RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#226 von peterpan , 14.11.2024 17:20

Südafrika ist ein kaputter Staat, seit die Neger die Macht übernommen haben. Man hätte das Land aufteilen sollen in Schwarz und Weiss.
Hier eine Meldung dazu: Drei Neger erschiessen einen deutschen Urlauber und werden freigesprochen.

https://www.tag24.de/justiz/mord/deutsch...enklich-3334630

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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#227 von peterpan , 23.01.2025 17:46

Wie kann man nur so blöd sein? Das hätte man sich denken können, dass man abgehört wird


https://www.bild.de/news/inland/milliard...2813b042419231e

https://www.bild.de/article/679214fad4aa...op.AR_2.ff.bild

23.01.2025

Sie hörten über Monate seine Telefone ab, lasen die E-Mails und Kurznachrichten mit, die René Benko (47) verschickte. Dann passierte, was die teuren Anwälte des Milliarden-Pleitiers verhindern sollten: Benko wurde am Donnerstagmorgen um 8.30 Uhr in seiner Innsbrucker Villa festgenommen.


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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#228 von peterpan , 17.02.2025 17:32

so blöd kann man doch nicht sein - da will man bescheissen, aber dann doch irgendwie korrekt
Das Geld hätte man bei der Bundesbank einlösen können. Natürlich erstmal mit füntausend und dann stückchenweise über verschiedene Personen. Jetzt kassiert alles der Staat. Zu dämlich

https://www.bild.de/regional/hessen/vom-...op.AR_2.ff.bild

https://web.de/magazine/panorama/ehepaar...-teuer-40674738

Paar findet 400.000 Mark und muss draufzahlen

Von 1948 bis 2001 das Währungsmittel der Deutschen: die Deutsche Mark (Symbolbild)
Foto: Getty Images

15.02.2025

Lauterbach (Hessen) – Was würden SIE mit so einem Fund machen?

Im Jahr 2023 kaufte ein Pärchen für 20.000 Euro ein heruntergekommenes Haus im Vogelsbergkreis (Hessen). Die beiden räumten das zugemüllte Haus des verstorbenen Vorbesitzers komplett leer, in einem Nachttischschrank machte die Ehefrau dann den unfassbaren Fund:

Fast 400.000 Deutsche Mark (rund 200.000 Euro), verpackt in zwei Tüten – ein unerwarteter Geldsegen und DIE Lösung für die vielen Kosten, die bei der aufwendigen Renovierung entstehen würden.
Versuchte Geldwäsche im Fundbüro

Typisch Deutsch: Jeder Bargeld-Fund ab 10 Euro darf sich der Finder nicht einfach in die eigene Tasche stecken, sondern muss gemeldet werden und so fasste das Ehepaar einen Plan:

Die beiden fuhren über 200 Kilometer nach Bielefeld (NRW) und behaupteten dort im Fundbüro, dass sie das Bargeld auf einem Parkplatz gefunden hätten. Das Paar dachte, dass das Geld dann nach einem halben Jahr ohne Abholung wieder zurück an den Finder ausgehändigt werden würde. Doch wegen des hohen Geldbetrages schickten die Fundbüro-Mitarbeiter die beiden zur Polizei – die wurde misstrauisch, Anzeige und Hausdurchsuchung!
Ehepaar gestand vor Gericht

Der Fall landete schließlich vor dem Amtsgericht Bielefeld, dort zeigte das Ehepaar sich geständig: „Ich will mich nicht herausreden. (…) Die Erben wollten mit dem Haus nichts zu tun haben. Wir haben dort im Dreck und im Kot gearbeitet – da war der Geldfund wie ein Lichtblick.“ zitiert der „

Lauterbacher Anzeiger“ die Angeklagte vor Gericht.

