RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#576 von Tempranillo , 13.03.2021 14:11

Zitat
Das irdische Leben

Mutter, ach Mutter! es hungert mich,
Gib mir Brot, sonst sterbe ich.
Warte nur, mein liebes Kind!
Morgen wollen wir ernten geschwind.

Und als das Korn geerntet war,
Rief das Kind noch immerdar:
Mutter, ach Mutter! es hungert mich,
Gib mir Brot, sonst sterbe ich.

Warte nur, mein liebes Kind,
Morgen wollen wir dreschen geschwind.
Und als das Korn gedroschen war,
Rief das Kind noch immerdar:

Mutter, ach Mutter! es hungert mich,
Gib mir Brot, sonst sterbe ich.
Warte nur, mein liebes Kind,
Morgen wollen wir backen geschwind.
Und als das Brot gebacken war,
Lag das Kind auf der Totenbahr.

https://youtu.be/tLKJfZVTet8



Mutti Merkel vertröstet die Deutschen so lange, bis sie auf der Totenbahr' liegen.


Gedächtnisfeier


Keine Messe wird man singen,
Keinen Kadosch wird man sagen,
Nichts gesagt und nichts gesungen
Wird an Europas Sterbetagen.

Doch vielleicht an solchem Tage,
Wenn das Wetter schön und milde,
Geht spazieren auf Montmartre
Mit Paulinen Frau Mathilde.

Mit dem Kranz von Immortellen
Kommt sie, mir das Grab zu schmücken,
Und sie seufzet: »Pauvre homme!«
Feuchte Wehmut in den Blicken.

(...)
Trauermarsch (In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt) (Symphony No.5 in C sharp minor / Part 1) · Wiener Philharmoniker · Pierre Boulez

https://www.youtube.com/watch?v=hMM3MzPf...Orchestra-Topic

Von den großen europäischen Trauermärschen, Beethoven (Eroica), Chopin (b-moll-Sonate), Wagner (Götterdämmerung) und Mahler (5. Sinfonie), scheint mir letzterer am besten auf unsere Situation zu passen.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#577 von Tempranillo , 14.03.2021 21:10

Zitat
Chef der südfranzösischen Feuerwehr (Bouches-du-Rhône) suspendiert alle Impfungen mit AstraZeneca nach zahlreichen Nebenwirkungen bei Feuerwehrleuten

Medias Presse Info hat soeben eine Kopie eines internen Dokuments der Feuerwehr erhalten. Ab diesem Sonntag, 14. März 2021, schreibt Colonel Gregory Allione, Chef der Feuerwehr von Bouches-du-Rhône:

Auf Vorschlag des Chief Medical Officers, nachdem 48 Stunden nach einer Injektion des Impfstoffs von AstraZeneca bei einem unserer Kollegen schwerwiegende unerwünschte Wirkungen aufgetreten sind, beschließe ich, bis auf Weiteres jegliche Injektion mit dieser Art von Impfstoff für das Personal des SDIS 13 (Anm. d. Red.: Feuerwehr- und Rettungsdienst der Bouches-du-Rhône) auszusetzen.

Alle unsere Regierungsbehörden (Präfekt und Präsident) und die regionale Gesundheitsbehörde (DG ARS) wurden informiert. Der Chefarzt steht in Kontakt mit dem Pharmakovigilanzzentrum. Die Gesundheitsbehörden sind bei unserem Kollegen, um alle medizinischen und wissenschaftlichen Elemente im Zusammenhang mit unseren aktuellen Verdachtsmomenten zu untersuchen.

Danke für die Information derjenigen, die morgen einen Termin hatten.

Wir werden nach Lösungen suchen, um mit anderen Impfstoffen versorgt zu werden, um die Impfkampagne für unsere Vertreter fortzusetzen.

Diese Entscheidung folgt Informationen, die am gestrigen Samstag über Feuerwehrleute eingegangen sind, die nach der Impfung Nebenwirkungen zeigen, die ein tiefes Unwohlsein hervorrufen, bis zu dem Punkt, dass einige von ihnen krankgeschrieben sind.

Am Freitag, den 12. März 2021, erlitt ein Mitarbeiter der Feuerwehr von Arles einen Ohnmachtsanfall und verlor wiederholt das Bewusstsein. Diese Bewusstseinsverluste stehen im Zusammenhang mit kardialen Mikrostillständen. Der Feuerwehrmann wurde im Krankenhaus von Arles durch Herzdruckmassage wiederbelebt und liegt derzeit auf der Intensivstation. Der betreffende Feuerwehrmann hatte 48 Stunden zuvor eine Injektion des Impfstoffs von AstraZeneca erhalten.

Diese Entscheidung von Oberst Grégory Allione ist umso wichtiger, als er auch Präsident des nationalen Verbandes der Feuerwehrleute Frankreichs (285.000 Feuerwehrleute) ist.

Was denkt Minister Véran, der immer den Impfstoff von AstraZeneca verteidigt, darüber, während zehn Länder der Europäischen Union die Verwendung dieses Impfstoffs bereits ausgesetzt haben?

https://medias-presse.info/le-chef-de-co...ompiers/140870/




Wenn's nicht klappt, den Völkermord mit AstraZeneca voranzutreiben, werden die liberalkapitalistischen Demokraten eine andere Methode finden.

MRNA-Substanzen wurden bislang nur bei Krebserkrankungen eingesetzt, (AHC). Das heißt, sie wollen uns gar nicht impfen, sondern eine genverändernde Chemotherapie verpassen.

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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#578 von Tempranillo , 15.03.2021 12:57

Der von den Hausmeistern und Völkermordgehilfen Youtubes gesperrte France Soir schreibt heute:

Zitat
251 Tote. Eine Zahl, über die niemand sprechen will. Es ist jedoch eine sehr offizielle Zahl, da es sich um die Anzahl der Todesfälle nach der Impfung" handelt, die von der ANSM (Agence Nationale de Sécurité du Médicament et des Produits de Santé, also der französischen Arzneimittelbehörde) am 4. März 2021 erfasst wurde.
https://www.francesoir.fr/societe-sante/...droit-de-savoir



Die wahre Zahl der durch die genverändernde Chemotherapie Verstorbenen dürfte bei weitem höher liegen, mindestens 10 mal so hoch wie von den regierenden Massen- und Völkermördern zugegeben.

