43 Ärzte in einem offenen Brief an die Kanzlerin

#1 von Coconutcandy , 04.11.2020 13:30

43 Ärzte in einem offenen Brief an die Kanzlerin:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

wir, die Unterzeichner, sind Ärztinnen und Ärzte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, die über Jahrzehnte Menschen in Praxen und Kliniken betreuen. In dieser Zeit haben wir mehr als ein saisonales Infektionsgeschehen in Deutschland miterlebt, die meisten mit weitaus schwerwiegenderen Erkrankungen und wesentlich mehr Todesfällen als seit Januar 2020 durch die COVID-Infektionserkrankungen.

Wir betreuen zusammen ca. 70.000 Menschen.

Die Umstände der Corona-Infektionswelle in der BRD haben wir anders wahrgenommen, als dies der Bevölkerung seit Monaten in dramatisierender Weise durch die Medien und die fortwährenden, von der Sachlage her nicht gerechtfertigten Warnungen der Politik dargestellt wurde. Prognosen einzelner beratender Virologen mit Millionen schwer Erkrankten und hunderttausenden Toten in Deutschland haben sich in keinster Weise bewahrheitet.
ln den Praxen waren kaum infizierte Patienten und wenn, dann mit normalen, meist milden Verläufen einer Virusgrippe. Die Krankenhäuser waren so leer wie noch nie zuvor. Es gab keine Überlastungen von Intensivstationen. Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal wurden in Kurzarbeit geschickt.

Auch wir haben anfänglich die auf uns zulaufende Viruswelle als bedrohlich empfunden und konnten Verständnis für die Infektionsschutzmaßnahmen aufbringen. Mittlerwelle liegen jedoch über Monate hinweg gesicherte Erkenntnisse und Fakten dafür vor, dass diese Viruswelle nur etwas intensiver als eine gewöhnliche saisonale Grippe ist und wesentlich harmloser als z.B. die Influenza-Infektion 2017/2018 mit 27.000 Todesfällen In Deutschland eingestuft werden muss. Entsprechend der Datenlage liegt seit Monaten keine Bedrohung der deutschen Bevölkerung durch Covid-19 mehr vor.

Dies muss Anlass dafür sein, in Deutschland wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren – ein Leben ohne Einschränkungen, Angst und Infektionshysterie.
Wir sehen zunehmend ältere Menschen mit Depressionen, kleine Kinder und Jugendliche mit gravierenden Angst- und Verhaltensstörungen, Menschen mit schweren Erkrankungen, die bei rechtzeitiger Behandlung hätten möglicherweise geheilt werden können. Wir bemerken Störungen im zwischenmenschlichen Miteinander, Hysterie und Aggressionen, ausgelöst durch Infektionsangst, es kommt vermehrt zu Verunglimpfungen und Denunziationen von „positiven Abstrichopfern“ – all dies führt zu einer noch nie dagewesenen Spannung und Spaltung der Bevölkerung. Die Entwicklung zusätzlicher schwerer chronischer Krankheiten ist absehbar. Diese Erkrankungen mit ihren schweren Folgen werden voraussichtlich die möglichen Covid-19-Schäden in der BRD bei weitem übertreffen.

Die Unterzeichner fordern daher die Verantwortlichen im Gesundheitswesen und der Politik auf, ihrer Verantwortung für die Menschen unseres Landes nachzukommen und diese bedrohliche Entwicklung unmittelbar abzuwenden. Wir fordern eine sofortige Aufarbeitung der vorliegenden Daten durch ein unabhängiges Gremium aus Experten aller relevanten Fachgruppen und eine zeitnahe Umsetzung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Menschen unseres Landes.

Wir fordern ineffektive und möglicherweise sogar schädliche Infektionsschutzmaßnahmen sofort zu beenden und die Sinnhaftigkeit von Massentesten (z.Zt. 1,1 Millionen Tests/Woche, davon 99,3% negativ, Kosten pro Woche: 82,5 Millionen Euro) ebenfalls durch ein Gremium unabhängiger Experten prüfen zu lassen.

Wir fordern, den Schutz von Risikopatienten und nur von diesen zu intensivieren, bei denen jeder Virusinfekt einen dramatischen Verlauf nehmen kann – die gesunde, immunkompetente Bevölkerung benötigt keinen Schutz, der über die seit Generationen bekannten und bewährten allgemeinen Maßnahmen zur Hygiene und Gesunderhaltung hinausgeht. Besonders Kinder und Jugendliche benötigen Kontakte mit Viren zur „Formatierung“ Ihres Immunsystems. Coronaviren hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Natürliche Immunität ist die Waffe dagegen. Die von der Politik geforderte Mund-Nase Bedeckung entbehrt hingegen einer soliden wissenschaftlichen Grundlage.

Wir fordern Politiker und ärztliche Standesvertreter auf, die tägliche öffentliche Warn- und Angstmaschinerie in Presse und Talkshows zu unterlassen – dies erzeugt eine tiefe und unbegründete Angst in der Bevölkerung

Der Bundestag hat gem. § 5 IfSG eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt. Die Voraussetzungen hierfür liegen ganz offensichtlich nicht mehr vor. Wir fordern die Abgeordneten des Bundestages daher auf, diese Feststellung umgehend aufzuheben und damit die Entscheidung und Verantwortung für diesbezügliche Maßnahmen wieder dorthin zu verlagern, wohin sie gehören: In die Hand des demokratisch legitimierten Parlaments.