Auch der Ehemann begründete die Schnapsidee mit dem Fundbüro: „Meine Frau war damals zudem gesundheitlich sehr angeschlagen“ Der Fund sei dann „wie ein Zeichen gewesen. (…) Und wir wollten das Geld im Prinzip dem Haus wieder zugutekommen lassen.“

Trotz des Geständnisses verurteilte das Gericht beide wegen Unterschlagung, den Mann zusätzlich wegen Geldwäsche. Insgesamt müssen beide rund 10.000 Euro Strafe zahlen, der Ehemann bekam dazu acht Monate auf Bewährung. Laut Gericht hätte das gefundene Geld an die Hinterbliebenen gehen müssen, dem Paar hätte aber Finderlohn von drei Prozent zugestanden.

Doch woher kam das viele Geld? Die exakte Summe von 386.680 Deutsche Mark ist noch Teil der Ermittlungen, soll laut
Hessenschau aus angeblich nicht legalen Geschäften eingenommen worden sein.


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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#229 von peterpan , 02.03.2025 18:08

Wer ist so blöd und legt sein Vermögen in ein Bank-Schliessfach. Das ist heutzutage nicht mehr sicher und die Versicherungen zahlen auch nicht. Zu dämlich

https://www.blick.ch/ausland/300-schlies...id20600788.html

300 Schliessfächer in Lübeck (D) geplündert
So ausgeklügelt gehen die Bankräuber vor
Eine Bande Krimineller erbeutete 10 Millionen Euro aus 300 Schliessfächern. Ein österreichischer Sicherheitsexperte sieht Parallelen zu früheren Fällen, die für Aufsehen sorgten. Die Täter befinden sich immer noch auf der Flucht.
17.02.2025
Mitten am Tag betritt eine Bande Krimineller im vergangenen Dezember die Deutsche Bank in Lübeck (D). In dicke Mäntel gehüllt, mit Hygienemasken, Kopfbedeckungen und Koffern an den Händen. Sie zücken keine Waffen, Aufruhr gibt es nicht – und dennoch oder genau deswegen scheint dieser Coup spektakulär. Nach Schliessung der Bank um 13 Uhr kommen die Verbrecher aus ihrem Versteck hervor und knacken still und heimlich rund 300 Schliessfächer. Ihre Beute: 10 Millionen Euro. Bis jetzt fahnden die Strafverfolger nach den unbekannten Tätern.

Der Bankraub von Lübeck lässt Jürgen Weiss (45) aufhorchen. Seit über zehn Jahren arbeitet der österreichische Sicherheitsexperte im Bereich Cybersecurity und ist spezialisiert auf das Profiling von Cyberkriminellen. 2020 sorgten ähnliche Fälle von geleerten Schliessfächern in Österreich für Aufsehen. Weiss arbeitete damals mit einem Investigativjournalisten zusammen, um die Hintergründe aufzudecken.

Gewalt ist nicht nötig

«Ein solcher Coup wie in Lübeck klingt nach einer Bande, die sich darauf spezialisiert hat», sagt er zu Blick. Laut Weiss könnten sich analoge Verbrecher mit Cyberkriminellen zusammengeschlossen haben. Und der Experte hat einen Verdacht: Es könnte sich um dieselbe Bande handeln, die in Österreich zugeschlagen hat. Auch in der Schweiz habe es Fälle gegeben. Gefasst wurden die Diebe bisher nicht. Nach ihnen wird nach wie vor gefahndet, wie die österreichische Polizei auf Anfrage bestätigt. Das Vorgehen der Verbrecher: still und ausgeklügelt.

Gewalt wendet die Räuberbande demnach nicht an. Sie setzen auf Technologie und gestohlene Daten. Haben sie Zugriff auf den Roboter, der die Schliessfächer öffnet, brauchen sie nur noch eines, um sich Zugang zum Tresorraum zu verschaffen: die Bankkarte und den Pincode eines einzigen Kunden. Ein Kinderspiel für professionelle Verbrecher.

Die Bande, die in Österreich wütete, konnte laut Weiss den Schliessfach-Roboter steuern. Die Recherche führte damals nach Schweden, zum Sitz einer weltweit tätigen Firma, spezialisiert auf Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen. Der Konzern bietet unter anderem für Banken Zugangskontrollen und integrierte Sicherheitssysteme an. Doch im August 2020 verübten Kriminelle einen Cyberangriff auf die Firma. Sie stahlen Zehntausende sensibler Daten, die später im Darknet landeten.

