola einsame Rufer in der Wüste.

Zitat
Russia today

Prof. La Scola: Die Omicron-Variante gefährdet die Massenimpfung

Auf der Insel La Réunion wurde ein positiver Fall der Omicron-Variante des Coronavirus identifiziert. Wird dadurch die Impfstrategie der Regierung in Frage gestellt? Professor La Scola reagierte darauf im Gespräch mit Sputnik.

"Es besteht die Möglichkeit, dass die Impfstoffe gegen die Omicron-Variante wenig oder gar nicht wirksam sind, genauso wie gegen die indische Variante", erklärt Prof. Bernard La Scola im Gespräch mit unserer Redaktion.

La Scola formuliert viel zu behutsam. Die *Impf*stoffe sind garantiert nicht wirksam, sollen das auch nicht sein. Mit jeder neuen Variante, die sie gerne im Labor zusammenbasteln können, wird ein neuer *Impf*stoff notwendig. Und so geht das weiter bis in alle Ewigkeit.

Das Auftreten dieses Sars-COV-2-Stamms wirft in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Fragen auf. Vor allem wegen des Mangels an Daten über die Wirksamkeit von Impfstoffen gegen diese Variante. Für Bernard La Scola, Professor für Mikrobiologie am IHU in Marseille, könnte die neue Mutation des Virus die Strategie der "Massenimpfung" in Frage stellen.

Dem Mediziner zufolge tragen die Geimpften zur weltweiten Verbreitung der Varianten bei. "Sie [die Geimpften, Anm. d. Red.] organisieren einen Selektionsdruck, der tendenziell zur Auswahl von Varianten führen wird, die gegen die Impfstoffe resistent sind", erläutert unser Gesprächspartner. Eine Hypothese, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht einstimmig befürwortet wird.

Genau so ist es! Danke, Herr Professor!

Einige Laboratorien haben jedoch bereits damit begonnen, sich für die Herstellung eines neuen Impfstoffs zu positionieren, der der Ausbreitung der Omicron-Variante entgegenwirken kann. Pfizer hat mitgeteilt, dass es in der Lage sein wird, den Impfstoff "innerhalb von etwa 100 Tagen" zur Verfügung zu stellen. Moderna rechnet mit "sechs bis sieben Monaten".

"Das wundert mich nicht, man setzt uns mit dieser neuen Variante unter Druck und wie aus heiterem Himmel wird man uns einen neuen magischen Impfstoff präsentieren", meint der Professor ironisch. Ich bin ein wenig beunruhigt über diese Flucht nach vorn, die nie aufhören wird. Denn auf jeden Fall wird eine Variante nach der anderen folgen und zur Entwicklung neuer Impfstoffe zwingen...".

Schon letztes Jahr haben mich Henrion-Caude, Montagnier und Perronne mit ihren so sachkundigen wie verständlichen Darstellungen darüber ins Bild gesetzt. Was haben die Deutschen in der Zwischenzeit gemacht? Auf den Arsch Sarah Wagenknechts geglotzt!

https://fr.sputniknews.com/20211201/pr-l...1053754362.html



Zitat
Dem Mediziner zufolge tragen die Geimpften zur weltweiten Verbreitung der Varianten bei. "Sie [die Geimpften, Anm. d. Red.] organisieren einen Selektionsdruck, der tendenziell zur Auswahl von Varianten führen wird, die gegen die Impfstoffe resistent sind", erläutert unser Gesprächspartner. Eine Hypothese, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht einstimmig befürwortet wird. "Das wundert mich nicht, man setzt uns mit dieser neuen Variante unter Druck und wie aus heiterem Himmel wird man uns einen neuen magischen Impfstoff präsentieren", meint der Professor ironisch. Ich bin ein wenig beunruhigt über diese Flucht nach vorn, die nie aufhören wird. Denn auf jeden Fall wird eine Variante nach der anderen folgen und zur Entwicklung neuer Impfstoffe zwingen...".



*Das muß man ihnen lassen, einfach clever gemacht*, kommt einem von Seiten der Deutschlinge entgegen, läßt man erkennen, derartige Zustände für inakzeptabel zu halten. Das andere Segment wird vorbringen, daß das nun mal die ehernen Gesetze des Debitismus' seien. Die dritte Gruppe kommt mit Oswald Spengler an, und daß dieser große Verkünder weltgeschichtlicher Zyklen gesehen habe, in der auf die Phase der Kultur folgenden Zivilisation sei das immer so und werde auch immer so sein.

