Wie erklärt man das einem Volk, das die Corona-Lüge geglaubt hatte?

#1 von DELINQ , 31.07.2021 23:25

Sehr interessanter Artikel über Tansania, insbesondere wenn man den mal gedanklich umdreht. Man stelle sich vor die neue Bundesregierung sagt im September, ne Pandemie mit nen Killervirus gabs nie, es war nur ne Grippewelle wie jedes Jahr. Geht natürlich schlecht ich weiß, weil quasi alle mit im Boot saßen, aber trotzdem einfach mal gedanklich durchspielen.

https://archive.is/BJiEx

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RE: Wie erklärt man das einem Volk, das die Corona-Lüge geglaubt hatte?

#2 von Turon , 01.08.2021 11:01

Zurueck koennen sie jedenfalls nicht, daher wird diese Sau weiter durch den Dorf getrieben.
Es ist eigentlich mit allen so. Mit der WTC Story koennen sie auch nicht zurueck.

Sonst wuerde die Masse von selbst aufwachen und sich fragen, was zum Geier die ganze Zeit los war.

Genauso koennen sie aus der Story um JFK nicht wieder aussteigen, mit der magischer Kugel.
Zwar hat JFK - Tatort Dallas einige vielleicht aufgewoehlt, geandert hat sich an der Story aber nichts.
Ich denke der Film an sich wurde produziert um zu erfahren ob die Masse was tut.

 
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RE: Wie erklärt man das einem Volk, das die Corona-Lüge geglaubt hatte?

#3 von DELINQ , 01.08.2021 22:52

Die Aufdeckung von Lügen hat meist kaum Konsequenzen. Je später die Aufdeckung erfolgte und je unumkehrbarer dass durch die Lüge in Ganggesetzte ist, desto weniger wird es Konsequenzen haben, im Extremfall sogar gar keine. Was soll die JFK-Aufdeckung für Konsequenzen haben, da gilt auch noch der Grundsatz über Tote (George H. W. Bush) redet man nicht schlecht.

Sehr interessantes Video diesbezüglich:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/coron...eit-inszenieren

Es wird das Beispiel die Brutkastenlüge gebracht die wesentlich zum Start des Kriegs gegen den Irak damals beigetragen hat. Diese Aufdeckung hatte keine Konsequenzen für die Veranwortlichen, z. B. eine Werbe- und PR-Agentur namens Hill + Knowlton, die immer noch fleißíg, jetzt aktuell beim Thema Corona, mitmischt. Ich denke das Motto der Psychopathen, die sowas in Auftrag geben oder selber durchführen ist: Für einen "guten Zweck" ist Lügen erlaubt.

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RE: Wie erklärt man das einem Volk, das die Corona-Lüge geglaubt hatte?

#4 von Turon , 03.08.2021 08:22

Die Aufdeckung dessen was passierte gibt bestens nur Aufschluss darueber was passieren wird.

Ich meine was Amis angeht, sie haben durch die Schweinereien gelernt wie man Oeffentlichkeit taeuscht.. Das Problem ist aber auch, dass die allermeisten Menschen doch Volldeppen sind und das Ganze mit sich machen lassen.

Fuer mich hat es Konsequenzen. Aber. Da ich Luege, Mord, Hinterhaeltigkeit nicht ausstehen kann und sie nicht unterstuetzen werde.
Habe ich zwei Moeglichkeiten.

1) So viel Geld zu verdienen wie nur irgendmoeglich um von hier abzuhauen.
2) oder mich so verhalten, dass das was ich habe bis ans Lebensende reicht.

Die allerwuchtigste Komponente der buergerlicher Motivation entfaellt. Du bist in einer totalitaerer Luege gefangen und unseres system ist verlogen und
totalitaer.

Obendrein weiss ich, dass sie beliebig oft ihre Scheissluegen wiederholen werden. Sie werden wieder morgen, Taeuschen und manipulieren.
Sie machen es doch ohnehin, und jetzt muessen SIE SOGAR.

 
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RE: Wie erklärt man das einem Volk, das die Corona-Lüge geglaubt hatte?

#5 von peterpan , 03.08.2021 11:25

Australien war mal ein freies Land ....
https://www.bild.de/politik/ausland/poli...70624.bild.html

03.08.2021

Es war DAS Corona-Vorbild der Kanzleramts-Berater: Australien!

Mit Abschottung und knallharten Quarantäne-Regeln schien der Insel-Staat die Pandemie lange unter Kontrolle zu haben, verzeichnete monatelang fast keine Corona-Fälle.

Doch jetzt sind große Teile Australiens im Dauer-Lockdown, in Sydney patrouillieren Soldaten durch die Straßen, Helikopter überwachen die Einhaltung der Corona-Maßnahmen. Und das trotz Inzidenz 6. Schuld daran: Die „No-Covid“-Strategie der Regierung!

Also der Versuch, die Infektionszahlen so niedrig wie möglich zu halten und schon auf kleinere Ausbrüche mit Lockdowns zu reagieren.