Mit den nötigen Daten kann jeder den Roboter steuern

Was Weiss in seiner Recherche bestätigt: Vor dem Cyberangriff auf die schwedische Firma sei es zu keinem bekannten und vergleichbaren Vorfall gekommen. «Jeder, der im Darknet die Infos findet, hatte die Möglichkeit, diesen Roboter von aussen zu steuern.» Anders sei es nicht möglich, so viele Schliessfächer in kurzer Zeit zu knacken. Weiss selber ist im Zuge seiner Recherche im Darknet auf eben diese Remote Control Passwörter gestossen.

Zwar gibt es im Fall Lübeck noch viele Unbekannte, die nur Annahmen zulassen. Handelte es sich bei den Schliessfächern um manuelle oder digitale? Anhand der hohen Anzahl – 300 geleerte Schliessfächer – geht Weiss davon aus, dass es digitale Schliessfächer waren. «Andernfalls wäre ein Generalschlüssel notwendig.» Die Deutsche Bank wollte sich auf Anfrage von Blick aus «sicherheitstechnischen Gründen» nicht zur Art der Schliessfächer oder deren Betreiber äussern.

Wie genau die Täter im Fall Lübeck vorgegangen sind, ist Gegenstand der Ermittlungen. Laut Weiss könnten klassische Banküberfälle bald Geschichte sein: «Überfälle passieren in Zukunft still und nicht mit einer Waffe.»

+++++

https://www.bild.de/regional/luebeck/sch...op.AR_2.ff.bild


Mantel-Bande knackte Schließfächer in Lübeck: Beute noch viel höher! Ein Rentner verlor 20 Kilo Gold

Ein Blick in die aufgebrochene Schließfachanlage der Deutschen Bank in Lübeck. Dort hatte der Immobilien-Unternehmer Hans K. (86) Goldbarren im Wert von 1,5 Millionen Euro eingelagert. Darunter auch diese drei Goldbarren
Foto: Privat, Holger Kröger

27.02.2025

Lübeck – Hunderte aufgebrochene Schließfächer bei der Deutschen Bank in Lübeck – jetzt werden neue Details bekannt: Es ist alles noch viel schlimmer!

Die Ermittlungsgruppe „Carbonum“ teilt mit: Der Schaden beläuft sich sogar auf 18 Millionen Euro (anfangs hatte die Polizei von 10 Mio. Euro gesprochen); mittlerweile gibt es schon 371 Geschädigte.

In der Schließfachanlage der Deutschen Bank gab es, wie BILD-Recherchen enthüllten, keine Kameras und auch keine Bewegungsmelder.

Aufgebrochene Schließfächer im Tresorraum der Bank in Lübeck (Schleswig-Holstein) – viele Kassetten wurden geplündert. Diese Fächer boten kaum Widerstand gegen das Werkzeug der Bankräuber
Foto: Privat

Eines der Opfer ist der Immobilien-Unternehmer Hans K. (86) aus Timmendorfer Strand (Ostsee). Er hatte erst vor einem Jahr ein großes Schließfach angemietet, dort 20 Kilogramm Goldbarren im Wert von 1,5 Mio. Euro eingelagert.

Von der Deutschen Bank „nur leere Worte“
Der Pensionär: „Die Gleichgültigkeit der Deutschen Bank, vor allem ärmeren Bürgern gegenüber, die ihr letztes Geld verloren haben, macht mich sehr betroffen. Die ursprüngliche Aussage, dass die Angelegenheit im Sinne der Kunden geregelt werde: Das waren nur leere Worte.“
Mit diesen Fotos fahndet die Polizei nach den vier Vermummten aus der Bank – sie waren so dreist und noch dazu erfolgreich, sich nach Geschäftsschluss in der Bank einsperren zu lassen

Mit diesen Fotos fahndet die Polizei nach den vier Vermummten aus der Bank – sie waren so dreist, sich nach Geschäftsschluss in der Bank einsperren zu lassen
Foto: Polizei

Abseits von seinem Fall seien unter den Opfern auch Menschen, die kaum Rücklagen haben: „Zum Beispiel eine alleinerziehende Mutter, die hat alles verloren.“

Er selbst, der zwei Tage lang nach der Schock-Nachricht völlig von der Rolle gewesen sei, müsse nun Autos und Immobilien verkaufen.