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#579 von Tempranillo , 15.03.2021 18:07

AHC: *Corona-Impfungen ziehen ein 15 mal höheres Todesrisiko nach sich.*

https://youtu.be/5J9-WsQuoPo

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#580 von Tempranillo , 16.03.2021 15:31

Raoult verpaßt England und Amerika wieder ein paar schöne Fußtritte: *GB und USA haben die Corona-Krise am schlechtesten bewältigt. Sie haben die meisten Toten. Ihre Ergebnisse sind katastrophal, und sie geben die großen Wissenschaftszeitungen heraus.*

https://youtu.be/ES1yLnsfVF4

Das habe ich im Gelben geschrieben, daß man sich in unseren amerikanisch und liberalkapitalistisch verpesteten Zeiten nicht einmal mehr auf die Wissenschaft verlassen kann, die zur Nutte der Geldmacht geworden ist.


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#581 von Tempranillo , 16.03.2021 16:49

Zitat
Ein weiterer Arzt meldet sich im TV zu Wort: Die Bedrohung durch Corona ist übertrieben, wir sind an einem gigantischen Experiment beteiligt

Die Corona-Bedrohung wurde stark übertrieben, sagte der Arzt Peter Breggin in einem Interview mit One America News. Ihm zufolge ist die Sterblichkeitsrate viel niedriger als das amerikanische RIVM, die CDC, behauptet. Die tatsächliche Sterblichkeit beträgt möglicherweise nur ein Zehntel der offiziellen Zahl, so Dr. Breggin.

Er fügte hinzu, dass nur sehr wenige Menschen sterben würden, wenn sie die richtige Behandlung erhielten. „Diese Behandlung besteht aus Medikamenten, die verboten wurden, um mit Impfstoffen Milliarden zu verdienen“, sagte er. Die Medikamente, darunter Hydroxychloroquin, sind laut Breggin wirksamer als Impfstoffe.

Und warum hat man diese Medikamente verboten? „Sie können ihre Impfstoffe nur dann so schnell wie möglich verkaufen, wenn es keine andere wirksame Behandlung gibt“, sagte der Arzt. „Das medizinische Establishment und die wissenschaftlichen Fachzeitschriften arbeiten mit Fauci, den Milliardären und den großen Konzernen zusammen, um die Menschen glauben zu machen, dass es keine wirksame Behandlung gibt.“

Laut Dr. Breggin ist der Corona-Impfstoff genau das, wovor wir Angst haben sollten. „Sie führen ein gigantisches Experiment an den Menschen durch“, sagte er. Er fügte hinzu, dass Hydroxychloroquin und Ivermectin sehr sicher sind und Impfungen unnötig machen. Wir müssen die Dinge nur wieder erlauben, betonte der Arzt.

https://uncutnews.ch/ein-weiterer-arzt-m...ment-beteiligt/



​Nur einer hat von Anfang an recht gehabt, Didier Raoult. Dessen Therapie muß man lediglich mit Ivermectin erweitern, dann hat man alles zur Hand, um eine evtl. Corona-Infektion zu therapieren.

Fast genau heute vor einem Jahr, am 17.03.2020, wurde im Gelben Forum zum ersten mal Didier Raoult erwähnt.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=516054

Lest Euch bitte die Antworten auf meinen grundsoliden Beitrag durch, dessen Inhalte sich im Gegensatz zu dem sonstigen Dummgeseire bestätigt haben, und Ihr müßtet wahre Abgründe der amerikanisierten Verblödung und Vertierung erkennen.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#582 von Tempranillo , 16.03.2021 22:26

Das wird Zürichsee, DT, Olivia, Sylvia und viele weitere Freunde der Impfung bestimmt richtig nadelgeil machen:

Zitat
JForum, portail juif francophone:

Derrière tout grand vaccin, il y a un (ou des) Juif

Qui sont les Juifs derrière les vaccins contre le coronavirus?

On ne peut échapper à leur présence à la pointe des entreprises leaders dans la course à la recherche d’un vaccin qui préviendra le coronavirus.
(...)
https://www.jforum.fr/derriere-tout-gran...u-des-juif.html


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#583 von Tempranillo , 16.03.2021 23:37

Der nächste angloamerikanische Wissenschaftsbetrug. Diesmal geht es darum, daß das äußerst vielversprechende Präparat Ivermectin schlecht gemacht werden soll.

Dr. Tess Lawrie is schpieeking Inglisch: Video: https://twitter.com/i/status/1371760541673402370

Zitat
France Soir: *Tess Lawrie war aufgewühlt und sagte, dass sie dieses Thema direkt bei Andrew Hill angesprochen habe und ihn fragte: "Wissen Sie, wie viele Todesfälle es jeden Tag gibt?" "Sind Sie bereit, sich mit den Folgen der Verzögerung bei der Erlangung eines UTR zu befassen - das sind eine Menge Todesfälle". Und sie fügte hinzu, dass sie bereit sei, unter Eid auszusagen und dieselben Worte zu wiederholen.* https://www.francesoir.fr/societe-sante/...que-unitaidgate



Wenn man wie die USA etwa 600 Millionen Menschen ausgerottet hat, kommt es auf ein paar Milliönchen hin oder her nicht mehr an.


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#584 von Tempranillo , 17.03.2021 12:54



So funktioniert der angloamerikanische Raub- und Völkermordkapitalismus in der Praxis:

Zitat
Was die Impfstoffstrategie in Frankreich betrifft, haben die höchsten Ebenen des französischen Staates eine US-Firma (McKinsey) mit der Leitung beauftragt. https://reseauinternational.net/covid-19...lques-questions-

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#585 von Tempranillo , 17.03.2021 15:06

Hier geht's zu Befreiung von Corona-Wahnsinn, Confinement und Zwangsimpfung. Interessiert halt keine Sau, wahrscheinlich deshalb, weil alle schon alles wissen und es nicht nötig haben, sich zu informieren:

https://www.youtube.com/watch?v=RiSvcXR8...e%C3%89ternelle

Prof. Parola, Korse wie Napoleon, war phantastisch, wie eine Verbindung aus Hockertz und Bhakdi. Er verpaßt auch der angloamerikanischen Lügenscheiße, den bekannten Wössenschafftsmagazinen Nature und New England Journal of Medicine, einige schöne Tritte. Ohne deren Namen zu nennen bezeichnet er sie als Lügen- und Betrugsblätter.

