Die OP-Maske als Fetischobjekt!?

#1 von Socke , 04.11.2020 20:04

Die OP-Maske, zur Zeit meist "Mund-Nasen-Bedeckung" genannt, wird wie ein Fetischobjekt behandelt. Das Masketragen hat etwas Heiliges, etwas Religiöses, etwas Fetischistisches.
Nichtmediziner sehen die OP-Maske offenbar als "Heilmittel", als Universalmittel gegen die chin. Krankheit (was aber eine grundlegend falsche Annahme ist).

Was haltet ihr von meiner These die Maske als Fetischobjekt der Corona-Gläubigen anzusehen?

 
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RE: Die OP-Maske als Fetischobjekt!?

#2 von Coconutcandy , 06.11.2020 12:58

Naja, Fetisch-Objekt vielleicht nicht, außer vielleicht bei manchen.
Aber ich habe festgestellt: Die meisten sind obrigkeitshörig und coronagläubig. Sie meinen, daß so eine Art Pest oder Lepra bei uns herrscht, was meistens tödlich endet - und gegen das man sich mit einer Bedeckung von Mund und Nase schützen kann. Und so tun sie das willig und sind der Regierung dankbar für diesen Zwang, den sie sich gerne antun. Auch gehen einem immer mehr Menschen weiträumig aus dem Weg, wogegen ich übrigens gar nichts habe, weil sie einem früher oft unverschämt nahe auf den Pelz rückten, zum Beispiel auf Rolltreppen oder an der Lebensmittelkasse. Wenn sie einem dem Einkaufswagen in den Rücken rammen oder einem ins Ohr plärren, während sie mit ihrem Mobiltelefon reden, dann war das eindeutig zu nah - gibts heute nicht mehr, zum Glück.

Der Maskenzwang wird wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht mehr enden. Inzwischen wird ein mutierter Corona-Virus von Tieren auf uns übertragen, und eine neue Vogelgrippe ist auch im Anmarsch. Von der normalen Grippe redet jetzt kein Mensch mehr, die scheint endlich ausgerottet zu sein. Welches Interesse diejenigen verfolgen, die uns diese Zwänge befehlen und die Zuwiderhandlungen mit hoher Strafe belegen, ist mir unklar. Auch die Mobilisierung, die betrieben wird, ist mir auch nicht verständlich. Früher - vor fünf Jahren - wurde die Bundeswehr bemüht, illegale Einreise zu unterstützen und jetzt wird sie bemüht im Kampf gegen eine willkürlich eingeschätzte Krankheit. Ich sage: "willkürlich", weil ja wirklich die Meinungen darüber weit, weit auseinandergehen und sich die Regierung dagegen wehrt, eine vernünftige Diskussion darüber zu führen, wie es die AfD vorgeschlagen (und auch getan) hat. Eine solche Diskussion wäre Demokratie gewesen - die undiskutieren Zwangsmaßnahmen sind es nicht.

Deshalb werden demnächst vom Bundestag wahrscheinlich mehrheitlich Beschlüsse gefaßt, die solche Zwangsmaßnahmen legitimieren sollen ...


 
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