Allen drei Segmenten ist eines gemeinsam: das völlige Fehlen jedes Freiheits-, Befreiungs- und Souveränitätsgedankens. Sie wollen Vertreter einer gehorsamen Köterrasse sein und finden darin ihre Erfüllung.


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RE: Tot nach Impfung

#418 von DELINQ , 02.12.2021 20:39

Zitat von peterpan im Beitrag #411
Die LMU ... weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist.
...In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei.“

Hab mir mal die Passagen herausgepickt, weil die genau die generelle Abgeschnittenheit dieser Leute von der Praxis zeigt, die abgeschottet in ihren Elfenbeinturm hocken und von dort Anweisungen und Befehle geben die praxisferner kaum noch sein könnten. Da kritisiert man absolute Nebenschauplätzen. Hätte sie eine Genehmigung beantragen sollen?!? Warum bringt man sowas überhaupt? Weil man die Problematik nicht versteht? Nicht verstehen will oder wegen der Abgehobenheit gar nicht kann. Haben die das Video überhaupt geschaut?!? Selbst wenn, verstanden haben sie es jedenfalls nicht mal im Ansatz. Das zweite Fette oben war doch gerade der zentale Punkt des Videos. Oder sind die so tief in ihrem Group-Think-Gruppendenken in ihrem Elfenbeinturm drin, dass sie nichts mehr von der Wirklichkeit mitbekommen und ihnen nichts anderes mehr einfällt, als die Untergebenen als ihre Leibeigenen anzusehen, die sich gefälligst Impfen, Impfen, Boostern und ansonsten die Klappe zu halten haben, weil "wir da oben im Elfenbeinturm wissen es schließlich besser". Wenn es eine echte Solidarität gebe, würden ihre Kolleginnen auch die Arbeit niederlegen und dann könnten die im Elfenbeinturm selber mal um die Leichen kümmern. Wobei, dann würden die nach der Bundeswehr schreien und wir hätten dann unser Bergamo in München, wo dann Militärlaster die Leichen abtransportiert, weil sie sich so "stapeln". Es ist zum Mäusemelken.

UPDATE: Eine "Kollegin" packt auch aus https://corona-blog.net/2021/12/02/neben...ester-michaela/

Zitat von peterpan
Interessanter Netzfund - was sagen die Merkelinnen, Grüninnen und sonstigen Volksgenossinnen dazu, wenn ich sag, ich darf mich aus religiösen Gründen nicht schlumpfen lassen?

Es hat mich schon öfters gewundert und auch irritiert, dass man in der BRD immer nur davon redet, dass bei den allermeisten Ungeimpften keine medizinischen Gründe gegen die Impfung sprechen. Bei den Masken hatten wir ja die gleiche Chose damals, aber in einigen Verordnungen - die waren von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich - stand da neben medizinischen auch "aus sonstigen Gründen" mit drin. Die Lücke hat man dann natürlich geschlossen. Und auch medizinische Masken-Atteste wurden ungültig erklärt, wenn keine Diagnose drauf stand oder generell alle, wenn der Ärzt "unverhältnismäßig" viele ausgestellt hat. Diesen Ausweg vor einem Impfpflicht kann man quasi vergessen, das geht vors Gesundheitsamt und die überstimmen das dann. Meine Mutter war wegen mir auch schon mal beim Gesundheitsamt, weiß aber leider nicht mehr um welche Impfung es da ging und ob ich die fragliche Impfung letztendlich doch bekommen habe. Jedenfalls denke ich dass das kein Versehen ist dass immer nur auf die medizinischen Gründe quasi als einzigen Nichtimpfungsgrund hingewiesen wird. Man hat aus den Fehlern bei den Masken gelernt und will die Impfverweigerer nicht auf einen erfolgversprechenden Ausweg hinweisen. Ich bin zwar kein Jurist, aber das läuft vielleicht genauso wie bei der Wehrpflicht, man beruft sich auf Glaubens- und Gewissensgründe. Das muss natürlich alles ausführlich, hieb- und stichfest formuliert und belegt sein, weil so ein Schreiben sonst nicht anerkannt werden wird und man dann kaum mehr eine Chance hat das doch noch bei einer Anhörung durchzubekommen. Zeit kaufen kann man aber auf alle Fälle, irgendwann muss doch dieser Irrsinn in sich zusammenbrechen. Oder soll das insgesamt wieder 12 Jahre dauern?!?