Englische Mediziner, das ist jetzt meine Formulierung, hätten Massenmorde begangen, indem sie ihren Patienten dramatisch überhöhte und folglich tödliche HCQ-Dosen verabreichten.

Prof. Parola, rechte Hand Didier Raoults: *Wir haben 11.000 Patienten ambulant mit HCQ und Azithromyzin behandelt. Die Sterblichkeit lag bei 0,07 % und innerhalb der Klinik bei 6,9%.*

*Was haben die Engländer gemacht? Deren Sterblichkeit betrug 35 - 40%. Ich rede von den normalen Patienten, die stationär behandelt wurden, nicht solchen von der Intensivstation.*

Ich warte darauf, daß sich im Gelben wieder eines der vielen aufgeblasenen Arschlöcher zu Wort meldet und wie Miesepeter empfiehlt, *Originalquellen heranzuziehen*.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#586 von Tempranillo , 17.03.2021 16:32

France Soir: *Tess Lawrie ist wie gestern angekündigt zurück, für eine Nachbesprechung voller Enthüllungen. In diesem Interview spricht sie mit Emotion und Mut die Hindernisse an, die der Bewertung von Ivermectin in den Weg gelegt wurden, und das Schicksal, das den verzerrten Schlussfolgerungen der Meta-Analyse von Andrew Hill vorbehalten war. Es ist schwierig, dieses Drama als etwas anderes als einen Gesundheitsskandal zu beurteilen.*

Englischsprachiges Interview, das folglich verstanden werden sollte und ich wegen seiner explosiven Inhalte jedem wärmstens ans Herz lege. Tess Lawrie und Xavier Azalbert (Mathematiker, Ex-MacKinsey) sind beide große Klasse und haben keine Angst, tief ins liberalkapitalistische Wespennest hineinzustechen:

https://www.francesoir.fr/videos-les-deb...awrie-le-retour


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#587 von Tempranillo , 18.03.2021 13:35

Exkurs

Rücksichtsvoll wie ich bin denke ich auch an die Freunde des gepflegten Pornos:

https://youtu.be/tMSrH05vLiE

Zitat
Tristan und Isolde is an opera, or music drama, in three acts by Richard Wagner to a German libretto by the composer, based largely on the romance by Gottfried von Straßburg. It was composed between 1857 and 1859 and premiered in Munich on 10 June 1865 with Hans von Bülow conducting. Wagner referred to the work not as an opera, but called it "eine Handlung" (literally a drama. a plot or an action), which was the equivalent of the term used by the Spanish playwright Calderón for his dramas.

Wagner's composition of Tristan und Isolde was inspired by his affair with Mathilde Wesendonck and the philosophy of Arthur Schopenhauer. Widely acknowledged as one of the peaks of the operatic repertory, Tristan was notable for Wagner's advanced use of chromaticism, tonality, orchestral colour and harmonic suspension.



Mathilde oder Cosima, vielleicht Judith Gautier?
https://youtu.be/YjMwDbFng_g

Franco-polnische Vorwegnahme der Wagner'schen Ekstase:
https://youtu.be/4l1bs5hlnYk?t=304


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#588 von Tempranillo , 18.03.2021 14:44

Valérie Bugault mit einigen glänzenden rechtsphilosophischen Bemerkungen über den Unterschied zwischen angloamerikanischem und kontinentalem Recht:

https://valeriebugault.fr/de-letat-profo...-bergerault-tvl

Bugault betrachtet das englische See- und Handelsrecht als Einheit und Instrument des britischen Imperialismus'. Sie dividiert nicht wie einige deutsche Systemdiener beides zum Zweck der Vernebelung auseinander.

Das angloamerikanische See- und Handelsrecht muß man als Einheit betrachten wie Wall Street-Kapitalismus und Bolschewismus, Roosevelt und Stalin.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#589 von Tempranillo , 19.03.2021 00:12

Zitat
France Soir:

In einem neuen Brief an den Herausgeber des International Journal of Antimicrobial Agents erklären Dr. Lacout, Dr. Lounnas und Professor Perronne, dass die Dosierung und der Zeitpunkt der Verabreichung von HCQ (Hydroxychloroquin) und AZM (Azithromycin) bei älteren Patienten entscheidend sind. Die Autoren begutachten mit großem Interesse den Artikel von Ly et al "Pattern of SARS-CoV-2 infection in elderly dependents living in a nursing home in Marseille, France, March-June 2020", der im International Journal of Antimicrobial Agents veröffentlicht wurde.

Sie bestreiten nicht die Schlussfolgerung der Studie, die trotz einiger Einschränkungen eine 50%ige Reduktion der Sterblichkeit bei COVID-19-Patienten zeigt, die mit Hydroxychloroquin (HCQ) + Azithromycin (AZI) für mindestens 3 Tage als Teil einer definierten guten Behandlungsstrategie behandelt wurden.

Sie waren jedoch der Meinung, dass es besser gewesen wäre, wenn die Autoren auf eine frühe Behandlung bestanden hätten, weit vor dem Stadium, in dem eine mechanische Beatmung erforderlich ist, und die HCQ- und AZI-Dosierung streng definiert hätten.

In der zitierten Studie hätten die Untersucher dieses Problem angehen können, indem sie in ihrer Diskussion einen kurzen Vergleich mit anderen retrospektiven Studien durchgeführt hätten, die in einer Gruppe von Patienten durchgeführt wurden, die in einer Einrichtung verfolgt wurden, wie in der retrospektiven Studie von Magagnoli et al. an amerikanischen Veteranen.
(...)
Unter diesen Umständen sollte diese Behandlung dringend als primärer Endpunkt in einer prospektiven Beobachtungsstudie vorgeschlagen werden. Darüber hinaus könnte angesichts der Sicherheit von HCQ bei ordnungsgemäßer Überwachung und seines wahrscheinlichen Nutzens bei moderaten Dosen auch die Frage einer niedrig dosierten Prophylaxe unter ärztlicher Aufsicht erwogen werden.

https://www.francesoir.fr/societe-sante/...ge-clef-hcq-azm



Raoult hat schon im Januar 2020 recht gehabt. Seine Vorschläge, wären sie von den Morddemokraten befolgt worden, hätten uns sämtliche Entsetzlichkeiten und eine sehr wahrscheinlich über Europa hereinbrechende multiple Todeskatastrophe ersparen können.

