Trump zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück

#1 von Turon , 09.08.2020 14:08

Ich habe das schon in deutschen Medien kurz gesehen - wurde aber nicht wirklich breit geschlagen. Trump steht mitten in Wahlkampf - und sollte eigentlich öffentlich auftreten... Nun macht er kurz vor dem Wahlkampf einen Rückzieher - mit der Begründung - seine Gegner sind sehr reich und sind wütend über die Taten von Donald Trump.

In einem polnischen Beitrag auf Youtube wird in dieser Hinsicht auf John Bolton verwiesen - der Mann der von Trump gefeuert wurde - weil er ein Kriegshetzer war. Nun soll Bolton gesagt haben - Trump sei ein Verräter er scheut die Konfrontation mit China und Russland.

Bolton ging bei dn Anschuldigungen noch weiter. Trump war nur teilweise und nur unter großen Widerstand dazu bereit den Druck auf Russland zu erhöhen. Er hat sich sich stets gegen die Berater gestellt, die ihm dazu animiert haben - gegen Russland und China vorzugehen.

Bolton glaubt weiter: Wenn Trump wieder gewählt wird... wird er sich noch mehr weigern gegen Russland vorzugehen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es sollte jedem klar sein, dass es sehr wohl im Interesse des Deep State ist einen Krieg zu führen. Den Wirtschaftskrieg hat Amerika ohnehin schon - in meinen Augen - genauso wie wir verloren.

 
Turon
Beiträge: 3.948
Registriert am: 10.02.2020


RE: Trump zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück

#2 von Turon , 09.08.2020 14:26

https://www.youtube.com/watch?v=1lJz1nhs1BQ In dem Beitrag geht es noch weiter - Trump wollte mit Armee gegen die Unruhestifter von Antifa und
Black Lives Matter. Und urplötzlich meldet sich einer zu Wort James Norman Mattis besser bekannt unter den Spitznamen Mad Dog... der sienen Posten unter Trump gekündigt hat, weil der Präsident keinen Krieg führen wollte. Der Mad Dog stellt sich jetzt urplötzlich auf der Seiter der Antifa und Black Lives Matter und unterstützt sogenannte "Schattigen" und Kommunistoanarchisten....

Wie passt das zusammen.

Der Beitrag endet mit der Festellung... dass Trump gesagt haben soll - was vor 59 Jahren schon der Präsident Eisenhower zum Schluss sagte - Amerika wird von militärischen Wirtschaftskomplex gesteuert und kontrolliert, der immer stärker und stärker wird... Dass Trump dies überhaupt gesagt hat, deutet darauf hin, dass er eindeutig befürchtet, dass vor der Wahl ihm ein Anschlag auf ihn droht.

Ich gehöre in übrigen zu den Leuten, die noch nie an den Tod von JFK durch Lee Harvey Oswald glaubten. Kennedy wurde eindeutig von drei Seiten exekutiert. Einzeltäter kommt hierzu nicht in Frage. Natürlich gab es diesmal auch Wunder - die magische Kugel.

Kennedy wollte keinen Krieg spielen, dafür wurde er hingerichtet. Nach seinem Tod - (also nach dem ein neuer Präsident in den Thron gesetzt wurde - eröffneten sich die Schleussen mit Haufen Kohle für das Militär. Kennedy wollte den Krieg nicht fortführen - unmittelbar nach seinem Tod verstärkte die USA ihre Anstrengungen Krieg zu führen in Vietnam. Und dieser Krieg endete dann erst 1975


Quelle zum Beitrag nur pro forma, da in polnischer Sprache.

https://www.youtube.com/watch?v=1lJz1nhs1BQ


 
Turon
Beiträge: 3.948
Registriert am: 10.02.2020

zuletzt bearbeitet 09.08.2020 | Top

RE: Trump zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück

#3 von DELINQ , 09.08.2020 18:27

Obs wirklich die Kriegssache war, gar als alleiniger Grund? Ich denke eher JFK wurde seine Ansagen bezüglich der FED und vor allem der CIA zum Verhängnis. Man sagt nicht einfach so “I will splinter the CIA into a thousand pieces and scatter it into the wind.” "Ich werde die CIA in tausend Stücke zerteilen und in den Wind blasen."