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RE: Tot nach Impfung

#419 von peterpan , 02.12.2021 21:54

https://report24.news/wichtiger-termin-a...renz-in-berlin/


Wichtiger Termin: Am 4. Dezember 2. Pathologie-Konferenz in Berlin

01.12.2021

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang? Nach dem Auftakt in Reutlingen lädt das Team um Prof. Dr. Arne Burghardt nun nach Berlin, um Aufschluss über diese und andere Fragen zu geben.

Im Zuge der 1. Pathologie-Konferenz „Todesursache nach COVID-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfung“ am 20. September 2021, die live aus Reutlingen gestreamt wurde, präsentierten Dr. Burghardt und Dr. Lang im ersten Themenkomplex die Ergebnisse ihrer Obduktionen von Menschen, die „im zeitlichen Zusammenhang“ mit ihrer Impfung gegen Covid-19 verstorben waren. Dr. Bergholz widmete sich der Frage, ob aufgrund der neuartigen Corona-Impfstoffe tatsächlich ein Risiko besteht und stellte anhand der Datenbanken einen dramatischen Anstieg der Todesfälle und schweren Schädigungen fest.

(Weiter im link)

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RE: Tot nach Impfung

#420 von peterpan , 02.12.2021 22:26

https://www.lokale-mm.de/news/dann-werden-wir-k%C3%BCndigen/


"Dann werden wir kündigen"
Menschen aus medizinischen und sozialen Berufen gegen eine Impfpflicht
01.12.2021

Eine deutliche Botschaft, viele Mitarbeiter in den Pflege- und Medizinberufen akzeptieren eine berufsbezogene Impfpflicht nicht und würden dann die Konsequenzen ziehen. Fotos: Wolfgang Radeck

Ottobeuren (rad). Auf dem Platz vor der Basilika in Ottobeuren haben sich am Dienstagnachmittag weit über hundert Menschen zu einer Kundgebung gegen die Impfpflicht in Pflegeberufen eingefunden. Dazu aufgerufen haben Mitglieder sämtlicher Pflegebereiche.

Kurzfristig wurde die Veranstaltung auf das Gelände der Basilika verlegt, weil die nötige Genehmigung vor dem Ottobeurer Klinikum nicht erteilt wurde. Dennoch kamen trotz widrigster Witterungsverhältnisse rund 130 Menschen und hörten den Argumenten der Redner zu.

Unisono waren sich alle einig, dass bei einer Impfpflicht für die Pflegeberufe wohl eine nicht zu unterschätzende Zahl an Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten usw. wegfallen würde. Rund 20 Prozent der Beschäftigten in den Kliniken sehen eine Impfpflicht skeptisch und würden notfalls ihren Beruf, den sie teilweise schon jahrzehntelang ausüben, aufgeben.


Wir wollen unsere Arbeitskraft und unser Wissen für die Menschen zur Verfügung stellen, aber es muss unsere Entscheidung bleiben, ob wir uns impfen lassen möchten“, so eine Krankenschwester (Name der Redaktion bekannt), die mit ihrer konsequenten Ansicht großen Applaus erntet und ergänzt, dass eine Impfpflicht Nötigung und gegen die Würde des Menschen sei.

„Wir sind alle keine Impfgegner und haben so ziemlich alle Impfungen, die gängig sind. Aber wir wollen selbst darüber entscheiden, ob wir uns diesem nicht ausgereiften Impfstoff aussetzen möchten“, argumentiert eine weitere Teilnehmerin.

INFO:

Weitere Kundgebungen zum Thema finden am Mittwoch, 1. Dezember, 15 Uhr, am Krankenhaus in Mindelheim (gegenüber auf dem Parkplatz des Landratsamtes) sowie am Donnerstag, 2. Dezember, 15 Uhr, vor dem Klinikum Memmingen statt.

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RE: Tot nach Impfung

#421 von DELINQ , 02.12.2021 23:06

Zitat von peterpan im Beitrag #420
Rund 20 Prozent der Beschäftigten in den Kliniken sehen eine Impfpflicht skeptisch und würden notfalls ihren Beruf, den sie teilweise schon jahrzehntelang ausüben, aufgeben.

Und genau aus dem Grund gibt es jetzt wohl die glaubhafte Androhung einer allgemeinen Impfpflicht zusätzlich zu dieser berufsbezognen, damit die schön brav und artig weitermachen.

Zitat
Dr. Bergholz widmete sich der Frage, ob aufgrund der neuartigen Corona-Impfstoffe tatsächlich ein Risiko besteht und stellte anhand der Datenbanken einen dramatischen Anstieg der Todesfälle und schweren Schädigungen fest.


