Diese Technik wird von manipulierenden Internettrollen verwendet, ihr solltet Euch damit bekannt machen, dann wird Euch einiges klar was derzeit im Internet abgeht
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem
Mal angenommen enie Organisation wie die Open Society besitzt Geld genug um bezahlte Trolle zu finanzieren und es sind sagen wir mal Tausend. Diese Trolle liken zum Beispiel die Kommentare von Annalena Baerbock, 1000 mal. Und ziehen ueber jemandem her, der DIE LUEGEN von ihr enttarnt.
Was ist das Ergebnis?
Es entsteht der Eindruck, als waere der Kritiker ein Idiot, und Annalena hat eine riesige Fangemeinde. Sie muss nicht ihre Aussagen untermauern, der Kritiker schon. Die lachen sich kaputt ueber jede Aussage des Kritikers - er muss Hunderte Argumente bringen sie braucht nicht mal zu antworten oder ihre Argumente fuer ihre These vorbringen.
Irgendwann gibt der Krtiker auf, weil er selbst nicht gegen 1000 Idioten etwas ausrichten kann, dabei sind es im Prinzip keine IDIOTEN, sie wissen einfach nur Bescheid dass sie in uebermacht sind.
Erinnert ihr Euch an die Szene - in Matrix Reloaded wo Neo gegen inzwischen 1000 Agenten Namens Agent Smith kaempfet und es staendig mehr werden?
So in etwa funktioniert das derzeit. Wundert Ihr Euch manchmal, warum ihr solchen hinterhaeltigen Attacken ausgesetzt seid, weil Eure Meinung und das was ihr von sich gebt fuer bestimmte Leute unerwuenscht ist?
Dieses Prinzip, da kam ich spaetestens bei dem Auftritt von Crisis Maven dahinter, denn hinter ihm her, zogen am Ende diverse dumme Kettenhunde her. Irgendwann in Ueberzahl. CM hat dann gesagt - mein Auftritt in Forum ist hiermit beendet
CYBERMOBBINGOPFER will ich nicht sein.
Das nachfolgende ERACHTE ICH FUER SEHR WERTVOLL um unsere Situation in Deutschland so gut wie Moeglich zu beschreiben. Originaltext ist in polnischer Sprache verfasst, ich habe das fuer Euch nicht uebersetzt sondern durch Translator gejagt. Korrekturen sind nicht notwendig scheint wunderbar zu funktionieren.
Argumentum ad personam - eristischer Trick; in einer Diskussion vorzugehen, die darin besteht, sich nicht auf die Argumente des Einsprechenden, sondern auf seine Person zu beziehen. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "Argument (gerichtet, angepasst) auf die Person" (persona, personae - "Person"). Der Kern eines solchen Arguments besteht darin, den Gegner und andere davon zu überzeugen, dass seine Ansichten falsch sind – indem man ihm (wahrhaftig oder unwahrhaftig) eine Reihe von Fehlern zuschreibt, ihn lächerlich macht oder sogar beleidigt; d. h. durch Behauptungen persönlicher Natur, die nichts mit dem eigentlichen Streitgegenstand zu tun haben. Neben negativen Charaktereigenschaften werden häufig auch das Aussehen, das Geschlecht, der Beruf, die Religion, der materielle Status oder die Ansichten des Gegners angegeben.
Das Argument ad personam wird auch als Argument ad hominem bezeichnet, der Begriff hat jedoch noch eine andere spezifische Bedeutung, die in einem separaten Artikel beschrieben wird. In der polnischen logischen Terminologie wird der Begriff „Argument ad personam“ häufiger in Bezug auf Argumente verwendet, die Menschen angreifen, aber er wird unter dem Einfluss der englischen Terminologie allmählich durch den Begriff „ad hominem“ ersetzt.
Die Essenz von Ad-Personam-Argumenten
Ad-personam-Aussagen sind oft keine Argumente im eigentlichen Sinne. Viele von ihnen weisen auf die negativen Eigenschaften des Gegners hin, listen sie auf – enthalten aber keine Schlussfolgerungen. Zudem ist ihr Ziel oft nicht die Entwicklung einer Diskussion (auch nicht illoyal, heimtückisch) – sondern eine direkte, plötzliche psychologische Wirkung verbunden mit der Aufgabe des eigentlichen Streitthemas. Sie sind also in den sogenannten nicht-konstruktive Bewegungen in der Diskussion. Viele persönliche Angriffe ignorieren das eigentliche Wesen des diskutierten Problems völlig und beziehen sich in keiner Weise darauf. Sie nehmen die Gestalt direkt beleidigender Gegner an, was nicht nur eine Verletzung der Prinzipien rationaler Diskussion, sondern auch eine Verletzung moralischer Regeln darstellt. Sie können auch Spott darstellen, sich über den Gegner lustig machen (argumentum ad ridiculum).
Zweckmäßigkeit des Ad-Personam-Arguments
Diejenigen, die ad personam-Argumente verwenden, handeln oft nicht absichtlich. Sie beziehen sich auf die Person des Gegners in Irritation, in Hilflosigkeit durch die Schwäche und Wirkungslosigkeit ihrer Argumente, aus purer Abneigung gegen den Gegner. Persönliche Angriffe, die im Zorn geführt werden, sind selten überzeugend.
Manchmal ist die ad personam-Argumentation jedoch eine durchdachte eristische Technik, eine bewusste Argumentationsstrategie und ein wirksames Überzeugungsmittel. Dem Gegner die Diskussion zu erschweren (z.B. durch Verspotten) erschwert es ihm, sachgerechte Argumente zu formulieren und zu äußern, ist also ein wirksames Druckmittel. Der Themenwechsel durch einen persönlichen Angriff ermöglicht es, die Initiative zu ergreifen – insbesondere in einer Situation, in der der Angegriffene durch reflexartige Abwehr in das Spiel hineingezogen wird. Die Diskussion in ein Argument durch einen geschickten Personalangriff zu verwandeln, ist dann ratsam, wenn wir keine starken Argumente haben und daher Angst vor dem Scheitern in der inhaltlichen Diskussion haben.
Eine besonders effektive Technik besteht darin, den Gegner vor dem Publikum zu blamieren, auch als „Dipping“ bekannt. Die Ad-Personam-Argumente werden hier mit den Ad-Auditor-Argumenten kombiniert, bei denen der Argumentierende seinen Gegner nicht direkt in der Diskussion anspricht, sondern an das passive Publikum. Die Demütigung, Bloßstellung oder Diskreditierung des Gegners kann natürlich den Sieg in der öffentlichen Diskussion bringen. Hier ist der psychologische Halo-Effekt am Werk, bei dem die Zuschreibung eines negativen (relativ positiven) Merkmals zu einer Person die Zuschreibung anderer negativer (oder entsprechend positiver) Merkmale durch den Beobachter beeinflusst, die jedoch nicht direkt von ihm beobachtet wurden.
Verteidigung gegen Ad-Personam-Argumente
Wenn der eristische Charakter eines Arguments erfasst und klar herausgestellt wird, verliert es in der Regel seine Wirkung. Der wichtigste Weg, sich gegen das Ad-Personam-Argument zu wehren, besteht darin, nicht der Provokation zu erliegen. Auf diese Weise wird das Hauptziel des Gegners, das normalerweise die Provokation ist, gestürzt. Dem Einsprechenden sollte klar gemacht werden, dass der vorgebrachte Vorwurf für das Diskussionsthema nicht relevant ist und so schnell wie möglich auf den Kern der Sache zurückkommen.
Es sollte einfach sein, Forderungen an den Gegner zu stellen, beim Thema zu bleiben, oder man kann versuchen, daraus einen Witz zu machen. Es lohnt sich, Sätze wie: "aber zurück zum Thema ..." zu verwenden. Wenn die Aussage des Gegners trüb ist, können Sie ihn offen bitten, Prämissen und Schlussfolgerungen klar zu formulieren. Als letztes Mittel kann man - entsprechend dem Satz Contra negantem principia non est disputandum ("Es wird keine Diskussion widersprüchlicher Prinzipien geführt") drohen, sich aus der weiteren Diskussion zurückzuziehen.
Es ist jedoch Vorsicht geboten, auf ad-personam-Argumente mit anderen persönlichen Vorwürfen zu reagieren. Dies kann zu einer Erwärmung der Atmosphäre und zu Streit führen, anstatt die Wirksamkeit der eristischen Argumente des Gegners zu verringern.
Literaturverzeichnis:
• Douglas Walton, Ad-hominem-Argumente, 1998.
• Thomas O. Sloane, Encyclopedia of Rhethoric, 2001.
• Krzysztof Szymanek, Die Kunst der Argumentation, 2005.
• Zygmunt Ziembiński, Praktische Logika, 2017.
Achtet bitte darauf AB WANN der Terminus "Argumentum ad hominem" in den Quellenangaben des Literaturverzichnises diskutiert wird.
Schon erstaunlich: erste Publikation 1998, zweite Publikation - 2001 (also so ziemlich dann als der Begriff der Verschwoerungstheorie
geboren wurde, der dann spaeter benutzt wurde, um jeden Kritiker der offizieller WTC Story zu diskreditieren.
MEDIENWIRKSAM. Bis WTC Liebe Leute - und das ist meine persoehnliche Erfahrung, konnte man im Netz sich in etwa untereinander genauso austauschen
wie in diesem kleinen Forum....
ABER NACHHER wurde es schon deutlich schwieriger spaeter unmoeglich.
Wenn ihr jetzt dazu addiert, dass es bezahlte Trolle gibt, die fuer Gruene Wahlkampf machen, oder dass das Pentagon 22000
de facto Trolle beschaeftigt - die ins Laecherliche ziehen, DROHEN, Instrumente haben, dass sich die unerwuenschte Meinung
nicht verbreitet, und sie dann Dich sperren, weil Du zu Community nicht passt - dann seid ihr zu Hause.
Alle die sich gegen Merkel stemmen machen frueher oder spaeter mit dieser Bande Erfahrung. Meist tun es die Medien, aber sehr oft
diese "Agenten" die ich hier als Trolle bezeichnet habe.
Den Post schreibe ich ganz besonders fuer Menschen wie Tempranillo, denn er wurde aus dem Gelben auch rausgekelt. Warum?
Dafuer gibt es logische Erklaerung. Psychisch bewirkt so ein Scheiss, dass man in so einem metaparanoidem Zustand befindet.
Auf lange Sicht. und sich von der Umgebung auch distanziert.
Ist mir auch passiert. Ich wusste nur damit nicht anzufangen. Wir sind im Internet doch nur deswegen taetig um unsere Meinung
zu Schau zu stellen. Es gibt keinen anderen Grund. Ich schreibe nicht deswegen weil mir Spass macht Selbstdarsteller zu werden.
Es geht einfach nur darum, dass man es zur Schau stellt und Krtiik erfaehrt, denn man kann wirklich was uebersehen haben.
DOCH HEUTE ist das Internet sehr oft voll von Trollen. Und frueher oder spaeter hast Du sie am Hals. WERDET IMMUN DAGEGEN,
und gebt den Posting bei Bedarf weiter.