Auch den Gastronomen Nikar Jasim (37) traf es hart. Er zu BILD: „Ich war völlig geschockt. Meine Frau bekam den Anruf, dass unser Schließfach aufgebrochen war. Da lagen Hochzeitsgeschenke aus Gold drin. Unser Schaden liegt bei rund 100.000 Euro, weil wir auch Bargeld dort hatten. Wir erwarten eine Entschädigung von der Deutschen Bank.“ Den „Lübecker Nachrichten“ schilderte er zuerst seinen Horror-Fall.

Schließfach-Opfer Nikar Jasim (37) wurde eine Gürtelschnalle im Wert von 15.000 Euro geraubt
Foto: Holger Kröger

Polizei veröffentlicht Fotos
Die Polizei will nun wissen, ob jemandem spezielle Stücke zum Verkauf angeboten wurden. Sie hat deswegen Fotos der Schmuckstücke veröffentlicht.

Dieses Collier im Wert von mehreren 10.000 Euro raubten die bislang unbekannten Täter
Foto: Polizei

Hinweise zu diesem goldenen Kettenanhänger bitte an die Lübecker Polizei unter 0451-1310
Foto: Polizei

Und die Deutsche Bank? Ein Sprecher zu BILD: „Wir bedauern die für unsere Kunden entstandene Situation außerordentlich. Aus versicherungsrechtlichen Gründen haben wir vorsorglich unseren Versicherer informiert und stimmen uns mit diesem eng ab. Sollte der Vorfall berechtigte Ansprüche von Kunden gegen die Bank zur Folge haben, werden wir diesen selbstverständlich nachkommen.“


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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#230 von peterpan , 12.03.2025 20:12

es geschehen noch Zeichen und Wunder - endlich ist dieser Massenmörder im Knast

https://www.bild.de/politik/ausland-und-...7e003044ac660ef

Duterte nach Den Haag gebracht: Ex-Brutalo-Präsident am Flughafen verhaftet!
Strafgerichtshof ermittelt wegen blutigen Drogenkriegs

Ex-Philippinen-Präsident Rodrigo Duterte (79) kurz nach seiner Verhaftung am Airport von Manila
Foto: Veronica Duterte via Instagram/via REUTERS

11.03.2025

Sein Kampf gegen die Drogen wurde zu einem blutigen Krieg, jetzt wurde der frühere Philippinen-Präsident Rodrigo Duterte (79) am Flughafen verhaftet!

Der ehemalige Brutalo-Staatschef wurde am Dienstag bei der Rückkehr von einer Reise nach Hongkong am Airport der philippinischen Hauptstadt Manila festgenommen. Grund: Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) wirft Duterte Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor!

Es ist einer der schlimmsten Straftatbestände im Völkerrecht, geschaffen für die Nürnberger Prozesse gegen die deutschen Nazi-Massenmörder.

Duterte ließ Zehntausende töten

▶︎ Auslöser des knallharten Durchgreifens: Während seiner Amtszeit als Philippinen-Präsident (2016–2022) hatte er einen brutalen Krieg gegen die Drogenkriminalität in seinem Land geführt. Dabei wurden laut Behördenangaben mindestens 6181 Menschen getötet. Nach Einschätzung der IStGH-Ermittler liegt die tatsächliche Zahl mit 12.000 bis 30.000 Toten deutlich höher.

Die Opfer waren meist sehr arme Männer, oft konnte ihnen nicht einmal eine Verbindung zum Drogenhandel nachgewiesen werden.