Was ist denn besser, Corona-Prophylaxe mit HCQ, das so unproblematisch ist wie Aspirin, oder sich von Merkels Henkern auf den Friedhof spritzen zu lassen?

Zitat
Fast genau vor einem Jahr, am 17.03.2020, wurde im Gelben Forum zum ersten mal Didier Raoult erwähnt. https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=516054



Inzwischen liegen für Raoults spottbillige und risikolose Therapie sogar Bestätigungen von dritter Seite vor. Trotzdem wird das Einzige, womit sich die Coronaverbreitung eindämmen läßt, im Leistungsträger- und Hochintelligenzlerforum nach einem Jahr immer noch beharrlich ignoriert.

Haben sie denen kollektiv ins Hirn gesch...en, oder sind dort nur noch Auftragsschreiber und Staatsspitzel zugange?


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#590 von Tempranillo , 19.03.2021 10:43

Die Infektionen gehen überall zurück, trotzdem werden wir eingesperrt:

https://twitter.com/CaudeHenrion/status/...0648320/photo/1

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#591 von Tempranillo , 19.03.2021 16:31

Zitat
Ruth Makhacholovsky und Aryeh Suchowolski haben eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht, wegen einer Verletzung des Nürnberger Kodex durch den israelischen Staat.

Inglisch spouken Vidiou:

https://www.francesoir.fr/videos-les-deb...-la-cour-penale



À savourer, das muß man genießen und sich denken, daß alles in bester Ordnung ist, so lange die Nürnberger Urteile und Tatsachenfeststellungen nicht in Zweifel gezogen werden.

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#592 von Tempranillo , 20.03.2021 21:56

Als Alternative zu Mordimpfung und Benzinschnüffeln ein Beitrag, der in den Augen vieler Höchstintelligenzen bestimmt den Nachteil hat, auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament zu stehen

Zitat
France Soir:

Die Zeitschrift Capital ist das erste Mainstream-Medium, das einen Artikel über die Situation von Ivermectin veröffentlicht, einem Medikament gegen Covid, dessen Vorzüge in FranceSoir seit November 2020 beschworen werden, als die Gleichgültigkeit gegenüber Ivermectin beschworen wurde. In einem Artikel von mehr als 1500 Wörtern geht das Magazin nicht nur auf die Behandlung ein, sondern interviewt auch Dr. Maudrux, der ausführlich über diese frühe Behandlung geschrieben hat. Dr. Maudrux und andere Ärzte haben zusammen mit Me Teissedre beim Conseil d'Etat rechtliche Schritte eingeleitet, um zu verlangen, dass die nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit eine vorläufige Empfehlung für die Verwendung ausstellt - "die Bewertung ist im Gange, die ANSM hat sich verpflichtet, vor Ende März eine Antwort zu geben", so Me Teissedre.

Schon der Titel des Artikels ist bezeichnend: "Ivermectin: Verpasst Frankreich ein wirksames Medikament gegen Covid-19? " und stellt von vornherein die Frage. Der Rest des Artikels befasst sich mit den Elementen dieser Behandlung, die nicht neu ist, die aber Gegenstand eines Kampfes und eines neuen wissenschaftlichen Betrugs ist, über den Dr. Lawrie berichtet, während ihre Wirksamkeit in mehreren Ländern, einschließlich Indien, anerkannt ist. Professor Omura, ein japanischer Nobelpreisträger für Medizin, der Ivermectin entdeckt hat, hat eine Erklärung abgegeben, in der er die Behörden auffordert, eine Empfehlung für den Einsatz dieser Behandlung abzugeben". Von FranceSoir um ein Interview gebeten, antwortete uns dieser außergewöhnliche Professor, der seine Zeit in der abgeschiedenen Landschaft Japans verbringt.

https://www.francesoir.fr/societe-sante/...ette-initiative


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#593 von Tempranillo , 22.03.2021 14:19

Exkurs

Hier geht's darum, den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern, was vom Dirigenten hervorragend umgesetzt wird:

https://youtu.be/tMSrH05vLiE

Den hier schreibenden und lesenden Rammlerseelen sollte nicht schwer fallen, zu ahnen, was Richard Wagner mit den wellenhaft Steigerungen dargestellt hat, die er bei (7:46) keuchend in sich zusammenfallen läßt.

La versione italiana:

https://youtu.be/x4fQQZiOUro

Für alle, denen der Höhepunkt nicht früh genug kommen kann, habe ich die beiden entscheidenden Stellen mit einem Zeitstempel versehen:

https://youtu.be/x4fQQZiOUro?t=259

Beim zweiten Durchgang intensiviert durch größeren und blechbläserunterstützen Orchestereinsatz:

https://youtu.be/x4fQQZiOUro?t=450


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#594 von Tempranillo , 23.03.2021 11:24

Zitat
Paris Match: Covid-19: Europäische Arzneimittelbehörde rät von Ivermectin ab
https://www.parismatch.com/Actu/Sante/Co...mectine-1730188


Alles, was uns helfen könnte, die angloamerikanische Völkermordimpfung und Verwirklichung der Neuauflage der *Pläne Morgenthaus und Kaufmans* (Israel Shamir) zu vermeiden, wird nach und nach aus dem Verkehr gezogen.

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#595 von Tempranillo , 23.03.2021 11:42

Zitat
U.S. health body questions AstraZeneca's COVID-19 vaccine trial data

(Reuters) -AstraZeneca may have used “outdated information” in the results of a large-scale COVID-19 vaccine trial, a U.S. health agency said on Tuesday, casting fresh doubt on the shot, its potential U.S. rollout and plunging its developers, once again, into controversy.