Doch angesichts der Dauer-Lockdowns mit fatalen Nebenwirkungen für die Gesundheit der Bürger und die Wirtschaft titelt das US-Medium „Bloomberg“: „Australiens Null-Covid-Strategie ist gegen die Wand gefahren“!

Die Folgen reichen bis nach Deutschland. Denn: Die führenden Corona-Berater der Bundesregierung wollten Australiens Strategie auch für Deutschland.

„No-Covid erreichen und halten“, forderten etwa die Virologin Melanie Brinkmann (47) und der Immunologe Michael Meyer-Hermann (54, beide Helmholtz-Institut). Einwände, dass eine Niedrig-Inzidenz ohne Dauer-Lockdown in Deutschland nicht möglich sei, wischten sie beiseite.

Für Medizinstatistiker Gerd Antes (72) ist klar: „Die Versprechungen der Null-Covid-Strategie haben mich noch nie überzeugt.“ Dass für Deutschland „eine einsame Insel im großen Ozean als Vorbild“ genommen wurde, sei „geradezu absurd“ gewesen. Antes zu BILD: „​​Wenn es selbst dort nicht funktioniert, wie gerade wieder demonstriert, wie dann bei uns?“

Auch Virologe Klaus Stöhr (62), seit langem Kritiker der „NoCovid“-Bewegung, sieht sich bestätigt: Auch in Australien seien niedrige Inzidenzen „genauso wie bei uns nur mit drastischen Massnahmen zu erreichen, geschweige denn lange zu halten“.

Als Stöhr bereits im Winter vor der „NoCovid“-Strategie warnte, wurde er von ihren Verfechtern noch abgekanzelt. Auf Stöhrs Einwand angesprochen, dass eine niedrige Inzidenz im Winter nicht erreicht und gehalten werden könne, erklärte Virologin Brinkmann im „Spiegel“ damals: „Das kann er gern stoisch wiederholen. Aber er hat Unrecht.“ Die australischen Dauer-Lockdowns bestätigen Stöhr nun endgültig.

Wirtschaftliche Folgen des Knallhart-Lockdowns

Am Dienstag wurde bekannt: Wegen der anhaltenden Corona-Lockdowns in Teilen Australiens und der inneraustralischen Grenzschließungen stellt die nationale Fluggesellschaft Qantas 2500 Mitarbeiter vorübergehend frei.

Die Maßnahme betreffe sowohl Piloten und Flugbegleiter als auch Bodenpersonal von Qantas und der Tochtergesellschaft Jetstar, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Mitarbeiter würden noch zwei Wochen bezahlt, bis die Beurlaubung Mitte August in Kraft trete. Die Maßnahme solle zunächst für zwei Monate gelten. Stellenstreichungen seien aber nicht geplant.

„Das ist natürlich das Letzte, was wir tun wollten, aber wir stehen jetzt vor einer längeren Zeit mit reduziertem Flugbetrieb - und das bedeutet, dass viele unserer Leute keine Arbeit haben“, sagte Qantas-Geschäftsführer Alan Joyce. Beide Airlines könnten derzeit nur noch 40 Prozent ihrer üblichen Inlandsflüge anbieten.

Derzeit gilt in Australien ein Einreiseverbot für Ausländer – Einreisende, hauptsächlich australische Staatsbürger, müssen (unabhängig vom Impfstatus) in eine zweiwöchige Quarantäne.

Drei Millionen Menschen in der australischen Stadt Brisbane verbringen ihr Wochenende in einem strengen Lockdown – im gesamten Bundesstaat Queensland gilt die strenge Maßnahme. Die Menschen in der Fünf-Millionen-Stadt Sydney haben bereits fünf Wochen Lockdown hinter sich und müssen noch mindestens bis zum 28. August zu Hause bleiben. Die Menschen dürfen nur noch in Ausnahmefällen ihre Häuser verlassen, um sich zur Arbeit oder zum Arzt zu begeben, Lebensmittel und andere essenzielle Güter einzukaufen und Fitnesstraining zu machen

Australien versucht damit, Ausbrüche der hochansteckenden Delta-Variante einzudämmen. Das Land kommt bei den Impfungen nur sehr langsam voran. Erst 18 Prozent der Erwachsenen sind bisher vollständig geimpft worden.

Am Donnerstag wurde bekannt: Die Polizei in Sydney hat angesichts weiter steigender Corona-Infektionszahlen die Unterstützung des Militärs angefordert. 300 Soldaten sollen bei der Überwachung des Lockdowns in der australischen Millionenmetropole helfen, wie der Polizeichef des Bundesstaats New South Wales, Mick Fuller, mitteilte.

Viele Einwohner halten sich jedoch nicht an die Vorschriften. Parks und Strände sind weiterhin viel besucht. Die Polizei werde nun vermehrt Geldstrafen bei Verstößen verhängen, kündigte Polizeichef Mick Fuller an. Der Lockdown soll nach den bisherigen Planungen bis Ende August gelten.


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