Der Ex-Philippinen-Präsident beim Lesen seines Haftbefehls
Foto: Getty Images

Duterte äußerte sich unmittelbar nach seiner Verhaftung in einem Video, das auf dem Instagram-Kanal seiner Tochter Veronica veröffentlicht wurde. Darin verlangte er, die Gründe seiner Verhaftung zu erfahren. „Zeigen Sie mir jetzt die Rechtsgrundlage dafür, warum ich hier bin“, forderte der Ex-Präsident, der sich über „Freiheitsberaubung“ beschwerte.

Kurz danach hob ein Flugzeug ab, um Duterte nach Den Haag zu bringen. Sobald der Ex-Präsident in Gewahrsam des Gerichts ist, soll nach IStGH-Angaben eine erste Anhörung angesetzt werden.

Hier hebt der Flieger ab, der Duterte zum Strafgerichtshof nach Den Haag bringt
Foto: Getty Images

„Schon mit 16 Jahren habe ich jemanden getötet“

In der Vergangenheit hatte Duterte seinen brutalen Kurs verteidigt. So sagte er einst: „Ich tat, was ich tun musste. Ich habe es für mein Land getan.“

Außerdem hatte der Ex-Präsident mit eigenen Gewalttaten geprahlt. „Schon mit 16 Jahren habe ich jemanden getötet“, sagte Duterte im Jahr 2017. „Einen echten Menschen, eine Schlägerei, eine Messerstecherei. Es war nur wegen eines Blicks.“ Auch während seiner Zeit als Bürgermeister der Stadt Davao habe er höchstpersönlich Kriminelle erschossen. Im Kampf gegen die Drogenkriminalität ermunterte Duterte auch Bürger, zu den Waffen zu greifen.

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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#231 von peterpan , 25.03.2025 09:33

Ludwigsburg:
Was für eine Tragödie. Was für Idioten.
Zwei Türken fahren zwei junge Frauen tot - ausgerechnet auch Türkinnen
Alle Beteiligten haben in wenigen Sekunden alles verloren
Was mich interessieren würde: Was sagt die Scharia dazu?
Weil jetzt mancher sagen wird, auch Deutsche rasen:
Ja, selbstverständlich, dem ist so.
Dazu gehören auch Blaulichtfahrer, also Bullen und Sanitäter. Die fahren manchmal wie die Geisteskranken durch die Stadt. Eine alte Oma bekommt keine Luft mehr - das ist dann der Grund für sinnlose Unfälle


https://www.bild.de/regional/baden-wuert...56345191abab491


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RE: Boulevard, Crime, Stars und Sternchen

#232 von peterpan , 25.03.2025 18:20

Germanwings Absturz
Nichts als Lügen, was man uns dazu erzählt.
Für mich war das ein technischer Zwischenfall, durch den die Besatzung bewusstlos wurde.
Das wären gigantische Schadenersatzforderungen an Airbus gewesen.
Da schiesst man den Flieger dann kurzerhand ab.
Unfassbar

https://www.diepresse.com/19445973/doch-...anwings-absturz

Doch kein Piloten-Suizid? Neue Erkenntnisse zu Germanwings-Absturz

07.03.2025

Acht Jahre nach dem Absturz des Passagierflugzeugs am 24. März 2015 hat ein Expertenteam das Unglück neuerlich untersucht. Und kam zu dem Ergebnis: Der Co-Pilot dürfte nicht schuld gewesen sein. Aber auch an dieser Erklärung gibt es erhebliche Zweifel.

Die Erklärung schien so einfach: An Bord von Germanwings-Flug 9525, einem Ferienflieger von Barcelona nach Düsseldorf, verbarrikadierte sich der Co-Pilot am 24. März 2015 allein im Cockpit. Er soll schwer depressiv gewesen sein, nicht auf Klopfen und Schreien reagiert, dafür aber das Flugzeug in die französischen Alpen gesteuert haben. Die Folge: Er selbst sowie alle 150 Insassen starben beim Aufprall. So gaben es die französischen Ermittler 49 Stunden nach dem Absturz bekannt - zu einem Zeitpunkt, als der Flugdatenschreiber noch gar nicht aus den Trümmern geborgen werden konnte.

