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Verstoß gegen Corona-Regeln. Allgemeinmediziner Dr. Benoît Ochs darf ein Jahr lang nicht praktizieren
Zum Termin der Disziplinarkommission Mitte Juni am Bezirksgericht Luxemburg waren über 100 Freunde des Arztes gekommen, um ihn zu unterstützen. Am Mittwoch stand Dr. Benoît Ochs fast alleine im Regen. In den sozialen Netzwerken zeigten sich seine „Fans“ enttäuscht vom Urteil. (Foto: Editpress/Hervé Montaigu)
Wegen seiner etwas eigenwilligen Ansichten zur Bekämpfung der Pandemie und des Verstoßes gegen den Codex der Ärzteschaft wurde der Allgemeinmediziner Dr. Benoît Ochs zu einem Jahr Berufsverbot verurteilt. Er habe nur das Wohl seiner Patienten vor Augen gehabt, so der Arzt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er Berufung einlegen.
Zwei Minuten dauert die Urteilsverkündung am Mittwochnachmittag. Ein Jahr Berufsverbot für Dr. Benoît Ochs. So hat die Disziplinarkommission des „Collège médical“ am Bezirksgericht Luxemburg in ihrem Verdikt entschieden.
Dem Allgemeinmediziner aus der Gemeinde Junglinster wurde vorgeworfen, bei der Corona-Bekämpfung öfters nicht ganz auf der offiziellen staatlichen Linie zu liegen, sie auch öffentlich zu hinterfragen und gar zu kritisieren. Er habe dabei gegen eine Reihe von Artikeln im Deontologie-Codex verstoßen. Dabei geht es unter anderem um das Behandeln von Patienten in der Arztpraxis, um die Einstellung zur Impfung und um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Laut „Collège médical“ gehe das alles nicht, weil es nicht jenen Spielregeln entspreche, zu denen ein Arzt, der sich in Luxemburg niederlasse, verpflichtet sei. Er habe mit seinem Benehmen gegen die Bemühungen der Kollektivität das Virus einzudämmen, verstoßen. Der Betroffene gab auch am Mittwoch zu verstehen, dass er die Vorwürfe nicht nachvollziehen könne.
Codex oder Patient
Was ist wichtiger, fragt Dr. Benoît Ochs leicht aufgebracht in den Kreis der Journalisten vor dem Gerichtssaal. Patienten zu helfen oder den Codex der Ärzteschaft zu beachten? Die Frage dürfte rhetorisch gemeint sein. Der Arzt verhehlt nicht, dass es das Wohl der Patienten, seiner Patienten, ist, das ihm am Herzen liege. Ihnen habe er helfen wollen und seinen Aussagen zufolge habe er ihnen auch geholfen. Keiner seiner Patienten sei gestorben.
Wie bereits vor kurzem bei einer Kundgebung in Nancy, wo er vor Publikum öffentlich aufgetreten ist, versteckt Dr. Ochs auch jetzt nicht, dass er den umstrittenen französischen Mediziner Didier Raoult und dessen Arbeit schätzt. Wie in Nancy wiederholt der Allgemeinmediziner auch jetzt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an der Corona-Impfung erkranken und sterben, höher sei als bei einer Infektion mit dem Virus selbst.
Zum Wohle seiner Patienten
Der Arzt wiederholt auch, dass er als Wissenschaftler Sachen infrage stelle – zum Wohle seiner Patienten, um die Diskussion voranzutreiben und um durch eine andere Auseinandersetzung neue Lösungen zu finden. Schädigen wollen habe er niemandem. Ein Corona-Leugner sei er nicht.
Und nun? Nun werde man das Urteil erst mal genau analysieren, so der Anwalt von Dr. Benoît Ochs. Man werde versuchen, herauszufinden, warum die Disziplinarkommission ein Jahr Berufsverbot verhängt hat. „Ein extrem strenges Urteil“, so der Anwalt. Man habe jetzt 40 Tage Zeit, um Berufung einzulegen, was man mit großer Wahrscheinlichkeit auch tun werde.
https://www.tageblatt.lu/non-classe/allg...t-praktizieren/
Dr. Ochs schickt seine Patienten nicht mit Doliprane (Paracetamol) nach Hause. Er orientiert sich an der Therapie Prof. Raoults und erreicht damit Heilerfolge nahe 100 Prozent. In einem Video sagt er, Ärzte, die Kinder spritzen, die eher an der Impfung sterben als der Krankheit, sind mit denen vergleichbar, die in Nürnberg angeklagt wurden und gesagt haben, sie hätten nur gehorcht.* (Exakt meine Worte. Wenigstens dieser Arzt mit einem jüdischen Nachnamen weiß, wo man ansetzen muß, beim IMT.)
Wie kann es sein, daß Mediziner mit Ärztekammern und Gesundheitspolitikern existenzbedrohenden Ärger bekommen, wenn sie ihre Patienten heilen? Das ist völlig unverständlich, und jeder steht vor einem Rätsel, das sich jedoch schlagartig löst, sobald man annimmt, daß sie uns krank machen und ausrotten wollen.
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Valérie Bugault officiel
*Ein Arzt der US-Armee enthüllt, dass mehr Soldaten an dem Impfstoff gestorben sind als an COVID "THE 'VACCINE' KILLS MORE PEOPLE THAN COVID. Warum stoppen wir das nicht? Wir sind im Krieg, wer ist der Feind?*
Es lohnt sich, bis zum Video nach unten zu scrollen, dort kommen noch viel härtere Aussagen:
https://t.me/s/valeriebugault