Südafrika ist ein kaputter Staat, seit die Neger die Macht übernommen haben. Man hätte das Land aufteilen sollen in Schwarz und Weiss. Hier eine Meldung dazu: Drei Neger erschiessen einen deutschen Urlauber und werden freigesprochen.
Sie hörten über Monate seine Telefone ab, lasen die E-Mails und Kurznachrichten mit, die René Benko (47) verschickte. Dann passierte, was die teuren Anwälte des Milliarden-Pleitiers verhindern sollten: Benko wurde am Donnerstagmorgen um 8.30 Uhr in seiner Innsbrucker Villa festgenommen.
so blöd kann man doch nicht sein - da will man bescheissen, aber dann doch irgendwie korrekt Das Geld hätte man bei der Bundesbank einlösen können. Natürlich erstmal mit füntausend und dann stückchenweise über verschiedene Personen. Jetzt kassiert alles der Staat. Zu dämlich
Von 1948 bis 2001 das Währungsmittel der Deutschen: die Deutsche Mark (Symbolbild) Foto: Getty Images
15.02.2025
Lauterbach (Hessen) – Was würden SIE mit so einem Fund machen?
Im Jahr 2023 kaufte ein Pärchen für 20.000 Euro ein heruntergekommenes Haus im Vogelsbergkreis (Hessen). Die beiden räumten das zugemüllte Haus des verstorbenen Vorbesitzers komplett leer, in einem Nachttischschrank machte die Ehefrau dann den unfassbaren Fund:
Fast 400.000 Deutsche Mark (rund 200.000 Euro), verpackt in zwei Tüten – ein unerwarteter Geldsegen und DIE Lösung für die vielen Kosten, die bei der aufwendigen Renovierung entstehen würden. Versuchte Geldwäsche im Fundbüro
Typisch Deutsch: Jeder Bargeld-Fund ab 10 Euro darf sich der Finder nicht einfach in die eigene Tasche stecken, sondern muss gemeldet werden und so fasste das Ehepaar einen Plan:
Die beiden fuhren über 200 Kilometer nach Bielefeld (NRW) und behaupteten dort im Fundbüro, dass sie das Bargeld auf einem Parkplatz gefunden hätten. Das Paar dachte, dass das Geld dann nach einem halben Jahr ohne Abholung wieder zurück an den Finder ausgehändigt werden würde. Doch wegen des hohen Geldbetrages schickten die Fundbüro-Mitarbeiter die beiden zur Polizei – die wurde misstrauisch, Anzeige und Hausdurchsuchung! Ehepaar gestand vor Gericht
Der Fall landete schließlich vor dem Amtsgericht Bielefeld, dort zeigte das Ehepaar sich geständig: „Ich will mich nicht herausreden. (…) Die Erben wollten mit dem Haus nichts zu tun haben. Wir haben dort im Dreck und im Kot gearbeitet – da war der Geldfund wie ein Lichtblick.“ zitiert der „
Lauterbacher Anzeiger“ die Angeklagte vor Gericht.
Auch der Ehemann begründete die Schnapsidee mit dem Fundbüro: „Meine Frau war damals zudem gesundheitlich sehr angeschlagen“ Der Fund sei dann „wie ein Zeichen gewesen. (…) Und wir wollten das Geld im Prinzip dem Haus wieder zugutekommen lassen.“
Trotz des Geständnisses verurteilte das Gericht beide wegen Unterschlagung, den Mann zusätzlich wegen Geldwäsche. Insgesamt müssen beide rund 10.000 Euro Strafe zahlen, der Ehemann bekam dazu acht Monate auf Bewährung. Laut Gericht hätte das gefundene Geld an die Hinterbliebenen gehen müssen, dem Paar hätte aber Finderlohn von drei Prozent zugestanden.
Doch woher kam das viele Geld? Die exakte Summe von 386.680 Deutsche Mark ist noch Teil der Ermittlungen, soll laut Hessenschau aus angeblich nicht legalen Geschäften eingenommen worden sein.