Selbst wenn die Todesfälle in die Zehntausenden gehen sollten wird nicht die Zulassung entzogen werden, weil das Nutzen-Schaden-Verhältnis, angesichts der mittlerweile laut internen RKI-Modellrechnungen wohl Hunderttausenden verhinderten Coronatodesfälle, weiterhin positiv ist.

Zitat
Samstag, 07. August 2021
RKI legt Studie vor Impfungen sollen 38.000 Tote verhindert haben


https://archive.md/bpfzB

Der Wahnsinn hat System und auch eine Logik, wenn auch natürlich eine sehr kranke, weil das sind für das RKI nur Zahlen und für die Politiker auch. Man opfert dabei auch nicht wenige gesunde Kinder und junge Menschen als Impftote um die Zahl der im Schnitt 80-jährigen Coronatoten und/oder Menschen mit vielen Vorerkrankungen und wenig verbleibender Lebenserwartung zu reduzieren. Eine Triage bei der Behandlung wäre in jedem Fall fairer, aber man will unschöne Bilder vor und in den Krankenhäusern, die das politische Versagen allzu sichtbar machen würden, um jeden Preis vermeiden.


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RE: Tot nach Impfung

#422 von Tempranillo , 03.12.2021 11:39

Zitat
Medias-presse info

US-Justiz zwingt FDA, Pfizer-Dokumente freizugeben, das ist brisant

In den USA hat unter Berufung auf den Freedom of Information Act eine Gruppe von etwa 30 Professoren und Wissenschaftlern renommierter Universitäten wie Yale oder Harvard im September 2021 den Zugang zu den Dokumenten gefordert, auf die sich die US-Behörde bei der Genehmigung der Vermarktung des Pfizer-Impfstoffs gegen Covid-19 gestützt hat.

Die FDA hat den Wissenschaftlern, die sich im Kollektiv Public Health and Medical Professionals for Transparency zusammengeschlossen haben, im November offiziell geantwortet, dass sie 55 Jahre brauchen würde, um diesem Antrag auf Zugang zu allen Dokumenten nachzukommen, insbesondere weil sie ihre Teams nicht auf einen einzigen Antrag dieser Art konzentrieren möchte", erklärt die Zeitung Alternative Santé.

Unter Berufung auf fehlende Mittel zur schnellen Bearbeitung der 329.000 betroffenen Seiten (von denen die Patientendaten und die sensiblen Geschäftsdaten im Zusammenhang mit dem Betriebsgeheimnis anonymisiert werden müssen) antwortete sie ganz offiziell, dass die gesamte Akte erst im Jahr 2076 verfügbar sein werde, bei einem Rhythmus von 500 Seiten pro Monat.

Die Anwälte der Kläger sind empört und betonen, dass diese Anfrage hätte früher gestellt werden müssen, um "die Transparenz der Regierung zu gewährleisten", und dass es "schwer vorstellbar" sei, dass es dringendere Aufgaben als die Offenlegung dieser Daten gebe.

Wenn die FDA diese Dokumente in nur 108 Tagen analysieren konnte, um eine so wichtige Entscheidung wie die Zulassung dieses Impfstoffs, der über 100 Millionen Amerikanern injiziert wurde, zu treffen, sollte sie in der Lage sein, diese Dokumente innerhalb desselben Zeitraums, d. h. bis zum 3. März 2022, zur Verfügung zu stellen", meinen sie.

Daraufhin begann ein Tauziehen, das vor Gericht zwischen der Ärztevereinigung und der FDA, der amerikanischen Arzneimittelbehörde, ausgetragen wurde. Ein Bundesrichter in Texas musste über die Frage entscheiden, welche Frist für die Veröffentlichung dieser für die öffentliche Gesundheit so wichtigen Dokumente als angemessen angesehen wird. Er entschied zugunsten der Vereinigung. Das Gericht kehrte mit einer Anordnung zur Freigabe von 500 Dokumenten pro Monat zurück.

Und die ersten Seiten sind bereits explosiv: Das erste Dokument umfasst etwa 30 Seiten über Nebenwirkungen, einschließlich Todesfälle. 1227 Todesfälle, die bereits im Februar bei den Versuchen gemeldet wurden. Wenn man sich die Anzahl der registrierten Nebenwirkungen für die 42000 Testteilnehmer anschaut, sind das 3% Todesfälle!

Wie ist es möglich, dass dieses Produkt mit solchen Ergebnissen die FDA-Zulassung erhalten hat... das ist die Frage...?