Seither wurde über die Jahre immer wieder auf Seltsamkeiten bei den Ermittlungen hingewiesen. So auch jetzt: In achtjähriger Arbeit hat ein Team aus internationalen Luftfahrtexperten unter Führung des österreichischen Fachjournalisten Simon Hradecky Hinweise gefunden, dass alles tatsächlich ganz anders gewesen sein könnte. Präsentiert werden die Ergebnisse kommende Woche in einer dreiteiligen Sky-Serie sowie im Aviation Herald und einem 700-seitigen Buch („Germanwings: Die Untersuchung“). Der „Kurier“ und die „Zeit“ berichten schon jetzt über einige neue Erkenntnisse.

Demnach wurden 21.000 Seiten Ermittlungsakten neu aufgearbeitet, Tests in Flugsimulatoren und hochmathematische Berechnungen durchgeführt. Das Fazit des Teams: Der Co-Pilot war vermutlich gar nicht selbst im Cockpit, vielmehr dürfte der Kapitän selbst am Steuer gesessen sein: Im Einschlagkrater seien nämlich nur Überreste des Piloten, nicht aber des Co-Piloten entdeckt worden. Bis heute ist außerdem unklar, warum der Pilot von außen gegen die Tür gehämmert, aber nicht ins Cockpit gelangt sein soll. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 kann die verriegelte Tür nämlich von außen mit einem Notfallcode geöffnet werden.
Ohnmacht vor dem Absturz?

Weiters weist das Team den Berichten zufolge daraufhin, dass keine Auswertung der Mobiltelefone im Justizakt zu finden seien. Dabei sei wahrscheinlich, dass Passagiere ein wildes Klopfen an die Türen des Cockpits gefilmt haben könnten. Mehrere Angehörige sollen zu Protokoll gegeben haben, dass sie die Handys der Opfer mit professionell gelöschtem Datenspeicher bekommen haben. In der TV-Dokumentation werde zudem darauf hingewiesen, dass es damals viele „Fume Events“ gab. Das bedeutet, dass giftige Dämpfe in ein Flugzeug dringen und Personen mitunter sogar handlungsunfähig machen. Die genauen Ursachen dafür sind bis heute unklar. Fest stehe aber: Das aerotoxische Syndrom könnte eine Rolle gespielt haben. Denn, so Hradecky: In den letzten Minuten vor dem Absturz zeichneten die Cockpitmikrofone eine leicht beschleunigte, aber vollkommen regelmäßige Atmung des Co-Piloten auf. Vielen galt das als Beleg, dass Lubitz ein kaltblütiger Killer gewesen sein muss. Den Forscher wundert hingegen, dass die Überreste des Co-Piloten nie etwa auf Kohlenmonoxid oder andere Stoffe getestet wurden, die womöglich eine Ohnmacht hätten verursachen können. Dazu würde diese Atemfrequenz nämlich ebenso gut passen.

Zuletzt hat die Hradecky-Gruppe noch folgende These parat: In dem Airbus sind zwei Computer verbaut, die die Flughöhe steuern. Fällt bei einem davon die Sicherung, dann schaltet das andere Gerät offenbar automatisch auf eine Flughöhe von 100 Fuß (30 Meter). Laut Untersuchungsbericht war genau diese Höhe im Germanwings-Airbus eingestellt. Eine Erklärung dafür, warum - sollte die These zutreffen - der technische Defekt nicht gemeldet wurde, hat Hradecky allerdings nicht.
Zweifel an neuen Thesen

Zeitgleich mit den Erkenntnissen von Hradecky kommen rund um den zehnten Jahrestag der Katastrophe von Germanwings aber auch Zweifel an eben diesen auf. Seitens des Branchenportals „Austrian Wings“ heißt es in einem online publizierten Artikel dazu, dass der „Computerexperte Simon Hradecky Thesen“ aufstelle, „die für Experten ins Reich der Verschwörungstheorien gehören“.


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