Wieder mal ein gutes Beispiel, wie die politische Korrektheit, Denk- und Sprechverbote eine Analyse der Lage und damit wirksame Gegenmaßnahmen verhindern.
Am Ende leiden wir alle unter den Einschränkungen, nur ändert sich kaum was an der Lage.
Das Problem ist nämlich, dass die jetzt erfolgten neuen Ausbrüche des chin. Virus alle nur durch eine bestimmte Klientel verursacht wurden (mohammedanische "Großfamilien" mit Feierlichkeiten, wie Hochzeit, bei denen mehrere hundert Menschen die Nächte durchfeierten).
Diese Klientel wird sich auch zukünftig nicht an irgendwelche Auflagen von uns "Ungläubigen" oder dem verhassten Staat halten und ihre innerfamilären Groflveranstaltungen weiterhin, mehr oder weniger abgeschottet von Staat und von Gesellschaft, durchführen. Schliefllich sehen sich diese Leute nur Allah und der Scharia verpflichtet, nicht aber irgendwelchen Vorschriften, Verordnungen und Gesetzen von "Ungläubigen".
Aber einhalten müssen die Regeln wir "Ungläubige", da setzt die Staatsmacht alle Forderungen und Einschränkungen erbarmungslos durch, während man die Zugereisten in der Hinterhofmoschee gewähren lässt.
Zitat - "Die Gesundheitsämter schafften es nicht mehr, die Kontaktketten nachzuvollziehen."
Ja natürlich kann keine staatl. Behörde die Kontakte und Aktivitäten der Groß-Sippen der Zugereisten nachvollziehen, leben diese doch in einer Parallelgesellschaft mit möglichst wenig Berührungspunkten zu den verhassten "Ungläubigen". Dieses Eingeständnis, Kontaktketten nicht mehr nachzuvollziehen zu können ist damit gleichzeitig der unfreiwillige Offenbarungseid der Gutmenschen. Wenn man jetzt noch die politische Korrektheit, Denk- und Sprechverbote wegließe, würde man erkennen, dass das Problem nicht bei der einheimischen (Ur-)Bevölkerung liegt, sondern bei den Groß-Sippen der Zugereisten.
Aber so eine schonungslose Analyse wird es nicht geben, müssen wir also alle mit der Sperrstunde und weiteren Einschränkungen leben, auch wenn es niemandem hilft und sich die Lage dadurch nicht verbessert.
https://www.morgenpost.de/berlin/article...raenkungen.html
Es gilt eben, wie in so vielen Dingen, zweierlei Recht:
(hier gefunden: )
https://quotenqueen.wordpress.com/2020/1...at-deutschland/
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Sehe gerade, anderen ist dieser Zusammenhang auch schon aufgefallen:
http://www.pi-news.net/2020/10/migranten...itik-schweigen/
Sogar Gutmenschen (Soze) haben ab und an mal eine Eingebung:
https://www.mmnews.de/politik/152435-neu...ele-infektionen
Aber wenn man direkt im Ghetto lebt/regiert hat man zu vielen Dingen, die dort ablaufen, eine eher realistischere Einschätzung.
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Zur Angabe von Kontaktdaten kann man allerlei erleben - soweit ich feststellen kann, nimmt das kein Gastwirt wirklich ernst. Es gibt welche, die legen einem bei Ankunft wortlos die Liste vor, man schreibt was drauf und der Wirt nimmt die Liste dann wortlos wieder mit.
Einige Male haben wir überhaupt keine Liste bekommen.
Gestern sah ich am Eingang eines Restaurants einen Tisch, auf dem Listen lagen. Ferner stand eine Desinfektionsflasche da und der Hinweis, daß man eine "Maske" kaufen könnte. Soweit ich sah, nahm niemand eine Liste und keiner bediente sich auch des Desinfektionsmittels.
Anderswo saß ich in der Nähe der Tür, ehe wir gingen, band ich mir demonstrativ für die fünf Schritte vom Tisch bis zum Ausgang einen Lappen vors Gesicht. Der Gastwirt grinste, ich auch, das konnte man bei uns beiden trotz der Maskerade sehen.
Kaum jemand nimmt das ernst.
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Zitat von Coconutcandy im Beitrag #3
Kaum jemand nimmt das ernst.
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Wir waren heute bei Ikea, wollten in das dortige "Restaurant".
Am Eingang zum Eßbereich ist ein Infostand aufgebaut. Dort erhält man einen Zettel und einen weiteren Zettel mit der Nummer des Tisches, an dem man Platz nehmen darf, nachdem man sich Essen geholt hat.
Dann muß man am Tisch den ersten Zettel ausfüllen mit seinem Namen, Anschrift und Telefonnummer. Den Zettel mit der Nummer des Tisches muß man am Schluß auf dem Tisch liegen lassen, den ausgefüllten Zettel muß man beim Hinausgehen in einen Kasten werfen.
Wir sind dann gleich gegangen und haben zuhause gegessen. Beide Zettel haben wir dabei in den Kasten geworfen, natürlich nicht ausgefüllt.
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Zitat von Coconutcandy im Beitrag #3
Zur Angabe von Kontaktdaten kann man allerlei erleben - soweit ich feststellen kann, nimmt das kein Gastwirt wirklich ernst. Es gibt welche, die legen einem bei Ankunft wortlos die Liste vor, man schreibt was drauf und der Wirt nimmt die Liste dann wortlos wieder mit.
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