Ist Massenmord ein nachhaltiges Geschäftsmodell?

#1 von DELINQ , 25.07.2021 20:26

Eine so ähnliche Frage (nämlich: Ist das Heilen von Menschen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?) wurde 2018 von Goldman Sachs an Biotech-Unternehmen gestellt.

https://archive.is/JcWEg

Jetzt im Jahr 2021 wo Milliarden Menschen wegen einer "Pandemie" geimpft werden und einige Biotech-Unternehmen Milliarden Gewinne deswegen einfahren, stellt sich natürlich umso mehr die Frage, ob diese von Dauer sind. Natürlich gibt es den Haftungsausschluß für Impfschäden wegen der bedingten Notfallzulassung, aber auch Haftungsausschlüsse gelten nicht bedingungslos. Bei grob fahrlässigen oder gar vorsätzlichen Verhalten (Verunreinigungen der Impfstoff, Verfälschen von Studien usw.) sind die Hersteller sehr schnell wieder in der Haftung drin.

Aber man muss schon die Geschäftstüchtigkeit anerkennen, dass sie gleich von Anfang an die Impfung mit zwei Dosen und damit doppeltem Absatz geplant haben. Keine Ahnung warum J&J das versäumt hat, da müsste eigentlich jemand gefeuert worden sein deswegen. Dass J&J ein Ort der Redlichkeit ist glaube ich nämlich nicht...

Damit aber nicht genug der Geschäftstüchtigkeit, denn schon bald kam auch die "Notwendigkeit" von Booster- und Auffrischimpfungen auf, weil man die zwei Dosen absichtlich?!? zu schwach gemacht hat oder das Zeugs sowieso nichts taugt?!? An der Grenze des wirtschaftlich Machbaren (Grenze zum Irrsinn) ist man mit dem Behandlungsvorschlag gekommen, "Long-Covid" mit monatlichen Dosen zu therapieren.

https://archive.is/qDZO2

Die richtige Genialität beginnt hingegen erst bei den Impfnebenwirkungen, die sich für den ganzen Pharmabereich, als Geldsegen herausstellen wird. Wichtig ist dabei aber dass man Fehler vermeidet. Welche Hauptfehlerquellen gibt es.

Fehler der 1. Art: Die Nebenwirkungen sind so harmlos und nur vorübergehend, so dass keine langwierige Therapie mit Pharmazeutika und Co. nötig ist.

Fehler der 2. Art: Die Nebenwirkungen sind so schlimm, dass viele der Geimpfte sterben. Je zeitlich näher das nach der Impfung passieren desto schlechter, weil der Zusammenhang mit der Impfung sich bei gehäuften Fällen kaum mehr vertuschen lassen kann. Es gibt aber noch den zusätzlichen Aspekt, je höher die Todeszahl desto schlechter, weil man potentielle Kunden i.S.v. kranken Patienten verliert. Massenmord ist eben kein Geschäftsmodell, geschweige denn ein nachhaltiges.

Wichtig ist auch ein Fokus bei der Impfkampagne auf die sehr wohlhabenden Länder, weil sich in den armen Ländern sich quasi keiner eine teure Therapie der Impfschäden leisten kann. Das läuft zur Zeit, so wie ich sehen kann, alles sehr gut, außer in Australien wo die Impfquote noch ziemlich niedrig ist, aber dort sind jetzt wohl "Spenden" an die Regierung geflossen, so dass wie wegen ein paar Coronafällen ganze Städte in den totalen Lockdown schicken und nun Angstp0rn0s des staatlichen Gesundheitsministerium zur Steigerung der Impfbereitsschaft im Fernsehen laufen.

https://www.youtube.com/watch?v=5v0Xc4dWYH4

Fortsetzung folgt (vielleicht).

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RE: Ist Massenmord ein nachhaltiges Geschäftsmodell?

#2 von DELINQ , 02.09.2021 20:22

Das wird wohl nicht der erste und letzte Großeinkauf bei Big-Pharma für die Behandlung von Impfschäden sein.

Zitat
UK bestellt Blutgerinnungshemmer für ÜBER 3 Mrd. Pfund Sterling


Das macht bei 66,8 Millionen UK Bevölkerung, schon mal pro Kopf 45 Pfund und damit schon deutlich mehr als die Impfdosen gekostet haben.

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RE: Ist Massenmord ein nachhaltiges Geschäftsmodell?

#3 von DELINQ , 01.10.2021 12:04

"Visionärer" Artikel aus 2002er Ärzteblatt.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/...rtschrittsfalle
Hat schon jemand archiviert: https://archive.is/YfhIE

Zitat
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. ...

In den 70er- und 80er-Jahren jedoch hat man die Angst als Marktnische erkannt und etliche neue, selbstständige Krankheitseinheiten konstruiert – mit vielen wunderbaren Heilungsmöglichkeiten für die dafür dankbaren Patienten. ...

Der künftig expansivste Markt dürfte der der Prävention sein ...


Impfung ist auch eine Form von Prävention. Wann fing das Marketing für Grippeimpfungen eigentlich so richtig an? Weiß das wer? Ich hab das erstmals kurz vor der Schweinegrippe mitbekommen (2007 oder 2008), als mir erstmalig eine Grippeimpfung ausdrücklich empfohlen würde, da sogar gleich von zwei Seiten her. Jetzt bei Corona und den Impfungen hat man diese drei oben angesprochenen besonders wirksamen und zukunftsträchtigen Mechanismen synergetisch kombiniert. Mit Angstmache die Leute zu einer präventiven gentherapeutischen Behandlung "Corona-Impfung" gegen ein neu konstruiertes Krankheitsbild (Covid-19, Long-Covid) und dabei, durch die "leider" vorhandenen Nebenwirkungen, Gesunde in lebenslang Kranke und damit Behandlungs- und Therapiebedürftige umzuwandeln.