Der Begriff Verschwörungstheorien (conspiracy theories) wurde übrigens damals danach von eben dieser CIA in Umlauf gebracht, damit man Zweifler an der offiziellen Erzählung leicht diskreditieren kann.

DELINQ  
DELINQ
Beiträge: 950
Registriert am: 06.03.2020


RE: Trump zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück

#4 von Turon , 09.08.2020 23:21

@ Delinq - natürlich kann man das kombinieren, man muss es aber nicht. Ich meine Du kannst die FED, das Militär, die Rüstungsindustrie und damit auch die CIA mal zusammenbetrachten als Kartell gegen die Demokratie.

Wie dem auch sei... Eisenhower sagte doch damals ganz präzise, dass mehr als die Häfte der US-Wirtschaft eben von der Rüstungsindustrie und vom Krieg führen abhängt. Da ist es auch für mich logisch, dass die CIA Spannungen produziert, die dann der Weltpolizist gnädigerweise bereinigt - um andere Länder unter Druck zu setzen. Ich meine gäbe es da keinen Krieg - und der Kennedy hätte die CIA auseinander zerfetzt.

Ich habe mal gehört USA braucht alle 8 Jahre einen neuen Krieg. Um wirtschaftlich nicht in einer Sackgasse zu geraten. Und wenn man es genau betrachtet - kaum ist ein neuer Präsident da - schon flüstern sie ihm alle ins Ohr man müsse die phösen bekämpfen.

Donald Trump ist ganz klar alter Geschäftsmann - und zwar nicht im Bereich der Waffenlobby. Er weiß dass ein Krieg a) Haufen Geld kostet - und der Besiegte und Unterworfene Jahrzehnte braucht um Handelspartner zu werden. Kennedy sah es so ähnlich... Nur - CIA und FED - geht da der Arsch auf Grundeis... wenn so ein Präsident sich weigert Kriege zu führen.

Was ich aber meine - DIE EINZIGE WELTMACHT (wie es Brzezinski gerne hätte) braucht immer wieder Nachschub von bösen Bubben - damit sie ihren Status von einziger Weltmacht behalten kann.

Ist doch auch eine Überlegung oder? Stell Dir einfach vor - Trump beschließt per Dekret - es wird nie wieder nur noch ein Cent für Krieg ausgegeben.
Da hat urplötzlich der gesamte Waffenkomplex - bankrott - muss außer Landes gehen und unkontrolliert an irgendwelche Leute Waffen verkaufen...
Was auch nicht im Sinne der Welt ist (was allerdings sowieso passiert).

Na ja - lange Rede - kurzer Sinn. Ich denke - Trump ist durchaus noch Garant für Deeskalation von Konflikten - aber dass USA wieder mal ihre Dominanz zeigen muss, damit es wirtschaftlich immer weiter geht, das sollte jeder verstehen. Der Weg ist natürlich eine Sackgasse. Und verschuldungstechnisch ist USA sowieso schon am Ende - (was Trump ja nicht einsehen will).

Und was Kennedy angeht - ganz klar - Oswald war nur derjenige - dem man den Attentat in die Schuhe geschoben hat. Und danach wurde das amerikanisches Spiel einfach sofort fortgesetzt.

Deswegen denke ich auch - deswegen gerade will man den Kerl mit allen Mitteln loswerden... bisher ist es ihm noch gelungen Kopf oben zu behalten.

Ich denke Trump muss fest damit rechnen, dass er gekillt wird.

 
Turon
Beiträge: 3.948
Registriert am: 10.02.2020


   

Reaktionär Doe 53 - Absolute Verblödung
Die Spekulationsblasen - die Tulpenzwiebelmanie

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz