Eine so ähnliche Frage (nämlich: Ist das Heilen von Menschen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?) wurde 2018 von Goldman Sachs an Biotech-Unternehmen gestellt.
https://archive.is/JcWEg
Jetzt im Jahr 2021 wo Milliarden Menschen wegen einer "Pandemie" geimpft werden und einige Biotech-Unternehmen Milliarden Gewinne deswegen einfahren, stellt sich natürlich umso mehr die Frage, ob diese von Dauer sind. Natürlich gibt es den Haftungsausschluß für Impfschäden wegen der bedingten Notfallzulassung, aber auch Haftungsausschlüsse gelten nicht bedingungslos. Bei grob fahrlässigen oder gar vorsätzlichen Verhalten (Verunreinigungen der Impfstoff, Verfälschen von Studien usw.) sind die Hersteller sehr schnell wieder in der Haftung drin.
Aber man muss schon die Geschäftstüchtigkeit anerkennen, dass sie gleich von Anfang an die Impfung mit zwei Dosen und damit doppeltem Absatz geplant haben. Keine Ahnung warum J&J das versäumt hat, da müsste eigentlich jemand gefeuert worden sein deswegen. Dass J&J ein Ort der Redlichkeit ist glaube ich nämlich nicht...
Damit aber nicht genug der Geschäftstüchtigkeit, denn schon bald kam auch die "Notwendigkeit" von Booster- und Auffrischimpfungen auf, weil man die zwei Dosen absichtlich?!? zu schwach gemacht hat oder das Zeugs sowieso nichts taugt?!? An der Grenze des wirtschaftlich Machbaren (Grenze zum Irrsinn) ist man mit dem Behandlungsvorschlag gekommen, "Long-Covid" mit monatlichen Dosen zu therapieren.
https://archive.is/qDZO2
Die richtige Genialität beginnt hingegen erst bei den Impfnebenwirkungen, die sich für den ganzen Pharmabereich, als Geldsegen herausstellen wird. Wichtig ist dabei aber dass man Fehler vermeidet. Welche Hauptfehlerquellen gibt es.
Fehler der 1. Art: Die Nebenwirkungen sind so harmlos und nur vorübergehend, so dass keine langwierige Therapie mit Pharmazeutika und Co. nötig ist.
Fehler der 2. Art: Die Nebenwirkungen sind so schlimm, dass viele der Geimpfte sterben. Je zeitlich näher das nach der Impfung passieren desto schlechter, weil der Zusammenhang mit der Impfung sich bei gehäuften Fällen kaum mehr vertuschen lassen kann. Es gibt aber noch den zusätzlichen Aspekt, je höher die Todeszahl desto schlechter, weil man potentielle Kunden i.S.v. kranken Patienten verliert. Massenmord ist eben kein Geschäftsmodell, geschweige denn ein nachhaltiges.
Wichtig ist auch ein Fokus bei der Impfkampagne auf die sehr wohlhabenden Länder, weil sich in den armen Ländern sich quasi keiner eine teure Therapie der Impfschäden leisten kann. Das läuft zur Zeit, so wie ich sehen kann, alles sehr gut, außer in Australien wo die Impfquote noch ziemlich niedrig ist, aber dort sind jetzt wohl "Spenden" an die Regierung geflossen, so dass wie wegen ein paar Coronafällen ganze Städte in den totalen Lockdown schicken und nun Angstp0rn0s des staatlichen Gesundheitsministerium zur Steigerung der Impfbereitsschaft im Fernsehen laufen.
https://www.youtube.com/watch?v=5v0Xc4dWYH4
Fortsetzung folgt (vielleicht).