Zitat
...nur eins zu vermeiden ist: dass ein Mensch sich zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich für vital hält.


oder für wirklich vollständig immunisiert.
Und wie heißt es da oben, dass muss ich mir merken: sich für "präventiv manipulierungsbedürftig halten".

Warum lässt du dich nicht Impfen?
Ich halte mich nicht für präventiv manipulierungsbedürftig. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Ärzteblatt. Lies das mal dann reden wir weiter.

Aber auch das wird nichts bringen, Ok vielleicht in 1 von 10 Fällen, aber dann auch nicht dauerhaft oder gar handlungswirksam. Den Leuten fehlt nach 18 Monate Angstmache und Indoktrination, die Distanz, die Abstraktionsfähigkeit etwas neutral und sachlich, idealerweise auf (bzw. aus) der Metaebene betrachten könnten.

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RE: Ist Massenmord ein nachhaltiges Geschäftsmodell?

#4 von DELINQ , 04.10.2021 20:18

Zitat von DELINQ im Beitrag #1
Wichtig ist auch ein Fokus bei der Impfkampagne auf die sehr wohlhabenden Länder, weil sich in den armen Ländern sich quasi keiner eine teure Therapie der Impfschäden leisten kann.

Gefunden bei bachheimer. Das könnte z. B. so aussehen:

Zitat
09:37 | lsn: Idaho doctor reports a ‘20 times increase’ of cancer in vaccinated patients

"Seit dem 1. Januar sehe ich im Labor einen 20-fachen Anstieg der Endometriumkarzinomerkrankungen gegenüber dem, was ich jährlich sehe", berichtete Dr. Cole in dem auf Twitter geteilten Videoclip. "Ich übertreibe überhaupt nicht, weil ich meine Zahlen Jahr für Jahr betrachte, ich bin wie 'Gosh, ich habe noch nie so viele Endometriumkarzinomen gesehen'", fuhr er fort. Cole erklärte seine Ergebnisse bei der Veranstaltung am 18. März und sagte den Idahoans, dass die Impfstoffe ernsthafte Autoimmunprobleme zu verursachen scheinen, in einer Weise, die er als "umgekehrte HIV" -Reaktion beschrieb. Cole erklärte, dass zwei Arten von Zellen für eine angemessene Funktion des Immunsystems erforderlich sind: "Helfer-T-Zellen", auch "CD4-Zellen" genannt, und "Killer-T-Zellen", oft bekannt als "CD8-Zellen". Laut Cole kommt es bei Patienten mit HIV zu einer massiven Unterdrückung von "Helfer-T-Zellen", die dazu führen, dass die Funktionen des Immunsystems sinken und der Patient anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten wird. In ähnlicher Weise beschreibt Cole: "Nach dem Impfstoff sehen wir einen Rückgang Ihrer Killer-T-Zellen, in Ihren CD8-Zellen". "Und was machen CD8-Zellen? Sie halten alle anderen Viren in Schach", fuhr er fort.

Der Ketzer
Man kann es kaum glauben, so ungeheuerlich stark sind die Impfhauptwirkungen. Damit wäre die Coronaimpfung eine Bio- und Krebswaffe, ein Zerstörer des Immunsystems. Damit wird jedes Virus eine existentielle Gefahr für die Menschheit. Worauf spekulieren die Bio(nano)techfirmen? Allein der Firmenname BIONTECH ist für Deutsche hervorragend gewählt… steht doch vorne ein Bio… dann kann der Impfstoff ja nur hervorragend gut sein. Spekulation darauf, dass sie uns künstliche CD8-Zellen spritzen gegen eine Vergütung von 100.000,- € pro Person, eine Behandlung, die sich nur ganz wenige werden leisten können? Der Impfzwang und die Ansage Merkels, alle Erdenbürger zu impfen und erst dann sei die Pandemie vorbei, war mir von Anfang an höchst verdächtig. Mein Gott, sie spritzen gerade in unsere Kinder die Krebs erzeugenden Dosen.


So gierig ist der Ugur nicht, unser "Impfstoffheld" ist doch ein bescheidener Visionär, der doch nur die Menschheit gesundmachen möchte. Das mRNA-Zeugs war ja ursprünglich für Krebstherapie gedacht, aber das hätte den Zulassungsprozess nie geschafft, deshalb war es ja reiner Zufall, dass eine Pandemie auftrat die regelrecht nach experimentellen schnell in Massenproduktion milliardenfach erstellbaren Impfstoffe verlangte und was für ein unglaublicherzufall, dass das Grundgerüst seiner mRNA-Krebstherapie dafür perfekt geeignet schien und nur sehr wenige Anpassungen bedurfte. Unser "Impfstoffheld" hat doch hoffentlich nicht etwa einfach den Wirkmechanismus seiner ursprünglichen Krebstherapie um 180° gedreht?

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RE: Ist Massenmord ein nachhaltiges Geschäftsmodell?

#5 von DELINQ , 05.02.2022 21:59

„reBOOST“: BioNTech besitzt Unternehmen zur Behandlung typischer Impf-Nebenwirkungen
https://report24.news/reboost-biontech-b...nebenwirkungen/

Konnte ja keiner ahnen...

Zitat von DELINQ im Beitrag #4
So gierig ist der Ugur nicht, unser "Impfstoffheld" ist doch ein bescheidener Visionär, der doch nur die Menschheit gesundmachen möchte. ...

Zitat von DELINQ im Beitrag #4
Wichtig ist auch ein Fokus bei der Impfkampagne auf die sehr wohlhabenden Länder, weil sich in den armen Ländern sich quasi keiner eine teure Therapie der Impfschäden leisten kann.

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