L-Presse und Walter Lübke

#1 von Turon , 17.06.2020 09:06

Gestern in Videotext der Betrugsrepublik Diebstahl - gab es - aufgrund des Beginns des Prozesses - wo der Mord an Walter Lübke aufgeklärt werden soll, denn Vermerk über Walter Lübke, dass er sich für die Flüchtlinge eingesetzt hat und wohl deswegen von einem Rechten erschossen wurde.

Da das Ganze hier in Kassel (Nordhessen) passiert ist, leiste ich wie immer einen Beitrag zur Aufklärung. Also: Walter Lübke hat für Kassel und Hessen rein gar nichts getan. Ich kann mich nicht erinnern, dass er irgendetwas wirklich Weltbewegendes für Kassel getan hatte. Er saß - wie jeder Politiker fest in seinem Sessel und kassierte und kassierte und kassierte. Und in Kassel passierte wie immer gar nichts, gar nichts gar nichts.

Harald Schmidt hat mal vor Jahrzehnten über Kassel so einen Spruch losgelassen, dass Kassel den ostdeutschen Städten am meisten ähnelt. Glaubt mir das. Ich lebe in Kassel seit 1992 - es ist heute immer noch so.

Aber zum Walter. In Wichspedia kann man im Bezug auf Lübke nachlesen, er habe sich für Flüchtlinge eingesetzt. Wie und in welcher Form ist mir nicht bekannt, was mir aber ganz klar bekannt ist - Merkel hat angeordnet und er wollte alles umsetzen was sie angeordnet hat. Der Mann hat noch nie etwas für jemandem getan meines Erachtens außer für Walter Lübke und seiner Familie.

Bekannt ist Lübke vor allem durch diese getätigter Aussage in Kassel...

https://www.youtube.com/watch?v=HqxVUBE9AKg

Damit das auch jeder versteht: der Mann sagt den Deutschen - die dieses Deutschland ja aufgebaut haben, dass wenn den Deutschen die Politik von Angela Merkel nicht gefällt, steht es ihnen jederzeit frei auszuwandern.

Arschkriechender Sesselfurz würde so jemand unter den Indianern heißen.

Ich meine, ihr könnt Euch das mal paar Mal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn ein polnischer Politiker so etwas zu eigenem Volk gesagt hätte - da wäre er nicht von Einzeltäter erschossen. Da kämen garantiert in einem Raum Heugabel und sonstiges Werkzeug zum Einsatz.

Dann gibt sich der Walter Lübke auch noch als Denokratieversteher aus.

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Was machen die L-Medien daraus? Ja, er hat sich für Flüchtlinge eingesetzt. Richtigstellung: wenn er was für sie gemacht hat, dann nur so wenig wie möglich. Und wenn er was getan hat, dann nur um bei der CDU in der Merkelhierarchie nach oben zu kommen.

https://www.youtube.com/watch?v=HqxVUBE9AKg

So könnte die Presse auch noch Josef Fritzl hochloben. Er hat ja fürs Land und Vaterland ja 7 Kinder mit seiner Tochter gezeugt.

 
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RE: L-Presse und Walter Lübke

#2 von Turon , 17.06.2020 09:37

Hier passend übersetzt:

https://www.youtube.com/watch?v=gnt1ODdlBY8

Aha ob es Mord rechtfertigt? Ich würde den Mann am Leben lassen ins Gefängnis lebenslang stecken und ihm seinen Beitrag auch lebenslang mit 100 dB alle 2 Minuten wiederholen.

FÜR MICH IST DAS WAS ER DA SAGT, als gestandener Politiker obendrein - HOCHVERRAT. Da aber in Deutschland Hochverrat heute dazu dient als Politiker aufzusteigen, hat sich da wohl jemand genötigt gefühlt Selbstjustiz zu verüben. Na ja... was noch möglich ist - PSYOP. Den Fall Lübke kann man nämlich wunderbar instrumentalisieren - um dem Dummmichel zu beweisen - wie schlimm die Rechten sind.

Übrigens: habe mal 2015 vorgeschlagen - jeder Deutsche könnte doch seine Unmut auf der Hinterscheibe seines Autos kundtun. Die Antwort lautete von einem zumindest: Die Hinterscheibe meines Autos die kostet 800 Euro. So sind die Deutschen. Schlösser auf Sand bauen sie immer wieder gerne. Sie raffen es nicht, aber kaufen sich ganz teure Autos.

Immerhin - neulich sah ich jemandem - der auf der Hinterscheibe Werbung wie die Anwaltskanzlei Huren & Söhne. Ja da wiederholte ich zwei mal die Worte
von Armstrong. Das ist ein kleiner Schritt für den Menschen - ein riesiger Sprung für die Deutschen.

 
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RE: L-Presse und Walter Lübke

#3 von Coconutcandy , 21.06.2020 13:13

In dem Jahrbuch 2020 "verheimlicht - vertuscht - vergessen" von Gerhard Wisnewski steht ein recht interessantes Kapitel über Walter Lübke. Er war auch in allerlei - sagen wir mal: merkwürdige - Geschäfte verwickelt. Da kommt man dann ins Nachdenken.


 
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RE: L-Presse und Walter Lübke

#4 von Socke , 21.06.2020 16:34

Zitat von Coconutcandy im Beitrag #3
war auch in allerlei - sagen wir mal: merkwürdige - Geschäfte verwickelt.

Daher ist das Narrativ von bösen "rechten" Mächten, die mordend durch das Land ziehen wieder mal Quatsch, denn hier lag ganz offensichtlich eine gehörige Portion krummer Geschäfte mit den entsprechenden wirtschaftlichen Interessen vor, die m.M.n. das Hauptmotiv für den Täter waren.

 
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