Ganz einfach: Wie Politik und Medien ist auch die Wissenschaft gekauft. Ich kenne einen, der hat das letztes Jahr im Gelben Forum geschrieben. Tod und Völkermord kommen seit 1989 immer aus der kapitalistischen, niemals bolschewistischen Ecke. Selbst Lenin, Trotzkij und Stalin sind nur Diener der City und Wall Streets gewesen.

Pfizer-Dokument, S. 7: https://phmpt.org/wp-content/uploads/202...-experience.pdf

https://www.medias-presse.info/la-justic...xplosif/150511/


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zuletzt bearbeitet 03.12.2021 | Top

RE: Tot nach Impfung

#423 von peterpan , 03.12.2021 13:58

Ich warte auf Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg und ich warte auf den Tag, der da kommen wird, an dem all diese Verbrechen gesühnt werden


https://www.bild.de/politik/2021/politik...19284.bild.html

Söder will Impfpflicht für Kinder ab 12

Artikel von: Lydia Rosenfelder veröffentlicht am
02.12.2021

Diese Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (54, CSU) macht Kinderärzte fassungslos.

Söder brachte gestern eine Impfpflicht ab 12 Jahren ins Spiel. Das wäre „sehr sinnvoll“, sagte er im Bayerischen Rundfunk.

Begründung: Es würde „erstens schnell gehen (...) und zweitens die Schule absolut sicher machen“. Damit wäre auch die Klavierstunde oder der Tennisplatz für die Jugendlichen „ohne Probleme schnell machbar“.

Er könne sich auch vorstellen, dass direkt im Klassenzimmer geimpft werde.

Klarer Verstoß gegen die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko)!

▶︎ Im August hatte das Expertengremium klargestellt: „Die Stiko spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.“ Wichtig: Die Impfung solle erst nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen.

Auch Thomas Fischbach (61), Präsident des Berufsverbandes der Kinder und Jugendärzte, ist sauer. Fischbach zu BILD: „Markus Söder soll mal diejenigen impfen, die sich notorisch der Impfung verweigern. Das sind nicht die Kinder, das sind die Erwachsenen.“

Er verweist darauf, dass die Impfung bei Kindern anders zu bewerten sei als bei Erwachsenen: „Kinder haben von der Impfung nicht so viel.“

Denn: Sie erkranken nur selten schwer an Corona. Deswegen ist der Nutzen der Impfung für sie weniger hoch als bei Erwachsenen.

Fischbach: „Dazu kommt: Kinder und Jugendliche können noch gar nicht so lange geimpft werden.“ Dafür sei die Impfrate aber schon erstaunlich hoch. Von den Erwachsenen seien gerade mal 80 Prozent geimpft.

Fakt ist: Die Impfquote in Bayern ist gering, im bundesweiten Vergleich steht der Freistaat beim Impfen nur an 11. Stelle. Impftermine sind in Bayern Mangelware. Dagegen ist der Impfdruck auf Kinder und Jugendliche außergewöhnlich hoch.

Schon jetzt fallen viele Freizeitmöglichkeiten für ungeimpfte Kinder weg. Zum neuen Jahr soll die 2G-Regel dann verbindlich ab 12 Jahren gelten.

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RE: Tot nach Impfung

#424 von Coconutcandy , 03.12.2021 16:28

Der derzeitige Vorsitzende der Stiko (was immer das auch sein mag, ist mir in all den Jahren nicht begegnet) sagt aus, daß er eigene Kinder nicht impfen lassen würde. Immerhin ist er ein Mann, dessen Aussage in dieser Sache Gewicht haben sollte, jedenfalls merkwürdig anmutet. Er muß doch Gründe für diese Aussage haben.


 
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RE: Tot nach Impfung

#425 von DELINQ , 03.12.2021 20:16

Zitat
Die fristlose Kündigung ist laut des Arbeitsrechtlers Thomas Etzel juristisch in Ordnung. „Das Drehen am Arbeitsplatz in der Einrichtung, die vom Freistaat betrieben wird, und das Verbreiten von Geschäftsgeheimnissen – Anzahl der Leichen und Todesursache – stellt eine erhebliche Pflichtverletzung dar.“


Musste lachen. Natürlich steht es nur dem Wahrheitsministerium selbst zu Zahlen zu nennen. Genau den gleichen Schwachsinn gibt es auch an Schulen wo einzelne Lehrer nichts rausrücken dürfen und nur der Schulleiter oder ein speziell von diesem beautragter Lehrer Sachen "ausplaudern" darf.

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