The highly unusual rebuke from federal health officials comes just one day after interim data from the drugmaker showed better-than-expected results from the U.S. trial which had been seen as a scientific counter to concerns that have dogged the shot since late last year.

The vaccine developed with partner Oxford University was 79% effective in preventing symptomatic illness in the large trial that also took place in Chile and Peru, according to the data. It was also 100% effective against severe or critical forms of the disease and hospitalisation, and posed no increased risk of blood clots.

The Data Safety Monitoring Board (DSMB), an independent committee overseeing the trial, has "expressed concern that AstraZeneca may have included outdated information from that trial, which may have provided an incomplete view of the efficacy data," the U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) said in a statement bit.ly/3scE3ji released after midnight in the United States.

“We urge the company to work with the DSMB to review the efficacy data and ensure the most accurate, up-to-date efficacy data be made public as quickly as possible,” it said, adding that the DSMB had informed AstraZeneca of its concerns.

AstraZeneca did not immediately respond to a Reuters request for comment.

https://www.reuters.com/article/health-c...a-idUSKBN2BF0JO



Bei AHC hab' ich die Info gefunden! Alexandra ist schon im Sommer letzten Jahres entsetzt gewesen, daß die Europäische Arzneimittelbehörde bei ihrer Zulassung der Impfstoffe lediglich Informationen Pfizers etc. vorgelegt bekam, die Medizinern wie AHC und Raoult nicht zugänglich gemacht wurden.

Lüge, Betrug, Raub, Krieg und Massenmord, wohin man schaut. Die USA und ihr Imperium bleiben sich treu. Ihr Verhalten können sie so wenig ändern wie Giftschlangen, Schakale und Hyänen. Auf Tod und Völkermord sind sie programmiert, damit müssen wir leider zurechtkommen und können nur beten, daß möglichst schnell das *Amerika, verrecke* realisiert wird.

Zitat
Nantes: Ein Student in "bester Gesundheit" stirbt an inneren Blutungen, wenige Tage nachdem er mit AstraZeneca geimpft wurde.

Ein 24-jähriger Student wurde am Donnerstag, den 18. März, tot in seiner Wohnung am Boulevard Vincent-Gâche in Nantes gefunden. Der aus La Turballe (Loire-Atlantique) stammende Anthony Rio wurde in der von innen verschlossenen Wohnung von der Feuerwehr entdeckt, nachdem er von seinen Verwandten und seiner Familie alarmiert worden war, die sich Sorgen um seine Ruhe machten.

In der Wohnung, die der junge Mann allein bewohnte, fand die Polizei ein Dokument, das bescheinigte, dass der Medizinstudent im sechsten Semester und Praktikant an der Universitätsklinik am 8. März mit AstraZeneca geimpft worden war. Die Staatsanwaltschaft Nantes hat eine Untersuchung zur Todesursache eingeleitet und eine Autopsie angeordnet. Der Bericht erwähnt "eine innere Blutung, die durch eine Thrombose verursacht wurde", so eine Quelle, die dem Fall nahe steht. Weitere Analysen sind in Arbeit.

Der ältere Bruder hatte am Tag zuvor mit Anthony telefoniert. "Er litt unter Magenschmerzen, beschwerte sich aber nicht, das war nicht seine Art. Er hatte beschlossen, am Donnerstagnachmittag seinen Arzt aufzusuchen. Er hatte keine Zeit. Er wurde am frühen Mittwochabend gefunden. "

Die Familie "wundert sich über den Impfstoff. Es ist unvermeidlich, beharrt der Ältere. Weil mein Bruder, abgesehen davon, dass er jemand Geniales ist, sich um ihn gekümmert hat. Er achtete darauf, was er aß, er trieb Sport. Vor allem hatte er keine medizinische Vorgeschichte, keine Krankheit, nichts. Er war bei bester Gesundheit. Dieser Impfstoff ist also der einzige Zweig, an dem wir uns festhalten können, um zu verstehen, was passiert ist. "

https://www.ouest-france.fr/sante/virus/...07-a782e4049e5a


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#596 von Tempranillo , 23.03.2021 13:03

Falls ausnahmsweise etwas Brauchbares aus den USA kommt, finden wir Europäer wie GG Preparata oder Dr. Alessandro Santin als Urheber.

Valerie Bugault und France Soir haben die Info aufgegriffen. Deren Seiten muß man aufrufen, will man sich einigermaßen tragfähige Informationen beschaffen. Die angloamerikanische und deutsche Systemscheiße sollte man lieber nicht anfassen und wie Hundehäufchen umgehen. Es gibt jedoch Perverslinge, die Hundehäufchen mit dem Löffelchen essen. In Hausmeisters gelbem Forum treffen sie sich täglich zur koprophagischen Verkostung. Von Hassos Würstchen schwärmen sie noch heute.

Zitat
Top Yale Doctor/Researcher: ‘Ivermectin works,’ including for long-haul COVID

Weil es wirkt, wird es wie zuvor Raoults Hydroxychloroquin aus dem Verkehr gezogen. Die Leute sollen doch nicht gesund werden. Die USA und ihre Völkermordgehilfen möchten, daß sie verrecken. Je qualvoller desto besser.

A Yale University professor and renowned cancer researcher has pored over the COVID-19 literature and treated several dozen patients. He can remain silent no longer.

Dr. Alessandro Santin, a practicing oncologist and scientist who runs a large laboratory at Yale, believes firmly that ivermectin could vastly cut suffering from COVID-19. Santin joins a growing group of doctors committed to using the safe, generic drug both as an early home treatment to prevent hospitalization and alongside inpatient treatments like steroids and oxygen.

“The bottom line is that ivermectin works. I’ve seen that in my patients as well as treating my own family in Italy,” Santin said in an interview, referring to his father, 88, who recently suffered a serious bout of COVID. “We must find a way to administer it on a large scale to a lot of people.”

Santin’s statements carry the prestige of a leadership position at Yale School of Medicine and the gravitas of a top uterine cancer researcher, who has authored more than 250 science journal articles and pioneered treatment, used worldwide, for the most aggressive form of uterine cancer. At Yale, he is an OB/GYN professor, team leader in gynecologic oncology at the Smilow Comprehensive Cancer Center, and co-chief of gynecologic oncology.