Wenn es eine unabhängige freie Presse in Deutschland gibt, fordern wir diese auf, in alle Richtungen zu recherchieren und auch kritische Stimmen zuzulassen. Eine Meinungsbildung kann nur stattfinden, wenn alle Stimmen wertfrei gehört und Zahlen und Fakten neutral bewertet werden.

Durch täglichen Kontakt mit den uns anvertrauten Menschen und vielen geführten Gesprächen wissen wir als an der Basis der Bevölkerung tätige Ärztinnen und Ärzte, dass das Hygienebewusstsein der Menschen durch die Erfahrung dieser Viruswelle soweit gewachsen Ist, dass übliche Hygienemaßnahmen ohne Zwang zukünftig ausreichen.

Gezeichnet:
Dr. Robert Kluger
Dr. Bruno Weil
Dr. Antonia Mazur
Dr. Felix Mazur
Dr. Katharina Hotfiel
Dr. Christine Knshnabhakdi
Dr. Hanna Lübeck
Heiko Strehmel
Dr. Norbert Bell
Dr. Heinz-Georg Beneke
Dr. Hans-Jürgen Beckmann
Dr. Thomas Hampe
Dr. Lukas Meiners
Radim Farhumand
Dr. Tillmann Otlerbach
Dr. Ulrich Rebers
Dr. Hubert Haar
Dr. Verena Meyer-Rahe
Dr. Manfred Conradt
Dr. Matthias Keillch
Phv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. Christian Wolff
Dr. Holger Schröder
Dr.Michael Kühne
Dorothe Göllner
Dr. Wolf Schräder
Dr. Dr.Ernst Schahn
Dr. Michael Seewald
Stefan Kurz
Konrad Schneider-Grabenschroer
Dr. Anna Pujdak
Dr. Stefan Sälzer
Dlpl.-Med. Holger Dreier
Dr. Norbert Katte
Dr. Thomas Gerenkamp
Dr. Flllp Salem
Dominik Witzei
Dr.Karsten Karad
Dr.Georg Rüwekamp
Schmidt Krause, Renate
Dr.Ulf Schmerwitz
Dr. Elisabeth Kiesel
Prof.Dr.Henbert Jürgens
Dr. Christine Jürgens

12.10.2020
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RE: 43 Ärzte in einem offenen Brief an die Kanzlerin

#2 von Socke , 04.11.2020 18:50

Wir können davon ausgehen, dass diese Mediziner alles Leute sind, die kurz vor oder schon im Ruhestand sind, nicht in staatlich geförderten Uni-Kliniken oder staatlichen Krankenhäusern arbeiten, denn sonst würden sie jetzt ganz schnell ihren Posten verlieren. Eine Führerin, die Wahlen "rückgängig" machen kann (Thüringen) hat erst recht keine Skrupel dafür zu sorgen, dass Kritiker ihren Posten verlieren, ist schon mehrfach geschehen.

Den Aussagen des Textes stimme ich vollumfänglich zu, das haben die schon sehr sachlich formuliert. Insbesondere die Schweinerei der Führerin, uns alle zu Infizierten zu erklären, weil das Infektionsschutzgesetz eben nur auf Erkrankte anwendbar ist, (Feststellung der „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“), ist ein diktatorischer Kunstgriff, den man so nicht hinnehmen kann und darf.
Eigentlich gehört der Führerin die politische Immunität entzogen mit anschließender Verurteilung zu lebenslänglich.

Aber von der Führerin wurde ja schon öffentlich bekanntgegeben, sie könne sich eine Verlängerung der Zwangsmaßnahmen in den Dezember hinein vorstellen, das hinge von blablabla ab.

Dass die chin. Krankheit besonders unter Zugereisten, welche meist Mohammedaner sind, grassiert, ist uns hier bekannt aber die Gutmenschen blenden solche Feststellungen aus, wäre ja "rassistisch".
So hat jetzt auch Düsseldorf (extrem hoher Mohammedaner-Anteil) das ganze Stadtgebiet zur Maskenzone erklärt. Wer keine Spuckmaske trägt, zahlt 25.000,- Strafe! Unsere Regierungen sind tollwütig geworden, "beißen" in bösartiger Art und Weise um sich. Meist trifft es dann einen Ur-Deutschen, denn an Zugereiste trauen sie sich nicht heran.


 
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Kritik an den Coronamaßnahmen der Reg - da verlor er seinen Posten

#3 von Socke , 06.11.2020 17:42

.. strafversetzt, denn entlassen kann man einen verbeamteten Gesundheitsamtsleiter wegen so was nicht, da machen die Gerichte nicht mit.
Kritik eines Mediziners an überzogenen Maßnahmen der Reg, da verlor er seinen Posten. Jetzt darf er irgendwo staubige Akten archivieren, hat nichts mehr zu melden, ein anderer macht nun seine alte Arbeit:
https://www.reitschuster.de/post/gesundh...-strafversetzt/

 
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