When COVID came along, Santin began reading about how best he might help his cancer patients, 10 to 20 percent of whom were coming in infected with COVID. He began using ivermectin after the National Institutes of Health changed its advisory in January to allow the drug’s use outside of COVID trials.

Santin’s endorsement is not only important but broad. He said he has seen ivermectin work at every stage of COVID — preventing it, eliminating early infection, quelling the destructive cytokine storm in late infection, and helping about a dozen patients so far who suffered months after COVID. One of them is an athlete and mother of two, 39, who had been disabled by post-COVID chest pain, shortness of breath and fatigue; she confirmed in an email to me her joy at being able to walk up a hill again and breathing better within 72 hours of her first dose.

“When you have people that can’t breathe for five, six, eight, nine months and they tried multiple drugs and supplements with no success, and you give them ivermectin,” Dr. Santin said of long-haul patients, “and you see that they start immediately feeling better, this is not placebo. This is real.”

The majority of patients improved within one to three days, he said, particularly those with breathing problems, debilitating fatigue and chest pain. Two draft studies from Peru have reported improvement with ivermectin in long-haul patients; several physicians, like Santin, have also had anecdotal success.

Beyond his outpatients, Santin has treated family members and friends infected with COVID in both his home community in Connecticut and in his native Italy via telemedicine. There, he prescribed ivermectin to more than 15 families, in which parents, children or others had became infected; the goal was both to treat early and prevent severe COVID, as studies have shown ivermectin does.

“I have not a single one that right now had to go to the hospital to receive oxygen,” he said. “I have no doubt ivermectin saved my 88-year-old father’s life.” His father survived COVID despite high blood pressure, cardiac disease that led previously to seven stents and open heart surgery, and lung problems. “If I can save you,” he said referring to his father, “I can tell you, I save anybody.”

Santin said he has also consulted on inpatient care with a colleague at a hospital in his native Brescia, one of the cities hardest hit by COVID in Italy.

Two Italian newspapers first reported Dr. Santin’s experience with ivermectin, on March 5 and March 18. In the first article, he told the newspaper il Fatto Quotidiano, “Ivermectin can really be the game-changer against COVID-19.” He reported seeing cancer patients “radically improve their shortness of breath and oxygenation” within 24 to 48 hours of their first dose.

In a subsequent article in Affaritaliani newspaper, he described his surprise after first reading the body of 40 positive ivermectin studies and then using the drug on patients. “I did not expect that a drug approved over 35 years ago with other indications [namely to treat parasitic worms and scabies] could really be so effective and well tolerated in COVID patients,” he said.

In both articles and in my interview, Santin pointed to the crucial advocacy of Dr. Pierre Kory, an ICU specialist and perhaps the nation’s strongest voice for ivermectin as president of Frontline COVID-19 Critical

Kory said Santin’s experience is typical of doctors who take time to scour the new ivermectin research. “I’m just so encouraged that other thoughtful clinicians are able to assess, to investigate, to look at the evidence and make a judgment on the risk-benefit analysis,” he said of Santin.

Both physicians faulted doctors who don’t read emerging science and instead follow rigid hospital protocols; these notably leave out ivermectin, even though the drug has now been given the same neutral NIH recommendation as monoclonal antibodies and convalescent plasma.

As a result, newly diagnosed COVID patients are typically told, as they have been for a year: Go home, take acetaminophen perhaps, and go to the hospital when breathing gets tough. In other words, get sicker before you get care.

But even hospital care has huge gaps. “When you are an inpatient with severe COVID right now, “ Santin said, “you give them a steroid, you give them heparin and remdesivir. That’s it. If they improve, great. If they get worse, you unfortunately keep on watching them die.”

“I was very disappointed, and I’m still very disappointed, about the treatment protocols that we currently are providing to patients,” he said. This is why, he told me, he has decided to speak out.

Kory and Santin differ in one respect. Kory believes long-haul syndrome is driven largely by inflammation; Santin sees a significant role for persistent infection, namely live lingering viruses.

In the scheme of things, this is a small issue. The key to halting COVID is to use the drug, both doctors agree. Instead, mainstream medicine, the press and public health officials in the U.S. and Europe ignore it, while India, Bangladesh, Peru, the Czech Republic, and other countries reap its benefits.

The Western approach to long-haul COVID is a case in point. Studies at many university centers are focused in general not on treatment therapies but on defining the long-haul syndrome. As a result, Kory said, patients with cognitive issues, pain, breathing and heart problems are referred to specialists with few tools to help them. This may be understandable given that long-haul research is scant and raw.

But for doctors like Santin and Kory, existing safety data and clinical research gives ample reason to try ivermectin at every stage, including in the 10 percent who have what the FLCCC calls “persistent, vexing, and even disabling symptoms after recovery.”

Fred Wagshul, a pulmonologist in Dayton, Ohio, tried ivermectin for five to seven days in what he called “true long-haulers.” Most reported significant improvement in days. Similarly, Peruvian researcher, Gustavo Aguirre-Chang, reported on 33 long-haul patients who were given ivermectin one to three months after resolution; 88 percent got better with two daily doses.

https://trialsitenews.com/top-yale-docto...ong-haul-covid/


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#597 von Tempranillo , 23.03.2021 13:15

Zitat
Santins Ratschlag an Ärzte, die unbedingt die COVID-Protokolle befolgen, lautet wie folgt: "Benutzen Sie Ihr Gehirn. Wenn Ihr Patient im Sterben liegt, ändern Sie etwas, versuchen Sie, etwas Ergänzendes zu tun. "

Über Ivermectin sagte er: "Es ist sicher, es ist billig und es funktioniert."

Eben deshalb wird es von diesem Völkermordsystem gehaßt wie die Pest.

https://www.francesoir.fr/societe-sante/...ercheur-renomme


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#598 von Tempranillo , 23.03.2021 14:56

Die Justice immanente wirkt auch in Israel:

https://rumble.com/vexa19-dictature-sani...-un-s.o.s-.html

Ob dieser Jüdin eine Ahnung dämmert, daß es vielleicht nicht so schlecht gewesen wäre, die Reichsgründung Bismarcks und das Europa Heines, Mendelssohns, Bizets, Schnitzlers, Hofmannsthals und Gustav Mahlers zu akzeptieren, statt messianischen Utopieen nachzujagen?

Auf jeden Fall legt sie eine sehr heiße Spur (7:40), wofür wir ihr dankbar sein dürfen.

*Viele Teilnehmer des Impfprogramms (etwas frei übersetzt) und Mediziner haben ihre Seele an Satan, an den Teufel verkauft.*

Satan übersetze ich mit USA, GB, Transatlantikimperium, Globalismus, Liberalkapitalismus und Demokratie.

Die im Gegensatz zu vielen Deutschen, vor allem ihren meist völlig behämmerten Weibern ausgesprochen realistische Israelin macht den gleichen Fehler wie so viele. Sie bezeichnet Methoden des Staates Israel, nach weltweit übereinstimmender und sachlich richtiger Auffassung die einzige Demokratie des Nahen Ostens, als faschistisch, obwohl es sich um das exakte Gegenteil handelt, Maßnahmen einer Vorzeige-Demokratie aus dem Bilderbuch des Teufels.

Was demokratische Staaten tun, ist demokratisch. Punkt, Aus, Ende. Was gibt's daran nicht zu verstehen?

Wenn es sich um kommunistische, autokratische oder faschistische Systeme handelt, habe ich noch nie feststellen können, daß es Probleme mit der richtigen Zuordnung gibt.

Meiner Meinung nach kommt das daher, weil infolge der jahrzehntelangen US-Propaganda die Demokratie nicht mehr rational beurteilt wird, sondern wie eine Religion von ihren jeweiligen Anhängern.

Fanatische Moslems handeln ähnlich wie die Demokraten. Der Islam, das Wort des Propheten Mohammed, ist immer gut und über jeden Zweifel erhaben. Sollte Islamisches ausnahmsweise einmal nicht gut sein, bekommt es ein anderes Etikett verpaßt, vielleicht westlich oder jüdisch.

Moslems und westliche Demokraten, mögen sie noch so intelligent sein, haben eine große Gemeinsamkeit: sie sind nicht bereit, einzusehen, daß die Ursache ihrer Probleme in den jeweiligen religiösen Grundüberzeugungen liegt, einmal dem Islam, das andere mal der liberalkapitalistischen Demokratie.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#599 von Tempranillo , 24.03.2021 11:23

Wahrscheinlich besser, ich lasse wieder übersetzen, was E&R aus einem zensurierten Video über die Corona-Impfung herausgezogen hat.

Christophe Barbier, Redaktionsdirektor des Magazins L'Express: "An dem Tag, an dem in der Praxis bewiesen wird, dass Länder, die massiv geimpft haben, aus der Epidemie herauskommen, wird jeder seinen Impfstoff wieder haben wollen. "

Alexandra Henrion-Caude: "Der eigentliche Zweck des RNA-Impfstoffs ist es, Ihr Erbgut zu verändern. Wenn es Ihnen gespritzt wird, dann deshalb, weil sie Ihrem Genpool eine neue Funktion geben wollen. Was passiert, ist, dass der Genpool die Fähigkeit erwirbt, ein Protein zu produzieren, das er normalerweise nicht produziert, nämlich ein Virusprotein. [...] Das bedeutet, dass wir uns in einer völlig experimentellen Phase befinden. Und so gibt es viele Wechselwirkungen, die wir nicht vorhersagen können. Und so liegt es meiner Meinung nach in dieser Unfähigkeit, dass wir gezwungen sind, zu sagen, es gibt eine Gefahr."

Laut der Unterlagen Pfizers hätte die experimentelle Phase der Impfstofferprobung Ende 2022 zuende gehen sollen.

https://youtu.be/exnVMbyq4wE

E&R: *Impfen, darüber wird nicht diskutiert", sagte bereits am 29. Juni 2015 Marisol Touraine, Gesundheitsministerin unter Präsident François Hollande. Doch es scheint, dass alles diskutiert werden kann und insbesondere das, was unsere Gesundheit betrifft und unseren Körper direkt beeinflusst.

Was für ein Medikament gilt, gilt aus Sicht der öffentlichen Gesundheit erst recht für einen Impfstoff. Denn während ein Medikament nur bestimmten Patienten verabreicht wird, um die Katastrophe auf einige wenige Fälle zu begrenzen, falls sich das Molekül als gefährlich erweisen sollte, wird ein Impfstoff per Definition einer gesunden Bevölkerung und einer maximalen Anzahl von Patienten (der gesamten Bevölkerung nach den Impfphantasien unserer Regierungen - und ihrer Auftraggeber, der Pharmalabors) eingeimpft!

Wir können daher ein Produkt, das dazu bestimmt ist, in unseren Körper injiziert zu werden (mit seinen Hilfsstoffen und Adjuvantien), um nicht nur unsere Immunantwort zu modifizieren, sondern, im Falle der neuen RNA-Impfstoffe, um möglicherweise unser genetisches Material durch reverse Transkriptase zu verändern, nie zu sehr untersuchen.

Zensuriert von Dailymotion, von der Finanzierungsplattform Ulule oder Facebook, dereferiert von Google und YouTube, sollte man sich diesen Dokumentarfilm schnell ansehen, bevor er wahrscheinlich zensiert wird.*

https://www.egaliteetreconciliation.fr/T...Film-63403.html

Zitat
Nicht mit allen, aber mit einigen. Ich habe u.a. Ivermectin im Forum beschrieben und die "Anhörung im US-Kongress" bzgl. des Einsatzes des Mittels.
Olivia, Mittwoch, 24.03.2021, 10:36 @ mabraton84 Views



Im Rentner- und Rollatorforum entdecken sie mit 10 Monaten Verspätung, daß es neben Didier Raoults HCQ noch eine hervorragende Therapie gegen Corona-Infektionen gibt.


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RE: Zu "Tempranillos Brainwashprogramm"

#600 von Tempranillo , 25.03.2021 00:03

Zitat
Indien, Interview mit Dr. Chaurasia: "Ivermectin wirkt"

Wir hatten das Vergnügen, Dr. Anil Chaurasia, einen Arzt in der Region Uttar Pradesh, der mehr als 1.500 Covid-Fälle behandelt hat, für einen Überblick über die Situation in Indien zu befragen.

FranceSoir : Dr. Chaurasia, wie hat sich Indien im Umgang mit Covid-19 geschlagen?

AC: Meiner Meinung nach hat Indien bei dieser Covid19-Pandemie relativ besser abgeschnitten, verglichen mit westlichen und europäischen Gebieten.

Raoult weist gerne darauf hin, daß in den Ländern Nord- und Schwarzafrikas, auch Lateinamerikas, die Coronasterblichkeit sehr viel geringer ist als in Europa.

FS: Welche Position vertritt Indien bei seiner Reaktion auf die Pandemie in Bezug auf eine frühzeitige Behandlung gegenüber einer Impfung?

AC: Anfang April hatte ich auf Twitter gepostet, dass die von Malaria betroffenen Gebiete der Welt, wie Indien und Afrika und andere, weniger von Covid19 betroffen sein würden. Diese Behauptung basierte auf der Tatsache, dass der Einsatz von Chloroquin bei der SARS-KoV 2002 eine positive Wirkung gezeigt hatte. In Indien wurde eine Spitze von Fällen beobachtet, die im Mai 2020 begann und Mitte September ihren Höhepunkt erreichte.

Im März 2020 nahm der Indian Council of Medical Research (ICMR) Hydroxychloroquin in die indischen Anti-Covid-Protokolle auf. In der ersten Augustwoche 2020 hat der indische Bundesstaat Uttar Pradesh Ivermectin in seine Anticovid-Protokolle aufgenommen.

FS: Wie werden Entscheidungen über Covid-19-Behandlungsrichtlinien getroffen?

AC: In Uttar Pradesh wurde Ivermectin von der Covid-Arbeitsgruppe, die von der Regierung des Bundesstaates rekrutiert wurde, in das staatliche Protokoll aufgenommen und Hydroxychloroquin wurde aus den Richtlinien des ICMR (auf nationaler Ebene) in das Protokoll aufgenommen.
(...)
FS: Was Ivermectin betrifft, seit wann wird es in Indien als Behandlung eingesetzt? Und warum?

AC: Soweit ich weiß, wurde Ivermectin erstmals im Juni 2020 in das Anti-Covid-Protokoll des Sanjay Gandhi Postgraduate Institute of Medical Sciences, Lucknow (SGPI) aufgenommen. Im August 2020 wurde es in das Protokoll von Uttar Pradesh aufgenommen. Es gibt nur wenige eigene Versuche mit Ivermectin von SGPGI.

FS: Welche Ergebnisse sind mit dem Einsatz von Ivermectin bei der Behandlung von Covid-19 verbunden?

AC: Die Ergebnisse der LUCKNOW SGPGI Ivermectin-Studien sind nicht öffentlich veröffentlicht worden, aber meine Kollegen, die in Covid-Kliniken arbeiten, haben viele positive Ergebnisse von Ivermectin bei der Behandlung von Covid-Fällen berichtet. In meiner eigenen klinischen Praxis habe ich über 1500 Covid-, Post-Covid- und Long-Covid-Fälle mit Ivermectin, Hydroxychloroquin und anderen Anti-Covid-Medikamenten behandelt. Das Ergebnis von Ivermectin ist mehr als zufriedenstellend.

FS: Wir haben eine Reihe von Leuten gesehen, die darauf hinweisen, dass die für Ivermectin erforderliche Dosierung in menschlichen Zellen viel höher sein würde als die in der ursprünglichen australischen Studie. Wie stehen Sie zu Dosierung und Wirksamkeit?

AC: Ja, die ersten In-vitro-Studien zur hemmenden Wirkung von Ivermectin waren im April-Mai 2020 sehr ermutigend. Wenig später zeigten weitere Studien in Vero-Zellen, dass die hemmende Dosis zu hoch sein könnte.

In vielen Ländern der Welt wurde jedoch über gute Ergebnisse bei der Verwendung von Ivermectin zur Prophylaxe oder Behandlung berichtet. Bei einer normalen Dosierung. In meiner klinischen Praxis waren die Ergebnisse für die Behandlung und Prophylaxe recht zufriedenstellend.

FS: Gibt es irgendwelche beobachteten Nebenwirkungen? Sind Ihnen im Rahmen der Anwendungsbeobachtung in Indien Probleme bei der Verwendung von Ivermectin bekannt? Sind Sie als Arzt auf irgendwelche Probleme gestoßen?

AC: Für die Anwendung von Ivermectin sind keine schwerwiegenden oder geringfügigen Nebenwirkungen bekannt/veröffentlicht worden. In meiner eigenen Erfahrung mit der Anwendung von Ivermectin in über 500 Fällen hat kein Patient über Nebenwirkungen geklagt, und das trotz einer Dosierung von 12 mg pro Tag über 7 Tage.

FS: Sie haben vielleicht gehört, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) vom Einsatz von Ivermectin bei Covid? abgeraten hat. Sind Sie sich dessen bewusst? Sind Sie von dieser Entscheidung überrascht?

AC: Die EMA hat sich an den Entscheidungen anderer Behörden wie der FDA, CDC, NIH oder WHO orientiert. In der Tat hat mich ihre Entscheidung nicht sehr überrascht.

Ist doch völlig klar, wie die Völkermorddemokraten die Sache hindrehen wollen: HCQ und Ivermectin sind hochgefährlich und wirkungslos, aber mRNA-Impfungen völlig unbedenklich (auch wenn die Leute daran krepieren wie die Fliegen).

https://www.francesoir.fr/politique-mond...-ivermectine-ca



So sehen medizinisch fundierte Informationen über Möglichkeiten der Corona-Therapie aus, aber doch nicht, wie im gelben Irrenhaus über Benzinschnüffeln oder was weiß ich gelabert wird. Dort wird nur noch Dünnpfiff abgelassen und der Hausmeister freut sich, daß er das beste Forum des Internets langsam, aber sicher kaputt gemacht hat. Mich würde sehr interessieren, von wem die korrupte Drecksau dafür wieviel Geld zugeschoben bekommt?


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